DE2358488A1 - Drehkolbenmotor - Google Patents
DrehkolbenmotorInfo
- Publication number
- DE2358488A1 DE2358488A1 DE2358488A DE2358488A DE2358488A1 DE 2358488 A1 DE2358488 A1 DE 2358488A1 DE 2358488 A DE2358488 A DE 2358488A DE 2358488 A DE2358488 A DE 2358488A DE 2358488 A1 DE2358488 A1 DE 2358488A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotary piston
- gear
- piston
- housing
- spring pins
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C17/00—Arrangements for drive of co-operating members, e.g. for rotary piston and casing
- F01C17/02—Arrangements for drive of co-operating members, e.g. for rotary piston and casing of toothed-gearing type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
Description
23. November. 1973
P 7482- y
TOYOTA J-IDCSHA KOGXO K, E.
1 Toyotacho, Toyota, Aichl, Japan
Drehkolbenmotor
Die Erfindungbetrifft einen Drehkolbenmotor und insbesondere die Verbindung eines Drehkolbens und eines :
Drehkolbenzahnrades eines Drehkolbenmotprs.
Es ist eine Bauart von Drehkolbenraotoren bekannt, die
eine Gehäuse aus einem Gehäusemittelteil mit einer
trochoidischen· Innenwand und zwei parallelen Gehäuse-Seitenteilen
auf beiden Seiten des Gehäusemittelteils,
ein stationäres Zahnrad, das an einem der Gehäuseseiten- . teile befestigt ist und in das Gehäuse hineinragt, sowie
einen mehreckigen Drehkolben umfasst, der mit einem innenverzahnten Drehkölbenzahnrad versehen ist, das mit
dem stationären Zahnrad innerhalb des Gehäuses in Eingriff Ist, wobei der Drehkolben eine Umlaufbewegung um '
das stationäre Zahnrad ausf uhren kann t während er in gleitender
Berührung mit der Innenv/and des Gehäuses steht,
409886/0341
und dabei die Takte Ansaugen, Verdichten, Zünden, Expansion • und Auspuffen durchführt.
Der Eingriff zwischen dem stationären Zahnrad und dem Drehkolbenzahnrad dient theoretisch lediglich dazu, die
Umlaufbewegung des Drehkolbens zu führen. Dabei sollten
die in Eingriff, stehenden Abschnitfcekeiner starken Belastung
unterliegen. Tatsächlich wirken jedoch kurzzeitig starke Kräfte auf die in Eingriff befindlichen Abschnitte der
Zahnräder aufgrund des Flankenspiels zwischen den Zahnrädern, eines Lagerspiels zwischen dem Drehkolben und einer exzentrischen
Welle und der nichtgleichf örmij en Verteilung des Gasdrucks im Gehäuse.
Um ein Brechen des stationären Zahnrades und/oder des Drehkolbenzahnrades unter.diesen starken Belastungen zu
verhindern, ist eine"Anordnung vorgeschlagen worden, bei der das Drehkolbenzahnrad in einer Ausnehmung angeordnet
ist, die in der Seitenwand des Drehkolbens ausgebildet ist, wobei das Drehkolbenzahnrad mit dem Drehkolben mit Hilfe
von radial ausdehnfähigen Federstiften verbund er/ist, die jeweils in fluchtende Stiftlöcher eingesetzt sind, die in
den Drehkolben und das Drehkolbenrad gebohrt sind. Dadurch werden die starken, kurzzeitig auf die in Eingriff befindlichen
Abschnitte der Zahnräder wirkenden Lasten absorbiert, indem das Drehkolbenzahnrad gegen dis elastische Kraft
der Federstifte eine geringe Drehbewegung ausführt. Da die im Drehkolbenzahnrad ausgebildeten Stiftlöcher an
beiden Enden offen sind, hat diese Anordnung jedoch den Nachteil, dass die Federstifte nach vorne (in Richtung
auf das Gehäuse-seitenteil) aus dem Drehkolbenzahnrad herausragen, wenn sich der Drehkolben dreht, so dass
Beschädigungen an der Innenseite des Gehäuseseitenteils
409886/0341
auftreten.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist eine Anordnung vorgeschlagen worden,, bei der die offenen Enden der Stiftlöcher
nach dem Einbau von radial zusammengedrückten '
Federstiften in dieselben durch einen Öldichtring verschlossen werden, wobei öl in den Stiftlöchern eingeschlossen
wird und Federn zwischen die Federstifte und den Öldichtring eingesetzt sind, wodurch das Herausragen
der Federstifte nach vorne verhindert wird.
Diese Anordnung hat jedoch noch den Nachteil, dass eine
Kraft, die aufgrund von Schwingungen oder aus anderen Gründen auftritt und die Federstifte herauszudrücken versucht, auf den Öldichtring wirkt und diesen nach vorne
schiebt, so dass die hinter dem Gldichtring angeordneten Federn einer grösseren Kraft als der beim Einbau wirkenden
ausgesetzt sind. Dies führt dazu, dass die Federkonstante
dieser Federn verändert wird und dass die Dichtwirkung
des Öldichtringes beeinträchtigt wird, da die Richtung
der auf die Feder wirkenden Kraft nicht gleichförmig ist. Diese Verminderung der Dichtwirkung kann zu einer Leckage
von Öl und einer Leckage von Verbrennungsgas zur Mitte
der Drehkolbenachse führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehkolbenmotor
zu schaffen, bei dem der Drehkolben und das Dreh- · kolbenzahnrad auf eine Weise verbunden sind, durch die
eine Beeinträchtigung der Funktion des Drehkolbenmotors
vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch ein Gehäuse aus einem Gehäusemittelteil mit einer trochoid!sehen
4098 86/03
Innenwand und zwei parallelen Gehäuseseitenteilen auf beiden Seiten des Gehäusemittelteils, einem mehreckigen
Drehkolben, der innerhalb des Gehäuses eine Umlaufbewegung
ausführen kann, einem Drehkolbenzahnrad, das in einer in der Aussenseite einer der Seitenwände des Drehkolbens
ausgebildeten Ausnehmung angeordnet ist, wobei Drehkolben und Drehkolbenzahnrad durch Federstifte fest
miteinander verbunden sind, die jeweils in radial zusammengedrücktem Zustand in geschlossenen, zur Aufnahme der
Federstifte bestimmten Schlitzen angeordnet sind, von
denen jeder von zueinander passenden Sacklöchern gebildet wird, die in den Drehkolben und das Drehkolbenzahnrad
von ihren einander zugekehrten Seiten gebohrt sind, und einenÖldichtring in einer ringförmigen, zur
Aufnahme eines Öldichtringes bestimmten Nut, die in der Aussenseite des Drehkolbenzahnrades gegenüber den
Schlitzen für die Federstifte ausgebildet ist, wobei dazwischen Federn angeordnet sind.
Bei dem erfindungsgemassen Drehkolbenmotor sind Sacklöcher
in den Drehkolben und das Drehkolbenzahnrad gebohrt, wobei diese Sacklöcher geschlossene Schlitze bilden, wenn
der Drehkolben und das Drehkolbenzahnrad zusammengefügt sind. Der Drehkolben und das Drehkolbenzahnrad sind
durch Federstifte miteinander verbunden, die in beschriebener Weise in den Schlitzen angordnet sind. Schliesslich
ist ein Öldichtring auf dem Drehkolbenzahnrad vor den Schlitzen angeordnet, wobei dazwischen Federn ,eingefügt
sind. Daher unterliegen die den öldichtring beaufschlagenden Federn nicht dem Einfluss der- Federstifte,
und die Innenseite des Gehäuseseitenteils wird nicht durch die Federstifte, die andernfalls aus den Stiftlöchern
herausragen würden, beschädigt.
409886/0341
Durch die Erfindung ist somit ein Drehkolbenmotor geschaffen, bei dem die Federstift?,die das Drehkolbenzahnrad
mit dem Drehkolben verbinden, während des Betriebs
des Motors nicht aus dem Drehkolbenzahnrad nach aussen
hinausragen können. "
Ein' weiterer Vorteil des erfindungsgemässen Drehkolbens
besteht darin, dass die Federn, die am Drehkolbenzahnrad vorgesehene Gldichtringe nach aussen drücken, dauernd
einer gleichförmigen Kraft unterliegen.
Schliesslich besteht ein weiterer Vorteil der Erfindung
darin, dass eine Leckage von öl und Abgas aufgrund einer
ungleichmässigen Verformung der. Öldichtringe vermieden
wird. .--. ;""
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: :
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Drehkölbenmotors;
Fig. 2 einen Schnitt nach IX-II in Fig. 1, wobei das
* stationäre Zahnrad und die exzentrische Welle nicht dargestellt sind; und
Fig. 3 einen Ausschnitt der Darstellung in Fig. 2
in vergrössertem Maßstab«,
Ein Drehkolben 1 und ein Drehkolbenzahnrad 2 eines erfindungsgemässen
Drehkölbenmotors sind jeweils mit Stiftlöchern 3 und 4 versehen, die miteinander fluchtend in
409886/σ34 ί
diese Teile eingebohrt sind, wie dies im einzelnen in Fig. 3 gezeigt ist. Diese Stiftlöcher 3 und 4 sind
Sacklöcher und ragen nicht durch den Drehkolben 1 bzw. das Drehkolbenzahnrad 2 hindurch. An der vorderen, äusseren
Ecke des Drehkolbenzahnrades 2 ist vor den Stiftlöchern 4 eine ringförmige Hinterschneidung 2A ausgebildet.
Das Drehkolbenzahnrad 2 befindet sich in einer zylindrischen Ausnehmung 5, die in der Aussenseite des Drehkolbens
ausgebildet ist. Das Drehkolbenzahnrad ist mit dem Drehkolben mit Hilfe von Federstiften 6 verbunden, von
denen jeder im zusammengedrückten Zustand in dem geschlossenen Schlitz angeordnet ist, der durch die gegenüberliegenden
Stiftlöcher 3 und 4 gebildet wird. Die im Drehkolbenζahnrad 2 ausgebildete Hinterschneidung 2A
bildet zusammen mit der inneren Umfangsflache 5A der
Ausnehmung 5 im Drehkolben 1 eine ringförmige Nut I1
die zur Aufnahme eines Öldichtringes bestimmt ist. Ein
Öldichtring 8 ist in die Nut 7 für einen Öldichtring
eingepasst, wobei dazwischen Federn angeordnet sind.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 9 ein
Gehäuseseitenteil, 10 ein stationäres Zahnrad, das an einem der Gehäuseseienteile 9 befestigt ist, 11 eine
exzentrische Welle und 12 ein Gehäusemittelteil.
Wenn als Folge der Drehung des Drehkolbens 1 während de3 Betriebs des Drehkolbenmotors auf jeden der Federstifte
eine Kraft wirkt, die diesen nach vorne zu drücken versucht, so wird diese Kraft gleichmässig von dem Stiftloch
4 über das Drehkolbenzahnrad 2 auf den Öldichtring 8 übertragen. Der Öldichtring 8 steht in Kontakt mit dem
40 9 8 86/0341
Gehäuseseitenteil 9, so dass die Vorwärtsbewegung des
Drehkolbenzahnraäes 2 und der Federstifte 6 durch die Rückwirkung vom Gehäuseseitenteil 9 verhindert wird.
Da&ie die Feder stifte nach vorne drückende Kraft
gleichförmig über das Drehkolbenzahnrad auf den Öldichtring
übertragen wird, kann ferner eine Leckage von Öl und Gas verhindert werden, die andernfalls aufgrund
einer nichtgleichförmigen Verformung des Öldichtringes
auftreten könnte.
Bei der Erfindung handelt es sich somit um einen Drehkolbenmotor
mit" einem Drehkolbenzahnrad, das der Führung der Drehbewegung des Drehkolbens dient und im Eingriff
mit einem stationären Zahnrad steht, das an einem Gehäuseseitenteil befestigt ist, wobei das Drehkolbenzahnrad
und der Drehkolben mit Hilfe von Federstiften fest miteinander verbunden sind, die in Radialrichtung
ausdehnfähig sind und jeweils im radial zusammengedrückten
Zustand in geschlossenen Schlitzen angeordnet sind, von
denen jeder durch Sacklöcher gebildet wird, die in
einander zugewandte Oberflächen des Drehkolbenzahnrades und des Drehkolbens gebohrt sind. Ferner ist ein
Öldichtring, der durch Federn nach aussen gedruckt wird,
in die Seitenwand des Drehkolbenzahnrades der Innenwand des Gehäuseseitenteils gegenüberliegend eingepasst, wobei
das Drehkolbenzahnrad durch die Reaktionskraft der auf das Drehkolbenzahnrad wirkenden Federn vom Gehäuseseitenteil
gegen den Drehkolben gedrückt wird.
Patent ansprÜche:
409 886/03 41
Claims (2)
1. j Drehkolbenmotor, gekennzeichnet durch ein Gehäuse aus
-~S einem Gehäusemittelteil ( (12) mit einer trochoidischen
!Innenwand und zwei parallelen Gehäuseseitenteilen (9) auf beiden Seiten des Gehäusemittelteils, einem mehreckigen
Drehkolben (1), der innerhalb des Gehäuses eine UmIaufbewegung ausführen kann, einem Drehkolbenzahnrad
(2), das in einer in der Aussenseite einer der Seitenwände des Drehkolbens ausgebildeten Ausnehmung (5) angeordnet
ist, wobei Drehkolben und Drehkolbenzahnrad durch Federstifte (6) fest miteinander verbunden sind,
die jeweils in radial zusammengedrücktem Zustand in geschlossenen, zur Aufnahme der Federstifte bestimmten
Schlitzen angeordnet sind, von denen jeder von zueinander passenden Sacklöchern (3, 4) gebildet wird, die
in den Drehkolben und das Drehkolbenzahnrad von ihren einander zugekehrten Seiten gebohrt sind, und dnen Öldichtring
(8) in einer ringförmigen, zur Aufnahme eines Öldichtringes bestimmten Nut (7), die in der Aussenseite
des Drehkolbenzahnrades gegenüber den Schlitzen für die Federstifte ausgebildet ist, wobei dazwischen Federn
angeordnet sind.
2. Drehkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (7) für den Öldichtring (8) auf Verlängerungen
der Achsen der geschlossenen Schlitze für die Federstifte angeordnet ist.
409886/-0341
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7725073A JPS5210688B2 (de) | 1973-07-09 | 1973-07-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2358488A1 true DE2358488A1 (de) | 1975-02-06 |
Family
ID=13628599
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2358488A Pending DE2358488A1 (de) | 1973-07-09 | 1973-11-23 | Drehkolbenmotor |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5210688B2 (de) |
DE (1) | DE2358488A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007056621A1 (de) | 2007-11-23 | 2009-05-28 | Jürgen Dr.-Ing. Heinig | Anordnung eines Wälzkolbenmotors und Verfahren zum Betrieb desselben mittels flüssiger und/oder gasförmiger Treibstoffe |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR101219941B1 (ko) * | 2006-11-13 | 2013-01-08 | 현대자동차주식회사 | 차량의 롤링저감장치 |
-
1973
- 1973-07-09 JP JP7725073A patent/JPS5210688B2/ja not_active Expired
- 1973-11-23 DE DE2358488A patent/DE2358488A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007056621A1 (de) | 2007-11-23 | 2009-05-28 | Jürgen Dr.-Ing. Heinig | Anordnung eines Wälzkolbenmotors und Verfahren zum Betrieb desselben mittels flüssiger und/oder gasförmiger Treibstoffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5024613A (de) | 1975-03-15 |
JPS5210688B2 (de) | 1977-03-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60102970T2 (de) | Nockenwellenzeitsteuerungseinrichtung mit Drehflügel und Sperrsystem | |
DE3690061C2 (de) | Rotationskolbenmaschine | |
DE19756015A1 (de) | Vorrichtung zur hydraulischen Drehwinkelverstellung einer Welle zu einem Antriebsrad | |
DE102007054808A1 (de) | Pumpenbaugruppe zur synchronen Druckbeaufschlagung von zwei Fluidkreisen | |
DE19651683A1 (de) | Füllstücklose Innenzahnradpumpe | |
DE3901076A1 (de) | Einrichtung zum zahnspiel-ausgleich | |
DE102004008224A1 (de) | Differentialvorrichtung | |
DE2610524A1 (de) | Bremse fuer eine hydraulische maschine | |
DE102012200099A1 (de) | Nockenwellenversteller | |
DE102006019607A1 (de) | Nockenwellenversteller | |
DE4112291C2 (de) | ||
DE1288386B (de) | Zylindrisches Gehaeuse fuer oszillierende Drehkolbenmaschinen | |
EP3653905B1 (de) | Exzentergetriebe | |
DE102011100601A1 (de) | Pumpenvorrichtung | |
DE3342131C2 (de) | ||
DE69002972T2 (de) | Gerotor-Hydraulikmotor oder -pumpe. | |
DE2358488A1 (de) | Drehkolbenmotor | |
DE4338875C2 (de) | Reversierbare Innenzahnradmaschine (Pumpe oder Motor) | |
DE19812222A1 (de) | Doppelwellen-Strömungsmaschine | |
DE68905659T2 (de) | Hydraulischer radialkolbenmotor mit veraenderbarem hubvolumen. | |
DE19930711C1 (de) | Vorrichtung zur relativen Drehwinkeländerung der Nockenwelle einer Brennkraftmaschine zu einem Antriebsrad | |
EP2228543A1 (de) | Schwenkflügelmotor | |
EP1026401B1 (de) | Hydrostatische Pumpe | |
EP3276127B1 (de) | Zahnradfluidmaschine | |
DE19737846A1 (de) | Ölpumpe |