DE2355082B2 - Umlaufende elektrische maschine mit einem eine supraleitende wicklung aufweisenden rotor - Google Patents
Umlaufende elektrische maschine mit einem eine supraleitende wicklung aufweisenden rotorInfo
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Description
njc Erfindung bezieht sieh aiii eine umlaufende
. ktrische Maschine mil mindestens einem cmc
niehrphasige Wicklung tragenden Stator zur Erzeugung
;ncs umlaufenden leides und mit einem eine
..,1,-.J10Ii(Jc Wicklung in einem Krvusiaien aulu eisenden Rotor zur Erzeugung eines mindestens bipolaren
Feldes wenn die Wicklung von einem Gleichstrom
durchflossen ist.
pine Maschine der vorstehend bezeichneten An isi
bereits bekannt (FR-PS 20 8° 5 !5). Bei diesel' bekannten
Maschine ist die Rotorwelle über Keile mn einer yslindrischen Abschirmung fest verbunden, die /wischen
dem Rotor und dem Stator der Maschine an»eordnet ist und die einen hohen elektrischen
wfdersiiind besitzt. Dadurch und aul Grund des
erwähnten konstruktiven Aufbaus der betreuenden
Maschine iveist diese relativ hohe thermische Verluste
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg ju zeigen, wie bei einer Maschine der eingangs
genau inen Art auf einfache Weise die thermischen Verluste vermindert werden können.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Autgabe bei einer Maschine der eingangs genannten Art erlindungs
nemiiß dadurch, daß der Rotor frei drehbar im Inneren
eines iiichtmagnetischen Hohlzylinders gelagert ist, der einen Stromkreis aus normal elektrisch leitendem
Material aufweist, wobei die Kraftlinien des magnetischen Feldes des Rotors die Wicklung des Siamrs und
den Stromkreis des Hohlzylinders miteinander koppeln und wobei bei asynchronem Generatorbemeb der
Hohl/N linder von einem Antriebsmotor angetrieben ;si und im asynchronen Motorbetrieb durch Wechselwirkung
der Ströme, die die Wicklung des Stators, die
supraleitende Wicklung des Rotors und den Stromkreis des I lohl/ylinJers durchströmen.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß mil besonders
geringem konstruktiven Aufwand die thermischen Verluste der Maschine sowohl beim Motorbetrieb als
auch beim Generatorbetrieb vermindert sind.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung besteht der Hohlzylinder aus einer I .eichtme
tallegierung hoher Festigkeit und niedrigen elektrischen Widerstands Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines
besonders geringen Gewichts für die Hohlwelle.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist der I lohlzylinder einen unmagnetisehen
.Stahlmantel auf. der innenseitig mit einer Schicht guter Leitfähigkeit belegt ist. Hierdurch ergibt sich der
Vorteil einer besonders hohen Festigkeit für den I loh.zylinder.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung
der Erfindung weist der Siahlmantel auf seiner Innenseite Längsrippen auf. die die Schicht (esihalien.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Schicht .111
dem unmagnetischen Stahlmantel gegen ein Verdrehen gesichert ist.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausge
Haltung der Erfindung weist der I lohlz> linder eine
kiihlwasserzuluhr auf. über die ein Kühlwasserlilm aul
der innenseile des Hohlzylinders aufgebracht und. und
lerner weist der I lohlzylinder eine Damplahluhrung Im
(Ich Dampf des Filmes aul". Hierdurch ergibt sich dei
Vorteil einer besonders wirksamen Kühlung des
llohlzylinders. Dabei hält die /eiiinlug.ilkralt das <>5
Wasser an der Innenwand des 1 lohl/v lindei s. wo es
verdampft.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen An^1C
staining de," Erfindung isi die supraleitende Wicklung
des Rotors von der inneren Wand des Kivostaien
umschlossen. Hierdurch ist eine besonders wirksame Kühlung tier Wicklung des Rotors ermöglicht.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung
der Erfindung liegen die Lager des Rotors und der Hohlwelle in einem stilchen axialen Abstand von
den Wicklungen des Rotors und des Ständers, daß die in
linien erzeugten Wirbelströme schwach sind. Hierdurch
ergibt sich der Vorteil, daß auf relativ einhielte Weise
die Beemllussung der erwähnten Lager durch Wirbelsiiömc
nur schwach ist.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung
eier Erfindung endet der I lohlzylinder in einem
axialen Vollinaterialansatz kleineren Durehmessers. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß aul besonders
einlaehc Weise mn dem Hohlzylinder eine Anincbsiurlime
(beim Generalorbetrieb) oder cmc Abiriebsemrichlung
(beim Motorbetneb) verbunden sein kann.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausge
staining der Erlindiuig ist die Erregerwicklung durch die
konzentrisch zur Rotorachse verlaufende Schicht eines Supraleiterdrahtes gebildet, und diese Schichten sind
schraubenlinienförmig mit Stahldrähien umwickelt. Hierdurch ergibt sich ein besonders günstiger und
stabiler Aulbau für die Erregerwicklung.
Gemäß einer noch weilereu zweckmäßigen Ausge
staining il^v Erfindung besteht die Statorw icklung .ms
Zv lindern, die achsparallel und in einer solchen Lage angeordnet sind, daß sie praktisch den gesamten I luß
der supraleitenden Wicklung erfassen. Hierdurch ergib; sich tier Vorteil eines besonders hohen Wirkungsgrades
tier Maschine.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausge staining der Erfindung sind zur Kompensation der
drillen ^Oberwelle des Gegeninduklionslekles im Hohl
zv fintier m Reihe mit den Zylindern tier Siamrw ickluug
Leiter «jesehaltet. die zwischen den Zylindern der
Slatorw'icklung und dem umlaufenden I lohlzv linder derart angeordnet sind, daß der sie durchfließende
Strom .MiigegengesetZt zu dem die Zylinder durchllicßenden
Strom gerichtet ist. Hierdurch ergibt sich tier Vorteil, daß auf besonders einfache Weise die drille
Oberwelle des Gegeninduklionsfeldes im I lohlzv linder
kompensiert vv ird.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung
der Erfindung sind die Wicklungen ties Rotors als mehrphasige Wicklungen mit elektrischen Gleiikon
takten zinn Zwecke eines Leistungsausiaust hs mit otter
externen Schaltung verbunden. Diese an sich bekannte
Maßnahme bringt den Vorteil einer einfachen elektrischen Verbindung mil den Rotorwicklungen mn sich.
Zweckmaßisjerweise gestaltet die mit den Gleitkon
takten verbundene externe Schaltung in an sich bekannter Weise, eine elektrische Leistung an die
Wicklungen des Rotors abzugeben bzw. von these; abzuführen.
Die äußere Want! ties Kyrostaien besieht in an sich
bekaniitei Weise aus einem Maieria!, welches cm ginei
. elektrischer Leiter ist. der eine Abschirmung bcwiikt
und durch the Statorwickliing erlolglc Siorlelder
danipli Aul diese Weise lassen sich mn besonders
L-eimeem konstruktiv ein Aufwand die heu eilenden
Siorlelder ilamplcn.
Der llohlzylintler ist in an ,ich bekannici Weise
eiiiwedcr lamelliert ausgebildei oder mit einem
Isoliermaterial versehen, und ferner trag: er W icklun-„en
the einem Drehfeld mit einer Verschiebt n cqueiiz
unterworfen sind.
Zweckmäßigcrwcise sind in an sich bekannter Weise
Einrichtungen vorgesehen, die an die Wicklung des Rotors einen Erregerstrom wahrend der Maschinenanlaulperiode
bis /um Erreichen einer gleichbleibenden Drehzahl abgeben. Auf diese Weise läßt sich ein relativ
einfacher Anlauf der Maschine erreichen.
Zweckmäßigerweise sind die genannten Einrichlungen
in an sich bekannter Weise durch einen externen Gleichstromgenerator, der mit den Gleitkoniakten
verbunden ist. oder durch einen an dem Vollmaierialaiv
sat/ des Hohlzylinders vorgesehenen Erreger gebildet,
dessen Strom durch statische Gleichrichter gleichgerichtet wird. Dies bringt einen besonders geringen
schaltungstechnischen und konstruktiven Aufwand mit sich.
Hei der Maschine gemäß der Erfindung ist es
schließlich /weckmäßig, in an sich bekannter Weise einen Supralcitcrunterbrccher vorzusehen, der mit
Steuereinrichtungen versehen ist, welche die Schließung und Kurzschlicßung der Wicklung des Rotors bei einer
gleichbleibenden Drehzahl zu bewirken gestatten.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an Ausführungsbcispielen näher erläutert.
Fi g. 1 zeigt schematisch einen eine Maschine gemäß der Erfindung darstellenden Wechselstromgenerator in
einer i.ängsschnittansicht;
F i g. 2 zeigt eine Schnittansicht längs der in Γ i g. I eingetragenen Schnittlinie 11-11;
F i g. 3 /cig) schematisch in einer Schnitiansichi einen
Teil eines Hohlzylindcrs. wobei der Klarheit wegen die Dicken der vorgesehenen Elemente und der Durchmesser
in einem stark übertriebenen Maßstab dargestellt sind:
F i g. 4 zeigt in einem Prinzipbild die obersten Schichten einer Erregerwicklung;
F i g. 5 und b zeigen in Kurvendiagrammen die
Änderung eines Obcrwcllcnfcldcs in Abhängigkeit von der Achsentfernung:
Fi g. 7 zeigt in einer vergrößerten Ansieht detailliert
tlen Hauptteil eines Kryostatcn und die ihn umgebenden
Einrichtungen, und zwar längs der Achse des Wechselstromgenerator;
Fig. 8 zeigt schematisch das Prinzip einer Einrichtung,
die eine Speisung einer Rotorwicklung ermöglicht: F i g. 9 zeigt schematisch eine Schnitiansichi in
Achsrichtung einer einen zweipoligen Dreiphasen-Asynchronmotor darstellenden Maschine;
Fig. 10 zeigt eine Sehnittansicht längs der in Fig. 4
eingetragenen Schnittlinie X-X, unter Veranschaulichung
von zusätzlichen Einzelheiten.
Zunächst sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung auf Maschinen anwendbar ist. die sich von jenen
unterscheiden, wie sie im Ausfiihrungsbcispicl dargestellt
sind. Die Erfindung ist in gleicher Weise insbesondere bei einer Maschine anwendbar, die eine
andere Anzahl von Phasen als drei und eine über zwei liegende Anzahl von Polen aufweist.
Der in F i g. 1 und 2 dargestellte Wechselstromgenerator enthält einen feststehenden Ständer 10. der eine
Statorwicklung 11 trägt und in welchem die sich drehenden Einrichtungen untergebracht sind. Der
feststehende Ständer des in Fig. 1 dargestellten Wechselstromgncrators besteht aus einer halbzylindrischen
Kappe 12. die durch ein Bodenteil 13 verschlossen ist. und aus einer Hülse, die mit Durchführungsöffnungcn
für die Statorwicklung 11 verschen ist. Diese Siiitorwickltitii.' kann einen im allgemeinen herkömmlichen
Aufbau besitzen und durch (nicht dargestellt) Isolierunierlagen festgehalten sein, die das mechanische
Drehmoment während des Itctriebs absorbieren, jedoch
eine bemerkenswerte Eigenheit mit sich bringen: es ist
kein (iehäuse aus einem ferromagnetische!! Material vorgesehen. Dies wäre nämlich unbrauchbar, und /war
auf (irund des extrem hohen Induktionsflusses in dem vollständig gesättigten Material. Überdies ist es
praktisch nicht möglich, ein Supraleitermaterial zu
ίο schaffen, da es einem starken Magnelwechselleld
unterworfen ist. Somit besitzen die supraleitenden Materialien eine magnetische Hysteresis, die eine
Freisetzung von Wärme mit sich bringt, welche mil der Aufrechterhaltung der Temperaturen für die Supraleiifähigkeil
unverträglich ist. Die Statorwickliing besitzt in einem Wechselstromgenerator großer Leistung eine
beträchtliche axiale Länge im Vergleich zu ihrem Durchmesser.
Der Ständer trägt an seinen beiden linden Lager 14 uiidiS zur Zentrierung eines sich drehenden Hohlzylinders
lf>. Diese Lager sind hinreichend weit von der Siatorwicklung und der sich drehenden Rotor- bzw.
Erregerwicklung entfernt (die weiter unten noch beschrieben werden wird), so daß der Magnetfluß, der
durch sie hindurchgeht, schwach bleibt und keine starken Verluste mit sich bringt.
Die sich drehenden Einrichtungen umfassen den Hohlzylinder !6 und eine Kryoslat-Erregerwicklungs
Anordnung. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Hohlzylinder 16 durch ein einseitig offenes Endteil
gebildet, an welches sich ein Vollmaterialansat/ 17 anschließt, mit dem der Hohlzylindcr mit einer
Antriebsturbine 18 verbunden ist. Der betreffende Hohlzylinder muß mit Rücksicht auf die Bcanspruehungen.
denen er ausgesetzt ist. im allgemeinen aus einem Stück geschmiedet bzw. gestaltet sein. Auf Grund der
sehr hohen Leistungen kann der die Erregerwicklung bildende Supraleiter im Durchmesser relativ klein
bleiben Der Hohlzylindcr kann ebenso einen relativ kleinen Durchmesser besitzen, was seine Herstellung
erleichtert. Im Hinblick auf das Ausfiihrungsbcispicl sei bemerk;, daß man einen Hohl/ylindcrdurchmesscr in
der Größenordnung von einem Meter erhalten kann für eine elektrische Leistung in der Größenordnung von
1000 MVA. Gemäß Fig. 1 und 2 sind der besonderen Klarheit wegen die Dicken nicht maßstäblich dargestellt.
Die einen großen Durchmesser besitzenden Lager 14 und 15 sind im allgemeinen Walzenlager oder
Nadellager.
Die Kyrostal-Erregerwicklungs-Anordnung 21 dreht
sich in den beiden Lagern 35 und 36. die von dem Hohlzylindcr getragen werden. Es sei hier darauf
hingewiesen, daß die Relativgcschwindigkeit der Kryostai-Erregcrwicklungs-Anordnung
gegenüber dem Hohlzyiindcr mit Ausnahme der Inbetriebsetzung klein
bleibt, da sie sich auf die für den Antrieb der Wicklung erforderliche Verschiebung beschränkt.
Die in F i g. 1 und 2 dargestellte Anordnung 21 umfaßt
einen Kryostaten.
Der für die Wicklung 24 maßgebliche Kryostat steht nur unter dem Einfluß der Änderung des Flusses des
Gegenfeldes des Hohlzylinders, der — in dem mit einer supraleitenden Wicklung verbundenen System —
während der Übergangszeiten nicht veränderbar ist. wenn sich die Verschiebung ändert. Der Kryostat kann
in herkömmlicher Weise aus Metall aufgebaut sein. Das verwendete Material muß daher lediglich der Zcntrifu
galknifi widerstehen und äußerst genau auf der
Rotationsachse des Hohl/.ylindcrs 16 zentriert sein.
Die UnisclilieBuiig des Kryostuten beMehl aus einei·
lußcrcn Umhüllung, die dureh eine äußere Z>linder-Vtand
22 und eine dicke innere Zylinderwund 23 gebildet fet. die den Wicklungssupralciter uinschliel.il. Bei der
Supraleilfähigkeitstcmperatur ist die Zylinderwund 23. 4ie die Gewichte der Wicklung 24 trügt, mit den
t>rehlugern über eine schwache thermische Leitfähigftcit
besitzende Teile verbunden, wie dies weiter innen noch ersichtlich werden wird. Man erhalt daneben einen
l.cerruum /wischen den Zylinderwiindcn. dureh den eine Isolation gewährleistet ist. die so hoch wie !unmöglich
ist. Ocr betreffende Hohlraum bzw. leere Raum
kann gebildet werden, und zwar ein für alle Mal. indem der abgeschlossene Raum luftdicht verschlossen wird. ,5
Darüber hinaus können die Zylindcrwiinde versilbert werden, um die Abstrahlung zu verringern.
Die in L ig. 4 zum Teil dargestellte Erregerw iekliing
24 ist von einem Tragrohr 25 getragen Die betreffende Wicklung ist im Betrieb nicht der Zentrifugalkraft und
den elektrischen und elektromagnetischen Beanspruchungen unterworfen, die mit dem Fließen des Stromes
verbunden sind. Diese Beanspruchungen werden zu einem Teil von der durch einen Ring gebildeten inneren
Umhüllung 23 aufgenommen. Man kann in gleicher Weise, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist. von den
Zwischenringen bzw. Zwischeneisenringen Gebrauch machen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist
indessen auf dem Mittclrohr 25 ein unmagmciisches Material in Form von Unterlagen bzw. Linlagen 26
aufgebracht (im Falle einer zweipoligen Wicklung sind dies zwei Unterlagen bzw. Einlagen). Diese beiden
!einlagen 26 bestehen aus einem Isoliermaterial, das sich
längs zweier diametral dem Rohr 25 jicgenüberliegendcr
Zonen erstreckt. Um das betreffende Rohr wickelt man eine Vielzahl von Lagen aus dem supraleitenden
Material (in F i g. 4 ist der Klarheit wegen nur eine einzige Lage 27 dargestellt), um eine Dicke zu erhalten,
die der der F.inlagcn 26 entspricht. Auf die somit gewiekelten Schichten bringt man sodann eine Lage aus
einem durchlöcherten isolierenden Kunststoffmaterial auf, und sodann versieht man die Anordnung mit einer
schraubcnlinienförmigen Wicklung aus einem Drahtmalerial. welches denselben Wärmcai sdehnungskocffizientcn
besitzt wie das das Rohr 25 bildende Material. In vorteilhafter Weise wird ein Stahldraht 28 und ein
Stahlrohr 25 desselben Feinheitsgrades verwendet, um eine erhöhte festigkeit zu erzielen.
Aul der Schicht des Stahldrahies 28 werden die Einlagen 29 aufgebracht, die einen größeren Winkel
einschließen als die Einlagen 26. und ferner wird der
Supralcitcrdraht erneut unter Bildung von Längswindungcn
gewickelt, die sich jeweils an eine der Einlagen 29 anschließen. Auf diese Weise erhalt man einen
Durchmesser, der dem Innendurchmesser der Umhüllung
bzw. des Mantels 22 entspricht.
Auf diese Weise erhält man eine Pseudo-Zwcipol-Auftcilung
durch Verwendung der Einlagen mit veränderbarem Durchgang, und zwar zur Beschränkung
der aufeinanderfolgenden Supralcitcrschichtcn. Diese
Anordnung liefert nur eine geringe Festigkeit gegenüber den mechanischen Drehmomenten: sie ist jedoch
möglich, da in der Wicklung kein bedeutendes mechanisches Drehmoment vorhanden ist.
Die innere Umhüllung bzw. Ummantelung ist durch zw ei Scitcnw ände 33 und 34 vervollständigt.
Wie oben dargestellt, ist es erforderlich, die /vlinderwände soweit wie möglich von dem starken
Magnetfeld entfernt anzuordnen, das in der Nähe der Wicklung 24 und der Statorwicklung 11 herrscht. Dies
schließt einen erheblichen Zwischenraum zwischen den Seilenwänden 33 und 34 und den Zylinderwänden ein.
die die laufende Anordnung tragen. Um dieser Anordnung die erforderliche Festigkeit /11 geben und
überdies über eine so gering wie mögliche thermische Leitung zu verfügen, verbindet man in vorteilhafter
Weise die innere Ummantelung 23 mit dem Rohr 25 und mil den Inneren Ringen der Lager 35 und 36, und zwar
mittels der im wesentlichen konisch ausgebildeten Stege 37. Das Lager 36 ist in einem Hohlraum untergebracht,
der im Boden des Hohlzylinders 16 gebildet ist. Das andere Lager 35 ist in einer Scheibe 38 untergebracht,
die den Hohlzylinder abschließt. Die beiden Lager, die — wegen der Übergänge — nur einem Gleiten
unterworfen sind, können durch Nadellager gebildet sein.
Der mittlere Teil des Rohres 25 stellt die innere Ummantelung des Kryostatcn dar; er besteht wie die
Stege und die innere Zylinderwand 23 aus rostfreiem Stahl mit schwacher Wärmeleitfähigkeit.
Der Hohlzylinder 16 muß zum einen eine hohe mechanische Festigkeit besitzen, und zum anderen muß
er einen nur geringen Widerstand gegenüber dem !"ließen der starken Ströme ausüben, die für den Antrieb
der Erregerwicklung 24 erforderlich sind. Dieses Ergebnis kann mit Hilfe diverser Einrichtungen erzielt
werden.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist der liohlzylinder 16 zumindest teilweise rohrförmig
ausgebildet, und zwar durch eine äußere Schicht bzw. Lage aus einem unmagnetischen Stahl mit hoher
Scherfestigkeit (z.B. rostfreier Stahl 18.8). Auf die genannte Schicht ist eine Schicht 31 aus hochreinem
Kupfer oder Aluminium aufgebracht. Außerdem kompensiert man das schlechte mechanische Verhalten der
aus reinen Metallen bestehenden guten Leiter dureh die hohe mechanische Festigkeit des Stahls. Der Stahl ist
vorzugsweise auf der Außenseite des llohizyünders angebracht, um die Abkühlung zu erleichtern, wie dies
weiter unten noch ersichtlich werden wird.
Zur Verfestigung der Schichten 30 und 31 versieht man die Stahlschicht innen mit Längsrippen bzw. Rillen
32 über ihre gesamte Länge. Diese Längsrippen bzw Rillen nehmen bei der Drehung das Kupfer oder
Aluminium mit. Die betreffenden Längsrippen können einen sehr schwachen Vorsprung bilden (5 bis 15% der
Dicke des Stahls).
Die optimale Dicke der Kupfer- oder Aluminiumschicht 31 hängt von dem Radius R\ und der Anzahl vor
Polen der Wicklung 24 ab. Da diese Wicklung zweipolig ist. wird die optimale Leistung durch eine Dickt
erhalten, die bei einem Wechselstromgenerator großei
Leistung im allgemeinen in der Größenordnung vor Ri χ 0.3 liegt. Diese Zahl ist dabei lediglich kennzeich
ncnd, da man nämlich die betreffende Dicke ζ. Β vergrößern kann, um den Wirkungsgrad bei cinei
geringfügigen Abnahme der Leistung zu verbessern oder umgekehrt, wenn man vor allem eine hohl
spezifische Leistung sucht. In der Praxis kann von de
Überlegung ausgegangen werden, daß die Dickt zwischen 0.2 /?i und 0.35 Rt bei sämtlichen Leistungs
Wechsclstromgcneratoren liegen wird.
Eine andere (in den Zeichnungen nicht dargestellte Lösung umfaßt einen Hohlzylindcr 16. der aus eine
Legierung gebildet ist. umfassend eine Aluminium- odc
Zirkonbasis (z. B. von der Art »Duralumin« odc
»Zircaloy«). Obwohl die Festigkeil dieser Legierungen
der von Kupfer oder reinem Aluminium überlegen ist. bleibt sie doch annehmbar, und die Scherfestigkeit
reicht für nicht über 600 MVA liegende Leistungen aus. Die optimale Dicke ist mit Rücksicht auf die
Festigkeiten im Vergleich /u der vorhergehenden Lösung vervielfacht. Diese Lösung hat den Vorteil der
Li η fach heil.
Mit wenigen Worten gesagt bedeutet dies, daß man
für die sehr großen Leistungen einen zusammengesetzten Hohl/ylinder \erwenden kann, und zwar mit einer
inneren Plattierung aus einer Legierung mit einer besseren mechanischen Festigkeit als der von Kupfer.
Dabei kann z. B. eine Legierung verwendet werden, die als Basis- bzw. Grundmaterial Aluminium oder Zirkon
enthält.
Die in dem Hohlzylinder i6 auftretenden Ströme, die durch ihr Zusammenwirken mit der supraleitenden
Spule das Motordrehmoment erzeugen, müssen so hoch wie möglich sein. Ihre Starke hängt von der
Gleitlauffläche ab; sie kann stets hinreichend klein bleiben, um nicht eine Begrenzung hervorzurufen. Diese
Begrenzung ergibt sich auf Grund der Erwärmung des Hohlzylinders, der wirksam in einem Kreis gekühlt
werden mull, der die Wärme abzuleiten gestattet, die
durch die Ströme von mehreren tausend Ampere pro Zentimeter des llmfangs freigesetzt wird, wobei der
Hohlzylinder auf einer Temperatur gehalten wird, die
nicht über 100 bis 150 C ansteigt.
Bei der insbesondere in F i g. I und 7 dargestellten Ausführungsform ist dieser für die Kühlung des
Hohlzylinders 16 dienende Kreis vorgesehen; die Kühlung erfolgt mittels eines Films siedenden Wassers,
der mit tier inneren Oberfläche des Hohlzylinders durch die Zentrifugalkraft in Berührung gehalten wird. Diese
Lösimg ist dadurch ermöglicht, daß die Potentialdifferenzen
längs des Hohlzylinders gering sind, so dal! die Probleme einer Elektrolyse vermieden sind. In einem
besonderen, ais typisch anzusehenden Fall, in weichem die abgegebene Leistung in der Größenordnung von
100W/cm: liegt oder in dem die Stromstärke pro
Zentimeter des U.nfangs im Bereich von 1 7 000 Ampere
bei einer zehn Zentimeter betragenden Aluminiumdicke liegt, beträgt die Potentialdifferenz etwa 0.5 Volt pro
Meter.
Der zur Kühlung des Hohlzylinders dienende, in Fig. 1 und 7 dargestellte Kreis enthält außerhalb des
Wechselstromgenerators eine Pumpe 39. die mit Wasser gespeist ist. welches zur Vermeidung einer
Kesselsteinablagerung eniminerahsiert ist. und eine ringförmige Kammer 40, die in der Stirnseite eines
Verteilers 41 untergebracht ist. der in bezug auf eine
Nabe 42 fest angeordnet ist. welche den Innenring des Lagers 35 trägt. In der Nabe befindet sich praktisch ein
Durchgang 43. der in der Nähe der Scheibe 38 zu einem Ausgang erweitert ist. Dieser Durchgang kann derart
ausgerichtet sein, daß er als Wasscrschaufel wirkt, wenn
die Kryostat-Erregerwicklung-Anordnung sich dreht, und das Wasser gegen die Wand des Hohizylinders 16
abgibt.
Die Phasen trennen sich automatisch auf Grund der wirbelnden Bewegung des Wassers. Der Dampf wird
mittels einer Rohrleitung 44 grollen Querschnitts gesammelt, die in der Nabe untergebracht ist und die zu
einer ringförmigen Kammer 45 des Verteilers hinläuft. Die wulstförmigen Gleitdichtungen 46 begrenzen die
Austrittsstcllen auf den Bereich /.wischen dem Verteiler
und der Nabe.
Der gesammelte Dampf wird kondensiert und.an die
Pumpe /uiückgeleitei. Die Wärme wird vortcilhaftcrweise
in einem Austauscher 47 zurückgewonnen, in welchem ein Teil der Wärme an den die turbine
<> speisenden Dampfkessel bzw. Heizkessel 48 abgegeben
wird. Dieser Austauscher, der als Vorwärmer arbeitet,
ermöglicht (mit den gegenwärtigen Wärme/\ klen). die
Kosten der Verlustwärme mit etwa O.b zu multipli/ieren.
Trotz der ohnischcn Verluste in dem 1 lohlzv linder lh
ίο ist tue wäimemäßige Bilanz viel günstiger als in einem
einen Supraleiter verwendenden Wechselstromgenerator, in welchem eine Welle direkt durch die Erregerwicklung
angetrieben wird, da die Kühlleistung, die
erforderlich ist. um die Spule Iv.w. Wicklung 24 kalt zu if, halten, auf Grund der vollständigen Vermeidung einer
mechanischen Übertragung mittels der Tiel'iomperaiur-Einrichtungen
durch einen Faktor in der Größenordnung von KH dividiert ist.
Der flüssiges Helium enthaltende Speisekreis ist in dem Verteiler 41 und der Nabe 42 untergebracht. Das
lleliumgas wird in dem Mittelteil des durchlöcherten Rohres 25 gesammelt und nach außen durch eine lest
angebrachte Rohrleitung 49 abgeführt, die mit einem Bund abschließt, der mit einer Gleitdichiung 49.;
versehen ist. Die nicht näher dargestellten Isolierst reben hallen in der Rohrleitung 49 ein Ztiführrohr 50.
welches mit einer Umhüllung bzw. einem Mantel 51 versehen ist. in welchem sich ein abgedichteter
l.eerraum befindet. Das Rohr bzw. der Rohransatz 50 gibt das flüssige Helium nach rechts durch die Sehlii/e
des Rohres 25 ab. und die Zentrifugalkraft führt das betreffende Helium nach außen, d. h. zu den Spulen lim.
wenn sich die Anordnung dreht. Die Trennung der Flüssigkeitsphasen und Gasphasen erfolgt somit automalisch.
Das flüssige Helium wird der Rohrleitung 50 durch eine nicht dargestellte Speiseeinrichtung zugeführt
und in eiern Rohr 49 durch einen Rohransatz'52 (I ig. l)n;ieh Verdampfung zurüekgeleitct.
Die Staiorwickiung 11 ist einem sehr hohen I !uß
ausgesetzt. Die diese Wicklung bildenden Leiter müssen
dabei aulgeteilt sein; mit anderen Worten ausgedruckt
heißt dies, daß jeder einzelne Leiter einen mc!
geringeren Durchmesser bei der lichten Weile der Hülse haben muß; praktisch bedeutet dies, daß der
Durchmesser zwischen 0.5 und 3 mm liegen muß. Wenn
der Draht bzw. die Leitung in Reihenschaltung zu
verwenden ist. wird die Klemmenspannung " de^
Wechselstromgcnerators mehrere MV betragen unJ
daher sehr hoch sein. Daher ist es erforderlich, eine
Parallelschaltung zu verwenden, um die Leiter zi:
versetzen. Eine besonders einfache Lösung enthält eint
sieben Einzeldrähte, die elektrisch voneinander isolier
sind, umfassende Litzenanordnung, und zwar von dei
Art. daß der Fluß gleichmäßig auf die sieben Drähu
aufgeteilt ist und daß kein Wirbelstrom auftreten kann Sodann werden sieben Einzellitzen zu einer Anordnung
verseilt, wodurch man schließlich einen 49 Einzclleitei
umfassenden Leiter erhält, dessen einzelne Leiter ai
ihrem Ende durch eine Lötstelle miteinander verbündet
to sind. Damit sind die einzelnen Leiter parallel betneben
Dieses Beispiel ist zur Veranschaulicliunc gegebet
worden, wobei insgesamt eine kompakte Versciilösun;
zur Verfügung steht, bei der die Drähte derar schraubenlinienförmig verwunden sind, daß die 11
6^ gleicher Weise annehmbare Verlegung gewährleiste
ist.
Es sei darüber hinaus bemerkt, daß der für den Leite
zur Verfügung stehende Raum relativ groß ist. da e
nicht (.lurch Kin- bzw. Ausschnitte begrenzt ist. ιιικΙ daß
der (iesamistroni hoher sein kann bei konstanter
Stronulichie.
Die Staiorwieklung gemäß der F.rfindiing ist vorteilhaften«,
eise durch eine Zylinderform gebildet, wobei die
Mitten tier beiden eine Phase bildenden Zv linder 5i und
54 /.Ii. um ilen I lohl/ylinder herum angeordnet sind,
uiul /war derart, daß der gesamte Fluß eine1· Poles der
Supnileiierspule aufgeteilt ist. Wie /.Ii. in I i μ. 2
dargestellt, sind die Zylinder symmetrisch in bezug aiii
die Rotationsachse im Rille einer zweipoligen Supraleiterspiile
angeordnet.
Line in dieser Weise gebildete Drciphasenvv ickliiiig.
Clio von ausgeglichenen Dreiphasenstromen durchllos
»en wird, übt aiii uire Achse ein l:eld aus. welches sich
lim der Frequenz des Stroms dicht, d. li. eine
».■\nkerreaktion« hervorruft. Wenn der Wechselstrom
generator eine Wirkleistung abgibt, übt dieses Feld aiii
die supraleitende Spule bzw. Wicklung ein Widerstands
imoment aus. wobei der Ausgleich dann erhalten wird.
'wenn dieses Moment gleich dem Moiormoment ist.
welches durch die Stromschichten er/eugt wird, welche
\on dem 1 lohl/ylinder geführt werden. Wenn sich jedoch der Mittelpunkt dieses Feldes verschiebt, der in
dem laufendem System festgelegt ist. kommt ein Drehfeld /; mit einer dem Dreifachen der (irundfreqiien/
entsprechenden Frequenz, hinzu. Wenn man mit
/>N den Radius des Kreises bezeichnet, der die Mitten der
die Statorw icklungen bildenden Zylinder enthalt, iinden sich (.las eine dreifache l'requen/ besitzende leid /7 mil
dem Abstand r von der Achse /wischen 0 und /\';. wie (.lies in I· 1 g. 5 dargestellt ist. Dies bedeutet, daß der I IuIi
viel schneller durch einen Leiter des Radius r geschnitten wird: Dies ermöglicht insbesondere, sehr
nahe des I lohl/ylinders 16 einen Leiter (nicht
dargestellt) in Reihe mit der übrigen Wicklung anzuordnen, die die jeweilige Phase bildet. Der
betreffende Leiter wird jedoch durch einen Strom umgekehrter Richtung durchflossen und helert ein Leid
/;'.
Die (iröße jedes der Leider /7 und /?'. die eine
Lrequen/ besitzen, die das Dreifache der l-'reqiienz ties
abgegebenen Stromes ist. ander: sich daher in Abhängigkeit von r. wie dies in L i g. b dargestellt ist. in
der der Ampliiudenmaßstab gegenüber dem in Γ i g. 5
vergrößert ist. Die Lage des cnigegengerichteten ein/igen Leiters läßt sich berechnen: an dieser Stelle ist
die Summe //der beiden Dreicroberw eilen leider Null,
und /war für einen Radius Ri der einer lichten Weite
bzw. Tiefe in dem llohlzyhnder 16 entspricht, was der
lialfte der Schichttiefe bei der Obcrwellenfrcquenz aiii
dem interessierenden Leiter in dem llohlzvlinder
gleichkommt. Diese Anordnung verbessert mit Rücklicht darauf, daß sie einen nur schwachen Verlust der
jpezifisehen Leistung zur Folge hat. im Gegenteil noch
dien Wirkungsgrad durch Verminderung der in dem
Hohl/ylinder 16 vorhandenen parasitären Indukiionsttröme.
Dieser einzige, zu dem jeweiligen Zylinder hinzugefügte Leiter ist zwischen dem Zylinder und der
laufenden Welle untergebracht, und zwar in der zur tier
Achse des Wechselstroms benachbarten F.bene des Zylinders.
Anstatt der Anordnung, die noch beschrieben werden wird, kann man die in Fig. 2 schematisch dargestellte
Anordnung verwenden. Diese Anordnung enthalt ein /.yündergcbildc. welches nicht den Leiter in einem
kleinen Raum nahe der Welle enthält. Die Zylinderwicklung
wird somit gleichwertig sein zu dem Fall, daß in
einem Zylinder samtliche Leiter in Reihe mit einem im
Innern angeordneten Gcgenw irkungs/v linder verbunden sind, wobei eine viel kleinere Abmessung er/ielt
wird. Diese Lösung bringt im Vergleich /11 der vorhergehenden Lösung den Vorteil mit sich, etwas
cmi.icher zu sein.
Was die angenommene Anordnung anbelangt, so sei
bemerkt, daß es möglich ist. durch eine geeignete
(iruppieriing bzw. Li 11 te llung tier Leiter tier Statorw κ k
lung, eine Ausgangsspannung /u erhalten, die w escnthiJi
hoher ist als bei einem Wechselstromgenerator, der einen normalen Rotor verwendet. Im besonderen kann
eine Spannung erzielt werden, die dazu führt, daß die
Zwischenschaltung eines Aufvvärtstranslormators /wischen
dem Wechselstromgenerator und dem Speisenet/ nicht gebracht wird. So kann man /.. H. bei einem
Wechselstromgenerator in einer Lange von 4.5 m aul leichte Weise je Siator-»Windung« eine Spannung von
etwa HMK) Voll erhalten, wobei jede Windung von einer
benachbarten Windung leicht isoliert ist. Ls genügen daher fünfhundert in Reihe liegende Leite1 um eine
Spannung von 500 kV zu erzielen, welche die Spannung
ties eigentlichen Stromnetzes ist.
Ls durfte ohne weiteres einzusehen scm. tlaß die Wahl
einer hohen Ausgangsspannung eine besondere Isolier technologic auferlegt: im Unterschied da/u ist du.
vorstehende Lösung jedoch besonders wirksam. Der Stator ist im übrigen zuvor abgekühlt: zur Sicherst..!
lung dieser Abkühlung ist es erforderlich, ein dielektri
sches Fluid, wie Pyralen. zu verwenden, wenn man eine
Flüssigkeit wählt, oder Wasserstoff, wenn man em Cms
vv ahli.
Die die Erregerwicklung 24 darstellende, sich
drehende große Magnet-Mehrpolanordnung (die hei
dem nachstehend beschriebenen Fall zweipolig ist) er/eugt ein starkes magnetisches Drehfeld. Mangels
besonderer Vorsichtsmaßnahmen stört dieses IeItI in Fn'Jernungen. tlic einige zehn Meter reichen, obwohl
ihre Intensität proportional mit der dritten Polen/ der
I ntlernung abnimmt. Zum Kur/schließen ties Magnetflusses ties Wechselstromgenerators unter tlei anigen
Verhältnissen kann man in vorteilhafter Weise eine feiTomagne'.i ,ehe Abschirmung oder einen Leiter
vorsehen, tier als Löscheinrichtung für die Induktionsströnie
dient. Dieser Schutz bzw. diese Abschirmung, die ,ms einem eisenhaltigen Metallblech, aus einem
I erriu'iber/ug oder aus einem Blech eines Metalls
bestehen kann, welches ein guter elektrischer Leiter ist.
wird generell in einem solchen Abstand von der Achse
ties Wechselstromgenerator;, angeordnet, tier gleich
zumindest das Fünffache des Radius der l.iregerw icklung
24 ist. Diese Abschirmung kann durch einen Metallbelag gebildet sein, der weitgehend über den
Wechselstromgenerator aufgebracht ist und sich seitlich durch die Seitenwändc verlängert. Die betreffende
Abschirmung kann dabei z. B. durch ein 2 cm dicke Aluminiumblech gebildet sein. Diese Lösung ist zwai
ziemlich teuer, da eine Zentrale, die stets einen Steuer
bzw. Befchlsraum umfaßt, unter diesen Umständen au bzw. über dem Belag anzuordnen ist. Der minimal»
Abstand des Fünffachen des Radius stellt dabei keim Beschränkung dar. da in jedem Fall die Deckenhöhe ii
dem Maschinensaal auszureichen hat. um das Aufklap pen des Wechselstromgcnerators und seiner Ttirbin
oder seiner Antriebsturbinen zu ermöglichen.
Die Arbeitsweise des Wechselstromgenerator«» ergib sich aus der vorhergehenden Beschreibung, weshalb m
kurz darauf eingegangen wird. Wenn der Hohlzylindt
sich drein, und zwar auf Grund des Antriebs der Turbine, arbeitet die Erreger- bzw. Supraleiterspule in
dem flüssigen Helium >nit einem Null-Widerstand: sie
besteht dabei aus einer reinen Selbstinduktivität. Sie ruh
damit einen konstanten Magnetfluß hervor, und. der reaktive Teil des Gegeninduktionsfeldes (der one
Entmagnetisierung hervorruft) bringt lediglich eine Erhöhung des Stromes in der Erregerspule bzw.
•wicklung mit sich, die annahmcgemäß kurzgeschlossen wird. Die Zentrifugalkraft versucht, das flüssige Helium
von dem mittleren Zufuhrrohr zu der Spule hin zurückzudrängen und die Aufrechterhaltung der Kälte
zu sichern. Auf jeden Fall muß eine Hilfseinrichtung vorgesehen werden für die Inbetriebsetzung des
Wechselstromgenerators zu dem Zeitpunkt, /ti dem
dieser angelassen wird. Wenn sich die Krvostat-Erregcrwieklungs-Anordnung in der Ruhestellung befindet,
ist die Zentrifugalkraft nicht vorhanden, und lerner
führt die Wicklung zumindest in ihrem llaupiteil nicht
die Supraleiifähigkeitsiemperatur. Die betreffende
Wicklung ist jedoch imstande, einen Strom \on einigen Ampere zu führen, da die Supraleitcr-Legieningsdrähte
oder -bänder stets mit einem Kupferüberzug umkleidet sind.
Um an die Spule bzw. Wicklung den Strom abzugeben, der für die Erregung und Selbsterregung bei
der Zunahme des Magnetfeldes erforderlich ist. und /war während der Inbetriebsetzungsperiode, kann eine
Speisung von außen her vorgenommen werden. Man kann selbstverständlich auch eine direkte Speisung der
Spule mit Hilfe der Gleitkontaktc ins Auge fassen {mit Ringen und Bürsten), welche in dem Mittelrohr
untergebracht sind. Diese Lösung bringt jedoch eine bedeutende Unzulänglichkeit mit sich, da die Supra leiterspulcn
tatsächlich bedeutende Ströme erfordern. die 500 Ampere erreichen. Es wird daher bevorzugt, die
in Fig. 8 schematisch angedeutete Lösung /ti benutzen.
Die betreffende Lösung besteht darin, daß Berührungsbahnen 55 bis 56 gespeist werden, die in einem
feststehenden Element getragen werden, welches in dem Rohr 25 untergebracht ist. z. B. in dem Abschlußbund
des Rohres 49. Damit kann eine Wechselstromeinspeisung bei einer relativ hohen Spannung erfolgen. Die
Leistung bleibt gering (in der Größenordnung von 100 Wall), woraus man ersieht, daß die Anwendung einer
Spannung in der Größenordnung von 100 Volt den Snom auf einen Wert in der Größenordnung von
Ampere zu verringern gestaltet. Der mit Hilfe der Hülsten 57, 58 abgenommene Strom wird einem
Spannungsabwärtstransformaior 59 zugeführt. Ein Gleichrichter 60 (mit z. B. in einer Brücke liegenden
Halbleiterdioden) ermöglicht somit die Speisung der Spule bzw. Wicklung. Diese Speisung kann durch einen
durch Zentrifugalkraft betätigten Supraleiter-Unterbrecher vervollständigt sein, der den Wicklungs- bzw.
Spulenstromkreis selbst wieder schließt, wenn eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht ist. Die Geschwindigkeit
entspricht im Betrieh der Drehzahl des Supraleiters.
Der 111 Ii g. 9 und 10 daigestellte Motor enlhäli eine <·°
doppelte Dreheinrichtiing von generell zylindrischer
I οπή. In diesem Motor sind in bezug auf die
Maschinenachse die Erregerwicklung b/w. die Induklorspule
115 koaxial in einem Krvoslaten enthallend angeordnet. Eine passive Abschirmung aus einem ''5
Material, welches ein guter elektrischer Leiter ist. im Im
die Außenwand lies Krvostateii vorgesehen bzw.
veraniw orilich. I einer ist ein I lohlzv linder 114 vorlese
hen. der die mechanische Leistung liclcrt und det em
mehrphasige Wicklung bzw. Spule trägt. In glcniie
Weise können auch andere Anordnungen angeriomine
werden, die insgesamt weniger zufriedenstellen. S<
kann z. B. an Stelle eines 1 lohlzv linders ein Vollzv in,..!..-verwendet
werden, und die Spulenanordnung ui.d .;:
passive Abschirmung können um den Zylinder i:.n;
angeordnet sein.
Der generelle Aufbau des in E i g. M d.ii ^isic'iie
Asynchronmotors ist der der in Ei g. 1 bis κ daiyc-ieü
ten Maschine verwandt. Der betreffende Mi·;*.
unterscheidet sich im Grunde genommen dutvl·. d.-Vorhandensein
einer mehrphasigen Wicklung, die ·..;■
dem Hohlzylinder getragen und von der Außenseite re
gespeist wird.
Wie weiter unten noch ersichtlich werden v. ;·,. enthält der Motor einen feststehenden Stai.Ji.! M!
(Eig. 10). der eine Statorwicklung 111 tragt ui;,, ■
welchem eine doppelte drehbare Einrichtung tirr.ei ue
bracht ist. Die mehrphasige Statorwicklung 111 ist /. H
mit einem elektrische Energie liefernden b/w. erzeuge!' den Net/ verbunden, und zwar mittels hcrkommii.. κ
Unterbrecher- bzw. Trennelemente. Die betreüer·..:·.
Spule besteht aus einem Material, welches ein 1.1IiIe1
elektrischer Leiter ist. wie z. B. aus kupier otiei
Aluminium, und welches bei Temperaturen wirksam ivl
wie sie für die Spulen der herkömmlichen Elekuoini]:!..
ren üblich sind.
Der Ständer 110 trägt an seinen Enden Zentneriagei
112 und 113 für den sich drehenden Hohl/v linder 114
Diese Lager sind hinreichend weit von der Statoiwiek
lung und den Wicklungen der sich drehenden Ληοπί
nung entfernt, damit der durch sie hindurchtretenik
Magnetfluß klein bleibt.
Während des Betriebs hat das durch die Siatorwkk
lung 111 erzeugte magnetische Drchfeld eine Drehung
der Erregerwicklung 115 mit der Synchronfrequen/ um
des Hohlzylinders 114 mit einer Frequenz zur Folge, du.
sozusagen untersynchronisiert ist. wenn die Wicklung
127 die Leistung (z. B. an die außerhalb der Maschirk befindlichen Widerstände bzw. Heizwiderstände) abge
hen kann, oder übersynchronisiert (wenn die externe!
Speiseeinrichtungen dem Hohlzylinder die Leistung unter Bereitstellung der Ströme und mehrphasiger
Spannungen mit der richtig gewählten I ret|tien/
liefern).
Der Hohlzylinder 114 enthält in seinem Innerei
Hohlraum ein Zentrierlagcr 131, in welchem sich die in
ihrem Kryostaten untergebrachte Wicklung 115 drein
Ein zweites die Wicklung 115 tragendes Lager 132 kann
innerhalb des Hohlzylinders untergebracht sein, wobei das linde des Hohlraums offen ist. Das bctrellcnde
Lager kann aber auch unmittelbar an dem feststehenden Ständer angebracht sein. Dieser zulctztgenannte Fall ist
in F i g. 10 veranschaulicht.
Die Supraleitcr-Spulcnwicklung 115, die bei der beschriebenen Ausführungsform zweipolig ist, ist von
dem Erregcrgleichslrom der Maschine durchflossen, der
bei gleichbleibender Drehzahl konstant ist. Die Spulen
wicklung b/w. lnduktorspulc 115 ist in Übereinstim
miing mit den bei Supraleitermagneten üblichen
Verfahren realisiert, weshalb es hier nicht erforderlich ist. diesen Aufbau zu beschreiben. Das Supraleitermaic
rial kann insbesondere ein vieldrähtiges zusammengesetztes Gebilde sein, dessen miteinander verbundene
Ein/eldrähle aus einer Niob und Titan enthaltenden I .egiening in einer Kupfermatrix eingelagert sind, w obei
die Drähle einen kreisförmigen oder reehteekiiien
(,»uerschniit erhallen. Die verschiedenen Hin/eileiter.
(lie in angemessener Weise isoliert sind, sind in einer
Anzahl zusammengestellt, die ausreicht, um eine
ijesamtverteiiung des in einem zweipoligen leid
(ließenden Stroms sicherzustellen. /. ü. in den Nuten oder Ausnehmungen, die um den Umfang eines
Zvlinderdornes 129 vorgesehen sind. Dieser Dorn 129
(Γ i g. 10) kann aus Stahl (magnetisch oder amagnetiscli).
wobei die Induktionen sehr hoch sind, aus einem Isoliermaterial oder überdies aus einem Metall bestehen.
welches eine gute mechanische Festigkeit und eine
gute Wärmeleitfähigkeit besitzt. Verwendet man einen Kunststoff, so ist dieser in vorteilhafter Weise
faserverstärkt. Unter den verwendbaren Meiallcrzeugnissen
seien insbesondere die leichten Legierungen auf Aluminiumbasis erwähnt. Die Wicklung 115 und der
diese tragende D(MMi sind mit Kühlkanä en versehen. Jie
dazu dienen, ein kryogencs Fluid zirkulieren zu lassen.
Die Wicklung 115 ist den magnetischen Beanspruchungen
b/w. Spannungen auf Grund ihres eigentlichen »o
Feldes und den mechanischen Beanspruchungen auf (irund der Zentrifugalkraft während ties Betriebes
ausgesetzt; die betreffende Wicklung bzw. Spule muß auf dem Dorn 129 festgehalten bzw. festgeklemmt sein.
Dieses Ergebnis kann durch Verwendung der Nuteneinlagen aus einem Material mit guter mechanischer
l'estigkeit oder durch Verwendung der Metallringe oder überdies durch eine Imprägnierung mit einem durch
Wärme aushärtbaren Harz erzielt werden. Die vorstehenden Maßnahmen bzw. Verfahren können offensichtlieh
in gleicher Weise kombiniert angewandt werden.
Die Wicklung 115 muß mit einem Gleichstrom gespeist werden, und zwar zumindest während der
Anfangsperiode. Diese Speisung kanr. entweder durch eine am Wellcnende vorgesehene Erregermaschine, die
den statischen Gleichrichtern zugeordnet ist. oder von der Außenseite her erfolgen. Diese zweite Lösung ist in
dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.9 gezeigt, gemäß
der die GIcilkontakte 116 und 117 die feststehenden
Stromabnehmer und die Ringe enthüllen, welche von einem Überzug bzw. Mantel 118 getragen weiden, der
mit dem die Wicklung 115 tragenden Dorn verbunden ist. Die Leiter (nicht dargestellt), die die Gleitkontakt
mit der Wicklung 115 verbinden, sind innerhalb des betreffenden Mantels untergebracht; sie müssen selbstverständlich
von der Art sein, dal.i sie soweit wie möglich die Wärmezufuhr in Richtung auf die
TicflemperaUirzone hin verringern.
Unabhängig von der Lösung, die fü- die Speisung der
Wicklung 115 beim Systemanlauf angenommen wird. ;io
enthält die betreffende Wicklung in vorteilhafter Weise einen Supraleiter-Unterbrecher, der geöffnet ist wahrend
des Systctnanlaufs und der geschlossen ist während des Dauerbetriebs bzw, bei gleichbleibender Drehzahl,
und zwar derart, daß durch den betreffenden Unterbreeher bzw. Schalter die Wicklung 115 kurzgeschlossen
und der für den Betrieb erforderliche Fluß aufgefangen wird Gleichzeitig kann die Speisung i.nterbrochen sein.
Die Wicklung 115 ist in einem Kryostaten eingeschlossen,
der aus einer inneren Zyli'iderwand 119 und
einer äußeren Zylinderwand 120 bes eht. Die Wicklung 115 ist an dem äußeren Zylinder 120 des Kryostaten mit
Hilfe von Zenirierteilen angebracht bzw. festgemacht.
Diese Teile enthalten bei der besc lriebenen Auslüh rungslorm zwei Mäntel bzw. Überzüge 118 und Kappen
121. Die äußere Zylinderwand 120 kann in \orieilhaltcr
Weise durch einen Zylinder aus einem Material gebildet sein, der ein guter elektrischer Leiter ist. Hierliir kann
Iß.
ζ. B. eine Aluminiumlegierung verwendet w erden. Diese Zylinderwand besitzt dabei eine ausreichende Dicke, um
als elektromagnetische Abschirmung gegenüber der Induktionsspule zu dienen.
Wie bereits erwähnt, ist durch die in dem magnetischen
Verhallen der Supraleiter festzustellende Hysteresis die Unterdrückung der schnellen Änderungen des
Magnetfeldes auferlegt. Aus diesem Cirund enthalten die derzeitigen Wechselstromgenerator-Supraleiter alle
eine elektromagnetische Abschirmung, deren Aufgabe darin besteht, die Auswirkungen der durch Induktion
erzeugten parasitären Magnetfelder bzw. magnetischen Streufelder zu dämpfen bzw. aufzuheben. Wird der als
Ausführungsbeispiel dargestellte Asynchronmotor gemäß der Erfindung in Betrieb gesetzt, so erfüllt die
äußere Zylinderwand 120 des die Wicklung 115 enthaltenden Kryostaten diese Funktion.
Zwischen der inneren Zylinderwand 119 und der äußeren Zylinderwand 120 des Kryostaten ist eine
Wärmeisolierung vorgesehen, die in herkömmlicher Weise durch einen doppelwandigen Mantel bzw.
Überzug mit einem Hohlraum gebildet sein kann, der ein mehrlagiges Isoliermaterial enthält, und zwar in
Übereinstimmung mit der zu einer hervorragenden Isolation führenden Isolationstechnik. Die Indukior-
bzw. Wicklungswelle 135 und die Verbindungselemente
zwischen der Wicklung 115 und die Verbindungselemente zwischen der Wicklung 115 und der äußeren
Z\linderwand 120 des Kryostaien (Überzüge 118 und
Kappen 121) müssen einen geringen Querschnitt besitzen; sie sind /.. B. aus rostfreiem Stahl mit geringer
thermischer Leitfähigkeit gebildet. Die Verbindungen können nur eine geringe mechanische Festigkeit
besitzen, weshalb auf die Wicklung 115 bei gleichbleibender
ausgeglichener Drehzahl kein Moment ausgeübt wird.
Die Wicklung 115 und der Kryostat sind der als
Induktor- bzw. Wicklungswelle bezeichneten Welle 135
zugehörig, die sieh in den Lagern oder Rollenlagern 131
und 132 im Innern des Hohlzylinders 114 frei dreht. Eines der End- bzw. Abschlußteile der Welle 135 ist
selbst rohrförmig ausgebildet, und zwar derart, daß es die Speisung des Kryostaten mit einem kryogenen Fluid
(flüssiges oder überkritisches Helium) und die Speisung der Supraleiter-Spulenwicklung mit einem elektrischen
Strom ermöglicht.
Bei der in F i g. 9 schematisch dargestellten Ausführungsform enthalten die den Kryostaten mit einem Fluid
speisenden Einrichtungen zur Aufrechterhaltung der kryogenen Temperaturen ein Mittelrohr 123. welches in
den Innenraum des Domes mündet, der die .Spulenwicklung
bzw·. Induktionsspule 115 trägt. Durch diese Rohranordnung kann man das kryogene Fluid abgeben,
welches flüssiges Helium oder überdies überkritisches Helium sein kann. Das verdampfte Helium kommt in
dem zwischen dem Rohr 123 und dem Überzug 118 enthaltenen Zwischenraum wieder zurück; der zuletzt
genannte Überzug ist in vorteilhafter Weise mit einem Isoliermaterial versehen. Das Helium wird durch eine
Rohrleitung 24 abgeführt, die zu einer feststehender Aufnahme 125 hin offen is.t, welche mit dem Kopfende
des Überzugs 118 mittels einer hermetisch abgesehlos
seilen Drehverbindung zusammenwirkt.
Die wirksame Speisung der supraleitende Wicklung 115 mit einem elektrischen Strom erfolgt mn Hilfe voi
Stangen bzw. 1 lebein. Bändel 11 oder Rohren aus Kupfei
die die Spulenenden mit den (ileitkonlaktringen IK
und 117 \erbinden. Diese Stangen. Bänder oder Rohr«
aus Kupfer sind in dem Zwischenraum untergebracht, der zwischen dem Rohr 123 und dem Überzug 118
enthalten ist. um eine wirksame Abkühlung der Stromzuführungen durch das gasförmige Helium zu
ermöglichen, welches vom Innenraum des Kryostaten herstammt.
Die beschriebenen drehbaren Elemente bzw. Einrichtungen drehen sich im ganzen. Die sich drehende
doppelte Einrichtung enthält in gleicher Weise den Hohlzylinder 114 der Maschine und die von diesem n
getragene mehrphasige Wicklung 127. Der Hohlzylinder 114 ist aus einem Material ausgewählt, welches eine
hohe mechanische Festigkeit besitzt, und zwar im allgemeinen aus einem magnetischen oder unmagnetischen
Stahl. Dieser Hohlzylinder 114 ist einem i; magnetischen Drehfeld unterworfen, welches mit der
Frequenz der Verschiebung bzw. des Schlupfes des Asynchronmotors auhr'ni. Er muß damit entsprechend
ausgebildet sein; er besieht z.B. aus einem Material, welches in einer rechtwinklig zur Maschinenachse ac
liegenden Ebene lamelliert ist, zumindest allerdings in dem Teil, der dem Drehfeld unterworfen ist. Der
Hohlzylinder kann auch aus einem Isoliermaterial mit hohen mechanischen Kennwerten bestehen, welche die
lamellierte Anordnung vermeidet. Er kann mit radialen Nuten 130 versehen sein, die nach außen hin offen sind
und die die Unterbringung der Windungen ermöglichen, welche die mehrphasige Wicklung 127 bilden. Der
Einfachheit halber sind lediglich einige Nuten in Fi g. 10
dargestellt.
Die zweipolige Dreiphasen-Wicklung 127 kann entsprechend herkömmlichen Verfahren zur Herstellung
der Rotorwicklung eines Asynchronmotors gebildet sein. Die Wicklung muß auf einer Temperatur
gehalten werden, die mit der Verwendung der üblichen elektrischen Isoliermaterialien verträglich ist. Ferner
muß die betreffende Wicklung mit einem nicht dargestellten Kühlkreis versehen sein. Im allgemeinen
verwendet man zur Kühlung Wasser. Gleichwohl kann zur Kühlung ein zirkulierendes Gas (/.. B. Luft)
verwendet werden, wenn die Leistung des Asynchronmotors nicht die Kompliziertheit rechtfertigt, die die
Wasserkühlung mit sich bringt.
Die Wicklung 127 ist mit den Ringen 134 (drei oder vier für eine Dreiphasenwicklung) verbunden, was dazu
führt, daß die verschiedenen Phasen der Wicklung mit Widerständen belastet werden können, sei es durch
Kurzschluß dieser Phasen, sei es durch Speisung der drei Phasen mittels eines elektrischen Dreiphasengenerators
bei niedriger Frequenz (nicht dargestellt), und /war tlerari. daß im zuletzt genannten Fall ein übersynchro-11er
Betrieb gewährleistet ist. Die Anwendung der Widerstände, und zwar insbesondere für den Moioraü
lauf, ist vollständig jener Anwendung bei Asynchronmotoren mit herkömmlicher Rotorwicklung ähnlich.
Die Stabwicklung 111 ist durch eine aufgeteilte zweipolige Dreiphasenwicklung gebildet, dii.' in ublichei
Weise aus einem Material besteht, das ein guter elektrischer Leiter ist (Kupfer oder Aluminium), w elehes
wirksam gekühlt w ird, z. B. durch zwangläufige Zirkulation von Wasser. Diese Leiter müssen unterteilt und /ir,·
ι Minimisierung der Foucauli-Siromverluste versetzt
sein.
Bei der in Fig. IO dargestellten Ausl'ührungsform ist
die Statorwicklung 111 in den Nuten eines Staiunrager-,
untergebracht, der aus einem faserverstärkten Isoliermaterial
bestehen kann oder aus einem magnetische'!
oder unmagnetischen Stahl. Im zulet/t genannten Fall
ist der Statorträger blätterförmig ausgebildet, und /war
in den rechtwinklig zur Maschinenachse verlaufenden Ebenen, um die Verluste zu vermeiden. Die Verteilung
und Isolierung der Leiter in den Nuten wird hier nicht
näher beschrieben, da es sich um eine bekannte und bei
der Herstellung der Statoren von Motoren oiler herkömmlichen Wechselstromgenerato-en angew andtc
Technologie handelt.
Der Anlauf des in dieser Weise realisierten Asynchronmotors muß in zwei Phasen bewirkt werden: In
der ersten Phase steht der Hohlzylinder 114 still, und die
Wicklung 127 ist schaltungsmäßig offen — man läßt die Wicklung 115 durch »Mitnahme« derart an. daß durch
den Stator ein Drehfeld erzeugt wird. Da/u kann ein synchronisierter Hilfs-Asynchronmotor sehr schwacher
Leistung dienen, der mechanisch mit der Welle 13ΐ
verbunden ist. Wenn Synchronismus erreicht ist. verbindet man die Statorwicklung 111 mit dem
Speisenetz.
In der zweiten Phase schließt man die Wicklung 127
an die Anlaufwiderstände an. Der Hohl/y linder 11-1
beginnt sich zu drehen; der Anlauf kann unter Belastung bewirkt werden.
Bei dem Anlauf, wie er beschrieben worden ist. kann der Strom an die Wicklung 115 abgegeben werden,
bevor diese Wicklung in Drehung versetzt wird. Dabei kann berücksichtigt werden, ohne daß diese l.osunu
vorteilhaft erscheint, daß die elektromagnetische Abschirmung der betreffenden Wicklung (äußerer
Zylindermantel des Kryostaten) für einen »asynchronen« Anlauf dieser Wicklung mit ausnut/bar ist. wobei
der Stator mit einer sehr niedrigen Spannung gespeisi
wird. Der Strom wird daher nicht in die betreffende Wicklung abgegeben, währenddessen diese Wicklung
sich mit einer Drehzahl dreht, die sich dem Synchron/ustand
annähen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (20)
- Patentansprüche:i. Umlaufende elektrische .Maschine mil mindestens einem eine mehrphasige Wicklung tragenden ί Stator zur Erzeugung eines umlaufenden Feldes und mit einem eine supraleitende Wicklung in einem krvostaten aufweisenden Rotor zur Erzeugung eines mindestens bipolaren Feldes, wenn die Wicklung von einem Gleichstrom durchflossen ist. dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t. daß der Rotor (R)(\\'\ drehbar im Inneren eines nichtmagnetischen Hohlzylinders (16; 114) gelagert ist. der einen Stromkreis aus normal elektrisch leitendem Material aufweist, wobei die Kraftlinien des magnetischen Feldes des Rotors (R) die Wicklung des Stators und den Stromkreis des Hohlz>linders (16; 114) miici.iander koppeln und wobei bei asynchronem Generatorbeirieb der Hohizylinder von einem Antriebsmotor (18) angetrieben ist und dem im asynchronen Molorbetrieb durch Wechselwirkung der Strome, die die Wicklung (11; 111) des" Stators, die supraleitende Wicklung des Rotors (Rj und den Stromkreis (16; 127) des I lohlzyliutlers (16; 114) durchströmen.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (16; 114) aus einer Leichtmetallegierung hoher Festigkeit und niedrigen elektrischen Widerstands besteht.
- J. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (16) einen unmagnetischen Siahlmantel (30) aulw eist, der innenseiiig mn einer Schicht (.31) guter Leitfähigkeit belegt ist.
- 4. Maschine nach Anspruch J. dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlmantel (30) auf seiner Innenseite Längsrippen (32) aufweist, die die Schicht (31) festhalten.
- 5. Maschine nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (31) aus Kupfer. Aluminium oder einer Legierung auf Aluminium- oder Zirkonbasis besteht.
- b. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß tier Hohlzylinder (16) eine Kühlwasserzuluhr (39; 40, 43) aufweist, über die ein Kühlwasserfilm auf der Innenseile des Hohlzylinders (16) aufgebracht wird, und daß der llohlzylincler (16) eine Damplabführung (44) für den Dampf des Films aufweist.
- 7. Maschine nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die supraleitende Wicklung (24; 115) des Rotors von einer inneren Wand des Krvosiaten (21; 119, 12O)UmSChIoSSeIIiSi.
- 8. Maschine nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (35, 14; 131, 112, 113) des Rotors und der Hohlwelle (16; 1 Ά) in einem solchen axialen Abstand von den W-cklungen (24, II; 115, 111) des Rotors und des Standers (10; 110) liegen, daß die in ihnen erzeugten Wirbelstrome schwach sind.
- c>. Maschine nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl/v lindei' (16; 114) in einem axialen Vollmaterialansaiz (17) kleineren Durchmes sers endet.
- 10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lr- 6S regerwicklung (24) durch konzentrisch /111 Rotorachse verlaufende Schichten eines Supraleiierdrahles gebildet isi und daß diese Schichten schraubenlinienförmig mit Suihldrahten umw ickelt sind. .
- 11. Maschine nach einem der vorhergehende1: Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stan.· v\ icklung (11) aus Zylindern besteht, die achsparallc! und in einer solchen Lage ungeordnet sind, dall sk praktisch den gesamten Fluß der supraleiiendei, Wicklung (24) erlassen.
- 12. Maschine nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation der druiei, Oberweile des Gegeninduktionsleides im ΙΙοΙιΙζ\Ι;η der (16) in Reihe mit den Zylindern der s^Mrui.k luiiü (11) Leiter geschaltet sind, die zv.is.J-.e:; .!■.:■ Z\lindern der Statorwicklung (II) unJ dem i,ii:i,:,. fenden Hohlzylinder (16) derar; ange..i\i:ie! s:;u: daß der sie durchfließende Strom cntgegc.-igcvj;/' /u dem die Zylinder durchlließein.!eü V:^:.gerichtet ist.
- 13. Maschine nach Anspruch 12. dadurch gekc:·:* zeichnet, daß die Zylinder über ihre Lange in J-: Nähe des umlaufenden HobbyImders (lh) ,.;,.·,· leiterlreie Ausnehmung aufweisen.
- 14. Maschine nach Anspruch I oder 2. dadurei. gekennzeichnet, daß die Wicklungen (24; 115) de-, Rotors als mehrphasige Wicklungen mit elekii; sehen Cileitkontakten (55 bis 58; 116, 117) /,.:; Zwecke eines Leismngsausiauschs mit e:ner exte neu Schaltung verbunden sind.
- 15. Maschine nach Anspruch 14. dadurch gekeni: zeichnet, daß die mit den Glcilkontakten (55 his 58; 116, 117) verbundene externe Schahmig an uie Wicklungen (24; 115) des Rotors eine elektrisch·.· Leistung abzugeben bzw. von diesen abzuluhre.-i gestaltet.
- Ib. Maschine nach einem der Ansprüche 1. 2 <n\r 15. dadurch gekennzeichnet, daß die ä.ißere W.ü-ii des Krvostaten (21) aus einem Material besu!.'. welches ein guier elektrischer Leiter ist. der cm.· Abschirmt'ng bewirkt und durch die Statorw ickhii!- (I I) erzeugte Störfelder dampft.
- 17. Maschine nach einem der Ansprüche 14 bis lh. dadurch gekennzeichnet, daß der I lohlzv linder (I 14) lamelliert oder mit einem Isoliermaterial versehen ist und Wicklungen (127) trägt, die einem Drehkkl mit einer Versehiebefrequenz unterworlen sind.
- 18. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis ir. dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die an die Wicklung des Rotors (115) einen Frregersirom während der Maschinenanlaul periode bis zum Erreichen einer gleichbleibenden Drehzahl abgeben.
- 19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekenn zeichnet, daß die genannten Einrichtungen durch einen externen Gleichstromgenerator, der mit den Gleiikontakten (116, 117) verbunden isi. oder durch einen an dem Vollmaicrialansatz des Hohlzvhnders (114) vorgesehenen Erreger gebildei sind, dessen Strom durch statische Gleichrichter gleichgerichtet wird.
- 20. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekenn /eichnei. daß sie einen Supraleiierunierhiccher enthält, der mit Steuereinrichtungen versehen ist. welche die Schließung und Kiir/schließung dir Wicklung (115) ties Rotors bei einer gleichbleiben den Drehzahl /11 bewirken gestatten.
Applications Claiming Priority (4)
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---|---|---|---|
FR7238967A FR2205767B1 (de) | 1972-11-03 | 1972-11-03 | |
FR7238967 | 1972-11-03 | ||
FR7324394 | 1973-07-03 | ||
FR7324394A FR2237346B2 (de) | 1973-07-03 | 1973-07-03 |
Publications (3)
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---|---|
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DE2355082C3 DE2355082C3 (de) | 1977-01-13 |
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Also Published As
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CH591178A5 (de) | 1977-09-15 |
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CA987719A (en) | 1976-04-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |