DE2354359A1 - Steuerventil fuer einen vergaser - Google Patents

Steuerventil fuer einen vergaser

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DE2354359A1 DE19732354359 DE2354359A DE2354359A1 DE 2354359 A1 DE2354359 A1 DE 2354359A1 DE 19732354359 DE19732354359 DE 19732354359 DE 2354359 A DE2354359 A DE 2354359A DE 2354359 A1 DE2354359 A1 DE 2354359A1
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Geoffrey Hartshorne
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Amal Ltd
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/08Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits
    • F02D9/10Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having pivotally-mounted flaps
    • F02D9/1005Details of the flap
    • F02D9/102Details of the flap the flap having movable parts fixed onto it
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • F02M1/02Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling being chokes for enriching fuel-air mixture
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Description

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TEL. (0811) 539653-56 TELEX: 524845 tlpat CABLE ADDRESS: Germanlapatent München
8000 München 2 Bavarlarlng 4 30· Oktober 197
Postfach 202403
Amal Limited
Birmingham, Großbritannien
Steuerventil für einen Vergaser
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuerventil für einen Vergaser und insbesondere auf ein Startersteuerventxl und ein Gassteuerventil.
Es ist bekannt, stromauf bzw. stromab von der Mischkammer eines Vergasers ein Startersteuerventxl bzw. ein Gassteuerventil, d.h. eine Drosselklappe, vorzusehen. Jedes Steuerventil umfasst eine Scheibe,die an einer Achse befestigt ist, die auf einer oder beiden Seiten der Scheibe im Gehäuse des Vergasers schwenkbar gelagert ist. Solche Ventile sind als Klappenventile bekannt.
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Es ist bisher üblich gewesen, die Ventilklappe an einer ■ Sehnenfläche einer Achse mittels Schrauben zu befestigen oder die Ventilklapppe in einem diametralen Schlitz in der Achse anzuordnen und Achse sowie Klappe mittels Schrauben miteinander zu verbinden. Diese herkömmlichen Verfahren führen zu unerwünscht hohen Herstellungskosten und bringen ferner die Gefahr mit sich, dass die Schrauben locker werden und möglicherweise in den Motor eingesaugt werden.
Das erf xndungs gernässe Starter— oder Gassteuerventil für einen Vergaser zeichnet sich aus durch eine Ventilklappe, die mit einer in Längsrichtung geschlitzten und schwenkbaren Achse verbindbar ist, und Vorsprünge an der Ventilklappe, die mindestens zwei Anlagestellen für die Achse auf einer Seite einer Sehnenzone, die von der Achse eingenommen werden kann, sowie mindestens eine Anlagestelle für die Achse auf der anderen Seite der Sehnenzone zwischen den mindestens zwei Anlagestellen bilden, wobei der Vorsprung oder die Vorsprünge auf wenigstens einer Seite der Sehnen— zone von der Sehnenzone zum Rand der Ventilklappe im Querschnitt der Ventilklappe unter Bildung einer Gleitfläche geneigt verlaufen, die durch den Schlitz der Achse schiebbar ist, und wobei die Ventilklappe in die geschlitzte Achse passt und die Achse in der Sehnenzone durch Schnappverbindung
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gesichert ist. .
Bei kleinen Ventilklappen kann es ausreichend sein, auf einer Seite der Zone zwei Anlagestellen für die Achse und eine Anlagestelle für die !Achse auf der anderen Seite der Zone in der Mitte zwischen den beiden anderen Anlagestellen vorzusehen.
Bei grösseren Ventilklappen kann es von Vorteil sein, zwei oder mehr Anlagestellen auf jeder Seite der Sehnenzone vorzusehen.
Dabei können die Anlagestellen auf einer Seite der Zone als zusammenhängende Fläche an einem einzigen Vorsprung ausgebildet sein.
Vorzugsweise befinden sich alle Vorsprünge auf einer Seitenfläche der Ventilklappe. Alternativ können die Vorsprünge jedoch auch auf beide Seitenflächen der Ventilklappe verteilt sein..
Wenn die Ventilklappe während des Zusammenfügens der Ventilklappe mit der Achse eine elastische Verformung ermöglichen soll, und unter der Voraussetzung, dass eine ge-
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ririgfügige Leckage von Fluid an der Ventilklappe vorbei zugelassen werden kann, können die geneigten, eine Gleitfläche aufweisenden Vorsprünge als Zungen ausgebildet sein, die aus der Ebene der Ventilklappe hervorragen. Alternativ könne die geneigten Vorsprünge als erhabene Abschnitte der Ventilklappe ausgebildet sein.
Einerseits kann die Zunge dann, wenn die Ventilklappe aus geformtem bzw. gegossenem Kunststoff besteht, während des Giessvorgangs ausgeformt werden. Andererseits kann die Zunge dann, wenn die Ventilklappe aus Metall gefertigt wird, durch Stanzen und Herausbiegen der Zunge aus der Ebene der Ventilklappe hergestellt werden.
Sowohl die Ventilklappe als auch die Achse könne aus Kunststoff hergestellt werden, wobei&Le Ventilklappe als festes Pressteil ausgebildet ist und mit der Achse aufgrund der Elastizität derselben in ihrem geschlitzten Bereich zusammensteckbar ist. Jedoch kann auch die Ventilklappe aus Metall bestehen und die Achse aus Kunststoff; schliesslich können auch sowohl die Ventilklappe als auch die Achse aus Metall bestehen.
Obwohl die Ventilklappen in der Regel eine kreisförmige
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oder elliptische Form haben, ist die Erfindung in gleicher Weise anwendbar auf Klappen mit anderen Formen, wie beispielsweise rechteckige Klappen. .
Ferner kann eine Hauptventilklappe in einer geschlitzten Achse so geformt sein, dass sie einen Teil des Querschnitts des Strömungsweges im Vergaser steuert, wobei eine Hilfsventilklappe schwenkbar in der Weise auf der Achse gelagert ist, dass sie den restlichen Teil des Querschnitts des Strömungskanals steuern kann. In diesem Fall wird die Hilfsventilklappe vorzugsweise elastisch in eine geschlossene Stellung des Ventils gedrückt und ist auf der Achse unabhängig von der Hauptventilklappe in eine offene Stellung des Ventils drehbar.
Ferner gehört zur Erfindung ein Steuerventil für einen Vergaser, das eine Verftilklappe der beschriebenen Art im Eingriff mit einer zugehörigen Achse unfasst.
Schliesslich gehört zur Erfindung auch ein Vergaser mit einem erfxndungsgemassen Steuerventil.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert*
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Es zeigen: . .
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ventilklappe in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ventilklappe nach Fig. 1; Fig. 3 eine Vorderansicnt einer Ventilachse;
Fig. 4 die Ventilklappe und die Achse im zusammengebauten Zustand;
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Vergaser mit eingebautem, erfindungsgemässem Klappenventilτ
Fig. 6 eine Vorderansicht einer Ventilklappe nach einer zweiten Ausführungsformτ
Fig. 7 einen Schnitt nach 7-7 in Fig. 6; Fig. 8- eine Vorderansicht einer Hilfsventilklappe:
Fig. 9 eine Seitenansicht der Hilfsventilklappenach Fig. 8; und
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der mit einer Ventilachse zusammengebauten Ventilklappen nach den Figuren 6 und 8.
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Bei dem ersten Ausführungsbeispiel, das in den Figuren 1 bis 5 dargestellt ist, handelt es sich um ein Klappenventil, das als Starterklappe in einem Vergaser benutzt wird. Das Klappenventil umfasst eine Ventilplatte in Form einer kreisförmigen Scheibe 10, die aus Kunststoff geformt X3t bzw. gegossen ist. Eine Sehnenzone, d.h. ein Zone längs einer Sehne der Scheibe, ist für die Anbringung einer Achse 12 bestimmt (Fig.3). Im vorliegenden Fall handelt es sich bei der Sehnenzone um eine Diametralzone 11.
Auf einer Seite der Zone 11 sind zwei zylindrische Vorsprünge 13 auf einer Fläche 14 der Scheibe vorgesehen, die Abstand voneinander haben und längs dem Rand der Zone in jeweils gleichem Abstand von einer Mittelebene (15) angeordnet sind. Auf der anderen Seite der Zone ist ein vorspringender Abschnitt der Scheibe in Form eines sich radial erstreckenden, abgeschrägten Vorsprungs 16 längs der Ebene 15 vorgesehen, der - wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist - eine Stirnfläche.17 aufweist, die zur Fläche 14 senkrecht steht. Der Vorsprung 16 ist in Richtung auf den Rand der Scheibe abgeschrägt, so dass eine Gleitfläche 18 besteht. Die Teile der zylindrischen Oberflächen der VorSprünge 13, die der Zone 11 zugewandt sind, sowie die Stirnfläche 17 des Vorsprungs 16 bilden Anschlagstellen für die Achse. In der Scheibe ist ein Luftloch 19 vorgesehen,
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das ermöglicht, dass eine bestimmte Luftmenge durch das Ventil strömt, wenn dieses sich in seiner normalen Schliessstellung befindet.
Die Achse 12 besteht aus Kunststoff und weist einen sich in Längsrichtung erstreckenden Schlitz 20 auf, der eine solche Weite hat, dass er gleitend über die ebenen Bereiche der. Scheibe 10 geschoben werden kann. Der Schlitz 20 ist etwas grosser als der Druchmesser der Scheibe 10.
Ein Ende der Achse ist mit einem exzentrischen Zapfen 21 versehen, der der Verbindung mit einem nicht dargestelltem Startersteuerhebel eines zugehörigen Vergasers 22 (Fig. 5) dient.
Beim Zusammenbau von Scheibe 10 und Achse 12 wird zunächst die Achse in das Gehäuse 23 stromauf von der Mischkammer des Vergasers 22 eingesetzt. Dann wird die Scheibe in Richtung des Pfeiles "A" (Fig. 4) in den Schlitz 20 eingeschoben, so dass der abgeschrägte Vorsprung 16 die Seiten des Schlitzes 20 elastisch weiter voneinander trennt. Sobald die Ansätze 13 in Kontakt mit der Achse kommen, tritt der Ansatz 16 aus dem Schlitz und die Achse ist durch Schnappverbindung im Bereich der Diametralzone 11 zwischen den Vorsprüngen 13 und dem Vorsprung 16 verbunden. Die Vorsprünge
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13 und der Vorsprung 16 sichern und halten die Achse in der Diametralzone 11.
In gleicher Weise kann auch ein Gassteuerventil, d.h. eine Drosselklappe, aufgebaut werden, wobei lediglich der Unterschied besteht, dass das Luftloch 19 weggelassen wird.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, das in den Figuren 6 bis 10 dargestellt ist, besteht eine Ventilklappe 24 aus Messing. Die Ventilklappe 24 hat eine segmentiefte Form mit zwei Schenkeln 25 und 26 sowie einem zentralen Steg 27, die zwei rechteckige Öffnungen 28 und 29 bilden. Jeder der Schenkel und der Steg ist mit einem Vorspung versehen, der durch Stanzen des Metalls und Umbiegen des gestanzten Abschnitts in der Weise gebildet ist, dass er in Form einer Zunge aus einer Fläche 31 der Veiülklappe geneigt herausragt und eine freie Stirnfläche 32 aufweist, die nach innen zu einer Diametralzone 33 gerichtet ist.
Eine Hilfsventilklappe 34 aus Messing umfasst ein Segment 36 sowie zwei Ösen 36 und 37, die s'o geformt sind, dass sie bei Anbringung auf einer Achse frei drehbar sind. Die Öse 36 ist schmaler als die Öse 37. -
Zum Zusammenbau der Teile wird zunächst die Achse in
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das Gehäuse eines Vergasers eingesetzt/ wobei gleichzeitig die Achse durch die Ösen 36 und 37 der Hilfsventilklappe gesteckt wird. Gleichzeitig wird eine Zylinderfeder 38 (Fig. 8) auf der Achse neben der Öse 36 angeordnet, wobei ein Schenkel der Zylinderfeder so liegt, dass er in Eingriff mit einer Fläche der Hilfsventilklappe kommen kann. Dann werden der Steg und die Schenkel der Ventilklappe 24 in den Schlitz der Achse eingesetzt, wobei die aussere geneigte Fläche des Vorsprungs 30 des Steges die Seiten des Schlitzes 20 elastisch aufweitet und auch zumindest teilweise elastisch in die Ebene der Ventilklappe gebogen wird. Sobald die Vorsprünge 30 der Schenkel 25 und 26 in Kontakt mit der Achse sind, kommt der Vorsprung 30 des Steges 27 vom Schlitz frei und die Achse schnappt in die Diametralzone 33, in der sie durch die drei Vorsprünge 30 gesichert wird. Das Einschieben der Ventilklappe 24 durch die Achse führt ferner dazu, dass der Steg mit einem gekrümmten Abschnitt des anderen Schenkels der Zylinderfeder in Eingriff kommt, so dass die Hilf sventilklappe von der Feder gegen den Steg 27 der Ventilklappe 24 gedrückt wird.
Im Betrieb des Vergasers wird die Hilfsventilklappe 24 unabhängig von der Hauptventilklappe durch den relativen, durch den Motorunterdruck verursachten Luftbedarf in eine offene Stellung bewegt. Dies verhindert ein Abwürgen
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eines warmen" Motors durch ein zu fettes Gemisch, wenn die Starterklappe geschlossen ist. Die Zylinderfeder 38 hat eine solche Federkennzahl, dass ein ausreichend fettes Gemisch beim Kaltstart geliefert wird.
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Claims (9)

Patentansprüche
1./ Steuerventil, insbesondere Startersteuerventil oder Gassteuerventil, für einen Vergaser, gekennzeichnet durch eine Ventilklappe (10;24), die mit einer in Längsrichtung geschlitzten und schwenkbaren Achse (12) verbindbar ist, und Vorsprünge (13,16; 30) an der Ventilklappe, die mindestens zwei Anlagestellen für die-Achse auf einer Seite einer Sehnenzone (11, 33), die von der Achse eingenommen werden soll, sowie mindestens eine Anlagestelle für die Achse auf der anderen Seite der Sehnenzone zwischen den mindestens zwei Anlage-steilen bilden, wobei der' Vorsprung (16, 30) oder die Vorsprünge (13, 30) auf wenigstens einer Seite der Sehnenzone von der Sehnenzone zum Rand der Ventilklappe im Querschnitt der Ventilklappe unter Bildung einer Gleitfläche (18) geneigt verlaufen, die durch den Schlitz (20) der Achse schiebbar ist, und wobei die Ventilklappe mit der geschlitzten Achse in Eingriff bringbar und die Achse in der Sehnerizone durch Schnappverbindung gesichert ist.
2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Vorsprünge (13, 16, 30) auf einer Fläche (14, 31) der Ventilklappe (10, 24) angeordnet sind.
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3. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass VorSprünge' auf beiden Flächen der Ventilklappe angeordnet sind.
4. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass der geneigte Vorsprung bzw. die geneigten Vorsprünge (30) mit Gleitfläche als Zungen ausgebildet sind, die aus der Ebene der Ventilklappe (24) herausragen.
5. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , dass der geneigte Vorsprung (16) bzw. die
geneigten Vorsprünge mit Gleitfläche als erhabene Abschnitte der Ventilklappe (10) ausgebildet sind.
6. Steuerventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine mit einer geschlitzten Achse verbindbare Hauptventilklappe (24), die so geformt ist, dass sie einen Teil des Strömungsquerschnitts des Vergasers (22) steuern kann, und eine Hilfsventilklape (34), die drehbar auf der Achse
(12) lagerbar ist und den restlichen Strömungsquerschnitt
steuern kann.
7. Steuerventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsventxiklappe (34) elastisch in die Schließstellung
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des Ventils gedrüclct wird und auf der Achse (12) unabhängig von der Hauptventxlklappe (24) in eine offene Stellung des Ventils drehbar ist.
8. Steuerventil für einen Vergaser, gekennzeichnet durch eine Ventilklappe (10; 24), die mit einer in Längsrichtung geschlitzten und schwenkbar im Vergaser (22) gelagerten Achse (12) verbunden ist, und Vorsprünge (13, 16; 30) an der Ventilklappe, die mindestens zwei Anlagestellen für die Achse auf einer Seite einer Sehnenzone (11, 33), die von der Achse eingenommen wird, sowie mindestens eine Anlagestelle für die Achse auf der anderen Seite der Sehnenzone zwischen den mindestens zwei Anlagestellen bilden-, wobei jeder Vorsprung (13, 16* 30) auf wenigstens einer Seite der Sehnenzone von der Sehnenzone zum Rand der Ventilklappe im Querschnitt der Ventilkfappe unter Bildung einer Gleitfläche (18) geneigt verläuft, die durch den Schlitz (20) der Achse schiebbar ist, und wobei die Ventil klappe in die geschlitzte Achse eingepasst ist und die Achse in der Sehnenzone durch Schnappverbindung gesichert iet.
9. Anwendung des Steuerventils nach einem der Ansprüche 1 . bis 8 in einem Vergaser.
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