DE2361831B2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von stapelfasern begrenzter laenge mit einem durchschnittlichen durchmesser von hoechstens 7 my aus geschmolzenem, mineralischem material - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von stapelfasern begrenzter laenge mit einem durchschnittlichen durchmesser von hoechstens 7 my aus geschmolzenem, mineralischem materialInfo
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- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
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- C03B37/04—Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Stapelfasern begrenzter Länge mit
einem durchschnittlichen Durchmesser von höchstens μπι aus geschmolzenem, mineralischem Material, bei
dem das geschmolzene Material aus einem gelochten Rotor ausgetrieben wird und die Fäden senkrecht zur
Austrittsrichtung mit Luft beaufschlagt werden, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die bei diesem bekannten Verfahren aus den öffnungen des Rotors ausgetriebenen Fasern besitzen
zunächst einen durchschnittlichen Durchmesser von μΐη. Zur Erzielung von Fasern mit 7 μίτι müssen diese
einer zusätzlichen Schwächung oder Streckung unterzogen werden. Zur Erreichung dieser Streckung ist es
bekannt, die aus dem Rotor ausgetriebenen Fasern mit einem heißen Gasstrom zu beaufschlagen, der eine eine
Schwächung der Fasern bewirkende Temperatur von über 2000C besitzt. Solche Gase bestehen aus
überhitztem Dampf oder aus erhitzter Luft. Nachteilig bei diesem Verfahren ist es, daß relativ große Mengen
des erhitzten Gases erforderlich sind. Sobald bei der Herstellung des erhitzten Gases Schwierigkeiten
entstehen, muß die Produktion der Fasern unterbrochen werden. Dadurch ergeben sich oft erhebliche Verluste
an Rohmaterial. Auch die Kosten zur Erzeugung der heißen Gase beeinflussen wesentlich die Herstellungskosten
der Fasern. Die Absorbierung der großen Wärmemengen in der Sammelkammer der Fasern, ehe
deren Verfüzung zu einer Fasermatte erfolgt, bedeutet einen zusätzlichen apparativen Aufwand und eine
Erhöhung der Betriebskosten.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, das vorgenannte Verfahren so zu verbessern, daß die
Verwendung heißer Gase überflüssig wird und die Fasern durch impulsartige Beaufschlagung mit Luftströmen
in die gewünschten Längen zu zerteilen.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß die Fäden impulsartig kontinuierlichen
Luftströmen unterworfen werden, die voneinander durch Zonen relativ ruhender Luft getrennt sind.
Durch die Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß bereits nach dem Austreten der heißen
Fasern aus dem Rotor diese durch die impulsartigen, kontinuierlichen Luftströme, die nur eine Temperatur
von etwa 65,6°C haben, abgekühlt werden, wobei diese sich erhärten. Die gleichzeitig in die gewünschten
Langer, zerteilten Fasern können so ohne zusätzliche
Kühleinrichtungen sofort in dem Sammelbehälter weitergeleitet werden, an dessen Ende die Fasern zu
einer Matte verfilzen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entfallen alle Kosten und Probleme, die mit
der Erzeugung der heißen Gase und der Kühlung im oberen Bereich des Sammelbehälters zusammenhängen.
Es hat sich auch gezeigt, daß die nach der Erfindung hergestellten Fasern eine engere Durchmesserstreuung
besitzen und in ihrer Länge größer sind als diejenigen Fasern, die nach dem bekannten Verfahren durch
Wärmelängung hergestellt sind.
Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet
F i g. 1 Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
die oberhalb einer im Schnitt dargestellten Sammelkammer angeordnet ist,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung durch die Vorrichtung, Fig.3 eine Ansicht von unten gemäß Linie 3-3 der Fig. 2,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung durch die Vorrichtung, Fig.3 eine Ansicht von unten gemäß Linie 3-3 der Fig. 2,
F i g. 4 Darstellung eines Teiles der Umfangswandung
der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 teilweisen Schnitt in perspektivischer Darstellung der Umfangswand des Rotors mit der an seiner
Innenseite befindlichen Schicht aus flüssigem Glas.
Die Fig. 1 zeigt die Vorrichtung 20 über einer Sammelkammer 22. Die Vorrichtung 20 besteht aus
einer faserbildenden Vorrichtung 24, einem Zuführungsrohr
26 für das geschmolzene Material, einer Heizvorrichtung 28 und einer mit Druckluft betriebenen
Blasvorrichtung 30. Die Vorrichtung 20 ist auf einem üblichen Rahmen aufgenommen, der im Interesse einer
klaren Darstellung in den Zeichnungen fortgelassen ist.
Die faserbildende Vorrichtung 24 besitzt eine Antriebswelle 32, die einen Rotor 34 trägt. Die
Antriebswelle ist drehbar in einem rohrförmigen Gehäuse 36 mittels zweier Lager 38 aufgenommen, von
denen nur eines gezeigt ist. Der obere Teil der Antriebswelle 32 trägt eine Riemenscheibe 40, die über
einen Riemen 44 durch einen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten betreibbaren Motor 42 antreibbar
ist.
Der Rotor 34 besitzt eine Bodenscheibe 46, eine gürtelartige Umfangswand 48, die sich vom Umfang der
Bodenscheibe 46 nach oben erstreckt, und einen
, -,lärkungsring 50, der vom oberen Rand der
ι faneswand 48 nach innen gerichtet ist. Die
α cheibe 46 besitzt eine mittige Durchbohrung, die Bodensc Gewinde versehenen Ende der Antriebsn
32 durchgriffen ist. Eine Mutter 32 klemmt die j hpibe 46 des Rotors zwischen sich und einer
BOu fr 54 der Antriebswelle 32 ein. Die Scheibe *6
SS den Boden des Rotors 34. Der untere Rand der ° Τ .wand *■* ist beispielsweise durch Schweißung
Um?m Sang der Bodenscheibe 46 verbunden,
η obere Rand der Umfangswand 48 ist beispiels-• !!"durch Schweißung mit dem Verstärkungsring 50
wefnHpn der dem Rotor die erforderliche Festigkeit
."hi wenn er bei hohen Geschwindigkeiten und
x Prallen betrieben wird, durch die das Metall der UmKngswand durch Erweichung verformt werden
kÖSeUinfangswand 48 des Rotors 34 ist mit einer
μ· ilnhl von Öffnungen 60 versehen, die sich mit ihrer
y «achse in radialer Richtung durch die Umfangs-
H 48 erstrecken. Um Fasern mit einem durchschmtt-
Sn Durchmesser von 3 bis 5 um durch Austreiben
clie"„ Glases durch die öffnungen mit einem
S15518H atz^on 272,2 bis 544,3 kg/Std. in die den Rotor
phPnde freie Atmosphäre zu erzielen, besitzt die
SanKSwand 48 wenigstens 40 000 bis 70 000 öffnun-Um
mif dnem Durchmesser von je 254 bis 356 um. Der
"" ■ · "■—'—«-.·=,„ 4er öffnungen
des Rotors und bildet auf dieser eine flüssige Glasschicht. Wenn diese Schicht »h« eine ausreichende
Stärke besitzt, wird das Glas durch die öffnungen ausgetrieben und bildet kontinuierliche Fäden mit einem
Durchmesser von 7 μπι oder weniger.
Die mit Druckluft betriebene Blasvorrichtung 30 besteht aus einem Ringrohr 68, das durch eine Leitung
70 von einer Druckluftquelle aus mit Druckluft gespeist wird. Eine Vielzahl von rohrförmigen Düsen 72
ίο erstrecken sich von der Unterseite des Rohres 68 nach
unten. Die Austrittsenden der Düsen 72 liegen praktisch in einer Ebene mit dem oberen Rand der Umfangswand
48 des Rotors oder in einer horizontalen Ebene, die wenige Zentimeter über der Ebene des oberen Randes
-5 des Rotors liegt. Die Düsen 72 sind in Urnfangsr.chtung
^ ^^ ^ ^ Umfang des ^tors h m
angeordnet, wobei die Düsen von der Umfangswand des Rotors einen radialen Abstand von 2£ bis 4cm besitzen
Dje Düsen ^ sjnd .n soichem Ab ^ voneiMnder
^ dnetdaßzwischen jezWei benachbarten, aus den
Düsen 72 nach unten zum Rotor 34 austretenden
Luftströmen eine Zone relativ ruhender Luft besteht Bei einem Rotor mit einem Durchmesser von 30,5 cm
^.^ ^. fiise das Rohr ω einen Durchmesser
*s von 38,1 cm und ist mit 20 bis 24 Düsen bestückt D>e aus
^ ^ ^^ ^^ fa üblicherweise
en überdmck von ungefähr 0i35 h&r
Durch die in Umfangsrichtung im Abstand angeord-
SSSS iBI2S
Rotor und auf der Innenseite der befindliche Glas auf einer Viskosität zl
für die Faserbildung erforderlich ist. Bei
üblicher Glaszusammensetzungen wird die Tt...,
der Umfangswand des Rotors auf 927 bis 1149
gehalten. Dem Ringrohr 62 wird eine brennbare Gasmischung durch eine Leitung 66 zugeführt. Das
Rohr 62 besitzt einen ringförmigen Querschnitt, der an einer Stelle unterbrochen ist, um das Zuführungsrohr
für das flüssige Glas anzubringen.
Das Zuführungsrohr 26 erhält eine Glasschmelze aus einer geeigneten Quelle, beispielsweise einem Herd
oder aus einem üblichen Glasschmelzofen oder einem elektrischen Ofen. Das Rohr 26 gibt das geschmolzene
"■-- ~.r A\a RrwHpnsrheibe 46 des Rotors an einen
1 der zentrifuilche ADStanac besitzen, daß die Fäden
impulsartigen Druckkräften unterworfen werden. Wenn benachbarte Düsen in Umfangsrichtung keinen ausrei-55
chenden Abstand besitzen, entstehen auch keine Zonen relativ ruhender Luft, durch die die Fäden hindurchtreten,
sondern es wird auf die Fäden eine konstante Druckkraft ausgeübt, die die Fäden lediglich nach unten
r;chtet und zu einer Strangbildung führt. Es sind
6o lediglich die impulsartig auftretenden Druckstöße, die die Glasfaden in Fasern begrenzter Länge unterteilen.
Die Heizvorrichtung 28 erhitzt sowohl die Bodenscheibe 46 als auch die Umfangswand 48 des Rotors auf
eine Temperatur die ausreicht, geschmolzenes Glas in 65 dem Rotor 34 auf der für die Faserbildung erforderlichen
Viskosität zu halten. Geschmolzenes Glas wird Rotor über das Zuführrohr 26 in einer
eingeführt, daß die gesamte Innenseite
der Umfangswand mit einer Glasschicht bedeckt wird, die stark genug ist, um das Glas aus öffnungen der
Umfangswand auszutreiben zur Bildung von kontinuierlichen Fäden mit einem durchschnittlichen Durchmesser
von 7 Mikron oder weniger. Wenn die Fäden nach außen aus dem Rotor austreten, werden sie alternierend
durch die aus den Düsen 72 austretenden Luftströme und durch die Zonen relativ ruhender Luft hindurchgeführt,
wobei sie impulsartigen Druckstößen ausgesetzt werden, durch die die Fäden in Fasern begrenzter Länge
zerteilt werden. Die aus den Düsen austretenden Luftströme führen die Fasern nach unten in die
Sammelkammer 30. In der Sammelkammer 30 können die Fasern mit einem geeigneten Schlichtemittel aus
Düsen 74 oder auf andere bekannte Weise beschichtet und dann im unteren Ende der Kammer auf einem
Förderband 76 gesammelt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in einem System verwendet
werden, bei dem zur Bildung des Filzes nur eine faserbildende Vorrichtung jeder Sammelkammer zugeordnet
ist, wobei der aus einer Kammer anfallende Filz mit Filzen aus anderen Kammern an einer
außerhalb der Sammelkammer liegenden Stelle zusammengeschichtet werden kann zur Bildung eines aus zwei
ίο oder mehr Schichten bestehenden Filzes. Außerdem
kann eine Mehrzahl von faserbildenden Vorrichtungen in Hintereinanderanordnung über einer großen Sammelkammer
angeordnet werden, in der ein Filz aufgebaut wird, der nicht aus einzelnen Schichten
ι ς besteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Stapelfasern begrenzter Länge mit einem durchschnittlichen
Durchmesser von höchstens 7 μίτι aus geschmolzenem,
mineralischem Material, bei dem das geschmolzene Material aus einem gelochten Rotor ausgetrieben
wird und die Fäden senkrecht zur Austrittsrichtung mit Luft beaufschlagt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fäden impulsartig kontinuierlichen Luftströmen unterworfen werden,
die voneinander durch Zoner relativ ruhender Luft getrennt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftströme eine Temperatur bis
65,6° C aufweisen.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem gelochten Rotor,
dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiges Rohr (68) den Rotor (34) umgibt, das entlang seiner
Unterseite mit einer Mehrzahl rohrförmiger Düsen (72) versehen ist, deren Austrittsenden im Bereich
der oberen Ebene des Rotors liegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (34) v/enigstens 12 000
öffnungen mit einem Durchmesser zwischen 25 und 508 μπι besitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (48) des Rotors (34)
40 000 bis 70 000 öffnungen mit einem Durchmesser von 254 bis 356 μητι besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (48) des Rotors (34)
200 000 bis 250 000 öffnungen mit einem Durchmesservon51
μπι aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Brenner (64) im
Abstand zueinander und im Winkel gegen die Innenseite des Rotors (34) gerichtet an einem
Ringrohr (62) angeordnet sind.
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