DE2360001A1 - Halterung zur befestigung von bauelementen, insbesondere zur befestigung von heizkoerpern - Google Patents

Halterung zur befestigung von bauelementen, insbesondere zur befestigung von heizkoerpern

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DE2360001A1
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Heinrich Krautscheid
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/02Arrangement of mountings or supports for radiators
    • F24D19/0203Types of supporting means
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24D2220/00Components of central heating installations excluding heat sources
    • F24D2220/20Heat consumers
    • F24D2220/2009Radiators
    • F24D2220/2018Column radiators having vertically extending tubes

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Description

PATENTANWÄLTE 5 KÖLN 61
MAXTONSr-MAXTONjR. pferdmenqesstr. βο
D ι P LO M - ι NQ E N ie U R E -23. November 1973
Anmelderin: Heinrich Krautscheid, 52Q2 Hennef 41,
Oberpleiser Str. : Bezeichnung: Halterung zur Befestigung von Bauelementen,
insbesondere zur Befestigung von Heizkörpern Unser Zeichen: 717p 731
Die Anmeldung betrifft eine Halterung mit einem auskragenden Haltearm zur Befestigung von Bauelementen an einer Wand, insbesondere zur Befestigung von Heizkörpern.
Bisher wurden derartige Halte eleme'nte, insbesondere Iialteelemente für Heizkörper, an ihren wandseitigen Enden in Form sogenannter Steinanker ausgebildet und in eine entsprechende Ausnehmung in der liand einzementiert. Dieses Verfahren ist sehr zeitaufwendig, da das Abbinden des Zements abgewartet werden muß, eine nachträgliche Einstellung bzw. Veränderung der freien Kraglänge des Haltearms ist nicht mehr möglich.
Auch das Einschrauben der Iialteelemente mit Hilfe von Dübeln direkt in entsprechende Bohrungen·in den Wänden weist insofern ' I!r>chtcilc auf, daß der an seinem wandseitigen Ende mit einem Gewinde versehene Haltearm mindestens s,qft\reit in die Dübel einge-
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dreht werden muß, bis dieser festsitzt. Andererseits ist bei den erforderlichen Größenordnungen für derartige Dübel, die aus i diesem Grunde vorzugsweise als Metallspreizdübel ausgebildet sind, ein Eindrehen des Haltearms nur bis zu einem bestimmten Maß möglich, nämlich nur so weit, bis der Dübel festsitzt. Danach ist ein weiteres Eindrehen und damit eine Einstellung der : freien Kraglänge des Haltearms nicht mehr möglich. :
Aufgabe der .Anmeldung ist es, eine Halterung zu schaffen, die schnell zu montieren ist und bei der unabhängig von den- Erfordernissen des Befestigungsmittels der Haltearm einstellbar ist. Die Aufgabe wird gelöst durch ein mit der Wand fest verbindbares Befestigungsmittel, mit dem der Haltearm in seiner freien Kraglänge einstellbar verbunden ist. Hierdurch ist es möglich, das Befestigungsmittel zunächst fest mit der Wand zu verbinden ohne irgendwelche Abstandsmaße oder ähnliches berücksichtigen zu müssen, und dann den Haltearm mit dem Befestigungsmittel zu verbinden und hierbei unter Berücksichtigung der vorgegebenen An- : schlußmaße etwaige Wandunebenheiten etc. bei der Montage der Bauelemente, insbesondere bei der Befestigung von Heizkörpern, auszugleichen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Befestigungsmittel eine Schraube ist, die eine am Schraubenkopf ausmündende· axiale Ausnehmung, vorzugsweise in Form einer Bohrung aufweist, die mit Arretierungsraitteln für den Haltearm versehen ist. Eine derartige, beispielsweise mit einer axialen Längsbohrung versehene Schraube, die beispielsweise einen Sechskantkopf
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zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels aufweist, wird zunächst
fest in die Wand eingedreht/und dann wird der Haltearm in die mit j Arretierungsmitteln versehene Längsbohrung eingeführt und zwar | soweit, bis der durch die Position des Heizkörpers oder eines an- : deren Bauelementes vorgegebene Abstand von'der Wand erreicht ist. · Ein wesentlicher Vorteil dieser Ausgestaltung ist, daß bei spa- i teren Änderungen auch die Halterung ohne nennenswerte Beschädigung der Wand vollständig entfernt werden kann. Oder es kann bei · einem nachträglichen Umbau mit einem Wechsel der Bauform des Heizkörpers durch'einfaches Auswechseln des üblicherweise an die Form
des Heizkörpers angepaßten Haltearms ohne Veränderung des Befestigungsmittels ,ein Umbau vorgenommen werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß zur Arretierung des Haltearms die Bohrung als Gewindebohrung ausgebildet
ist, in die der mit.einem entsprechenden Gewinde versehene Haltearrn einschraubbar, ist. Diese Anordnung verbindet den Vorteil einerj schnellen Hontage mit einer sehr genauen Einstellung der freien
Kraglänge des Haltearms. . ' .
In einer anderen Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, daß am
Schraubenkopf wenigstens eine zur axialen Ausnehmung quer verlaufende Bohrung zur Aufnahme einer Arretierung vorgesehen ist, die
die axiale Ausnehmung'vorzugsweise tangential durchstößt. Bei dieser Bauform kann die axiale Ausnehmung mit Vorteil als glatte Bohrung ausgebildet sein, in die ein entsprechend glatt oder mit einer Abflachung versehener Ilaltearm eingeschoben wird, der durch einen '
einceschlacenen Arretierungsstift in axialer Richtung festgelegt j
509823/05 1 6 ■'
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorge- j
ί sehen, daß im Bereich des Schraubenkopfes die Ausnehmung eine um-!
laufende Nut aufweist, in die ein nachgiebiges Halteelement, vor-;
zugsweise ein federnder Ring, eingelegt ist, "der in entsprechen- j den Nuten auf dem Haltearm einrastet. ■ i
Die Neuerung wird Anhand von schematischen Zeichnungen von Aus- i führungsbeispielen näher erläutert. . j
Es zeigen: ;
Fig. 1 eine Schraube mit Metallspreizdübel als Befestigüngsmit- I
i tel und einem mit Gewinde versehenen Haltearm !
Fig. 2 ein als Holzschraube ausgebildetes Befestigungsmittel ! mit zylindrischer Bohrung und querliegenden Arretierungsstiften χ " ■
Fig. 3 einen Schnitt durch die Ausführungsform gemäß Fig. 2 . ;
nach der Linie III-III . ;
Fig. 4 . eine Ausführungsform mit einem Klemmring aus Kunststoff ]
Fig. 5 eine Ausführungsform mit Federring. · :
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 besteht das Befestigungs- ■ mittel aus einer Schraube 1'mit metrischem Gewinde, die in einen oprefSübel 2, vorzugsweise aus Metall, einschraubbar ist. Die ;' Schraube 1 ist mit einer axial verlaufenden Gewindebohrung ver- ! sehen, in die der ebenfalls mit einem entsprechenden Gewinde versehene Haltearm 3 eingeschraubt ist, der zur Befestigung eines
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Heizkörpers dient und an seinem freien Ende mit einer Halteklaue 4 versehen ist. : ;
Bei der Montage dieser Ausführungsform wird ein Loch in die .-Wand ; gebohrt und der Spreizdübel eingesteckt und mit der Schraube 1,
die an ihrem Kopf entsprechende Ansätze für einen Schlüssel oder Γ
dergleichen aufweist, festgezogen. Die Schraube 1 wird hierbei \
so weit in den Dübel gedreht, bis dieser festsitzt. Anschließend
wird der Haltearm j5 eingeschraubt und zwar soweit, bis die Halte-, klaue 4 den erforderlichen Abstand von der Wand einnimmt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist das Befestigungsmittel
als Holzschraube ausgebildet. Anstelle der Ausführungsform mit
einer axialen Gewindebohrung und einem mit entsprechendem Gewinde versehenen Haltearm, die auch im Zusammenhang mit einer Holz- : schraube Verwendung finden kann, ist bei dieser Ausführungsform , eine glatte zylindrische Bohrung vorgesehen, die im Bereich des I Schraubenkopfes 5 zwei quer zur Axialbohrung verlaufende Bohrun- gen 6 und 7 .aufweist, wie dies im Schnitt in Fig. 3 noch einmal ;. deutlich dargestellt ist. Die Querbohrungen 6 sind so geführt,
daß sie die axiale Bohrung 7 in etwa tangential durchstoßen.,
JTachdein ein Ilaltearm J31» der an seinem in die axiale Bohrung einzuführenden Ende mit einer Abflachung 8 versehen ist, in die axiale Bohrung eingeführt worden ist und der Abstand zur Wand des
frei nuckragenden Endes festgelegt, worden ist, wird ein Arretierungsstift 9, der beispielsweise mit in Längsrichtung des Stiftes verlaufenden Z:\lmen 10 versehen ist, "in die obenliegende Bohrung : 6 eingetrieben i-nd so der Ilaltearm 31 arretiert. Bei dieser Aus- .
SAD ORIGINAL
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fUhrungoform \\rerden vorzugsweise zwei parallel verlaufende Querbohrungen 6 vorgesehen, so daß mit einer halben Umdrehung der Schraube immer eine der Querbohrungen oberhalb und horizontal ■ ausgerichtet v/erden kann. Je nach der Ausrichtung der Abflachung •3 zu den Hc-lteorganen am freien Kragende des Haltearms, die je nach dem Verwendungszweck verschieden ausgebildet sein können, kann es auch zweckmäßig sein, die beiden Querbohrungen unter einem Winkel von 90° zueinander durch den Schraubenkopf zu führen.
τ
In Fig. 4 ist schließlich eine Ausführungsform dargestellt, bei
der eine Schraube.11 wiederum in einen Spreizdübel 2 zur Befestigung in der Wand eingedreht wird. Hier ist eine glatte axiale Bohrung 71 vorgesehen,*die ein entsprechend glatt ausgebildeter, ί nicht näher dargestellter Ilaltearm axial eingeschoben wird. Am vorderen iönde ist in die Bohrung ein vorzugsweise nachgiebig verformbarer Ring aus einem Werkstoff mit hoher Federkennzahl, beispielsweise aus einem relatv harten Kunststoff, eingesetzt. Der Innendurchmesser dieses Ringes ist um ein den Verformungsbedingungen entsprechendes Maß geringer als der Durchmesser des einzuschiebenden Ilaltearms, so daß dieser mit Kraft in die axiale Bohrung eingedrückt oder -geschlagen werden muß und dann von dem Hing 11 festgehalten wird.
In Fig. 5 ist schließlich ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, wobei das Befestigungsmittel 1· im Bereich des Schraubenkopfes, der auch durch eine entsprechende Abflachung zum Ansatz eines Schraubenschlüssels^^bildet werden kann, eine umlaufende Nut 12 in der axialen Ausnehmung vorgesehen, in die
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ein nachgiebiges Ilal-teelement',, vorzugsweise ein federnder Ring 13 : eingelegt ist. Der Haltearm 3 ist bei diesem Ausführungsbeispiel j beispielsweise mit umlaufenden Rillen.14 versehen, in die jeweils der federnde Ring 13 einrastet.
Die Anmeldung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele. Es sind ausgehend von dem Prinzip, wonach ein "in
der V/and zu verankerndes Befestigungsmittel vorgesehen ist, in das der Haltearm zur Befestigung der Bauelemente, insbesondere von ; Heizkörpern, anschließend in seiner freien Auskraglänge feststell-j bar eingeschoben, wird, auch noch andere Feststellmittel möglich. \
An Sprüche
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Claims (8)

  1. 23600Q1
    Ansprüche
    Halterung mit einem auskragenden Haltearm zur Befestigung ;
    von Bauelementen an einer V/and, insbesondere zur Befestigung von . j Heizkörpern, gekennzeichnet durch ein mit der j V/and fes"|/verbindbares Befestigungsmittel (1), mit dem der Halte- ! arm (3, 31) in seiner freien Kraglänge einstellbar verbunden ist. ;
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeich- "|
    net, daß das Befestigungsmittel eine Schraube ist, die eine j au ,Schraubenkopf (5) ausmündende axiale Ausnehmung (7, 7')» vor- I
    zugsv/eise in Form einer Bohrung aufweist, die mit Arretierungs- [ mitteln für den Haltearm versehen ist. !
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des Haltearms die Bohrung
    als Gev/indebohrung ausgebildet ist, in die der mit einem ent- "j sprechenden Gewinde versehene Haltearm (3) einschraubbar ist.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η - !
    zeichnet, daß am Schraubenkopf wenigstens eine zur axialen
    Ausnehmung (7) quer verlaufende Bohrung (6) zur Aufnahme einer ! Arretierung (9) vorgesehen ist, die die axiale Ausnehmung vor- j zugsv/eise tangential durchstößt.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich des Schraubenkopfes die Ausneh-
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    •mung eine umlaufende Nut (12) aufweist, in die ein nachgiebiges Halteelement, vorzugsweise ein federnder Ring (13) eingelegt ist,j der vorzugsweise in entsprechende Nuten (14) auf dem Haltearm (3)| einrastet. ■
  6. 6. Halterung nach Anspruch 1, 2 oder 5» dadurch ge k e η η zeichnet, daß das nachgiebige Halteelement aus einem Ring mit in etwa konisch verlaufender Innenbohrung besteht, der vorzugsweise aus einem relativ harten Kunststoff hergestellt ist.
  7. 7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e kennzeichne t , daß das Befestigungsmittel eine mit ei-j
    . nem an sich bekannten Spreizdübel zusammenwirkende Schraube ist.
  8. 8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e kennzeichnet, daß das Befestigungsmittel als Holzschraube ausgebildet ist. ·
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1039240A2 (de) * 1999-03-26 2000-09-27 KERMI GmbH Halterung für Heizkörper
EP1408283A1 (de) * 2002-10-07 2004-04-14 N.V. Vasco Befestigungsvorrichtung für Heizkörper
DE102008052165A1 (de) * 2008-10-17 2010-04-22 Fischerwerke Gmbh & Co. Kg Halterung zur Befestigung eines Heizkörpers

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EP1039240A3 (de) * 1999-03-26 2003-07-30 KERMI GmbH Halterung für Heizkörper
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