DE2351298A1 - Filtrier-vorrichtung - Google Patents

Filtrier-vorrichtung

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Description

RONALD FREDERICK WORLIDGE, "High Ridge", 9 Durlston Road, Parkstone, Poole, Dorset, England
FiItrier-Vorrichtung
Die Erfindung beschäftigt sich mit Verbesserungen an Filtriervorrichtungen.
In vielen Fällen, vorzugsweise bei der Überwachung der Umweltverschmutzung, der Abwasser-Behandlung und -Klärung entsteht bei der Trennung von'Feststoffen'von Flüssigkeiten oder bei der Anreicherung von Feststoffen in kleineren Flüssigkeitsvolumina ein nur schwer zu lösendes Problem, wenn es sich bei den zu entfernenden oder anzureichernden Feststoffen um sehr dünne Schichten handelt, die auf einem Filtermedium abgeschieden werden, weil derartige Feststoffe die Filterporen in solchem Ausmaße verstopfen, daß das Filter blockiert oder verstopft. Der Verstopfungspunkt ist normalerweise als der Punkt definiert, bei dem der Flüssigkeitsdurchsatz durch das verunreinigte Filtermedium (bei einem annehmbaren Druckgefälle über dem Filter) so niedrig ist, daß die gewünschte Funktion der Filtriervorrichtung praktisch beendet wird.
HZ/gs
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Einer der wesentlichen Gründe, weshalb Feststoffe mit dem genannten Verhalten als praktisch unfiltrierbar angesehen wurden, besteht darin, daß die Zeitspanne bis zum Erreichen des Verstopfungspunktes so extrem kurz sein kann, daß die zum Reinigen und erneuten Einbau des Filtermediums benötigte Zeit vielfach größer ist als diejenige Zeitspanne, während der das Filtermedium tatsächlich in Verwendung ist·
Daher besteht eine der Erfindung zugrundeliegende " Aufgabe darin, eine Filtriervorrichtung zu schaffen, bei der eine derartige unverhältnismäßige Zeitspanne reduziert oder jedenfalls auf einen annehmbaren Wert herabgedrückt ist, so daß sich ein praktikables Verhältnis zum Filtrieren von Feststoffen erreichen läßt, die die Fähigkeit zum raschen Blockieren der Filtermedien besitzen·
Bei einer Filtrier-Vorrichtung mit einem Filtrierschirm zum Zurückhalten mindestens einiger von Flüssigkeiten mitgeführten Feststoffen, mit einer bei dem Filtrierschirm angeordneten Einrichtung zum Entfernen von auf dem Filtrierschirm abgeschiedenen Feststoffen während einer Filtrieroperation ist zur Lösung der genannten Aufgabe erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein in seiner Abtriebgeschwindxgkeit variabler Antrieb zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem Filtrierschirm und der Einrichtung derart vorgesehen ist, daß im Betrieb abgeschiedene Peststoffe von aufeinanderfolgenden Abschnitten des Filtrierschirmes entfernt werden; und daß weiterhin eine Steuervorrichtung zur Steuerung der Geschwindigkeit der Relativbewegung in Abhängigkeit von dem Verstopfungsgrad des Filtrierschirmes durch die auf dem Filtrierschirm abgeschiedenen Feststoffe vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei-
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spiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Im einzelnen zeigen:
, Fig. 1 einen Axialschnitt einer Filtriervorrichtung mit einer drehbaren FiItriertrommel;
Fig. 2 schematisch ein Steuersystem zur Steuerung der Drehgeschwindigkeit der Filtriertrommel gemäß Fig, I;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt längs der Linie 1II-III aus Fiq. 1; und
Fig· 4 schematisch ein System, das das Säubern der gleichen FiItriertrommel einleitet, wenn die Trommel am Verstopfen ist. «■* ■ .
Die in Fig. 1 mit dem Buchstaben F im Ganzen bezeichnete Filtriervorrichtung ist in ihrem grundsätzlichen Aufbau ähnlich derjenigen Filtriervorrichtung, die in der deutsehen Offenlegungsschrift 1 536 784 erläutert ist. Kurz zusammengefaßt weist die Filtriervorrichtung F ein Gehäuse 1, eine drehbare Filtriertrommel 2 mit einem Filtrierschirm 3, auf dem ein Filtriermedium 4 abgelagert ist, auf, wobei die Trommel 2 auf einer von einem Motor 6 drehbaren Weile 5 befestigt ist, wobei ferner eine in Fig. 3 im einzelnen dargestellte Düse 7 an der horizontalen Mittellinie der Trommel 2 befestigt ist und sich über die Breite derselben erstreckt, wobei ferner eine nicht dargestellte Pumpe vorgesehen ist, die Feststoffverunreinigungen enthaltende und zu filternde Flüssigkeit über einen Einlaß 8 durch den Schirm 3 in die Trommel 2 pumpt, wobei weiter ein Abgaberohr § Vorgesehen ist, durch welches das Filtrat aus dem Inneren der Trommel'2 abgegeben wird, ferner ein Abg'abeventil 10 " in der Abgabeleitung 9 vorhanden ist mit dem wahlweise verschiedene Flüssigkeits-Durchsatzgrade in der Düse 7 erzeugbar sind, wodurch auf dem Filtermedium 4 abgelagertes Feststoffmeterial in die Düse gespült wird, wobei außerdem wahlweise eine nicht dargestellte Unterdruck^ einrichtung in. Verbindung mit dem Düsenauslaß vorgesehen ist, die den Strömungsmitteldurchsatz durch die Düse unter-
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stützt, ein Entlüftungsventil 11 am Deckel des Gehäuses
1 und ein Ablaßventil 12 zur Entfernung filtrierter Feststoffe, die sich auf dem untersten Teil des Gehäuses 1 abgesetzt haben, vorgesehen sind· Für weitere Einzelheiten der Filtriervorrichtung F wird auf die genannte Offenlegungsschrift Bezug genommen.
Wie dort beschrieben, wird bei Betrieb der Filtriervorrichtung F nach dem kontinuierlichen Rückspulungsverfehren die Filtriertrommel "2 kontinuierlich in Umdrehung versetzt und der Durchsatz des Filtrates so gedrosselt, daß ein Rückdruck in der Trommel entsteht. So wird das Abgabeventil 10 teilweise geschlossen, damit ein Gegendruck von solcher Größe entsteht, daß der Druck in dem Gebiet zwischen dem Gehäuse 1 und der Trommel 2 am höchsten, der Druck in der Düse 7 am niedrigsten und der Druck innerhalb der Trommel
2 irgendwo zwischen den beiden Werten liegt. Somit strömt ein gewisser Anteil des Gutes direkt aus dem Gebiet zwischen dem Gehäuse lund der Trommel 2 in die Düse 7, und ein weiterer Anteil des Strömungsmittels strömt aus dem Gebiet zwischen dem GehMuse 1 und der Trommel 2 durch den Filtrierschirm 3 in die Trommel 2 und wieder zurück durch den Schirm in die Düse 7. Der erste Strom in die Düse 7 hat eine Ausschweiranwirkung auf das Filterroedium 4 und,zusammen mit dem letzteren rückspülenden Strom löst und entfernt Feststoffverunreinigungen, die sich auf dem Filtermedium abgesetzt haben.
Während des Betriebes der Filtriervorrichtung nach dem sogenannten Rückspülungsverfahren wird ein gegebenes Stück des Filtermediums 4 nicht zum Filtrieren verwendet, ohne für mehr ,als eine Umdrehung gereinigt worden zu Se1In, da die Filtriertrommel 2 kontinuierlich rotiert und da es gereinigt wird, wenn es die Düse 7 passiert. Man wird bemerken, daß das Filtermedium 4 eine minimale Menge an Verunreinigung führt, unmittelbar nachdem es die Düse 7
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passiert hat, und daß es den größten Betrag an Verunreinigung unmittelbar vor Erreichen der Düse 7 mitführt. Der Verunreinigungskuchen nimmt daher auf einem Ringstreifen des Filtermediums 4 ständig an Dicke um die,Trommel herum zu, obwohl er insgesamt sehr dünn ist. Wenn die Verunreinigungsmenge hinreichend dick bei einer bestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit der Filtriertrommel 2 geworden ist, dann tritt das ein, was oben als Verstopfen bezeichnet wurde, wobei je nach der Natur der Feststoffverunreinigung der Verstopfungszustand in weniger als einer Umdrehung der Trommel eintreten kann. Da die Verunreinigung daher nur auf dem nicht verstopften Gebiet des Filtermediums A abgeschieden werden würde, würde der Verstopfungspunkt um die Trommel 7. herum entgegen der Drehrichtung fortschreiten und eventuell die gesamte Peripherie des Filtermediums würde blockiert und unwirksam werden. Um daher das Verstopfen des Filtermediums 4 an irgendeiner Stelle zu vermeiden, wird die Umdrehungsgeschwindigkeit der Filtriertrommel 2 vergrößert, um die Feststoffverunreinigung schneller abzuführen und zu verhindern, daß der Verunreinigungskuchen so dick wird, daß das Verstopfen eintritt.
Wenn sich das Volumen der Verunreinigung reduziert, ist es möglich, daß die gewünschte Dicke des Kuchens, um bestmögliches Filtrieren zu erreichen, niemals erreicht wird. In diesem Fall wäre es erwünscht, die Drehgeschwindigkeit der Trommel zu reduzieren, so daß für den Aufbau des Kuchens eine größere Zeit zur Verfügung steht, ehe er entfernt wird.
Eine ideale Betriebsbedingung würde sich dann ergeben, wenn die Trommelgeschwindigkeit unter einer beliebigen Verunreiniqungsbedingung so gewählt wäre, daß das Filtermedium 4 den Verstopfungspunkt an der Stelle erreicht, ?n der das spezielle Mediumstück gerade die Düse 7 erreicht, wo es dann gereinigt wird. Da jedoch das Volumen
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der Feststoffverunreinigung pro Volumeneinheit der Flüssigkeit beliebig schwanken kann, mußte man bislang damit zufrieden sein, die Geschwindigkeit der Trommel zu variieren, um die ideale Betriebsbedingung so gut wie möglich aufrechtzuerhalten.
Ein Merkmal der Erfindung besteht daher in einem Steuersystem, das die Variation der Geschwindigkeit der Filtriertrommel 12 ermöglicht, indem entweder die Geschwindigkeit, von einer optimalen Einstellung ausgehend, erhöht oder erniedrigt wird, entsprechend der Zunahme oder der Abnahme des Druckunterschiedes, der über dem Filtermedium 4 mit verschiedenen Verunreinigungsmengen auf ihm auftreten wird, was natürlich auch von der Art der Verunreinigung abhanqt. Im einzelnen umfaßt das Steuersystem eine auf Druck ansprechende Vorrichtung, die das Druckdifferential über dem Filtermedium konstant mißt und einen Mechanismus betätigt, um die Einstellung eines Antriebs mit variabler Antriebsgeschwindigkeit für die Trommel in solcher Weise zu variieren, daß eine Zunahme des Druckdifferentials zu einer Vergrößerung der Trommelgeschwindigkeit und einer Abnahme der Druckdifferenz zu einer Abnahme der Trommelgeschwindigkeit führt. Der Antrieb selbst kann von konventioneller Art sein.
Im einzelnen umfaßt gemäß Fig. 2 das Steuersystem einen Antrieb 13 mit variabler Geschwindigkeit zur Übertragung des Drehmomentes von dem Motor 6 auf die Welle 5, auf welcher die Trommel 2 befestigt ist. Ein Auslöser 14, der beispielsweise elektrisch oder pneumatisch betreibbar ist, wird von einer Steuereinheit 15 gesteuert und dient zur Auslösung eines Geschwindigkeitssteuerhebels 16, mit dem die Abtriebsgeschwindigkeit des Antriebs 13 gesteuert werden kann. Die Steuereinheit 15 kann auch, beispielsweise, elektrisch oder pneumatisch betrieben werden und sie wird angetrieben von einer druckempfindlichen Vorrichtung in
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der Form eines Druckdifferentialschalters 17. Dieser Schalter ist über Leitungen 18 und 19 mit dem Inneren der Trommel Σ und mit dem Gebiet zwischen der Trommel und dem Gehäuse 1 -verbunden, um den Druckunterschied über dem Filtermedium 4 zu überwachen. Man wird, bemerken, daß der Druckunterschied von der Dicke des Verunreini— qungskuchens -auf dem Filtermedium abhängt.
Der variable Antrieb 13 rotiert die Trommel 2 bei einer Geschwindigkeit, die einem optimalen vorbestimmten Druckunterschied über dem Filtermedium 4 entspricht. Wenn die Menge der in der Flüssigkeit mitgeführten Verunreinigung zunimmt, wird der auf dem Filtermedium gebildete Kuchen dicker und der Druckunterschied über dem Filtermedium nimmt von einem optimalen Wert aus zu. Der Druckdifferenzschalter 17 ertastet den zugenommenen Druckunterschied und löst automatisch den Betrieb der Steuereinheit 15 aus, woraufhin die Geschwindigkeit der Trommel 2 entsprechend erhöht wird, so daß ein gegebener Filtermediumabschnitt die Düse schneller erreicht und somit die Dicke des Verunreinicrungskuchens gerade vor der Düse auf solche Dicke reduziert, die wieder den optimalen Druckunterschied über dem Filtermedium·erzeugt. Die umgekehrte Ereignisfolge tritt ein, wenn die Menge an Verunreinigung in der Flüssigkeit abnimmt, wobei die Trommelgeschwindigkeit dann reduziert wird, um die Dicke des Verunreinigungskuchens sowie den Druckunterschied auf den optimalen Wert ansteigen bzw. auf diesen zurückkehren zu lassen. Eine Rückkopplungsleitung 19a führt von dem Steuerhebel 16 zu dem Druckdifferentialschalter 17, um die Wirkung einer Veränderung des Differentialdruckes auszuschalten, wenn eine geeig- · nete Bewegung dieses Hebels stattgefunden hat.
Experiemente haben gezeigt, daß die Filtriertrommel 2 so in Umdrehung versetzt werden kann, daß sich eine lineare Geschwindigkeit des Filtermediums 4 an der Düse 7 vorbei
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von mindestens 2 Fuß pro Sekunde (etwa 61 cm pro Sekunde.) ergibt. Daher würde eine Trommel mit einem Umfang von 10 Fuß (ca. 3jO5 m) mit ihrer gesamten Oberfläche alle 5 Sekunden gereinigt werden. Weil die Strömung durch jenen Teil des Filtermediums 4,den maximalen Verunreinigungsgrad mitführt, abnehmen kann, ist es daher mit dem beschriebenen Verfahren möglich, Flüssigkeiten, die Feststoffverunreinigungen enthalten, auf einer kontinuierlichen Basis wirksam zu filtrieren,(und das Filtermedium zu reinigen), wobei die Verunreinigung insbesondere von solcher Art sein kann, daß sie ein Filter verstopft, das intermittierend in zeitlichen Abständen von etwa 10 Sekunden gereinigt wird. Somit kann derartig verunreinigte Flüssigkeit in kontinuierlichem Durchsatz filtriert werden, wohingegen bei einem Filter, das zum Zwecke des intermittierenden Reinigens aus der Benutzung herausgenommen werden muß, selbst dann, wenn die Reinigung in beispielsweise 1 Minute vollzogen ist, der prozentuale Zeitanteil für das reine Filtrieren nur etwa 16 % betragen würde.
Statt daß die Geschwindigkeit der Filtriertrommel in Abhängigkeit von Veränderungen des Druckunterschiedes über dem Filtermedium zu verändern (um mit verschiedenen Volumina oder Arten von Verunreinigungen, die auf dem Filtermedium abgeschieden werden, fertig zu werden), könnte die Filtriertrommelgeschwindigkeit verändert werden, wenn die Durchsatzrate durch die Filtriervorrichtung schwankt, weil ein derartiger Durchsatz vermindert werden kann, wenn das Filtermedium blockiert wird und umgekehrt« Dazu ist beispielsweise eine Meßvorrichtung für die Geschwindigkeitsveränderung des durch die Abgabeleitung fließenden FiI-trats vorgesehen, die ein Signal mit der Folge abgibt, daß die Trommelgeschwindxgkeit bei abnehmender Durchsatzrate zunimmt und bei zunehmender Durchsatzrate abnimmt.
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Das Reinigen des Filtermediums 4 kann wirksamer ausgeführt werden, wenn die Düse 7 von solcher Bauart ist, die einen größeren Anteil der Oberfläche der Trommel 2 erfaßt (verglichen mit der in der erwähnten Offenlegungsschrift beschriebenen Düse) und bei der der Spalt in der Düse, in welchen der Rückspülstrom einläuft, in seiner Breite einstellbar ist. Dadurch wird die Beschränkung des Stromes von dem Äußeren der Trommel in die Düse vergrößert und gleichzeitig ist es möglich, das Volumen der in die Düse fließenden Rückspülflüssigkeit einzu-* stellen, indem der Spalt verändert wird, durch welchen die Flüssigkeit in die Düse einströmt.
Zum besseren Verständnis der Vorteile der beschriebenen Ausführung der Düse vergegenwärtige man sich, daß der wesentliche Faktor, der die Wirksamkeit der Reinigung des Mediums durch die Düse bestimmt, die Geschwindigkeit jenes Flüssigkeitsteiles ist, der durch das Medium in die Düse strömt, und daß diese Geschwindigkeit von dem Druck abhängt, der den Strom in die .Düse verursacht. Es ist dementsprechend erwünscht, daß so viel Strom wie möglich in die Düse vom Inneren der Trommel gelangt und so wenig wie möglich aus dem Raum zwischen der Trommel und dem Gehäuse, Man bemerke weiterhin, daß es normalerweise erwünscht ist, daß die Verunreinigung, die von dem Filter durch die Düse entfernt wurde, in einem so kleinen Flüssigkeitsvolument wie möglich eingefangen (und mitgenommen) werden soll· Wenn daher eine gegebene Durchsatzgeschwindigkeit in die Düse zum Reinigen erforderlich ist, kann das Durchsatzvolumen reduziert werden, während die Geschwindigkeit aufrechterhalten bleibt, wenn a) die Beschränkung von dem Äußeren der Trommel in die Düse so groß wie' möglich ist, so daß das meiste Durchsatzgut au.s dem Inneren der Trommel kommt, und b) der Spalt der ' Düs.e so kleine wie möglich ist. Wenn der Spalt zu klein gemacht wird, ist diejenige Zeitspanne, während welcher
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ein bestimmtes Segment des Filtermediums vor den Spalt liegt, zu klein, um eine Entfernung der Verschmutzung aus dem Filtermedium und ein Abführen in die Düse zu bewirken; schließlich kann der als praktikabel gefundene Spalt entsprechend der Art oder des zu .filtrierenden Schlammes schwanken. Daher sollte der Spalt veränderbar sein.
Eine aeeignete Ausführungεform der Düse 7 zeigt Fig.3. Die dort dargestellte Düse besitzt einen Körper 20 mit einem Auslaß 21, der in strömungsmäßiger Verbindung mit einem Einlaß in der Form eines Längsschlitzes 22 steht. Die* wirksame Breite des Spaltes G (durch die Flüssigkeit in die Düse 7 über den Schlitz 22 zurückspülen kann, wird durch ein Paar von Platten 23 bestimmt, wobei auf jeder Seite des Schlitzes eine Platte angeordnet ist und die durch Klammern 24 an dem Körper 20 befestigt sind. Jede der Platten 23 ist mit der entsprechenden Klammer 24 verbolzt, welche geschlitzt ist, um eine Bewegung der Platte quer über den Schlitz 22 zu ermöglichen, so daß die Breite des Spaltes G eingestellt werden kann. Die Plat1en 23 sind so gebogen, defl sie sich der Krümmung der Filtriertrommel 2 anpassen und so verhindern, daß Medium aus dem Äußeren der Trommel in die Düse gelangen kann.
Ein weiteres Merkmal der Ausführungsform besteht in der Schaffung eines Sicherheits-oder Notsystems zum Reinigen des Filtermediums, entweder von Hand oder automatisch, für den Fall, daß'das gesamte Filtermedium verstopft, möglicherweise durch Ausfall wesentlicher Kompnenten der Filtriervorrichfcung.
Das Reinigungssystern arbeitet im wesentlichen bei Erreichen der Blockiersituation (Verstopfen) -des Filtermediums so, daß unter Druck stehende Flüssigkeit aus einem Vorrat an sauberer Flüssigkeit durch das Filtermedium vom Inneren der Filtriertrommel ausströmt xma dadurch die Verunreini-
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gung von dem Filtriermedium in die Düse spült.
Im Einzelnen ist, wie E^ig. 4 zeigt, eine Rohrleitung 2 5 zur Zuführung sauberer, unter Druck stehender Flüssigkeit in die Filtrat-Abgabeleitung 9 auf der Aufstromseite, des Abgabeventils 10 vorgesehen» Wenn Wasser oder eine auf Wasserbasis gegebene Flüssigkeit filtriert wird, kann die Zuführleitung 25 mit einer geeigneten Wasserhauptleitung verbunden sein. Da der erforderliche Durchsatz an sauberer Flüssigkeit relativ gering ist, ist die Versorgungsleitung 2 5 mit einem Durchsatzsteuerventil 26 ausgerüstet. Die Stellung des Abgabeventils 10 wird Von einem Auslöser 27 und der Betrieb des Ventils 26 wird von einem Auslöser 28 gesteuert. Diese Auslöser, die beispielsweise Pneumatikzylinder sein können, sind mit einer Steuereinheit in der Form eines Magnetventils 29 verbunden. Das Ventil 29 ist mit Luftzufuhrleitungen 30 verbunden und so angeordnet, daß bei Schließen des Abgabeventils 10 das Ventil 26 geöffnet ist. Ein Druckschalter 31, der das Ventil 29 steuert, ist über eine Leitung 32 mit dem Gebiet zwischen dem Gehäuse 1 und der Filtriertrommel 2 in der Filtriervorrichtung F verbunden.
Für den Fall, daß das Filtermedium 4 vollkommen blockiert wird, wird der Druck in dem Gebiet zwischen dem Gehäuse 1 und der Filtriertrommel 2 in der Filtriervorrichtung F verbunden.
Für den Fall, daß das Filtermedium 4 vollkommen blockiert wird, wird der Druck in dem Gebiet zwischen dem Gehäuse 1 und der Filtriertrommel 2 ansteigen, es wird jedoch kein Druck im Inneren der Trommel aufgebaut, der das Rückspülen bewirken könnte. Wenn der Druck in dem genannten Gebiet auf einen vorbestimmten Wert ansteigt, betätigt der Druckschalter 31 das Ventil 29,. das seinerseits die Auslöser 27,28 zum Schließen des Ventils 10 und Öffnen des
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Ventils 26 verstellt. Das Innere der Trommel 2 wird somit mit sauberer Flüssigkeit aus der Leitung 25 versorgt, und sobald der Druck der Flüssigkeit in der Trommel hinreichend groß ist, einen Strom aus dem Inneren der Trommel in die Düse 7 zu erzeugen, wird jener Teil des Filtermediums -4, der der Düse gegenüberliegt, zu jenem Zeitpunkt gesäubert werden. Nach dem Vorbeilaufen an der Düse 7 ermöglicht der saubere Abschnitt des Filtermediums 4 einen Strom ungefilterter Flüssigkeit aus jenem Gebiet in die Trommel 2. Dann findet normales Säubern statt unter Verwendung der Flüssigkeit aus dem Gebiet zwischen dem Gehäuse 1 und der Trommel 2, das als Vorratsbereich dient, und nach einer Umdrehung der Trommel fällt der Druck in jenem Gebiet unter jenen vorbestimmten Wert, so daß der Druckschalter 31 das Ventil 26 schließt und das Abgabeventil 10 öffnet. Das Filtermedium 4 wurde gesäubert und die normale kontinuierliche Rückspülung der Filtervorrichtung wird wieder ausgeführt.
Man bemerke, daß das Abgabeventil 1Ό und das Ventil 26 auch manuell bedient werden könnten, obgleich sie vorstehend als automatisch von dem Steuerventil gemäß Fig. 4 gesteuert beschrieben wurden.
Man wird weiter bemerken, daß dann, wenn die Filtriervorrichtung ausschließlich nach dem kontinuierlichen Rückspülverfahren betrieben werden soll, wobei das Abgabeventil 10 zur Erzeugung des notwendigen Rückdruckes in der FiItriertrommel teilweise geschlossen gehalten wird, das Ventil 10 durch eine einfache feste Drosselplatte ersetzt werden könnte.
Wenn «eine derartige feste Drosselplatte verwendet wird, wird es notwendig sein, ein bewegliches Durchsatzsteuerventil zusätzlich in der Abgabeleitung 9 vorzusehen, wenn das System gemäß der Fig. 4 verwendet wird, das entweder
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manuell oder automatisch durch den Auslöser 27 betätigt wird.
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Claims (19)

  1. Ansprüche
    1,/FiltriervorrictTtung mit einem Filtrierschirm zum zurückhalte** mindestens einiger von Flüssigkeiten mitgeführter Peststoffe % mit einer bei dem Filtrierschirm angeordneten Einrichtung zum Entfernen von auf dem FiItrierschirm abgeschiedenen Feststoffen während einer Filjferieroperation, gekennzeichnet durch einen Antireb (13) mit variabler Abtriebsgeschwindigkeit zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem Filtrierschirm (3) und der Einrichtung (7) derart, daß i» Betrieb abgeschiedene Feststoffe von aufeinanderfolgenden Abschnitten des Filtrierschirmes entfernt werden; sowie durch eine Steuervorrichtung (14,15,17) zur Steuerung der Geschwindigkeit der Relativbewegung in Abhängigkeit vom Verstopfungsgrad des Filtrierschirmes (3) durch die auf dem Filtrierschirm abgeschiedenen Feststoffe.
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine Einheit (17) zur Messung des Verstopfungsgrades des Filtrierschirms (3) aufweist, wobei die Steuervorrichtung (14,15,17) die Abtriebsgeschwindigkeit vergrößert, wenn die Einheit (17) das Abfallen des Verstopfungsgrades unter einen vorbestimmten . Wert anzeigt', und die Abtriebsgeschwindigkeit erhöht, wenn die Einheit (17) die Zunahme des Verstopfungsgrades über den vorbestimmten Wert anzeigt.
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  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (17) eine Einheit zur Bestimmung des Druckunterschiedes über dem Filtrierschirm umfaßt, wobei die Steuervorrichtung (14,15,17) die Abtriebsgeschwindigkeit erniedrigt, wenn der Druckunterschied unter einen vorbestimmten Wert absinkt, und die Abtriebsgeschwindigkeit erhöht, wennrder Druckunterschied über den vorbestimmten Wert ansteigt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit eine Einheit zur Bestimmung der Durchsatzrate des Filtrates aufweist, wobei die Steuereinheit (14,15,17) die Abtriebsgeschwindigkeit erhöht, wenn die Durchsatzrate unter einem vorbestimmten Wert absinkt, und die AbtriebsgeschwindigJceit erniedrigt, wenn die Durchsatzrate über einen vorbestimmten Wert ansteigt.
  5. 5. Vorrichtung nach einein der Ansprüche 2-4, gekennzeichnet durch eine Rückkopplung (19a) von dem Antrieb (13) zur Steuervorrichtung (14,15,17), um die Wirkung der Steuervorrichtung zu unterdrücken, wenn eine geeignete Geschwindigkeitsänderung eingetreten ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Düse (7) aufweist, und daß eine Durchsatzsteuervorrichtung (10) vorgesehen ist, um einen Mediumstrom von der der Düse (7) abgewaridten Seite des Filtrierschirmes (3) zurück durch den Filtrierschirm in die Düse zu ermöglichen,
  7. 7& Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung (23) für den Mediumrückstrom durch den Filtrierschirm (3) in die Düse (7).
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Einlasses (22) der Düse (7) durch die Einstelleinrichtung (23) verstellbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach, Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (7) langgestreckt ist und seitlich zur Richtung der Relativbewegung angeordnet ist; und daß die Einstelleinrichtung langgestreckte Blenden (23) aufweist, die einen langgestreckten Einlaß (22) für die Düse definieren, wobei die relativen Stellungen der Blenden einstellbar sind und die Breite (G) des langqestreckten Einlasses einzustellen gestatten.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die langqestreckten Blenden (23) in ihrer Form der Oberfläche des Piltrierschirmes (3) so angepaßt sind, daß ein Medium»trom in die. Düse (7) direkt von der Seite des Filtrierschirmes (3) unterbunden wird, an der die Düse
    . angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drosselvorrichtung (10) zur Drosselung der Abgabe filtrierten Mediums aus der Vorrichtung vorgesehen ist, die einen Rückdruck auf der der Düse (7) abgewahdten Seite des Filtrierschirmes (3) erzeugt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-11, gekennzeichnet durch eine Anrichtung (10,25,26,27,28) zur Zufuhr sauberen Mediums durch den Filtrierschirm (3) in die Düse zum Reinigen des Filtrierschirms (3), wenn die auf dem Filtrierschirm abgeschiedenen Feststoffe den weiteren Durchsatz des zu filtrierenden Mediums verhindem.
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  13. 13· Vorrichtung nsch Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung eine erste Vorrichtung (10) zur Verhinderung der Abgabe von Flüssigkeit aus der Vorrichtunn and eine zweite Vorrichtung (26) aufweist, die auf der AufStromseite der ersten Vorrichtung (10) angeordnet ist und die Zufuhr sauberen Mediums in die Filtriervorrichtung bewirkt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch Gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Vorrichtungen ein erstes und ein zweites Ventil (10,26) umfassen, die den Durchsatz in der Abgabeleitung (9) der Filtriervorrichtung steuern.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtung das erste Ventil (10) umfaßt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Vorrichtungen (10t26) manuell betätigbar .sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13-15, dadurch gekennzeichnet, deß die ersten und zweiten Vorrichtungen (10,26) automatisch in Abhängigkeit von einer Anzeigevorrichtung (31) .betätigbar sind, welche anzeigt, daß die auf dem Piltrierschirm (3) abgeschiedenen Feststoffe den Durchsatz zu filtrierenden Mediums durch den Filtrierschirm verhindern.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung eine druckempfindliche Einrichtung (31) aufweist, die auf den Druck des unfiltrierten Mediums in der Filtriervorrichtung anspricht.
    409818/08
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die druckempfindliche Einrichtung (31) Aus löser (17,28) zur Betätigung der ersten und zweiten Vorrichtung (10,26) steuert.
    409818/0847
    L e e r s e i t e
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