DE2348359A1 - Nitrile mit riechstoffeigenschaften - Google Patents
Nitrile mit riechstoffeigenschaftenInfo
- Publication number
- DE2348359A1 DE2348359A1 DE19732348359 DE2348359A DE2348359A1 DE 2348359 A1 DE2348359 A1 DE 2348359A1 DE 19732348359 DE19732348359 DE 19732348359 DE 2348359 A DE2348359 A DE 2348359A DE 2348359 A1 DE2348359 A1 DE 2348359A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cyclohexyl
- stands
- compounds
- mixture
- general formula
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11B—PRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
- C11B9/00—Essential oils; Perfumes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Fats And Perfumes (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
HAARMANN + REIMER GMBH
Holzminden, den Sh/La
2 5. Sep. 1973
Die Erfindung betrifft neue Nitrile sowie deren Herstellung und Verwendung.
Es wurden neue Verbindungen der allgemeinen Formel I
CH,
I 3
I 3
— CN (i)
HR 45 - 1 -
5098U/1196
gefunden, in welcher
-η für O oder 1 steht und für den Fall, daß η für 0 steht,
an Stelle einer Einfachbindung entsprechend der gestrichelt ten Linie eine Doppelbindung vorliegt und
R für einen Cyclohexylrest steht.
Die Verbindungen gemäß Formel I können für den Fall, daß Mn" für 0 steht, in der eis- und in der trans-Form vorliegen.
Als Verbindungen,welche unter die allgemeine Formel I fallen,
seien genannt: cis-S-Cyclohexyl^-methyl-pent-Z-en-l-säurenitril,
trans-S-Cyclohexyl-^-methyl-pent^-en-l-säurenitril,
S-Cyclohexyl^-methyl-pentan-säurenitril,
Es wurde weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß der allgemeinen Formel I gefunden, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß Hexahydrobenzylaceton mit Cyanessigsäure in
Gegenwart eines schwach basischen Katalysators umgesetzt wird. Bei der Umsetzung bildet sich ein Kondensationsprodukt, aus den
sich unter den genannten Reaktionsbedingungen in situ durch Decarboxylierung
ein Produktgemisch bildet, welches die erfindung8-gemäßen
ungesättigten Verbindungen der allgemeinen Formel I für n=O enthält und welches durch Hydrieren in die erfindungegemäße
gesättigte Verbindung der allgemeinen Formel I für n=1 überführt
werden kann.
Als schwach basische Katalysatoren können für das erfindungsgemäße
Verfahren z. B. Ammoniak, Ammoniumsalze, primäre oder sekundäre Amine, Pyridin, Piperidin oder Chinolin,
vorzugsweise Ammoniumacetat, Pyridin und Piperidin Verwendung
HR 45 -2-
5098 U/1196
finden. Die Umsetzung zur Bildung dea Kondensationsproduktes nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zweckmäßigerweise
in einem organischen lösungsmittel durchgeführt. Als Lösungsmittel können vorteilhafterweise solche Verwendung
finden, die mit Wasser aceotrope Gemische bilden, wie beispielsweise benzolische Kohlenwasserstoffe, bevorzugt
Benzol, Toluol oder Xylol.
Die Reaktionstemperatur für die Umsetzung nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren ist an sich nicht kritisch und kann im allgemeinen zwischen ca. 20 und 1800C variieren. Zweckmäßigerweise
führt man die Reaktion im Siedebereich des jeweils verwendeten Lösungsmittels durch. Besonders vorteilhaft
ist es z. B., das bei der Kondensationsreaktion gebildete Wasser mit dem Lösungsmittel mittels einer Azeotrop-Destillation
bis zur Vollständigkeit der Reaktion abzutrennen.
Die Reaktionskoraponenten Cyanessigsäure und Hexahydro-benzylaceton
werden im allgemeinen in annähernd äquimolarer Menge eingesetzt. Zur Verbesserung der Ausbeute kann selbstverständlich
die jeweils billigere Ausgangskomponente auch in einem leichten Überschuß verwendet werden.
Der für das erfindungsgemäße Verfahren Verwendung findende schwach basische Katalysator kann zum Beispiel in Mengen
von ca. 0,01 bis 2 Mol, bezogen auf 1 Mol Cyanessigsäure, eingesetzt werden.
Nach der vollständigen Abscheidung des bei der Reaktion gebildeten
Wassers wird das Lösungsmittel und gegebenenfalls auch der schwach basische Katalysator abdestilliert.
HR 45 -3-
5 0 9 8 14/1196
Aus dem Rückstand werden die erfindungsgemäßen ungesättigten Nitrile, z. B. durch fraktionierte Vakuum-Destillation,
rein erhalten.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man ein Produktgemisch,
das neben den erfindungsgemäßen ungesättigten Verbindungen der allgemeinen Formel I, wobei "n" für 0
steht, auch die durch Verschiebung der Doppelbindung aus der o(,ß-Position in die 3»$-- und S,^'-Position gebildeten
Verbindungen der allgemeinen Formeln II und III enthält, in welchen R für den Cyclohexylrest steht
CH,
R - CH0 - CH = C - CH9 - CN (II)
R - CH0 - CH = C - CH9 - CN (II)
CH9
Il 2
R - CH2 - CH2 - C - CH2 - CN (III)
Gemische, welche nach dem erfindungsgemäßen Verfahren entstehen, können beispielsweise aus folgenden Verbindungen
bestehen: eis- und tranß-^-Cyclohexyl^-methyl-pent^-en-1-säurenitril,
eis- und trans-5~Cyclohexyl-3-methyl-pent-3-en-l-säurenitril
und 5-Cycloh.exyl-3-Inethylen-pentansäurenitril.
HR 45 -4-
5098U/1196
Aus dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen
Produktgemisch lassen sich die gewünschten d,ß-ungesättigten Verbindungen nach üblichen präparativen Methoden,
z. B. durch fraktionierte Destillation oder präparative Gaschromatographie, isolieren.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene Gemisch von ei,ß-, ß,<jf*- und ß, ^1-ungesättigten Verbindungen, welches
im allgemeinen ca. 10 bis 50 Gew.-% der erfindungsgemäßen
et, ß-Isomeren enthält, kann als solches für Parfümzwecke
verwendet werden oder durch Isomerisierung praktisch quantitativ in die öl, ß-ungesättigten Verbindungen überführt
werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann man das bei der Umsetzung nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren erhaltene Produktgemisch.mit einer Base, bevorzugt mit einer starken Base, wie z. B.
Alkalihydroxyden oder Alkalialkoholaten in die ot, ß-ungesättigten
Verbindungen isomerisieren.
Als Basen finden für die Isomerisierung bevorzugt Alkalialkoholate
Verwendung. Beispielsweise seien genannt: Natriummethylat, Natriumäthylat, Natriumpropylat oder
Natriumbutylat. Besonders bevorzugt findet Natriummethylat Verwendung.
Die Isomerisierung erfolgt zweckmäßigerweise in einem lösungsmittel, welches gegenüber den Reaktionskomponenten
inert ist. Lösungsmittel, welche beispielsweise Verwendung
HR 45 -5-
509814/1196
finden können, sind die den eingesetzten Alkoholaten entsprechenden
Alkohole wie Methanol, Propanol, Butanol, besonders bevorzugt Methanol.
Die Base kann z. B. in Mengen von 0,01 bis 10 Mol bezogen auf 1 Mol des eingesetzten Isomerengemisches eingesetzt werden,
bevorzugt in Mengen von 0,1 bis 1 Mol.
Die für die Isomerisierung Anwendung findenden Reaktionstemperaturen liegen beispielsweise bei -80 bis + 1200C,
bevorzugt bei 0 bis 500O.
Das Reaktionsgemisch wird unter den genannten Bedingungen bis zur vollständigen Isomerisierung im allgemeinen 1
bis 50 Stunden gerührt oder geschüttelt. Es hat sich beispielsweise als besonders vorteilhaft erwiesen, bei der
Verwendung von 0,1 bis 1 Mol Base eine Reaktionsdauer von ca. 1 bis 5 Stunden einzuhalten.
Aus dem zur Isomerisierung eingesetzten Produktgemisch erhält man auf diese Weise die entsprechenden ot,ß-ungesättigten
Verbindungen gemäß Formel I. Dabei fallen die o(,ß-ungesättigten Verbindungen im allgemeinen als
Gemisch der jeweiligen cis-trans-Isomeren an, wobei das
eis- und das trans-Isomere z. B. Io Verhältnis von ca. 1:1
bis ca. 1 : 3 vorliegen. Beispielsweise wird bei Anwendung einer Baeenkonzentration von ca. 1 Mol pro Mol ungesättigte
Verbindung im Reaktionsgemisch und einer Reaktionsdauer von ca. 3 Srunden vorzugsweise ein cis-trans-Isomerengemisch
im Verhältnis von ca. 2 : 3 bis 2:5 gebildet, welches als Gemisch parfümistisch besonders wertvoll ist.
HR 45 -6-
509814/1196
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältliche cistrans-Isomerengemisch
kann als solches für Parfümeriezwecke verwendet werden oder durch einfache Trennmethoden
in das eis- und das trans-Isomere getrennt werden.
Trennmethoden, welche sich als vorteilhaft erwiesen haben, sind z. B. fraktioniere Destillation über Füllkörperkolonnen
bzw. Spaltrohrkolonnen oder präparative Gaschromatographie. Die isolierten eis- und trans-Isomeren
eröffnen gegenüber den cie-trans-Isomerengemischen weitere
parfümistische Anwendungsmöglichkeiten durch differenzierte Duftnoten.
Die Hydrierung des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen
Produktgemisches zu den in 2,3-Stellung gesättigten Verbindungen erfolgt in Gegenwart eines Hydrierkatalysators
selektiv an der aliphatischen Doppelbindung,
Hydrierungekatalysatoren, welche für das erfindungsgemäße Verfahren Verwendung finden, sind Katalysatoren, die
selektiv die aliphatische Doppelbindung hydrieren, ohne die Nitrilgruppe anzugreifen. Bevorzugt finden als Hydrierungskatalysatoren
Metalle der 8. Nebengruppe des Periodensystems, wie beispielsweise Palladium, Platin oder deren Oxide, wie
z. B. Platinoxid, Verwendung, wobei die Katalysatoren zweckmäßigerweise auf einem Trägermaterial verwendet werden. Als
Trägermaterialien, welche besonders geeignet sind, seien beispielsweise Kohle, Kieselgur, Aluminiumoxid, Bariumcarbonat
und Calciumsulfat genannt.
HR 45 -7-
6098U/1196
Der Hydrierungskatalysator kann z. B. in Mengen von 0,0001
bis 0,1 Mol (bezogen auf das Ausgangsmaterial) verwendet werden, bevorzugt in Mengen von 0,001 bis 0,01 Mol.
Die Hydrierung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann z. B. mit besonders guten Ergebnissen bei Temperaturen von
ca. 0 bis 500C und unter einem Wasserstoffüberdruck von
ca. 0 bis 50 Atmosphären durchgeführt werden. Abhängig von den Hydrierungsbedingungen erfolgt die Hydrierung
im allgemeinen im Verlauf von ca. 0,5 bis 5 Stunden.
Aus dem Reaktionsgemisch kann die erfindungsgemäße gesättigte Verbindungen der allgemeinen Formel I, wobei "n" für 1 steht,
nach Abfiltrieren des Katalysators und Abziehen des Lösungsmittels
mit Hilfe einer fraktionierten Vakuumdestillation in an sich bekannter Weise isoliert werden.
Die erfindungsgemäßen Nitrile zeichnen sich durch besonders
vorteilhafte wünschenswerte Riechstoffeigenschaften aus, welche als strahlend, intensiv, haftfest und
harmonisch charakterisiert werden können. Sie bereichern die bisher für den Aufbau von Agrumennoten und Fruchtnoten
verfügbaren Parfümmaterialien um wertvolle Riechstoffe.
Die Anwendung der bisher gebräuchlichen Agrumenriechstoffe, wie z. B. Citral und Citronellal ist mit dem Nachteil verbunden,
daß diese Stoffe gegenüber aggressiven Medien, insbesondere sauren Medien wie z. B. Haarpflegemitteln oder
sauren Reinigungsmitteln, unbeständig sind. Die bisher verwendeten
gegenüber aggressiven Medien beständigen Agrumen-
HR 45 -8-
5098U/1 196
riechstoffe, wie ζ. B. Geraniumsäurenitril, sind in ihren
Geruchseigenschaften nicht befriedigend. Beispielsweise tritt beim Geraniumsäurenitril die aggressive Nitrilnote
stark hervor, außerdem läßt die Haftfestigkeit zu wünschen übrig.
Demgegenüber weisen die erfindungsgemäßen Verbindungen
hervorragende Riechstoffeigenschaften auf. Statt der unangenehmen metallischen Nitrilnote des Geraniumsäurenitril
weisen die erfindungsgemäßen Verbindungen eine weiche und warme Agrumennote auf. Gegenüber den bekannten Citronenriechstoffen
ist die Haftfestigkeit um ein Vielfaches verbessert. In Kompositionen kann eine neue frische und langhaftende
Gitrusnote erzielt werden, die in aggressiven Medien
überraschend beständig ist. Die erfindungsgemäßen Nitrile zeigen auch keine Verfärbung bei der Anwendung in aggressiven
Medien.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können in reiner Form oder
in Form von Isomerengemischen als einheitliche Riechstoffe verwendet werden. Sie können auch in Mischungen mit anderen
Stoffen in Riechstoffkompositionen zum Beispiel in Mengen von ca. 0,01 bis 25 Gew.-% eingesetzt werden, bevorzugt
in Mengen von ca. 0,1 bis 10 Gew.-# bezogen auf das Gesamtgemisch.
Das Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Verbindungen ist aufgrund des harmonischen Geruchstyps und der anwendungstechnischen
Eigenschaften, wie z. B. der Stabilität gegen über aggressiven Medien, ungewöhnlich groß. Sie eignen sich
für die Verwendung in Parfümkompositionen für zahlreiche
Fertigprodukte des Kosmetik-, Feinparf ümerie-, Waschmittel-
und technischen Sektors, z. B. für Detergentien, Wasch-,
HR 45 -9-
5098U/1 196
J«
pulver, Seifen, Geschirrspülmittel, Wäscheweichspüler, Schaumbäder, Shampoos, Reinigungsmittel, Haarpflegemittel,
Haarfärbemittel, Kaltwellmittel, Kaltwellfixiermittel, Ahtiperspirants, Badesalze, Deodorants, Puder und Cremes.
50~918~U/1196
1120 ml Toluol, 622 ml Pyridin, 21 g Ammoniumacetat, 973 g
(6,32 Mol) Hexahydro-benzylaceton und 608 g (7 Mol) Cyanessigsäure
(98£ig) wurden in einem 4-1-Zweihalskolben,
der mit Innenthermometer und Wasserabscheider mit Intensivkühler ausgerüstet war, 5 Stunden zum Sieden erhitzt. Anschließend
wurde das Lösungsmittelgemisch abdestilliert.
Der Destillationsrückstand wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und mit einer Lösung von Natriummethylat, welches
durch Umsetzung von 40 g (ca.. 1,75 Mol) Natrium in 1,75 1 Methanol hergestellt wurde, versetzt. Man rührte 3 Stunden
bei Raumtemperatur und neutralisierte dann mit 105 g (1,75 Mol) Essigsäure und destillierte das Lösungsmittel
unter Rühren ab. Der Destillationsrückstand wurde auf 1 Liter Eiswasser gegossen und die sich dabei bildende organische
Phase abgetrennt und im Vakuum fraktioniert destilliert. Dabei erhielt man einen Vorlauf von ca. 120 g Hexahydrobenzylaceton
und bei 103 - 1080C / 1 mm Hg 885 g (5 Mol entsprechend 79,1 ?ί bezogen auf Hexahydro-benzylaceton)
eines Gemisches von eis- und trans-S-Cyclohexyl^-methylpent-2-en-l-säurenitrll,
wobei das eis-: und trans-Isomere
im Gewichtsverhältnis von 2 : 3 vorlag.
20
Brechungsindex: η ^ = 1,485
Brechungsindex: η ^ = 1,485
Dichte: bei 250C 0,910
Geruch: fruchtig, süß-citrusartig, mit kleieartiger metallischer. Zimtnuance.
HR 45 - 11 -
5098U/1196
/ί
725 g dee nach Beispiel 1 erhaltenen Gemisches von cis-
und trans-S-Cyclohexyl^-methyl-pent^-en-l-säurenitril
wurden in einem 1 1-Kolben zum Sieden erhitzt und in einer
1 m Füllkörperkolonne mit einem inneren Durchmesser von 3 cm, die mit 350 g Wilson-Spiralen mit einem Durchmesser
von 2,0 mm beschickt war und die mit einem Kolonnenkopf zur Einstellung des Rücklaufverhältnisses auf 5 : 1 versehen
war, der fraktionierten Destillation unterworfen. Die bei einem Vakuum von 1,1 Torr zwischen 103 und 1050C
sowie zwischen 106 und 1080C erhaltenen Fraktionen wurden
noch zweimal über die gleich Kolonne fraktioniert. Dabei
wurden 30 g cis-5-Cyclohexyl-3-methyl-pent-2-en-l-säurenitril
mit einem konstanten Siedepunkt von 1030C bei 1,1 Torr und
41 g trane-S-Cyclohexyl^-methyl-pent^-en-l-säurenitril mit
einem konstante:
Brechungsindex:
20 cis-5-Cyclohexyl-3-methyl-pent-2-en-l-säurenitril ntr» 1,481
on trans-S-Cyclohexyl-^-methyl-pent^-en-l-Bäurenitril η ^ = 1,488
Geruch: Die Riechstoffeigenschaften der eis- und trans-Form
sind voneinander verschieden. Das cis-5-Cyclohexyl-3-methylpent-2-en-l-säurenitril
weist zusätzlich zu der Citruskomponente des cis-trans-Gemisches eine unbestimmte wässrige
fruchtige Spargelnote auf.
Das trans-5-Cyclohexyl-3-methyl-pent-2-en-l-säurenitril weist
eine weiche aldehydische Citrusnote auf.
einem konstanten Siedepunkt von 1080C bei 1,1 Torr erhalten.
HR 45 -12-
5098U/1 1 96
In einem 2 1-Autoklaven wurde ein Gemisch von 500 g
(2,82 Mol) 5-Cyclohexyl-3-methyl-pent-2-en-l-säurenitril
(cis-trans-Isomerengemisch 2 : 3), welches nach Beispiel 1
erhalten wurde, 500 ml (396 g) Methanol und 32 g Palladium-Katalysator
(5 Gew.-96 Pd auf Kieselgur) bei ca. 200C bei
einem Wasserstoffüberdruck von 20 Atmosphären hydriert.
Die Wasserstoffaufnähme dauerte 2 Stunden. Anschließend
wurde der Katalysator abfiltriert und das Lösungsmittel des Filtrats abdestilliert. Der Destillationsrückstand
wurde im Vakuum Über eine 30 cm lange Vigreux-Kolonne fraktioniert destilliert,
Ausbeute: 496 g (2,77 Mol; 98,2 f>
d. Th. bezogen auf eingesetztes Nitril)
Siedepunkt: 80°C/0t15 mm Hg
20
Brechungsindex: η D = 1,462
Brechungsindex: η D = 1,462
Dichte (250C): 0,889
Geruch: wachs- und formiatartige helle Citronennote mit fruchtigen und zimtartigen Nuancen.
HR 45 -13-
5098U/1 1 96
Ji 1,2359
a) Parfümkomposition unter Verwendung des Produktgemisches aus Beispiel 1 (Rezeptur I):
400 Bergamottöl 270 Citronenöl
130 Orangenöl bitter 70 Petitgrainöl 30 Mandarinenöl
Ί7 Muskateller Salbeiöl 5 Hydroxycitronellal
20 at-Hexyl ζ imtald ehyd
5 Geraniumöl 5 Sandelholzöl, ostindisch 15 Vetiverylacetat 5 Pachoulyöl
3 Äthylcitronellyloxalat 25 Produktgemisch aus Beispiel 1
1000 Gewichteteile
Durch Zusatz des Produktgemisches aus Beispiel 1 erhielt die vorliegende Rezeptur eine irischere und abgerundete
Note, die ohne Zusatz des Gemisches von Beispiel 1 nicht erreicht werden konnte. Sie frische und abgerundete Note
blieb bis in den Nachgeruch erhalten und haftete gegenüber herkömmlichen Agrumennoten außerordentlich lange.
HR 45 -14-
5098U/1196
b) In die Rezeptur I wurden anstelle von 25 Teilen des Produktgemisches aus Beispiel 1 25 Teile des Produktes
aus Beispiel 3 eingearbeitet. Gegenüber der entsprechenden Rezeptur ohne die erfindungsgemäße Verbindung erhielt
die Komposition durch den Zusatz des Produktes aus Beispiel 3 eine interessante frische citronige Kopfnote. Die
Komposition wirkt sehr gut abgerundet. Die Citronennote haftet gegenüber herkömmlichen Agrumennoten außerordentlich
lange.
Parfümkompositionen mit dem nach Beispiel 4a und 4b parfümierten Kölnisch Wasser können wie folgt zusammengesetzt
sein:
4 Gew.-?£ Parfümöl der Rezeptur gemäß Beispiel 4a bzw. 4b
Gew.-# Äthylalkohol 80#-ig
Eine Parfümkomposition, welche sich zur Parfümierung von Seife eignet, hatte folgende Zusammensetzung:
6 Trimethylundecylenaldehyd 240 d-HexylBimtaldehyd
36 Styrolylacetat
67 Phenyläthylalkohol
36 Tetrahydrogeraniol
25 Amylsalicylat
25 Ylang-Ylang-Öl
191 p-tert.-Butylcyclohexylacetat 12 Nelkenöl
36 Styrolylacetat
67 Phenyläthylalkohol
36 Tetrahydrogeraniol
25 Amylsalicylat
25 Ylang-Ylang-Öl
191 p-tert.-Butylcyclohexylacetat 12 Nelkenöl
6 d-Jonon
HR 45 -15-
5098U/1196
2348 /6
60 Cedernholzöl, marokkanisch
50 Vetiverylacetat 36 Patchoulyöl 24 Zimtalkohol
6 Eichenmoos absolue 60 Benzoe Sumatra Reüin
36 Galaxolide (1,3,4,6,7,3-Hexahydr0-4,6,6,7,8,8-
hexamethyl-cyciπ·oenta-;■'--?-benzopyran)
48 Cumarin
36 Gemisch von Beispiel ι
36 Gemisch von Beispiel ι
IMlK
Gewichtsteile
g Seifenspäne werden mit 1 g der Parfümkomposition· so lange
gemischt, bis eine Seifenmasse von praktisch homogener Zusammensetzung erhalten wird. Die SeifenEiasse wird nach der
Homogenisierung zu einem Seifenstück gepreßt.
Ein Parfümöl, welches zur Parfümierung von Waschmittel geeignet ist, wurde nach der folgenden Rezeptur II zusammengesetzt:
45 Trimethylundecylenaldehyd, 10#ige Lösung in
Diallylphthalat Phenyläthylalkohol Tetrahydrogeraniol
45 Eugenolmethyläther
60 Zimtalkohol, 10#ige Lösung in Diäthylphthalat
12 Hex-3-en-l-ol
HR 45 -16-
5098U/1196 SAD original
30 Tetrahydrolinalool
30 o(-Jonon
60 Trichlormethylphenylcarbinylacetat
150 Gemisch von Beispiel 1
1000 Gewichtsteile
Der Zusatz des Produktgemisches aus Beispiel 1 verändert
in dieser Rezeptur das reine Rosenbouquet der entsprechenden Rezeptur ohne dieses Produktgemisch zxi einem parfümistisch
interessanten, frischblumigen Komplex. Gleichzeitig wird die Haftung wesentlich verbessert.
Ein Wäscheweichspülmittel, bestehend aus den Bestandteilen:
6,7 Gew.-# Dimethyl-distearylammoniumchlorid
ca." 75#ige technische Ware
0,5 Gew.-# Allylalkoholpolyglykoläther, 12 Mol Ä'thylenoxyd enthaltend
0,2 Gew.-# Parfümöl der Rezeptur II 92,6 Gew.-# Wasser, destilliert
100,0 Gew.-#
wurde nach folgender Vorschrift hergestellt: 2/3 des Wassers wurden auf 70 -■ 80°C erwärmt und das Dime
thy ldistearylammoniumchlorid und der Allylalkoholpolyglykoläther unter Rühren darin aufgelöst. Anschließend wurde das
restliche Wasser zugesetzt und so lange gerührt, bis der Ansatz auf 450C abgekühlt war. Dann wurde das Parfümöl
hinzugegeben und bis zur gleichmäßigen Verteilung weitergerührt. Um Aufrahmung oder Hautbildung zu vermeiden, ließ
man das Produkt in einem abgedeckten Gefäß auf Zimmertemperatur abkühlen.
HR 45 -17-
5098U/1196
4t
Die Herstellung einer Haarkuremulsion erfolgte nach folgender Rezeptur:
Es wurden zunächst eine Mischung A und eine Mischung B aus den nachstehend aufgeführten Bestandteilen hergestellt
(Mengenangaben in Gewichtsteilen):
Mischung A:
0,20 Emulgator Pettalkoholpolyglykoläther auf Basis Oleyl-
alkohol mit ca. 10 Mol Äthylenoxid 0,80 Emulgator Pettalkoholpolyglykoläther auf Basis Oleyl-
alkohol-Cetylalkohol mit ca. 5 Mol Äthylenoxid 3,00 Cetylakohol
0,50 Wollfettalkoholoxäthylat mit ca. 10 Mol Äthylenoxid 20,00 Wasser destilliert
Mischung B:
71,80 Wasser destilliert
0,20 Sorbinsäure
0,50 Laurylpyridiniumchlorid
0,40 Zitronensäure
5,00 Sorbitol 70jiige wässrige Lösung
0,30 Polyvinylpyrrolidon
0,30 Produktgemisch aus Beispiel 1
Herstellung der Mischung A:
Alle Bestandteile wurden unter Rühren bei 700C vermischt.
HR 45 „ _ -18-
509~88Ü/1196
Herstellung der Mischung B:
Die Sorbinsäure wurde unter Rühren bei 900C in dem destillierten
Wasser gelöst; Man ließ die Lösung auf 5O0C abkühlen und gab bei dieser Temperatur unter Rühren die übrigen
Bestandteile der Mischung hinzu.
Mischung B wurde unter Rühren -zur Mischung A hinzugegeben,
wobei vor der Vermischung die Mischung A auf eine Temperatur von 7O0C und die Mischung B auf eine Temperatur von 55°C
eingestellt wurde. Man ließ die Mischung unter weiterem Rühren auf 400C abkühlen und homogenisierte sie anschließend.
100 g Seifenspäne wurden mit 1 g des Produktgemisches aus Beispiel 1 so lange gemischt, bis eine Seifenmasse von
praktisch homogener Zusammensetzung erhalten wird. Nach der Homogenisierung wurde die Seifenmasse zu einem Seifenstück
gepreßt.
Die so erhaltene Seife zeichnete sich durch einen frischen,
strahlenden, citrusartigen Geruch aus.
Entsprechend Beispiel 8 wurde anstelle von 1 g dee Produktgemisches
aus Beispiel 1 1g des Produktes aus Beispiel 3 in eine Seifenmasse eingearbeitet.
Die so erhaltene Seife zeichnete sich durch einen citronigen, frischen und etwas fruchtig-zimtartigen Geruch aus.
HR 45 -19-
509814/1196
Claims (9)
- PatentansprücheVerbindungen der allgemeinen FormelOH,
R-OH2-CH2-CHn-CH(n+l)-ON .in welcherη für O oder 1 steht und für den Fall, daß η für 0 steht, an Stelle einer Einfachbindung entsprechend der gestrichelten Linie eine Doppelbindung vorliegt undR für einen Cyclohexylrest steht. - 2. cis^-Cyclohexyl-i-methyl-pent-Z-en-1-säurenitril
- 3. trans-S-Cyclohexyl-^-methyl-pent-^-en-i-säurenitril
- 4. 5-Cyclohexyl-3-niethyl-pentansäureni tril
- 5· Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen FormelCH,
3_ CH2 - CH2- CHn^^H(n+1 } - CNin welcherη für 0 oder 1 steht und für den Fall, daß η für 0 steht, an Stelle einer Einfachbindung entsprechend der gestrichelten Linie eine Doppelbindung vorliegt undR für einen Cyclohexylrest steht,HR 45 -20-5098U/1196dadurch gekennzeichnet, daß Hexahydrobenzylaceton mit Cyanesaigsäure in Gegenwart eines schwach basischen Katalysators umgesetzt wird, wobei das sich bildende Kondensationsprodukt decarboxyliert wird und sich ein Praduktgemisch bildet, welches die ungesättigte Verbindung entsprechend der allgemeinen Formel I für η = 0 enthalt und welches durch Hydrieren in die gesättigte Verbindung entsprechend der allgemeinen Formel I für η = 1 überführt werden kann. - 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das erhaltene Produktgemisch mit einer starken Base in Verbindungen der allgemeinen Formel I für η = 0 isomerisiert wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als starke Base Alkalialkoholat Verwendung findet.
- 8. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 bis 4 als Riechstoffe oder in Riechstoffgemischen.
- 9. Parfümkompositidnen enthaltend mindestens eine der Verbindungen nach Anspruch 1 bis 4.50981 4/1~1 96
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732348359 DE2348359A1 (de) | 1973-09-26 | 1973-09-26 | Nitrile mit riechstoffeigenschaften |
GB5242173A GB1414434A (en) | 1972-11-17 | 1973-11-12 | Nitriles with odorant properties |
NL737315608A NL153522B (nl) | 1972-11-17 | 1973-11-14 | Werkwijze ter bereiding van als reukstof bruikbare nitrilen, werkwijze ter bereiding van reukstofmengsels, parfumcomposities en geparfumeerde produkten, alsmede gevormde voorwerpen, die deze stoffen bevatten. |
CH1604773A CH586193A5 (de) | 1972-11-17 | 1973-11-15 | |
JP48127811A JPS5133545B2 (de) | 1972-11-17 | 1973-11-15 | |
FR7341001A FR2207126B1 (de) | 1972-11-17 | 1973-11-16 | |
US05/950,896 US4193934A (en) | 1972-11-17 | 1978-10-12 | Nitriles with odorant properties |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732348359 DE2348359A1 (de) | 1973-09-26 | 1973-09-26 | Nitrile mit riechstoffeigenschaften |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2348359A1 true DE2348359A1 (de) | 1975-04-03 |
Family
ID=5893679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732348359 Pending DE2348359A1 (de) | 1972-11-17 | 1973-09-26 | Nitrile mit riechstoffeigenschaften |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2348359A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0025939A1 (de) * | 1979-09-25 | 1981-04-01 | BASF Aktiengesellschaft | Aliphatische Methoxy- und Hydroxynitrile, deren Herstellung und deren Verwendung als Riechstoff |
WO2014103685A1 (ja) | 2012-12-26 | 2014-07-03 | 花王株式会社 | ニトリル化合物 |
-
1973
- 1973-09-26 DE DE19732348359 patent/DE2348359A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0025939A1 (de) * | 1979-09-25 | 1981-04-01 | BASF Aktiengesellschaft | Aliphatische Methoxy- und Hydroxynitrile, deren Herstellung und deren Verwendung als Riechstoff |
WO2014103685A1 (ja) | 2012-12-26 | 2014-07-03 | 花王株式会社 | ニトリル化合物 |
US9447362B2 (en) | 2012-12-26 | 2016-09-20 | Kao Corporation | Nitrile compound |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60009394T2 (de) | Cyclopentylalkylnitrile und die Verwendung von Cyclopentylalkyl-Derivaten als Duftstoffe | |
DE2910579C2 (de) | ||
EP0252378B1 (de) | Neue aliphatische Aldehyde, Verhahren zu deren Herstellung und deren Verwendung als Riechstoffe | |
DE2756772C2 (de) | ||
EP1280763B1 (de) | Trimethyldecen-verbindungen | |
DE2635545C3 (de) | S^-Dimethyl-S-hydroxy-octannitril, seine Herstellung und Verwendung als Duftstoff | |
DE2812288C2 (de) | ||
DE2348359A1 (de) | Nitrile mit riechstoffeigenschaften | |
EP0203152B1 (de) | Methylsubstituierte bicyclo ad2.2.1 bdheptan-nitrile, verfahren zur herstellung dieser nitrile und deren verwendung als riechstoffe | |
EP1284951B1 (de) | 3,3-dimethylcyclohexan-derivate | |
EP1296918B1 (de) | Dimethylbenzol-Derivate als Riechstoffe | |
DE2308735C2 (de) | 5-Phenyl-3-methylpentansäurenitrile, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Parfümkomposition | |
EP0149054A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclododecenylacetonitril und seine Verwendung als Riechstoff oder Riechstoffkomponente | |
DE2256483C3 (de) | 5-Phenyl-3-methyl-pent-2-en-1 -säurenitrile, Verfahren zu Ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Riechstoffe | |
DE10022971B4 (de) | Verwendung von 4-(2,2,3-Trimethylcyclopentan-1-yl)-2-methylbutanal als Riechstoff | |
EP1485350B1 (de) | Verwendung von ungesättigten ketone als riechstoffe | |
EP0586442B1 (de) | Verwendung isomerer 1,1,1-trialkyl-2-phenyl-ethan-derivate als riechstoffe, sowie diese enthaltende riechstoffkompositionen | |
EP1373193A2 (de) | 2,3,5,5-tetramethylhexanal-derivate | |
DE2256483B2 (de) | 5-phenyl-3-methyl-pent-2-en-1-saeurenitrile, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als riechstoffe | |
DE19521364A1 (de) | Cyclohexyl-substituierte Alkanole | |
DE4131119A1 (de) | Hexen-derivate, deren herstellung und verwendung | |
DE3815044A1 (de) | 1-tert.-butoxy-(omega)-alkene und deren verwendung als riechstoffe | |
WO1993002998A1 (de) | Bicyclische verbindungen, deren herstellung und verwendung | |
EP0863864A1 (de) | Carbonylverbindungen | |
DE19520556A1 (de) | Aromatische Carbonylverbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OHN | Withdrawal |