DE2349940A1 - Spruehgeraet - Google Patents

Spruehgeraet

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DE2349940A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spray nozzle
spray
injection syringe
syringe
atomiser
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732349940
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dr Drzezga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wyeth Holdings LLC
Original Assignee
American Cyanamid Co
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Filing date
Publication date
Application filed by American Cyanamid Co filed Critical American Cyanamid Co
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Publication of DE2349940A1 publication Critical patent/DE2349940A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/02Membranes or pistons acting on the contents inside the container, e.g. follower pistons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M3/00Medical syringes, e.g. enemata; Irrigators

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

PATENTANWALT
DR. I. MAAS
SC! u , ..'JTS. 299
Dr.D,/No
Sprühgerät . "
Die Erfindung betrifft ein Sprühgerät, insbesondere für eine äußerliche Applikation von Medikamentlösungen.
Zur Behandlung großer ¥undflachen, wie sie beispielsweise bei Verbrennungen der Haut.bevorzugt entstehen, ist es vielfach notwendig, in regelmäßigen Abständen Medikamentlösungen oberflächlich auf die zerstörten Flächen aufzubringen. Dieses Aufbringen der Medikamente muß mit größter Vorsicht erfolgen, damit durch den AufbringVorgang das sich neu bildende Gewebe nicht beschädigt oder zerstört wird und damit dem Patienten keine zusätzlichen Schmerzen bereitet werden.
Es wird deshalb auch heute noch ein Wattebausch in die Medikamentlösung eingetaucht und mit diesem die Wundfläche vorsichtig betupft. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Medikamente in Form eines Sprühnebels aufzubringen, der aus einer herkömmlichen mit Treibgas und der Medikamentlösung gefüllten Sprühdose erzeugt wird. Diese Art der Applikation eines Medikaments hat den Vorteil, daß eine direkte Berührung der Wundfläche nicht nötig ist und daß eine fein verteilte gleichmäßige Aufbringung des Medikaments bewirkt werden kann. Diese Aufbringung mittels einer Sprühdose weist jedoch -auch eine Reihe von Nachteilen auf, welche einer Anwendung im großer. Stile, insbesondere bei der Behandlung ausgedehnter
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Wundflachen, entgegenstehen. Zum einen sind derartige Sprühdosen sehr teuer. Des weiteren weisen sie ein im Verhältnis zur Menge der zu versprühenden Medikamentlösung großes Volumen auf, was besonders beim Transport und bei der Lagerung Probierae aufwerfen kann. Die'Sprühdosen bedürfen zudem aufgrund des in ihnen herrschenden Überdrucks besonderer Vorsichtsmaßnahmen, wobei insbesondere eine Überhitzung derselben vermieden werden muß. Durch unsachgemäßen Gebrauch und längere Lagerung kann zudem ein Teil des Treibgases aus den Sprühdosen entweichen, so' daß die vollständige Entnahme der zum Teil sehr teuren Medikamente nicht mehr gewährleistet ist.
Selbst wenn»man bereit ist, obige Nachteile der Sprühdosen in Kauf zu nehmen, ist ihre Verwendung nicht immer möglich. Ein wesentlicher Grund hierfür ist darin zu sehen, daß es bei der Sprühdose - ebenso wie bei der Aufbringung durch Wattebäusche - nicht möglich ist, die Menge des zugeführten Medikamentes mit der nötigen Genauigkeit zu überwachen und zu steuern. Ein weiterer Grund beruht darin, daß es Medikamente gibt, die auch mit inerten Treibgasen nicht verträglich sind. Die Treibgase selbst können schädigend auf die Wundfläche einwirken. Eine Heihe weiterer Medikamente .ist zudem nicht lange haltbar, so daß die aus ihnen hergestellten Lösungen unmittelbar nach ihrer Aufbereitung verwendet werden-müssen. Eine Applikation mittels Sprühdosen kann daher mit diesep Medikamenten nicht erfolgen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirksames Sprühgerät in Vorschlag zu bringen, das unter Vermeidung der obigen Nachteile eine wirksame und genaue Dosierung ermöglicht und das zudem billig in seiner Herstellung ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination aus einer Injektionsspritze und einen auf den Nadel-
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konus derselben aufgesteckten Sprühdüsenansats~gelöst« Als Injektionsspritze dient gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform eine aus durchsichtigem Material bestehende und mit einer geeichten Skala für die aufgezogene Flüssigkeit versehene Kolbenspritze, bevorzugt eine Einmalspritze aus durchsichtigem Kunststoff. Derartige nach Gebrauch wegzuwerfende Einmal spritzen gibt,.es in den verschiedensten Größen. Sie haben einen genormten Nadelkonus, so daß der Sprühdiisenaufsatz auf jede Injektionsspritze' paßt.
Mit dem erfindungsgemäßen Sprühgerät ist es möglich, eine äußerst feine Verteilung der Behandlungslösung über die Fläche zu erreichen, ohne daß hierbei ein direkter Kontakt, wie beispielsweise mit einem Wattebausch, notwendig ist. Des weiteren läßt sich die Menge der jeweils verwendeten Behandlungslösung durch die auf die Injektionsspritze aufgebrachten Markierungen genau dosieren. Auch eine Dosierung nach Konzentrationen, die für verschiedene Patienten unterschiedlich sein kann, läßt sich hiermit einfach bewerkstelligen.
Gemäß einer -vorteilhaften Ausführungsform besteht der Sprühdüsenansatz aus einem Düsenkörper, der an seinem vorderen Ende eine Düse und an seinem rückwärtigen Ende ein Anschlußstück trägt. Zweckmäßigerweise wird der Sprühdüsenansatz über wenigstens ein Zwischenstück an dem Nadelkonus befestigt.
Mit der Erfindung wird somit ein Sprühgerät geschaffen, das gekennzeichnet ist durch einen Sprühdüsensansatz, der mit einem Anschlußbereich versehen ist, welcher ihr Aufstecken auf den Nadelkonus einer Injektionsspritze ermöglicht. Da Injektionsspritzen, insbesondere im klinischen Bereich, überall verfügbar sind, läßt sich durch Beifügen eines in seinen Dimensionen kleines Sprühdüsenansatzes zu der Medika-
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mentpackung eine erheblich vereinfachte kostensparende Applikation erzielen, der im Hinblick auf den Mangel an Pflegepersonal und dessen Überbelastung eine große Bedeutung zukommt.
Das erfindungsgemäße Sprühgerät war auch dem bekannten Stand der Technik nicht zu entnehmen. Aus dem DT-GM 1 967 ist zwar ein als Hohlkörper ausgebildeter Griff bekannt, der an seinem vorderen Ende in einen Speisekanal mündet. In seinem Inneren enthält dieser Griff-einen Dosierkolben, der es ermöglicht, eine Entleerung der in dem Hohlkörper enthaltenen Füllung durch den Speisekanal, beispielsweise in einem Rasierpinsel oder einer Zahnbürste, zu bewirken. Mit dieser Anordnung ist jedoch weder ein Versprühen einer Flüssigkeit, noch eine dosierte Applikation einer solchen möglich. Dies gilt auch für die in dem DT-GM 1 969 045 gezeigte Kunststoff kartusche, bei der ein mit Kappe versehenes loses Auslaufstück mittels eines Schnappverschlusses an dem Kartuschenkörper befestigt ist, in dem ein Auspresskolben gleitet.
In dem GB-PS 701 758 ist schließlich eine Kolbenspritze gezeigt, welche für ein dosiertes Einbringen von zähflüssigen Medikamenten in Körperhohlräume gedacht ist. Die Kolbenspritze enthält einen Ansatz, der es ermöglicht, das hochviskore Medikament direkt von einer Tube in der erwünschten Menge in die-Spritze einzubringen. Dieser Ansatz wird anschließend gegen einen herkömmlichen Druckkolben ausgetauscht. Am vorderen Ende ist auf die Spritze ein nadelartiger, mit seitlicher öffnung versehener Tubus aufgesetzt, der zur Einführung in die entsprechende Körperhöhle dient. Eine äußerliche Aufbringung eines Medikaments in versprühter Form ist mit diener Anordnung weder beabsichtigt noch möglich.
Da schließlich Injektionsspritzen wie auch Sprühdüsen als solche seit längerem bekannt sind und es bisher nicht
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gelungen war, die eingangs erwähnten Nachteile zu vermeiden, wird ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Sprühgerät durch den bekannten Stand der Technik nicht nahegelegt war.
Die beiliegende Zeichnung einer bevorzugten Ausführungsform dient der weiteren Erläuterung der Erfindung. Darin zeigen:
Figur 1 eine Ansicht von einem erfindungsgemäSen
Sprühgerät;
Figur 2 einen in diesem-verwendeten Sprühdüsenansatz; und Figur 3 ein zur Verbindung des Sprühdüsenansatzes und
einer Injektionsspritze verwendetes Zwischenstück.
Das Sprühgerät von Figur 1 besteht aus einer herkömmlichen Injektionsspritze 1, einem konusartigen Zwischenstück 2 und einen Sprühdüsenansatz 3· Die Injektionsspritze 1 wird von einem zylindrischen Spritzenkörper 4 gebildet, der aus durchsichtigem Kunststoff gefertigt ist. Die abgeschlossene Vorderseite des Spritzenkörpers 4- bildet ein Ansatz 5» dereinen genormten Nadelkonus 6 trägt, dessen Bohrung sich in das Innere des Spritzenkörpers H- erstreckt. Von dem rückwärtigen, mit einem Flansch versehenen Ende des Spritzenkörpers ist in diesen ein Kolben 7 eingeführt. Der Kolben ist im Inneren des Spritzenkörpers 4- verschiebbar. Durch ein Zurückziehen des Kolbens 7 aus einer Lage, in dem er an dem Ansatz 5 anliegt, kann ein zunehmendes Volumen einer Flüssigkeit in die Spritze . aufgezogen werden. Eine auf dem Spritzenkörper angebrachte und in Volumeneinheiten geeichte Markierung 8 zeigt die Menge der von der Injektionsspritze 1 aufgezogenen Flüssigkeit an.
Figur 2 zeigt einen Längsschnitt durch den Sprühdüsenansatz 3, der als solches bekannt ist. Der Sprühdüsenansatz 3 besteht aus einem Düsenkörper 10, der in seinem Inneren eine durchgehende Bohrung 11 aufweist." In das
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vorderen Ende der Bohrung ist eine Düse 12 eingesetzt, die eine kleine zentrale öffnung 13 aufweist. Bis nahe an die öffnung 13 erstreckt sich ein parallel zur Längsachse des Diisenkörpers 10 gehalterter Stift 14, der an seinem rückwärtigen Ende 15 durch zwei einander um 180° gegenüberliegende Stege mit dem Düsenkörper verbunden ist. Durch die rückwärtige öffnung des Düsenkörpers 1,0 erstreckt sich ein Zwischentubus 16, der in der Nähe des. rückwärtigen Endes 15 des Stiftes 14 endet. Durch diese Ausbildung der Düse wird erreicht, daß eine durch den Zwischentubus 16 mit; hoher Geschwindigkeit einströmende Flüssigkeit an die rückwärtige Stirnfläche des Stiftes 14 sowie an die Verbindungsteile zu dem Düsenköi'per 10 aufprallt und verstäubt wird. Eine weitere Verstäubung erfolgt -bei dem Aufprall der Flüssigkeit an dem Innenbereich der Düse 12, bevor die Flüssigkeit durch die Öffnung in Form eines feinen Sprühnebels austritt.
Bei der in Figur 1 dargestellten speziellen Ausführungsform ist der Zwischentubus 16 mit seinem rückwärtigen Ende in das vordere Ende 2a des Zwischenstückes 2 eingesetzt, das einen Innendurchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser des Zwischentubus 16 entspricht* Das rückwärtige Ende 2b des Zwischenstückes 2 weist eine lichte Weite auf, die es ermöglicht, den genormten Nadelkonus 6 der Injektionsspritze mit festem Sitz einzuführen.
Zum Versprühen einer Flüssigkeit mit dem erfindungsgemäßen Sprühgerät wird in die Injektionsspritze 1, auf welcher das Zwischenstück 2 und der darin befindliche Sprühdüsenansatz 3 noch nicht befestigt ist, die Flüssigkeit aufgezogen, indem der Nadelkonus 6 in die Flüssigkeit eingetaucht und der Kolben 7 aus seiner Anlagestellung an dem Ansatzstück 5 zurückgezogen wird. Dieser Vorgang wird solange durchgeführt, bis die erwünschte Menge an Flüssigkeit von der Injektionsspritze aufgezogen ist, was aus der Markierung 8 ab-
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gelesen wird. Anschließend wird der Sprühdüsenansatz 3 über das Zwischenstück.2 wieder auf den Nadelkonus 6 aufgesetzt. Durch Nachvorneschieben des Kolbens 7 wird die jeweils erwünschte Menge der Flüssigkeit über die Düsenöffnung 13 fein verstäubt abgegeben, wobei die Düsenöffnung auf die zu behandelnde Fläche gerichtet ist.
Die Verwendung,des Zwischenstückes 2, sowie des Zwischentubus 16 ist nicht in jedem falle notwendig, da es möglich ist, den Innendurchmesser des rückwärtigen Teils von dem Düsenkörper 10 so auszubilden, daß dieser direkt den Nadelkonus 6 aufnehmen kann.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Sprühgerät, insbesondere für eine äußerliche Applikation von Medikamentlösungen, gekennzeichnet durch die Kombination aus einer Injektionsspritze (1) und einen auf den Nadelkonus (6) derselben aufsteckbaren Sprühdüsenansatz (3).
  2. 2. Sprühgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Injektionsspritze eine aus durchsichtigem Material bestehende, mit einer geeichten Skala (8) für die aufgezogene Flüssigkeit versehene Kolbenspritze dient.
  3. 3. Sprühgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Injektionsspritze eine Einmalspritze aus durchsichtigem Kunststoff ist.
  4. 4. Sprühgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühdüsenansatz (3) aus einem Düsenkörper (10) besteht, der an seinem vorderen Ende eine Düse ■ und an seinem rückwärtigen Ende ein Anschlußstück trägt.
  5. 5. Sprühgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprühdüsenansatz (3) über wenigstens ein Zwischenstück (2; 16)^an dem Nadelkonus (6) befestigt ist.
  6. 6. Sprühgerät, insbesondere für eine äußerliche Applikation von Medikamentlösungen, gekennzeichnet durch einen Sprühdüsenansatz (3), der mit einem Anschlußbereich versehen ist, welcher ein Aufstecken des Sprühdüsenansatzes auf den Nadelkonus (6) einer Injektionsspritze (1) ermöglicht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021123A1 (de) * 1979-06-08 1981-01-07 Hoechst Aktiengesellschaft Sprühapplikator
US4469151A (en) * 1982-06-07 1984-09-04 Wilson Billie J Fluid layering device
FR2861995A1 (fr) * 2003-11-10 2005-05-13 Mb Innovation Dispositif a usage unique de pulverisation d'un fluide medicamenteux

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