DE2349541A1 - Geraet zum filtrieren und/oder behandeln fluessiger oder gasfoermiger medien - Google Patents

Geraet zum filtrieren und/oder behandeln fluessiger oder gasfoermiger medien

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DE2349541A1
DE2349541A1 DE19732349541 DE2349541A DE2349541A1 DE 2349541 A1 DE2349541 A1 DE 2349541A1 DE 19732349541 DE19732349541 DE 19732349541 DE 2349541 A DE2349541 A DE 2349541A DE 2349541 A1 DE2349541 A1 DE 2349541A1
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DE19732349541
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Albert Droesch
Paul Schmid
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GHH Basel AG
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GHH Basel AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D35/00Filtering devices having features not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00, or for applications not specifically covered by groups B01D24/00 - B01D33/00; Auxiliary devices for filtration; Filter housing constructions
    • B01D35/14Safety devices specially adapted for filtration; Devices for indicating clogging
    • B01D35/153Anti-leakage or anti-return valves

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Dipl.-lng. Heinz Bardehle
Patentanwalt
Mönchen 22, föiraslr. 15, Tel, 292555 ,
Postanschrift Mönchen 26, Postfach 4 Z J 4 i? 5 4
München, den 2. Oktober 1973 Mein Zeichen: P 1806
Anmelder: GHH Basel AG, Basel (Schweiz) St. A.lban - Anlage
Gerät zum Filtrieren und/oder Behandeln flüssiger oder gasförmiger Medien
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Filtrieren und/oder Behandeln flüssiger oder gasförmiger Medien.mit einem zwischen einem schalenförmigen Gehäuseunterteil und einem schalenförmigen Gehäuseoberteil, demontierbar eingesetzten Filterelement oder Behandlungseinsatz.
Unter den Geräten zum Filtrieren und/oder Behandeln flüssiger oder gasförmiger Medien ist bereits ein Gerät mit einem druckdichten Gehäuse und einem
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zwischen einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil eingesetzten ein- oder mehrteiligen Filterelement bekannt geworden, welches sich besonders zum Filtrieren von Flüssigkeiten, vorzugsweise Wasser eignet. Bei diesem bekannten Gerät besitzt das Gehäuseunterteil einen das Filterelement zentrierenden, von einem umlaufenden Rand begrenzten Hohlraum, welcher eine Anzahl das Filterelement mindestens in dessen Randbereich stützende und gegenüber dessen Rohmediumseintrittsseite erste Dichtungszonen bildende erste Auflageflächen enthält, wobei der Hohlraum des Gehäuseunterteils durch Trennwände in eine Anzahl Kammern unterteilt ist, die über Verbindungskanäle miteinander verbunden sind. Dabei ist mindestens eine dieser Kammern mit einer Rohmediumszuleitung verbunden und das Gehäuseoberteil ist mit einem Deckelflansch versehen, welcher am Rand des Unterteils druckdicht anliegt. Im Gehäuseunterteil sind eine Anzahl das Filterelement mindestens in dessen Randbereich gegen die ersten Auflageflächen und gegenüber dessen Mediumsaustrittsseite zweite Dichtungszonen bildende zweite Auflageflächen vorgesehen, und das Gehäuseoberteil enthält eine Anschlusseinrichtung für den Mediumsauslass am Filterelement. Die Einrichtung ist mit einer Mediumsableitung verbunden, und es sind Mittel vorgesehen, durch welche einesteils die peripheren Dichtflächen des
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Gehäuseunterteils und des Gehäuseoberteils druckdicht gegeneinander und andernteils die genannten ersten und zweiten Auflageflächen druckdicht gegen die Rohmediumseintritts- bzw. die Mediumsaustrittsseite des Filterelementes gedrängt werden.
Weil sich bei Verwendung eines Filterelementes, das nur eine einzige Mediumszuflussöffnung aufweist, eine wesentliche Vereinfachung der Probleme bezüglich der Abdichtung sowohl zwischen Gehäuseteilen und dem Filterelement, als auch des Gehäuses nach aussen erzielen lässt, ist es zweckmässig, eine dieser möglichen Vereinfachung entsprechende Gehäusekonstruktion zu wählen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher ein Gerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das eine gegenüber dem beschriebenen bekannten Gerät einfachere Handhabung und eine weniger stö'rungsanfällige Betriebsweise -ermöglicht. · . ·
Das erfindungsgemässe Gerät zum Filtrieren und/oder Behandeln flüssiger oder gasförmiger Medien mit einem zwischen einem schalenform!gen Gehäuseunterteil und einem schalenförmigen Gehäuseoberteil demontierbar eingesetzten Filterelement oder Behandlungseinsatz ist dadurch gekennzeichnet,
- dass das Gehäuseunterteil einen zum teilweisen Aufnehmen des Filterelementes oder Behandlungseinsatzes
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vorgesehenen ersten Hohlraumabschnitt besitzt, dessen Grundrissfläche durch eine auf Trennwände im Innern dieses Gehäuseteils bildende Versteifungsrippen abgestützte erste Auflageplatte gebildet ist und eine Anschlussstelle für eine ungereinigtes bzw. unbehandeltes Medium zuführende Ziileitung enthält, dass das Gehäuseoberteil einen zum Aufnehmen des restlichen Teils des Filterelementes oder Behandlungseinsatzes vorgesehenen zweiten Hohlraumabschnitt besitzt, dessen Grundrissfläche ebenfalls durch eine auf Trennwände im Innern dieses Gehäuseteils bildende Versteifungsrippen abgestützte zweite Auflageplatte gebildet ist und eine Anschlussstelle für eine filtriertes bzw. behandeltes Medium abgebende Mediumsablassleitung enthält, sowie eine Einrichtung vorgesehen ist, welche das Gehäuseunterteil und das Gehäuseoberteil so miteinander verbindet, dass das bzw. der zwischen den beiden Gehäuseteilen eingesetzte Filterelement oder Behandlungseinsatz druckdicht sowohl an die Mediumszuleitung als auch an die Mediumsableitung angeschlossen ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemässes Gerät im Grundriss,
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von der Rohmediums-Eintritts- bzw. Montageseite her gesehen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 durch ein mit einem einteiligen Filterelement ausgerüstetes Gerät,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2, und
Fig. 5a und 5t> partielle Grundrisse des einlauf-(a) und des auslauf seit igen^(b) Gehäuseteils,· von der Innenseite und bei abgehobener Filterauflageplatte gesehen.
In-den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 das Gehäuseunterteil, 2 das Gehäuseoberteil und 3 einen die beiden Gehäuseteile 1 und 2 zusammenhaltenden Verschlussring eines "erfindungsgemässen Gerätes. Zwischen Auflageplatten 4, 5 des Gehäuseunterteils 1 bzw. des Gehäuseoberteils 2 befindet sich ein nach Gebrauch oder Erschöpfung der Filtrier- bzw. Behandlungsfähigkeit austauschbares Filterelement bzw. Behandlungseinsatz 6, dessen gegenüberliegende Seitenflächen durch die Auflageplatten 4, 5 gestützt sind.
Der Einfachheit halber wird nachstehend allgemein nur von "Filterelement" geschrieben, während der Ausdruck selbstverständlich auch durch "Behandlungseinsatz"
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ausgetauscht v/erden kann.
Das Gehäuseunterteil 1 ist mit einem allgemein mit 7 bezeichneten Rohmediumseinlass versehen, während am Gehäuseoberteil 2 ein filtriertes bzw. behandeltes Medium abgebender Auslass 8 vorgesehen ist.
Der Rohmediumseinlass 7 besteht im gezeigten Ausführungsb ei spiel, und wie in der vergrosserten Darstellung gemäss Fig. 3 besser ersichtlich ist, aus einem Anschlussnippel 9 für einen nicht gezeigten Zuleitungsschlauch, eine Eintrittsbohrung 10, 10' mit einer Rückschlagventilanordnung 11 (Kugel und Feder), einer exzentrisch liegenden Filternippelbüchse 12, in deren Bohrung eine 0-Ring-Dichtung 13 in einem nicht näher bezeichneten Sitz untergebracht ist, die als Dichtungselement zwischen dem Filternippel 12' und der Filternippelbüchse 12 dient. Die genannte Rückschlagventilanordnung soll vermeiden, dass bei Verschwinden des Zulaufmediumsdruckes einerseits auf der Rohmediumsseite bereits abgelagerte Schmutzteilchen in die Rohmediumszuleitung zurückfliessen, und andererseits filtriertes bzw. behandeltes Medium den Filter wieder in umgekehrter Richtung passiert. Der Auslass 8 enthält einen Auslassnippel 14, beispielsweise für den Anschluss eines (nicht gezeigten) Hahnenschlauches oder eines anderen Endstückes, einen Auslassstutzen 15 und eine konzentrisch liegende Filternippelbüchse 16. Dieses letztere Detail ist in grösserem Mass—
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stab aus Pig. 4 ersichtlich, in welcher der in diesem Beispiel zentral angeordnete Austritts-Filternippel Ιβ1 von einer 0-Ring-Dichtung 17 umfasst ist, um einen mediumsdichten Anschluss zwischen dem Filterelement 6 und dem Auslass 8 herzustellen.
Die Pilternippel 12* und l6' sind, zusammen mit den Filternippelbüchsen 12 und 16, unter Zwischenlage der O-Ring-Dichtungen 13 und 17 so gestaltet, dass unter normalen Betriebsbedingungen, vergrossert um einen angemessenen Sicherheitsfaktor, vor allem ein Rohmediumsübertritt unter Umgehung des Filterelementes, auf die Mediumsaustrittsseite ausgeschlossen ist. Die Anordnung der O-Ring-Dichtungen ist so getroffen, dass sie bei einem Filterwechsel sicher im Dichtungsbereich der Nippelbüchsenbohrung verbleiben. Die bezügliche Lösung ist gemäss den Fig. 3 und 4 so gestaltet, dass der Rand der Filternippel-Durchtrittsbohrungen in den Auflageplatten 4, 5 (Ein- und Auslassstelle) den O-Ring-Sitz nach innen Überragt, so dass eine Ringnute gebildet wird, in welcher der O-Ring beim Filterwechsel sicher gehalten, ist.
Das Gehäuseunterteil 1 ist mit einem Montageflansch 18 versehen, dessen Innenseite eine Klemmeinrichtung trägt, die in der Form von Einzelnocken oder einer um- " laufenden Wulst l8' (Fig. 3) in eine entsprechend gestaltete Gegenpartie an einer Wandmontageplatte 19 (Fig. 2) einzu-
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greifen bestimmt ist. Diese letztgenannte Platte kann durch Kleben oder mit mechanischen Mitteln mit einer Wand dauerhaft verbunden sein und ist in Fig. 2 mit einem praktisch zylindrischen Klemmflansch 19' gezeigt, welcher entweder durch Federwirkung oder durch Nockeneingriff eine feste Verbindung mit dem Gehäuseunterteil 1 bzw. dem Montageflansch l8 herzustellen vermag. *
Um dem schalenförmig gestalteten Gehäuse bei möglichst geringem Gewicht eine optimale Steifigkeit zu erteilen, sind die nicht durch das Filterelement belegten Raumabschnitte im Gehäuseinnern mit Versteifungselementen versehen, wie dies beispielsweise aus den Fig. 5a und 5b hervorgeht. Diese beiden Figuren zeigen je eine partielle Grundrissdarstellung bei abgehobener bzw. noch nicht montierter Filterauflageplatte. In Fig. 5a ist das Gehäuseunterteil 1 mit dem Rohwassereinlass 7 gezeigt, wobei den ganzen Schalendurchmesser durchsetzende Versteifungsrippen 21 und radiale, bis zum Schalenrand 22 reichende Teilrippen 23 vorgesehen sind. Die Höhe dieser vom Schalenboden ausgehenden Rippen ist derart gewählt, dass ihre öbern Enden bis zur Auflageplatte 4 reichen. Auf diese Weise bilden die Rippen 21, 23 eine einwandfreie Unterlage für die Auflageplatte 4 (Fig. 2, 3). In Fig. 5*> ist das Gehäuseunterteil 2 mit dem Auslass 8 für das"filtrierte bzw. behandelte Medium gezeigt, wobei wiederum den ganzen Schalendurchmesser
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durchsetzende, von der Nippelbüchse 16 ausgehende Versteifungsrippen 24 und radiale, bis zum Schalenrand 25 reichende Teilrippen 26 vorgesehen sind. Auch diese Rippen gehen vom Schalenboden aus und enden auf einer einheitlichen Hohe, um als Unterlage für die Auflageplatte 5 (Fig. 1> 4) zu dienen. Damit letztere einerseits nicht verlorengehen, und andererseits die Ränder der in den Platten 4, 5 angebrachten Durchtrittsbohrungen für die FiI-teranschlussnippel 12', 16' ihre Aufgabe als Haltemittel für die O-Ring-Dichtungen I3, 17 erfüllen können, sind die Auflageplatten zweckmässig auf den Rippen verschweisst oder verklebt.
Die auf diese Weise geschaffene stabile Unterlage für die Auflageplatten 4, 5 stellt sicher, dass die sich gegenüberliegenden Filterdeckplatteh auch bei übermässig hohem Rohmediumsdruck nicht deformieren und eine Besehädi- -gung der Filtermasse somit praktisch ausgeschlossen ist.
Durch die einerseits exzentrische Anordnung des
Rohmediumseinlasses 7, und die konzentrische Anordnung des Mediumsauslasses wird ein zwangsweises seitenrichtiges Einsetzen des Filterelementes 6 zwischen den Gehäuseteilen 1 und 2 bewirkt; d.h. bei richtigem Anschluss der Einlassbzw. Ausiassarmaturen am Gerätegehäuse ist automatisch auch die richtige Mediumsfliessrichtung im Filterelement 6 eingehalten. Trotzdem ist es durch den zentral angeordneten Aus-
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lassnippel und die rotationssymmetrische Gestaltung der Gehäusehälften möglich, die Richtung der Mediumszu- und -ableitungen praktisch beliebig zu wählen, weil die Gehäusehälften relativ zueinander beliebig verschwenkbar gestaltet werden können. Eine Einschränkung dieser freien Verschwenkbarkeit ist dann gegeben, wenn zur Entlastung des Verschlussringes 3i welcher im Prinzip nur zum gegenseitigen Festhalten der Gehäusehälften ausgelegt zu sein braucht, eine Schwenkverriegelung zwischen dem Gehäuseober- und Unterteil vorgesehen wird. Solche Verriegelungen können so disponiert werden, dass sich die gegenseitige Verschwenkbarkeit auf Stufen von z.B. 30, 45 oder 6o° beschränkt.
Obschon zum gegenseitigen verschwenkbaren Festhalten der Gehäusehälften in den Fig. 1, 2 und 3 ein Verschlussring 3 gezeigt ist, durch welchen je ein Klemmflansch 27, 28 satt gegeneinander gezogen wird, sind auch andere -Konstruktionsformen geeignet, den gleichen Effekt zu erzielen. Zu beachten ist dabei, dass es' nicht notwendig und unter Umständen sogar unzweckmässig ist, die Verbindung zwischen den beiden Gehäusehälften druckdicht zu gestalten. Für den Fall, dass entweder am Rohmediumseinlass oder am Auslass für das filtrierte bzw. behandelte Medium doch ein Lecken auftreten sollte, kann solches Medium bei nicht druckdichter Passung zwischen den Gehäusehälften aus dem Gerät austreten und dadurch eine Ueberschwemmung
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des Geräteinnenraums wirksam verhindert werden.
Um das Filterelement 6 vor übermässig hohen Rohmediumsdrücken, zu welchen auch Druckstösse gehören, in an gemessener Weise zu schützen, können zweckmässig an die Kammer, welche die Rückschlagventilanordnung 11 enthält, auch nicht gezeigte Ueberdruckventilmittel angeschlossen werden, deren Anspreehschwelle gegebenenfalls auch zur Erzielung eines maximalen zeitlichen Filterdurchsatzes verstellbar sein kann. ' .
Obschon im gezeigten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes die Rohmediumsanspeisung bezüglich des Gehäuses exzentrisch vorgesehen ist, während die Entnahme des filtrierten bzw. behandelten Mediums im Zentrum erfolgt, kann die Funktion der beiden Anschlussstellen gegebenenfalls auch vertauscht werden, wenn das zu verwendende Filterelement entsprechend gebaut ist,
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Claims (5)

  1. P atentansprüche
    I)J Gerät zum Filtrieren und/oder Behandeln flüssiger oder gasförmiger Medien mit einem zwischen einem schalenförmigen Gehäuseunterteil (1) und einem schalenförmigen Gehäuseoberteil (2) demontierbar eingesetztem Filterelement oder Behandlungseinsatz (6), dadurch gekennzeichnet,
    dass das Gehäuseunterteil (1) einen zum teilweisen Aufnehmen des Filterelementes oder Behandlungseinsatzes (6) vorgesehenen ersten Hohlraumabschnitt besitzt, dessen Grundrissfläche.durch eine auf Trennwände im Innern dieses Gehäuseteils bildende Versteifungsrippen (21, 23) abgestützte erste Auflageplatte (4) gebildet ist und eine Anschlussstelle für eine ungereinigtes bzw. unbehandeltes Medium zuführende Zuleitung (7) enthält,
    dass das Gehäuseoberteil einen zum Aufnehmen des restlichen Teils des Filterelementes oder Behandlungseinsatzes (6) vorgesehenen zweiten Hohlraumabschnitt besitzt, dessen Grundrissfläche ebenfalls durch eine auf Trennwände im Innern dieses Gehäuseteils bildende Versteifungsrippen (24, 26) abgestützte zweite Auflageplatte (5) gebildet ist und eine Anschlussstelle für eine filtriertes bzw. behandeltes Medium abgebende Mediumsablassleitung (8) enthält,
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    sowie eine Einrichtung (3) vorgesehen ist, welche das Gehäuseunterteil (l) und das Gehäuseob'ertell (2) so miteinander verbindet, dass das bzw. der zwischen den beiden Gehäuseteilen eingesetzte Filterelement oder Behandlungseinsatz druckdicht sowohl an die Mediumszuleitung als auch an die Mediumsableitung angeschlossen ist.
  2. 2) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seitenfläche des Filterelementes oder Behandlungseinsatzes (6) mit einem der Mediumszuleitung zugeordneten rohrförmigen, praktisch senkrecht von dieser Seitenfläche abstehenden ersten Filternippei (121), und die gegenüberliegende Seitenfläche des Filterelementes oder Behandlungseinsatzes mit einem der Mediumsableitung zugeordneten rohrförmigen, praktisch senkrecht von dieser Seitenfläche abstehenden zweiten Filternippel (Ιβ1) versehen ist.
  3. 3) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mediumszuleitung eine Rückschlagventil anordnung (11) und eine Filternippelbüchse (12) mit einem den ersten Filternippel druckdicht gegenüber der Bohrung dieser Filternippelbüchse abschliessenden Dichtungselement enthält.
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  4. 4) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mediumsableitung eine Filternippelbüchse (16) mit einem den zweiten Pilternippel (l6f) druckdicht gegenüber der Bohrung dieser Filternippelbüchse abschliessenden Dichtungselement enthält.
  5. 5) Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass entweder a) die Mediumszuleitung oder b) die Mediumsableitung bezüglich des Gehäusezentrums exzentrisch, und jeweils die andere der beiden Anschlussstellen bezüglich des Gehäuses konzentrisch angeordnet sind. 6)Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseunterteil mit einem Anschlussflansch (18) versehen ist, der mit Mitteln (18*) zur ausklinkbaren Montage an einem Aufnahmeelement (19) versehen ist.
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BR (1) BR7309041D0 (de)
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ES (1) ES417814A1 (de)
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GB (1) GB1440662A (de)
IL (1) IL43359A0 (de)
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