DE2356807A1 - Vorrichtung zum verdrehen und axialen verschieben einer schaltwelle fuer getriebe - Google Patents

Vorrichtung zum verdrehen und axialen verschieben einer schaltwelle fuer getriebe

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/26Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
    • F16H61/28Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms with at least one movement of the final actuating mechanism being caused by a non-mechanical force, e.g. power-assisted
    • F16H61/30Hydraulic or pneumatic motors or related fluid control means therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Hanomag-Henschel Fahrzeugwerke GmbH, Hannover-Linden, Hanomagstr,
Vorrichtung zum Verdrehen und axialen Verschieben einer Schallwelle für Getriebe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdrehen und axialen Verschieben einer Schallwelle für Getriebe mittels an der Schallwelle angreifende und gegen Festpunkte abgestützte hydraulische Zylinderaggregate.
Es sind bereits Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen in mehreren Richtungen gelenkig gelagerte Nehmerzylinder über Hebel an der Schaltwelle des Getriebes angreifen. Diese Anordnung ist sehr sperrig. Im übrigen erfordert eine solche Anordnung für jede Getriebebauart andere Ausmaße bzw. auch bei gleicher Getriebebauart aufgrund unterschiedlicher Platzverhältnisse in den einzelnen Fahrzeugtypen unterschiedlicher Abmessungen der Hebel und Zylinder* Außerdem sind die bekannten Ausführungen schlecht gegen äußere Einwirkungen durch Steinschlag, Schwingungen, rauhen Betrieb usw. geschützt. In den meisten Fällen ist auch aus Plaizmangel
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der Einbau der Schaltzylinder schwierig und nur mit einem besonderen Montageaufwand zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln die Mangel der bekannten Schalteinrichtungen zu beseitigen bzw, eine hydraulische Schaltvorrichtung zu schaffen, die in ihrem Aufbau einfach und sförunanfällig ist und sich platzsparend leicht und geschützt an jedem Getriebe anbringen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Schaltwelle ein hydraulisch betätigter Kolben zur Einleitung der Axialbewegung unmittelbar angreift und ein zweiter hydraulischer Kolben vorgesehen ist, der mit der Schaltwelle über ein Übersetzungsgetriebe zur Einleitung der Drehbewegung verbunden ist.
In der einen Ausführungsform ist das Übersetzungsglied durch ein Zahnsegment mit Zahnstange gebildet. Die Zahnstange ist dabei als Verlängerung der Kolbenstange ausgebildet, während das Zahnsegment drehstarr mit der Schaltwelle des Getriebes verbunden ist. Vorzugsweise sind die beiden Kolbenzyiinderaggregate rechtwinklig zueinander angeordnet, wobei das eine Kolbenzylinderaggregat koaxial mit der Schaltwelle in Verbindung steht.
In einer anderen AusfUhrungsform besieht das Übersetzungsglied aus einer Gewindespindel mit Spindelmutter oder Nutenführung, wobei ein Teil drehfest an einer Halterung gelagert und der andere Teil axial verschieblich und drehstarr mit der Schallwelle verbunden ist. Vorzugsweise ist die
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Spinde !mutter als Verlängerung der Kolbenstange ausgebildet und drehstarr und axial verschieblich im Zylinder gelagert, während die zugeordnete Spindel drehbar im Zylinder gelagert ist.
Zur Bildung einer besonders kompakten Bauweise sind die beiden Kolbenzylinderaggregate koaxial angeordnet. Die Verlängerung der Gewindespindel ist Über eine drehstarre Teleskopführung mit der Kolbenstange des anderen Kolbens verbunden. Die Teleskopführung ist aus eine*» im Querschnitt mehreckigen Spindelverlängerung und durch eine entsprechend gestaltete Innenfuhrung des anderen Kolbens gebildet.
Vorzugsweise sind die beiden Kolbenzylinderaggregate zur -Bildung eines gemeinsamen Gehäuses aneinandergef !anseht.
Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zuläßt, ist in zwei Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeich-, nung näher erläutert. Dabei zeigt;
Fig. 1 einen Schnitt durch die Schaltvorrichtung nach der Linie A-B in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht und teilweise im Schnitt die Vorrichtung unter Verwendung einer Zahnstange und eines Zahnsegmentes und
Fig. 3 in Draufsicht und Halbschnitt eine andere Ausführungsform, bei der zwei koaxial gelagerte Kolbenzy linder·? aggregate Verwendung finden.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. T und 2 ist bei dem einen hydraulischen Kolbenzylinderaggregat 1, 2 an der Kolbenstange 3 eine Zahnstange 4 befestigt, welche die Axi$nlbewegung des Kolbens 1 auf ein Zahnsegment 5 überträgt, welches drehstarr mit einer Drehschaltwelle 6 verbunden ist. Über einen Zapfen 7 wird auf eine Schaltetange 8 eine Axialbewegung übertragen, wenn Druckmittel durch die beiden Druckmitte lanschlüsse 9 und 10 in den einen oder anderen Zylinderraum 1, 2 eingegeben werden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Drehschaltwelle 6 unmittelbar mit einem weiteren hydraulischen Kolbenzylinderaggregat 12, 13 verbunden, so daß bei Beaufschlagen der einen oder anderen Zylinderkammer 13 der Kolben 12 die Drehschaltv/elle 6 axial verschiebt, welche auf dem Getriebegehäuse bei U gelagert ist„
In der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sind die beiden Kolbenzylinderaggregate und auch die Drehschalfwelle koaxial zueinander angeordnet. Die Vorrichtung besteht einmal aus dem Kolbenzylinderaggregat 16, 17, welches die Drehbewegung der Drehschaltwelle 29 erzeugt· Die Verlängerung der Kolbenstange 18 ist als axial verschieblich, jedoch drehstarr, im Zylinder 16a geführte Mutter 20 ausgebildet. Die Mutter 20 nimmt eine Gewindespindel 19 mit Steilgewinde bzw· ganz allgemein eine Nutenführung auf, die im Gleitlager 21 des Gehäuses 16a drehbar geführt ist und an ihrem anderen Ende einen Vierkant 21^ trägt, der in eine entsprechend ausgebildete Öffnung des Kolbens 25 des anderen Kolbenzylinderaggregates 25, 26 einfaßt· Das andere Kolbenzylinderaggregat 25, besteht ebenfalls aus einem Kolben 25, der den Zylinder in zwei Kammern 26 unterteilt und über die beiden Anschlüsse 27, 28 mit Druckmittel bfc'aufschlagbar ist«
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Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende, Wrd Druckmittel in eine der Zylinderkammern 16 gegeben, so führt der Kolben 17 und damit auch die Mutter 20 eine Axialbewegung aus, so daß die Gewindespindel 19 und damit der Kolben 25 über den Vierkant 21 und die Vierkantöffnung eine Drehbewegung ausführt, so daß die Kolbenstange 29 mit dem Anschluß 30 für die Drehschaltwelle eine entsprechende Bewegung ausführt.
Wird dagegen in eine der Zylinderkammern 26 Druckmittel eingegeben, so verschiebt sich der Kolben 25 im Zylinder und auf dem Vierkant 21 in axialer Richtung und verstellt die Drehschaltwelle axial»
Die beiden Kolbenzylinderaggregate 16, 17 und 25, 26 sind koaxial zueinander angeordnet und miteinander zu einer kompakten Einheit über die Flansche 31 verbunden. Diese Einheit kann besonders raumsparend am Getriebe angeordnet und montiert werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche r
    [ Uy Vorrichtung zum Verdrehen und axialen Verschieben einer Schaltwelle für Getriebe mittels an der Schaltwelle angreifende und gegen Festpunkte abgestützte hydraulische KoIbenzyUnderaggregate, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schaltwelle (6; 29) ein hydraulisch betätigter Kolben (12; 25) zur Einleiiung der Axialverschiebung unmittelbar angreifen und ein weiterer hydraulischer Kolben $; 18} vorgesehen ist, der mit der Schaltwelle (6; 29} über ein Übersetzungsglied (4,5j 19,20) zur Einleitung der Drehbewegung verbunden ist.
    2e Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied durch ein Zahnsegment {5} mit Zahnstange (4) gebildet ist.
    β Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (4) als Verlängerung der Kolbenstange (3) ausgebildet ist und das Zahnsegment (5) drehstarr mit der Schallwelle (6) des Getriebes verbunden ist»
    4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolbenzylinderaggregate (1,2,12,13) rechtwinklig zueinander angeordnet sind, wobei das Kolbenzylinderaggregat (12,13) koaxial zur Schaltwelle (6) angeordnet und mit dieser in Verbindung steht.
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    5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied aus einer Gewindespindel (19) mit Mutter oder einer Nutenführung gebildet ist, wobei ein Teil drehfest an einer Halterung gelagert und der andere Teil verschieblich und drehstarr mit der Schaltwelle verbunden ist. -'■' · . ■.■■."■", ._".'..: ■■■ ■■"..; .'■■ ." , Λ
    6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel als Verlängerung der Kolbenstange ausgebildet ist»
    7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, 5, 6, dadurch gekenn* zeichnet, daß sich die zugeordnete Mutter im Zylinder des Kolbenzylinderaggregates befindete
    8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (20) drehsfarr, jedoch verschieblich, im Zylinder i(l6a) angeordnet und die Gewindespindel (19) drehbar gelagert ist*
    9. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kolbenzylinderaggregate (1,2, 12, 13 bzw. 16, 17, 15, 16) koaxial zueinander angeordnet sind.
    10. Scha Irvorri chtung nach Anspruch 1 und 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung der Gewindespin-
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    del (19) über eine drehstarre Teleskopführung (21,24) mit der Kolbenstange 029) des anderen Kolbens $25) verbunden ist.
    11· Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopführung aus einer im Querschnitt mehreckigen Spindelverlängerung (21) und einer entsprechend gestalteten Innenführung (24) des anderen Kolbens gebildet ist.
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    Lee rs e it e
DE19732356807 1973-11-14 Mechanisch-hydraulische Schalteinrichtung für eine an der Kolbenstange eines hydraulischen Kolben-Zylinderaggregates befestigte Getriebeschaltwelle Expired DE2356807C3 (de)

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DE19732356807 DE2356807C3 (de) 1973-11-14 Mechanisch-hydraulische Schalteinrichtung für eine an der Kolbenstange eines hydraulischen Kolben-Zylinderaggregates befestigte Getriebeschaltwelle

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2356807A1 true DE2356807A1 (de) 1975-05-15
DE2356807B2 DE2356807B2 (de) 1977-01-27
DE2356807C3 DE2356807C3 (de) 1977-09-15

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2702523A1 (fr) * 1993-03-20 1994-09-16 Fichtel & Sachs Ag Vérin de commande, notamment d'un arbre de commande d'une boîte de vitesses pour véhicules automobiles.
EP1821004A1 (de) * 2006-02-17 2007-08-22 Magneti Marelli Powertrain S.p.A. Servomotor mit Rückstellfeder zum Schalten von Gängen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2702523A1 (fr) * 1993-03-20 1994-09-16 Fichtel & Sachs Ag Vérin de commande, notamment d'un arbre de commande d'une boîte de vitesses pour véhicules automobiles.
EP1821004A1 (de) * 2006-02-17 2007-08-22 Magneti Marelli Powertrain S.p.A. Servomotor mit Rückstellfeder zum Schalten von Gängen

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DE2356807B2 (de) 1977-01-27

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