DE2356893A1 - Wechselrichter - Google Patents
WechselrichterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/42—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
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- H02M7/48—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M7/505—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
- H02M7/515—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
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Description
Die Erfindung betrifft einen fremdgesteuerten, selbstgeführten
Wechselrichter mit gesteuerten Stromrichtervehtilen, die
jeweils über Teilwicklungen eines Transformators und eine gemeinsame
Kommutierungsdrossel mit den Klemmen einer Grleichspannungsquelle
Verbunden sind, wobei federn gesteuerten Stromrichterventil
und der gemeinsamen Kommutierungsdrossel eine Blindstromdiode antiparallel geschaltet ist, die an einer Anzapfung der mit den gesteuerten Stromrichterventil verbundenen
Teilwicklung des Transformators liegt und wobei jedes gesteuerte
Stromrichterventil über einen Kommutierungskondensator
mit jedem anderen gesteuerten Stromrichterventil verbunden ist ο
Solche Wechselrichter sind "beispielsweise aus dem Buch "Thyristoren in der technischen Anwendung", Band 1s "Stromrichter
mit erzwungener Kommutierung" Herausgeber:' Siemens AGM967»
Seite 124 bekannt. Bei diesen Wechselrichtern,muß bei höherer
Ausgangsfrequenz, d.h. Ausgangsfrequenzen, die größer als
ungefähr 1000 Hz sind, die mit der Energie des Kommutierunga~
kondensators geladene Kommutierungsdrossel hauptsächlich mittels
Widerstände rückmagnetisiert werden, die in den Blindstromdiodenzweigen
liegen, da die an jeweils einer Transformat
orwicklungs-Anzapfung verfügbare Spannungs ζ ei t fläche alle in
für die Rückmagnetisierung nicht ausreicht. Dabei treten hohe
Kommutierungsverluste auf, die den Wirkungsgrad herabsetzen.
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Es besteht die Aufgabe, die bei einem Wechselrichter der eingangs
genannten Art auftretenden hohen Kommutierungsverluste zu vermindern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zu jedem Kommutierungskondensator eine Drossel in Serie geschaltet ist
und daß jedem gesteuerten Stromrichterventil eine Entkopplungsdiode antiparallel geschaltet ist, die ebenfalls an einer Anzapfung
der Teilwicklung des Transformators liegt, mit der das Stromrichterventil verbunden ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Wechselrichter werden die Ströme,
die im Augenblick der Kommutierung fließen mit Hilfe der Entkopplungsdioden entkoppelt. Dabei fließt der während des Kommutierungskurzschlusses
größere und durch die Kommutierungsdrossel begrenzte Gleichstrom nicht mehr als KrBisstrom über
die gesteuerten Stromrichterventile. Mit dsm erfindungsgemäßen
Wechselrichter werden die Kommutierungsverluste auch bei Ausgangsfrequenzen, die größer als 1000 Hz sind, gegenüber
den Kommutierungsverlusten die bei bekannten Wechselrichtern auftreten, um mehr als 50$ gesenkt.
Die Blindstromdioden können durch eine Diode ersetzt sein, die in Serie mit einem Widerstand der Kommutierungsdrossel
parallel geschaltet ist.. Dabei kann der Widerstand durch die Wicklung eines Übertragers ersetzt sein, wobei die zweite
Wicklung des Übertragers in Serie mit einer weiteren Diode an den Klemmen der Gleichspannungsquelle liegt und beide
Dioden zu den gesteuerten Stromrichterventilen antiparallel sind. Bei dieser Anordnung kann die Kommutierungsdrossel über
den Widerstand oder den Übertrager rückmagnetisiert werden. Dies führt zur Einsparung einer Diode oder es wird die Beeinflussung
der Sekundärspannung über die Transformatoranzapfungen
vermieden.
Im folgenden wird der erfindungsgemäße Wechselrichter beispielhaft
anhand der Mg. 1 bis 3 näher erläutert. In den
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Figuren sind drei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Wechselrichters dargestellt. In allen Figuren sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Wechselrichter in Mittelpunktschaltung.
Die positive Klemme 1 einer Gleichspannungsquelle ist über eine Mittelanzapfung 2 an die Primärwicklung
3a eines Transformators 3 angeschlossen. An den Klemmen 3b
und 3c- der Sekundärwicklung 3d des Transformators 3 steht die
Ausgangswechselspannung an. An die Klemmen der Primärwicklung 3a des Transformators 3 ist jeweils die Serienschaltung eines
gesteuerten Stromrichterventils 4a bzw. 4b und einer Seriendiode 5a bzw. 5b angeschlossen. Die gesteuerten Stromrichter- "
ventile 4a und 4b können beispielsweise Thyristoren sein. Die Kathoden der steuerbaren Stromrichterventile 4a und 4b sind
mit einer Kommutierungsdrossel 6 verbunden, die an die negative
Klemme 7 einer Gleichspannungsquelle geführt ist. Zwischen die Anoden der steuerbaren Stromriehterventile 4a und 4b
ist ein Kommutierungskondensator 8 geschaltet, der mit einer Drossel 9 in Serie liegt. Der Kommutierungsdrossel 6 und jedem
Stromrichterventil 4a und 4b ist eine Freilaufdiode 10a bzw.
10b antiparallel geschaltet, wobei jede Freilauf diode, 10a
bzw. 10b an einer Anzapfung 11a bzw. 11bdes Transformators 3
liegt. Weiterhin ist jedem steuerbaren Stromrichterventil 4a bzw. 4b und der zugehörigen Seriendiode 5a bzw. 5b jeweils
eine Entkopplungsdio.de 12a bzw. 12b antiparairel geschaltet,
wobei jede Entkopplungsdiode 1.2a bzw. 12b ebenfalls an einer Anzapfung 13a bzwo 13b des Transformators 3 liegt.
Bezüglich der Wirkungsweise des beschriebenen Wechselrichters
wird auf die obengenannte Idteraturstelle verwiesene Mit der
gezeigten, erfindungsgemäßen Weiterbildung des bekannten Wechselrichters wird.mit der zusätzlichen Luftdrossel 9 und den
beiden Entkopplungsdioden 12a und 12b ein Kommutierungsechwingkreis
gebildet, der wegen der geringen Wicklungszahl .der Trans^·
formatoranzapfungen 13a und 13b nur wenig gedämpft ist. Vermittels
dieses Kommutierungsschwingkrelses werden die Ströme, die
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im Augenblick der Kommutierung fließen entkoppelt und die Energie des Kommutierungskondensators 8 gelangt nicht In die Kommutierungsdrossel
6 sondern schwingt zu etwa 60$ auf den Kommutierungskondensator 8 zurück. Die Kommutierungsverluste sind
dadurch gegenüber den Kommutierungsverlusten der bekannten Schaltung um ungefähr 60$ verkleinert. Bei einem bekannten
Wechselrichter wie er in der obengenannten Literaturstelle beschrieben ist, bei dem also die Drossel 9 und die Entkopplungsdioden 12a und 12b fehlen und bei dem in Serie zu den Freilaufdioden
10a und 10b Kommutierungswiderstände geschaltet sind und der bei einer Ausgangsfrequenz von 1500 Hz für eine Ausgangsleistung
von 3000 Watt bei einer Eingangsspannung von 34 Volt ausgelegt war, wurden Kommutierungaverluste von ungefähr
1300 W und damit ein Gesamtwirkungsgrad von ungefähr 0,6 gemessen. Bei dem in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen Wechselrichter
erhielt man bei gleicher Auslegung hingegen nur Kommutierungsverluste von ungefähr 500 W und einen Gesamtwirkungsgrad
von ungefähr 0,72.
Bei dem bekannten Wechselrichter wird die Kommutierungsdrossel ungefähr mit dem 4,5-fachen der Eingangsspannung beaufschlagt.
Bei dem erfindungsgemäßen Wechselrichter, der in Fig. 1 gezeigt, liegt stattdessen an der Kommutierungsdrossel 6 nur noch die
Eingangsspannung an. Zur Rückmagnetisierung der Kommutierungsdrossel
6 können daher wie in Fig. 2 gezeigt ist, die beiden Freilaufdioden 10a und 10b durch die Serienschaltung einer
Diode 14 und eines Widerstandes 15 ersetzt werden, die der Kommutierungsdrossel 6 parallel geschaltet sind, wobei die
Diode 14 antiparallel zu den gesteuerten Stromrichterventilen 4a und 4b ist. Die Rückmagnetisierung der Kommutierungsdrossel 6
über den Widerstand 15 bringt keine wesentliche Verschlechterung des Wirkungsgrades der Schaltung nach Fig. 1 mit sich und
es kann eine Diode eingespart werden.
Eine Weiterentwicklung der in Fig. 2 gezeigten Schaltung zeigt Fig. 3. Dabei ist der Rückmagnetisierungswiderstand 15 durch
die Wicklung 16a eines Übertragers 16 ersetzt, dessen zweite
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Wicklung 16b in Serie mit einer weiteren Diode 17 die Klemmen
1 und 7 der &leichspannungsquelle überbrückt. Auch die Diode 17 ist antiparallel zu den steuerbaren Stromrichterventilen.
4a und 4b geschaltet. Mit der Schaltung gemäß Fig. 3 erhält man den gleichen optimalen Wirkungsgrad wie bei der
Schaltung gemäß Pig. 1.' Es wird aber zusätzlich die Beeinflussung
der Sekundärspannung über die- Transformatoranzapfungen
vermieden. : , ;
Zusammenfassend ist festzustellen, daß mit dem erfindungsgemäßen Wechselrichter eine weseatliche Erhöhungdes Gesämtwirkungsgrades
durch eine Verminderung der Kommutierungsverluste erreicht wird. Außerdem lassen sich infolge der Wirkungsgradverbesserung Bauelemente niedrigerer Typenleistung verwenden,
wodurch eine billigere Ausführung des Wechselrichters ermöglicht wird. - -.- ■'''"■- ::.■-■■
3 Figuren
3 Patentansprüche
- ■-.- - y - 6 50 98 21 /0 472
Claims (3)
- - 6 - · . VPA 73/3315Patentansprüche[ 1.) Fremdgesteuerter, sel-bstgeführter Wechselrichter mit gesteuerten Stromrichterventilen, die jeweils über Teilwicklungen eines Transformators und eine gemeinsame Kommutierungsdrossel mit den Klemmen einer Grleichspannungsquelle verbunden sind, wobei jedem gesteuerten Stromrichterventil und der gemeinsamen Kommutierungsdrossel eine Blindstromdiode antiparallel geschaltet ist, die an einer Anzapfung der mit dem gesteuerten Stromrichterventil verbundenen Teilwicklung des Transformators liegt und wobei jedes gesteuerte Stromrichterventil über einen Kommutierungskondensator mit jedem anderen gesteuerten Stromrichterventil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Kommutierungskondensator (8) eine Drossel (9) in Serie geschaltet ist und daß jedem gesteuerten Stromrichterventil (4a, 4b) eine Entkopplungsdiode (12a, 12b) antiparallel geschaltet ist, die ebenfalls an einer Anzapfung (13a, 13b) der Teilwicklung (3a) des Transformators (3) liegt, mit der das gesteuerte Stromrichterventil verbunden ist.
- 2. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindstromdioden (10a, 10b) durch eine Diode (14) ersetzt sind, die in Serie mit einem Widerstand (15) der Kommutierungsdrossel (6) parallel geschaltet ist.
- 3. Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindstromdioden (10a, 1Ob) durch eine Diode (14) ersetzt sind, die in Serie mit einer Wicklung .(16a) eines Übertragers (16) der Kommutierungsdrossel (6) paralel geschaltet ist-und daß die zweite Wicklung (16b) des Übertragers in Serie mit einer weiteren Diode (17) an den Klemmen (1 und 7) der Gleichspannungsquelle liegt, wobei beide Dioden zu den gesteuerten Stromrichterventilen (4a und 4b) antiparallel sind.$09821/0472
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732356893 DE2356893A1 (de) | 1973-11-14 | 1973-11-14 | Wechselrichter |
JP49131531A JPS5080433A (de) | 1973-11-14 | 1974-11-14 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732356893 DE2356893A1 (de) | 1973-11-14 | 1973-11-14 | Wechselrichter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2356893A1 true DE2356893A1 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=5898110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732356893 Pending DE2356893A1 (de) | 1973-11-14 | 1973-11-14 | Wechselrichter |
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Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5080433A (de) |
DE (1) | DE2356893A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2446556A1 (fr) * | 1979-01-10 | 1980-08-08 | Reynaud Jacques | Perfectionnement aux onduleurs a charge tres variable |
-
1973
- 1973-11-14 DE DE19732356893 patent/DE2356893A1/de active Pending
-
1974
- 1974-11-14 JP JP49131531A patent/JPS5080433A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2446556A1 (fr) * | 1979-01-10 | 1980-08-08 | Reynaud Jacques | Perfectionnement aux onduleurs a charge tres variable |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5080433A (de) | 1975-06-30 |
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