DE2353363B2 - Halteelement für Scheibenwischer von Fahrzeugen - Google Patents

Halteelement für Scheibenwischer von Fahrzeugen

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DE2353363B2
DE2353363B2 DE2353363A DE2353363A DE2353363B2 DE 2353363 B2 DE2353363 B2 DE 2353363B2 DE 2353363 A DE2353363 A DE 2353363A DE 2353363 A DE2353363 A DE 2353363A DE 2353363 B2 DE2353363 B2 DE 2353363B2
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Alex Herman Antoinette Van Hasselt Eekelen
Albert Joseph Gislain Mechelen Bovelingen Hoebrechts
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Description

Die Erfindung betrifft ein Halteelement für Fahrzeuge zum lösbaren Befestigen des Wischerblattträgers eines Scheibenwischers am Wischerarm, mit einem Einsteckkanalabschnitt einer vorgegebenen Breite, in den ein freies Wischerarmende der vorgegebenen Breite einsteckbar ist mit zurückspringenden Rastmitteln an der Kanalwand, die mit entsprechenden vorspringenden Rastmitteln am eingesteckten Wischerarmende zusammenwirken, und mit einem beweglichen, einstückig mit dem Halteelement ausgebildeten Haltefinger, der mit dem Wischerarmende zusammenwirkt und einen Eingriff der vorspringenden Rastmittei des Wischerarmendes mit den zurückspringenden Rastmittetn des Halteelementes verursacht
Ein Halteelemsnt der vorstehend beschriebenen Art ist aus der DE-GM 70 06 365 bekanntgeworden. Das in dieser Veröffentlichung beschriebene Halteelement weist einen Einsteckkanal auf, der über seine gesamte Länge eine konstante Breite besitzt In der Kanalwandung ist eine einzige Rastvorrichtung vorgesehen, und das Halteelement weist einen einzigen Haltefinger auf. Dieses Halteelement ist für die Aufnahme eines einzigen Wischerarmtyps bestimmt.
Der Erfindung liegt die- Aufgabe zugrunde, ein Halteelement für Fahrzeuge zum lösbaren Befestigen des Wischerbiattträgers eines Scheibenwischers am Wischerarm zu schaffen, das für unterschiedlich ausgebildete Wischerarmenden verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem eingangs beschriebenen Halteelement erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Halteelement einen zweiten Einsteckkanalabschnitt einer zweiten vorgegebenen Breite aufweist, in den ein freies Wischerarmende der zweiten vorgegebenen Breite einsteckbar ist, daß mindestens ein zurückspringendes Rastmittel dem zweiten Einsteckkanabbschnitt zugeordnet ist und daß das Halteelement einen zweiten beweglichen, einstückig damit ausgebildeten Haltefinger aufweist, der mit ausgesparten Bereichen eines
Y' spezieil ausgebildeten Wischerarmendes in Eingriff treten kann. Das erfindungsgemäß ausgebildete Halteelement zeichnet sich dadurch aus, daß es sowohl zur Aufnahme von Wischerarmenden unterschiedlicher Breite als auch zur Aufnahme von Wischerarmenden
h0 mit unterschiedlich ausgebildeten Rastmitteln geeignet ist. Im letztgenannten Fall können Wischerarmenden aufgenommen werden, die vorspringende Rastniitte! aufweisen, und Wischerai mend :n einer anderen Aus-''ihriingsi'oi'm. die mit als Kas;initiel '.'.irkenden
'"' .nisgesparten liereichen vor- Vn srid. ! -m dies /u ermöglichen, ist das Haiteclenl· :M mit /«ei un'ei-schied- :ii."h breit air-gebilde'en Γ,\, .k\.i<;\.'.\-.' '■■> ;ii::; π η,··Ι .'Wi"! I lahcfi' -τη wischen. ·■ ι !■■ /.ι ι ·.·■■ Lr-;-
labschnitt mindestens ein Rastmittel zugeordnet ist. Weiterhin kann das erfindungsgemäß ausgebildete Halteelement bei beiden Typen der zuvor erwähnten Wischerarmenden eingesetzt werden, die darüber hinaus noch unterschiedliche Breiten aufweisen. Hierzu gehören Wischerarme, die eine Breite von ungefähr 9,25 mm besitzen und solche, deren Breite ungefähr 9 mm beträgt Naturgemäß ist das erfindungsgemäß ausgebildete Halteelement auch zur Aufnahme von Wischerarmen unterschiedlicher Länge geeignet Der ι ο Hauptvorteil des erfindungsgemäß ausgebildeten Halteelementes besteht somit darin, daß es universeller einsetzbar ist als die Halteelemente nach dem Stand der Technik.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch auf die is DE-GM 70 07 018 verwiesen. In dieser Veröffentlichung ist ein Halteelement beschrieben, das zur Aufnahme von zwei unterschiedlich ausgebildeten Wischerarmenden geeignet ist Hierzu ist das Halteelement jedoch nicht mit unterschiedlich ausgebildeten Einsteckkanalabschnitten versehen, sondern es weist einen einheitlich ausgebildeten Einsteckkanal auf. Die Aufrahme der unterschiedlich ausgebildeten Wischerarmenden wird nur dadurch bewerkstelligt, daß das Halteeiement in zwei verschiedenen Stellungen montiert wird, die um 180° gegeneinander versetzt sind. Folglich ist das Halteelement auch nur mit einem einzigen Haltefinger versehen. Die Rastmittel sind nur dem einzigen Einsteckkanal zugeordnet
Weitere Vorteile des erfindungsgemäß ausgebildeten Halteelementes bestehen darin, daß dieses als einstückige, durch Spritzen oder Gießen erhaltene Konstruktion aus Kunststoff hergestellt werden kann. Der Vorteil dieser Konstruktion besteht insbesondere darin, daß anstelle einer Anzahl getrennter Einzelteile nun nur noch ein einstückiges Teil erforderlich ist Da das Halteelement aus Kunststoff besteht, ergeben sich keine Metall-zu-Metall-Kontakte, wodurch eine starke Geräuschminderung eintritt Auch entfallen damit nichtmetallische Abstandselemente, die früher zur Vermeidung "0 von Geräuschen erforderlich waren. Weiterhin erübrigen sich durch die Fertigung aus einem korrosionsbeständigen Material besondere Überzugssci/ichten, wie beispielsweise Anstriche oder dgl., die sonst zur Vermeidung von Korrosion notwendig waren. Anstriehe werden überflüssig, da das Kunststoffmaterial mit Farbpigmenten vermischt sein kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteranspruchen hervor.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht eines erfindungsgemaß ausgebildeten Halteelementes;
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Halteelement nach F i g. 1;
Fig.3 eine Unteransicht des Halteelementes nach den Fig. 1 und 2;
F i g. 4 einen Querschnitt durch das Halteelement entlang der Linie 10-10 in Fig. 1; M
Fig. 5 eine Endansicht in Richtung des Pfeiles 11 in
flg. 1;
!■'ig. (> cine sehaubildlichu Ansicht (.'ines Scheibenwi- >''!n.Tiirmeiides, das mil Jem llalteelcmcnt zusamnicn- :rkcn V)M;
i'ig. 7 eine Ansicht ähnlich I· i g. (1, die jcHoch ein ■'■!■ '.:'.i s ;u;sgebh'!'!i.". S< iü'ibenwischeranpemk· /'HgI;
i' i ü. 8 einen <.>Γ»!·οι.'.ι.τΐ··η A ιν,ί.Ιιπί" der Oi'Ctseite eines Halteelementes nach F i g. 1 zur Darstellung des Zusammenwirkens mit einem Wischerannende 4er Fig.7;
F i g. 9 eine Ansicht ähnlich F i g. 8 zur Darstellung der Zusammenwirkung eines Halteelementes mit einem Wischerarmende nach F i g. 6;
Fig. 10 einen vergrößerten Ausschnitt eines Schnittes längs der Linie 16-16 in Fig.9;die
Fig. 11 und 13 ähnliche Ansichten wie Fig.9 zur Darstellung des Halteeiementes in Zusammenwirkung mit einem Wischerarmende nach F i g. 6; und die
Fig. 12 und 14 Ausschnitte aus Schnitten längs der Linien 18-18 und 20-20 in den F i g. 11 und 13.
Das in den Fig. 1 — 14 dargestellte Halteelement kann aus den verschiedensten Materialarten gefertigt sein, besteht jedoch vorzugsweise aus einem korrosionsbeständigen Kunststoffmaterial hoher struktureller Festigkeit Ein Material, das sich als äußerst geeignet erwiesen hat, ist Nylon 6, d. h. durch Polykondensation von Captolactam erhaltenes Nylon. Dieses spezielle Material hat folgende allgemeine ^vsikalische Eigenschaften: Seine Zugfestigkeit liegt zwischen 5,00 und 8,24 bar, seine Dehnung liegt zwischen 16 und 42%, die Dichte beträgt 1,14 · ΙΟ-3 kg/m3 und die Feuchtigkeitsaufnahme liegt bei 8% bei 95% relativer Luftfeuchtigkeit Selbstverständlich können auch verschiedene andere Materialien mit ähnlichen physikalischen Eigenschaften zur Herstellung des Haiteelementes eingesetzt werden. Das zur Herstellung des Haiteelementes benutzte Material wird vorzugsweise mit einem Glasfibermaterial oder einem Material entsprechender Festigkeit verstärkt Obwohl ein derartiges Verfestigungsmaterial nicht unbedingt notwendig ist, um eine geeignete Arbeitsweise des Elementes zu bewirken, hat es sich jedoch als höchst wünschenswert erwiesen, ein solches Zusatzmaterial zur Verbesserung der inneren Struktur einzusetzen. Eine Zusammensetzung aus ungefähr 70% Nylon und ungefähr 30% Glasfasern hat sich als äußerst geeignet erwiesen.
Das Halteelement besteht aus einem einstückig gegossenen Teil und unterscheidet sich dadurch von Elementen ähnlichen Typs des Standes der Technik, die aus mehreren Teilen, z. B. mehreren Metallteilen, zusammengesetzt waren. Die erfindungsgemäße Konstruktion läßt sich in hervorragender Weise durch Spritzgußtechniken fertigen, wodurch die Notwendigkeit irgendwelcher komplizierter Stanzvorgänge und Montagevorgänge vermieden wird, die in Verbindung mit Metallelementen nötig waren. Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß es keine Metall-zu-Metall-Kontakte zwirchen verschiedenen Komponenten gibt, die eine Geräuschentwicklung des Halteelementrs nach sich ziehen. Weiterhin sind keine Kunststoff- oder ähnlich.; Metallabstandselemente zum Trennen der Metalikomponenten erforderlich, wie es zuvor der Fall war. Durch die Herstellung des Halteelecnentes als einstückiges Kunststoffspritzteil sind die Korrosionsbeständigkeitswerte1 des Elementes wesentlich höher als bei üblichen Metallelementen, wobei der höhere Korrosionswiderstand ohne die Notwendigkeit irgendeines Anstriches oder irgendeine1; weiteren Ober''1*' hens vorliegt. Wenn es jedoch ..:ewiinv. iu wird, ti,;-. Halteeiement zu Hirne;·, ciann !;."·■■ ein l7ai'^pigment unmiUe:L>:ir in d,· Material, -rr. r,i;r. -Jas ίl.'.heelcnier ; hergestellt vird. -..'in/'ebracht ν.·· Ίυ:ί. urn damit >:cuis .-.■ äst).rjtische -"'"-foiIo .-rcfcnüi:··. · ,nl'chen "■■ !etalleleim" teil /1.1 er/i.': 11, hin u <_-ii·. rrr ' -reu ''es H;:I!·.··.?!·_■!, nt■„■·, Π;!·. Il ;!:"! Ι'ι · ' liTV ί" ■ ■ ■ liibi ! ' ·■;! I '■', I M η ' 'i J'-v-hnil·
besteht in einer Verminderung der Lichtreflexion, die in Verbindung mit gespritztem Kunststoff erreicht wird gegenüber einer hohen Reflexion bei üblichen Metallelementen, womit sichergestellt ist, daß unter gewissen Lichtbedingungen keine Blendungen auftreten.
in den Fig. 1 bis 14 ist ein Halteelement 100 dargestellt, welches ein einstückig hergestelltes SpritzguOteil ist. Das Halteelement 100 weist einen einstückigen Körper 102 auf, der aus einem Aufnahmeabschnitt 104 und einem Befestigungsabschnitt 106 besteht. Der Befestigungsabschnitt 106 des Halteelementes 100 ist dazu vorgesehen, an einer Scheibenwichblattvorrichtung angebracht zu werden. Das Halteelement dient somit dazu, die Wischblattvorrichtung an einem zugeordneten Wischerarm zu befestigen.
Der Aufnahmeabschnitt 104 ist langgestreckt und weist einen im wesentlichen rechteckförmigen Einsteckkanal auf, der mit 108 bezeichnet ist und am besten aus den F i g. I und 5 zu erkennen ist. Der Kanal erstreckt ist. Der Finger 138 ist gegenüber dem Finger 130 um einen rechten Winkel versetzt und gelenkig um eine im wesentlichen vertikalen Achse angeordnet, d. h. um eine Achse, die rechtwinklig zu der Achse verläuft, um die -
") der Finger 130 schwenkbar ist Das äußere oder eingespannte Ende des Fingers 136 ist mit einem nach innen vorstehenden Ansatz 144 versehen, der dazu dient, mit bestimmten Arten von Wischerarmenden, die in den Kanal 108 eingesetzt sind, zusammenzuwirken,
in um diese im Kanal festzuhalten. Es versteht sich, daß die Verspannung, unter der der Haltefinger 136 steht, im wesentlichen der Vorspannung des Fingers 130 entspricht, d. h„ daß der Finger 136 ursprünglich in einer solchen Weise ausgebildet ist, daß sein äußeres Ende in
ι ~> den Kanal 108 hinein geneigt ist.
Der Einsteckkanal 108 weist in der Darstellung einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wobei sich sein offenes Ende in den F i g. I bis 3 auf der rechten Seite befindet Das Ende hat eine Querabmessung
an.ii uLfci uic gan/.c i^angc uc> naiicciciiiciiic» luv. mc später beschrieben wird, dient der Einsteckkanal 108 zur Aufnahme eines Wischerarmendes.
Wie die F i g. I und 3 zeigen, sind der Befestigungsabschnitt 106 und das Halteelement 100 mit einem in der Stärke reduzierten Streifenabschnitt 110 versehen, um den herum beidseitig verstärkte Randabschnitte 112 vorgesehen sind. Weiterhin befindet sich ein ringförmiger verdickter Teil 114 zentral in dem Streifenteil 110 und bildet eine zentrale öffnung 116, die in der Lage ist, einen geeigneten Stift, einen Niet oder dergl. aufzunehmen zum Anbringen des Halteelementes 100 an einer zugeordneten Brücke einer Wischblattvorrichtung, die an dem ausgewählten Wischerarmende angebracht werden soll.
Wie sich am besten aus F i g. 4 ergibt, hat der Aufnahmeabschnitt 104 des Halteelementes 100 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und ist mit einem Paar seitlich auf Abstand angeordneter, sich vertikal erstreckender paralleler Seitenteile 118 und 120 versehen, die übergangslos mit den oberen und unteren Teilen 122 und 124 verbunden sind; die Teile 118 bis 124 bilden den das Armende zwischen sich aufnehmenden Einsteckkanal 108. Wie sich am deutlichsten aus F i g. 3 ergibt ist das Bodenteil 124 des Halteelementes mit einem Paar langgestreckter, auf Abstand angeordneter ausgedehnter Schlitze 126 und 128 versehen, welche zwischen sich einen ersten Haltefinger 130 ausbilden. Der Haltefinger 130 dient zur Befestigung eines Wischerarmendes innerhalb des Kanales 108, wie danach beschrieben wird. Der Finger 130 weist einen äußeren Endteil 132 auf, der unterhalb des äußeren Endes des Körpers 102 des Halteelementes 100 vorsteht und mit dem Rest des Fingers 130 nach oben in den Kanal 108 hinein geneigt ist Unmittelbar unterhalb des Fingers 130 befindet sich eine einstückig damit ausgebildete Verstärkungsrippe 134. Der Haltefinger 130 soll um eine zum Kanal 108 senkrecht verlaufende Achse verschwenkbar sein, damit das freie Ende des Wischerarmes innerhalb des Kanales 108 unter der elastischen Vorspannung des Fingers festsitzt
Wie die F i g. 2 und 5 zeigen, ist der Seitenteil 118 des Elementes 100 mit einem Paar ausgedehnter, im wesentlichen vertikal auf Abstand angeordneter, sich längserstreckender Schlitze 138 und 140 versehen, die zusammen mit einem sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Schlitz 142, der sich zwischen benachbarten Enden der Schütze 138,140 erstreckt, einen zweiten gelenkigen Haltefinger bilden, der mit 136 bezeichnet
Uhu UICiIi /.ui nuiiimiiiic vun
Wischerarmenden, die etwa die gleichen Querabmessungen haben. Vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt notwendig, liegt die Querabmessung des rechten Endes des Kanales 108, das hiernach mit 108' bezeichnet ist, in der Größenordnung von 0325 cm; die Mittellinie des Kanalabschnittes 108' ist in Fig. 2 dargestellt und mit 146 bezeichnet Das linke Ende des in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Kanales 108 ist mit einem nach innen vorspr'i\genden Abschnitt 148 versehen, der einen
JO geneigten Vorsprung 150 im Bereich des Überganges zum rechten Kanalabschnitt 108' aufweist Der nach innen vorspringende Abschnitt 118 am linken Ende des Kanales 108 bildet einen zweiten Einsteckkanalabschnitt 108"; er ist schmaler als der Kanalabschnitt 108'
f> und dient dazu, das Ende eines entsprechend schmaler ausgebildeten Wischerarmes aufzunehmen. Die Querabmessung des Kanalbschnittes 108" beträgt beispielsweise 9 mm. Die Mittellinie des Kanalbschnittes 108" ist in Fig.2 dargestellt und mit 152 bezeichnet; es zeigt sich, daß sie seitlich verschoben ist gegenüber der vorher beschriebenen Linie 146 infolge der Reduzierung der Querabmessung des Kanalabschnittes 108".
In dem Oberteil 122 des Halteelementes 100 ist eine öffnung 154 ausgebildet Die öffnung 154 befindet sich nach Fig.2 auf der Mittellinie 146 und liegt damit zentral in bezug auf den Kanalbschnitt 108'. Zusätzlich sind in dem oberen Abschnitt 122 drei in Längsrichtung mit Abstand voneinander angeordnete öffnungen 156, 158 und 160 vorgesehen, die sich alle auf der Mittellinie
so 152 des Kanalabschnittes 108" befinden. Wie Fig.8 zeigt, sind die öffnungen 156 und 158 an der linken Seite der öffnung 154 vorgesehen, während sich die Ö.' .nung 160 rechts der öffnung 154 befindet Weiterhin ist das Oberteil 122 mit einem Paar sich in Längsrichtung erstreckender SchBtze versehen, die sich, wie die öffnungen 156 bis 160, auf der Mittellinie 152 des Kanalabschnittes 108" befinden. Der Schlitz 162 erstreckt sich in Längsrichtung zwischen den öffnungen 156 und 158, während sich der Schlitz 164 zwischen den
so öffnungen 158 und 154 erstreckt Ein Paar seitlich nach innen vorspringender Schultern 166, 168 ist an der Obergangsstelle des Schützes 162 und der Öffnung 156 vorgesehen, und ein ähnliches Paar nach innen vorspringender Schultern 170 und 172 befindet sich an
der Übergangsstelle des Schlitzes 162 und der öffnung 168. Zusätzlich sind nach innen vorspringende Schultern 174, i76 und 178, ISO an gegenüberliegenden Enden des Schlitzes 164 vorgesehen, wo diese die öffnungen 158
und 154 schneiden.
Das in den F i g. ! bis 14 dargestellte Halleelement ist dazu vorgesehen, mit zwei verschiedenen Typen von Scheibenwischerarmenden zusammenzuwirken. Insbesondere, ist das Hilteelement 100 geeignet, mit einem Wischerarmende des in F i g .6 mit 182 bezeichneten Typs zusammenzuwirken. Dieses Wischerarmende ist mit einem zentral angeordneten, nach außen vorspringenden zylindrischen Ansatz 184 versehen. Zusätzlich zu dem Wischerarmende 182 kann das Halteelement auch mit einem Wischerarmende eines in F i g. 7 dargestellten Typs verbunden werden, dps mit 186 bezeichnet ist. Dieses Wischerarniende ist mit einem Paar sich rechtwinklig nach innen erstreckenden Aussparungen 188 und 190 versehen, die mit dem Haltcfingcr 136 zusammenwirken, Es ist in der Industrie üblich, Wischerarmenden des in F i g. 6 dargestellten Typs mit Breiten von 0,925 und 0,9 cm herzustellen, während die Wischerarmenden des in F i g. 7 dargestellten Typs üblicherweise nur eine Breite von 0,925 cm aufweisen. Entsprechend sind die zuvor beschriebenen Abmessungen der Kanalabschnitte 108' und 108" ausgewählt, um mit diesen Dimensionen übereinzustimmen. Es versteht sich natürlich, daß die Erfindung nicht nur auf diese spezifischen Dimensionen begrenzt ist. da die Größe des Kanales 108 an die Breite der verschiedenen unterschiedlichen Größen von Wischerarmenden angepaßt sein kann.
Es wird angenommen, daß ein Wischerarmende, wie das Ende 182 in Fig. 6, mit einer Querabmessung von ü.925 cm an dem Halteelement 100 befestigt werden soll; dazu ist es in Längsrichtung in den Kanal 108 in der in den Kig.9 und 10 beschriebenen Weise eingeschoben. Das Wischerarmende 182 ist dabei bis zur Berührung mit dem Vorsprung 150 des Abschnittes 148 eingeschoben, was dazu führt, daß der Ansatz 184 mit der Öffnung 154 in Fluchtlage kommt; der Haltefinger 130 kann dann das Wischerarmende 182 so beaufschlagen, daß der Ansatz 184 in die öffnung 154 eindringt. Soll das Halteelement 100 mit einem 0,925 cm breiten Wischerarmende 186 des in Fig. 7 dargestellten Typs zusammenwirken, dann wird dieses in den Kanal bis zu einer Stellung eingeschoben, wo dessen freies Ende gegen den Vorsprung 150 stößt. In dieser Stellung fluchtet eine der Ausnehmungen 188, 190 in Längsrichtung mit dem Vorsprung 144 am Finger 146; infolge der Federvorspannung des Fingers 136 greift der Vorsprung 144 dann in die Ausnehmung 188 oder 190 ein, womit das Wischerarmende 196 innerhalb des Kanals 108 festgelegt ist.
Nimmt man an, daß die Querabmessung des Armendes 182 0,9 cm beträgt, dann wird das Armende 182 in den Kanal 108 eingeschoben und erstreckt sich durch den Kanalabschnitt 108' bis in den Kanalabschnitt 108". wie es in Fig. 17 bis 20 dargestellt ist. Die Abmessung des Ansatzes 184 an dem Wischcrarmcndc von 0,9 cm Rreite liegt bei 2,9 mm, und die Mehrzahl der Öffnungen 156,158 und 160 hat gleichfalls Durchmesser von ungefähr 2.9 mm. Weiterhin sind die Längsschlitze 162 und 164 ungefähr 2,9 mm weit. Wird nun das 9 mm breite Wischerarmende in den Kanal 108 eingeschoben, dann wird der Ansatz 184 unmittelbar von den Öffnungen 156 bis 160 aufgenommen. Auch kann der Ansatz in einen der Schlitze 162 und 164 eingreifen und in diesen in Längsrichtung bewegt werden, bevor er in eine der benachbarten öffnungen einläuft Fs versteht sieh, daß die öffnung 158 normalerweise zur Aufnahme von 2.9 mm starken Ansalzen von 9 mm breiten Wischerarmenden 182 eingesetzt wird. Infolge der Tatsache, daß die Längsausdehnung des Haltefingers 130 relativ klein ist, ergeben sich einige Schwierigkeiten beim unmittelbaren Einbringen des Ansatzes 184 in die öffnung 158. Dm diese Schwierigkeiten zu überwinden, werden das Wischerarmende 182 in den Kanalabschnitt 108' und der Ansatz 184 in den Schlitz 164 eingesetzt. Danach wird das Ende 182 innerhalb des Kanales 108 in Längsrichtung vorgespannt, bis sich der Ansatz 184 zwischen die Schultern 174, 176 bewegt, womit er dann in die öffnung 158 einrückt. Es versteht sich, daß der Ansatz 184 entweder innerhalb der öffnung 160, wie es in den F i g. 11 und 12 beschrieben ist, oder innerhalb der extrem links gelegenen öffnung 156, wie es in den Fig. 13 und 14 in gestrichelten Linien wiedergegeben ist, aufgenommen werden kann. Für den Fall, daß der Ansatz innerhalb der Öffnung 156 untergebracht werden soll, kann er anfänglich innerhalb des länglichen Schlitzes 162 angeordnet werden, und das Wischerarmende 182 kann dann längs vorgespannt werden, bis sich der Ansatz zwischen den Schultern 166, 168 in die öffnung 156 bewegt. Es sei bemerkt, daß Seitenspiel bei 9 mm breiten oder in der Breite reduzierten Wischerarmenden durch den nach innen ragenden Abschnitt 148 vermieden wird. Zusätzlich dient der Vorsprung 144 des Fingers 136 zur Verminderung eines derartigen Seitenspieles in der Weise, daß die Federvorspannung des Fingers 136 senkrecht zum Armende wirkt, das in den Kanal 108 eingesetzt ist. Es sei bemerkt, daß durch das Vorsehen einer Anzahl von in Längsrichtung auf Abstand angeordneten öffnungen 156, 158 und 160, in die der Ansatz 184 eines 9 mm breiten Armendes 182 eingesetzt werden kann, das Wischerblatt asymmetrisch montiert werden kann, so daß sich eine vorbestimmte Strecke des Wischerblattträgers außerhalb der Verbindung zwischen dem Träger und dem zugeordneten Wischerarm befinden kann, wodurch verschiedenartige Scheibenwischerinstallationen durchgeführt weiden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprache:
1. Halteelement für Fahrzeuge zum lösbaren Befestigen des Wischerblattträgers eines Scheibenwischers am Wischerarm· mit einem Einsteckkanalabschnitt einer vorgegebenen Breite, in den ein freies Wischerannende der vorgegebenen Breite einsteckbar ist, mit zurückspringenden Rastmitteln an der Kanalwand, die mit entsprechenden vorspringenden Rastmitteln am eingesteckten Wischerarmende zusammenwirken, und mit einem beweglichen, einstückig mit dem Halteelement ausgebildeten Haltefinger, der mit dem Wischerarmende zusammenwirkt und einen Eingriff der vorspringenden Rastmittel des Wischerarmendes mit den zurückspringenden Rastmitteln des Halteelementes verursacht, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (100) einen zweiten Einsteckkanalabschnitt (108") einer zweiten vorgegebenen Breite aufweist, in den ein freies Wischerarmende (182) der zweiten;vergegebenen Breite einsteckbar ist, daß mindestens ein zurückspringendes Rastmittei dem zweiten Einsteckkanalabschnitt (108") zugeordnet ist und daß das Halteelement (100) einen zweiten beweglichen, einstückig damit ausgebildeten Haltefinger (136) aufweist, der mit ausgesparten Bereichen (188,190) eines speziell ausgebildeten Wischerarmendes (186) in Eingriff treten kann.
2. Halteelerrient nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Haltefinger (132,136) rechtwincklig zueinander angeordnet sind.
3. Halteelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückspringenden Rastmittel aus wenigstens einer ÖFnung (154, 156, 158, 160) in dem ersten und zweiten Einsteckkanalabschnitt (108', 108") bestehen.
4. Halteelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einige der öffnungen (154,156, 158) durch sich in Längsrichtung erstreckende Schlitze (162,164) miteinander verbunden sind.
5. Halteelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Einsteckkanalabschnitt (108") eine geringere Breite als der erste Einsteckkanalabschnitt (108') aufweist und daß der erste und der zweite Einsleckkinalabschnitt seitlich gegeneinander versetzte Mittellinien (146,152) aufweisen.
6. Haiteelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (154) auf der Mittellinie (146) des ersten Einstcckkanalabschnitts (108') und eine Anzahl von öffnungen (156,158,160) auf der Mittellinie (152) des zweiten Einstcckkanalabschnitts (108") vorgesehen sind.
7. Halteelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein sich in Längsrichtung erstreckender Schlitz (162, 164) auf der Mittellinie (152) des zweiten Einsteckkanalabschnitts (108") vorgesehen ist und einige der auf seiner Linie liegenden öffnungen (156, 158) verbindet.
8. Haiteelement nach einem der Ansprüche 4 — 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Übergänge zwischen den Si.hin "η und (1Ufnur. 'en sich nach innen erstreckend" S'. niiitepi (166, 168; 170. 172; 178, 180) vorgesehen ;«].
9. Halteelemeiit nach einem ler vuiMnf.'ein'iiikMi Anspril· 'ic. dadurch gekenn/ ·.. -,et. daß sich ein
Vorsprung (150) in den aus den Kanalabschnitten (108', 108") gebildeten Einsteckkanal erstreckt und teilweise den ersten Einsteckkanalabschnitt (108') begrenzt
10. Halteelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine Lagerschulter bildet
11. Halteelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß .iie Breite des ersten Einsteckkanalabschnitts (108') 9,25 mm und die Breite des zweiten Einsteckkanalabschnitts (108") 9 mm beträgt
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