DE2361499A1 - Verfahren zur uebertragung eines tonerbildes beim elektrostatischen drucken - Google Patents
Verfahren zur uebertragung eines tonerbildes beim elektrostatischen druckenInfo
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Description
PATE NT A NWA L T E _. . , ■ , ( „_
Dipl-mg. MARTIN LICHT
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN "_ „ - __ .
8 MÖNCHEN 2 - TH ERES I ENSTRASS E 33 Dr. Kt IN MULU bt-MMI U I
Dipl.-WirtscMng. AXEL H ANSPANN
Dipl>Phys. SEBASTIAN HERRMANN
München den ■ \ 7. DezembeM973
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ADDRESSOGRAPH NIULTIGRAPH CORPORATION =:
20600 Chagrir^ Boulevard :
Cleveland, Ohio 44122 ;
u. s. A. ■'-■ - : :
"Verfahren zur übertragung e.ines Tonerbi 1 des beim elektro-
: statischen Drucken" :
Die Erfindung betrifft ein;Verfahren zur übertragung eines auf
einem latenten elektrostatischen Bild einer ersten Fläche
entwickelten Tonerbildes auf eine mit dem entwickelten Toner- ■
bild in Berührung gebrachte zweite Fläche unter elektrischem
Ladungsübergang. .
Das Anwendungsgebiet der Erfindung liegt bei elektrostatisehen
Drucksystemen. Mit der Erfindung soll die übertragung eines
auf einem elektrostatischen Bild entwickelten Tonerbiides ver^
bessert werden. : ;
Wenn ein auf einem elektrostatischen Bild erzeugtes Tonerbild
von einer Fläche auf eine andere Fläche zu übertragen ist, dann
wird an die Bildempfangsfläche eine Ladung abgegeben/
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipi.-Phys. Sebastian Herrmann - 2 "■■■"
8 MÖNCHEN 2, TH ERES I ENSTRASS E 33 · Telefon: 281202 · Telegramnv-Adresse: Lipaflf/ München - "
Bayer. Veremsbank München, Zwefgst. Oskar-von-Miller-Ring; Kto.-Nf. 882495 - Postschedc-Kontb: Mönchen Nr. 1633 97 -
Oppenauer Büro: PATENTANWALT DR, REINHOLD SCHMIDT '"_._■■__■'.
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Diese Ladung, die eine entgegengesetzte Polarität wie die Ladung des Toners hat, sorgt für eine Anziehung der Tonerteilchen
an die gewünschte Fläche.
Beim Stand der Technik, erfolgt die Ladungsübertragung in
Form eines elektrischen Potentiales zwischen der Oberfläche des Übertragungselementes und der das Tonerbild tragenden
Fläche. Der Wirkungsgrad der übertragung steht in unmittelbarer
Beziehung zu dem Wert des elektrischen Potentiales. Es besteht jedoch ein Maximalwert für das Potential, oberhalb
dessen sich an der Übertragungsoberfläche ein Zusammenbruch einstellen kann; dieser ist darauf zurück zu führen, daß
das übertragungselement als ein Dielektrikum eines "Kondensators" wirkt dessen Platten von dem übertragungsglied und
der fotoleitfähigen Unterlage gebildet werden. Bei Zusammenbruch erfolgt keine Isolierung der Plätten durch das Dielektrikum
mehr, sondern es kann vielmehr eine Entladung durchschlagen. Diese Durchschlagsentladung zwischen der Bildfläche
und der Übertragungsfläche führt zu einer wenigstens
teilweisen Zerstörung des Tonerbildes. Der Maximalwert hängt von dem Übertragungsmaterial und einer Anzahl von Randbedingungen
ab. Damit man eine gleichbleibende Kopienqualität erhält, sollte das elektrische Potential auf einem gleichmäßigen
Wert gehalten werden.
Die-Ladung läßt sich auf die Qbertragungsflache durch Anwendung
einer Reihe von vorhandenen Verfahren abgeben. Bei einem derartigen Verfahren arbeitet man mit einer aus leitendem
Material aufgebauten Walze, an die ein Potential angelegt wird xnrd die über der Übertragungsfläche abgerollt werden
kann, und zwar in Druckberührung mit der Fläche des dem Bildelement gegenüber!iegenden Übertragungselementes.
Ein anderes Verfahren arbeitet mit einem Korona-Entladungsgerät, dessen Elektrode ein Potential angelegt bekommt und
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derart angeordnet ist, daß sie sich gegenüber dem Öbertragungselement
bewegt und auf die dem Tonerbild gegenüberliegende Fläche des Obertragungselementes eine Ladung abgibt- :
Es sind auch noch andere Verfahren bekannt.
Es wurde gefunden, daß der Wert des auf das übertragungsglied
aufgebrachten elektrischen Potentiäles für eine unverzerrte
übertragung von dem Material abhängt, aus dem die öbertragungsoberfläche
gemacht ist, und noch entscheidender von der relativen Umgebungsfeuchtigkeit. Wenn daher irgendwelche veränderlichen Größen schwanken, muß das für die übertragung angewendete
Potential verstellt werden.
Während.das Potential nach Änderungen des Übertragungsmaterials
und der Feuchtigkeit geändert wird, wurde nun gefunden, daß
der Strom, bei welchem die übertragung auftritt, unabhängig
von der Verstellung des Potentials konstant bleibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorkehrungen zur verbesserten übertragung eines entwickelten
Tonerbildes in einer elektrostatischen Druckvorrichtung zu
schaffen. ν
Ständige Verstellungen derEnergiequelle»die die bei der
übertragung des elektrostatischen Bildes wirksame Ladungsquelle
erzeugt, sollen vermieden werden.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden
Teil des Anspruch 1. : ·
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man bei mit Fotoleitern
arbeitenden Äbbildungssystenien eine gleichbleibende
Kopienqualität erhalten kann, wenn die für die übertragung
eines Tonerbildes erforderliche Ladung durch eine Quelle mit im
wesentlichen konstant gehaltenen Strom erzeugt wird. Änderungen
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des Obertragungsmaterials oder der Feuchtigkeit beeinflussen
den Strom und damit die abgegebene Ladung nicht. Eine Verstellung der Ladungsquelle erübrigt sich daher.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung anhand einer Zeichnung.
Bei der in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsform benutzt
man eine Unterlage 11 aus einem allgemein leitfähigen Material. Die Unterlage trägt eine Fläche 13 für ein entwickeltes Tonerbild.
Auf der Fläche 13 sind positiv geladene Tonerteilchen gezeigt. Auf der Übertragungsfläche 14 ist ein entsprechendes
negatives Bild gezeigt. Im vorliegenden Falle dient zur Aufgabe der Ladung zur übertragung des Bildes ein Koronaentladungsgerät
13. Der Schalter 19 wird durch einen hier nicht gezeigten Teil der Druckanlage gesteuert und läßt die mit konstantem
Strom arbeitende Energiequelle 20 das Koronaentl adungsgerä't
zu geeigneter Zeit erregen. Der Stromkreis vervollständigt sich
durch Anschluß der Unterlage 11 und des Schirmes 18 des Koronaentladungsgerätes
an geeignete RUckleitungen der Energiequelle.
Die ursprüngliche übertragung des Tonerbildes auf die Fläche 13
geschieht auf irgendeine der bekannten Arten, also Aufladung einer fotoleitfähigen Fläche, selektive Fortleitung der Ladung
durch Belichtung und Entwicklung des Bildes durch Aufbringung geladener Tonerteilchen. Die Plus-Zeichen auf der Fläche 13
und dem entsprechend die Minus-Zeichen auf der Fläche 14 sollen lediglich eine Ladung dieser Flächen veranschaulichen, haben
aber keine beschränkende Bedeutung. Der bei der Energiequelle
20 gezeigte Pfeil verdeutlicht die Richtung des Stromflusses nur für das hier gezeigte Ausführungsbeispiel.
Wenn die übertragungsf1 ache 14 in Berührung oder in dichte Nachbarschaft
mit der das entwickelte Tonerbild tragenden Fläche 13 gebracht wird, wird das Tonerbild durch Erregung der Ladungs-
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quelle, im vorliegenden Falle des Koronaentladungsgerätes,
übertragen. Die Übertragung beruht darauf, daß die dem Tonerbild benachbarte Ladung der Übertragungsfläche mit entgegengesetzter
Polarität geladene Tonerteilchen der das Toner
bild tragenden Fläche anzieht. Die folgende Formel stellt die Ladung als Funktion einer sich bewegenden Fläche dar:
In dieser Formel bedeuten q die Ladungsdichte, Q die Ladung,
A die Flächenausdehnung, I den Strom, L die aktive Länge des Koronaentladungsgerätes 18 und S die Relativgeschwindigkeit
der sich bewegenden Fläche. Im vorliegenden Falle, bei dem ein mit Toner entwickeltes Bild zu übertragen ist, ist die
Fläche die Übertragungsfläche. Da die Länge des Korpnaentladungsgerätes
und die Geschwindigkeit der Fläche konstant
sind, resultiert'eine dem abgegebenen Strom unmittelbar proportionale
übertragene Ladungsdichte.
Wenn man zur Abgabe der Übertragungsladung eine Spannungsquelle
benutzt, muß für den Strom ein allgemeiner elektrischer Ausdruck eingesetzt werden. Die übertragene Ladungsdichte wird
dann direkt proportional zu der abgegebenen Spannung, aber umgekehrt proportional zu der Übertragungsimpedanz:
I = ^j- and q = I j-g-
Darin bedeuten: Z die kombinierte Impedanz aus Widerstands- · und Kapazitätswirkung und "I" den Übertragungsstrom.
Eine Änderung des Widerstandes, wie sie sich aufgrund eines
unterschiedlichen Übertragungsmaterials oder aufgrund von Umgebungsänderungen
einstellen könnte, bewirkt somit eine Änderung
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der an die übertragungsflache abgegebenen Ladung in einem
System mit konstanter Spannung. Wo jedoch die Ladung unter Verwendung einer konstanten Stromquelle erzeugt wird, wirken sich
Widerstandsänderungen nicht auf die abgegebene Ladung aus und lassen somit auch die übertragungsqu«!ität unbeeinflußt.
Zu beachten ist, daß die Kopienqualität sich bei konstant gehaltenem
öbertragungsstrom ändert, wenn man eine Änderung
des zur Abgabe des Toners an das latente Bild angewendeten Stromwertes zuläßt. Welcher Stromwert zur Abgabe des Toners
angewendet wird, hängt von dem jeweiligen Entwickler und dem jeweiligen Kopiersystem ab. Wenn die anfängliche Einstellung
eines Kopiersystemes beendet ist, dann sollte man den zum Aufbringen
des Toners angewendeten Stromwert für eine gegebene Maschine konstant halten, um die Ergebnisse nicht zu verzerren,
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Claims (1)
- 236H99PATENTANSPRUCHVerfahren zur Übertragung eines auf einem latenten elektrostatischen Bild einer ersten Fläche entwickelten Tonerbildes auf eine mit dem entwickelten Tonerbild in Berührung gebrachte zweite Fläche unter elektrischem Ladungsübergang, dadurch gekennzeichnet, daß man zur verbesserten Bildübertragung an alle Bereiche der Nicht-Bildseite der zweiten Fläche (14) für den Ladungsübergang ein zu einer im wesentlichen gleichbleibenden Stromdichte führendes elektrisches Potential anlegt.Leerseite
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