DE2350068B2 - Mehrstufenverdampfer - Google Patents
MehrstufenverdampferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mehrstufenverdampfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mehrstufenverdampfer werden zur Erzeugung von Süßwasser aus Brack- oder Meerwasser eingesetzt. Aus
der DE-OS 21 03 289 ist es dabei bereits bekannt, die einzelnen Verdampfereinheiten zum Verdampfen von
Flüssigkeiten in einem gemeinsame, langgestreckten Behälter nebeneinander anzuordnen. Jede der Verdampfereinheiten
ist ein Röhrenverdampfer mit senkrechten Rohrbündeln, deren Röhreninnenseite die
Verdampfungsseite und deren Röhrenaußenseite die Kondensationsseite des Heizdampfes oder der Brüden
der vorhergehenden Verdampfereinheit ist, und bei denen die Strömungsrichtung der Dämpfe in benachbarten
Verdampfereinheiten quer zur Längsachse des Behälters und entgegengesetzt zueinander verläuft.
Dieser bekannte Mehrstufenverdampfer besitzt auch einen Vorerhitzer zum Vorwärmen der zu verdampfenden
Flüssigkeit, bevor sie in die erste Verdampfereinheit gelangt. Die Vorerhitzung der Flüssigkeit erfolgt jedoch
in einem getrennten Behälter. Die damit erforderlichen Wärmeisolierungen, Stützkonstruktionen und Rohrleitungen
führen zu hohen Kosten bei der Erstellung eines solchen Mehrstufenverdampfers.
Bei einem aus der Uts-i'S
/8 UJi DeKannten Mehrstufenverdampfer wird die Beschickungsflüssigkeit,
bevor sie in das Rohrbündel der ersten Verdampfereinheit eintritt, ebenfalls bis nahe an ihre Verdampfungstemperatur
vorerhitzt Hierzu sind die Beschikkungsrohre jeweils in einer U-Schleife entgegengesetzt
zur Stufenrichtung durch die einzelnen Verdampferstufen
geführt, und zwar jeweils durch denselben Raum, in dem auch die erwähnten Rohrbündel angeordnet sind.
Nachdem die Beschickungsrohre eine Verdampferstufe durchlaufen haben, sind sie außerhalb des gemeinsamen
Behälters der Verdampfereinheiten oder -stufen zur nächsten Verdampfereinheit geführt. Damit sind zusätzliche
Isolationen notwendig und treten Wärmeverluste auf, vom baulichen Mehraufwand ganz zu schweigen.
Nachteilig an diesem bekannten Mehrstufenverdampfer nach der GB-PS 11 78 031 ist auch, daß der
Heizdampf vertikal in Rohrrichtung durch das Rohrbündel einer Verdampfereinheit tritt Dies erfordert relativ
viel Platz in Axialrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mehrstufenverdampfer zu schaffen, der einen besonders
geringen Raum benötigt und geringe Wärmeverluste aufweist. Außerdem soll die Montage des Mehrstufenverdampfers
vereinfacht und innerhalb wesentlich geringerer Zeit als bei bisher bekannten Anlagen
möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem durch den Anspruch 1 gekennzeichneten Mehrstufenverdampfer
gelöst.
Nach der Erfindung ist der Vorerhitzer zum Vorwärmen der zu verdampfenden Flüssigkeit aus zwei
im Behälter durch zwei gegenüberliegende Innenwände abgeteilten, längsverlaufenden Räumen aufgebaut, die
durch Zwischenwände in einzelne, den Verdampfereinheiten zugeordnete Kammern unterteilt sind. In den
genannten Räumen ist je ein Bündel aus längsverlaufenden Rohren für die Beschickungsflüssigkeit untergebracht.
Jede Kammer steht über eine Dampfleitung und über eine Kondensatleitung mit der Kondensationsseite
der zugeordnete Verdampfereinheit in Verbindung und jede Kammer ist mit der benachbarten Kammer
kondensatseitig verbunden.
Der Mehrstufenverdampfer nach der Erfindung zeichnet sich durch kompakten Aufbau aus. Wegen der
Zusammenfassung der Verdampfereinheiten und der Vorerhitzerkammern in dem gemeinsamen Behälter
treten auch kaum Wärmeverluste auf.
Durch die Erhitzung jedes der Vorerhitzerrohrbündel in aufeinanderfolgenden Kammern durch Heizdampf
der verschiedenen Verdampferstufen wird eine maximale Temperaturdift'erenz zwischen dem Dampf und
der Beschickungsflüssigkeit in jeder Vorerhitzerkammer erreicht und damit auch eine optimale Wärmeübertragung
zu der Beschickungsflüssigkeit.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des
Mehrstufenverdampfers,
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig.l,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der
sich an die in F i g. 2 dargestellte Stufe anschließenden Stufe,
F i g. 4 einen horizontalen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 der F i g. 2. und
Fig.5 ein schemstisches Fließdiagramm des Mehrstufenverdampfers
nach den F i g. 1 —4.
Der dargestellte Mehrstufenverdampfer umfaßt acht in einem zylindrischen Behälter 10 eingeschlossene
Stufen. Das Beschickungsgut, z. E. Brack- oder Meerwasser,
wird den oberen Enden der vertikalen Rohre des Bündels 12(1) der ersten Stufe zugeführt In dem in
F i g. 1 gezeigten Beispiel haben die Rohrbündel einen trapezförmigen Horizontalquerschnitt, wobei der Strömungsweg
des Heizdampfes sich in Richtung der Strömung durch das Bündel verengt. Der Naßdampf
oder überhitzte Dampf für die Beheizung der senkrechten Rohre der Stufe 1 wird an einem Ende des
zylindrischen Behälters 10 durch eine axial verlaufende Leitung 14 zugeführt, wobei er zuerst in einem
Dampfraum 15(1) gelangt, von dem er quer zu dem Behälter 10 über die obere Kante einer senkrechten
Wand 16(1) strömt und dann in das Rohrbündel 12(1) gelangt. Auf diese Weise wird dem Brackwasser oder
Meerwasser, das an der Innenseite der Wände der verschiedenen Rohre nach unten strömt, Wärme
zugeführt. Die senkrechte Wand 16(1) verläuft bis zum Boden des zylindrischen Behälter 10 und bildet somit
einen Flüssigkeitsabschluß zwischen dem Sumpf und dem Dampfraum 15(1). Ein Teil des Dampfes aus dem
Dampfraum 15(1) gelangt zu den Vorerhitrerrohrbündeln
42 und 44, die im folgenden im Zusamu :nhang mit den zugehörigen Vorerhitzerkammern 26(0) und 27(0),
in denen der Dampf kondensiert und Wärme an das strömende Beschickungsgut abgibt, beschrieben sind,
Das in den Kammern 26(0) und 27(0) sich bildende Kondensat wird gesammelt und über die Leitung 17 zu
dem Boiler zurückgeführt. Wie am besten aus F i g. 4 zu
ersehen ist, öffnen sich die unteren Enden der verschiedenen Rohre des vertikalen Rohrbündels 12(1)
in einen Sumpfbereich 18(1), der L-förmig ausgebildet ist. Der Strom sammelt sich in diesem Sumpf 18(1) und
teilt sich dort in Konzentrat und Brüdendampf auf. Dieses Konzentrat besteht beispielsweise aus einer
Salzlösung. Es ist zu beachten, daß das Innere des Rohrbündels 12(1) und der Sumpf 18(1) die Verdampfungsseite
der Stufe 1 umfassen. Der Dampfraum 15(1) und der Strömungsweg durch das Rohrbündel 12(1)
bilden Teile der Kondensationsseite der Stufe 1. Der Dampf, der von dem Dampfraum 15(i) in den quer
gerichteten Dampfweg des Rohrbündels 12(1) eingeführt wird, kondensiert an den verschiedenen Rohren
und gibt Wärme für die Verdampfung eines Teiles des Meer- oder Brackwassers ab, das auf der Innenseite der
Rohre des Rohrbündels 12(1) nach unten strömt. Der Brüdendampf, der im Inneren der Rohre des Rohrbündels
12(1) entsteht, bildet nach seiner Abtrennung von dem Konzentrat im Sumpf 18(1) das Heizmecüum der
nächstfolgenden Stufe Nr. 2.
Wie aus den F i g. 1 und 2 hervorgeht, strömt der Brüdendampf aus dem Sumpf 18(1) nach oben durch
einen horizontal angeordneten langgestreckten Tropfenabscheider 20(2) und gelangt in den Dampfraum
15(2) der zweiten Stufe Nr. 2. Von dem Dampfraum 15(2) strömt der Dampf über das obere Ende der
senkrechten Wand 16(2) zur Kondensationsseite des senkrechten Rohrbiindels 12(2) der Stufe Nr. 2. Die
Salzlösung bzw. das Konzentrat von der Stufe Nr. 1 gelangt über eine Leitung 19(1) und eine Pumpe 21(1) in
eine Konzentratkainmer 22(2) der zweiten Stufe Nr. 2. Jedes der Rohre dfs Rohrbündels 12(2) kann mit einer
nicht dargestellten 'Düse versehen sein, durch die das Konzentrat in das «nnere der Ruine geiäilgi, SO daß
durch den Druckabfall eine teilweise Verdampfung erfolgt. Eine Verdampfung kann auch durch das
Druckgefälle be: der Einführung des Konzentrates über die Leitung 19(1) in die Konzentratkammer 22(2)
erleichtert werden. Wie bereits zuvor beschrieben, strömt das Konzentrat im Innern der senkrechten
Rohre des Bündels 12(2) nach unten, wobei eine Wärmeübertragung durch die Rohrwände erfolgt. Der
an der Außenseite der Rohre kondensierende Dampf
ίο sammelt sich als Kondensat im unteren Teil des
Rohrbündels 12(2) und wird von dort über eine Leitung 24(2) einer außerhalb liegenden Vorerhitzerkammer
26(2) zugeführt. Nicht kondensierter Dampf sowie nicht kondensierbare Bestandteile, die aus dem sich verengenden
Strömungsweg des Dampfes durch das Rohrbündel 12(2) der Kondensationsseite der Stufe Nr. 2
austreten, werden über eine kurze Leitung 30(2) dem Dampfraum der erwähnten außen angeordneten Vorerhitzerkammer
26(2) zugeführt.
Wie bereits zu der Stufe Nr. 1 beschrieben wurde, gelangt die Flüssigkeit und der Dampf auf dem
senkrechten Rohrbündel 12(2) in einen Sumpf 18(2), wobei der erzeugte Brüdendampf vom Konzentrat
durch ein horizontal angeordneten Abscheider 20(3)
:r> (F i g. 3) der folgenden Stufe abgetrennt wird. Wie aus
F i g. 3 ersichtlich ist, gelangt der Dampf, nachdem er den Abscheider 20(3) passiert hat, über die obere Kante
der senkrechten Wand 16(3) und strömt quer zur Längsrichtung des zylindrischen Gehäuses 10 durch den
m verengenden Strömungsweg des Rohrbündels 12(3) der
Stufe 3. Der Dampf kondensiert zum größten Teil an den senkrechten Rohren des Rohrbündels 12(3) und gibt
dabei Wärme über die Rohrwandungen an den an der Innenwand der Rohre nach unten fließenden Konzen-
)"> tratfilm ab. Der kondensierende Dampf sammelt sich in einem Becken am unteren Ende des Rohrbündels 12(3)
und wird über eine kurze innere Verbindungsleitung 24(3) dem außen liegenden Vorerhitzerabschnitt 27(3)
zugeführt. Wie zuvor, sammeln sich Konzentrat und Brüdendampf in einem unten liegenden Sumpf 18(3), aus
dem das Konzentrat abgeführt und über eine äußere Leitung und Pumpe einer Konzentratkammer 22(4) der
nächsten Stufe Nr. 4 zugeführt wird.
Die verschiedenen aufeinanderfolgenden Stufen der
4ri Anlage arbeiten in der zuvor beschriebenen Weise,
v/obei sich die Konzentration des Konzentrats ständig erhöht, während es vom Sumpf der vorangehenden
Stufe der Konzentratkammer der folgenden Stufe zugeführt wird und entsprechend der Brüdendampf, der
r>o in der vorangehenden Stufe erzeugt wird, das
Heizmedium für die Rohre der folgenden Stufe bildet.
In dem in verschiedene Einheilen bzw. Stufen aufgeteilten Verdampfer- und Vorerhitzerbehälter, der
die erfindungsgemäße Anlage bildet, wird das Beschik-
r)r) kungsgut vorteilhaft in zwei Ströme aufgeteilt und
entsprechend in zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Räumen 26 und 27 vorerhitzt, die entlang einander
gegenüberliegender Innenwände des langgestreckten Behälters 10 angeordnet sind. Jede der beiden Räume ist
mi in einzelne Vorerhitzerkammern unterteilt, wobei jede
Vorerhitzerkammer der Kondensationsseite einer Stufe des Verdampfers zugeordnet ist und Mittel vorgesehen
sind für die Ableitung des Kondensates und Dampfes von der Kondensationsseite dieser Verdampferstufe zu
br> der zugehörigen Vorerhitzerkammer. Zum Beispiel
werden, wie im vorangehenden zu der Stufe Nr. 2 beschrieben wurden, der unkondensierte Dampf und die
isirrhnri-n Tsüp Kr-.w'.e ά?.?. Kondensat der
Stufe Nr. 2 in innere Leitungen 30(2) und 24(2) zu der
zugehörigen außen liegenden Vorerhitzerkammer 26(2) abgeleitet. Somit entspricht der Druck auf der
Kondensationsseite der Stufe Nr. 2 im wesentlichen dem Druck der außen liegenden zugehörigen Vorerhitzerkammer
26(2). Auf entsprechende Weise werden die nicht kondensierbaren Anteile und der nicht
kondensierte Dampf von der Stufe Nr. 3 ebenso wie das Kondensat dieser Stufe inneren Leitungen 30(3) und
24(3) zugeführt, von denen sie zu der außen liegenden zugehörigen Vorerhitzerkammer 27(3) gelangen. Aus
F i g. 1 geht hervor, daß der Dampfstrom durch die Kondensationsseite benachbarter Verdampferstufen
einander entgegengesetzt gerichtet ist. Der Dampfsirorn durch die Kondensationsscätc der Stufe Nr. 2 ist
somit entgegengesetzt gerichtet zu dem Dampfstrom durch die Kondensationsseite der nächsten benachbarten
Stufe Nr. 3. Jede der beiden Vorerhitzerräume 26 und 27 hat längs verlaufende Rohrbündel, die sich durch
die verschiedenen Vorerhitzerkammern erstrecken. Mit der vorangehenden Anordnung einschließlich der
entgegengesetzten Dampfströme durch benachbarte Stufen werden die beiden Vorerhitzerrohrbündel für das
Beschickungsgut äußerst wirksam in den aufeinanderfolgenden Vorerhitzerkammern durch die Dämpfe der
verschiedenen Verdampferstufen erhitzt. Durch die Erhitzung jedes der Rohrbündel in aufeinanderfolgenden
Vorerhitzerkammern mit Heißdämpfen von verschiedenen Stufen hat die Temperaturdifferenz zwischen
dem Dampf und dem Beschickungsgut, das durch die jeweiligen Rohrbündel fließt, in jeder Vorerhitzerkammer
einen maximalen Wert und ergibt somit eine wirkungsvollere Wärmeübertragung.
Die aufgeteilten Beschickungsgutströme werden den jeweiligen Rohrbündeln 42 und 44 der Vorherhitzerräume
26 und 27 über Leitungen 40 und 41 zugeführt. Wie aus dem Fließschema der F i g. 5 zu entnehmen ist,
werden die aufgeteilten Beschickungsgutströme an dem gegenüberliegenden Ende des zylindrischen Behälters
wieder zusammengeführt und der Konzentratkammer der Stufe Nr. 1 zugeführt.
Die sich anschließenden Vorerhitzerkammern der Räume 26, 27 sind mit verschiedenen der einzelnen
Stufen verbunden, so daß die Betriebsbedingungen der Vorerhitzerkammern sich durch Temperatur und Druck
von den benachbarten Kammern unterscheiden. Beispielsweise hat die Vorerhitzerkammer 26(2), die der
Stufe Nr. 2 zugeordnet ist, Bedingungen, die von denjenigen der nächstfolgenden Vorerhitzerkammer
26(4) abweichen, die der Verdampferstufe Nr. 4 zugeordnet ist. Der Druck und die Kondensattemperatur
der Vorerhitzerkammer 26(2) sind etwas größer als in der Vorerhitzerkammer 26(4). Die vorhandene
Differenz bewirkt eine weitere Wärmeübertragung zu dem Beschickungsgut-Rohrbündel 42 des langgestreckten
Vorerhitzerraumes 26, zu dem beide Vorerhitzerkammern 26(2) und 26(4) gehören.
Wie aus den Querschnittsdarstellungen der Fig.2
und 3 zu ersehen ist, sind benachbarte Vorerhitzerkammern des jeweiligen Vorerhitzerraumes 26 und 27 durch
unter dem Flüssigkeitsspiegel stehende öffnungen 43 und 45 miteinander verbunden. Diese Öffnungen 43 und
45 ermöglichen einen Obergang von Kondensat zwischen benachbarten Vorerhitzerkammern. Durch
diese Verbindung ergeben sich Kondensatdämpfe, die für die Wärmeübertragung zu dem Rohrbündel
verfügbar sind, das sich durch die betreffenden Kammern erstreckt- Der Kondensatdampf kondensiert
in Kontakt mit dem Rohrbündelabschnitt, und es wire Wärme durch die Rohrwandungen hindurch auf da;
durch die Rohre strömende Beschickungsgut übertra gen, und es entsteht Kondensat, das in das daruntei
befindliche Becken fließt. Während bei dem in der Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungs
beispiel eine öffnung für den Übergang von Flüssigkei
zwischen benachbarten Vorerhitzerkammern vorgese hen ist, kann stattdessen auch eine äußere Rohrleitung
vorhanden sein, durch die Kondensat abgeführt wird z. B. von dem Kondensatbecken der Vorerhitzerkam
mer 26(2) zu der benachbarten Vorerhitzerkammei
26(4).
Während in dem beschriebenen Ausführungsbeispie senkrecht angeordnete Rohrbünde! verwendet werden
bei denen das Konzentrat oder die Salzlösung untei Einfluß der Schwerkraft in den Rohren der verschiede
nen Rohrbündel nach unten strömt, können jedoch aucr senkrecht angeordnete Röhrenverdampfer verwende
werden, in denen das Konzentrat aufwärts strömt indem die turbulente Strömung ebenfalls wirksam füi
die Wärmeübertragung und Verdampfung in der verschiedenen Stufen beiträgt. Diese Technik mi
Aufwärtsströmung ist allgemein bekannt, so daß sicr eine eingehende Beschreibung einer solchen Ausfüh
rungsform erübrigt.
Wie die Fig.2 und 3 zeigen, haben die siel·
längserstreckenden Vorerhitzer-Rohrbündel 42 und 4< der langgestreckten Vorerhitzerräume 26 und 27 einer
trapezförmigen, vertikalen Querschnitt, so daß der dk Rohrbündel durchströmende Dampfstrom sich nacl
oben verengt. Durch diese Ausgestaltung ist die Mengi des strömenden Dampfes im wesentlichen quer über dk
Tiefe der jeweiligen beiden Rohrbündel konstant. Die nicht kondensierbaren Anteile werden aus den verschie
denen Vorerhitzerkammern über Leitungen 46 und 4J abgeführt.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Mehrstu fenverdampfers ist am besten verständlich mit Hilfe de:
schematischen Fließdiagrammes der F i g. 5 zusammer mit dem Längsschnitt der F i g. 1, in der zu sehen ist, daC
der Beschickungsgutstrom 11, z. B. Meerwasser, in zwe Ströme aufgeteilt wird, die durch die längsverlaufender
Vorerhitzerrohrbündel 42 und 44 der Vorerhitzerräurm 26 und 27 verlaufen. Nach der Durchströmung dei
jeweiligen Vorerhitzerkammern werden die Teilströmf wieder vereinigt und der Konzentratkammer der Stuff
Nr. 1 zugeführt, von der der Beschickungsgutstrom ir das Innere der verschiedenen senkrechten Rohre de:
Rohrbündels 12(1) dieser Stufe gelangt Über die Leitung 14 wird Dampf in die Dampfkammer 15(1) dei
ersten Stufe eingeleitet, von der er quer zur Längsrich tung des Behälters 10 durch den Dampfraum auf de
Kondensationsseite des Rohrbündels 12(1)) strömt De Dampf, der an den verschiedenen senkrechten Rohrei
der Stufe Nr. 1 kondensiert, wird als Dampfkondensa über die Leitung 24(1) (F i g. 5) der zugehörigei
außenliegenden Vorerhitzerkammer 27(1) zugeführt durch die das langgestreckte Rohrbündel 44 verlauf!
Alternativ kann ein Teil oder das gesamte Kondensa der Leitung 24(1) über eine Leitung 31 zu dem Boile
zurückgeführt werden, indem entsprechend Ventile ! und 11 betätigt werden. Der nicht kondensierte Damp
und nicht kondensierbare Teile werden durch eini innere Leitung 30(1) (Fig.5) derselben Vorerhitzer
kammer 27(14) zugeführt, in welcher der Dampf an den Abschnitt des Vorerhitzer-Rohrbündels 44 diese
Vorerhitzerkammer kondensiert Der an dem Rohrbün
delabschnitt kondensierende Dampf fällt in das Kondensatbecken der Vorerhitzerkammer 27(1). Das
Konzentrat und der Brüdendampf aus dem senkrechten Rohrbündel 12(1) der Stufe Nr. 1 sammelt sichln einem
darunterliegenden Sumpf, aus dem der Brüdendampf über einen Tropfenabscheider 20(2) gelangt und in die
Kondensationsseite der Stufe Nr. 2 eintritt, wo er das Heizmedium für das Rohrbündel dieser Stufe bildet. Das
Konzentrat aus dem Sumpf der Stufe Nr. 1 gelangt über die Leitung 19(1) zu der Konzentratkammer der Stufe
Nr. 2, aus der es in das Innere der verschiedenen Rohre des Rohrbündels 12(2) dieser Stufe flieBt. Die Abdämpfe
und nicht kondensierbare Teile aus der Kondensationsseite der Stufe Nr. 2 werden über eine innere Leitung
30(2) der zugehörigen Vorerhitzerkammer 26(2) zugeführt. Das Kondensat der Stufe 2 gelangt in eine innere
Leitung 24(2) und anschließend zu derselben Vorerhitzerkammer 26(2).
Der im vorangehenden beschriebene Strömungsverlauf der beiden Stufen Nr. 1 und 2 wiederholt sich in
entsprechender Weise in den sich anschließenden sechs Stufen Nr. 3 bis 8, wobei der unkondensierte Dampf und
Kondensat von jeder folgenden Stufe zu einer anderen Vorerhitzerkammer der Vorerhitzerräume 26 und 27
zugeführt wird. Die verschiedenen Vorerhitzerkammern der beiden Vorerhitzerräume 26 und 27 arbeiten
bei unterschiedlichen Temperaturen und Drücken. Außerdem wird Wärme aus dem Kondensat der
vorderen Vorerhitzerkammern abgeführt, indem Kondensat von Kammer zu Kammer durch die Öffnungen
43 und 45 gelangt. Die Einführung von Kondensat aus einer vorangehenden Vorerhitzerkammer zu einer sich
anschließenden Kammer, die unter niedrigerem Druck steht, führt zu einer Verdampfung eines Teiles dieses
eingeführten Kondensates, und dieser Kondensatdampf überträgt eine weitere Wärmemenge an das Beschikkungsgut,
indem er an dem Rohrbündelabschnitt kondensiert, das durch die jeweilige Vorerhitzerkammer
verläuft.
In dem schematischen Fließdiagramm der Fig.5 ist
gezeigt, daß die Ableitung des Konzentrats aus dem Verdampfer über eine Leitung 50 aus der Stufe Nr. 8
erfolgt. Die Kondensatprodukte beider Vorerhitzerräume 26 und 27 werden Leitungen 52 und 54 zugeführt,
miteinander vereinigt und zu einem Kondensator 56 geführt, der unter einem niedrigeren Druck steht als die
Vorerhitzerkammern 26(8) und 27(7). Der vereinigte kondensierte Produktstrom, der in den Endkondensator
56 eintritt, verdampft teilweise, und das Kondensat gelangt in Wärmeaustausch mit einem Kühlstrom 58 aus
Beschickungsgut, z. B. Meerwasser. Der Endproduktstrom wird über die Leitung 60 aus dem Kondensator 56
abgeführt. Bei dem in F i g. 1 dargestellten Mehrstufenverdampfer ist der Endkondensator nicht in dem
Behälter 10 eingeschlossen, jedoch könnte er unmittelbar hinter der Endstufe Nr. 8 angeordnet sein.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Mehrstufenverdampfer wird das gesammelte Kondensat von dem unteren
Teil des Rohrbündels 12(l)der Stufe Nr. 1 zu der Vorerhitzerkammer 27(1) zusammen mit dem Abdampf
und nicht kondensierbaren Anteilen von der Kondensationsseite der Stufe Nr. 1 abgeführt. In einer anderen
Ausführungsform kann das Kondensat der Stufe Nr. 1
3u mit dem Kondensat vereinigt werden, das sich an den
Rohrbündelabschnitten der Vorerhitzerkammern 26(0) und 27(0) bildet.
Für den Zugang zu den einzelnen Rohrbündeln sind Mannlöcher 7 vorgesehen.
Claims (3)
1. Mehrstufenverdampfer zum Verdampfen von Flüssigkeiten mit in einem gemeinsamen, langgestreckten
Behälter nebeneinander angeordneten, dampf- und flüssigkeits?eitig hintereinander geschal
teten Verdampfereinheiten, von denen jede ein Röhrenverdampfer mit senkrechten Rohrbündein
ist, deren Röhreninnenseite die Verdampfungsseite und deren Röhrenaußenseite die Kondensationsseite
des Heizdampfes oder der Brüden der vorhergehenden Verdampfereinheit ist und bei denen die
Strömungsrichtung der Dämpfe in benachbarten Vsrdampfereinheiten quer zur Längsachse des
Behälters und entgegengesetzt zueinander verläuft, und mit einem Vorerhitzer ~um Vorwärmen der zu
verdampfenden Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet,
daß im Behälter durch zwei gegenüberliegende Innenwände zwei längsverlaufende Räume (26, 27) abgeteilt sind, die durch Zwischenwände
in einzelne, den Verdampfereinheiten zugeordnete Kammern unterteilt sind, in denen ein
Bündel (42, 44) auf längsverlaufenden Rohre für die Vorerhitzung der Flüssigkeit untergebracht ist, daß
jede Kammer über eine Dampfleitung (30) und über eine Kondensatleitung (24) mit der Kondensationsseite der zugeordneten Verdampfereinheit in Ver
bindung steht, und daß jede Kammer mit der benachbarten Kammer kondensatseitig verbunden
ist.
2. Mehrstufenverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Kammern
über öffnungen (43, 45) in den Zwischenwänden kondensatseitig miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, *"> dadurch gekennzeichnet, daß das Bündel (42,44) aus
längsverlaufenden Rohren für die Vorerhitzung der Flüssigkeit einen sich in Strömungsrichtung des
Dampfes verringernden Querschnitt hat.
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