DE2361724B1 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents
FahrzeugscheinwerferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V19/00—Fastening of light sources or lamp holders
- F21V19/0005—Fastening of light sources or lamp holders of sources having contact pins, wires or blades, e.g. pinch sealed lamp
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S45/00—Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
- F21S45/30—Ventilation or drainage of lighting devices
- F21S45/33—Ventilation or drainage of lighting devices specially adapted for headlamps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V15/00—Protecting lighting devices from damage
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
Description
Bei dem ursprünglichen Konstruktionsprinzip der Einbauscheinwerfer, das auch heute noch vielfach verwendet
wird, ist die Streuscheibe dicht in einem Tragrahmen montiert, der seinerseits ebenfalls dicht an der
Karosserie befestigt ist. Der verstellbare Reflektor liegt geschützt dahinter und wird fahrzeugseitig durch ein
Gehäuse abgedeckt.
Diese Scheinwerferbauart führt zu günstigen Betriebsverhältnissen,
da der Reflektor gegen Spritzwasser und Schmutz abgedeckt, aber dennoch gut gelüftet
ist. Die in das Scheinwerferinnere eingedrungene Luft kondensiert beim Abkühlen des Scheinwerfers durch
den Fahrtwind oder nach dem Ausschalten in erster Linie auf den die Außenwandung des Scheinwerfers bildenden
Bauteilen, das sind die Streuscheibe und das Gehäuse. Der Reflektor ist sowohl im Brennbetrieb des
Scheinwerfers als auch nach dem Ausschalten des Scheinwerfers immer das wärmste Bauteil des gesamten
Scheinwerfers, so daß eine Kondensatbildung an dem Reflektor nicht zu befürchten ist.
In Anlehnung an den Aufbau der bekannten »sealed beam« Allglaseinheiten sind Scheinwerfer entwickelt
worden, bei denen die Streuscheibe dicht mit dem Reflektor verklebt ist. Diese Lichteinheiten mit auswechselbaren
Glühlampen sind, unter Wegfall der bei den »sealed beam-Scheinwerfern« bekannten kugelförmigen
Aufnahmeschalen allseitig dem Fahrtwind ausgesetzt, frei in die Karosserie eingehängt. Der Reflektor
ist damit der Umgebungsluft direkt ausgesetzt und wird während der Fahrt von dem Fahrtwind umflossen und
somit stark gekühlt. Gegen Spritzwasser und Schmutz sind die der Glühlampenaufnahme dienende Reflektoröffnung
und die elektrischen Anschlußkontakte durch eine Kappe abgedeckt. Die Verklebung zwischen
Streuscheibe und Reflektor und die Abdeckung der hinteren Reflektoröffnung kann jedoch, zumindest in der
Massenfertigung, nicht absolut dicht ausgeführt werden, so daß insbesondere im Fahrbetrieb und nach dem
Ausschalten des Scheinwerfers durch die ungewollten Leckstellen Wasser in die Einheit Reflektor-Streuscheibe
hineingezogen wird. Diese Leckstellen sind jedoch wiederum so klein, daß kein merkbarer Luftaustausch
zwischen dem Scheinwerferinneren und der Umgebung stattfindet, so daß der Luftfeuchtigkeitsgehalt im
Scheinwerferinneren stets sehr hoch ist. Die starke Abkühlung der Streuscheibe und des Reflektors, hervorgerufen
durch die Umspülung des Scheinwerfers durch den Fahrtwind, begünstigt das Niederschlagen der
Luftfeuchtigkeit auf diesen beiden Bauteilen, so daß diese stets mit Kondenswasser behaftet sind.
Das Eindringen der Flüssigkeit in die Einheit Reflektor-Streuscheibe
wird begünstigt durch eine Pumpwirkung des Scheinwerfers, die einmal entsteht durch den
Temperaturwechsel zwischen eingeschaltetem und ausgeschaltetem Scheinwerfer und weiterhin durch einen
häufigen Druckwechsel der Scheinwerferumgebung, hervorgerufen durch das Vorbeifahren an anderen
Fahrzeugen, Bäumen, Gebäuden od. dgl. Diese Saugwirkung ist um so stärker je besser der Scheinwerfer
abgedichtet ist.
Die aus Versuchen ermittelten und vorstehend angeführten
Erkenntnisse begründen die Feststellung, daß es zumindest in einer kostengünstigen Massenfabrikation
kaum möglich ist, einen absolut dichten Scheinwerfer herzustellen. Dies trifft auch auf den in der DT-AS
19 59 597 beschriebenen Scheinwerfer zu, der zusätz-Hch noch ein Einwegeventil aufweist, welches zwar bei
der ersten Inbetriebnahme des Scheinwerfers den sich auf Grund der Erwärmung aufbauenden Überdruck abbaut,
dafür jedoch den Nachteil aufweist, daß bei abgeschalteten Scheinwerfern in dem Scheinwerferinnenraum
ein Unterdruck besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Fahrzeugscheinwerfer zu schaffen, bei dem die Reflexionsfläche
gegen Schmutz und Spritzwasser abgedichtet ist, und kein an den ungewollten Leckstellen sich angesammeltes
Wasser in die Einheit Reflektor-Streuscheibe hineingesogen wird. Weiterhin soll die Möglichkeit bestehen,
daß der Feuchtigkeitsgehalt der in der Einheit Reflektor-Streuscheibe befindlichen Luft sich in einer ausreichend
kurzen Zeit angleicht an den Feuchtigkeitsgehalt der den Scheinwerfer umgebenden Luft. Die Erfindung
bezieht sich daher auf einen Fahrzeugscheinwerfer, dessen von Reflektor und Streuscheibe gebildeter
Innenraum gegenüber seiner Umgebung zumindest gegen Schmutz und Spritzwasser abgedichtet ist, und ist
dadurch gekennzeichnet, daß zur Belüftung des Innenraums ein röhrenförmiger Kanal, der mit der Außenluft
in Verbindung steht, vorgesehen ist, dessen Querschnitt, der mindestens 40 mm2 groß ist, keinerlei Win-
kel und/oder Verengungen mit Kapillarwirkung aufweist.
Bei Verwendung eines solchen Lüftungskanals ist sichergestellt, daß kein Luftaustausch zwischen dem
Scheinwerferinneren und der Umgebung des Scheinwerfers mehr durch die ungewollten Lecks erfolgt, sondem
einzig und allein durch den Belüftungskanal. Durch den großen Kanalquerschnitt wird die Strömungsgeschwindigkeit
der in den Scheinwerfer eindringenden Luft so weit herabgesetzt, daß die eventuell
an der Kanalwandung anhaftenden Wassertröpfchen nicht mit in das Scheinwerferinnere gerissen werden,
und ein ausreichend rascher Ausgleich zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt der im Scheinwerferinneren befindlichen
Luft und dem Feuchtigkeitsgehalt der Umgebungsluft stattfindet Die Form des Kanalquerschnittes
soll so gewählt werden, daß keine kleinen Winkel, engen Spalte, Ritze oder Röhrchen entstehen, deren lichte
Weite kleiner als etwa 3 mm beträgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist der röhrenförmige Kanal um die
zentrale Öffnung im Scheitel des Reflektors und um den vom Lampensockel und Abdeckkappe begrenzten
Halterungsraum bogenförmig herumgelegt. Diese Bauform hat den Vorteil, daß einmal kein Spritzwasser unmittelbar
in das Scheinwerferinnere eindringen kann und zum zweiten erhält damit der Scheinwerfer eine
kompakte Bauform.
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Kanal als Ringkanal ausgeführt ist und von einem
die Reflektoröffnung umgebenden ringförmigen Bauteil gebildet ist, das eine wannenförmige Ringnut aufweist,
die von einem weichelastischen Dichtungsdeckel verschlossen ist Es wird damit erreicht, daß ein und
dieselbe Kanalausführung für Reflektoren mit unterschiedlicher Brennweite verwendet werden kann.
Es ist weiterhin vorteilhaft, den weichelastischen Dichtungsdeckel zwischen dem sich gegenüber dem
Reflektor öffnenden ringförmigen Bauteil und dem Reflektor fest einzuspannen, da damit gleichzeitig eine
Abdichtung zwischen dem ringförmigen Bauteil und dem diesen Bauteil aufnehmenden Reflektor geschaffen
wird. Die Verbindung zwischen dem Kanal und dem Scheinwerferinneren wird geschaffen durch eine
an der höchsten Stelle der inneren Kanalwandung eingebrachten öffnung. Die Verbindung des Kanals zur
Umgebung des Scheinwerfers wird geschaffen durch eine an der tiefsten Stelle der Kanalaußenwandung angeordneten
Öffnung. Damit ist der ringförmige Kanal in zwei bogenförmige Kanäle aufgeteilt. Um diesen beiden
Kanälen eine voneinander unabhängige Wirksamkeit zu geben, ist es vorteilhaft, jedem dieser bogenförmigen
Kanäle eine Verbindungsöffnung zum Scheinwerferinneren hin und auch zur Umgebung des Scheinwerfers
hin zuzuordnen.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Der Reflektor 1 und die Streuscheibe 2 des Scheinwerfers sind dicht mineinander verklebt Im Scheitelpunkt
des Reflektors ist die die Glühlampe 4 aufnehmende Öffnung 3 angeordnet, die von einem hochgestellten
Kragen 5 umgeben ist. Auf den Kragen 5 ist das ringförmige Bauteil 6 aufgesetzt und durch Umbiegen
der Lappen 7 hierauf befestigt. Dieses ringförmige Bauteil 6 ist ein Blechziehteil, welches durch seinen U-förmigen
Querschnitt eine Ringnut bildet, die zur offenen Seite hin durch den weichelastischen Dichtungsdeckel 8
abgedeckt ist und somit zusammen mit diesem Dichtungsdeckel den röhrenförmigen Kanal 9 ergibt, der um
die Öffnung im Scheitel des Reflektors und um den vom Lampensockel 21 und Abdeckkappe begrenzten
Halterungsraum 20 herumgelegt ist. Der Dichtungsdekkel 8 ist mit seinem Fuß in die Ringnut eingesetzt und
stützt sich mit der gegenüberliegenden Seite auf der Rückseite des Reflektors 1 ab. Die hintere Seite des
den Kanal bildenden ringförmigen Bauteils 6 ist durch eine Abdeckkappe 10 abgedeckt, die in ihrem mittleren
Bereich einen den Lampensockel 21 umfassenden Ansatz 11 aufweist Die Abdeckkappe 10 bildet einen
spritzwasser- und schmutzdichten Abschluß der die Glühlampe aufnehmenden Reflektoröffnung 3. Zwischen
dem Teller 12 der Glühlampe und dem die Öffnung umgebenden Kragen 5 sind aus der Zeichnung
nicht näher ersichtliche Öffnungsstellen gelassen. Sowohl auf der innenliegenden Wandung 13 als auch auf
der außenliegenden Wandung 14 des Kanals 9 ist ein Steg 18,17 freigeschnitten, der zum Kanal hin durchgebogen
ist, so daß beiderseits des Stegs eine Öffnung 15 bzw. 16 entsteht Die beiden nebeneinanderliegenden
Öffnungen 15 stellen die Verbindung von Kanal zum Innenraum 19 des Scheinwerfers her, während die beiden
nebeneinanderliegenden Öffnungen 16 die Verbindung des Kanals 9 nach außen hin darstellen. Die Öffnungen
16 sind zweckmäßigerweise an die tiefste Stelle gelegt, damit das in den Kanal, der gleichzeitig als Kondensator
wirkt, ausfallende Kondensat aus dem Kanal abfließen kann. Die die Verbindung zwischen dem Kanal
und dem Scheinwerferinnenraum 19 herstellenden Öffnungen 15 sind in dem am höchsten liegenden Punkt
der inneren Wandung des Kanals angeordnet, um damit eine ausreichende Länge des Kanals zu bekommen.
Bei einer tieferen Anordnung dieser Verbindungsöffnungen könnte die Möglichkeit bestehen, daß im Kanal
kondensiertes Wasser in diese öffnungen hineinfließt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fahrzeugscheinwerfer, dessen von Reflektor und Streuscheibe gebildeter Innenraum gegenüber
seiner Umgebung, zumindest gegen Schmutz und Spritzwasser, abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Belüftung des Innenraums (19) ein röhrenförmiger Kanal (9), der mit der Außenluft in Verbindung steht, vorgesehen ist, dessen
Querschnitt, der mindestens 40 mm2 groß ist, keinerlei Winkel und/oder Verengungen mit Kapillarwirkung
aufweist.
2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Kanal
(9) um die zentrale Öffnung (3) im Scheitel des Reflektors (1) und um den von Lampensockel (21)
und Abdeckkappe (10) begrenzten Halterungsraum (20) herumgelegt ist.
3. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der röhrenförmige Kanal
(9) als Ringkanal ausgeführt ist.
4. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (9) aus
einem die Reflektoröffnung (3) umgebenden ringförmigen Bauteil (6) gebildet ist, das eine wannenförmige
Ringnut (13, 14) aufw.eist, die von einem weichelastischen Dichtungsdeckel (8) verschlossen
ist.
5. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der weichelastische
Dichtungsdeckel (8) zwischen dem sich gegen den Reflektor (1) öffnenden ringförmigen Bauteil (6)
und dem Reflektor (1) fest eingespannt ist
6. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (9) an seinem
tiefsten Punkt durch mindestens eine Öffnung (16) mit der Außenluft und möglichst im Bereich seines
höchsten Punktes mit dem Innenraum (19) des Scheinwerfers (1) durch mindestens eine Öffnung
(15) über den Halterungsraum (20) in Verbindung steht.
Priority Applications (10)
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IT69323/74A IT1016656B (it) | 1973-12-12 | 1974-07-22 | Proiettore per veicoli |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2361724B1 true DE2361724B1 (de) | 1975-06-05 |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3028688A1 (de) * | 1980-07-29 | 1982-04-01 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge |
FR2525165A1 (fr) * | 1982-04-16 | 1983-10-21 | Westfaelische Metall Industrie | Feu de vehicule automobile |
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DE3213985A1 (de) * | 1982-04-16 | 1983-11-17 | Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt | Kraftfahrzeugleuchte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES204858Y (es) | 1976-05-16 |
IT1016656B (it) | 1977-06-20 |
DE2361724A1 (de) | 1975-06-05 |
FR2254753A1 (de) | 1975-07-11 |
BR7408589D0 (pt) | 1975-09-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HELLA KG HUECK & CO, 4780 LIPPSTADT, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |