DE2350233B2 - Ueberspannungsschutzvorrichtung fuer wenigstens einen thyristor - Google Patents
Ueberspannungsschutzvorrichtung fuer wenigstens einen thyristorInfo
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Description
bene Größe erreichen, dadurch gekeVnzeichnet, daß der aus der Spannung abgeleitete
Meßwert die Anstiegssteilheit der Thyri-:
storspannung ist und daß die Auswertescbaltung wenigstens einen Speicher (17« bis 17c) enthält,:
der den Meßwert für den Thyristorstrom für wemgstens ein vorgegebenes Zeitintervall speichert,
und daß der Zündimpuls bei vorgegebenen Meßwerten unterschiedlicher Größe abgegeben *o
wird
2. Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer
Meßfühler (10) zur Erfassung der Größe der Thyristorspannung vorgesehen ist, dessen »5
Ausgang ebenfalls der Auswertestufe zugeführt ist.
3. Überspannungsschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
Haß die Auswertestufe (11) für jeden Meßfühler
(8, 4 und 9, 10) wenigstens einen Grenzwertgeber (15, 16, 17) enthält und daß die Ausgänge einander
zugeordneter Grenzwertmelder einem logisehen Verknüpfungsglied (18, 19, 20) zugeführt
sind.
4. Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Meßfühler (8) zur Erfassung des Thyristorstroms nur ein Grenzwertgeber (17) zugeordnet ist, der
als Speicher monostabile Kippstufen (17 a bis 17 c) ansteuert, deren Schaltzeiten unterschiedlich
sind und deren Ausgänge mit jeweils einem der logischen Verknüpfungsglieder (18, 19, 20) verbunden
sind.
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Die Erfindung betrifft eine Überspannungsschutzvorrichtung für wenigstens einen Thyristor mit einem
Meßfühler zur Erfassung eines vorgegebenen Minimalwertes des Thyristorslroms, mit einem Meßfühler
zur Erfassung eines aus der Thyristorspannung abgeleiteten Meßwertes und mit einer den Meßfühlern
nachgeschalteten Auswertestufe, die einen Zündimpuls abgibt, wenn die Meßwerte eine vorgegebene
Größe erreichen.
Eine solche Überspannungsschutzvorrichtung ist aus der DT-AS 20 00 422 bekannt.
Thyristoren können durch Überspannungen, die größer als die zulässige Spitzenspannung des Thyristors
sind, oder durch eine zu große Anstiegsstailheit der Spannung zerstört werden. Zum Sichutz von
Thyristoren sind Überspannungsbeschaltungen, beispielsweise mit Überspannungsableitern und RCL-Blitzeinschläge
auf den Übertragungsleitungen zu beliebiger Zeitν einer^^ Überspannungsbeanspruchung
ausgesetzt werden: Mit einer aus dem Buch »Thynstor-Handbuch«
bekannten Überspannungsbeschaltung. bei der den Ventilenι Überspannungsableiter
parallel geschaltet sind ehe die Hohe der Überspannung
auf die für die Thyristoren zulassigen Werte begrenzt und bei der eine Begrenzung der Anst.egssteilheit
der Spannung fur die Thyristoren innerhalb eines Ventils durch RCL-Gheder erfolgt, die im Ventil
veiteilt angeordnet sind wird ein weitgehender
Schutz der Ventile gegenüber Überspannungen erreicht. .
Lediglich bei Überspannungen wahrend eines bestimmten
Zeitraumes, nämlich wahrend der Freiwerdezeit der Thyristoren, die sich an ihre Stromführungszeit
anschließt, kann ein erneutes Zünden jedes Thyristors beim Auftreten positiver Spannung
an seiner Anoden-Kathoden-Strecke bei einem Spannungswert erfolgen, der von der vorausgegangenen
elektrischen Beanspruchung und von den Daten des Thyristorexemplars abhängig ist. Dies kann zu einer
Zerstörung von Thyristoren insbesondere auch in der Reihenschaltung und damit auch zu einer Zerstörung
des Thyristorventils führen, die mit den oben angeführten bekannten Überspannungsbeschaltungen
nicht auszuschließen ist.
Bei der eingangs genannten bekannten Überspannungsschutzvorrichtung
wird mit dem Meßfühler zur Erfassung des Thyristorstroms der Zeitpunkt des Stromnulldurchgangs erfaßt und von diesem Zeitpunkt an während eines vorgegebenen Zeitintervalls,
das der Mindestfreiwerdezeit aller Thyristoren entspricht, eine Zündung für die Thyristoren bewirkt,
wenn eine Spannung in Durchlaßrichtung an den Thyristoren auftritt. In einer anderen Ausführungsform wird an Stelle des Stromnulldurchgangs der
Zeitpunkt erfaßt, indem eine Sperrspannung an den Thyristoren auftritt.
Bei der bekannten Überspannungsschutzvorrichtung bleibt unberücksichtigt, daß die Länge der Freiwerdezeit
nicht nur von der Amplitude der wiederkehrenden Anodenspannung, sondern unter anderem
auch von der Größe des vorausgegangenen Durchlaßstromes, von der Steilheit des Anodenstrom-Durchgangs
und insbesondere auch von der Anstiegssteilheit der wiederkehrenden positiven Anodenspannung
abhängt. Es muß daher bei der bekannten Vorrichtung ein konstantes Zeitintervall vorgegeben werden,
das dem Grenzwert für die Freiwerdezeit aller am Ausschaltvorgang beteiligter Thyristoren entspricht
und damit auf deren maximale Belastung, d. h. auf den maximalen vorausgegangenen Durchlaßstrom
usw. ausgelegt ist. Damit muß dieses Zeitintervall relativ groß gewählt werden und ein erneutes
Einschalten der Thyristoren ist erst nach relativ langer Zeit möglich.
In der DT-AS 12 63 173 ist eine Schutzvorrichtung für einen Thyristor beschrieben, bei der mit einem
ohmschen Spannungsteiler die Thyristorspannung erfaßt und ein Zündimpuls ausgelöst wird, wenn
diese Spannung einen bestimmten Wert überschreitet. Mit dieser Vorrichtung kann die Auswirkung von
Überspannungen auf den Thyristor vermieden werden. Aus rden obengenannten Gründen versagt diese
Schutzvorrichtung jedoch während der Freiwerdezeit des Thyr-.tors.
Es besteht die Aufgabe, eine Überspannungsschutzvorrichtung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß auch bei Auftreten von Überspannungen während der Freiwerdezeit des Thyristors
unter Berücksichtigung der Abhängigkeiten der Freiwerdezeit ein Überkopf-Zünden ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der aus der Spannung abgeleitete Meßwert
die Anstiegssteilheit der Thyristorspannung ist und daß die Auswerteschaltung wenigstens einen Speicher
enthält, der den Meßwert für den Thyristorstrom für wenigstens ein vorgegebenes Zeitintervall speichert
und daß der Zündimpuls bei vorgegebenen Meßwerten unterschiedlicher Größe abgegeben wird.
Mit der erfindungsgemäßen Uberspannungsschutzvorrichtung
wird wie bei der bekannten Schutzvorrichtung auch bei einer Überspannung während der
Freiwerdezeit eine gezielte Zündung des Thyristors über seine Steuerelektrode erreicht. Dabei wird jedoch
kein konstantes Zeitintervall vorgegeben, in dem im Schutzfall eine Zündung ausgelöst werden
muß, sondern das Zeitintervall ist abhängig von gemessenen Größen, womit die obenerwähnte Abhängigkeit
der Freiwerdezeit, insbesondere ihre Verlängerung bei zunehmender Anstiegssteilheit berücksichtigt
ist. Damit ist im allgemeinen sichergestellt, daß die Thyristoren nach optimal kurzer Zeit wieder
gezündet werden können. Außerdem spricht die erfindungsgemäße Vorrichtung wegen der du/dz-Erfassung
schneller an als bekannte Schutzvorrichtungen. Zu erwähnen ist noch, daß mit einer entsprechend
langen Speicherzeit auch ein Überspannungsschutz der Thyristoren nach der Freiwerder.eit realisiert
werden kann und damit auf die obenerwähnten Überspannungsbeschaltungen mit Überspannungsableitern
verzichtet werden kann. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein weiterer Meßfühler zur Erfassung
der Größe der Thyristorspannung vorgesehen, dessen Ausgang ebenfalls der Auswertestufe zugeführt
ist. Mit dieser Ausführungsform wird der Überspannungsschutz während der Freiwerdezeit weiter
verbessert, insbesondere aber auch eine Überschutzbeschaltung nach der Freiwerdezeit ermöglicht, bei
der die Schutzvorrichtung auch bei einem langsamen Anstieg der Thyristorspannung ausgelöst wird.
Vorzugsweise enthält die Auswertestufe für jeden Meßfühler wenigstens einen Grenzweitgeber, und
die Ausgänge einander zugeordneter Grenzwertgeber sind einem logischen Verknüpfungsglied zugeführt.
Dabei kann dem Meßfühler zur Erfassung des Thyristorstromes nur ein Grenzwertgeber zugeordnet
sein, der als Speicher monostabile Kippstufen ansteuert, deren Schaltzeiten unterschiedlich sind und
deren Ausgänge mit jeweils einem der logischen Verknüpfungsglieder verbunden sind. Mit dieser
Ausgestaltung der Auswertestufen können die unterschiedlichen Größen des Thyristorstroms, der Höhe
der Thyristorspannung und der Anstiegssteilheit, bei denen die Schutzvorrichtung anspricht, in einfacher
Weise vorgegeben werden.
Die erfindungsgemäße Schutevorrichtung wird an Hand der Figur näher erläutert.
In der Figur sind mehrere Thyristoren 1, die beispielsweise
ein Thyristorventil bilden, in Reihe zwischen eine positive Spannung + V und Erde geschaltet.
Als Thyristoren 1 können auch Thyristoreinheiteen mit mehreren, beispielsweise parallel geschalteten
ίο Thyristoren eingesetzt werden. Die Steuerelektrode
jedes Thyristors 1 ist mit einem Zündimpulsgeber verbunden. Um die Übersichtlichkeit zu wahren,
wurde dieser Zündimpulsgeber nicht eingezeichnet.
Jedem Thyristor 1 ist ein Kondensator 2 bzw. 3 oder 4 und ohmsche Widerstände 5 bzw. 6 oder 7
parallel geschaltet. Die Kondensatoren 2 bis 4 sind Kompensationskapazitäten zur Vermeidung von ungleichen
Spannungsverteilungen auf Grund des Kettenleitereffektes. Am kalten Ende der Reihenschal-
ao tung, d. h. am Bezugs- bzw. Nullpotential liegt in
Reihe mit dem letzten Thyristor 1 als Meßfühler für den Thyristorstrom ein Stromwandler, der im Ausführungsbeispiel
ein Widerstand 8 ist. Als Meßfühler für die Anstiegssteilheit der Thyristorspannung ist
im Ausführungsbeispiel der Kondensator 4 mit einem Widerstand 9 zu einem KC-Glied ergänzt. Die Spannung
am Widerstand 9 ist proportional dem Strom über die Kompensationskapazität 4 und damit proportional
der Anstiegssteilheit der Spannung am Thyristor 1. Als Meßfühler für die Thyristorspannung
ist in Reihe mit dem Widerstand 7 ein Widerstand 10 geschaltet.
Die Meßspannungen der drei Meßfühler 8 bzw. 4 und 9 bzw. 10, die die Größe des Thyristorstroms,
der Thyristorspannung und der Anstiegssteilheit der Thyristorspannung repräsentieren, sind einer Auswertestufe
11 über Leitungen 12, 13 und 14 zugeführt. In der Auswertestufe 11 sind Grenzwertgeber
15, 16 und 17 angeordnet. Dabei ist die Leitung 14, an der der Spannungswert liegt, der die Anstiegssteilheit
der Thyristorspannung repräsentiert, drei Grenzwertgebern ISa bis ISc zugeführt, die bei unterschiedlichen
Grenzwerten ansprechen. Die Thyristorspannung ist über die Leitung 13 ebenfalls drei
Grenzwertgebern 16α bis 16c zugeführt, die ebenfalls unterschiedliche Ansprechwerte besitzen. Der
Spannungswert, der den Thyristorstrom repräsentiert, liegt an der Leitung 12, die einem Grenzwertgeber 17
zugeleitet ist, der als Speicher 3 monostabile Kippstufen 17 a bis 17c ansteuert, die unterschiedliche
Schaltzeiten besitzen.
Der Ausgang der einander zugeordneten, jeweils einem Meßfühler zugehörigen Grenzwertgeber bzw.
Kippstufen, nämlich beispielsweise der Ausgang der Grenzwertgeber 15α und 16α und der monostabilen
Kippstufe 17 a ist jeweils einem logischen Verknüpfungsglied 18,19 oder 20 zugeführt. Im Ausführungsüeispiel
sind die logischen Verknüpfungsglieder 18, 19 und 20 UND-Gatter. Die Ausgänge der UND-Gatter
18 bis 20 sind dem ODER-Eingang 21a einer Impulsgeberstufe 21 zugeleitet. Mit der Impulsgeberstufe
21 wird der Impulsverstärker des nicht gezeigten Zündimpulsgebers angesteuert, mit dessen
Impulsen die Thyristoren 1 gezündet werden.
Zur Erklärung de- Wirkungsweise der Schaltung sei angenommen, daß Thyristoren 1 verwendet werden,
bei denen der Grenzwert (Exemplarstreuung) der Freiwerdezeit 300 nsec für den Wechsel der Span-
nung von - 600 V nach + 600 V mit einer größten Anstiegsgeschwindigkeit von 50 ^ für die wiederkehrende
positive Anodenspannung beträgt. Die Grenzwertgeber 15α bis 15c sprechen bei unterschiedlicher
Anstiegssteilheit der Thyristorspannung, die Grenzwertgeber 16 α bis 16 c bei unterschiedlichen
Werten der Thyristorspannung an. Diese Ansprechwerte sind in der Fi g. 1 angegeben. Der Grenzwertgeber
17 spricht an, wenn ein bestimmter Thyristorstrom unterschritten wird. Ihm sind als Speicher die
drei monostabilen Kippstufen 17« bis 17 c nachgeschaltet, deren unterschiedliche Schaltzeiten ebenfalls
in der Figur angegeben sind. Mit den logischen Verknüpfungsgliedern sind Grenzwertgeber 15« bis
15c und 16a bis 16c und die Kippstufen 17« bis 17 c einander so zugeordnet, daß einerseits die Ansprechwerte
für die größte Steilheit der Thyristorspannung, die kleinste Thyristorspannung und die
größte Schaltzeit und andererseits die Ansprechwerte für die kleinste Anstiegssteilheit und die größte Thyristorspannung
mit der kleinsten Schaltzeit verknüpft sind Durch die Schaltzeiten der Kippstufen 17« bis
17 c werden Zeitintervalle unterschiedlicher Länge vorgegeben. Jedem dieser Zeitintervalle sind in der
angegebenen Weise Ansprechwerte zugeordnet, womit für den Schutzfall die oben angesprochene Abhängigkeit
der Freiwerdezeit berücksichtigt wird.
Dabei ist die Abhängigkeit der Freiwerdezeit vom vorangegangenen Durchlaßstrom durch den Ansprechwert
des Grenzwertgebers 17 berücksichtigt. Mit dieser Zuordnung der Grenzwertgeber und der
Kippstufen ist sichergestellt, daß bei jedem gefährlichen Überspannungsfall während der Freiwerdezeit
der Thyristoren 1 eine unkontrollierte Überkopf-Zündung der Thyristoren 1 in eine Zündung über
die Steuerelektroden umgewandelt wird und damit tine von duidt abhängige gezielte Notzündung der
Thyristoren 1 während der Freiwerdezeit erhalten wird. Durch eine entsprechend lange Schaltzeit eines
der Kippstufen 17a bis 17c und entsprechende Ansprechwerte jeweils eines der Grenzwertgeber 15
und 16 kann auch ein Schutz gegen Überspannungen erreicht werden, der über die Freiwerdezeit der Thyristoren
hinaus auch während ihrer Sperrzeit wirkt. Es ist anzuführen, daß mit einer Erhöhung der
Anzahl der Grenzwertgeber und der monostabilen Kippstufen eine weitere Verfeinerung der Ansprechwerte
erhalten werden kann, bei denen die Schutzvorrichtung eine Notzündung der Thyristoren durchführt.
Damit ist eine Schutzvorrichtung erhalten, die ohne besonderen Aufwand das eingangs erwähnte
Problem löst und in Kombination mit bekannten Überspannungsbeschaltungen oder gegebenenfalls
allein einen völligen Überspannungsschutz von Thyristoren sicherstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. überspannungsschutzvorncjtung für wenig-.stens
einen Thyristor mit einem Meßfühler zur Er-Gliedern
bekannt, wie sie beispielsweise in dem Buch »Thyristor-Handbuch«, Siemens AG, 1965, S. 193
bis 195, beschrieben sind. -
" wichtig sind solche Überspannungs-■
u~: Thyristorventilen für Hochspan-
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732350233 DE2350233C3 (de) | 1973-10-05 | Überspannungsschutzvorrichtung für wenigstens einen Thyristor | |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=
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DE3322873A1 (de) * | 1982-07-12 | 1984-01-19 | Susumu Matsumura | Schaltungsanordnung mit lichttriggerbaren thyristoren |
DE102005018810A1 (de) * | 2005-04-22 | 2006-10-26 | Siemens Ag | Verfahren zum Erzeugen eines Fehlersignals |
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SE398281B (sv) | 1977-12-12 |
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CH573675A5 (de) | 1976-03-15 |
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SU546304A3 (ru) | 1977-02-05 |
JPS559909B2 (de) | 1980-03-12 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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