DE2353373A1 - Gleichrichteranordnung - Google Patents
GleichrichteranordnungInfo
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- DE2353373A1 DE2353373A1 DE19732353373 DE2353373A DE2353373A1 DE 2353373 A1 DE2353373 A1 DE 2353373A1 DE 19732353373 DE19732353373 DE 19732353373 DE 2353373 A DE2353373 A DE 2353373A DE 2353373 A1 DE2353373 A1 DE 2353373A1
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K11/00—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
- H02K11/04—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
- H02K11/049—Rectifiers associated with stationary parts, e.g. stator cores
- H02K11/05—Rectifiers associated with casings, enclosures or brackets
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Synchronous Machinery (AREA)
Description
R. ND 110
Ιο. Ιο. 1973 Chr/Do'
Anlage zur
Patent- und
G eb r au ehs m us t er h i 1 fs an κ© 1 dung
NIPPCÖDEHSO CO. , LTD. ,- KARIYA CITY, AICHI PREP. ,'" JAPAN
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleicnrichteranordriung
für - einen We chs e Is tromgenerat or, insb es onder e ,für Kr aft fahr zeuge,
nach der Gattung des Hauptanspruchs, üb.er die eine "
Batterie mit Ladestrom und im Kraftfahrzeug eingebaute Lasten mit Laststrom versorgt werden und über die einer Erregerwicklung des Generators ein Errege-rstrom zugeführt wird.
50981970882 ~ 2 "
Bei bekannten Dreiphasen-Wechselstromgeiieratoren sind Lastgleichrichter
in das der Antriebssaite entgegengesetzte Lagerschild des Generators eingebaut. Auf einer einzigen
hufeisenförmigen Kühlrippe sind drei Lastdioden angeordnet,
.die an eine zur Batterie führende gemeisame Leitung angeschlossen
sind ι weitere drei Lastdioden sind mit dem anderen
Pol der Batterie ebenfalls über eine-"gemeinsame Leitung verbunden.
Eine dieser beiden Laitungen ist üblicherweise teilweise
mit dem Fahrzeugchassis identisch, die zugehörigen Lastdioden sind dann über das Lagerschild miteinander verbunden und an das Fahrzeugchassis angeschlossen. Die.An- ·'
•Ordnung und der Einbau der Lastgleichrichter im Innern des Generators erfordert zahlreiche elektrische Leitungen und
Maßnahmen zum Verbinden dieser Leitungen. Das Verbinden der Leitungen muß mit großer Vorsicht und U.nsicht durchgeführt
werden, damit nicht während der Fahrt des Kraftfahrzeugs die Leitungen durch die ..unvermeidbaren Erschütterungen unterbrochen
werden, üblicherweise sind auch die drei Srregerdioden
getrennt von den Lastdioden, die auf der genannter, hufeisenförmigen Kühlrippe angeordnet sind, eingebaut. Ss ist
daher schxvierig, die Anschlüsse der Srregerdioden zu einer Leitung für den Erregerstrom zusammenzufassen.
Die erfindungsgemäße Gleichrichteranordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß
die Lastdioden und die Erregerdioden in einer kompakten und ,= einteiligen Gleichrichteranordnung angeordnet sind, die kleine
Abmessungen aufweist und gegen Erschütterungen widerstandsfähig, also leicht einzubauen und im Betrieb von hoher Zuverlässigkeit
ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Gleichrichtaranordnung möglich. Besonders
BAD ORfQlMAL
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vorteilhaft ist, daß man die Regleranschlußleiterplatte durch
ein Verändern ihrer Lage gegenüber der gedruckten Schaltungs-·
platte beliebig in eine Stellung bringen kann, die für das
Herausführen der Ausgänge der Erregerdioden zum Regleran- -■■-: Schluß des Generators geeignet und'günstig ist. Weiterhin . ist es sehr vorteilhaft, daß die Regleranschlußleiterplatte
auf der gedruckten Schaltungsplatte fest angebracht ist, weil dadurch keine.Schwingungen und in deren Folge keine Leitungsunterbrechungen auftreten können. Von Vorteil .ist weiterhin,
daß die.Erregerdioden auf kleinem Raum zusammengefaßt sind, ." was sich günstig auf die Größe und auf die Montierbarkeit der Gleichriehteranordnung auswirkt;"... . · ':
Herausführen der Ausgänge der Erregerdioden zum Regleran- -■■-: Schluß des Generators geeignet und'günstig ist. Weiterhin . ist es sehr vorteilhaft, daß die Regleranschlußleiterplatte
auf der gedruckten Schaltungsplatte fest angebracht ist, weil dadurch keine.Schwingungen und in deren Folge keine Leitungsunterbrechungen auftreten können. Von Vorteil .ist weiterhin,
daß die.Erregerdioden auf kleinem Raum zusammengefaßt sind, ." was sich günstig auf die Größe und auf die Montierbarkeit der Gleichriehteranordnung auswirkt;"... . · ':
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.ist in der Zeichnung
dargestellt und in. der zugehörigen Beschreibung näher erläutert. .
dargestellt und in. der zugehörigen Beschreibung näher erläutert. .
Fig. 1 zeigt ein elektrisches.. Schaltbild eines Wechselstromgenerators,
in den die erfindungsgemäße Gleichrichteranordnung eingebaut ist, ·..■"-.
Fig. 2 ist eine Frontansicht j die ein Äusführungsbeispiel der
Gleichrichteranordnung zeigt,
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 2 dargestellten
erfindürigsgemäßen Anordnung,: - '
erfindürigsgemäßen Anordnung,: - '
Fig. 4 zeigt eine rückwärtige Ansicht der in Fig» 2 dargestellten erfindungsgemäßen Anordnung,*
Fig. 5 zeigt eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A1
der Fig. 2, .
der Fig. 2, .
Fig. 6 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B'
der Fig. 2:s . ' .
der Fig. 2:s . ' .
Fig. 7 ist eine teilweise geschnittene Darstellung, die einen
Wechselstromgenerator.zeigt , in dan die Anordnung
nach Fig. 2 eingebaut ist,
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-'ll-.f-. E. ND
Pig. 8 ist eine perspektivische Darstellung, die die Stromzuführung
im Generator nach Fig. 7 zeigt,
Fig. 9 ist eine Ansicht von der der Antriebsseite entgegengesetzten
Seite des Viechselstromgen&rators nach
Fig- 7,
Fig. Io ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie C-C
der Fig. 11, und
Fig. 11 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie D-D' der Fig. 7.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand des in den
Figuren dargestellten praktischen Ausführungsbeispiels näher erklärt. Fig. 1 zeigt einen Wechselstromgenerator I3 der. im
Ausführungsbeispiel als Dreiphasen-Wechselstromgenerator
ausgebildet ist, mit einem Stator 2. Die drei Phasenwicklungen 2a, 2b und 2c des Stators 2 sind im Dreieck geschaltet.
Die erfindungsgemäße Gleichrichteranordnung 3 besteht aus den
sechs in einer Brückenschaltung angeordneten Lastdioden 3a, 3b, 3c, 3d, 3© und 3f und den Erregerdioden 3g, 3h und 3i·
Die Anoden der Erregerdioden 3g, 3h und 3i sind wie die
Anoden der drei Lastdioden 3a,- 3b und 3c mit den Dreiphasen-Wicklungen
2a, 2b und 2c des Wechselstromgenerators 1 verbunden. Die Kathoden der Erregerdioden 3g,3h und 3i sind
über eine in der Gleichrichteranordnung 3 vorgesehene gemeinsame
Leitung 6d - die weiter unten näher beschrieben ist mit einem Regleranschluß 8 des Generators verbunden.
Der. Aufbau der erfindungs gemäßen Gleichrichter anordnung 3
ist in den Fig. 2 bis 4 im einzelnen dargestellt. Die Lastdioden 3a, 3b, 3c, 3d, 3e und 3f sind auf zwei Kühlrippen
und 5.in Vertiefungen 4a, 4b, 4c, 5a, 5b und 5c untergebracht
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und befestigt. Dabei sind jeweils 3 gleichpolige Lastdioden
3a, 3b, 3c und 3d> 3e, 3"f zu Gruppen zusammengefaßt. Mit
Hilfe dor Kühlrippen 4 und 5 sind die einzelnen Gruppen der
Lastdioden 3a, 3b, 3c und 3d, 3e, 3f elektrisch miteinander
verbunden. Auf die Kühlrippen 4 und 5 ist.-eine hufeisenförmige gedruckte Schaltungsplatte 6 aufgelegt und befestigt.
Die gedruckte Schältungsplatte 6 besitzt auf ihrerden ;
Kühlrippen 4 und 5 entgegengesetzten Seite Wechselstromeingangs leiterplatten 6a, 6b und 6e, die jeweils eine
elektrische Verbindung zwischen den einander entsprechenden
verschiedene ο Ii gen Lastdioden 3a und'3d.» 3b und 3e sowie
3c und 3f herstellen, und eine Regleranschlußleiterplatte
6d, die von denWechselstromeingangsleiterplatten 6a, 6b und
6c elektrisch getrennt ist. Die Erregerdioden 3g, 3h und 3i
sind mit ihrer Anodenseite mit den Wechselstromeingängsleiterplatten
6a oder 6b oder6c und mit ihrer Kathodenseite
mit der RegleranschluÄleiterplatte 6d über einen Anschlußtopf
6f durch Löten verbunden. Die Anschlußtöpfe 6f auf den
Wechselstromeingangsleiterplatten 6a, 6b, 6c dienen gleichzeitig
zur Herstellung der Verbindung zwischen defl Dreiphasenwicklungen
2a, 2b, 2c - Fig. 1 -.- und den Wechselstromeingangsleiterplatten
6a, 6b und 6c. In. Fig. 6 ist dargestellt, daß diese Verbindungen durch Rphrnietenverwirklicht
sind. Die Regleranschlußleiterplatte 6d verbindet als gemeinsame
Leitung - wie dies die Fig. 1 zeigt - die Kathodenseitsn
der Erregerdioden 3g, 3h, 3i elektrisch miteinander. Weiterhin · ist die Regleranschlußleiterplatte 6dmit dem Regleranschluß
8 des Generators 1 verbunden und über einen Regler 11 an. .einen
Erregerwicklungs ans chluß 9 des Generators· 1; angeschlossen.: _
Der Erregeranschluß 9 steht mit der Erregerwicklung 12 des /
Generators 1 in Verbindung. Der Generator 1 weist eine Ausgangsklemme 7 auf, die mit dar Kühlrippe H elektrisch ver- ; bunden
und an die Batterie 15 anschließbär ist. Eine Lada- .
anzeigelampe 13 überwacht das ordnungsgemäße Arbeiten des.
Generators; die Ladeanzeigelampe ist einerseits über einen
09919/08Β 2
Zündschalter 14 mit der Batterie 15 und andererseits über
den Regler 11 mit dem Regleranschluß 8 des Generators 1
verbunden, über die Klemme Io ist der Generator 1 an das
Fahrzeugchassis angeschlossen.
:Fig. 5 -zeigt genauere Einzelheiten des Aufbaus der Lastdioden
3a, 3b, 3c, 3d, 3e und 3f. Der eine Pol dieser
Lastdioden 3a, 3b» 3c, 3d, 3e und 3f ist" in Kupferbecherri
16a, 16b, l6c, I6d, l6e und l6f eingelötet, die Kupfer-becher
sind an der Bodenfläche der Vertiefungen 4a, 4b·, 1Ic und 5a, 5b, 5c der Kühlrippen 4 und 5 festgelötet. An
den anderen Pol der Lastdioden sind die Zulaitungsdrähte
18a, 18b, l8c, l8d, l8e und l8f angelötet. Die Zuleitungdrähte
sind zur Aufnahme der nach oben und unten gerichteten von der Wärmeausdehnung herrührenden Spannungen federnd
gebogen ausgebildet und über Unterlage eheiben 19 an die·
Wechselstromaingangsleiterplatten 6a, 6b und 6c der
gedruckten Schaltungsplatte 6 angelötet. In die Kupferbecher -loa, 16b, lbc, Iod, I6e und l6f ist als luftdichter
Verschluß eina Siliziumgummimasse Io eingefüllt.
Anhand der Fig. 7 soll der konkrete Aufbau des Dreiphasen-Wechselstroir.generators
, in den die erfindungsgemäße Gleich-richteranordnung
eingebaut ist, näher erläutert v/erden. Der Generator 1 enthält eine GeneratorweHe 21, t-inen Klauenpolläufer
22, die Feldwicklung. 12 und Schleifringe 24. Der Läufer ist mittels der Welle 21 in einem Kugellager 26, s
das in die der Antriebsseite entgegengesetzte Lagerschild 25 eingepaßt ist, und in ein nicht gezeigtes Kugellager,
das in das antriebsseitige Lagerschild 27 eingepaßt ist, drehbar gelagert. Dar Generator 1 enthält weiter einen
Lüfter 28 und eine mit ihm einstückig ausgebildete Antriebsscheibe 29. Auf einen Stator 3o ist die Dreiphasenwicklung
2a,· 2b und 2c aufgewiekelt. Der Stator Jo ist durch Schrauben
32 zwischen die Lagerschilde 25 und 27 eingespannt. Der in
■ - r -
BADORiGiNAL 509819/0882
■r-ii>-, γ' ε. nd no
reι ph as ender Dreiphasenwicklung 2a, 2b und 2c. erzeugte Dreipl
Viechs eis t'rom wird durch die Anschlußdrähte 33 den Last dioden
3a, 3t>, 3c, 3d, 3e und 3f.der Gleichrichterariordnung 3 zugeführt
und hier in Gleichstrom umgeformt. Den mit der Erregervrick lung verbundenen Schleifringen 4 führt eine
Stromzuführungseinrichtung 35 den Erregerstrom zu.
In der Fig. 8, einer perspektivischen Darstellung dieser
Stromzuführungseinrichtung 35<» sind ein Bürstenpaar 35a
und 35a1 und ein aus synthetischem;Material bestehender
Bürstenhalter 35b zu sehen.-. Der-Bürstenhalter 35b weist ein
in der Figur nicht dargestelltes.rohrförmiges Teil auf, in
dem die Bürsten 35a und 35a' gleiten können. An die Bürsten
35a und 35a' sind Litzen 35° und 35c1 angeschlossen, welche mit
dem Erregerstromanschluß 9 und mit der Chassisanschluß- -j
klemme Io durch Löten verbunden sind. Die Erregerstromanschlußklemme
9 ist als Stecker ausgebildet. Der Regleran-Schluß'8
des Generators 1 bildet zusammen mit den erwähnten
Anschlußsteckern eine Ahschlußgruppe. Wenn die Stromzuführungseinrichtung
35 in dem Lagerschild 35 untergebracht (
ist, dann ragt die Anschlußsteckergruppe, wie dies die Fig,'.
9 zeigt, aus dem Generator heraus und kann mit Hilfe von
geeigneten Verbindungsmitteln mit dem Regler verbunden
werden. An dem Bürstenhalter 35b sind Tragarme 35b1 und
25b11 vorgesehen.· Die inneren Enden 81 und Io' der oben- '
genannten Anschlußstecker 8 und Io werden bei der Befestigung
der Stromzuführungseinrichtung 35j "wie. dies Fig. Io zeigt,
zwischen den Tragarmen 35b ' und . 35b rt des Bürstenhalters :·
35b und der Gleichrichteranordnung 3 eingespannt und ge- . i
halten. Gleichzeitig v/erden der Regieranschluß 8 und die auf der gedruckten Schaltungsplatte 6 der Gleichrichteranordnung
3 angeordnete Regleranschlußplatte 6d elektrisch
miteinander verbunden. Gleichzeitig werden die Chassis- :
anschlußklemme Io und die Kühlrippe 5 der Qleichrichteranordnung
3 miteinander in elektrische Verbindung gebracht.
— R —
SO 98 19/0882
Claims (4)
- _':8 - E'NDAnsprücheIjGleichrichteranordnung für einen Wechselstromgenerator, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit Kühlrippen, auf
denen in Vertiefungen Lastdioden angeordnet sind, mit
als Wechselstromeingangsleiterplatten und als Regleranschlußleiterplatte dienenden gedruckten Schaltungsplatten zum Verbinden der Lastdioden, und mit Erregerdioden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerdioden (3s> 3h, 3i) zwischen den Wechsalstromeingangsleiterplatten (6a, 6b, 6c) und der Regleranschlußleiterplatte (6d) angeordnet sind. - 2. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Srregerdioden (3g, 3h, 3i) mit ihrer Anodenseite mit den Wechselstromeingangsleiterplatten
(6a oder 6b oder 6c) und mit ihrer Kathodenseite mit der Regleranschlußleiterplatte (6d) verbunden sind. - 3»Gleichrichteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß der Erregerdioden (3g, 3h, 3i) in den Leiterplatten (6a, 6b, 6c; 6d) als Anschlußtöpfe (6f) dienende Rohrnieten vorgesehen sind.509819/0882-" - "■ - — Q —
- 4. Gleichrichteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet 3 daß die Regleranschlußleiterplatte (6d) gegenüber den !fechselstromeingangsleiterplatten (6a, 6b, 6c) verschiebbar angeordnet ist.50 98 19/088 2Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732353373 DE2353373A1 (de) | 1973-10-25 | 1973-10-25 | Gleichrichteranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732353373 DE2353373A1 (de) | 1973-10-25 | 1973-10-25 | Gleichrichteranordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2353373A1 true DE2353373A1 (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=5896315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732353373 Withdrawn DE2353373A1 (de) | 1973-10-25 | 1973-10-25 | Gleichrichteranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2353373A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2467507A2 (fr) * | 1979-10-06 | 1981-04-17 | Bosch Gmbh Robert | Regulateur de tension pour generateurs electriques notamment pour vehicules automobiles |
-
1973
- 1973-10-25 DE DE19732353373 patent/DE2353373A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2467507A2 (fr) * | 1979-10-06 | 1981-04-17 | Bosch Gmbh Robert | Regulateur de tension pour generateurs electriques notamment pour vehicules automobiles |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |