DE2361933C3 - Knochennagel - Google Patents
KnochennagelInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Knochennagel zur Fraktionsfixierung, bestehend aus einem durchgehend
hohlen, an beiden Enden offenen rohrförmigen länglichen Körper mit auf dem Umfang verteilten
Längserhebungen, wobei zumindest an einem Ende spitze Schneidflächen angeordnet sind.
In der orthopädischen Chirurgie ist es üblich geworden,
in bestimmten Fällen einen langen Nagel oder Stift, der gemeinhin als Knochennagel bekannt ist, zur
Bruchfixierung zu benutzen. Ein solcher Stift wird in den Knochenmarkkanal eines gebrochenen Knochens
in Längsrichtung hineingetrieben und dient dazu, seine voneinander getrennten Teile in Längsrichtung ausgerichtet
zusammenzuhalten, damit der Bruch zusammenwachsen und heilen kann. Solche Nägel oder Stifte
werden bei der Behandlung von Brüchen langgestreckter Knochen im allgemeinen und beispielsweise bei der
Behandlung von Oberschenkelbrüchen benutzt, wobei der Nagel oder Stift perkutan in Längsrichtung durch
die Spitze des Trochanters und in den Knochenmark- 65
kanal getrieben wird und dazu dient, die Bruchstelle in der Knocheiiachse von beiden Seiten her zu überbrükken.
Der bekannte Knochennagel (US-PS 25 37 070) der eingangs genannten Gattung ist derart pusgebildei. daß
die spitzen Schneidflächen am Ende des Nagels sich nachteilig gegebenenfalls ungehindert in den Knochen
hineinstoßen und somit den Knochen in nicht mehr akzeptablem Maße beschädigen würden. Darüber hinaus
ist ein einwandfreier Einschneidvorgang durch die Schneidflächen und die Längserhebungen nicht sichergestellt.
Gegenüber diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Knochennagel der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, welcher möglichst einfach und ohne unzulässige Beschädigungen
des Knochens in die Markhöhle hineingetrieben werden kann, wobei gleichzeitig ein Verdrehen des Knochennagels
im eingesetzten Zustand verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Längserhebungen .in die Schneidflächen
auslaufen, wobei die Erhebungsenden in einem Winkel spitz radial nach innen abfallen, und daß an einem Ende
axial Führungen die Schneidflächen überragen.
Durch diese Ausbildung des Knochennagels schneiden sich dort die Längserhebungen in den Knochen ein.
wo auch beim Eintreiben des Knochennagels die Schneidflächen am Knochen sich einschneiden. Dadurch
wird zur Verhinderung des Verdrehens des Knochennagels im eingesetzten Zustand die geringfügige
Beschädigung des Knochens innerhalb der Knochenhöhe auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Das Eintreiben
des Nagels kann darüber hinaus leichter und kontinuierlicher erfolgen, und durch die Vorlagerung der Führungsflächen
wird vermieden, daß bei eventuellen auch leichten Krümmungen im Verlauf des Knochens bzw.
bei vorstehenden Knochenteilen die Schneidflächen zu tief in den Knochen hinein ragen können.
Zugleich wird ein Knochennagel mit sowohl hoher Biege- als auch Torsionsfestigkeit geschaffen, die mit
der Festigkeit des normalen Oberschenkelknochens vergleichbat ist.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Enden des Knochennagels gleichartig ausgebildet sind, so daß derselbe
entweder rückläufig durch den Bruch oder durch eine körpernahe öffnung (Einschnitt) über dem distalcn
Oberschenkelhals eingeführt werden kann. Neben der hohen Biege- und Torsionsfestigkeit ergibt sich im eingesetzten
Zustand ein hoher Grad an Verdrehsicherheit.
Schließlich wird mit dem neuen hohlen Knochennagel ein Gerät geschaffen, das hinsichtlich seines konstruktiven
Aufbaues einfach, seiner Herstellung billig und hinsichtlich des Gebrauchs sicher und wirksam ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten bevorzugten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des rechten unteren Teils eines menschlichen Körpers mit einem Einschnitt und
einer Erweiterung, um einen Teil des Trochanters und den Oberschenkelhals mit den restlichen Knochen des
Beins und dem Knochennagel freizulegen.
F i g. 2 eine Seitenansicht eines gebrochenen menschlichen Oberschenkelhalses mit dem Knochennagel
der vorliegenden Erfindung in seiner Lage im Knochenmarkkanal,
Fig.3 eine Seitenansicht des Knochennagels der vorliegenden Erfindung, wobei ausgewählte Teile im
Schnitt dargestellt sind,
Fig.4 eine vergrößerte Stirnansicht des Knochennagels
gemäß Fig. 3 und
F i g. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Stirnteils des Knochennagels.
Ein Knochennagel 10, wie er sich aus den F i g. 1 bis 3 ergibt, besteht aus einem längsverlaufenden Hohlraum
12 und hat äußerlich die Form einer langen, höhlen Röhre 11. Der Nagel kann aus jedem metallischen
Werkstoff bestehen, der sich mit dem menschlichen Gewebe verträgt. Eine Anzahl von über de; Umfang
verteilten Vorsprüngen 13 erstrecken sich in Längsrichtung rund um den Nagel und laufen an jedem Ende in
nach innen scharf abgeschrägte Schneidspiizen 14 aus. Aus F i g. 5 geht hervor, daß die Endfläche der Schneidspitzen
nach innen und unten gegen den Mittelpunkt des Nagels hin abfallen, woraus sich eine relativ scharfe
Meißelspitzenschneidkonstellation ergibt. Zwischen den Vorsprüngen 13 ist zur Schaffung führender Vorsprünge
16 die Stirnfläche mit Zinnen versehen. Diese Vorsprünge haben gerade Seitenwande 17, und ihre
Stirnflächen fallen von der innenfläche nach unten und nach außen zur Außenfläche des Nagels ab im entgegengesetzten
Sinne der Abschrägung der Schneidspitze 14. Die Vorsprünge 16 ragen in Längsrichtung über die
Spitzen 14 hinaus. Aus F i g. 5 ist eine abgeschrägte Stirnfläche 18 zu ersehen, die vorzugsweise in einem
Winkel von annähernd 45° zur Horizontalen geschnitten ist. Diese Ausbildung der Stirnflächen an den Vorsprüngen
16 schafft eine Führungsfläche und wie aus der Fig.4 deutlich wird, ist die Außenkante der Führungsvorsprünge
radial nach innen von der Außenkante der Schneidspitzen 14 im Abstand gehalten.
ledcs Ende der hohlen Röhre 11 ist vorzugsweise mit
einer abgestuften, ausgenommenen Gegenöffnung 19 versehen, die nach Wunsch innen mit einem Gewinde
zur Aufnahme einer herkömmlichen Ausziehvorrichtung versehen sein kann.
Für eine Ausziehvorrichtung ist ein Ausziehschlitz 20 vorgesehen, der zwischen benachbarten Auskehlungen
ausgebildet ist und die Form eines rechtwinkligen Durchgangsschlitzes hat. Herkömmliche bekannte Ausziehvorrichtungen
können in die öffnung oder den Schlitz 20 eingeführt werden, um bei der Entfernung
des Knochennagels zu helfen.
Ein typischer Oberschenkelhalsbruch ist in F i g. 2 dargestellt, wobei das distale Ende des Knochens mit
2t und das proximale Ende mit 22 bezeichnet ist. Um den Nagel einzusetzen, wird unter chirurgischen Bedingungen
ein Schnitt neben der Hüfte gemacht und der Trochanter freigelegt, das Gewebe kann dabei mit herkömmlichen
Halteklammern R zurückgehalten werden. Ein Ausräumer oder Drill kann dann dazu verwendet
werden, um einen Längsdurchgang durcn den Knochen zu schaffen, sowohl durch den kompakten äußerlichen
Knochen als auch durch das Knochenmark.
Dann wird der Knochennagel durch den Trochanter 23 in den Knochenmarkkanal eingesetzt, wie aus den
F i g. 1 und 2 hervorgeht, und unter Anwendung von Schlagkraft wird der Nagel nach unten getrieben, wobei
er sich bis in das distale Ende 21 des Knochens erstreckt. Die Schneidspitzen 14 auf den Auskehlungen
13 dienen dazu, in die Wand des vom Ausräumer oder Cj
Drill gebildeten Loches einzuschneiden. Die Führungsflächen 18 der mit Zinnen versehenen Vorspränge 16
führen den Knochennagel und verhindern, daß er durch den Knochen sticht. Diese besondere Stirnausbildung
dient ebenfalls dazu, loses Material zu durchbohren und dasselbe in den hohlen inneren Teil 12 des Nagels 11 zu
drängen. Das Knochenmaterial, das von den Spitzen 14 ausgeschnitten wurde, ist im allgemeinen kompakt und
findet im Hohlraum 12 Platz. Durch Vorsprünge 13 wird der Knochen erfaßt und mit dem Nagel griffig,
und zwar sowohl auf der proximalen als auch auf der distalen Befestigungsseite. Hierdurch kann eine bessere
Übertragung einer Verdrehung erfolgen, und dies gegenüber einer sonst im allgemeinen gegen Torsion unstabile
Befestigung. Das vorgesehene mechanische Ergreifen ist ein Verfahren, das dem Friktionssystem, das
bei bekannten Küntscher-Nägeln verwendet wird, überlegen ist, und es gibt auch bessere Ergebnisse als
die Selbstbroaching-Technik des Schneider-Nagels, da die Gefahr, daß der Nagel durch den Knochen sticht,
dank der hier vorgesehenen Führungsflächen geringer ist. Ein zusätzlicher Vorteil ist der, daß weniger Kraft
angewendet zu werden braucht, da weniger Material zu schneiden ist.
Der vorliegende beschriebene Interknochenmarknagel hat den Vorteil, daß er das endosteale Volumen ausfüllt,
da der Nagel hohl ist. In der hohlen Ausbildung des Nagels liegt der wirkungsvollste Kompromiß in der
Form fvτ eine maximale Torsions- und Biegefestigkeit
innerhalb der Grenzen der Knochengeometrie.
Mit der hohlen Ausbildung ist auch beabsichtigt, eine Einleitung von viskosen Flüssigkeiten in den distalen
Abschnitt des Knochens zu ermöglichen. Bei solchen Verfahren wird Methylmethacrylat benutzt, und dieses
Mittel kann durch das freigelegte proximale Ende eingeleitet werden. Bei Verwendung eines solchen Verfahrens
kann der Nagel auch als dauernde Knochenbrücke verwendet werden, wenn eine Verbindung durch
Wiederzusammenwachsen nicht mehr zu erwarten ist. Im allgemeinen jedoch wird der Nagel 10, nachdem das
Knochengewebe wieder zusammengewachsen ist, aus dem Knochenmarkkanal herausgezogen.
Es ist selbstverständlich, daß die Festigkeit und Steifigkeit des vorgeschlagenen Nagels durch Auslegung
der Parameter im Verhältnis zu oen Innen- und Außendurchmessern
und zur Länge variiert werden können. Demgemäß kann ein Nagel mit großem Durchmesser
ohne zusätzliche Versteifung hergestellt werden, die für ein verzögertes Zusammenwachsen des Bruches verantwortlich
sein könnte.
Nachdem die Knochenteile zusammengewachsen und geheilt sind, wird darauffolgend eine Operation
vorgenommen, mit der der Ausziehschlitz 20 zum Ansetzen eines herkömmlichen Ausziehwerkzeugs freigelegt
wird, um damit die Stange aus dem Knochenmarkkanal entfernen zu können. Einer Alternativlösung ist
es für diesen Zweck, die ausgenommene Gegenöffnung 19 mit einem Innengewinde für die Aufnahme eines geschraubten
Einsatzes zu versehen.
Es wird deutlich, daß beide Enden des Nagels die gleiche Ausbildung haben, und deshalb kann der Nagel
entweder durch den Bruch rückläufig oder durch eine naheliegende öffnung über den distalen Oberschenkelhals
eingeführt werden. Während der Einführung schneiden die vordere Kante der Auskehlungen 13 und
die damii verbundenen Schneidspitzen 14 durch den Knochen, so daß im Gegensatz zu bekannten Nägeln
ein Spalten des Schaftes oder ein Verkeilen des Nagels bis zum Feststecken viel seltener auftritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Knochennagel zur Fraktionsfixierung, bestehend aus einem durchgehend hohlen, an beiden Enden
offenen rohrförmigen länglichen Körper mit auf dem Umfang verteilten Längserhebungen, wobei
zumindest an einem Ende spitze Schneidflächen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längserhebungen (!3) in die Schneidflächen auslaufen, wobei die Erhebungsenden (14) in einem
Winkel spitz radial nach innen abfallen, und daß an einem Ende axial Führungen die Schneidflächen (13,
14) überragen.
2. Knochennagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen durch Führungsflächen (18) gebildet werden, die flächig in einem
Winkel nach außen hin abfallen.
3. Knochennagel nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im
Mantel ein Schlitz (20) zum Einsetzen eines Entnahmewerkzeugs vorgesehen ist.
4. Knochennagel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Stirnseite abwechselnd ein zinnenartiger Vorsprung (16) mit einer abfallenden Fläche (18) und eine axial
tiefer sitzende Schneidspitze (14) mit umgekehrt abfallender Richtung über den Umfang und im Abstand
voneinander verteilt sind.
5. Knochennagel nach mindestens einem der An-Sprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stirnseite mit Schneid- und Führungsflächen versehen
isi.
6. Knochennagel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
des Rohres (11) in Richtung des Rohres hinter den Schneidflächen (14) eine abgestufte Ausnehmung
mit vergrößertem Durchmesser (19) vorgesehen ist.
7. Knochennagel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Ausnehmung (19) ein Innengewinde vorgesehen isi.
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (3)
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