DE2360795A1 - Akkumulatorbatterie - Google Patents

Akkumulatorbatterie

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Description

DR. KARL TH. HEGEL · DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
P A T B NT ANVV AL T B
2OOO Hamburg SO
Große Bergstraße 223
Postfach 5OO6 62
Telefon: (040) 396295
Telegramm-Adresse: Doellnerpatenf
L- J
Ihr Zeichen: Unser Zeichen: Datum . Dl/MÜ
Lewis Robert Kinsey :
Phoenix, Arizona, V.St.A.
Akkumulatorbatterie --■
Die. Erfindung betrifft eine Akkumul.atorbätterie mit austauschbaren Elementen.
Es handelt sich hierbei um eine Verbesserung von flüssigkeitsgefüllten Akkumulatorbatterien und im besonderen um Verbesserungen, die den Gehäuseaufbau von Blei-Säure-Batterien betreffen, die geeignet sind, eine Spannungsquelle für 6, 12, 24- oder mehr Volt zum direkten Antrieb eines Elektroautomobiles oder
ähnlichem zu bilden.
Es ist hinlänglich bekannt, daß die einschränkenden Faktoren
für die Einführung und die Verwendung von Elektrofahrzeugen in der kurzen Zeitdauer zu suchen sLnd, während welcher die gegenwärtig bekannten Akkumulatoren Energie zur Verfügung stellen
können. Außerdem ist es untragbar, ein Elektrofahrzeug mit der entsprechenden Energie zu versorgen, da die gesamte Anzahl· der erforderlichen Akkumulatoren herkömmlichen Aufbaues den gesam-
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Postscheckkonto: Hamburg 291220-203 -Bank: Dresdner Bank AG. Kto.-Nr. 3813897
ten Laderaum des Fahrzeuges ausfüllen würde. Obwohl das Aufladen der Akkumulatoren periodisch, wie beispielsweise über Facht^vorgenommen werden kann, während das Fahrzeug außer Betrieb ist, kann diese Serviceperiode jedoch auch deshalb nicht zufriedenstellen, da die Reichweite des Fahrzeuges zu stark eingeschränkt ist. Es besteht dementsprechend ein Bedürfnis für eine Akkumulatorbatterie, deren Elemente austauschbar sind, so daß an einer Bedienungsstation ein schnelles Austauschen ermöglicht und somit die Reichweite des Fahrzeuges erhöht wird.
Normalerweise läßt sich ein entladener Akkumulator viel schneller austauschen als wieder aufladen. Wenn jedoch dem Akkumulator mehr und mehr Energie entzogen werden soll, so wird.dieser bald zu groß und schwer für einen einfachen Austausch. Es besteht demnach das dringende Bedürfnis nach einem neuen und verbesserten Akkumulator, bei welchem die Elemente gegen aufgeladene Elemente ausgetauscht werden können.
Der Erfindung lag demnach die Aufgabe zugrunde', einen verbesserten Akkumulator zu schaffen, der auf eine schnelle und leichtfertige Weise zerlegbar und zusammenbaubar ist und der einen solchen Aufbau besitzt, daß die inneren Teile des Akkumulators als Einheit aus dem Gehäuse herausgenommen werden können. Dabei soll statt des herkömmlichen Aufladens ein Austauschen der inneren Teile und der Säule ermöglicht werden.
Darüber hinaus soll der Akkumulator eine höhere Ladekapazität besitzen, wobei gleichzeitig die Spannung des■■ Akkumulators gesteigert werden kann, ohne daß damit eine Steigerung des Gewichtes einhergeht, wie dies bislang der Fall war. Schließlich ■
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soll damit gleichzeitig ein neuartiges Aufladeverfahrenfür einen Akkumulator geschaffen werden..
Each der Erfindung kann der Akkumulator einfach geöffnet, und die Bleiplatten^xn^einem Stück als eine Einheit herausgenommen , werden. Der entladene Elektrolyt wird dann aus allen Zellen gleichzeitig durch ein eingebautes Verzweigersystem herausgepumpt. Die gleiche Menge eines neuen, aufgeladenen Elektrolyten wird durch "das gleiche Ver zwei ger syst em den einzelnen Zellen ~ zugeführt. Ein neuer, aufgeladener und.sauberer Satz von Bleiplatten wird in den Akkumulator eingesetzt. Die Kontaktteile und -klemmen sind nur· an einem Ende angeordnet, so daß "bei umgekehrtem Einsetzen der "Bleiplatten in die Batterie; keine elektrische Verbindung hergestellt wird. Hierdurch wird auf sichere Weise ein ialschpolen vermieden. .
Bei dem Arbeiten an diesem Akkumulator sind keine elektrischen Verbindungen, herzustellen oder zu unterbrechen. Die Bleiplatten werden teilweise von den Kontakten abgestützt, so daß bei einem Anheben der Bleiplatten die Verbindung automatisch unterbrochen wird, während beim Einsetzen eines, neuen Satzes von Platten, wenn -dies in der richtigen Weise geschieht, die Kontakte .automatisch hergestellt werden."
Der Deckel des Akkumulatorgehäuses dient in geschlossenem Zustand zwei Funktionen, nämlich einerseits ein Verspritzen und einen Verlust an Flüssigkeit zu vermeiden und andererseits die Bleiplatten fest und sicher in dem Akkumulatorgehäuse zu halten.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
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erläutert werden. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den teilweise aufgeschnittenen Akkumulator nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Akkumulator, im wesentlichen entlang der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Akkumulator, im wesentlichen entlang der Schnittlinie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht der austauschbaren Plattenanordnung, die aus dem Gehäuse herausgenommen ist, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Akkumulators in einsatzbereitem Zustand.
In den Figuren 1, 2, 3 und 5 wird ein Akkumulator, der flüssigkeitsgefüllte Zellen besitzt, dargestellt, wie er in ähnlicher Weise zur Beleuchtung, zum Starten und zum Antrieb von verschiedenen Fahrzeugen dient. Der Akkumulator nach der Erfindung ist jedoch wesentlicher größer,in seinen äußeren Dimensionen als die meisten Akkumulatoren dieser Irt. Der Zweck der größeren Ausmaße wird im Laufe der Beschreibung noch deutlich werden. Der Akkumulator besitzt ein Gehäuse 10 sowie eine herausnehmbare Plattenhalterung 11.
Das Akkumulatorgehäuse 10 ist aus einem nichtleitenden Material, wie beispielsweise Hartgummi oder Kunststoff, hergestellt und hat vorzugsweise die Form einer im Querschnitt rechteckigen Schachtel mit einem Boden 12, senkrechten Seitenwänden 13 und 14-, Endwänden 15 und 16 sowie einen Deckelbereich 17« Etwa ein Drit-
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tel von jeder Seite des oberen Bereichs wird durch den Deckel- : "bereich 17 gebildet, der mit den übrigen Teilen aus einem Stück besteht. In dem mittleren Bereich ist eine rechteckige Öffnung 18 einer vorbestimmten Breite vorgesehen, die sich zwischen den Endwänden 15 und 16 erstreckt. Die öffnung 18 bildet zusammen mit den längsangeordneten vertikalen Stützwänden 19 und 20 einen zentralen-, offenen Raum 21, der sich von dem Boden 12 nach oben durch den Deckelbereich 17 des Akkumulatorgehäuses 10 hin'dur eher streckt. Der Raum 21 vermag die Plattenhalterung 11 aufzunehmen, was auf eine äußerst schnelle Weise geschehen kann, wie nachfolgend noch näher beschrieben werden soll.
Die Stützwände 19 und 20 bilden zusammen mit den Seitenwänden13 und 14- zwei Längskammern 22 und 23, die sich vom Boden 12 bis zu dem jeweiligen Deckelbereich 17 auf jeder Seite des zentralen Raumes 21 des Gehäuses 10 erstrecken. Die Kammern 22 und 23 sind auf drei Seiten völlig geschlossen, besitzen jedoch eine Verbindung mit dem mittleren Raum 21 über eine Anzahl von'"■ Verteilungslöchern 24 innerhalb der Stützwände 19 und 20.
Die Kammern 22 und 25 sowie der zentrale Raum 21 sind durch eine Anzahl von querverlaufenden Teilwanden 25, 26 und 2? aufgeteilt. Die Teilungswände.25 und 26 erstrecken sich von dem Boden 12 des Gehäuses bis zu dem Deckel 17 und tezüsn dadurch die Kammern 22 und 23 in eine Anzahl getrennter, im wesentlichen geschlossener Räume 28 und 29 auf. Die Teilungswände"27 erstrecken sich vom Boden 12 des Gehäuses innerhalb des zentralen Raumes bis zürn oberen Rand 30 nach oben und teilen dadurch den zentralen Räum 21 in eine Anzahl von oben offenen Behältern
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oder Zellen 31» die geeignet sind, die Plattenanordnungen des Akkumulators aufzunehmen, wie nachfolgend noch näher erläutert werden soll.
Der Deckerbereich 17 des Akkumulatorgehäuses 10 "besitzt einen verstärkten, flachen Teil 32, der sich um den Umfang der Öffnung 18 in der oberen Fläche erstreckt, wobei der Rand der Öffnung mit einer Dichtung 33 versehen- ist. Ein stabiler, verstärkter Deckel 34- ist schwenkbar über ein. Scharnier 35 an einer Seite der Öffnung 18 am Deckelbereich 1.7 befestigt und besitzt eine flache, umlaufende Fläche 36, die der Dichtung 33 gegenüberliegt und somit die Öffnung 18 zur Verhinderung des Entweichens von Flüssigkeit abzudichten vermag, wenn die Dichtung mit Hilfe von Flügelmuttern, die sich auf einer Seite des umlaufenden, flachen Deckelbereiches 32 befinden, zusammengepreßt wird. Der schwenkbare Deckel 34- besitzt in der Mitte auf der Unterseite zwei oder mehr sich nach unten erstreckende Vorsprünge 38, die jeweils gekrümmte,untere Flächen 39 tragen, deren Zweck noch anschließend näher erläutert werden soll.
Es ist noch herauszustellen, daß im oberen Teil der längsgerichteten .Stützwände 19 und 20 ein Paar in Längsrichtung angeordnete, vorspringende Leisten 40 zusammen mit jeweils einem sich in die Länge erstreckenden Anschlag 4-1 vorgesehen sind, die sich in die Kammern 22 und 23 erstrecken. Zwei rechtwinklige Aussparungen 42 (Figuren 1 und 2), die so breit sind wie die Kammern 28 und 29» sind in der Nähe des Endes der Anschläge 41 vorgesehen und stellen eine Stütze für ein.Paar Kontaktschienen 43 dar. Die Kontaktschienen können aus einer Bleue-, gierung oder einem entsprechenden leitenden Material bestehen.
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die sich, über die gesamte Länge auf jeder Seite des zentralen, offenen Raumes 20 erstrecken. Die Kontakt schienen 43"besitzen V-förmige Längsaussparungen auf ihrer Oberseite und mindestens zwei Laschen oder Vorsprünge 45, die genau in die rechteckförmigen Aussparungen 42 in den Anschlägen 41 passen und in diesen sicher abgedichtet werden können.
Ein Paar stabförmige Kontaktklemmen 46 aus-einem geeigneten, nicht korrodierenden Material^ und zwar eine positive und eine negative, sind -durch aufeinander ausgerichtete Bohrungen. 47 in Anschlägen 48 auf beiden Seiten im oberen Bereich der Gehäuse— Seitenwände 13 und 14 eingesteckt und ,werden in den Vorsprüngen 45 durch ein Gewinde 49 oder eine entsprechende Anordnung gehalten. Die Enden der Eontaktklemmen 46. erstrecken sich von den Anschlägen 48 nach außen und sind mit Dichtungsscheiben 50 und Miitern 51 versehen, so daß ein positives Stromkabel 52 und ein negatives Erdschlußkabel 53 befestigt werden können.
Die Oberseite 54 des Bodens 12 des Gehäuses fällt allmählich von den Seitenwänden 13 und 14 bis .\ zu einem Punkt 55 etwa in der Mitte der Kammer 23 ab, so daß eine Rinne 56 gebildet wird, in welcher sich die gesamte Flüssigkeit des Gehäuses 10 sammelt, nachdem sie durch die öffnungen 57 am Boden der Längswände 19 "and 20 geströmt-ist, die Verbindungen zu allen Kammern des Gehäuses herstellen. Ein Paar längsgerichteter Erhebungen58 am Boden des zentralen Raumes 21 besitzen ebenfallsDurchlässe 59) die einen ungehinderten Flüssigkeitsstrom in Richtung auf den Punkt 55 am Böden der Kammer- 23'in dem Gehäuse für jede Zelle ermöglichen.
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Um ein Füllen, Entfernen oder Hinzufügen entsprechender Flüssigkeiten zu den einzelnen Kammern des Akkumulatorgehäuses 10 zu ermöglichen, ist ein eingebautes Rohrverzweigersystern 60 vorgesehen, das aus dem gleichen Material wie das Gehäuse hergestellt sein kann und einen sich in die Länge erstreckenden Rohrteil 61 aufweist, der alle Teilwände 26 innerhalb der Kammer 23 durchläuft und nach unten gerichtete Rohrteile 62 trägt, die sich innerhalb einer jeden Zelle bis zum Boden der Kammern 23 erstrecken. Eine nach oben gerichtete Rohr Verlängerung 63, die etwa in der Mitte des Rohrverzweigers 61 angeordnet ist, besitzt einen oberen konischen Anschlußteil 64, der mit einer öffnung 65 im Deckelbereich 17 des Gehäuses in Verbindung steht, und eine abnehmbare Entlüftungskappe 66 oder ein Jnschlußstück67 aufzunehmen vermag, an welches das Ende eines JB1UIl- oder Saugschlauches 68 angeschlossen werden kann, der in einer strichpunktierten Linie in Fig. 2 dargestellt ist.
Es soll nun auf die Figuren Bezug genommen werden, die eine bevorzugte Ausführungsform der herausnehmbaren Plattenhalte- ' rung 11 darstellen, die bereits vorher in der Beschreibung -· erwähnt worden ist. Dabei ist eine obere Halteplatte 70 vorgesehen, die aus Kunststoff oder einem anderen nicht leitenden Material hergestellt ist, eine rechteckige Form besitzt und sich horizontal mit einem geringen Spielraum zur Innenseite der Wände 15 und 16, ,die die Öffnung 18 in dem Gehäuse 10 bilden, erstreckt. Die Halteplatte 70 trägt mit dieser aus einem Stück bestehende, nach unten gerichtete StutzvorSprünge 7I> auf beiden Seiten, die in einem geringen Abstand von der Innenfläche 72 der Stützwände 19 und 20 angeordnet sind. Die Stützvorsprünge 71 sind in Längsrichtung gegabelt oder mit einem
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Längsschlitz 73 versehen, um den erforderlichen Abstand von den Zellenteilungswänden. 27 innerhalb des Raumes 21 zu schaffen, die sie, wie Pig. 3 zeigt, zu spreizen venmgen. Die Stützvorsprünge 71 sind auf der Innenseite mit Aussparungen versehen, die Anschläge 74- bilden, auf welchen Laschen 75» "die sich von den Kanten aller Platten erstrecken, getragen werden können.
Die Unterseite 76 der Halteplätte 70 ist mit langsgerichteten Schwalbenschwanznuten 77 versehen, die sieh jeweils bis zu den Enden erstrecken und auf beiden Seiten der Mitte der Platte vorgesehen sind. Diese Nuten 77 halten,Bleistromschienen 78 von gegensätzlicher Polarität innerhalb der Platte, Die Stromschienen 78 sind aus einem Stück mit Längskontaktschienen 79 hergestellt, die in der Platte 70 eingebettet sind und "Verlängerungen 80 aufweisen, die auf jeder Seite der Platte vorstehen. Die Verlängerungen sind an jeder Außenkante mit V-förmigen Kontaktecken versehen, die genau in die V-förmigen Nuten 44 auf der Oberseite der Kontaktschienen 43 passen.
Die Unterseite 76 der Platte 7°. trägt außerdem eine kompressible Dichtung 81, die·.beispielsweise durch Verkleben befestigt sein kann, die. auf dem oberen Rand der Teilwände 27.und den Ansehlägen 82 und 83» die an den Endwänden: I5 und 16 des Gehäuses aus^ gebildet sind, ■- aufliegt, um ein Überlauf eh der Flüs.sigkeit aus. den Zellen. 31 zu verhindern. > -. , . . ...
Eine vorbestimmte Anzahl von positiven Platten 84, negativen Platten 85 und jeweils, dazwischenliegenden, Trennplatten 86 sind zu kompakten Gruppen. 8;7 (s. 51Ig". 3) zusammengestellt.-Die ge- · samte Stärke einer jeden.Gruppe ist etwas·geringer als der -Abstand zwischen den Zellenteilungswänden'27, während die Tiefe
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aller Platten einer jeden Gruppe 87 etwas geringer ist als der Abstand zwischen der Innenfläche 72 der Teilwände 19 und 20. Die Teilwände 19 und 20 bilden die Seitenwände der Zellen 31> so daß auf allen Seiten einer jeden Zelle ein hinreichendes Spiel vorgesehen ist, so daß ein einfaches Entfernen oder Einsetzen aller Gruppen 87 in die entsprechenden Zellen aus diesen heraus gleichzeitig möglich ist.
Die positiven, negativen und Trennplatten, die gemäß einer be-■vorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet werden, sind unter den meisten Gesichtspunkten denjenigen der in herkömmlichen Autobatterien verwendeten ähnlich, wobei sie sich jedoch durch die folgenden Merkmale unterscheiden. Die Eontaktoberfläche einer jeden Platte ist viel größer als die der herkömmlichen Arten, wobei sie in allen Dimensionen diese überragen, so daß eine Spitzenenergie in Form des elektrischen Stromes über eine längere Zeitdauer erzeugt wird. Die positiven Platten 84 und die negativen Platten 85 sind mit sich nach· oben erstreckenden Tor sprung en oder Kontaktlaschen 90 und 91 versehen, die nahezu so breit sind wie die positiven und negativen Strom.-' schienen 78. Diese Teile sind so aufgebaut, daß sie genau in ; die quer ausgerichteten Schlitze 92 und 93 auf der Unterseite der entsprechenden Stromschienen passen, so daß jede Platte hängend oberhalb der Oberseite '54- cLes Bodens 12 der entsprechenden Zellen 31 gehalten wird. Die Längserhebungen 58, die sich direkt unterhalb der sich nach unten erstreckenden Laschen 94-» die allen Platten und Trennplatten (s. Fig. 2) eigen sind, befinden, sollen verhindern, daß eine zerbrochene Platte.sich bis auf den Boden der Zelle absenkt, wo sie die öffnungen und. Durchlässe 57 uD,cL 59 verschließen und die Verteilung des Elektrolyten verhindern könnte. ,
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Um das Herausnehmen und Wiedereinsetzen der schweren Plattenhalterung 11 aus dem zentralen Raum .21 des Gehäuses heraus oder in diesen hinein zu. erleichtern, ist die Halteplatte 70 mit zwei oder mehr sich nach oben erstreckender Haltevorsprünge 95 versehen, die in den Figuren 2, 3/und 4 gezeigt sind und mit der Halteplatte 70 aus. einem Stück bestehen. Die Haitevorsprünge 95 sind in Längs.rid±ung auf die nach unten gerichteten Vorsprünge 38 auf der Unterseite des Deckels 34· ausgerichtet. Die Haltevorsprünge 95 sind mit Bohrungen 96 versehen, durch welche eine Hebeschiene 97 hindurchgesteckt werden kann. Die Hebeschiene kann dann mit Ketten 98 in Verbindung stehen, die zu einem Aufzug oder nicht dargestellten Hebezeug gehören. .
Die Haltevorsprünge 95 sind auf ihrer.Oberseite 100 glatt und/ geschwungen und sind der Unterseite 39 äer MitteIvorSprünge angepaßt und übertragen einen nach unten gerichteten Druck auf die Plattenhalterung 11, wenn sich der.Deckel 34- in <ler geschlossenen Lage befindet. Diese Wirkung verhindert jede Möglichkeit, daß der elektrische Eontakt unterbrochen wird, der durch irgendwelche Kräfte verursacht werden könnte, die nach oben auf die Plattenhalterung wirken, wenn das den Akkumulator tragende "Fahrzeug -über unebene Straßen fährt.
Die Vorteile, die die Verwendung und Bedienung des- erfindunesgemäßen Akkumulators im Vergleich mit einem herkömmlichen bietet, ' sind unter-anderem folgende: .
Der hier beschriebene Akkumulator besitzt zwölf eine elektrische Spannung erzeugende. Zellen, wobei jede Zelle etwa 2 Volt und somit der Akkumulator 24 Volt in voll aufgeladenem Zustand leistet. . -" · .
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Die Bleiplatten und Trennplatten innerhalb einer geden Zelle des Akkumulators sind viel größer als die herkömmlichen Platten, so daß infolge der größeren Oberfläche die Saure von dem Elektrolyten, vollständig absorbiert werden kann, so daß eine größere elektrische Energie über eine längere Zeitdauer als bislang möglich ist.
Die Kapazität der wäßrigen Saurelösung oder des Elektrolyten des Akkumulators ist um ein Vielfaches größer als die Kapazität eines herkömmlichen Akkumulators, und die Anordnungen, die es .ermöglichen, den Elektrolyten gleichmäßig in den Zellen zu verteilen und aus den Zellen herauszunehmen, gestatten eine bessere Absorption der Säure durch die Platten und eine geringere "Verdünnung des Elektrolyten über einen längeren Zeitraum.-
Der Akkumulator dient in erster Linie zum Antrieb, zur Beleuchtung und Ausrüstung mit weiterer elektrischer Energie von Automobilen und anderen Straßenfahrzeugen. Er kann natürlich auch eingesetzt werden, um verschiedene andere Typen von kommerziellen Fahrzeugen, wie Gabelstaplern, Traktoren und ähnlichen Geräten mit Energie zu versorgen.
Der Akkumulator ist wesentlich größer und schwerer als herkömmliche Autobatterien. Er würde jedoch weniger Kaum einnehmen und leichter sein als ein Verbrennungsmotor mit zugehörigem Akkumulator, die er zusammen mit einem Elektromotor ersetzen würde, wobei natürlich keine Abgase oder sonstigen giftigen Bestandteile, die die Luft verschmutzen, erzeugt wurden.
Alle Akkumulatoren, die mit flüssigkeitsgefüllten Zellen arbeiten, müssen von Zeit zu Zeit gewartet werden. So muß beispiels-
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-■13'.-: : "■'■■■■ "■ "",
weise Wasser nachgefüllt, eine Wiederaufladung durchgeführt und manchmal größere Reparaturen ausgeführt werden. Wenn ein Wiederaufladen eines herkömmlichen Akkumulators erforderlich ist, wird dies normalerweise mit einem entsprechenden Ladegerät vollzogen, wobei in den meisten Fällen der Akkumulator innerhalb des Fahrzeuges verbleibt* Da der Aufladungsvorgang sehr langsam vor sich geht und mehrere Stunden in Anspruch nimmt, wird häufig eine sogenannte Schnellaufladung bevorzugt, die nicht zur vollen Aufladung des Akkumulators führt. Das langsame Aufladen wird normalerweise umgangen, da sonst das Fahrzeug während eines langen Zeitraumes nicht betriebsbereit ist.
Der erfindungsgemäße Akkumulator wurde geschaffen, um lange. Zeiten ohne Betriebsbereitsehaft des Fahrzeuges, auszuschließen und hinreichend elektrische: Energie zur "Verfügung zu stellen, mittels welcher das Fahrzeug eine beträchtliche Entfernung auf der Straße überbrücken kann, bevor er entladen ist und erneuert und wieder aufgeladen werden muß. Dabei ist es möglich,.bei einer entsprechend ausgerüsteten Bedienungsstatioh in einer sehr kurzen Zeit (beispielsweise 15 oder 20 Minuten) das Fahrzeug mit der Antriebsenergie zu versorgen, die es gestattet, die Reise nach einer kurzen Unterbrechung fortzusetzen.
Das Aufladen oder Erneuern des Akkumulators kann in einer minimalen Zeitdauer'auf die folgende Weise durchgeführt werden:
Das Fahrzeug, dessen Akkumulator ge.wartet werden muß,", wird in eine der Akkumulator-Aufladestationen gefahren,^dIe in gewissen Abständen an der Straße vorgesehen sind. Ohne daß die schwere Batterie aus.dem Fahrzeug entfernt zu-werden.braucht^ .ent- . fernt die Bedienungsperson die Kappe .des/Einfüllstutzenstund- :.
-. ■ 5 0 9 B267-0 3 5 9 ' ■ .-:.■ .
schließt einen SaugscbJswchan die Öffnung an. Mit Hilfe des in das Gehäuse eingebauten Rohrverteilers wird schnell der gesamte entladene und verdünnte Elektrolyt aus dem Gehäuse abgezogen. Darauf werden die Flügelmuttern gelöst und der Deckel geöffnet, wodurch die Haltevorsprünge der Plattenhalteanordnung freigegeben werden, so daß diese leicht und schnell aus dem Gehäuse herausgehoben werden kann.
Die Bedienungsperson steckt dann eine Hebeschiene, die mit einem entsprechenden Aufzug in Verbindung.steht, durch die Öffnungen in den Haltevorsprüngen und kann somit die Plattenhalteanordnung direkt nach oben aus dem Gehäuse herausheben und zu einem Ort transportieren, wo sie entsprechend weitergewartet werden kann. Eine saubere, frisch aufgeladene oder erneuerte Plattenhalterung mit den Platten, die der soeben entfernten entspricht, wird dann durch den gleichen Hebezug aufgenommen und in eine Position direkt oberhalb der Öffnung des Akkumulatorgehäuses gebracht und sorgfältig in die entsprechende Position abgesenkt. Der Deckel wird dann geschlossen und durch die Flügelmuttern abgesichert, wodurch der gesamte Einbauvorgang einschließlich der selbsttätigen Herstellung der elektrischen Verbindungen abgeschlossen ist. Es kann sodann der frisch aufgeladene Elektrolyt in den Akkumulator eingefüllt werden, was einfach dadurch geschieht, daß er durch die Rohrverzweigung eingepumpt wird, bis das gewünschte Niveau innerhalb des Gehäuses erreicht ist.
Der oben beschriebene Wartungsvorgang (er erfordert nur 15 bis 20 Minuten) führt zu einem voll aufgeladenen Akkumulator, der in der Lage ist, das Fahrzeug für eine große Anzahl weiterer Kilometer mit Energie zu versorgen.
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Dabei kann natürlich· auch der Akkumulator nach der Erfindung in einer herkömmlichen Weise wieder aufgeladen werden,, indem man ihn lediglich an der Bediehungsstation-oder zu Hause an ein entsprechendes Ladegerät anschließt, mittels welchem er über Facht aufgeladen werden kann. -....- :
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    rl.) Akkumulator mit eingebauten Platten, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (84, 85) mit einer sich nach o"ben erstrekkenden Kontaktlasche (90, 91) versehen ist und die einzelnen Platten (84, 85) in einzelnen Gruppen (87) einander zugeordnet sind, wobei jede Gruppe (87) auf jeder Seite durch eine Isolationsschicht (27) abgeteilt wird, während ein Paar Stromschienen (78) sich in Längsrichtung über die Plattenanordnung erstreckt und eine Verbindung der Eontaktlaschen (90, 91) der Platten (84, 85) zu jeweils einer positiven.und einer negativen Ladungsgruppe herstellt, wobei außerdem eine Halteplatte (70) sich über die gesamten Platten (84, 85), die Kontaktlaschen (90, 9Ό und die Stromschienen (78) erstreckt, die HaltevorSprünge (95) zum Anheben der Halteplatte trägt, während auf einer Seite der Platte (70) ,an jeweils einer Stromschiene (78) eine KontaktkTemme (46) angeordnet ist.
    2. Akkumulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen(78) in die Halteplatte (70) eingebettet sind.
    J. Akkumulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen (78) mit sich seitlich entlang der Halteplatte (70) erstreckenden iContaktschienen in Verbindung stehen, die einen lösbaren elektrischen Kontakt herstellen.
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    - 17 - -■ ■ . ;
    4. Akkumulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsch.ien.en. (79) an ihren äußeren Kanten V-förmige Vorsprünge (44) zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes, tragen. . :
    5. Akkumulator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen (78) i& den Deckel (70) eingegossen und mit einem sich seitlich erstreckenden Arm (79) versehen sind, die zu jeweils gegenüberliegenden Seiten der Plattenhalterung (11) führen.
    6. Akkumulator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) in mindestens zwei Räume (21, 22,-23) aufgeteilt ist, wobei ein Raum (21) nach oben zur Aufnahme der Zellen offen und der andere (22, 23) zur Aufnahme des Elektrolyten nach oben geschlossen ist, während in dem einen Raum (21) isolierende Teilwände (27) sich vom Boden (12) des Gehäuses (10) nach oben erstrecken, zwischen welche die Plattenanordnungen (87) absenkbar sind, wobei die einzelnen Gruppen (8?) der Platten (84, 85, 86) von einer Halteplatte (70) gehalten werden und die andere Kammer (22, 23) ebenfalls durch Teilwände (25, 26) in den Zellen entsprechende. Einzelräume aufgeteilt sind, wobei die einzelnen Räume zum fiBLen Durchstrom des Elektrolyten über Durchlässe und öffnungen (24) miteinander in Verbindung stehen, während der oben offene Raum (21). mittels eines Deckels (54) verschließbar ist. "--"-■.■ ■ . ; ■
    7ο Akkumulator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einfüllen und Abziehen des Elektrp-
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    lyten in das Äkkumulatorgehäuse (10) und aus diesem heraus ein Rohrverzweiger (60) vorgesehen ist. -
    8. Akkumulator nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrverzweiger aus einem Längsrohr (61) und in jede Zelle führenden, mit dem Längsrohr (61) in Verbindung stehenden senkrechten Rohrteilen (62) besteht, durch welche der Elektrolyt gleichzeitig in jede Zelle -einführbar und aus jeder Zelle absaugbar ist.
    9. Akkumulator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus drei Kammern (21, 22, 23) besteht, wobei die mittlere Kammer (21) zur Aufnahme der Platten (84, 85) und die äußeren Kammern (22, 23) zur Aufnahme des Elektrolyten dient.
    10. Akkumulator nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßs4er Rohrverzweiger (60) durch den Dekkelbereich (17) des Akkumulatorgehäuses (10) erstreckt und mit einem Anschlußstutzen (64) versehen ist, der mit einer Kappe (66) verschließbar ist.
    11. Verfahren zum Wiederaufladen eines Akkumulators, dadurch gekennzeichnet, daß man den Elektrolyten gleichzeitig aus allen Zellen des Akkumulators absaugt, gleichzeitig alle Platten des Akkumulators aus dem Gehäuse herausnimmt und anschließend die vfiederaufgeladenen Platten in einer. Einheit in das Akkumulatorgehäuse einsetzt und den aufgeladenen Elektrolyten in das Gehäuse einführt.
    509826/0359
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