DE1623521C - Einrichtung zur Entfernungsmessung mittels Laser Impulsen - Google Patents
Einrichtung zur Entfernungsmessung mittels Laser ImpulsenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft cine Einrichtung zur Entfernungsmessung mittels Laser-Impulsen, mit einem
Laser-Sender und einem zugeordneten, ein Teleskop enthaltenden Empfänger, mit mindestens einem
Fotomultiplikator und einem Entfernungszählgerät, welches das Zeitintervall zwischen der Aussendung
eines Laser-Impulses und dem Empfang seines von einem Ziel kommenden Echos ist, mit Organen zum
paarweisen Aussenden von Laser-Impulsen, zum Messen des Zeitabstandes zwischen den beiden Impulsen
eines jeden ausgesandten Impulspaares zum Verwenden nur des zweiten der beiden Impulse,
die durch den letzten gemessenen Zeitabstand voneinander getrennt sind.
Es ist bekannt, daß die Leistungsfähigkeit von Entfernungsmeßsystemen, die mit der Lasertechnik
arbeiten und bei denen die Entfernung eines Zieles durch ein Messen der Zeit bestimmt wird, die zwischen
der Aussendung eines Lichtimpulses durch einen Laser-Sender in die Richtung des Zieles und
dem Empfang eines Echo-Impulses durch einen in der Nähe des Senders angeordneten Empfängers
verstreicht, insbesondere durch die Eigengeräusche des Empfängers und durch parasitäre Lichtsignale
begrenzt ist, welche den Empfänger erreichen.
Der Empfänger weist eine optische Einrichtung, die zum Einfangen des Echosignals dient, und mindestens
einen Detektor auf, der im allgemeinen ein Fotomultiplikator ist, um die empfangenen Lichtimpulse
in elektrische Impulse umzuwandeln. Die Eigengeräusche sind im wesentlichen solche, welche
die Fotomultiplikatoren beeinflussen und welche durch die thermoionische Emission der Kathode,
durch die Ionisation der Restgase in der Röhre, durch Feldeinflüsse, durch lichterzeugende Reaktionen
und durch ohmsche Verluste entstehen. Gewisse Nebengeräusche, insbesondere diejenigen,
welche durch die thermoionische Emission der Kathode entstehen, können durch Kühlen des Fotomultiplikators
vermindert werden. Es ist auch bekannt, einen großen Teil dieser Nebengeräusche
durch die Verwendung von zwei Fotomultiplikatoren in Parallelschaltung und einen Koinzidenz-Schaltkreis
zu eliminieren, der nur die gleichzeitig ausgesandten Signale dieser Fotomultiplikatoren hindurchläßt.
Schließlich haben die modernsten Fotomultiplikatoren einen ausreichend niedrigen Eigengeräuschpegel,
so daß sie ohne die erwähnten Schutzmaßnahmen betrieben werden können.
Die parasitären Lichtsignale oder äußeren Nebengeräusche, welche den Empfänger erreichen, welche
Vorsichtsmaßnahmen zürn Schütze des Empfängers
auch immer getroffen sein mögen, stammen vom Ziel selbst, wenn es durch irgendeine andere Quelle außer,
dem Laser-Sender beleuchtet wird, aus der Umgebung des Zieles und von der Helligkeit der Atmosphäre
zwischen dem Ziel und dem Empfänger. Diese Helligkeit zwischen dem Ziel und dem Empfänger
kann entweder durch äußere Umstände oder durch die Beugung des durch den Laser-Sender
ausgestrahlten Lichts auftreten. Da diese äußeren Störgrößen einen ziemlich kleinen Pegel haben, werden
sie durch den Fotomultiplikator in bestimmte elektrische Impulse übersetzt, die eine Amplitudenverteilung
und eine zeitliche Verteilung von Eigenschaften aufweisen, die sich in Abhängigkeit von
diesem Pegel verändern. Da außerdem diese äußeren Nebengeräusche schwach sind und die Geräuschimpulse
im Abstand voneinander auftreten, ist es häufig schwierig, sie von Laser-Echos mit geringer
Stärke zu unterscheiden.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Leistungsfähigkeit von Laser-Einrichtungen
zur Entfernungsmessung zu verbessern, insbesondere den Einfluß der äußeren Nebengeräusche
auf die praktisch verwertbare Empfindlichkeit der
ίο Empfänger dieser Einrichtungen zu vermindern.
Man weiß, daß der Lasereffekt, der eine Lichtverstärkung durch eine stimulierte Strahlenmission
bedeutet, auftritt, wenn in einer Probe aus geeignetem Material eine Umkehr zwischen einem Grundenergieniveau
und einem Niveau erregter Energie erfolgt, das durch das Einbringen einer »Pumparbeit«
genannten Energie erhalten wird. Die Rückkehr eines Atoms aus dem erregten Zustand in den
Grundzustand wird von der Emission eines Photons' mit einer Frequenz begleitet, die der Energiedifferenz
zwischen dem erregten Niveau und dem Grundniveau entspricht. Dieses Photon ist fähig, die
Emission eines anderen Photons mit der gleichen Frequenz und der gleichen Phase durch ein anderes
Atom zu bewirken, so daß dadurch eine Lawinenwirkung erzeugt wird. Um einen Laser-Oszillator zu
bilden, wird die Probe zwischen zwei parallelen Spiegeln so angeordnet, daß ein kurzgeschlossener
(boucle) Oszillator erzielt wird. Ein genau paralleler Strahl von kohärentem Licht wird durch einen der
Spiegel hindurch emittiert, der einen geringen Lichtdurchlässigkeitskoeffizienten
hat. Die aus Feststoffen gebildeten Lasersysteme, wie die Rubinlaser, werden optisch mit Hilfe von Blitzröhren erregt, und um
einen Lichtimpuls sehr großer Stärke und sehr kurzer Dauer zu erhalten, wird der Laser durch Zwischenschalten
einer Kerr-Zelle zwischen die beiden Spiegel oder durch das Ersetzen des einen' Spiegels
durch einen sich drehenden Reflektor daran gehindert, mit der Emission zu beginnen, bevor er nicht
maximal erregt ist. Versuche haben gezeigt, daß ein fester und dergestalt ausgelöster Laser bei jeder
Emission, d. h..beispielsweise bei jedem Vorbeigang des sich drehenden Reflektors gegenüber dem feststehenden
Spiegel, zwei oder mehrere aufeinanderfolgende Impulse erzeugt, deren Anzahl und gegenseitiger
Abstand durch Beeinflussung der Rotationsgeschwindigkeit des sich drehenden Reflektors verändert
werden können, aber deshalb einer gewissen Instabilität.unterworfen bleiben.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch eine eingangs genannte Einrichtung zur Entfernungsmessung
mittels Laser-Impulsen dadurch gelöst, daß sie einen Schnellzähler,-,. Organe zur Inbetriebnahme
dieses Zählers bei jedem ersten Impuls eines ausgesandten Laser-Impulspaares, Organe zum Stoppen
des Schnellzählers und zur Inbetriebnahme eines Entfernungsmeßzählers beim zweiten Impuls des
Impulspaares und einen dem Schnellzähler zugeordneten Dekoder aufweist, bei welchem jeder seiner
Ausgänge ein UND-Eingangstor zu einer Verzögerungsstrecke steuert, die eine Zeitkonstante aufweist,
die gleich der Anzahl von Zeiteinheiten ist, deren Registrierung im Schnellzähler jenen Ausgang aktiviert,
und daß der Ausgang des Fotomultiplikators parallel zu einem Eingang eines jeden der UND-Tore
und zum Stopp-Eingang des Entfernungsmeßzählers über ein UND-Tor geschaltet ist, dessen zweiter
Eingang mit den Ausgängen aller Verzögerungsstrecken verbunden ist.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung bringt eine Verbesserung der Betriebssicherheit eines Laser-Entfernungsmessers,
indem bei ihm beim Empfang von Rückkehrimpulsen die irrtümliche Verwendung von Impulsen verhindert wird, die aus beim Senden
erzeugten parasitären Impulsen resultieren, was durch die Verwendung einer Steuereinrichtung der
Meßeinrichtung für die Ausbreitungszeit für den Hin- und Rücklauf eines verwertbaren Impulses
erreicht wird. Diese Steuereinrichtung aktiviert die Meßeinrichtung nur, wenn ein Rückkehrimpuls
einem genau definierten ausgesandten Impuls entspricht. Zu diesem Zweck wird die Messung der
Ausbreitungszeit auf dem Hinweg und Zurückweg beim Empfang erst freigegeben, nachdem eine
»Schutzzelt« verstrichen ist. Dadurch werden die Rückkehrimpulse eliminiert, die Impulsen entsprechen,
die vor dem betreffenden definierten Impuls ausgesendet worden sind oder die mit diesen zuletzt
genannten Impulsen in zufälliger Beziehung stehen. , Anderseits ist die betreffende Messung nur möglich,
wenn die beiden ausgesandten Impulse durch einen genauen Zeitabstand voneinander, getrennt sind,
wodurch die Sicherheit bei der Messung weiter erhöht wird.
Das für jede Entfernungsmessung verwendete Impulspaar kann durch zwei aufeinanderfolgende
Lichtimpulse bei einer einzigen Auslösung eines ausgelösten Feststoff-Lasers gebildet sein. In diesem
Fall folgen die Impulse sehr dicht aufeinander. Das Impulspaar kann aber auch durch zwei Impulse
gebildet werden, die durch ein zweimaliges aufeinanderfolgendes Auslösen eines solchen Lasers erzeugt
werden. Im zweiten Falle, in welchem der Abstand der beiden Impulse wesentlich größer ist,
wird als Schnellzähler vorzugsweise ein Dekadenzähler verwendet, bei welchem jeder Dekade ein
Dekoder zugeordnet ist, der eine Gruppe von zehn Verzögerungsstrecken steuert, wobei die Gruppen
von Verzögerungsstrecken der aufeinanderfolgenden Dekaden in Serie miteinander geschaltet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 ein Prinzipschema einer Laser-Einrichtung zur Entfernungsmessung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel für einen Teil der in F i g. 1 gezeigten Einrichtung.
In F i g. 1 ist ein Laser 1, beispielsweise ein Rubinlaser für eine optische Erregung dargestellt, der mit
ausgelösten Impulsen eine Zielplatte 2 beleuchtet, deren Entfernung gemessen werden soll. Ein parallel
zum Laser 1 angeordnetes Empfangsteleskop 3 überträgt die von ihm empfangene Energie auf einen
Fotomultiplikator 4, der die empfangenen Lichtimpulse in elektrische Impulse umwandelt. In Fig. 1
sind auch ein zweiter Fotomultiplikator 42 und ein halbdurchlässiger Spiegel 41 dargestellt, der das vom
TeleskopS empfangene Licht auf die Fotomultiplikat'oren4
und 42 aufteilt. Auf die beiden Eingänge eines UNÖ-Tores 43 sind die Ausgänge der beiden
Fotomultiplikatoren geschaltet. Diese bekannte Anordnung hat den Zweck, soweit wie möglich Fehlersignale
infolge der Eigengeräusche der Fotomultiplikatoren auszuschalten. Das Tor 43 läßt nur diejenigen
Signale hindurch, die gleichzeitig miteinander auftreten, bringt jedoch wegen des Spiegels 41 einen
Energieverlust mit sich und ist nur gerechtfertigt in Ermangelung eines Fotomultiplikators 4, der einen
ausreichend kleinen Geräuschpegel hat.
Der Laser 1 ist ein ausgelöster Laser, von welchem zwei aufeinanderfolgende Impulse verwendet werden,
deren Abstand zum Unterscheiden ihrer Echos von parasitären Signalen verwertet wird. Dieser Abstand
wird mit Hilfe eines Schnellzählers 5 gemessen, der über einen Dekoder 6 die Auswahl einer Verzögerungsstrecke
81 bis 89 steuert, die eine Zeitkonstante hat, die gleich dem gemessenen Abstand ist. Ein
sehr kleiner Teil ; der Energie der ausgestrahlten Laserimpulse wird über eine durchsichtige dünne
Platte oder Stab auf eine Fotozelle 12 geleitet,, die bei jedem Lichtimpuls des Lasers 1 einen elektrischem
Impuls erzeugt. Die Ausgangsimpulse der Zelle 12 werden auf die Einschalt- und die Stoppeingänge des
Schnellzählers 5 über einen Schaltkreis gegeben, der auf diese Eingänge entsprechend die ersten und
zweiten Impulse eines jeden Impulspaares gibt und der beispielsweise durch eine Kippstufe 13 gebildet
sein kann, die durch die Ausgangssignale der Zelle 12 im Untersetzungssinne beeinflußt ist und deren
einer Ausgang über einen Kondensator 14 mit dem Einschalteingang des Schnellzählers 5 und deren
anderer Ausgang über einen Kondensator 15 einerseits mit dem Stoppeingang des Schnellzählers 5 und
andererseits, mit dem Einschalteingang eines Entfernungsmeßzähler's
10 verbunden ist, welch letzterer zum Messen der zwischen dem Aussenden des zweiten
Impulses eines jeden ausgesendeten Impulspaares und dem Eintreffen des Echos dieses zweiten Impulses
verstrichenen Zeit bestimmt ist. Um dieses Echo von den anderen durch das Teleskop 3 empfangenen
Signalen, äußeren Störungsgeräuschen, von den ersten Impulsen der Impulspaare oder von
Eigengeräuschen der Fotomultiplikatoren zu unterscheiden, ist der Ausgang des Fotomultiplikators 4
— falls dieser allein verwendet wird — oder der Ausgang des Tores 43 — wenn zwei parallel geschaltete
Fotomultiplikatoren verwendet werden — mit zwei' Eingängen eine UND-Tores 9 verbunden,
das den Stoppeingang des Entfernungsmeßzählers 10 einmal direkt und zum anderen über mehrere parallelgeschaltete
Kreise steuert, von denen jeder in Reihe ein durch einen bestimmten Ausgang des Dekoders 6 gesteuertes UND-Tor 71 bis 79 und die
Verzögerungsstrecke 81 bis 89 aufweist, welch letztere eine Zeitkonstante hat, die gleich der Anzahl von
im Schnellzähler 5 registrierten Zeiteinheiten ist, für welche der entsprechende Ausgang des Dekoders 6
aktiviert ist.
Die Verwendung eines einzigen Dekoders 6 am Ausgang eines Schnellzählers S führt zur Verwendung
von so viel Verzögerungsstrecken 81 bis 89, wie Zählzeiteinheiten in dem zu messenden Zwischenzeitraum
auftreten können. Diese Lösung befriedigt allgemein, wenn das Impulspaar durch eine
einzige Auslösung eines Feststoff-Lasers erzeugt wird.
Wenn der Zeitraum zwischen den Impulsen eines jeden Impulspaares in wesentlich größeren Grenzen
variiert werden können soll, insbesondere wenn man jeden der Impulse gesondert auslösen will, wird vorteilhafterweise
eine Anordnung gemäß Fig. 2 gewählt, die als Schnellzähler 5 einen Dekadenzähler
zeigt und bei welcher jede Dekade beispielsweise mit Hilfe von drei Dekodern 61, 62 und 63 mit zehn
Ausgängen gesondert entschlüsselt wird, wobei die
Ausgänge die Mikrosekunden, die Hunderterstellen der Nanosekunden und die Zehnerstellen der Nanosekundcn
jeweils von 0 bis 9 bezeichnen. Der Ausgang des Fotomultiplikators 4 ist mit den Eingängen
der Tore 710 bis 719 verbunden, die durch die zehn Ausgänge des Dekoders 61 der Dekade
mit einer höheren Ordnung gesteuert sind. Die Ausgänge des durch den Nullausgang des Dekoders 61
gesteuerten Tores 710 und der Verzögerungsstrecken 811 bis 819 mit Verzögerungen von 1 bis 9 Mikro-Sekunden
sind parallel zueinander auf einen Eingang eines jeden der Tore 720 bis 729 geschaltet, die durch
den Dekoder 62 gesteuert sind, und die Ausgänge des Tores 720 und der Verzögerungsstrecken 821 bis
829 mit Verzögerungen von 100 bis 900 Nanosekunden sind parallel zueinander auf Tore 730 bis 739
geschaltet, die durch den Dekoder 63 für die Zehnerstellen der Nanosekunden gesteuert sind.
Claims (2)
1. Einrichtung zur Entfernungsmessung mittels Laser-Impulsen, mit einem Laser-Sender und
einem zugeordneten, ein Teleskop enthaltenden Empfänger, mit mindestens einem Fotomultiplikator
und einem Entfernungszählgerät, welches das Zeitintervall zwischen der Aussendung eines
Laser-Impulses und dem Empfang seines von einem Ziel kommenden Echos mißt, und mit
Organen zum paarweisen Aussenden von Laser-Impulsen, zum Messen des Zeitabstandes zwisehen
den beiden Impulsen eines jeden ausgesandten Impulspaares und zum Verwenden nur des zweiten der beiden Impulse, die durch den
letzten gemessenen Zeitabstand voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Schnellzähler (5), Organe (12 bis 15) zur Inbetriebnahme dieses Zählers bei jedem
ersten Impuls eines ausgesandten Laser-Impulspaares, Organe zum Stoppen des Schnellzählers (5)'
und zur Inbetriebnahme eines Entfernungsmeßzählers (10) beim zweiten Impuls des ausgesandten
Impulspaares und einen dem Schnellzähler (5) zugeordneten Dekoder (6) aufweist, bei
welchem jeder seiner Ausgänge ein UND-Eingangstor (71 bis 79) zu einer Verzögerungsstrecke
(81 bis 89) steuert, die eine Zeitkonstante aufweist, die gleich der Anzahl von Zeiteinheiten ist, deren
Registrierung im Schnellzähler (5) jenen Ausgang ■ aktiviert; und daß der Ausgang des Fotomultiplikators
(4) parallel zu einem Eingang eines jeden der UND-Tore und zum Stopp-Eingang
des Entfernungsmeßzählers (10) über ein UND-Tor (9) geschaltet ist, dessen zweiter Eingang mit
den Ausgängen aller Verzögerungsstrecken (81 bis 89) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schnellzähler (5) vorzugsweise ein Dekadenzähler verwendet ist, bei welchem
jeder Dekade ein Dekoder (61 bis 63) zugeordnet ist, der eine Gruppe von zehn Verzögerungsstrecken
(z. B. 810 bis 819) steuert, und die Gruppen von Verzögerungsstrecken der aufeinanderfolgenden
Dekaden in Serie miteinander geschaltet sind (F i g. 2).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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