DE2351298A1 - Filtrier-vorrichtung - Google Patents
Filtrier-vorrichtungInfo
- Publication number
- DE2351298A1 DE2351298A1 DE19732351298 DE2351298A DE2351298A1 DE 2351298 A1 DE2351298 A1 DE 2351298A1 DE 19732351298 DE19732351298 DE 19732351298 DE 2351298 A DE2351298 A DE 2351298A DE 2351298 A1 DE2351298 A1 DE 2351298A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- filter screen
- nozzle
- filter
- medium
- drum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/06—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
- B01D33/073—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/44—Regenerating the filter material in the filter
- B01D33/48—Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps
- B01D33/50—Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with backwash arms, shoes or nozzles
- B01D33/503—Regenerating the filter material in the filter by flushing, e.g. counter-current air-bumps with backwash arms, shoes or nozzles the backwash arms, shoes acting on the cake side
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/70—Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices
- B01D33/74—Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices for discharging filtrate
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/80—Accessories
- B01D33/801—Driving means, shaft packing systems or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/80—Accessories
- B01D33/804—Accessories integrally combined with devices for controlling the filtration
- B01D33/806—Accessories integrally combined with devices for controlling the filtration by flow measuring
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/80—Accessories
- B01D33/804—Accessories integrally combined with devices for controlling the filtration
- B01D33/808—Accessories integrally combined with devices for controlling the filtration by pressure measuring
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D2201/00—Details relating to filtering apparatus
- B01D2201/28—Position of the filtering element
- B01D2201/282—Filtering elements with a horizontal rotation or symmetry axis
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
Description
RONALD FREDERICK WORLIDGE, "High Ridge", 9 Durlston Road,
Parkstone, Poole, Dorset, England
FiItrier-Vorrichtung
Die Erfindung beschäftigt sich mit Verbesserungen an Filtriervorrichtungen.
In vielen Fällen, vorzugsweise bei der Überwachung der Umweltverschmutzung, der Abwasser-Behandlung und -Klärung
entsteht bei der Trennung von'Feststoffen'von Flüssigkeiten
oder bei der Anreicherung von Feststoffen in kleineren Flüssigkeitsvolumina ein nur schwer zu lösendes
Problem, wenn es sich bei den zu entfernenden oder anzureichernden
Feststoffen um sehr dünne Schichten handelt, die auf einem Filtermedium abgeschieden werden, weil derartige
Feststoffe die Filterporen in solchem Ausmaße verstopfen, daß das Filter blockiert oder verstopft. Der Verstopfungspunkt
ist normalerweise als der Punkt definiert, bei dem der Flüssigkeitsdurchsatz durch das verunreinigte
Filtermedium (bei einem annehmbaren Druckgefälle über dem Filter) so niedrig ist, daß die gewünschte Funktion
der Filtriervorrichtung praktisch beendet wird.
HZ/gs
409818/0847
Einer der wesentlichen Gründe, weshalb Feststoffe mit dem genannten Verhalten als praktisch unfiltrierbar angesehen
wurden, besteht darin, daß die Zeitspanne bis zum Erreichen des Verstopfungspunktes so extrem kurz
sein kann, daß die zum Reinigen und erneuten Einbau des Filtermediums benötigte Zeit vielfach größer ist als
diejenige Zeitspanne, während der das Filtermedium tatsächlich in Verwendung ist·
Daher besteht eine der Erfindung zugrundeliegende " Aufgabe darin, eine Filtriervorrichtung zu schaffen,
bei der eine derartige unverhältnismäßige Zeitspanne reduziert oder jedenfalls auf einen annehmbaren Wert
herabgedrückt ist, so daß sich ein praktikables Verhältnis zum Filtrieren von Feststoffen erreichen läßt,
die die Fähigkeit zum raschen Blockieren der Filtermedien besitzen·
Bei einer Filtrier-Vorrichtung mit einem Filtrierschirm
zum Zurückhalten mindestens einiger von Flüssigkeiten
mitgeführten Feststoffen, mit einer bei dem Filtrierschirm angeordneten Einrichtung zum Entfernen von auf
dem Filtrierschirm abgeschiedenen Feststoffen während
einer Filtrieroperation ist zur Lösung der genannten Aufgabe erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein in seiner
Abtriebgeschwindxgkeit variabler Antrieb zur Erzeugung
einer Relativbewegung zwischen dem Filtrierschirm und der Einrichtung derart vorgesehen ist, daß im Betrieb
abgeschiedene Peststoffe von aufeinanderfolgenden Abschnitten
des Filtrierschirmes entfernt werden; und daß weiterhin eine Steuervorrichtung zur Steuerung der
Geschwindigkeit der Relativbewegung in Abhängigkeit von dem Verstopfungsgrad des Filtrierschirmes durch
die auf dem Filtrierschirm abgeschiedenen Feststoffe vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbei-
409818/0847
spiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Im einzelnen zeigen:
, Fig. 1 einen Axialschnitt einer Filtriervorrichtung mit einer drehbaren FiItriertrommel;
Fig. 2 schematisch ein Steuersystem zur Steuerung
der Drehgeschwindigkeit der Filtriertrommel
gemäß Fig, I;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt längs der Linie
1II-III aus Fiq. 1; und
Fig· 4 schematisch ein System, das das Säubern der
gleichen FiItriertrommel einleitet, wenn die
Trommel am Verstopfen ist. «■* ■ .
Die in Fig. 1 mit dem Buchstaben F im Ganzen bezeichnete
Filtriervorrichtung ist in ihrem grundsätzlichen Aufbau ähnlich derjenigen Filtriervorrichtung, die in der deutsehen
Offenlegungsschrift 1 536 784 erläutert ist. Kurz
zusammengefaßt weist die Filtriervorrichtung F ein Gehäuse 1, eine drehbare Filtriertrommel 2 mit einem Filtrierschirm 3, auf dem ein Filtriermedium 4 abgelagert ist, auf,
wobei die Trommel 2 auf einer von einem Motor 6 drehbaren Weile 5 befestigt ist, wobei ferner eine in Fig. 3 im
einzelnen dargestellte Düse 7 an der horizontalen Mittellinie der Trommel 2 befestigt ist und sich über die Breite
derselben erstreckt, wobei ferner eine nicht dargestellte Pumpe vorgesehen ist, die Feststoffverunreinigungen enthaltende und zu filternde Flüssigkeit über einen Einlaß
8 durch den Schirm 3 in die Trommel 2 pumpt, wobei weiter ein Abgaberohr § Vorgesehen ist, durch welches das Filtrat
aus dem Inneren der Trommel'2 abgegeben wird, ferner ein
Abg'abeventil 10 " in der Abgabeleitung 9 vorhanden ist mit
dem wahlweise verschiedene Flüssigkeits-Durchsatzgrade
in der Düse 7 erzeugbar sind, wodurch auf dem Filtermedium 4 abgelagertes Feststoffmeterial in die Düse gespült wird,
wobei außerdem wahlweise eine nicht dargestellte Unterdruck^ einrichtung in. Verbindung mit dem Düsenauslaß vorgesehen
ist, die den Strömungsmitteldurchsatz durch die Düse unter-
£09818/0847
stützt, ein Entlüftungsventil 11 am Deckel des Gehäuses
1 und ein Ablaßventil 12 zur Entfernung filtrierter Feststoffe, die sich auf dem untersten Teil des Gehäuses 1
abgesetzt haben, vorgesehen sind· Für weitere Einzelheiten der Filtriervorrichtung F wird auf die genannte Offenlegungsschrift
Bezug genommen.
Wie dort beschrieben, wird bei Betrieb der Filtriervorrichtung F nach dem kontinuierlichen Rückspulungsverfehren
die Filtriertrommel "2 kontinuierlich in Umdrehung versetzt und der Durchsatz des Filtrates so gedrosselt, daß ein
Rückdruck in der Trommel entsteht. So wird das Abgabeventil 10 teilweise geschlossen, damit ein Gegendruck von solcher
Größe entsteht, daß der Druck in dem Gebiet zwischen dem Gehäuse 1 und der Trommel 2 am höchsten, der Druck in der
Düse 7 am niedrigsten und der Druck innerhalb der Trommel
2 irgendwo zwischen den beiden Werten liegt. Somit strömt ein gewisser Anteil des Gutes direkt aus dem Gebiet zwischen
dem Gehäuse lund der Trommel 2 in die Düse 7, und ein weiterer Anteil des Strömungsmittels strömt aus dem
Gebiet zwischen dem GehMuse 1 und der Trommel 2 durch den
Filtrierschirm 3 in die Trommel 2 und wieder zurück durch den Schirm in die Düse 7. Der erste Strom in die Düse 7
hat eine Ausschweiranwirkung auf das Filterroedium 4 und,zusammen
mit dem letzteren rückspülenden Strom löst und entfernt Feststoffverunreinigungen, die sich auf dem Filtermedium
abgesetzt haben.
Während des Betriebes der Filtriervorrichtung nach dem sogenannten Rückspülungsverfahren wird ein gegebenes
Stück des Filtermediums 4 nicht zum Filtrieren verwendet, ohne für mehr ,als eine Umdrehung gereinigt worden zu Se1In,
da die Filtriertrommel 2 kontinuierlich rotiert und da es gereinigt wird, wenn es die Düse 7 passiert. Man wird
bemerken, daß das Filtermedium 4 eine minimale Menge an Verunreinigung führt, unmittelbar nachdem es die Düse 7
409818/0847
passiert hat, und daß es den größten Betrag an Verunreinigung
unmittelbar vor Erreichen der Düse 7 mitführt. Der Verunreinigungskuchen nimmt daher auf einem Ringstreifen
des Filtermediums 4 ständig an Dicke um die,Trommel herum zu, obwohl er insgesamt sehr dünn ist. Wenn die Verunreinigungsmenge
hinreichend dick bei einer bestimmten Umdrehungsgeschwindigkeit der Filtriertrommel 2 geworden ist, dann
tritt das ein, was oben als Verstopfen bezeichnet wurde, wobei je nach der Natur der Feststoffverunreinigung der
Verstopfungszustand in weniger als einer Umdrehung der Trommel eintreten kann. Da die Verunreinigung daher nur
auf dem nicht verstopften Gebiet des Filtermediums A abgeschieden werden würde, würde der Verstopfungspunkt
um die Trommel 7. herum entgegen der Drehrichtung fortschreiten und eventuell die gesamte Peripherie des Filtermediums würde blockiert und unwirksam werden. Um daher
das Verstopfen des Filtermediums 4 an irgendeiner Stelle zu vermeiden, wird die Umdrehungsgeschwindigkeit der Filtriertrommel 2 vergrößert, um die Feststoffverunreinigung
schneller abzuführen und zu verhindern, daß der Verunreinigungskuchen so dick wird, daß das Verstopfen eintritt.
Wenn sich das Volumen der Verunreinigung reduziert, ist
es möglich, daß die gewünschte Dicke des Kuchens, um bestmögliches Filtrieren zu erreichen, niemals erreicht
wird. In diesem Fall wäre es erwünscht, die Drehgeschwindigkeit der Trommel zu reduzieren, so daß für den Aufbau
des Kuchens eine größere Zeit zur Verfügung steht, ehe er entfernt wird.
Eine ideale Betriebsbedingung würde sich dann ergeben,
wenn die Trommelgeschwindigkeit unter einer beliebigen Verunreiniqungsbedingung so gewählt wäre, daß das Filtermedium 4 den Verstopfungspunkt an der Stelle erreicht,
?n der das spezielle Mediumstück gerade die Düse 7 erreicht, wo es dann gereinigt wird. Da jedoch das Volumen
409818/0847
der Feststoffverunreinigung pro Volumeneinheit der Flüssigkeit
beliebig schwanken kann, mußte man bislang damit zufrieden sein, die Geschwindigkeit der Trommel zu variieren,
um die ideale Betriebsbedingung so gut wie möglich aufrechtzuerhalten.
Ein Merkmal der Erfindung besteht daher in einem Steuersystem,
das die Variation der Geschwindigkeit der Filtriertrommel 12 ermöglicht, indem entweder die Geschwindigkeit,
von einer optimalen Einstellung ausgehend, erhöht oder erniedrigt wird, entsprechend der Zunahme oder der Abnahme
des Druckunterschiedes, der über dem Filtermedium 4 mit
verschiedenen Verunreinigungsmengen auf ihm auftreten wird, was natürlich auch von der Art der Verunreinigung
abhanqt. Im einzelnen umfaßt das Steuersystem eine auf
Druck ansprechende Vorrichtung, die das Druckdifferential
über dem Filtermedium konstant mißt und einen Mechanismus betätigt, um die Einstellung eines Antriebs mit variabler
Antriebsgeschwindigkeit für die Trommel in solcher Weise zu variieren, daß eine Zunahme des Druckdifferentials zu
einer Vergrößerung der Trommelgeschwindigkeit und einer Abnahme der Druckdifferenz zu einer Abnahme der Trommelgeschwindigkeit
führt. Der Antrieb selbst kann von konventioneller Art sein.
Im einzelnen umfaßt gemäß Fig. 2 das Steuersystem einen
Antrieb 13 mit variabler Geschwindigkeit zur Übertragung des Drehmomentes von dem Motor 6 auf die Welle 5, auf
welcher die Trommel 2 befestigt ist. Ein Auslöser 14, der beispielsweise elektrisch oder pneumatisch betreibbar ist,
wird von einer Steuereinheit 15 gesteuert und dient zur Auslösung eines Geschwindigkeitssteuerhebels 16, mit dem
die Abtriebsgeschwindigkeit des Antriebs 13 gesteuert werden kann. Die Steuereinheit 15 kann auch, beispielsweise,
elektrisch oder pneumatisch betrieben werden und sie wird angetrieben von einer druckempfindlichen Vorrichtung in
409818/0847
der Form eines Druckdifferentialschalters 17. Dieser Schalter ist über Leitungen 18 und 19 mit dem Inneren
der Trommel Σ und mit dem Gebiet zwischen der Trommel und dem Gehäuse 1 -verbunden, um den Druckunterschied
über dem Filtermedium 4 zu überwachen. Man wird, bemerken, daß der Druckunterschied von der Dicke des Verunreini—
qungskuchens -auf dem Filtermedium abhängt.
Der variable Antrieb 13 rotiert die Trommel 2 bei einer
Geschwindigkeit, die einem optimalen vorbestimmten Druckunterschied über dem Filtermedium 4 entspricht. Wenn die
Menge der in der Flüssigkeit mitgeführten Verunreinigung zunimmt, wird der auf dem Filtermedium gebildete Kuchen
dicker und der Druckunterschied über dem Filtermedium nimmt von einem optimalen Wert aus zu. Der Druckdifferenzschalter
17 ertastet den zugenommenen Druckunterschied und löst automatisch den Betrieb der Steuereinheit 15 aus,
woraufhin die Geschwindigkeit der Trommel 2 entsprechend erhöht wird, so daß ein gegebener Filtermediumabschnitt
die Düse schneller erreicht und somit die Dicke des Verunreinicrungskuchens gerade vor der Düse auf solche Dicke
reduziert, die wieder den optimalen Druckunterschied über dem Filtermedium·erzeugt. Die umgekehrte Ereignisfolge
tritt ein, wenn die Menge an Verunreinigung in der Flüssigkeit abnimmt, wobei die Trommelgeschwindigkeit dann reduziert
wird, um die Dicke des Verunreinigungskuchens sowie den Druckunterschied auf den optimalen Wert ansteigen
bzw. auf diesen zurückkehren zu lassen. Eine Rückkopplungsleitung 19a führt von dem Steuerhebel 16 zu dem Druckdifferentialschalter
17, um die Wirkung einer Veränderung des Differentialdruckes auszuschalten, wenn eine geeig- ·
nete Bewegung dieses Hebels stattgefunden hat.
Experiemente haben gezeigt, daß die Filtriertrommel 2 so in Umdrehung versetzt werden kann, daß sich eine lineare
Geschwindigkeit des Filtermediums 4 an der Düse 7 vorbei
409818/0847
von mindestens 2 Fuß pro Sekunde (etwa 61 cm pro Sekunde.)
ergibt. Daher würde eine Trommel mit einem Umfang von 10 Fuß (ca. 3jO5 m) mit ihrer gesamten Oberfläche alle 5
Sekunden gereinigt werden. Weil die Strömung durch jenen Teil des Filtermediums 4,den maximalen Verunreinigungsgrad
mitführt, abnehmen kann, ist es daher mit dem beschriebenen Verfahren möglich, Flüssigkeiten, die Feststoffverunreinigungen
enthalten, auf einer kontinuierlichen Basis wirksam zu filtrieren,(und das Filtermedium zu reinigen), wobei
die Verunreinigung insbesondere von solcher Art sein kann, daß sie ein Filter verstopft, das intermittierend
in zeitlichen Abständen von etwa 10 Sekunden gereinigt wird. Somit kann derartig verunreinigte Flüssigkeit in
kontinuierlichem Durchsatz filtriert werden, wohingegen bei einem Filter, das zum Zwecke des intermittierenden
Reinigens aus der Benutzung herausgenommen werden muß, selbst dann, wenn die Reinigung in beispielsweise 1 Minute
vollzogen ist, der prozentuale Zeitanteil für das reine Filtrieren nur etwa 16 % betragen würde.
Statt daß die Geschwindigkeit der Filtriertrommel in Abhängigkeit von Veränderungen des Druckunterschiedes über
dem Filtermedium zu verändern (um mit verschiedenen Volumina oder Arten von Verunreinigungen, die auf dem Filtermedium abgeschieden werden, fertig zu werden), könnte die
Filtriertrommelgeschwindigkeit verändert werden, wenn die Durchsatzrate durch die Filtriervorrichtung schwankt,
weil ein derartiger Durchsatz vermindert werden kann, wenn das Filtermedium blockiert wird und umgekehrt« Dazu ist
beispielsweise eine Meßvorrichtung für die Geschwindigkeitsveränderung des durch die Abgabeleitung fließenden FiI-trats
vorgesehen, die ein Signal mit der Folge abgibt, daß die Trommelgeschwindxgkeit bei abnehmender Durchsatzrate
zunimmt und bei zunehmender Durchsatzrate abnimmt.
409818/0847
Das Reinigen des Filtermediums 4 kann wirksamer ausgeführt werden, wenn die Düse 7 von solcher Bauart ist,
die einen größeren Anteil der Oberfläche der Trommel 2 erfaßt (verglichen mit der in der erwähnten Offenlegungsschrift
beschriebenen Düse) und bei der der Spalt in der
Düse, in welchen der Rückspülstrom einläuft, in seiner
Breite einstellbar ist. Dadurch wird die Beschränkung
des Stromes von dem Äußeren der Trommel in die Düse vergrößert und gleichzeitig ist es möglich, das Volumen
der in die Düse fließenden Rückspülflüssigkeit einzu-*
stellen, indem der Spalt verändert wird, durch welchen
die Flüssigkeit in die Düse einströmt.
Zum besseren Verständnis der Vorteile der beschriebenen
Ausführung der Düse vergegenwärtige man sich, daß der
wesentliche Faktor, der die Wirksamkeit der Reinigung des Mediums durch die Düse bestimmt, die Geschwindigkeit
jenes Flüssigkeitsteiles ist, der durch das Medium in die Düse strömt, und daß diese Geschwindigkeit von dem
Druck abhängt, der den Strom in die .Düse verursacht. Es ist dementsprechend erwünscht, daß so viel Strom wie
möglich in die Düse vom Inneren der Trommel gelangt und so wenig wie möglich aus dem Raum zwischen der Trommel
und dem Gehäuse, Man bemerke weiterhin, daß es normalerweise erwünscht ist, daß die Verunreinigung, die von dem
Filter durch die Düse entfernt wurde, in einem so kleinen Flüssigkeitsvolument wie möglich eingefangen (und mitgenommen)
werden soll· Wenn daher eine gegebene Durchsatzgeschwindigkeit in die Düse zum Reinigen erforderlich ist,
kann das Durchsatzvolumen reduziert werden, während die Geschwindigkeit aufrechterhalten bleibt, wenn a) die Beschränkung
von dem Äußeren der Trommel in die Düse so groß wie' möglich ist, so daß das meiste Durchsatzgut
au.s dem Inneren der Trommel kommt, und b) der Spalt der '
Düs.e so kleine wie möglich ist. Wenn der Spalt zu klein gemacht wird, ist diejenige Zeitspanne, während welcher
409816/0847
ein bestimmtes Segment des Filtermediums vor den Spalt
liegt, zu klein, um eine Entfernung der Verschmutzung aus dem Filtermedium und ein Abführen in die Düse zu
bewirken; schließlich kann der als praktikabel gefundene Spalt entsprechend der Art oder des zu .filtrierenden
Schlammes schwanken. Daher sollte der Spalt veränderbar sein.
Eine aeeignete Ausführungεform der Düse 7 zeigt Fig.3.
Die dort dargestellte Düse besitzt einen Körper 20 mit einem Auslaß 21, der in strömungsmäßiger Verbindung
mit einem Einlaß in der Form eines Längsschlitzes 22 steht. Die* wirksame Breite des Spaltes G (durch die Flüssigkeit
in die Düse 7 über den Schlitz 22 zurückspülen kann,
wird durch ein Paar von Platten 23 bestimmt, wobei auf jeder Seite des Schlitzes eine Platte angeordnet ist
und die durch Klammern 24 an dem Körper 20 befestigt sind. Jede der Platten 23 ist mit der entsprechenden Klammer
24 verbolzt, welche geschlitzt ist, um eine Bewegung der Platte quer über den Schlitz 22 zu ermöglichen, so daß
die Breite des Spaltes G eingestellt werden kann. Die Plat1en
23 sind so gebogen, defl sie sich der Krümmung der Filtriertrommel 2 anpassen und so verhindern, daß Medium aus dem
Äußeren der Trommel in die Düse gelangen kann.
Ein weiteres Merkmal der Ausführungsform besteht in der
Schaffung eines Sicherheits-oder Notsystems zum Reinigen des Filtermediums, entweder von Hand oder automatisch,
für den Fall, daß'das gesamte Filtermedium verstopft,
möglicherweise durch Ausfall wesentlicher Kompnenten der Filtriervorrichfcung.
Das Reinigungssystern arbeitet im wesentlichen bei Erreichen
der Blockiersituation (Verstopfen) -des Filtermediums so, daß unter Druck stehende Flüssigkeit aus einem Vorrat an
sauberer Flüssigkeit durch das Filtermedium vom Inneren der Filtriertrommel ausströmt xma dadurch die Verunreini-
403818/0847
gung von dem Filtriermedium in die Düse spült.
Im Einzelnen ist, wie E^ig. 4 zeigt, eine Rohrleitung
2 5 zur Zuführung sauberer, unter Druck stehender Flüssigkeit in die Filtrat-Abgabeleitung 9 auf der Aufstromseite,
des Abgabeventils 10 vorgesehen» Wenn Wasser oder eine auf Wasserbasis gegebene Flüssigkeit filtriert wird,
kann die Zuführleitung 25 mit einer geeigneten Wasserhauptleitung verbunden sein. Da der erforderliche Durchsatz
an sauberer Flüssigkeit relativ gering ist, ist die Versorgungsleitung 2 5 mit einem Durchsatzsteuerventil
26 ausgerüstet. Die Stellung des Abgabeventils 10 wird Von einem Auslöser 27 und der Betrieb des Ventils 26 wird
von einem Auslöser 28 gesteuert. Diese Auslöser, die beispielsweise Pneumatikzylinder sein können, sind mit
einer Steuereinheit in der Form eines Magnetventils 29 verbunden. Das Ventil 29 ist mit Luftzufuhrleitungen 30
verbunden und so angeordnet, daß bei Schließen des Abgabeventils 10 das Ventil 26 geöffnet ist. Ein Druckschalter
31, der das Ventil 29 steuert, ist über eine Leitung 32 mit dem Gebiet zwischen dem Gehäuse 1 und der Filtriertrommel
2 in der Filtriervorrichtung F verbunden.
Für den Fall, daß das Filtermedium 4 vollkommen blockiert
wird, wird der Druck in dem Gebiet zwischen dem Gehäuse 1 und der Filtriertrommel 2 in der Filtriervorrichtung F
verbunden.
Für den Fall, daß das Filtermedium 4 vollkommen blockiert wird, wird der Druck in dem Gebiet zwischen dem Gehäuse 1
und der Filtriertrommel 2 ansteigen, es wird jedoch kein Druck im Inneren der Trommel aufgebaut, der das Rückspülen
bewirken könnte. Wenn der Druck in dem genannten Gebiet auf einen vorbestimmten Wert ansteigt, betätigt
der Druckschalter 31 das Ventil 29,. das seinerseits die Auslöser 27,28 zum Schließen des Ventils 10 und Öffnen des
409818/0847
Ventils 26 verstellt. Das Innere der Trommel 2 wird somit mit sauberer Flüssigkeit aus der Leitung 25 versorgt,
und sobald der Druck der Flüssigkeit in der Trommel hinreichend groß ist, einen Strom aus dem Inneren der Trommel
in die Düse 7 zu erzeugen, wird jener Teil des Filtermediums -4, der der Düse gegenüberliegt, zu jenem Zeitpunkt
gesäubert werden. Nach dem Vorbeilaufen an der Düse 7
ermöglicht der saubere Abschnitt des Filtermediums 4 einen Strom ungefilterter Flüssigkeit aus jenem Gebiet
in die Trommel 2. Dann findet normales Säubern statt unter Verwendung der Flüssigkeit aus dem Gebiet zwischen
dem Gehäuse 1 und der Trommel 2, das als Vorratsbereich dient, und nach einer Umdrehung der Trommel fällt der
Druck in jenem Gebiet unter jenen vorbestimmten Wert, so daß der Druckschalter 31 das Ventil 26 schließt und
das Abgabeventil 10 öffnet. Das Filtermedium 4 wurde gesäubert und die normale kontinuierliche Rückspülung der
Filtervorrichtung wird wieder ausgeführt.
Man bemerke, daß das Abgabeventil 1Ό und das Ventil 26 auch manuell bedient werden könnten, obgleich sie vorstehend
als automatisch von dem Steuerventil gemäß Fig. 4 gesteuert beschrieben wurden.
Man wird weiter bemerken, daß dann, wenn die Filtriervorrichtung ausschließlich nach dem kontinuierlichen
Rückspülverfahren betrieben werden soll, wobei das Abgabeventil
10 zur Erzeugung des notwendigen Rückdruckes in der FiItriertrommel teilweise geschlossen gehalten
wird, das Ventil 10 durch eine einfache feste Drosselplatte ersetzt werden könnte.
Wenn «eine derartige feste Drosselplatte verwendet wird,
wird es notwendig sein, ein bewegliches Durchsatzsteuerventil zusätzlich in der Abgabeleitung 9 vorzusehen, wenn
das System gemäß der Fig. 4 verwendet wird, das entweder
4Q981S/0S47
23512S8
manuell oder automatisch durch den Auslöser 27 betätigt
wird.
409818/084?
Claims (19)
- Ansprüche1,/FiltriervorrictTtung mit einem Filtrierschirm zum zurückhalte** mindestens einiger von Flüssigkeiten mitgeführter Peststoffe % mit einer bei dem Filtrierschirm angeordneten Einrichtung zum Entfernen von auf dem FiItrierschirm abgeschiedenen Feststoffen während einer Filjferieroperation, gekennzeichnet durch einen Antireb (13) mit variabler Abtriebsgeschwindigkeit zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen dem Filtrierschirm (3) und der Einrichtung (7) derart, daß i» Betrieb abgeschiedene Feststoffe von aufeinanderfolgenden Abschnitten des Filtrierschirmes entfernt werden; sowie durch eine Steuervorrichtung (14,15,17) zur Steuerung der Geschwindigkeit der Relativbewegung in Abhängigkeit vom Verstopfungsgrad des Filtrierschirmes (3) durch die auf dem Filtrierschirm abgeschiedenen Feststoffe.
- 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine Einheit (17) zur Messung des Verstopfungsgrades des Filtrierschirms (3) aufweist, wobei die Steuervorrichtung (14,15,17) die Abtriebsgeschwindigkeit vergrößert, wenn die Einheit (17) das Abfallen des Verstopfungsgrades unter einen vorbestimmten . Wert anzeigt', und die Abtriebsgeschwindigkeit erhöht, wenn die Einheit (17) die Zunahme des Verstopfungsgrades über den vorbestimmten Wert anzeigt.409818/0847
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (17) eine Einheit zur Bestimmung des Druckunterschiedes über dem Filtrierschirm umfaßt, wobei die Steuervorrichtung (14,15,17) die Abtriebsgeschwindigkeit erniedrigt, wenn der Druckunterschied unter einen vorbestimmten Wert absinkt, und die Abtriebsgeschwindigkeit erhöht, wennrder Druckunterschied über den vorbestimmten Wert ansteigt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit eine Einheit zur Bestimmung der Durchsatzrate des Filtrates aufweist, wobei die Steuereinheit (14,15,17) die Abtriebsgeschwindigkeit erhöht, wenn die Durchsatzrate unter einem vorbestimmten Wert absinkt, und die AbtriebsgeschwindigJceit erniedrigt, wenn die Durchsatzrate über einen vorbestimmten Wert ansteigt.
- 5. Vorrichtung nach einein der Ansprüche 2-4, gekennzeichnet durch eine Rückkopplung (19a) von dem Antrieb (13) zur Steuervorrichtung (14,15,17), um die Wirkung der Steuervorrichtung zu unterdrücken, wenn eine geeignete Geschwindigkeitsänderung eingetreten ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Düse (7) aufweist, und daß eine Durchsatzsteuervorrichtung (10) vorgesehen ist, um einen Mediumstrom von der der Düse (7) abgewaridten Seite des Filtrierschirmes (3) zurück durch den Filtrierschirm in die Düse zu ermöglichen,
- 7& Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einstelleinrichtung (23) für den Mediumrückstrom durch den Filtrierschirm (3) in die Düse (7).409818/084?
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Einlasses (22) der Düse (7) durch die Einstelleinrichtung (23) verstellbar ist.
- 9. Vorrichtung nach, Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (7) langgestreckt ist und seitlich zur Richtung der Relativbewegung angeordnet ist; und daß die Einstelleinrichtung langgestreckte Blenden (23) aufweist, die einen langgestreckten Einlaß (22) für die Düse definieren, wobei die relativen Stellungen der Blenden einstellbar sind und die Breite (G) des langqestreckten Einlasses einzustellen gestatten.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die langqestreckten Blenden (23) in ihrer Form der Oberfläche des Piltrierschirmes (3) so angepaßt sind, daß ein Medium»trom in die. Düse (7) direkt von der Seite des Filtrierschirmes (3) unterbunden wird, an der die Düse. angeordnet ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drosselvorrichtung (10) zur Drosselung der Abgabe filtrierten Mediums aus der Vorrichtung vorgesehen ist, die einen Rückdruck auf der der Düse (7) abgewahdten Seite des Filtrierschirmes (3) erzeugt.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-11, gekennzeichnet durch eine Anrichtung (10,25,26,27,28) zur Zufuhr sauberen Mediums durch den Filtrierschirm (3) in die Düse zum Reinigen des Filtrierschirms (3), wenn die auf dem Filtrierschirm abgeschiedenen Feststoffe den weiteren Durchsatz des zu filtrierenden Mediums verhindem./,09818/0847
- 13· Vorrichtung nsch Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung eine erste Vorrichtung (10) zur Verhinderung der Abgabe von Flüssigkeit aus der Vorrichtunn and eine zweite Vorrichtung (26) aufweist, die auf der AufStromseite der ersten Vorrichtung (10) angeordnet ist und die Zufuhr sauberen Mediums in die Filtriervorrichtung bewirkt.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch Gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Vorrichtungen ein erstes und ein zweites Ventil (10,26) umfassen, die den Durchsatz in der Abgabeleitung (9) der Filtriervorrichtung steuern.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselvorrichtung das erste Ventil (10) umfaßt.
- 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Vorrichtungen (10t26) manuell betätigbar .sind.
- 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13-15, dadurch gekennzeichnet, deß die ersten und zweiten Vorrichtungen (10,26) automatisch in Abhängigkeit von einer Anzeigevorrichtung (31) .betätigbar sind, welche anzeigt, daß die auf dem Piltrierschirm (3) abgeschiedenen Feststoffe den Durchsatz zu filtrierenden Mediums durch den Filtrierschirm verhindern.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung eine druckempfindliche Einrichtung (31) aufweist, die auf den Druck des unfiltrierten Mediums in der Filtriervorrichtung anspricht.409818/08
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die druckempfindliche Einrichtung (31) Aus löser (17,28) zur Betätigung der ersten und zweiten Vorrichtung (10,26) steuert.409818/0847L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4802872A GB1413660A (en) | 1972-10-18 | 1972-10-18 | Filter apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2351298A1 true DE2351298A1 (de) | 1974-05-02 |
Family
ID=10447110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732351298 Pending DE2351298A1 (de) | 1972-10-18 | 1973-10-12 | Filtrier-vorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3954613A (de) |
CA (1) | CA1012072A (de) |
DE (1) | DE2351298A1 (de) |
FR (1) | FR2203663A1 (de) |
GB (1) | GB1413660A (de) |
IT (1) | IT999654B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10391455B2 (en) | 2013-03-26 | 2019-08-27 | Mst Microsieve Technologies Gmbh | Filtration and emulsification device |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2396123A1 (fr) * | 1977-07-01 | 1979-01-26 | Beaudrey & Cie | Tamis de prise d'eau a dispositif de sauvegarde pour la protection des elements vivants, en particulier poissons, et dispositif de sauvegarde correspondant |
DK152176B (da) * | 1978-06-23 | 1988-02-08 | Danske Sukkerfab | Roterbart tromle- eller pladefilter |
US4375976A (en) * | 1981-02-27 | 1983-03-08 | Potter George R | Method and apparatus for recovering particulate matter from gas stream |
FR2515058B1 (fr) * | 1981-10-28 | 1986-05-09 | Snecma | Dispositif de filtration d'un liquide contenant des impuretes diverses |
FR2548037A1 (fr) * | 1983-06-29 | 1985-01-04 | Fives Cail Babcock | Perfectionnements aux appareils de separation densimetrique |
DE4002290A1 (de) * | 1990-01-26 | 1991-08-01 | Ek Geraetebau Gmbh | Rueckspuelbares filtergeraet |
US5250198A (en) * | 1991-08-16 | 1993-10-05 | Hans Stedfeldt | Method for separating solid particles from a liquid |
CA2017588C (en) * | 1991-08-16 | 1997-03-18 | Hans Stedfeldt | Method and an improved apparatus for separating solid particles from a liquid |
US5362401A (en) * | 1993-12-14 | 1994-11-08 | Aqua-Aerobic Systems, Inc. | Method and apparatus for cleaning a filter apparatus |
NL1010829C2 (nl) * | 1998-12-16 | 2000-06-19 | Prolion Bv | Inrichting en werkwijze voor het melken van dieren en een vervuilingsmeter. |
US20030062317A1 (en) * | 2001-10-02 | 2003-04-03 | Stanley Melvin C. | Method and apparatus to clean particulate matter from a toxic fluid |
ITRE20060114A1 (it) * | 2006-09-28 | 2008-03-29 | P M P O S R L | Dispositivo di filtrazione e compattazione per particelle solide sospese e contenute nei fluidi, come i fanghi da lavorazioni meccaniche |
CN105688490A (zh) * | 2016-04-18 | 2016-06-22 | 汇美农业科技有限公司 | 桔子加工中的酸碱处理液无动力旋转过滤装置 |
US11071931B1 (en) | 2018-12-28 | 2021-07-27 | United Launch Alliance, L.L.C. | Self-cleaning inline filter |
CN109771997A (zh) * | 2019-02-22 | 2019-05-21 | 广州市欧树环保科技有限公司 | 一种工作效率高的便捷型水处理设备 |
CN111389078A (zh) * | 2020-04-10 | 2020-07-10 | 刘振中 | 一种中药熬药用离心过滤式固液分离装置 |
CN113045005B (zh) * | 2021-01-18 | 2022-09-06 | 吉林建筑大学 | 一种可调型的多功能污水处理方法 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1225696A (en) * | 1913-05-31 | 1917-05-08 | Charles H Bicalky | Air-washing apparatus. |
US1270796A (en) * | 1917-12-28 | 1918-07-02 | American Sugar Refining Company | Method and apparatus for treating sugar. |
US2592972A (en) * | 1947-06-30 | 1952-04-15 | Frederick W Strassheim | Filter |
US3436260A (en) * | 1964-09-23 | 1969-04-01 | Union Tank Car Co | Method for cleaning filter bed for sugar liquor |
US3410409A (en) * | 1966-01-18 | 1968-11-12 | Bird Machine Co | Screening apparatus control |
GB1184066A (en) * | 1966-06-07 | 1970-03-11 | Euroflow Systems Ltd | Improvements in or relating to Filter Apparatus |
US3731814A (en) * | 1967-11-27 | 1973-05-08 | Brown C | Liquid filter |
US3574509A (en) * | 1969-02-14 | 1971-04-13 | Zurn Ind Inc | Backwash filter |
US3692178A (en) * | 1970-06-01 | 1972-09-19 | Dover Corp | Filtration system |
-
1972
- 1972-10-18 GB GB4802872A patent/GB1413660A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-10-09 CA CA182,820A patent/CA1012072A/en not_active Expired
- 1973-10-12 DE DE19732351298 patent/DE2351298A1/de active Pending
- 1973-10-17 US US05/407,082 patent/US3954613A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-10-17 IT IT70064/73A patent/IT999654B/it active
- 1973-10-18 FR FR7337164A patent/FR2203663A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10391455B2 (en) | 2013-03-26 | 2019-08-27 | Mst Microsieve Technologies Gmbh | Filtration and emulsification device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2203663A1 (de) | 1974-05-17 |
GB1413660A (en) | 1975-11-12 |
CA1012072A (en) | 1977-06-14 |
US3954613A (en) | 1976-05-04 |
IT999654B (it) | 1976-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2351298A1 (de) | Filtrier-vorrichtung | |
DE2160455C2 (de) | Zetrifuge | |
DE2917090C2 (de) | Rückspüllbare Filtereinrichtung, insbesondere für eine Hauswasseranlage | |
DE3744422C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entgasung und Filtration von Fluessigkeiten | |
DE2529614C2 (de) | ||
EP2207609B1 (de) | Filtervorrichtung | |
EP1237640A1 (de) | Rückspülfiltervorrichtung | |
EP0531762B1 (de) | Filter zum kontinuierlichen Filtern von Feststoffe od. dgl. aufweisenden Flüssigkeiten | |
DE3828236C1 (de) | ||
EP1841312A1 (de) | Filtervorrichtung, insbesondere f]r fischbecken | |
DE4016915A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur mechanischen abscheidung von feststoffen aus einem fluid | |
DE4400485C1 (de) | Rückspülbares Flüssigkeitsfilter | |
DE1611158C3 (de) | Filtereinrichtung | |
DE2928093C3 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus einem Flüssigkeitsstrom | |
DE4222495C2 (de) | Rückspülbares Flüssigkeitsfilter | |
DE2910053A1 (de) | Filtriervorrichtung | |
DE2229847A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen der filterbetten einer filtervorrichtung mit mehreren filtereinheiten | |
DE1257106B (de) | Filter fuer ein hydraulisches System | |
DE1536784C3 (de) | Trommeldrehfilter zum Reinigen von Flüssigkeiten | |
DE102016104218A1 (de) | Filtervorrichtung | |
EP0525753B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Ausfiltern von Feststoff-Partikeln aus Flüssigkeiten | |
DE3341666A1 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen filtern feststoffbeladener fluessigkeiten | |
DE1536826C3 (de) | Filtervorrichtung | |
DE8135658U1 (de) | Unterdruck-bandfilter | |
EP0275819A2 (de) | Labyrinthfilter für das Dielektrikum von Erodieranlagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |