DE2356459A1 - Roentgendiagnostikapparat zur durchleuchtung und aufnahme mit einer drehanodenroentgenroehre - Google Patents
Roentgendiagnostikapparat zur durchleuchtung und aufnahme mit einer drehanodenroentgenroehreInfo
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Description
Siemens Aktiengesellschaft Erlangen, 7.11.1973
Henkestraße 127 ■
VPA 73/5106 Tp/Ler
Röntgendiagnostikapparat zur Durchleuchtung und-Aufnahme mit einer Drehanoden-Röntgenröhre
Bei den bekannten Röntgendiagnostikapparaten gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 erfolgt die Durchleuchtung mit einer gegenüber der Aufnahmeleistung reduzierten Leistung
bei stillstehender oder langsam rotierender (16 2/3 Hz) Anode. Soll von einer Durchleuchtung auf eine Aufnahme übergegangen
werden, so wird die Drehanode angelassen und die Röntgenröhrenleistung erhöht. Die Auslösung einer Aufnahme
erfolgt erst, wenn nach dem Einschalten des Drehanodenmotors die Drehanode ihre Höchstdrehzahl erreicht hat. Diese
Zeit kann bei Verwendung von Hochleistungsröntgenröhren mit hohen Anodendrehzahlen verhältnismäßig lang sein. Sie liegt
etwa zwischen 0,8 und 1,1 see.
In der Präzis ist es erwünscht, von einer Durchleuchtung möglichst
rasch auf eine Aufnahme übergehen zu können, d.h. die
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Übergangszeit so kurz wie möglich zu halten, damit beispielsweise bei der Anfertigung von Zielaufnahmen das gewünschte'
Ziel noch vorhanden ist. Bei den bekannten Röntgendiagnostikapparaten ist die Übergangszeit im wesentlichen durch die
Dimensionierung des Drehanodenmotors bestimmt, so daß einer Verringerung durch die Bemessung des Drehanodenmotors Grenzen
gesetzt sind.
t
Es sei noch erwähnt, daß bei den bekannten Röntgendiagnostikapparaten eine Aufnahme auch erst dann ausgelöst wird, wenn der gewünschte Heizstrom der Röntgenröhre erreicht ist, so daß sich zu Beginn einer Aufnahme sofort der eingestellte Röntgenröhrenstrom einstellt.
Es sei noch erwähnt, daß bei den bekannten Röntgendiagnostikapparaten eine Aufnahme auch erst dann ausgelöst wird, wenn der gewünschte Heizstrom der Röntgenröhre erreicht ist, so daß sich zu Beginn einer Aufnahme sofort der eingestellte Röntgenröhrenstrom einstellt.
Zur Verringerung der Übergangszeit zwischen einer Durchleuchtung und einer Aufnahme ist in der älteren Patentanmeldung
P 22 35 252.9 bereits vorgeschlagen worden, eine Aufnahme während des Drehanodenhochlaufs auszulösen, wenn die niedrigste
Anodendrehzahl, bei der der Aufnahmestrom der Röntgenröhre
zulässig ist, und der gewünschte Heizstrom der Röntgenröhre erreicht sind. Bei dem älteren Vorschlag ist bereits
eine Verkleinerung der Übergangszeit gegenüber dem Stand der Technik erzielt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Röntgendiagnostikapparat gemäß "dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1 die Übergangszeit ganz zu eliminieren.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses· Anspruchs angegebenen schaltungstechnischen
Maßnahmen gelöst. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß man unmittelbar von einer Durchleuchtung zu einer
Aufnahme übergehen kann, wenn man die Röntgenröhrenleistung entsprechend dem Verlauf der Anodendrehzahl kontinuierlich
erhöht. Bei dem erfindungsgemäßen Röntgendiagnostikapparat
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ergibt sich zwar gegenüber dem Stand der Technik eine Verlängerung
der Aufnahmezeit; demgegenüber kann aber z.B. eine
Zielaufnahme sofort erfolgen, was den Yorteil hat, daß das Ziel besser erfaßt wird. Ferner ergibt sich noch wegen
des kontinuierlichen Hochfahrens der Röntgenröhrenleistung
während einer Aufnahme eine schonendere Röhrenbelastung. Es erfolgen keine Schüsse mit Maximallast auf den kalten
Anodenteller. . '
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstands des Patentanspruchs
1 ist dem Patentanspruch 2 zu entnehmen. Dabei ist es möglich, eine Aufnahme mit derjenigen Röntgenröhrenspannung
zu machen, die auch für die vorangehende Durchleuchtung benutzt worden ist. ,
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert* Es zeigen:
Fig. 1 den Verlauf der Anodendrehzahl einer Drehanodenröntgenröhre
in Abhängigkeit von der Zeit beim Anodenanlauf,
Fig. 2 den zeitlichen Verlauf der Röntgenröhrenleistung
bei dem bekannten Röntgendiagnostikapparat gemäß der Gattung der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 den zeitlichen Verlauf der Röntgenröhrenleistung
bei einem Röntgendiagnostikapparat gemäß der Erfindung, und
Fig. 4 das Blockschaltbild eines Röntgendiagnostik-.
"apparate gemäß der Erfindung.
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In den Figuren 1 bis 3 ist mit tO der Zeitpunkt des Beginns
der Auslösung einer Aufnahme bezeichnet, ti bezeichnet den
Zeitpunkt, in dem die Drehanode etwa ihre Solldrehzahl nach dem Hochlauf erreicht hat. Den Verlauf der Anodendrehzahl
zwischen den Zeiten to und ti zeigt die Figur 1.
Aus der Figur 2 geht hervor, daß bei den bekannten Röntgendiagnostikapparaten
die Röntgenröhrenleistung vor der Zeit to, d.h. während einer Durchleuchtung, einen niedrigen Wert
P1 hat, und daß im Zeitpunkt to die Röntgenröhre zunächst
ganz ausgeschaltet wird. Erst nach dem Erreichen der Höchstdrehzahl der Drehanode im Zeitpunkt ti wird die hohe Leistung
P2 für die Aufnahme der Röntgenröhre zugeführt. Der Figur 2 liegt eine Aufnahme mit fallender Last zugrunde,,
bei der die Röntgenröhrenleistung entsprechend dem jeweils höchstzulässigen Wert vom Zeitpunkt ti bis zur Beendigung
der Aufnahme kontinuierlich abfällt. Der Abfall kann dabei auch entsprechend einem gewissen Prozentsatz der höchstzulässigen
Leistung erfolgen.
Die Zeitspanne zwischen to und ti liegt, wie schon eingangs
erwähnt, bei den bekannten Röntgendiagnostikapparaten etwa
zwischen 0,8 und 1,1 see. Nach Betätigung des Aufnahmeauslösers
vergeht also diese Zeitspanne, bis die Aufnahme ausgelöst wird. Im Gegensatz hierzu schließt sich bei dem erfindungsgemäßen
Röntgendiagnostigapparat die Aufnahme unmittelbar an die vorangehende Durchleuchtung an. Dies ist in
der Figur 3 dargestellt. Der Figur 3 liegt zugrunde, daß auch dabei die Durchleuchtung mit der Leistung P1 bis zum
Zeitpunkt tO vorgenommen wird. Im Zeitpunkt tO,d.h. unmittelbar
mit dem Aufnahmekommando, wird aber nun bei dem erfindungsgemäßen
Röntgendiagnostikapparat die Röntgenröhrenleistung kontinuierlich bis zum Wert P3. erhöht. Der Verlauf
der Röntgenröhrenleistung zwischen den Zeiten tO und ti ist
so gewählt, daß in jedem Zeitpunkt die Röntgenröhrenleistung den bei der jeweiligen Anodendrehzahl höchstzulässigen Wert
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oder einen bestimmten Prozentsatz dieses Wertes hat. Der Leistungswert P>
liegt dabei zwangsläufig etwas unter dem Leistungswert P2 und die Aufnahmezeit ist langer als die Aufnahmezeit
mit einem Röntgendiagnostikapparat, der gemäß Figur betrieben wird. Die Zeit zwischen dem Zeitpunkt tO und dem
AbsehaltZeitpunkt ist aber bei dem erff.indungsgemäßen Röntgendiagnostikapparat
wesentlich kurzer als beim Stand der Technik" und ein vom Arzt ausgewähltes Ziel, das aufgenommen werden
soll, wird bei der erfindungsgemäßen Leistungssteuerung wesentlich
besser erfaßt als bei dem bekannten RÖntgendiagnostikapparat.
Der in der- Figur 4 dargestellte Röntgendiagnostikapparat besitzt
einen Drehstrom-Hochspannungstransformator mit einer Primärwicklungsgruppe 1 und zwei Sekundärwicklungsgruppen 2
und j5j welche zwei in Reihe .zueinander liegende Hochspannungsgleichrichter
4 und 5 speisen. Die Verbindungsleitung der
Hochspannungsgleichrichter 4 und 5 liegt an Masse. An -den
Hochspannungsgleichrichtern 4 und 5 ist eine Röntgenröhre 6
mit einer Drehanode angeschlossen, deren Drehanodenmotor
schematisch dargestellt' und mit 7 bezeichnet ist. Zur Erzeugung
der Heizspannung für die Röntgenröhre 6 dient ein Heizspannungsgenerator
8. Die Röntgen röhrenspannung wird durch
ein Stellglied 9 mit Zündcharakteristik bestimmt, dessen
Tastverhältnis der Röntgenröhrenspannung entspricht. Das Stellglied 9 wird von einem Spannungsregler 10 gesteuert, der
einen Sollwerteingarig 11 besitzt, an dem ein von einem Sollwertgeber
12 geliefertes, dem Sollwert der Röntgenröhrenspannung entsprechendes Signal liegt. An dem Istwerteingang 1J5-des
Spannungsreglers 10 liegt ein Signal, das von einem Spannungsteiler l4 abgegriffen ist und dem Istwert der Röntgenröhr
e-ns pannung entspricht.
Dem Heizspannungsgenerator 8 ist am Eingang 15 ein dem Istwert der Röntgenröhrenspanfiung entsprechendes Signal und. am"
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Eingang 16 'ein dem Istwert der Anodendrehzahl entsprechendes
Signal zugeführt. Das zuletzt genannte Signal kann beispielsweise von einem Tachogenerator, der mit der Drehanode verbunden
ist oder von einem lichtelektrischen Wandler geliefert werden. Die Speisung des Drehanodenmotors 7 erfolgt
durch ein Speisegerät 17, das von einem Aufnahmeauslöser
ansteuerbar ist, der zwei Schalter 18 und 19 "besitzt. Während
einer Durchleuchtung sind die Durchleuchtungsschalter 20 und 21 geschlossen.
Der dargestellte Röntgendiagnostikapparat befindet sich in
seinem Durchleuchtungszustand. Sowohl während einer Durchleuchtung als während einer Aufnahme schließt ein Schütz
22 seine Kontakte 23 und schaltet die Primärwicklung 1 des Hochspannungstransformators an das Drehstromnetz an.
Die Durchleuchtung wird mit der am Sollwertgeber 12 eingestellten Röntgenröhrenspannung und mit einem Röntgenröhrenstrom
vorgenommen, der im Heizspannungsgenerator 8 fest programmiert und durch den Durchleuchtungsschalter 21 ausgewählt
ist. Soll von einer Durchleuchtung auf eine Aufnahme übergegangen v/erden, so werden die Durchleuchtungsschalter
,20 und 21 geöffnet und die Aufnahmeschalter 18 und 19 geschlossen.
Der Schalter 18 legt das Speisegerät 17 für den Drehanodenmotor 7 an Spannung, so daß die Drehanode anläuft
oder von einer Grunddrehzahl (16 2/3 Hz) auf 150 Hz beschleunigt
wird. Im Heizspannungsgenerator 8 ist der Verlauf der Röntgenröhrenleistung in der Abhängigkeit von der Anodendrehzahl
fest programmiert und dieses Programm wird beim Schließen des Schalters -19 angewählt. Der Heizspannungsgenerator
8 vergleicht mittels eines Rechners die Signale an seinen Eingängen 15 und 16, d.h. den Istwert der Röntgenröhrenspannung
mit dem Istwert der Anodendrehzahl und berechnet "und stellt entsprechend dem in ihm gespeicherten
Programm den jeweils zugehörigen Röntgenröhrenstrom über
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den Heizstrom ein. Die Röntgenröhrenleistung verläuft dabei
vom Zeitpunkt tO ab, in dem die Schalter 20 und 21 geöffnet
und die Schalter 18·und 19 geschlossen werden, gemäß Figur bis zum Zeitpunkt ti. Im Zeitpunkt ti erfolgt dann die Absenkung
der Röntgenröhrenleistung in bekannter Weise (fallende Last gemäß Figur 2). Im Rahmen der Erfindung kann aber
auch .mit konstanter Röntgenröhrenbelastung vom Zeitpunkt ti
ab weitergefahren werden, wenn die Leistung P3 entsprechend
gewählt wird. Die Absenkung der Röntgenröhrenleistung vom Zeitpunkt ti ab kann selbstverständlich nicht mehr aufgrund
der Signale an den Eingängen 15 und 16 erfolgen, weil ■ vom Zeitpunkt ti ab die Anodendrehzahl konstant ist. Sie
muß im Heizspannungsgenerator 18 besonders programmiert werden.
Bei dem Röntgendiagnostikapparat gemäß Figur 4 kann die Durchleuchtungsspannung gleich der Aufnahmespannung sein.
Die Erhöhung der Röntgenröhrenleistung erfolgt automatisch durch Erhöhung "des Röntgenröhrenstroms mittels des Heiz—
spannungsgenerators 8.· Im Rahmen der Erfindung kann aber
auch eine Änderung der Röntgenröhrenspannung und des Rönt-r
genrÖhrenstroms beim Übergang von einer Durchleuchtung auf
eine Aufnahme erfolgen. Wesentlich für die Erfindung ist, daß jede Aufnahme bei Betätigung des Aufnahmeauslösers unmittelbar
an die vorhergehende Durchleuchtung anschließt und die Röntgenröhrenleistung in Abhängigkeit von der Anodendrehzahl
gemäß einem vorprogrammierten Verlauf erhöht wird.
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Claims (1)
- - 8 PatentansprücheΓ 1.)Röntgendiagnostikapparat zur Durchleuchtung und Aufnahme mit einer Drehanodenröntgenröhre und einem Leistungssteller zum Erhöhen der Röntgenröhrenleistung beim Übergang von Durchleuchtung auf Aufnahme, dadurch gekennzeichnet'., daß jede Aufnahme bei Betätigung des Aufnahmeauslösers (18., 19) unmittelbar an die vorhergehende Durchleuchtung anschließt, daß dem Leistungssteller (8) ein dem Istwert der Anodendrehzahl entsprechendes Signal zugeführt ist und daß der Leistungssteiler (8) dem zulässigen Verlauf der Röntgenröhrenleistung in Abhängigkeit von der Anodendrehzahl entsprechend programmiert ist und die Einstellung der der jeweiligen Anodendrehzahl zugeordneten Röntgenröhrenleistung bewirkt.2. Röntgendiagnostikapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungssteiler (8) einaiRechner enthält, der aus den Istwerten der Röntgenröhrenspannung und der Anodendrehzahl entsprechenden Signalen den jeweils zulässigen Röntgenröhrenstrom ermittelt und einstellt.J). Röntgendiagnostikapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchleuchtung-Röntgenröhrenspannung gleich der Aufnahrner-Röntgenröhrenspannung ist und eine Regeleinrichtung für die Konstanthaltung dieser Spannung vorhanden ist.5.09821 /0446
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