DE2350686A1 - Vorrichtung und verfahren mit hoher aufloesung zur anzeige der gegenwart von koerpern - Google Patents

Vorrichtung und verfahren mit hoher aufloesung zur anzeige der gegenwart von koerpern

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DE2350686A1
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Pierre Beaurain
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Engins Matra SA
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Description

Vorrichtung und Verfahren mit hoher Auflösung zur Anzeige der Gegenwart von Körpern
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren mit hoher Auflösung zur Anzeige der Gegenwart von Körpern und insbesondere auf eine Vorrichtung zur Anzeige der Entfernung eines beweglichen Körpers> der das Zielo"bj|ekt darstellt..
Eine große Anzahl von Vorrichtungen zur Anzeige der Gegenwart und der .Entfernung von Körpern^ ist 'bekannt. Alle diese Vorrichtungen haben eine Reihe von Kachteilen, weshalb man sie nicht zur Eessung von veränderlichen Entfernungen zwischen 0 m und 5»o n* oder too m verwenden kann* Diese Vorrichtungen haben oft eine sehr ausgedehnte Richtcharakteristik^ weshaXb
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eine genaue Ausrichtung des Zielobjektes auf die Heß-Vorrichtung erforderlich ist. Außerdem sind diese Vorrichtungen sehr schwerfällig und sehr empfindlich, und man kann sie daher nicht als fest eingebaute Vorrichtung, die Stoßen oder harter Beanspruchung ausgesetzt ist, "benutzen. Die bekannten Vorrichtungen erfordern zahlreiche Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung, da sie sehr anfällig gegen Störungen sind.
Zusammenfassend sei gesagt, daß keine der bekannten Vorrichtungen eine Meßskala von O m bis 5o m umfassen kann, die folgende Bedingungen erfüllt:
a) eine gute Dynamik der Meßstrahlung ohne Signalführung ,
b) große Präzision im gesamten Bereich,
c) ein Meßrhythmus, der je nach Anwendung variabel
ist,
d) das breite Wirkungsfeld, das keine genaue Ausrichtung erfordert.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zur Anzeige der Gegenwart und der Entfernung von Körpern mit hoher Auf-
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lösung in einem Bereich von O m bis 5o m je nach den atmosphärischen Gegebenheiten zu schaffen, deren Konstruktion einfach, robust, wenig anfällig für Störungen ist, die weder einen Zähler noch eine Antenne benötigt und die nicht durch "gleichartige ließvorrichtungen beeinträchtigt werden kann, die in umgekehrter Richtung arbeiten oder gleichzeitig in Betrieb sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Bestimmung der Entfernung zwischen zwei Fahrzeugen zu schaffen, von denen das eine das Zielobjekt darstellt und das andere das nachfolgende Fahrzeug, wobei diese Entfernung relativ genau bestimmt werden kann, da sie geringer als 5o m ist und wobei die Messung bis zum Abstand O m möglich ist.
Zu diesem Zweck befaßt sich die vorliegende Erfindung mit einer Vorrichtung zur Anzeige der Entfernung zwischen einem beweglichen Körper und einem Punkt, der sich als fester Punkt eignet, wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie mindestens einen Detektor für die Annäherung E^, E2, R^, Rp und mindestens einen Detektor für die Entfernung E^, R^, S^, Sp hat, die durch eine Ums ehalt vorrichtung 2 verbunden sind, die von einem bestimmten Schwellenwert, an arbeitet, wobei die Detektoren Signale an einen Zähler aussenden, der
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eine Zeit mißt, die in ein Entfernungsmaß umgewandelt wird, das zur Steuerung verwendet werden kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist mindestens einer der Detektoren, insbesondere der Annäherungsdetektor eine Hubvorrichtung D* und eine Antwortvorrichtung D auf, die in Wechselbeziehung zueinander arbeiten, wobei diese Vorrichtungen symmetrisch sein können.
Es ist besonders wichtig, daß der Detektor für die Annäherung ein ultraschalldetektor und der Detektor für die Entfernung eine Vorrichtung zum Abtasten durch ein Wellenbündel, wie z.B. ein Lichtbündel, ist.
Ein Detektor für die Annäherung mit Ultraschall hat den Vorteil, daß das ausgesandte Signal eine Ausbreitungsgeschwindigkeit hat, die mit dem Arbeitstakt zu vereinbaren ist. Diese Ausbreitungsgeschwindigkeit kann man leicht mit einfachen Mitteln messen.
Außerdem erhält man, insbesondere wenn der Detektor für die Annäherung eine Ruf- und Antwortvorrichtung besitzt, eine ausgezeichnete Trennschärfe der Sender und Empfänder, von allem dann, wenn diese Vorrichtungen asymmetrisch sind. Man kann somit eine Rufvorrichtung
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vorn an Jedem Fahrzeug und eine Antwortvorrichtung hinten an jedem Fahrzeug anbringen. So können sie selbst für den Fall, daß die Fahrzeuge sich schneiden, d.h. daß die Rufvorrichtungen der beiden Fahrzeuge gegeneinander ausgerichtet sind, die ausgesandten Signale nicht empfangen, da ihr Empfänger auf die Sendefrequenz der Antwortvorrichtung eingestellt ist.
Falls ferner die erfindungsgemäße Meßvorrichtung für ein Transportsystem in.entsprechender Lage, z.B. für den Verkehr in Tunnels verwendet wird, werden die ausgesandten Signale durch die Tunnelwände durch Reflexion besonders gut gelenkt, ohne daß eine besondere Bearbeitung der Wände erforderlich ist.
Der Detektor für die Entfernung bietet, wenn er in einem gegebenen Bereich zwischen O m und 4- m bis 5 m arbeitet, je nach den atmosphärischen Gegebenheiten, eine Reihe von Vorteilen, dadurch daß er die einfache Durchführung mit der Präzigion bei den durchgeführten Messungen kombiniert. Außerdem kann man mit dieser Detektorvorrichtung für die Entfernung eine tatsächliche "ITuIl" erhalten, was ein großer Vorteil ist, wenn man die Messung für die Steuerung einer Position verwendet, d.h., wenn man die beweglichen Körper in einem gewissen Abstand halten will, z.B. in Berührung,
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durch, einfache Steuerung des Antriebs jedes Fahrzeugs, ohne daß zwischen den Fahrzeugen ein Schieben oder Ziehen entsteht.
Ferner ist dieser optische Detektor, der in kurzer Entfernung arbeitet, besonders wenig anfällig für Störungen.
Ein weiteres Merkmal ist, daß der Detektor für die Annäherung eine Rufvorrichtung D* und eine Antwortvorrichtung D aufweist, wobei jede dieser Vorrichtungen mindestens einen Sender Ex., E„ und einen Empfänden? E., Rp besitzt, wobei der Sender E. der Rufvorrichtung D* mit dem Empfänger Rx, der Antwort vorrichtung D zusammenarbeitet und der Sender E~ der Antwortvorrichtung D, der von dem Empfänger R^, der Antwortvorrichtung D gesteuert wird, mit dem Empfänger R2 der Rufvorrichtung D* zusammenarbeitet, entsprechend einer Verkettung von Ausstrahlung und nachfolgendem Empfang, wobei die entsprechenden Ausstrahlungen durch den Empfang der Signale gesteuert werden.
Zur Ermöglichung eines präzisen Betriebs und zur Vermeidung jeglicher Interferenz mit den Störungen ist es wichtig, daß man den unter Leistung stehenden Sender steuert und die Sendung empfängt,· indem man den Empfänger zur Bestimmung eines Empfangs-Fensters einstellt.
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Gemäß der Erfindung gehört zu der Steuerung der Leistung eine Vorrichtung, mit der man eine gegebene Anzahl von charakteristischen Sendesignalen von einem gegebenen Kraftpegel aus steuern kann sowie ein Gabel-Komparator 61, 62, der die Stärke des empfangenen Signals mit zwei Grenzwerten VQ, Wv vergleicht, wobei ein Zähler mit mindestens drei Stellungen 63 die Signale des Gabel-Komparators 61, 62 empfängt und eine Meßvorrichtung des Signals 64 sifuert, wobei letzteres, das mit dem Sender E., E~ verbunden ist, die Aussendung des gewählten Signals steuert, und die Regulierung der Messung schrittweise erfolgt als Funktion des Signals, das in dem Empfänger R., Rp infolge der gerade erfolgten Aussendung empfangen wurde. Diese Steuerung kann kontinuierlich erfolgen.
Gemäß der Erfindung gehört zu dem Detektor für die Entfernung eine Ru,£- und Antwortvorrichtung, wobei die Rufvorrichtung z.B. ein Sender und Empfänger mit einer Lichtquelle ist und die Antwortvorrichtung aus zwei · reflektierenden Elementen, wie Rückstrahlern, besteht, die das empfangene Lichtsignal in die Strahlungsrichtung zurücksenden.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung ist der Sender E^ eine gesteuerte Lichtquelle, und die Steuer-
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Vorrichtung ist ein Oszillator 82, der mit Hilfe einer Einschwingvorrichtung 83 und einer Leistungsstufe 84-auf die Lichtquelle wie z.B. eine Laser-Diode 81 einwirkt, und der Empfänger IL, ist ein optischer Empfänger, wie z.B. eine Photodiode 1o1, die mit einem Filter versehen ist, das ein enges Band begrenzt, das auf die Lichtquelle des Senders 3 abgestimmt ist,wobei ein Empfangs-Fenster, das durch einen Hilfsempfanger 12 gebildet wird, das Empfangs-Winkelfeld 0 des Empfängers 3 bestimmt.
Man erhält eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der, Abtastvorrichtung, wenn man einen doppelten Spiegel für Sendung und Empfang verwendet, wobei sich der Spiegel gleichzeitig um eine Achse mit einer bestimmten Winkelgeschwindigkeit dreht, und der Sender und Empfänger sich an festen Punkten auf der Abtastachse befinden.
In der Zeichnung ist eine Detektorvorrichtung nach vorliegender Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Schemazeichnung des Detektors, wobei Senden und Empfangen des Detektors für die Annäherung und des Detektors für die Entfernung gezeigt sind,
Fig. 2 eine Gesamtansicht einer Ausführungsform von 409816/1094
Detektoren für die Annäherung mit einer Ruf- und Antwortvorrichtung,
Jig* 3 eine Darstellung der "Vorrichtung zur Steuerung der Leistung,
Pig. 4 eine vereinfachte Darstellung der Steuerung der Fensteröffnung des Detektors für die Annäherung,
Fig. 5 eine graphische Darstellung, in der die chronologische Folge der Impulse zum Aussenden und zum Empfang im Detektor für die Annäherung gemäß Pig. 2 gezeigt ist,
Fig. 6 die allgemeine Darstellung.der Rufvorrichtung des Detektors für die Annäherung gemäß Fig. 2,
Fig. 7 den Detektor für die Annäherung und seine Arbeitsweise, .
Fig. 8 ein Blockschaltbild des Detektors für die Annäherung nach Fig. 7>
Fig. 9 ein Diagramm der Sende- und Empfangssignale des Detektors für die Entfernung,
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Fig. 1ο ein Diagramm der Impulszeiten im Haupt- . empfänger und in den Hilfsempfängern,
Ig. 11 eine perspektivische Ansicht der halben Abt astvorrichtung,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Abtastvorrichtung, in der die ausgesandten und empfangenen optiseilen Bündel gezeigt sind,
Fig. 13 ein Blockschaltbild der Codierung und Umschaltung von Bereichen und
Fig. 14 die Anzeige des Vorhandenseins von Körpern
mit Hilfe einer optischen Vorrichtung nach
- Fig. 7 ia. einer schematischen Darstellung.
Die Vorrichtung zur Anzeige der Entfernung eines beweglichen Körpers dient zur Messung der Entfernung, die einen beweglichen Körper A von einem Punkt B trennt, der selbst fest oder auch beweglich ist/Vorliegende Erfindung eignet sich besonders gut für den Fall, wo nicht nur A ein beweglicher Körper ist, sondern auch B, um zum Beispiel die Annäherung der beiden Fahrzeuge im Hinblick auf ihre Verbindung zu steuern.
Nach Fig. 1 besteht der Entfernungs-Detektor aus einem Detektor für die Annäherung E^, E^, E2, E2 und einem
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Detektor für die Entfernung E-,, R^, S^, Sp sowie, einem Bereichumschalter, wobei die gesamte Anordnung eventuell mit einer Steuerung P verbunden ist»
Der Sender Έ. und der Empfänger Ep sind bei Punkt B angeordnet, während der Empfänger Ex. und der Sender Ep zu dem beweglichen Körper A gehören. Das Gleiche gilt für den Detektor für die Entfernung, dessen Sender E-, und Empfänger E-, zu Punkt B gehören, während sich die Rückstrahler S^ und Sp auf dem beweglichen Körper A befinden.
Der Detektor für die Annäherung E. sendet ein Signal aus, das der Empfänger E. empfängt. Dieser steuert seinerseits den Sender Ep, dessen Sendung der Empfänger Ep empfängt, der seinerseits eine neue Sendung des Senders E.· steuert'. Somit ist es möglich, wie nachstehend beschrieben wird, die Entfernung zwischen dem beweglichen Körper A und dem Punkt B zu messen. Sobald die Entfernung einen gegebenen Wert unterschreitet, setzt der Bereichumschalter den Detektor für die Entfernung in Betrieb, dessen Sender E^ ein Signal zu dem beweglichen Körper A sendet.
Da es sich um ein Abtastsignal handelt, senden die Bückstrahler S. und Sp nacheinander ein reflektiertes Signal aus und der' Empfang dieser beiden Signale ermög-
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licht die Berechnung der Entfernung zwischen dem beweglichen Körper A und dem Punkt B.
Die Signale der Entfernung, die durch den Detektor für die Annäherung und den Detektor für die Entfernung erhalten werden, können eventuell an eine Steuerung P gesandt werden, die den Antrieb des beweglichen Körpers A steuert.
So kann man z.B. den Entfernungs-Dete<kfcor verwenden, um die Entfernung zwischen dem beweglichen Körper A und dem Punkt B zu bestimmen, wenn die Entfernung zwischen 4o m und 0 m beträgt, wobei der Detektor für die Annäherung z.B. die Entfernung zwischen M-o m und 3 m mißt und der Detektor für die Entfernung die Entfernung zwischen 5 m und Om. Der Bereichumschalter hat eine bestimmte Hysterese, um die zahlreichen Umschaltungen zu vermeiden, die am Grenzwert zwischen den beiden Meßbereichen, z.B. bei 4 m, auftreten wurden.
Der Detektor für die Annäherung (Fig. 2), der z.B. in einem Bereich von 3 m bis M-o m verwendet werden kann, hat eine Bufvorrichtung D* und eine Antwortvorrichtung D. Die Verbindung zwischen der Rufvorrichtung D* und der Antwortvorrichtung D erfolgt durch Ultraschall.
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Zieht man verschiedene physikalische Parameter in Be-* trächt, wie z.B. normale Absorption, molekulare Absorption, Dämpfung, die auf die Quelle zurüekzufuhren ist, sowie die Absorptionen der Signals durch den Nebel, so stellt man fest, daß die entsprechenden Frequenzen F ", Fo des Detektors für die Annäherung zwischen 18 IEz und 26 KHz betragen müssen.
Die Eufvorriehtung D* (Fig. 2) weist einen Bender E. auf, der ein Signal mit der Frequenz F. aussendet und einen Empfänger Ep, der ein Signal mit der Frequenz Fp empfängt. Im allgemeinen sind F. und Fp verschiedene Frequenzen» Der Sender und der Empfänger sind mit einem Zählmeßgerät 1 verbunden, das selbst wiederum mit dem Bereichumwandler 2 und eventuell mit der Steuerung 3 verbunden ist.
Der Sender E- sendet in unterbrochener Folge. Dieser Sender wird durch den Auslöser mit Verzögerung 4- gesteuert, dessen Verzögerungsparameter (T) ist. Der Sender Ex. ist selbst wiederum mit dem Zählmeßgerät 1 verbunden zur Rückstellung auf KuIl EAZ*
Um ungünstigen Bedingungen beim Senden Rechnung zu tragen, wird der Sender E. durch die Vorrichtung 6 verstärkt, die wiederum vom Empfänger Eg1 au§ gesteuert wird, wie nachstehend besehrieben.
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Der Empfänger Rp empfängt das Signal F2. Um den Einfluß der Störungen auf ein Minimum zu reduzieren, ist der Empfang nur in einem Empfangs-Fenster möglicli und wird durch die Vorrichtung "Empfangsfenster" 5 gesteuert. Die Vorrichtung 5 bewerkstelligt die öffnung des Empfangs-Fensters als Funktion eines Öffnungsbefehls OUV, der durch das Zählmeßgerät Λ gesendet wird. Dagegen wird die Schließung des Empfangs-Fensters durch den Empfänger Ep selbst gesteuert, der einen Schließbefehl FEE zum Empfangsfenster 5 sendet.
Schließlich ist der Empfänger E2 m^ ü-er Verstärkervorrichtung 6 und dem Zählmeßgerät 1 verbunden.
Genauer gesagt, ist das Sendesignal eine Impulsfolge von bestimmter Dauer. Der Sendetakt ist variabel. Pas Senden ist durch folgende Elemente gekennzeichnet:
Frequenzen F- (oder F2)
Sendestärke
Größe der Impulsfolge
- Ausrichtung
- Stellung der Detektorachse.
Bei dem ins Auge gefaßten Fall wird nur das Auslösen der Impulsfolge und seine Stärke beim Betrieb der Vorrichtung gesteuert, da die anderen Parameter fest sind
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und vorher gewählt wurden.
Esist vorteilhaft, wenn man als Sender E einen piezoelektrischen Ultraschall-Sender vom Typ VALVO- verwendet, der bei den oben angegebenen Einsatzbedingungen 35o \ b liefert. Diese Dynamik kann verstärkt werden, indem man den Sender mit einem Reflektor, wie z.B. einem elliptischen Reflektor,ausstatte^ wobei der Sender einen der Brennpunkte des Ellipsoids einnimmt.
Um den Betrieb der Vorrichtung und insbesondere die Erkennung der Signale zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn man Signale von möglichst kurzer Dauer verwendet. Zufriedenstellende Versuche wurden durchgeführt, wenn man Signale mit ca. 1o Schwingungen verwendete.
Bei den verwendeten Frequenzen, nämlich 18 KHz und 25 KHz, erhält man die entsprechenden Sendezeiten (bei 1o Schwingungen):
T1 = o,55 ms (F1 = 18 KHz( ms (F2 = 23 KHz)
Obwohl das Senden mit konstanter Leistung möglich ist, ist es wichtiger, daß man mit variabler Leistung senden kann, wobei die Sendeleistung verstärkt wird.
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Beim asynchronen Betrieb der oben beschriebenen Vorrichtung besteht die Gefahr, daß Störungen auftreten, die die Entfernungsanzeige gänzlich verfälschen. Zur Einschränkung dieser Störungen muß man mit minimaler Leistung und bei einem konstanten Empfangspegel arbeiten. Wird das Senden nicht verstärkt, um die äußeren physikalischen Parameter in Betracht zu ziehen, bei denen das Aussenden erfolgt, so kann das empfangene Signal beträchtlich variieren.
Daher sieht die ^Erfindung eine Verstärkung vor, bei der ein Signal aus einer begrenzten Anzahl von in Prägen kommenden Signalen ausgewählt wird, im vorliegenden Fall drei Signale.
Eine Ausführungsform einer solchen Verstärkervorrichtung ist in Fig. 5 dargestellt. Bei dem gezeigten Beispiel kann mit der Verstärkervorrichtung drei Arten von Signalen ausgesandt werden, die einer Sendedauer d. und einer Sendestärke w. entsprechen. Dabei werden z.B. Sendezeiten von 1,3 ms und 5 ms in Betracht gezogen.
Zur Verstärkung nach Fig. 5 ist ein Gabel-Komparator 61, 62 für das Signal (w.d.) vorgesehen, das vom
ο ο
Empfänger Ep empfangen wird. In jedem Komparator 61, 62 wird der Pegel ν. mit einem entsprechenden
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gegebenen Pegel wQ, w^ vergl-ichen.
Je nach dem Vergleich wird.einer der drei nachstehend genannten lalle erhalten:
w <_ w Empfang zu schwach
W^0 richtiger Empfang W1o zu s^^r^er Empfang
Ist ν kleiner als w , so ruft der Komparator 61 eine Abnahme um -1 im Zähler mit 3 Stellungen 63 hervor.
Ist vo in der Gabel ν v^, enthalten, so ist der Empfang korrekt und der Zustand des Zählers 63 wird nicht geändert.
Ist ν größer als v., so ist der Empfang zu stark und der Komparator 62 bewirkt eine Zunahme um +1 auf dem Zähler
Der Zählerstand 63 steuert die Meßvorrichtung 64, indem er eines der drei Signale (w., d.) auswählt. Die Para— meter des gewählten ^ignals werden auf den Sender E^. übertragen, der das entsprechende Signal liefert.
Nach Fig. 2 ist der Bereichumschalter 2 mit dem Auslöser der Strahlung 4 zum Ein- oder Ausschalten verbunden,
U 0 9 8 1 6 / 1 0 9 k
' - 18 -
Wenn der Auslöser 4 in Betrieb ist, kann er entweder vom Empfänger E oder vom Zählmeßgerät 1 gesteuert werden. Der Empfänger Ep steuert den Auslöser 4 so, daß dieser wiederum eine Strahlung 4 eine gewisse Zeit (IT) nach Empfang eines Signals steuert. Der Zähler 1 stellt das Auslösen der Sendung nach einer Zeit T (z.B. T = o, 3 s) sicher, entsprechend der maximalen Zählung, was nicht durch einen Empfang unterbrochen wird. Wenn also der bewegliche Körper B nicht da ist oder sich noch nicht im Anzeigebereich. der Ruf vorrichtung D* befindet, empfängt der Empfänger Ep kein Signal. Die Eufvorrichtung D* führt dann eine Anwesenheitsanzeige aus.
In einem "besonderen Fall wählte man
T = 1oms
Der Empfänger E ist gekennzeichnet durch seine Bandbreite, seine Empfangsdynamik, sowie seine Stellung und Richtcharakteristik. Geht man von der allgemeinen Eoi?mel
c+v i w
f = f X ———
ce
c- w
aus, in der:
c = Schallgeschwindigkeit ν = relative Geschwindigkeit zwischen Sender
und Empfänger
w = Windkomponente je nach der Emissionsaclise,
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so erhält man:
Af=v
f e c i w
In dem folgenden besonderen Fall:
ν = 5 m/s
c = 32o m/s (minimale Geschwindigkeit) w = 3o m/s
erhält man:
Uf = + o,o2 fe
Man wählt somit die folgenden Bandbreiten: ' 17,6 KHz f^ 18,4 KHz
22,5 KHz f2 23,5 KHz
Damit die Vorrichtung nicht systematisch auf jedes empfangene Signal reagiert, was schnell zu fortwährendem Senden und Empfangen führen würde, ist es erforderlich, daß man die Dauer des Empfangs als Funktion der vorhergehenden Messung beschränkt und, wenn die Dynamik des beweglichen Körpers A in Betracht gezogen wird, eventuell als Funktion des beweglichen Körpers B. Der Empfang erfolgt entsprechend einem Fenster, dessen Aufgabe es ist, den Empfang von Störungen maximal zu beseitigen, ohne jedoch ein Signal zu unterdrücken.
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Venn t^ die Zeit der soeben erfolgten Messung ist und die Dynamik des beweglichen Körpers A bekannt ist, so wird das Fenster bestimmt, in dem sich das folgende Signal befindet. Es genügt, wenn der erste Empfang in Betracht gezogen wird und sobald er erfolgt, wird die Schließung des Fensters gesteuert. Diese Steuerung erfolgt, wie in Fig. 2 gezeigt, vom Empfänger E~ aus.
Wenn die Rufvorrichtung D* als Detektor für die Gegenwart von Körpern arbeitet, bleibt das Fenster ständig offen. Nach Erhalt eines Signals schließt sich das Fenster wieder und steuert die Öffnung des folgenden Fensters.
Der Übergang von der normalen Arbeitsweise zur Anzeige der Anwesenheit von Körpern erfolgt, wenn der bewegliche Körper A sich mehr und mehr von Punkt B entfernt oder wenn das Signal "Antwort" zufällig verschwindet .
Der Übergang von der Anzeige der Gegenwart von Körpern zum normalen Betrieb erfolgt entweder im Fall des Empfangs einer Störung oder im Fall des Erscheinens eines beweglichen Körpers A im Feld der Anzeigevorrichtung. Im letzteren Fall Häuft der normale Betrieb weiter. Im Fall der Anzeige einer Störung, die praktisch unmöglich ist, wenn eine zweite Störung in das Fenster
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gelangt, das gesteuert wird, ändert der Detektor die Arbeitsweise und stellt erneut die Anzeige der Gegenwart von Körpern sicher.
Fig. 4- zeigt eine Skizze, aus der ersichtlich ist, wie ein Fenster erhalten wird.
Der Emissionsoszillator 51 sendet die Frequenz F zu einem Zähler 52 mit Hilfe eines Multiplikators 55» und zu einem Zwischenzähler 53, der bei einer Fre-
quenz ψ arbeitet, die schneller ist als die Zählfrequenz. Ist der Zwischenzähler auf Null zurückgekommen, steuert der Nulldetektor 54- die Öffnung OUV des Fensters.
Das.Signal, das vom Empfänger E2 empfangen wird, wird gleichzeitig zum Zählmeßgerät 1 (Fig. 2) gesendet, um das Empfangsfenster zu kalibrieren und um eventuell an die Steuerung 3 eine Information Δ X über die Entfernung zwischen A und B zu geben. Die Kapazität des Zählers 2 wird als Funktion der Daten der Vorrichtung gewählt. Im vorliegenden Fall, wo die Messung zwischen 4- m und 4-0 m erfolgt und mit einer Genauigkeit von 1o % erfolgen soll, muß die Ungenauigkeit, die auf den Zählschritt zurückzuführen ist, vernachlässigbar sein und z.B. einer Entfernung von 3 cm bis 4- cm entsprechen, d.h. 1 % der gesamten Abweichung bei 3 m.
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Hierfür wird ein Zähler verwandt, dessen Kapazität mindestens 1o Bit beträgt. Wird ein Zähl schritt von 4- cm gewählt, so wird die Frequenz 4,25 KHz erhalten.
Wie Fig. 3 zeigt, sendet der Sender E. ein Signal mit der frequenz F. von der Dauer T^. Dieses Signal wird im Empfänger E. empfangen und die Anwortvorrichtung D sendet durch den Sender Ep ein Signal mit der Frequenz Fp von der Dauer Tp, nach einer Zeit X . Dieses zweite Signal wird vom Empfänger Ep empfangen und die Eufvorrichtung D* sendet ein neues Signal mit der Frequenz F^ nach der ZeitT. Wird die Zeit mit t bezeichnet, die die Front des Emissionssignals F^ von der Front des empfangenen Signals Fp trennt, so wird die Entfernung erhalten:
D =
2
G = die Schallgeschwindigkeit
Um den Einfluß der Temperatur auf die Schallgeschwindigkeit zu berücksichtigen, wird ein Signal für die Temperatur TC zum Zählmeßgerät 1 gesandt (Fig. 2).
Die Zählung führt nur innerhalb der durch die Vorrichtung gegebenen Möglichkeiten zu einer Entfernungsmessung. Die Zählung erfolgt somit "bei normalem Betrieb, die Sendung erfolgt bei variablem Takt und das Fenster
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wird als Funktion der vorhergehenden Messung kalibriert .
Arbeitet-die Vorrichtung dagegen als Anzeigevorrichtung für das Vorhandensein von Körpern, so erfolgt das Senden bei festem Takt und es findet keine Zählung statt.
Die oben erfolgte Beschreibung der Anzeigevorrich-' tung für Annäherung wurde auf die Rufvorrichtung D * beschränkt.
Die Antwortvorrichtung D entspricht im Aufbau sehr genau der Eufvorrichtung D*. Sie hat einen Empfänger E., der das Signal mit der Frequenz 1 empfängt. Dieser Empfang wird durch eine Vorrichtung "Empfangsfenster11 5' gesteuert. Das empfangene Signal wird arm Zählmeßgerät 1' gesandt, das ebenso das Fenster 5* steuert. Die Aussendung der Frequenz F2 durch den Sender Ep wird durch einen Auslöser mit der Verzögerung 4- f gesteuert, der ausschließlich ein Signal des Empfängers E- empfängt und die Aussendung durch den Sender E~ mit einer Verzögerung TT1 steuert.
Dann kann der Sender E? durch die Vorrichtung 6' verstärkt werden.
Wach der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform enthält
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die Antwortvorrichtung D keinen Ber ei chum schalt er, der einen Befehl an eine Steuervorrichtung sendet oder einen Detektor für die Entfernung umschaltet. In "besonderen Fällen, und dann, wenn man gleichzeitig den "beweglichen Körper A und den beweglichen'Körper B steuern muß, kann es wichtig sein, daß man eine Antwort vorrichtung hat, die der Rufvorrichtung D* genau entspricht. Die letztgenannte Lösung "bietet natürlich Vorteile im Hinblick auf die Herstellung der Ruf vorrichtung und der Antwortvorrichtung, da es sich um ein gleichartiges Gerät handelt.
In Fig. 6 wird die Montageskizze einer Rufvorrichtung nach Fig. 2 gezeigt.
Diese Rufvorrichtung besteht aus einem Oszillator 0., der mit einem Torstromkreis ETP. und einem Verstärker A- und dann mit dem Sender Ex, verbunden ist.
Der zweite Eingang des Torstromkreises P- ist mit einem Monostabilisator M- verbunden, der durch einen Vorverstärker PA, einen Frequenzmodulator F,, und einen Monostabilisator Mp mit dem Empfänger Rp verbunden ist.
Ein Termometer Τγ steuert den zweiten Oszillator Op, der mit einem Zwischenzähler C., D. verbunden ist, der seinerseits mit einer Dekodiervorrichtung Dp für die Nulleinstellung und mit einem Speicherregister RM verbunden
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ist, das mit einer Steuervorrichtung verbunden ist.
Der Zähler G^ ist mit einem Detektor D, mit der maximalen. Entfernung D max -verbunden, der die Öffnung (OTJT) des Fensters ΈΉ steuert, dessen Schließung (ie) von It-, aus gesteuert wird.
Ist die Entfernung zwischen dem "beweglichen Körper A und dem Punkt B kleiner als eine gegebene Grenze, zum Beispiel 5m bis 4-m, so setzt der Bereichumschalter den Detektor für die Annäherung außer Betrieb und schaltet den Detektor für die Entfernung um.
Der Detektor für die Entfernung, der allgemein in Fig. gezeigt ist, ist gleichfalls Gegenstand der !ig. 7 und
In lig. 7 sind die verschiedenen geometrischen Daten gezeigt, die mit dem Betrieb des Detektors für die Entfernung zusammenhängen, während in Ifig. 8 ein Blockschaltschema dieses Detektors gezeigt ist.
Nach lig. 7 hat der Detektor für die Entfernung einen Sender E^ und einen Empfänger E-,.
Der Sender sendet ein Abtastsignal, das nacheinander auf die Reflektoren S^ und S^ auftrifft. Diese Reflektoren senden das Signal zum Empfänger E^ zurück und die Zeit,
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die zwischen den beiden reflektierten Signalen liegt,. ermöglicht die Berechnung der Entfernung zwischen dem beweglichen Körper A und B.
Im vorliegenden Fall soll der Detektor für die Entfernung in einem Bereich von 0 m bis 5 m arbeiten.
Der Detektor für die Entfernung besteht aus der Eufvorrichtung zur Abtastung, die aus dem Sender E und
dem Empfänger IW sowie einer Abtastvorrichtung gebildet wird.
Der Sender E5, hat eine Strahlungsquelle, wie z.B. eine Laser-Quelle und eine Elektronik, um das Senden von dieser Quelle zu steuern.
Die Strahlungsquelle,ist zum Beispiel eine Laser-Diode vom Typ Gallium-Arsenid, die eine Strahlung mit einer Wellenlänge von 9o5o A aussendet.
Diese Wellenlänge, die außerhalb des sichtbaren Spektrums liegt, bietet eine gewisse Anzahl von Vorteilen und verhindert zahlreiche Störungen. Die Leistung dieser Diode beträgt z.B. 1 bis 5 Watt.
Die Steuer-Elektronik der Quelle soll der Diode die zum Senden nötige Energie liefern. Die Sendedauer soll so kurz wie möglich sein und man kann Zeiten in der
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Größenordnung von loo ns ins Auge fassen, die z.B. alle ioo ns wiederholt werden.
Genauer gesagt Q?ig. 8), "besteht der Sender aus einem Oszillator 82, einer Vorrichtung zum Einschwingen des Oszillators 83 und einer Leistungsstufe 84, die direkt die Laserdiode 81 steuert.
Die für den Sender verwendete Laser-Diode hat z.B. einen Sendespalt, der 2,2 A* "breit und o,2 "bis o,4- mm lang ist. Mit einer solchen Diode bildet man ein besonders präzises Lichtbündel, das für eine Anzeige mit Abtastung sehr geeignet ist.
Vorstehend wurde eine Vorrichtung betrachtet, die unter sehr harten Einsatzbedingungen arbeiten muß. Sind die Bedingungen weniger hart, so kann jedoch auch eine weniger perfekte Lichtquelle verwendet werden, wie z.B. eine Lampe mit Glühfaden, eine Leuchtstoffröhre oder eine elektrolumineszierende Diode.
Im Falle der Laser-Diode sind die ausgesandten und empfangenen Signale in S1Ig. 9 dargestellt. Die Kurve a zeigt das von der Diode ausgesandte Signal, und Kurve b das empfangene und im Verhältnis zum ausgesandten Signal zeitlieh verschobene Signal. Der Empfang des Signals hängt von bestimmten Üb ertragung s- und Empfangsum-
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ständen ab, die durch die Doppelpfeile C dargestellt werden. In Fig. 9 ist das empfangene Signal b im Verhältnis zu dem ausgeaandten Signal um die längste Entfernung verschoben, die mit dieser Vorrichtung ins Auge gefaßt wird und die einer Ausbreitung von 4 m entspricht. Dies entspricht 3>o ns.
Die Linie e zeigt die Korrelation zwischen dem ausgesandten und dem empfangenen Signal, d.h. den Augenblick, in dem das Signal gleichzeitig ausgesandt und empfangen wird.
Die Korrelation zwischen Senden und Empfangen wird durch die Kororelationsvorrichtung 9 sichergestellt.
Der Empfänger R7,, der die von den Reflektoren S,, und Sp reflektierten Signale empfängt, hat einen Detektor 1o1, wie z.B ein photo-empfindliches Element, z.B. eine Photodiode vom Typ PIN MOTOEELA MED 5oo oder MED 51o, deren Antwortzeit sehr kurz und deren Empfindlichkeit für die ausgesandte Strahlung sehr groß ist.
Diese Diode 1o1 mit einem schnellen Verstärker 1o2 mit niedrigem Pegel verbunden, der mit einem Komparator 1o3 verbunden ist, der ein Signal für synchrone Anzeige liefert. Dieses Signal wird zur Korrelations-
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vorrichtung 9 gesandt.
TJm jedes Störsignal zu. vermeiden, "befindet sich vor dem Empfänger E, ein Filter mit sein?" enger Bandbreite, das dem Signal des Senders E^ entspricht.
Bas Korrelationsergebnis (J1Ig-- 9) wird in einen langsamen Stromkreis vom lyp Monostabil!sator eingebracht, der das 5o ns bis loo ns dauernde Signal Jeweils in Zeiträumen von 1oo ns in ein logisches Signal 1 umwandelt. Für den Fall, daß die Torrichtung in sehr gestörter Umgebung arbeitet, ist die Korrelationsvorriehtung 9 mit'einem Impulszähler ausgestattet, der nur dann ein Signal i liefert, wenn das Korrelationsresultat, das erempfängt, innerhalb der zulassigen Grenzen liegt.
Das so gebildete Signal wird zur Codiervorrichtung 11 gesandt, die das Signal ΔX bildet, das der Entfernung entspricht.
Damit man die Entfernung zwischen zwei Fahrzeugen regulieren kann, indem man sich der Steuerung bedient, ist es wichtig, daß eine theoretische Nullstellung vorgesehen -wird, um die herum diese Steuerung erfolgt.
Zu diesem Zweck rüstet man den Detektor mit zwei Hilfsempfängern 12 aus, die die Signale, die vom Sender E-,
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im Lauf der Abtastung ausgesandt wurden, direkt empfangen, -wobei das Bündel durch zwei feste Reflektoren 121, 122 zurückgesandt wird, die die Steuerstellung durch eine tatsächliche Hull definieren, Me Reflektoren sind mit dem Sender fest verbunden, wo"bei ihre Winkelstellung regulierbar ist.
In S1Ig. 1o werden die von dem Haupt empfänger E^ empfangenen Signalemit "a" und die von dem Hilfsempfänger 12 empfangenen Signale mit "b" und "c" bezeichnet.
Die Berechnung der Entfernung zwischen dem beweglichen Körper A und Punkt B erfolgt einfach dadurch, daß man sich auf Fig. 7 bezieht.
In dieser Fig. 7 ist D die Entfernung zwischen dem Detektor und der Ebene der Reflektoren S^. und Sp, d ist die Entfernung zwischen S^ und S2, £ ist der Winkel, unter dem man S^. und Sp von E, aus sieht.
Daher isti D = ·| cotg
Oder, wenn 2 ΟΪ die Abtastgeschwindigkeit
ί = 2 (J- . Δ t
^t ist die Zeit, die zum Abtasten zwischen S^. und Sp erforderlich ist.
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Daher ist:
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=| cotg or *
Die Messung von D ergibt daher die Messung der ^eit At*
Die Antwortvorrichtung S^, S^ der Vorrichtung für die Entfernung besteht z.B. einfach aus reflektierenden Flächen und insbesondere aus Kuckstrahlern. Diese Vorrichtungen haben die bekannte Eigenschaft, daß sie ein Lichtbündel genau in die Einfallrichtung reflektieren. Damit werden die Probleme der Ausrichtung der Reflektoren und des Senders vermieden.
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit ist es vorteilhaft, wenn Reflektoren verwendet werden, die parallel zur Abtastachse und leicht gebogen sind, um alle nachteiligen Ausrichtungen, die vorhanden sein könnten, auszugleichen.
Die Abtastvorrichtung 13 empfängt das Bündel des Senders (E^, 81) und läßt es einen Abtastwinkel mit der Geschwindigkeit O^ /2 beschreiben. Da es eine zeitliche Überdeckung zwischen dem ausgesandten und empfangenen Signal gibt, ist es wichtig, daß die Rotation des Empfangers B, indirekt wie die des Senders E^ läuft. Um diese beiden Abtastungen zu kombinieren, ist nach der Erfindung vorgesehen, daß man einen doppelten, sich drehenden Spiegel 131» 132 hat. Jeder Spiegel besteht aus einer reflek- -
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tierenden Fläche, die als Schnittpunkt von zwei Ebenen und einem Zylinder definiert ist, wobei die Ebenen die gleiche Neigung in bezug auf die Rot at ions achse haben.
Diese beiden Vorrichtungen 13I und 132 sind nach einem diametralen Schnitt verbunden. Die gesamte Vorrichtung (131» 132) wird entsprechend der Abtastgeschwindigkeit in Rotation versetzt.
In Fig. 12 erkennt man die Quelle E, und den Empfänger R^, wobei die Richtung des ausgestrahlten Bündels und die Richtung des empfangenen Bündels durch die beiden Pfeile dargestellt wird.
Die Abtastvorrichtung 13 hat außerdem optische Elemente, wie Linsen und Filter, die bekannt sind und nicht näher beschrieben werden.
Da ein Bündel von im wesentlichen kreisförmigem Ausschnitt erzeugt wird, ist es wichtig, daß der Durchmesser der Abtastvorrichtung (135 131? 132) so gewählt wird, daß er etwas größer ist, als der doppelte Durchmesser des ausgesandten Strahlenbündels. Dadurch wird ermöglicht, daß in dem Fall, wo die Vorrichtung 13 oder 14 zwei reflektierende Flächen hat, zwei Abtastungen durch das Rotieren der Vorrichtung 13? 14- hat.
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Da es: wichtig, ist., daß dose Bqtstionsgesehwindigkeit, so geringe jwie moglieh is*,, wird die Jtnzahl der reflektierendes; Flächen; erhöht* Es kanmjedocii nicht eiasa diogpels^üjigerfc SpiegeQi wie^ in, lig-.. 1i r iaaiisgeiieD,,. dia dias- i^bfeasteEBlcL; ±n. t ins .Auga gefaß^eii Fall nxcfeb
In Fig* 13 ist in einem Blocksekaltbild die ■umschaltung von einem Detektor zum anderen gezeigt. Nach der I?i,g., 1^ ist der optische Detektor 2o und der Ultra- ; sehalldetektor 2i mit der Bereichumschaltvorrichtung 22 durch Xlmf onner 23, 2%, 25- verbunden-* Die Signale, die sie erzeugen, sowie die Signale-, die vom Bereichumschalter geliefert werden, gehen zu den T©3?stromkreissn ET; 26y 2Γ}: und dann zu dem? Torstromkreis Ou 2&, um dann, zur Regelvorrichtung zu gelangen»
Der optische Detektor 2o; liefert zeitliche Zwischenräumen ((Eg & ) *; Der TJmforiiter; 23^ der auf des Detektor 2o folgt,, wandelt die Zeit in eine Spannung & % ~ EV" um und der Umformer; 2% wan#©lfe TgöCi in E^ ·:Δχ/um» Das
Signal wird ein^useitsszum- Tor Stromkreis ET 26 gesandt und andererseits zum Bereichumschalter 22« Der Bereichumsehalter 22 erzeugte ein Signal, das ebenfalls zum Törstromkreis. ET 26 gesandt wird.
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Wenn der Detektor f&r die Annä&erung 21 in Betrieb gesetzt wird, liefert ea? eirten zeitlichen Zwischenraum K^ . 4χ· Ifer- Umformer 25^ iormt die Zeit in eine Spannung /It = Kp^ 1^ ^11^ ^ daraus entstehende Signal wird zum Bereiehumschalter 22 und zum Torstrom— kreis EI 27 gesandt. Der Bereiehumschalter 22 sendet ebenfalls ein Signal zum TorStrompreis 27· Die aus den Torstromkreisen 26 und 27 kömmenden Signale werden zvaa Torstromkreis OXT, 28 gesandt, der mit der Steuervorrichtung verbunden ist.
Vorliegende Erfindung findet insbesondere für die Steuerung von lahrzeugen Verwendung, die in einem entsprechenden Gelände fahren, wie z.B. eine Vorrichtung städtischer Art. Die Erfindung findet insbesondere bei einer Transportvorrichtung Verwendung, bei der die einander folgenden Fahrzeuge, die im Verlauf ihrer Weiterbewegung einen gewissen Abstand voneinander haben, sieh neu gruppieren müssen, um ununterbrochene leihen zu bilden»
In Hg. 14- wird ein besonderer Anwendungsfall des Detektors für die Anwesenheit von Eörpern gemäß der Erfindung gezeigt. Es handelt sieh darum, die Anwesenheit eines Gegenstandes G im Anzeigefeld der Vorrichtung anzuzeigen. Probleme entstehen insbesondere dann, wenn der Gegenstand 0 eine geringe Dimension im Verhältnis zum Abtastfeld aufweist.
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Gemäß der Erfindung verwendet man den oben beschriebenen optischen Detektor. Der Sender E, tastet ein Feld ab, indem er ein Lichtbündel auf die reflektierende Fläche S sendet,.die z.B.-4.1p. ganzen Abtastbereich ein kontinuierlicher Rückstrahler ist.
Die Anzeige der Anwesenheit des Gegenstandes O erfolgt nicht durch die Rücksendung eines Lichtsignals, wie im "vorhergehenden Fall, sondern durch den Schatten (Fehlen des reflektierten Bündels) des Gegenstandes 0..
Vie im vorhergehenden Fall kann das Abtastfeld durch die beiden festen Reflektoren S^ und S^ begrenzt sein.
Die verwendbare Anzeigenvorrichtung kann mit der Vorrichtung identisch sein, die in Verbindung mit den vorhergehenden Abbildungen beschrieben wurde.
Eine besonders wichtige Anwendung des oben beschriebenen Verfahrens stellen -z.B. die automatischen Säulen an den Autobahnen dar, mit denen das Vorbeifahren eines Touristenfahrzeugs mit oder ohne Anhänger, eines Lastwagens mit oder ohne Anhänger oder eines Sattelschleppers angezeigt werden kann. Durch die oben beschriebenen Vorrichtungen kanndie Anwesenheit einer Deichsel, durch die die Verbindung des Anhängers gekennzeichnet
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ist, angezeigt werden. Mit den "bekannten optischen Anzeigevorrichtungen kann dieses Ergebnis nicht erreicht werden, da,ihre Auflösung nicht fein genug ist oder da sie extrem komplexe und wenig zuverlässige oder wenig sichere Vorrichtungen "benötigen wurden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen und gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Bei Bedarf können auch andere Ausführungsarten und Ausführungsformen verwendet werden, ohne den Rahmender Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche : 409816/10.94

Claims (1)

  1. IF a te e n\ ft & iL s pv ir m er fi e
    Forricltung; fur: ä£& AnzBige der Gegenwart eines eventuell, beweglic&en. Körpers,« wotBei die Vorrifiiirtang; dadnrctt gekeimz^clinet istr daß; sie mindestens eineit Detektor £ifc die JkmälieaETmg- (E^,, E«T EL, E^ν
    mindestens; einen Defcekiror für die Enfcfernang r E^r. £tj, Sg) aufweist^ die durcii eine OmschaltvorricEftmng, (2.) "vrerfcTinden sind, die von einer "besftimnEfeen Schsfellee- aiis in Betriefe gesetzt ist,,· wofeei die Detefctoren Signale zu einem Zänüer senden, der eine Zeit mißt> die im ein. EntJCernxmgsmaß: umgewandelt wird, das für die; Steuerung verwendbar ist»
    2.) 'Vorriektung nacn Ansprucfe 1, dadurcn gekennzeicnnet, daß: mindestens einer der Detektoren, insbesondere der Detektor für die JinnäHerung eine Eufvorricntung (D*) und eine intwortvorriciitung· CD) aufweist, die in Eorreslatiön- arbeiten, wobei diese ¥orridntungen as3?mmetrisciL ausgebildet sein können·
    J.) ¥iao^ientung naeii Inspruclr 1, dadurch ge&ennzeicimet, daß der DetetetöE für: die Jüinalrerung1 als nit^asciiall·- detektor1 aiisgebildet ist und" der Detektor: für die Entfernung eine ¥orriclatung mit Abtastung durcfi. ein Bündel eLektromagnetiscIier Wellen aufweist»
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    4-.) Yon^clrb-ang nacL·: lassinicit 3v dadurch, gekennzeichnet, daß der Betektor_£ür die Aniiaiierung eine Euf vorrichtung (B*) mud eine Ant wortvorrichtung (B) aufweist, wobei jede diesem. Vorrichtungen mindestens einen Sender (E^-,. Eg) und einen Empfinger (K^, Ej) Besitzt, wobei der Sende (E,.) der Ruf vorrichtung (B*) mit dem Empfänger (E,.) der Äntwortvorricntung (B) zusammenarbeitet, und der Sender (E«) der Intwortvorrichtung (B), der vom Empfänger (E.,) der Antwort— vorrichtung (B) gesteuert wird, mit dem Empfänger (Eo) ä-er Eufvorrichtung (B*) zaisammienarbeitet nach, einer Eette von Aussendung und damit verbundenem Empfang, wobei die entsprechenden Aussendungen durc3x den Empfang der Signale gesteuert werden*
    5») Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (E., Ep) verstärkt (6, 6*) und durch einen Auslöser (4-) mit zeitlicher Verzögerung (f * T*) steuerbar ist oder durch den Empfänger nach einer vollständigen Zählung, wobei dieser Sender „ein Signal· zur Backst ellung auf Null EAZ zum Zähler (1) sendet.
    6.) Vorrichtung- nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (E^ y EpJ ein. Fenster aufweist', dessen öffnung (OU) durch
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    einen Zähler'(1, 1') steuerbar und dessen Schließung (PER) durch den Empfänger selbst (R., R2) nach Empfang eines Signals steuerbar ist.
    7·) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung (6, 6') eine Vorrichtung vorgesehen ist, die zur Steuerung einer gegebenen Anzahl von charakteristischen Sendesignalen bei einem gegebenen Leistungspegel ausgebildet ist, sowie ein Gabe!komparator (61, 62), der die Leistung des empfangenen Signals mit zwei Grenzwerten (w ,w,.) vergleicht, und einen Zähler mit drei Stellungen (63), der die Signale des Gabelkomparators (61, 62) empfängt und eine Kalibriervorrichtung des Signals (64) steuert, wobei letztere, die mit dem Sender (E., E2) verbunden ist, die Aussendung'des ausgewählten Signals steuert, wobei die Regulierung der Eichung schrittweise als Funktion des im Empfänger (R-, R2) empfangenen Signals erfolgt, aufgrund der soeben erfolgten Aussendung.
    8.) Vorrichtung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen zum Auslösen der Ausstrahlung in einem bestimmten Augenblick (T", T*) vorgesehen sind, nach Empfang eines Signals, als Funktion der Betriebsparameter, und während einer gegebenen Zeitdauer, sowie Vorrichtungen zum Ein- und Ausschalten
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    des Entfernungszählers (1), wobei der Sender der Rufvorrichtung und der Sender der Antwortvorrichtung mit verschiedenen Frequenzen Q?>, Fp) ausstrahlen.
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor für die Entfernung eine Eufvorrichtung, die aus einem Sender (E7.) und einem Empfänger (IU) besteht, die in Korrelation mit dem Sender (E,,) und einer Abtastvorrichtung (13) für den Sender und den Empfänger arbeiten, sowie eine Vorrichtung (S^, Sp), die die optischen Strahlen reflektiert, aufweist.
    1o.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (E-,) und der Empfänger (ϊΟ optische Vorrichtungen sind und die reflektierenden Vorrichtungen (S^, S~) als Rückstrahler ausgebildet sind.
    11.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (E.,) als eine gesteuerte Lichtquelle und die Steuervorrichtung als Oszillator (82) ausgebildet ist, der durch eine Einsehwingvorrichtung (83) und eine Leistungsstufe (84) auf die- Lichtquelle wie z.B. eine Laserdiode 81 einwirkt.
    /»09816/1094- .
    fe,;, daß;: dtee Enrpfange^ CJEz): aiss oßteLSGlikB: SiEi^|nger> -wie;· z?.J3iw," emmet /Biafea-^ diode; (1(QCi): asis^eSfiO-dBfe isfe,,d3i& maEb einem; Ei ■feear veajseiteaai iscfeT; dias: e£rr eiigpss Band;
    die: Io.i£lifeq3J.e0.ef dfes - isäi, wo&ea::. Bega^spiniiise=,, die-
    e^tjildet:, -weo:deirr das ; $ Zm?: dem. üi^fsüig des:: Enupfaogeis: '(S
    mach- Inspfeiieh: gr dadarccäi ^ daß die JÖBrast^QiJEißJiß^^
    Riegel (ΐψ\, 152) aasgeMldßt;: ist, der steife gGLejbcüiSBifeLg;: um: eine^ Äcitsev müi; d©firtiej?teeji Wiüffeeil^seiiwindi^teeidt: QoE)
    Sender (E,): und; derr EingfüngeK (K^)
    ;· des iSä^asisrorri^S^^ Ct>f).- fe-st siod:.,
    VbrrißlifeuiEg? nacli: Ansiamföli 15> dadttrcix
    daßi der: diöigieiEfe& Spiegel· Ci^I■■», t isib- dunait. den; Seimifct- voa zwei aais;. ztwei wiaafkligeir Ebenert und: einem: Zyli wofeei; Q eder Sgiegel· aus zwei: lläcnen mib in "bezug auf' die^ Eatafeionsacihse Taestelrfc.
    40 3816:/ TQS4
    -15·-)- Vec£ana?en zur: Anzeige: der
    "pern in einem sai.. üiieirasciienden. Geeist: unifceir Veuwendung^ de-c Voxriclifeang gemäß·. Änsprjtißlr. 1 "bis i4-, aacLurcii: gekennz:eä.cimei7, daß man. ein&
    vmä. einen.
    wem&et, di.e jeweils an.. jedaaEnde: des;- zn. waciienden Gebiets1 angabracirfe sind;^- daß; man. den Bückateanier mit einem winzigen I/iGhtbün·?- . del abtastrei; und daß man das Eeülen des: Iticirfe "bündels anzsigt:,. das -mn dem Kücksteanlei? reflektieirt; wird, und dem ¥oi*handensBin. Λταη Ear— in der Übtasfezone entspricnfe.«
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    Leerseite
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