DE2350271A1 - Elektrischer kondensator mit einer auf ueberdruck ansprechenden abschaltvorrichtung - Google Patents
Elektrischer kondensator mit einer auf ueberdruck ansprechenden abschaltvorrichtungInfo
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Description
R. 17 73
12.9-1975 Rs/Sz
Anlage zur
Patent-^tmdr
-Gebra^eli^sanrne ldung
Patent-^tmdr
-Gebra^eli^sanrne ldung
Elektrischer Kondensator mit einer auf Überdruck ansprechenden Abschaltvorrichtung
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Kondensator mit einer Umhüllung,
in dem ein Kondensatorelement und eine auf Überdruck ansprechende Abschaltvorrichtung angeordnet sind, bei der im Falle
eines Überdruckes ein elektrischer Leiter unterbrochen
Bei bekannten Kondensatoren dieser Art erfolgt die Abschaltung dadurch, daß ein Stromkreis durch Ausnutzung einer Verformung
des Gehäuses oder eines zusätzlichen Teiles unterbrochen wird, wie beispielsweise durch die Dehnung von Sicken infolge
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Überdruckes in einem Metallgehäuse. Bei diesen bekannten Sicherheits-Abschaltvorrichtungen
wird die Unterbrechung des Stromflusses also mittelbar durch Bauelemente bewirkt, deren Verformung
mit einer beachtlichen Zeitverzögerung erfolgt. Es sind zusätzliche Bauteile und "konstruktive Maßnahmen erforderlich,
v;elche das Kondensatorvolumen vergrößern und die Herstellung des Kondensators verteuern. Ferner besteht bei diesen bekannten Abschaltvorrichtungen
die Gefahr, daß infolge der zeitlichen Verzögerung bis zum Ansprechen der Abschaltvorrichtung sich im Inneren
des Kondensatorgehäuses ein derart hoher Druck aufgebaut hat, daß das Gehäuse trotz des Ansprechens der Abschaltvorrichtung
noch so weit gedehnt wird, daß es platzt, wodurch erhebliche Folgeschäden entstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kondensator mit
einer Abschaltvorrichtung zu schaffen, Vielehe einfach und betriebssicher
ausgebildet und von der Form und dem Material des Gehäuses unabhängig ist, und welche ferner eine sehr rasche irreversible
Abschaltung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abschaltvorrichtung
durch eine Verformung des Kondensatorelenientes aufgrund inneren Überdruckes in dem Kondensatorelement selbst betätigbar ist.
Die Unterbrechung des Stromflusses durch das Kondensatorelement erfolgt also unmittelbar durch Verformung des defekten oder überlasteten
Kondensatorelementes, wodurch die zuvor beschriebenen Nachteile bei bekannten Abschaltvorrichtungen vermieden v/erden.
Die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Abschaltvorrichtung kann in besonders vorteilhafter Weise so ausgeführt werden, daß das Kondensatorelement
innerhalb eines Gehäuses derart angeordnet und/oder teilweise in eine fest Umhüllung . derart eingebettet ist,
daß' eine definierte Zone an der Oberfläche des Kondensatorelemente.',
entsteht, welche bei innerem Überdruck im Kondensatorelement zur Betätigung der Abschaltvorrichtung verformbar ist. Besonders gut
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eignen sich Kondensatoren, bei denen das eigentliche Kondensatorelement
in Form eines Flachwickels oder mit einem geschichteten Dielektrikum ausgeführt ist, weil bei diesen Ausführungsformen
eine günstige Verformungszone senkrecht zu den Flachseiten der gewickelten
oder geschichteten Lagenoberflächen besteht.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Abschaltvorrichtung aus einer spröden, im wesentlichen
unelastischen, an der verformbaren Zone des Kondensatorelementc.3
anliegenden Isolierstoffplatte mit einer leitenden Metallauflage aus einer aufgedampften Metallschicht oder einer aufgeklebten
Metallfolie besteht, welche beim Bruch .der Isolierstoffplatte unterbrochen wird. Hierbei ist es zweckmäßig, v/enn die Isolierstoffplatte
zur Vermeidung praktisch jeder elastischen Verformung eine Kerbe oder Rille als Sollbruchstelle aufweist.
Der Einbau des Kondensatorelementes mit der Abschaltvorrichtung
in das Gehäuse des Kondensators erfolgt mit Vorteil derart, daß die Abschaltvorrichtung unter Zwischenlage eines elastischen Materials
durch eine feste Vergußmasse mit dem Kondensatorelement verbunden ist. Durch diese Einbauart wird gewährleistet, daß ausreichend
Platz für die Verformung des Kondensatorelementes im Bereich der vorherbestimmten Zone besteht,· so daß die IsoiM^rstoffplatte
mit ihrer Metallauflage in jedem Störungsfall bi.<- · ::n Bruch
verformbar ist.
V/eitere Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden I3eüchreibung
anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Isolierstoffplatte mit Metallauflage und Sollbruchstelle,
Fig. 2 einen Flachwickel mit montierter Abschaltvorrichtung,
Fig. 5 die Auswölbung eines Kondensatorelementes auf seiner
freien Flachseite,
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Fig. k ein in einem Becher vergossenes Kondensatorelement
entsprechend Fig. 2 mit einer Einlage aus elastischem Material im Bereich der Abschaltvorrichtung, und
Fig. 5 einen abgeschalteten elektrischen Kondensator entsprechend Fig. 4.
In P1Ig. 1 ist mit 10 eine Isolierstoffplatte bezeichnet, mit einer
schematisch dargestellten, streifenförmigen Metallauflage 11, deren
eines Ende mit einem Kondensatoranschluß und deren anderes Ende mit einem Belag des Kondensators verbunden wird. Bei 12 ist eine Sollbruchstelle
in der aus sprödem Material bestehenden Isolierstoffplatte 10 angedeutet, Vielehe eine elastische Verformung der Isolierstoff
platte praktisch vollständig ausschließt.
Fig. 2 zeigt ein in Form eines Flachwickels ausgeführtes Kondensatorelement
Ij5 mit drei Anschlußdrähten 14, 15, und 16. Die Anschlußdrähte
lh und 16 bilden einen sogenannten vorbeigeschleiften
Anschluß, der Anschlußdraht 15 ist bei einer Lötstelle 17 mit der Metallauflage auf der Isolierstoffplatte 10 verbunden. Die Metallauflao;e
besteht aus einer aufgeklebten Metallfolie; statt dessen könnte jedoch auch eine Metallschicht als Metallauflage 11 auf
die Isolierstoffplatte 10 aufgedampft sein. Bei dieser letztgenannten Aueführung ist schon bei sehr geringen Deformationen der Metallauf
lage eine Unterbrechung des Strompfades gewährleistet. Die Anschlußdrähte l4, 15 und 16 sind an ihren freien Enden in Aussparungen
18 einer Halteplatte I9 eingefügt.
Fig« 5 zeigt die Aufwölbung eines Kondensatorelementes Ij5 auf seiner
freien Flachseite 20 senkrecht zu den gewickelten Lagen'oberflachen
des als Flachwickel ausgeführten Kondensatorelementes I5.
Diese Abbildung könnte jedoch ebenso gut ein Kondensatorelernent
mit einem geschichteten Dielektrikum darstellen, bei dem die Verformung ebenfalls an seiner freien Seitenfläche senkrecht zu den
geschichteten Lagenoborflachen erfolgt.
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Die bei innerem Überdruck entstehenden Kräfte sind durch Pfeile 21,
22, 2J und 24 angedeutet. Das Kondensatorelement ist jedoch innerhalb
eines Gehäuses 25 mit seinen beiden Stirnflächen 26 und 27 und
mit seiner linken Plachseite 28 derart in eine feste Kunststoff-Umhüllung 29 innerhalb des Gehäuses eingebettet, daß nur an der
Plachseite 20 eine definierte Zone an der Oberfläche des Kondensatorelementes 15 entsteht, Vielehe bei innerem Überdruck im Kondensatorelement
15 zur Betätigung der Abschaltvorrichtung aus der
11 Isolierstoffplatte 10 und der Metallauflage/verformbar ist. Wenn
das Gehäuse 25 hinreichend starr und stabil ausgebildet ist, so
kann die Umhüllung 29 an den beiden Stirnflächen 26, 27 und an
der linken Plachseite 28 auch entfallen. In diesem Fall, v/o das Gehäuse jedoch entweder aus Isolierstoff bestehen oder gegenüber
dem Kondensatorelement IJ anderweitig isoliert sein müßte, würde
allein das Gehäuse die Verformungskräfte auf drei Seiten auffangen
und an der Plachseite 20 verbliebe wiederum eine definierte, verforrnbare Zone der Gesamtoberfläche des Kondensatorelementes 13 zur
Betätigung der Abschaltvorrichtung 10, 11 bei innerem Überdruck im Kondensatorelement I3.
Pig. 4 zeigt ein im Gehäuse 25 in einer Kunststoffumhüllung 29
eingebettetes Kondensatorelement \~5, in der die Abschaltvorrichtung
aus der Isolierstoffplatte 10 mit Metallauflage 11 unter Zwischenlage
eines elastischen. Materials 30 eingebettet ist. Die Abschaltvorrichtung
ist also/durch eine feste Vergußmasse mit dem Kondensatorelement I3 verbunden. Als elastisches Material kann
ein beliebiger Schaumstoff mit geschlossenen Poren dienen, in den die Kunststoffmasse der Umhüllung 29 beim Eingießen oder Fanspritzen
nicht eindringt, weil andernfalls die elastischen Eigenschaften des Schaumstoffes mindestens teilweise verloren gingen.
Die Abschaltvorrichtung besteht wiederum, wie insbesondere anhand von Fig. 2 erläutert, aus einer spröden, im wesentlichen unelastischen
Isolierstoffplatte 10, welche dicht an der verformbaren Zone
an der Plachseite 20 des Kondensatorelementes I3 anliegt. Das Kondensatorelement
ist an allen Seiten außer im Bereich des elastischen
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Materials 30 von der Kunststoff umhüllung 29 umgeben und somit gegen
äußere Einflüsse, insbesondere durch Feuchtigkeit, gut geschützt.
Mechanische Einflüsse_ werden sowohl durch das Gehäuse 25 wie auch
durch die Umhüllung 29 von dem Kondensatorelement 15 ferngehalten.
Das. elastische Material -JO wird zusammen mit der Isolierstoffplatte
10 mit Metallauflage 11 zweckmäßigerweise in einem gesonderten Arbeitsgang vor der Endmontage auf das Kondensatorelement aufgebracht.
Im übrigen sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Figuren verwendet.
Fig. 5 zeigt einen elektrischen Kondensator entsprechend Fig. H,
jedoch nach dem Abschaltvorgang. Beim Entstehen des inneren Überdruckes
im Kondensatorelernent 15 konnte sich dieses ausschließ] Loh
in Pachtung seiner Flachseite 20 verformen, da die beiden Stirnflächen
26 und 27 sowie die linke Flachseite 28 durch die Kunststoff
umhüllung 29 in ihrer Lage und ihrer Form fixiert sind. Die
Isolierstoffplatte 10 ist durch das Ausweichen des Kondensatorelcmentes
IJ in den Bereich des elastischen Materials JO im Bereich der Sollbruchstelle 12 gebrochen und hat die Metallauflage
10 und damit die elektrische Verbindung von der unteren Stirnfläche 27 des Flachwickels zum Anschlußdraht 15 unterbrochen. Kit
Ausnahme des Abschaltbereiches entspricht die Darstellung in Fig. derjenigen in Fig. 4, weshalb die restlichen Einzelheiten nicht
nochmals beschrieben zu werden brauchen.
Entsprechend dem zuvor Gesagten betrifft die Erfindung einen elektrischen
Kondensator, insbesondere eine Abschaltvorrichtung für einen elektrischen Kondensator, die in eine fest· äußere Umhüllung
eingebaute Kondensatorelemente von einer außen angeschlossenen, in
den Abbildungen nicht dargestellten Spannungsquelle irreversibel abtrennt, wenn sich die Oberfläche des Kondensatorelementes
infolge eines Defektes im Element oder einer elektrischen, thermischen Überlastung vergrößert, so daß eine Beschädigung des
Gehäuses und eventuelle Folgeschäden verhindert v/erden. Die Erfindung
gestattet eine nahezu beliebige Formgebung und Stoffauswahl für das Gehäuse des Kondensators, insbesondere können
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Gehäuse aus duroplastischem Kunststoff verwendet werden, deren Verwendung
zusammen mit den bekannten Abschaltvorrichtungen wegen der. fehlenden Verformbarkeit eines duroplastischen Kunststoffes ohne
Beschädigung des Gehäuses nicht möglich war. Durch die erfindungsgemäße
Ausbildung eines elektrischen Kondensators mit einer Abschaltvorrichtung
erreicht man eine sehr betriebssichere und wirtschaftliche Bauweise, da die Unterbrechung des durch das Kondensatorelemcnt
fließenden elektrischen Stromes unmittelbar -urch mechanische Kinwirkung des Elementes selbst auf die Abschaltvorrichtung
herbeigeführt wird. Bei einer infolge eines Materialfehlers, einer
elektrischen oder thermischen Überlastung oder durch Alterung beginnenden Zerstörung des Dielektrikums im Inneren des Kondensatorelei-ientes
wird sich dieses verformen, wenn nur dafür gesorgt ist,
daß der Austritt der gasförmigen Zersetzungsprodukte in ausreichendem Maße verhindert wird und daß der Zerstörungsvorgang des Kondensatorelementes
rascher verläuft als Gase aus dem"Kondensator austreten
können. Bei dieser Verformung des Kondensatorelementes wird mindestens eine Wickelabmessung vergrößert, was zur Betätigung einer
Abschaltvorrichtung ausgenutzt werden kann, wenn durch, geeignete
Gestaltung und geeigneten Einbau des Kondensatorelementes der Ort,
an dein diese Vergrößerung auftritt, vorausbestimmbar ist. Diese Bedingung ist vor "allem bei Kondensatoreienienten in Form von Plachwickeln
und geschichteten Dielektrika besonders leicht erfüllbar,
bei doncn auf den Flachseiten in -Richtung senkrecht zu den gewikkelten
oder"geschichteten Lagenoberflächen der geringste Widerstand·
gegen eine Auswölbung besteht. Daher treten besonders an diesen Flachsciten im·Zerstörungsfall des Kondensatorelementes
Kräfte auf, die die Abschaltvorrichtung rasch-und sicher betätigen
können.
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Claims (1)
- Robert Bosch GmbH R. ' 7 7 3StuttgartAnsprüche( 1.)Elektrischer Kondensator mit einer Umhüülung, in der ein Kondensatorelement und eine auf Überdruck ansprechende Abschaltvorrichtung angeordnet sind, bei der im Falle eines Überdruckesein elektrischer Leiter unterbrochen wird,, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung (10, 11) durch eine Verformung des Kondensatorelernentes (15) aufgrund inneren Überdruckes in dem Kondensatorelement (13) selbst betätigbar ist.2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß das Kondensatorelement (13) inner ha Ib. sines Gehäuses (25) derart angeordnet und/oder teilweise in eine feste Umhüllung (29)derart eingebettet ist, daß eine definierte Zone (20) an der Oberfläche des Kondensatorelementes (13) entsteht, welche bei innerem Überdruck im Kondensatorelement zur Betätigung der Abschaltvorrichtung (10, 11) verformbar ist.3. Kondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensatorelement (13) als Flachwickel ausgeführt ist und daß die Verformung an dessen einer Flachseite (20) senkrecht zu den gewickelten Lagenoberflächen erfolgt.509817/0456•fr ·K. Kondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensat ore leine nt mit einem geschichteten Dielektrikum ausgeführt ist und daß die Verformung an dessen einer Flachseite (20) senkrecht zu den geschichteten Lagenoberflächen erfolgt.5· Kondensator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung aus einer spröden, im wesentlichen unelastischen, an der verformbaren Zone des Kondensatorelementes (13) anliegenden Isolierstoffplatte (lo) mit einer leitenden Metallauflage (11) besteht, welche beim Bruch der Isolierstoffplatte (1O) unterbrochen wird.6. Kondensator nach Anspruch 5.» dadurch gekennzeichnet, daß die Metallauflage (11) aus einer aufgedampften Metallschicht besteht.7. Kondensator nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Metallauflage (11) aus einer aufgeklebten Metallfolie besteht.8. Kondensator nach einem der Ansprüche 5 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffplatte (10) eine Sollbruchstelle (12) aufweist.- 10 -5 0 9817/04569. Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung (10, 11) unter Zwischenlage eines elastischen Materials (3>0) durch eine feste Vergußmasse mit dem Kondensatorelement (IJ)) verbunden ist.10. Kondensator nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß als
elastisches Material (j50) ein Schaumstoff mit geschlossenen
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