DE2354386A1 - Verfahren und einrichtung zur ueberwachung von mit blitzlampen arbeitenden schreibmaschinen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur ueberwachung von mit blitzlampen arbeitenden schreibmaschinenInfo
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Description
Xerox Corporation
Rochesterj N.Y./USA
Rochesterj N.Y./USA
Verfahren und Einrichtung zur Überwachung yon ,
mit Blitzlampen arbeitenden Schreibmaschinen
Beim Verfahren und der Einrichtung gemäß der Erfindung für
typenlose Schreibgeräte, insbesondere für Schreiber an Öomputerausgängen
oder derglo, muß das Zünden oder Aufblitaen
der Gasentladungslampen überwacht wer&enp fiie-aur typenlosen
Y/iedergabe der Schriftzeichen dienen«,
Es ist von größter Bedeutung, daß die vom^Gomputerausgang
geschriebene oder gedruckte Information vollständig ist.
. 40 38 23/07 21
Der Benutzer des Computers erwartet eine 10O-^-ig· genaue Information,
da Sehler äußerst ungünstige wirtschaftliche, soziale und rechtliche Folgen haben könnten. Bei typenlosen Schreit
maschinen, die die Zeichen mit Blitzlampen wiedergeben, kann es zu Schreibfehlern kommen, wenn nicht angesteuerte Lampen zünden
oder angesteuerte Lampen nicht zünden. Bei solchen Fehlzündungen muß die Schreibsteuerung unverzüglich alarmiert werden, damit
man die geschriebene Zeile oder Seite beseitigen oder neu schreiben kann. Das Verfahren und die Einrichtung gemäß der Erfindung
gestatten das Erfassen des Zündens einer Gasentladungs-Blitzlampe in Abhängigkeit- vom Blitzsignal einer Steuereinrichtung,
wobei ein Echoprüfsignal erzeugt wird, mit dessen Hilfe die Steuereinrichtung auf eine Lampenfehlzündung ansprechen
kann.
Eine Echoprüfsohaltung für typenlose Schreibmaschinen dieser
Art muß somit unbedingt zuverlässig arbeiten. Allerdings kann
die Eohoprüfsohaltung selbst zu Schreibfehlern oder unnötigen
Sohreibuhterbreehungen führen, wenn sie auf einen Lampenblitz
nicht anspricht oder eine Zündung falsch wiedergibt. Dieser Gefahr
der Unzuverlässigkeit ist jedoch schwer zu begegnen , da Gasentladungslampen notorische, elektrische "Störer" sindo Beim
schnellen Zünden einer Vielzahl derartiger Lampen muß aber die Eohoprüfschaltung derartige Stör- oder Rauschsignale dauernd
vom tatsächlichen Zünden unterscheiden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, wobei die Steuereinrichtung der typenlosen Schreibmaschine auf eine Lampenfehlzündung ansprieht,
-so dais man die entsprechenden Massnahmen über die Steuereinrichtung zur Unterbrechung des Schreibvorganges ergreifen
und / oder den.Fehler anzeigeniann. Gemäß der Erfindung
wird die Schaltung zur Erfassung der Lampenzünäung vom
elektrischen Rauschen abgetrennt. Ein das.Zünden der lamp©
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anzeigendes E cn ο prüf signal wird im Zeitabschnitt zwischen
aufeinanderfolgenden Zeichenintervallen erzeugt. .
Die erfindungsgemäße Echoprüfschaltung ist über dies auch für
typenlose Schreibmaschinen gemäß der US-Patentschrift
3 677 148 vom 18. Juli 1972 geeignet. In einer derartigen
Schreibmaschine rotiert eine Zeichentrommel an einer Reihe
von Blitzlampen vorbei, die "innerhalb der Trommel angeordnet sind ο Die Trommel besitzt an ihrem Umfang vier Zeichensätze,
die eine Gruppe bilden. Längs der Trommelach.se sind 33 Gruppen und eine gleiche Anzahl von Lampen angeordnet. Diese Anordnung
erlaubt das Schreiben einer Reihe von 132 Zeichen., Jede Lampe
dient zum Schreiben von vier Zeichen. Die vier Zeichensätze einer Gruppe sind in vier getrennten Sektoren am Trommelumfang
verteilt, wobei jeder Zeichensatz einer der 132 möglichen Zeichenstellungen einer Reihe gegenüber liegtν Die höchste
Zündfolge einer Lampe tritt dann auf t wenn sie abhängig von '
der Steuerung sämtliche vier Zeichenpositionen bei einer Trom—
melumdrehung schreiben muß. Die schnellste Zündfolge djier Lampe
beträgt somit vier Blitze pro Trommelumdrehung0 Die Zeichen auf
der Zeichentrommel werden von der Blitzlampe erleuchtet und
durch ein geeignetes Linsensystem auf eine lichtempfindliche
Trommel projiziert, die mit wesentlich geringerer Winkelgeschwindigkeit
umläuft. Das elektrostatische Bild auf der lichtempfindlichen Trommel wird durch mikroskopische Tonerteilchen
sichtbar gemacht und anschließend zur Herstellung einer dauerhaften
Wiedergabe der Zeichen elektrostatisch auf Papier übertragen.
- , '
Die erfindungsgemäße Einrichtung sieht eine Echoprüfschaltung
vor, die mit der Lampenzündschaltung über einen Trenn transformator
verbunden ist« Die Echoschaltung enthält einen Integrierverstärker
oder einen Sägezahngenerator, der in dem Augenblick betriebsbereit geschaltet wird, in dem die Zündladung eines
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Speicherkondensatorsauf eine Blitzlampe entladen wird. Der
Ausgang des Sägezahngenerators geht auf ein NAND-Gatter, dessen Ausgang das zur Steuereinrichtung'zurückgeführte Echoprüfsignal
bildet. Die Dauer des Echoprüfsignales ergibt sich aus der Steilheit
des Sägezahnsignales, wobei diese Dauer so gewählt ist, daß mit Sicherheit keine Überlappung des Takt- bzw. Timingimpulses
auftritt, der das nachfolgende Zeichen in dem erwähnten Zeichensatz angibt. Das andere Signal für das NAND-Gatter ist ein Impuls,
der den Sägezahngenerator einschaltet und in seiner Zeitdauer auf die Zeit abgestimmt ist, die das Gas in der Blitzlampe benötigt,
um wieder in den nicht oder schwach erregten bzwo entioniaierten
Zustand zu gelangen.
Die ausführlichere Erläuterung der Erfindung erfolgt unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer typenlosen Schreibmaschine mit einer Reihe in einer Zeichentrommel
angeordneter Blitzlampen, die die Zeichen über ein Linsensystem auf eine lichtempfindliche
Fläche projizieren,
Fig, 2 ein Blockschaltbild einer elektrischen Steuereinrichtung
für das selektive Zünden der Blitzlampen nach Fig. 1, damit man eine Reihe von Seichen zur
Wiedergabe einer sinnvollen Nachricht erhält,
i^ig. 3 eine Draufsicht auf den abgewickelten und in einer
Ebene dargestellten Umfang der Leichentrommel n.-oh.
l'-ij. 1, wobei man die Anordnung der Tirriiigschli t?.*.,
der Zeichensätze und -gruppen erkennt, und
Pig. 4 a bzw. 4 b je ein Schaltbild der Echoprüfsc'i? l
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_ irj
Die auseinandergezogene Darstellung nach Fig. 1 zeigt das
Prinzip einer derartigen typenlosen Schreibmasehineo Weitere
Einzelheiten können der genannten IIS-Patentschrift 3 677 148
entnommen werden. Die Zeichentrommel 1 umfaßt einen Tragzylinder
2, der auf seinem umfang mit einem fot©graphischen Film 3
versehen isto Die Zeichen, Zeicnensätze und Zeichengruppen sind
auf dem Film bzw. der Folie geiiiäß Figo 3 angeordnet.
Die Blitzlampen 4 liegen innerhalb der- Trommel 1 in gestaffelten
Reihen. Da ausführlichere Details, der genannten US-Patentschrift
entnommen werden können, wird hier lediglieh erwähnt,
daß jede Lampe so ausgerichtet ist., daß sie die Zeichen in den
vier Zeichensätzen einer Zeichengruppe beleuchten kann.
Zwischen der Trommel 1 und der xerographischen oder lichtempfindlichen
Trommel 7 sind Einzellinsen 6 so angeordnet, daß sie das
Bild eines durch eine Lampe beleuchteten Zeichens auf die Trommel 7 projizieren«, Für jede Lampe ist eine Einzellinse vorge- ■
sehen. Auf der lichtempfindlichen Trommel ist eine phötoleitende
Schicht 8 über einen geerdeten und leitenden Zylinderkern 9
gelegt, Auf die freie Oberfläche der photoleitenden Schicht wird
vor der Belichtung durch die projizierten Zeichen eine elektrische
Ladung aufgebracht. Durch die Belichtung mit den Zeichen
entsteht ein latentes, elektrostatisches Bild, das durch mikroskopische,
elektrisch aufgeladene Tonerteilchen, die man im die.
Nähe des latenten Bildes bringt, sichtbar gemachtwird. Das
sichtbare oder entwickelte Bild wird dann auf Papier übertragen, erwärmt oder auf andere Weise mit dem Papier verschmolzen, so
dai3 sich eine dauerhafte Aufzeichnung der Computer information
ergibt.
Daraus folgt, daß eine Seite mit ,z,.Bo 64 Zeilen von Zeichen
durch eine rotierende Tr^umel t geschrieben' werden kann, die
sich ^HL den Blitzlampen 4- mit einer Wiijkelgeschwiridigkei t
•235
"" D ™"
vorbeidreht, die ausreichend größer ist als diejenige der lichtem
pfindl ionen Trommel, so daß eine Zeile der Zeichen geschrieben
wird, bevor die Trommel 7 sich- um einen nennenswerten Winkel
weiter gedreht hat. Die Zeile der Zeichen wird durch eine Steuereinheit
zusammengestellt, etwa einen digitalen Rechner, der zum richtigen Zeitpunkt auf die richtigen Blitzlampen Zündbefehle
gibt.
Zur Erläuterung der Arbeitsweise der Steuereinrichtung wird auf
den Film oder die Folie 3 nach Fig. 3 Bezug genommen. Die Zeichensätze
16 mit η Zeichen 13 sind parallel zur Längsachse der Trommel angeordnet (verglo Pfeil 17). Der Umfang der Trommel
wird durch den Pfeil 18 angegeben. Die Filmabmessung in der Richtung des Pfeiles 18 entspricht somit der Abwicklung vom
Trommelumfang.
Eine Zeichengruppe enthält die 4 Zeichensätze 16 innerhalb der Abmessung 20, d.h. die Sätze 16 A - 16 D. Jeder Satz liegt in
einem anderen Sektor oder Quadranten des Trommelumfanges und
ist in Längsrichtung gegenüber den anderen Sätzen in der Gruppe versetzt. Bei Rotation der Trommel 1 kommen deshalb die 4- Sätze
16 A bis 16 D nacheinander in den Weg des Projektionseystems
mit der Lampe 4 und den. der Gruppe zugeordneten Einzellinsen 6.
Jeder Satz innerhalb der Gruppe ist die Zeichenquelle für eine der vier aneinanderstoßenden Zeichenpositionen in der Zeile der
zu schreibenden Zeichen.
Die Timingschlitze 12 sind am Umfang der Trommel 1 verteilt,
wobei jeder Timingsohlitz einem Zeichen eines Satzes gegenüber
liegt» Die letzten Timingschlitze beispielswolse in den Sätzen 16 A, 16 B und 16 G sind breiter als die übrigen Schlitze und
geben dadurch das finde eine3 Satzes an. Der Abstand 21 zwischen
den Sätzen ist so gewählt, damit das Gas in einer Lampe 4
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ausreichend Zeit hat, um vor dem nächsten Zünden entregt zu
werden. Der Timingschlitz z.B0 im Satz 16 D ist größer als die
anderen "letzten Timingschlitze", um dadurch der Steuereinrichtung
anzuzeigen, welcher Quadrant, Sektor oder Satz in den Weg
des Projektionssystems einer Lampe 4 und einer Einzellinse 6
konnte Die Lampe 14 liegt in der Trommel 1 und beleuchtet die
Timingschlitze 12» Eine Photodiode 15 erfaßt das durch einen
Timingschlitz gehende Licht und erzeugt einen Timingimpuls bzw.
ein Timingsignal für die Steuereinrichtung.
Für jede Lampe ist eine Echoprüfschaltung gemäß Figo 4 vorhanden.
In der Einrichtung gemäß der genannten US-Patentschrift sind
33 Lampen für jeweils vier Zeichenpositionen vorhanden, so daß sich eine gesamte Zeilenlänge von 132 Zeichen ergibt„ Das
Blockschaltbild nach Fig. .2 gibt die Steuerlogik wieder. Zu- , nächst sei darauf hingewiesen, daß das Computergedächtnis und
der Prozessrechner zur Definition der zu schreibenden Zeichenseite durch den Zwischenpuffer 25 für eine Seite dargestellt
sind ο Die Seiteninformation wird aus dem Zwischenspeicher 25
Zeichen für Zeichen durch ein Lampenblitzsignal 26 über Satter
abgefragt, wobei ein SJLgnal in jedem Ze it sekt or abgegeben wird,
d.h. in der Zeit, die ein Sektor oder Zeichensatz 16 auf der
Trommel 1 benötigt, um sich an einer Lampe 4 und einer Linse 6 vorbeizudrehen.
Das Blitzsignal bzw* der Blitzbefehl 26 ist ein Impuls von 4 V
und 3 Mikrosekunden, der durch den Impedanzanpassungsteil der
Schaltung 30 erfaßt wird. Die Schaltung 30 enthält einen Transistorschalter
31, dessen Kollektor mit dein Trcnr.transformator
32 verbunden ist. Zur Rauschunterdrückung 1st der Basis-Emitter-Übergang des Transistors 31 in Sperr-RicfbVuung vorgespannte Der
Transformator 32 bewirkt eine Spannungsverstärkung τ on ? bis 1
für einen Impuls ?3 mit 10 V und 3 LikroHekunden.
Die Sekundärseite des Transformator3 32 liegt an einen Transistor
34, einem Emitter-Fo3ger-Schalter, der-wie 3 er m ■; it deia Gate
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des steuerbaren Siliciumgleichrichters SCR 35 verbunden ist. Das über den Blitzbefehl erzeugte Signal 33 schaltet den Emitter-Folger
34 durch, so daß sich der Kondensator 38 über das Gate SGR 35 entlädt. Zur Rauschunterdrückung sind der Emitter-Basis-Übergang
des Transistors 34 und der Gate-Kathoden-Übergang des SCR 35 ebenfalls in Sperr-Richtung vorgespannt.
Durch das Zünden des SCR 35 wird der positive Anschluß des
Kondensators 39 an Maße gelegt bzw. geerdet. Dadurch entlädt sich der Kondensator 39 auf die Primärwicklung des Transformators
40. Während der Entladung des Kondensators 39 isoliert die Drossel 41 die angeschlossene Stromversorgung 42·
Bei Entladung des Kondensators 39 steigt die Sekundärspannung
des Transformators 40 steil an„ Die Sprühelektrode 43. in der
Lampe 4 erzeugt dadurch im Gas der Lampe freie Ionen, die die Zündung der Lampe unterstützen» Beim weiteren Anstieg der Sekundärspannung
des Transformators 40 erfolgt zwischen der Triggerelektrode
44 und der Kathode 45 im Gas der Lampe ein Durchbruch, der die vollständige Ionisation des Gases zwischen Anode 46 und
Kathode 45 zur Folge hat. Durch Entladung des Lampenzündkondensators
50 in diesem Augenblick über die Lampe nach Masse, wird die Lampe gezündete Über die Primärwicklung des Transformators
51 ist die Stromversorgung während der Entladung des Kondensators 50 abgeschaltet.
Die Sekundärseite des Transformators 51 dient zur Erzeugung
eines Echoprüfimpulses mit kontrollierter Breite, der zur
Steuereinrichtung zurückgeführt wird. Die.Spannung der Sekundärwicklung,
ein negativer Impuls 53, dauert etwa so lang, wie: die zur Sättigung des Transformators 51 erforderliche Zeit.
Der Impuls 53 schaltet die Transistoren 55 und 56 ab und den
Transistor 57 ein. Der Kondensator 58 und der Wi_derstand 59
U 0 9 8 2 3 V Γ 7 2 1
bilden zusammen mit dem Tranistor 57 einen Operationsverstärker,
Integrator oder Sägezahngenerator, der das Sagezahnsignal 62.
erzeugt. Das Signal 62 geht zusammen mit dem Signal 64 am Kollektor des Transistors 56 zum HAND-Gatter 63./Der.-Ausgang:
des NAND-G-atters bildet nach Umkehrung.durch das Gatter 67
den Echoprüfimpuls 65. Dieser Prüf impuls wird "vom Emitter-Solger
68 zum Zeilentreiher 69 gegeben. Der Zellentreiber 69 gibt den Echoimpuls auf die Steuereinrichtung.
Die Steuereinrichtung erfaßt eine Fehlzündung durch Austastuiig
des Ausganges des Zeilentreibers 69 nach Abgabe des Blitzimpulses
26, das ist etwa in der Mitte des Eehoimpulses· Ifach der
Erfassung des Echoimpulses weiss die Steuereinrichtung, daß die
Lampe gezündet hat«. ¥ena der Echoimpuls nicht erfaßt oder aber
nicht nach einem Zühdsignal 26 erfaßt wird, kann die geschriebene Seite nach Wunsch des Benutzers beseitigt öder neu geschrieben
oder der Fehler angezeigt werden. .
Uach dem Zünden der Lampe muß die Schaltung nach Fig. 4 für den
nächsten Lampenblitz betriebsbereit gemacht werden. Der SCR 35
schaltet bei Sättigung der Drossel 41 ab, d.»ho nach-der· Hälfte
der Zeit, die der Transformätor 5ΐ zur Sättigung benötigt. Der
Kondensator 39 lädt sich also über den Widerstand-71 und die
Diode 72 wieder auf«, :
Die Sättigungszeit wird möglichst eng an die lonisationszeit
angepaßt, die die Lampe zur Betriebsbereitschaft für die
nächste Zündung benötigt« Bei Sättigung des Transformators 51
wird der Kondensator 50 über dem Widerstand 74 tmd die Diode
75 solange aufgeladen, bis die .Diode sperrt. Ton diesem üPunkt
an erfolgt die Aufladung des Kondensators 50 auf die Spannung
der Stromversorgung 76 über die W-ide-rstäiicte 77 und 78 und wird
durch die Klemmdioäe 79 gehalten. Die· Schalfemg kann nun einen
neuen Blitzimpuls bzw. Blitzbefehl 26 aufnehmeno.
Eine Lampe darf pro Sektor nur einmal zünden, d.h.-in der Zeit,
in der ein Zeichensatz 16 an einer Lampe 4 und einer Einzellinse
6 vorbeiläuft. Die kürzeste Zeitspanne zwischen zwei Blitzen wird durch den Spalt 21 zwisohen den Zeichensätzen einer Gruppe dargestellt,
(vergl. Mg.3). Dies stellt den ungünstigsten Fall dar,
in dem das erste Zeichen eines Satzes unmittelbar naeli dem
letzten Zeichen des vorherigen Satzes gezündet wird. Die Ladezeit des Kondensators 50, des Speicherkondensators für die Lampe,
ist auf die Hälfte der dem Spalt 21 zugeordneten Zeit abgestimmt. In Folge der Charakteristik der Gasentladungslampen (insbesondere
Lampe Ur. 210394 hergestellt von E.G. & G, Salem, Massachusetts/ TTSi), darf etwa während der Hälfte der Zeit gemäß I1Ig. 21 keine
Spannung an der Lampe liegen, damit eine vollständige Entionisation
des Gases in der Lampe gewährleistet ist» Die für den Transformator 51 erforderliche Zeit ist an die für eine Lampe
erforderliche Entionisationsperiode angepaßt, doh. etwa gleich
der Hälfte der Zeit nach Spalt 21.
Das Blocksehaltbild nach Fig„2 dient zur Erläuterung des Zündsns
der Blitzlampen abhängig vom Ausgang eines Rechners 25, der als Zwischenspeicher- dient und eine ausreichende Anzahl von Daten
zum Schreiben einer vollständigen Seite mit 64 Zeilen enthält. Zur Demonstration der Arbeitsweise der Schreibmaschine nach der
genannten US-Pat ent schrift wurde ein Rechner Modell DDP 5TS von
Honeywell Corporation verwendet.
Zunächst wird nur ein Teil der im Zwischenspeicher 25 enthaltenen
Daten in ein Gedächtnis 81 gelesen, das zwei Gedäehtniskarten
FT 40 mit schnellem Zugriff mit einer Kapazität von 16
Wörtern von zwei Zeichen bei 16 Bits pro Wort umfassen kanno
Derartige Karten werden von Xerox Data Systems hergestellt.' Das Einspeichern in das Gedächtnis erfolgt mittels eines Prozesssteuerungsschieberegisters
82 mit einem Takt von 5 MHz. Das Schieberegister steuert außerdem das Lesen äer Baten in einen
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Komparator 83, der geeignete Logikelemente, (nicht gezeigte)
UND-Gatter und Ableitausgänge enthalten kann, wenn man positive
Vergleiche ausführt» Der andere Eingang für die UND-Gatter kann
von einem Zähler 84 abgeleitet werden. .
Der Zähler 84- wird auf einen Kode eingestellt, der das erste
Zeichen auf der Zeichentrommel 1 repräsentiert„Wenn also der
erste oder Anfangsteil der Daten in den Komparator 83 gelesen wird, wird er mit dem Kode des genannten ersten Zeichens verglichen
bzw. mit dem eingestellten Zählerstand. Jedes nachfolgende Zeichen auf der Zeichentrommel wird -durch einen Kode bei
Weiterschaltung desJZählers dargestellt. Die V/eiterschal tung
^des,_ZjähleEi§.. erfolgj^durch die Diode 15, die als Fühler für den
Timingsehlitz dient. .Daraus folgt, daß der das zweite Zeichen
auf der Trommel repräsentierende Kode durch den gegebenen Wert
des Zählers plus 1 repräsent-iert wird.
Yienn der Kode im Komparator 83 mit dem Kode vom Gedächtnis 81
übereinstimmt, wird eine Schnappschaltung 85, die ein nicht
gezeigtes Pl-ipflop umfassen kann, geschaltet« Die Impulse vom
Fühler "15 werden über UND-Gatter mit den Ausgängen der Schnappschaltungen
verarbeitet, zur Erzeugung des Blitzbefehlsimpulses 26 ο Der Echoprüfimpuls wird zur Verarbeitung zum Rechner 25
zurückgeführt· ,_.. ^^ +
Die Anzahl der Zeichen pro Zeile, Zeiehensätze pro Gruppe und
Gruppen pro Zeüe kann jeweils nach Bedarf gewählt werden« lerner
ist eine Einsparung von Lampen möglich, wenn jede Zeichengruppe 20 sechs Zeiehensätze 16 enthält. Bei dieser Anordnung benötigt
man lediglich 22 Lampen zur Bildung einer geschriebenen Zeile von 132 Zeichen.
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Claims (1)
- a t β η t an s ρ r M e'h eVerfahren zur Überwachung einer typenlosen mit Blitzlampen arbeitenden Schreibmaschine auf Iiampenf ehlzündungen, bei der die Itainpen die zu schreibenden Zeichen beleuchten, gesteuert von Blitz Signalen, die von einer gegenüber den Lampen bewegten Steuereinrichtung durch den Zeichen zugeordnete iaktimpulse nacheinander erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet» daß in einer Zeit,, die die Echoprüfβignaldaüer nach einem liämpenbl.itζ bestimmt, ein in seiner Amplitude zwischen zwei Griemzwerteii schwankendes erstes Signal und gleichzeitig &ija- zweites Signal mit fester Amplitude erzeugt wird, und daß die beiden Signale verglichen werden, wobei -das EohopräifBignai wahrende Äer Zeit erzeiigt wird, in der das erste Signal zwischen seinen beiden jörenzwerten variiert, so daß Jäas Behoprüfsignal vom elektrischen, von den Laffipeaiblitzen her^iihreiiLäeii ®aiischeii, isoliert 1st,2. Einrichtung aur IJurchführung des Yerfahrens nach Anspruch gekennzeichiiet durch ati iie ilittei zur iämpenzündung angeachlossenie läitegrationsiBittel^ 4JLe während dsr 2eit eln^r liampenzunduaatg eJai zwxs&&&zi ^ssrel ifr«nzwea?tjen schsifanicendes erstes Signal ^walirend einer Seit ©r^e^ge3% aiie die pauer cnoj^afsignaleB %^s^^mß^ und #uröh- Siatter %nt Aufdieses erstem Älgaalies $psi mm ^mMgmg eines Echo* ziir itezeige #|Mejf ikmß&MMmB MiS ^eteer Bauer, 235A 386 -β-3. Einrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung das Echoprüfsignal zur Durchführung eimer Entscheidungsfunk: ti on erhält, ob ein Eohöprüfsignal nach der Abgabe eines Blitzbefehlssignales nicht empfangen oder ob ein Echoprüfsignal empfangen wurde, während die Steuereinrichtung kein Blitzbefehlsignal abgegeben hat.4. Einrichtung nach Anspruch 2 gekennzeichnet durch einen zwischen den Gattern und der Lampenzündeinrichtung angeschlossenen Impulsgenerator zur Erzeugung eines zweiten Signales mit fester Amplitude, das mit dem ersten Signal über UND-Gatter verarbeitet wird und die Eohoprüfeinrichtung von elektrischen Rauschen, einschließlich denjenigen der Blitzlampen, isoliert.ο Einrichtung nach Anspruch 2 gekennzeichnet durch einen Trenntransformator, dessen Primärwicklung zwischen einer Stromversorgung und der Lampenzündeinrichtung liegt, zum Schutz der Stromversorgung während der Lampenzündung,und dessen Sekundärwicklung an die Integrätionseinrichtung angeschlossen ist, zur weiteren Isolation der Integrationseinrichtung von elektrischen Rauschen, einschließlich demjenigen der Blitzlampen. -6* Einrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß als Trenntransformator ein feattigbarer Transformator mit einer Sättigungsperiqde entsprechend der Zeit vorgesehen wird, diedas Gas in einer Blitzlampe zur Entidnisation und zur Erreichung eines Zustandes benötigt^ in dem die Lampe wieder gezündet werden kann.7ο Einrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Transformatorperiode ein Vielfaches des Zeitabstandes zwischen Zeichen eines Zeichensatzes ist und daß die Dauer des Echoprüfimpulses kleiner ist als der Abstand zwischen den Zeichen. ._ 409823/0721235Λ3868. Einrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Integrationseinrichtung einen Sägezahngenerator zur Erzeugung des ersten Signales enthält.9. Einrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß der sättigbare Transformator mit seiner Primärwicklung zwischen der lampenzündschaltung und der Stromversorgung liegt und daß seine Sekundärwicklung an die Impulserzeugungssohaltung und den Sägezahngenerator angeschlossen ist, wobei der Impulsgenerator ein' zweites Signal mit fester Amplitude erzeugt und an die Gatter angeschlossen ist, so daß das zweite Signal zur Lieferung des Bchoprufsignales über die UND-Gatter mit den Sägezahnsignalen verarbeitet wixdo"4098 23/0721
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