DE2359070A1 - Synchronmotor - Google Patents
SynchronmotorInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/12—Stationary parts of the magnetic circuit
Landscapes
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- Power Engineering (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
- Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)
Description
9250-73 K/Ga
Jap.Anm.No. 119411/72
vom 30. November 1972 -
Jap.Anm.No. 119411/72
vom 30. November 1972 -
COPAL COMPANY LIMITED Shimura 2-16-20, Itabashi-Ku,
Tokyo-To, Japan
Synchronmotor
Die Erfindung "betrifft einen Synchronmotor, und insbesondere*
einen selbststartenden Synchronmotor, bei dem der Selbststartvorgang
ohne Fehlanlauf durchgeführt werden kann.
Ein kleiner Synchronmotor, der seihst starten kann, wenn eine
kernlose Feldspule erregt wird, und der einen Permanentmagnetrotor an einer Position aufweist, die gegenüber der inherenten
Ruhelage verschoben ist (auf der Mittellinie des magnetischen Feldes), ist beispielsweise aus der japanischen
Auslegeschrift Nr. 8761/1968 bekannt. Bei diesem Synchronmotor
wird nur ein Permanentmagnet als Rotor verwendet, und der Permanentmagnetrotor wird durch einen magnetischen Pol
an einer Position gehalten, die gegenüber der inherenten Ruhelage verschoben ist. Dieser bekannte Synchronmotor hat
jedoch den Nachteil, daß das Selbststarten aufgrund seiner konstruktiven Merkmale nicht zuverlässig durchgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Synchronmotor
mit Permanentmagnetrotorenzu schaffen, bei denen der
Selbststartvorgang zuverlässig erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß -dadurch gelöst, daß ein
Paar von Permanentmagnetrotoren, die durch eine magnetische Kopplung in zueinander entgegengesetzten Richtungen drehbar
sind, an Positionen nahe beieinander angeordnet werden, so
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daß das Rotorenpaar aufgrund einer Feldspule oder mehreren Feldspulen eine synchrone Drehung durchfiihrt, und daß gleichzeitig
ein magnetisches Polstück an einer Position nahe bei wenigstens einem der Rotoren angeordnet wird, so daß die zwei
Rotoren an Positionen stehenbleiben, die gegenüber den inherenten Ruhelagen (auf der Mittellinie des magnetischen Feldes)
verschoben sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
magnetische Polstück bewegbar ausgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Hauptteile eines Ausführungsbeispieles
des erfindungsgemäßen Synchronmotors; und
Fig. '2 eine schematische Darstellung, die die inherenten Ruhelagen
von zwei Permanentmagnetrotoren zeigt.
In Fig. 1 sind die zwei Permanentmagnetrotoren 1 und 2 gezeigt, die vier magnetische Pole aufweisen und parallel zueinander
und nebeneinander angeordnet sind. Die Rotoren sind so angeordnet, daß beispielsweise der Rotor 1 eine Last über ein
Getriebe antreibt, das nicht gezeigt ist, und daß der Rotor
in einem unbelasteten Zustand bleibt oder eine andere Last antreibt, die sich von der von dem Rotor 1 angetriebenen
Last unterscheidet. Mit anderen Worten, sollen die Rotoren 1 und 2 nicht dieselbe Last antreiben. Eine kernfreie Spule
3 ist zwischen den Permanentmagnetrotoren 1 und 2 so angeordnet, daß die Achse der Spule, d. h. die Mittellinie des
magnetischen Feldes, auf der Linie liegt, die die Wellen 1a und 2a der Rotoren 1 und 2 verbindet. Ein magnetisches Pol- '
stück 4 ist nahe bei dem Permanentmagne tro tor 1 angeordnet
und dient dazu, den Magnetpol des Rotors 1 in eine Position auszulenken, die um einen vorbestimmten Winkel von der Mittellinie
des magnetischen Feldes der kernlosen Spule 3 verschoben
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ist. Das magnetische Polstück 4 dient mit anderen Worten dazu", die Permanentmagnetrotoren 1 und 2 an Positionen zur Ruhe zu
bringen, die gegenüber den inherenten Ruhelagen, .wie sie in Fig. 2 gezeigt sind, um einen vorbestimmten Winkel verschoben
sind.
Die Arbeitsweise dieses Äusführungsbeispieles des erfindungsgemäßen
Synchronmptors wird im folgenden beschrieben. Wenn das magnetische Polstück 4 nicht vorhanden ist, kommen die Permanentmagnetrotoren
1 und 2 im abgeschalteten Zustand, wenn die Spule 3 nicht erregt ist, an Positionen zur Ruhe, wo die Pole
mit entgegengesetzten Magnetpolen einander gegenüberliegen, wie in Fig. 2 gezeigt ist, d. h„ in solchem Zustand, daß die
magnetische Kopplung am stärksten ist. Selbst wenn die Spule 3 in diesem Zustand erregt wird, kann ein Selbststarten des
Motors nicht erreicht werden.
Wenn ein magnetisches Polstück an einer Position nahe bei dem Rotor 1 vorgesehen wird, wie es bei der vorliegenden Erfindung
der Fall ist, kommen die Rotoren 1 und 2 in einem solchen Zustand zur Ruhe, daß die anziehende Kraft beispielsweise zwischen dem Nordpol des Rotors 1 und dem Südpol des Rotors 2
mit der anziehenden Kraft zwischen dem Nordpol auf der gegenüberliegenden
Seite des Rotors 1 und dem magnetischen Polstück 4 ausgeglichen wird. Zu diesem Zeitpunkt sind der Nordpol
des Rotors 1 und der Südpol des Rotors 2 in Positionen ausgelenkt, die um den Winkel α von der Mittellinie des
Magnetfeldes, das Von der Spule 3 erzeugt werden soll, verschoben sind.
Wenn die Spule 3 in diesem Zustand erregt wird, und wenn ein Magnetfeld in der Richtung erzeugt wird, daß die Rotoren 1 und
2 angezogen werden, werden die Rotoren 1 und 2 in Richtungen gedreht, die respektive durch die Pfeile A und B angedeutet
sind. Dies beruht auf dem kombinierten Effekt, der durch die Auslenkung der Magnetpole der Rotoren 1 und 2 von der Mittellinie
des magnetischen Feldes der Spule 3 und durch die Kraft
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bewirkt wird, durch die die stärkste magnetische Kopplung zwischen den Rotoren erzielt wird. Ba ein Wechselstrom in
der Spule 3 fließt und ein magnetisches Wechselfeld erzeugt wird, wirkt auf die Rotoren 1 und 2 der kombinierte Effekt
einer Drehung, die durch das Drehmoment bewirkt wird, welches durch die Anziehung und Abstoßung und die synchrone Drehung
durch die magnetische Kopplung erzeugt wird, so daß deren Drehung aufrechterhalten wird.
Wenn der Auslenkungswinkels des Südpols des Rotors 1 und des Nordpols des Rotors 2 von der Mittellinie des magnetischen
Feldes der Spule 3 mit β bezeichnet wird, wird die Richtungsgebung beim Start verbessert, wenn die Differenz zwischen
α und β größer wird. Das Drehmoment beim Start wird größer, wenn die Differenz zwischen α und β kleiner wird, obwohl hier
eine Grenze gegeben sein kann. Es ist daher durch geeignete Auswahl des Verhältnisses zwischen α und β möglich, dieses
Verhältnis so einzustellen, daß die vorteilhafteste Richtungsgebung beim Start und ein optimales Drehmoment beim Start
erreicht wird. Zu diesem Zweck kann das magnetische Polstück konzentrisch mit den Rotor 1 bewegt und so angeordnet werden,
daß, wenn es einmal auf die vorteilhafteste Position eingestellt ist, es aus dieser Position nicht mehr herauskommt,
es sei denn, dies wäre erwünscht.
Daneben führt die Tatsache, daß zwei Rotoren sich unter der
Wirkung der magnetischen Kopplung im kontinuierlichen Betrieb des Motors nach dem Start sich in einander entgegengesetzten
zu
Richtungen drehen,/einem weiteren Vorteil, wie im folgenden beschrieben wird. Wenn ein Stoß in Richtung des Pfeiles C (Drehrichtung des Rotors 1) auf den Motorkörper ausgeübt wird, erhöht sich augenblicklich die Drehgeschwindigkeit des Rotors 1 und im Gegensatz dazu fällt die Drehgeschwindigkeit des Rotors 2 augenblicklich ab. Wenn der Stoß auftritt, wenn die relative Lage beider Rotoren so ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, wirkt der Stoß auf den Rotor 1 als eine Kraft, um ihn in der Richtung entgegengesetzt zu dem Pfeil A zurückzuholen und
Richtungen drehen,/einem weiteren Vorteil, wie im folgenden beschrieben wird. Wenn ein Stoß in Richtung des Pfeiles C (Drehrichtung des Rotors 1) auf den Motorkörper ausgeübt wird, erhöht sich augenblicklich die Drehgeschwindigkeit des Rotors 1 und im Gegensatz dazu fällt die Drehgeschwindigkeit des Rotors 2 augenblicklich ab. Wenn der Stoß auftritt, wenn die relative Lage beider Rotoren so ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, wirkt der Stoß auf den Rotor 1 als eine Kraft, um ihn in der Richtung entgegengesetzt zu dem Pfeil A zurückzuholen und
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auf den Rotor 2 als eine Kraft,- um diesen in Richtung des
Pfeiles B weiterzubewegeno Dies "bedeutet, daß der Nordpol
des Rotors 1 dazu neigt, sieh von dem Südpol des Rotors 2
wegzubewegen» Da diese Magnetpole jedoch versuchen, in den
Zustand zu kommenj bei dem ihre magnetische Kopplung am stärksten ist, "behalten diese Rotoren den dargestellten Zustand
bei, so daß der Motor durch den Stoß nicht außer Tritt kommt. Folglich setzen die Rotoren 1 und 2 -ihre Drehung ohne
Unterbrechung fort. Dieser Effekt wird in gleicher Weise erzielt, wenn eine Vibration auf den Motor in einer tangentialen
Richtung zu den Rotoren ausgeübt wird.
Obwohl die kernlose Spule 3 bei dem oben beschriebenen Ausfiihrungsbeispiel
zwischen den Rotoren 1 und 2 angeordnet ist, ist es auch möglich, die Feldspule so anzuordnen, daß sie
nur einem der Rotoren gegenüberliegt, wie durch 3' in Fig. 1
angedeutet ist. Es ist auch möglich, mehrere Spulen anzuordnen, so daß sie separat den entsprechenden Rotoren gegenüberliegen.
Abgesehen davon ist in dem oben genannten Ausführungsbeispiel das magnetische Polstück 4 nur nahe bei dem Rotor 1 angeordnet.
Es ist jedoch auch möglich, dag magnetische Polstück nahe bei dem Rotor 2 anzuordnen, wie durch 4f in Fig. 1 angedeutet
ist, oder magnetische Polstücke in der Nähe von beiden Rotoren anzuordnen.
Wie oben beschrieben wurde, hat der erfindungsgemäße Synchronmotor
zwei Permanentmagnetrotoren, die dieselbe Zahl von Magnetpolen haben und parallel zueinander angeordnet sind, so daß
ihre Magnetpole mit unterschiedlichen Polaritäten auf ihren gegenüberliegenden Flächen durch die magnetische Kopplung gekoppelt
werden. Wenigstens eine kernlose Spule ist vorgesehen, die wenigstens einem der Permanentmagnetrotoren gegenüberliegt.
Wenigstens ein magnetisches Polstück ist nahe bei wenigstens einem der Permanentmagnetrotoren angeordnet, um
die Magnetpole des Permanentmagnetrotors in Positionen auszu-
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- β
lenken, die um einen vorbestimmten Winkel von der Mittellinie
des magnetischen Feldes verschoben sind, das von der kernlosen Spule erzeugt wird. Zum StartZeitpunkt kann daher sehr
leicht und zuverlässig ein Selbststartvorgang erreicht werden, und zwar aufgrund des kombinierten Effektes der Verschiebung
der Magnetpole der Permanentmagnetrotoren von der Mittellinie des magnetischen Feldes der kernlosen Spule und der Kraft,
die durch das Bestreben der Rotoren erzeugt wird, in einen Zustand zu kommen, unter dem die magnetische Kopplung zwischen
den Rotoren am stärksten ist.
Ba ferner die Drehrichtungen der zwei Rotoren einander entgegengesetzt
sind, wird eine'Abweichung von der synchronen Drehung aufgenommen und erscheint selbst dann nicht, wenn
der Motorkörper einem Stoß oder einer Schwingung unterworfen wird, so daß der Motor ohne anzuhalten weiterläuft.
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Claims (2)
1. J Synchronmotor mit einem ersten Permanentmagnetrotor,
der mehrere Magnetpole aufweist,, einem zweiten · Permanentmagnetrotor,
der dieselbe Zahl von Magnetpolen wie der erste Per- ·
manentmagnetrotor aufweist und neben dem ersten Permanentmagnetrotor
so angeordnet ists daß der zweite Permanentmagnetrotor
sich in einer Richtung entgegengesetzt zu dem ersten Permanentmagnetrotor. dreht? wobei er magnetisch mit dem ersten
Permanentmagnetrotor gekoppelt ist,, und mit wenigstens einer
Feldspule, die derart angeordnet ist, daß sie einen Teil von
wenigstens einem der zwei Permanentmagnetrotoren umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronmotor
ferner ein magnetisches Polstück (4,4') aufweist, das
neben wenigstens einem der Permanentmagnetrotoren (1,2) angeordnet
ist, um den ersten Penaanentmagnetrptor und den zweiten
Permanentmagnetrotor an Positionen stillzusetzen, die von deren inherenten Ruhelagen verschoben sind»
2. Synchronmotor nach Anspruch 1 s dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetische Polstück (4,4!) bewegbar ist.
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L e e r s e M e
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47119411A JPS4977117A (de) | 1972-11-30 | 1972-11-30 | |
JP11941172 | 1972-11-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2359070A1 true DE2359070A1 (de) | 1974-06-06 |
DE2359070B2 DE2359070B2 (de) | 1975-06-26 |
DE2359070C3 DE2359070C3 (de) | 1976-02-12 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2540014A1 (de) * | 1974-09-09 | 1976-03-25 | Seiko Koki Kk | Elektromagnetische antriebseinrichtung, insbesondere fuer einen synchronmotor |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2540014A1 (de) * | 1974-09-09 | 1976-03-25 | Seiko Koki Kk | Elektromagnetische antriebseinrichtung, insbesondere fuer einen synchronmotor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2359070B2 (de) | 1975-06-26 |
US3863084A (en) | 1975-01-28 |
JPS4977117A (de) | 1974-07-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |