DE2346062A1 - Verfahren zum auskleiden von rohren, giessformen oder anderen roehrenfoermigen gegenstaenden - Google Patents
Verfahren zum auskleiden von rohren, giessformen oder anderen roehrenfoermigen gegenstaendenInfo
- Publication number
- DE2346062A1 DE2346062A1 DE19732346062 DE2346062A DE2346062A1 DE 2346062 A1 DE2346062 A1 DE 2346062A1 DE 19732346062 DE19732346062 DE 19732346062 DE 2346062 A DE2346062 A DE 2346062A DE 2346062 A1 DE2346062 A1 DE 2346062A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- pipe
- liquid material
- liquid
- polyurethane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D7/00—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
- B05D7/22—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to internal surfaces, e.g. of tubes
- B05D7/222—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to internal surfaces, e.g. of tubes of pipes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C7/00—Apparatus specially designed for applying liquid or other fluent material to the inside of hollow work
- B05C7/04—Apparatus specially designed for applying liquid or other fluent material to the inside of hollow work the liquid or other fluent material flowing or being moved through the work; the work being filled with liquid or other fluent material and emptied
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D1/00—Processes for applying liquids or other fluent materials
- B05D1/002—Processes for applying liquids or other fluent materials the substrate being rotated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D2503/00—Polyurethanes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D3/00—Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
- B05D3/04—Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by exposure to gases
- B05D3/0406—Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by exposure to gases the gas being air
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D3/00—Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
- B05D3/04—Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by exposure to gases
- B05D3/0406—Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by exposure to gases the gas being air
- B05D3/0413—Heating with air
Description
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH DIPL.-ING. SELTING
KOLNI1DEICHMANNHaUS
Köln den 1o.September 1973 AvK/lM
English Clays Lovering Pochin & Company Limited, St. Austeil/ Cornwall /Großbritannien
Verfahren zum Auskleiden von Rohren, Gießformen oder
anderen röhrenförmigen Gegenständen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auskleiden von Rohren» Gießformen oder anderen röhrenartigen oder hohL-zylindrischen
Gegenständen, die alle nachstehend in der Bezeichnung "Rohr" zusammengefaßt werden, mit einem aushärtbaren
Material, das in ein Rohr in flüssiger Form eingeführt werden kann und zu einem festen Material
aushärtet. Die Erfindung" ist insbesondere, jedoch nicht ausschliesslich anwendbar auf die Auskleidung von Rohren
mit elastischen synthetischen plastischen Materialien, beispielsweise Polyurethan. .
Nach einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum 'Auskleiden von Rohren mit einem aushärtbaren Material,
das in ein Rohr in flüssiger Form eingeführt werden kann und fähig ist, zu einem festen Material auszuhärten,
vorgesehen. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr mit seiner Längsachse in einem vorbestimmten
spitzen Winkel gegenüber der Horizontale geneigt wird, eine ausgewählte Menge eines flüssigen Materials
mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in den oberen
409813/0898
Teil des Rohrs eingeführt wird, wobei der Neigungswinkel
des Rohres und die Einführungsgeschwindigkeit des flüssigen Materials so festgesetzt ist, daß das zuerst in das
Rohr eingeführte flüssige Material entlang der Innenseite des Rohres bis zu einem vorbestimmten unteren Teil des
Rohres in der gleichen Zeit fließt, die für die Vervollständigung des Einführens der gesamten ausgewählten Menge
des flüssigen Materials benötigt wird, wobei das Material entlang der Länge des Rohres verteilt wird, danach das
Rohr in eine horizontale Lage gebracht und dann um seine Längsachse gedreht wird, um das flüssige Material rundherum
auf der Innenseite der Rohrwand zu verteilen, und das Drehen fortgesetzt wird, bis das Material ausgehärtet
ist.
Das Rohr kann während der Einführung des flüssigen Materials stationär gehalten werden, aber für lange Rohre
oder für sehr viskose Flüssigkeiten kann das Rohr auch langsam während der Einführungsstufe rotiert werden, um
denFluß des flüssigen Materials entlang des Rohres zu unterstützen. Das flüssige Material wird gewöhnlich mit einer
konstanten Geschwindigkeit eingeführt, um eine gleichmässige Verteilung des Materials entlang der Längeres Rohres
zu erhalten. In manchen Fällen ist es jedoch möglich, eine variierende Geschwindigkeit der Einführung des Materials,
falls es nötig ist, zu verwenden, z.B. um eine Auskleidung zu erhalten, die eine verschiedene Dicke entlang
des Rohres aufweist.
Üblicherweise wird das flüssige Material am oberen Ende
des Rohres eingeführt, und die Geschwindigkeit des Einführens und der Neigungswinkel sind so festgelegt, daß
das zuerst eingeführte Material zu dem unteren Ende des Rohres fließt, wobei dia ganze Länge der Innenseite des
Rohrs mit einer Auskleidung überzogen sein kann.
40981 3/0898
Die Enden des Rohrs können mit Flanschen versehen sein, die vor der Einführung des flüssigen Materials mit Abdeckungen
oder Deckeln versehen werden, so daß die Flüssigkeit während des Drehens nicht aus den Enden des Rohres
herausfließen kann, bevor das Material ausgehärtet ist. Die Deckel können in Abstand von den Endflanschen des
Rohres angeordnet sein, so daß Flüssigkeit in die ringförmigen Räume zwischen den Deckeln und den Flanschen
fließen kann, wobei sich die Auskleidung bei ihrer Bildung radial an jedem Ende des Rohres ausdehnen kann,
um ein Endstück des Auskleidungsmaterials integriert mit dem inneren Auskleidungsmaterial selbst zu bilden.
Das Material zum Auskleiden der Rohre ist vorzugsweise ein elastisches synthetisches plastisches Material, z.B.
ein Polyurethan, das aus einem Urethanelastomer-Prepolymeren durch Reaktion mit einem geeigneten Vernetzungsmittel,
z.B. einem Diamin, hergestellt worden ist. Die Reagenzien werden zubereitet und in flüssiger Form gemischt."
Unmittelbar nach dem Mischen beginnt die Aushärtung, wobei das flüssige Polyurethan stufenweise
viskoser wird, bis es aushärtet. Im allgemeinen ist der Aushärtungsvorgang schneller bei höheren Temperaturen
und die Anfangsperiode innerhalb derer die Reagenzien nach dem Mischen noch verarbeitbar sind, d.h. die sog.
Verarbeitungszeit, wird mit steigender Temperatur kürzer.
Dies ist ein wichtiger Gesichtspunkt, wenn man ein Polyurethan
für die Auskleidungsmethode gemäss der Erfindung verwenden will, da die Einführung des flüssigen Polyurethans
und das nachfolgende Drehen des Rohres zur Verteilung des flüssigen Polyurethans innerhalb der Verar~
beitungszeit durchgeführt werden müssen. Daher ist die
Geschwindigkeit der Einführung des flüssigen Polyurethans vorzugsweise eine solche, daß die Zeit, die zur Einführung
der gesaraten ausgewählten Menge verbraucht wird, nicht mehr als 5o % der Verarbeitungszeit des Polyurer
40981 3/0898 '
-4-thans beträgt.
Vorzugsweise werden die Rohre auf eine geeignete Temperatur
vor der Einführung des Materials vorerhitzt, insbesondere, wenn das Material zur Auskleidung der Rohre ein
hitzehärtbares Material ist. Die Temperatur,auf die die
Rohre vorerhitzt werden, wird entsprechend der benötigten Verarbeitungszeit des Materials und auch entsprechend
der Viskosität der Mischung gewählt. Bei höheren Temperaturen verringert sich die Viskosität der meisten Flüssigkeiten
und es liegt auf der Hand, daß dies die Geschwindigkeit beeinflußt, bei der das flüssige Material
entlang des Rohres bei einem bestimmten Neigungswinkel desselben fließt.
Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Methode zum Auskleiden von Rohren u.dgl. vorgesehen,
wobei die Methode dadurch gekennzeichnet "ist, daß ein Rohr in seiner Längsrichtung gegenüber der Horizontalen
ia einem spitzen Winkel geneigt angebracht wird, ein härtbares flüssiges Material in das obere Ende des
Rohres eingeführt wird, wobei der Winkel der Neigung des Rohres entsprechend der Viskosität des flüssigen Materials
so festgesetzt wird, daß während das flüssige Material das Rohr hinabfließt, das flüssige Material entlang der
Länge des Rohres verteilt wird, danach die Einführung des flüssigen Materials beendet wird und dann das Rohr
um seine Achse gedreht wird, um das flüssige Material rundherum auf der Innenseite der Wand des Rohres zu verteilen
und das Drehen fortgesetzt wird,.bis das Material ausgehärtet ist.
Die Erfindung kann in der Praxis in einer Reihe von Wegen durchgeführt werden. Eine spezielle Form wird nachstehend
als Beispiel mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
409813/0090
Fig. 1 ist ein Fließschema, das eine Ausfuhrungsform zur
Durchführung der erfindungsgemässen Auskleidung von Bohren zeigt;
Fig. 2 zeigt ein Rohr im Schnitt, dem Polyurethanauskleidungsmaterial
in flüssiger Form zugeführt wird;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt eines Endes eines gemäss dem
speziellen Ausführungsverfahren ausgekleideten Rohres;
Fig. 4 ist ein Viskositäts/Zeit-Diagramm für das gemischte
ürethanelastomer und sein Aushärtmittel, die als Auskleidungsmaterial der speziellen Ausführungsform
verwendet werden.
Bei vielen Verwendungen, insbesondere im Bergbau, ist es nötig, stark abreibende oder abschleifende Aufschlämmungen und
andere Flüssigkeiten, die Mineralfeststoffe enthalten, durch Röhren oder Leitungen über größere Entfernungen zu pumpen.
Dabei stellt es sich heraus, daß normaler Stahlröhren oder -leitungen sehr starken Verschleiß wegen des Abriebs durch
die Mineralfeststoffe erleiden.
Um dan außergewöhnlich hohen Verschleiß zu verringern, wird vorgeschlagen,die. Stahlröhren und -leitungen mit einem geeigneten
Polyurethan auszukleiden, das in vernetzten! und ausgehärtetem Zustand eine hohe Zugfestigkeit, Rückprallelastizität
und einen hohen Widerstand gegen'Abrieb aufweist. Ein Polyurethan, das sich als vollständig zufriedenstellens
i,n Testversuchen gezeigt hat, wird durch Umsetzung eines Polyäthers mit endständigen Isocyanatgruppen mit einem
Diaminvernetzungsmittel hergestellt. Die Reaktanten können
durch ein kontinuierliches Verfahren zubereitet v/erden, um das Auskleiden von Stahlrohren auf beinahe kontinuierliche
Weise zu ermöglichen.
4098 1 3/0898
In dem zu beschreibenden speziellen Verfahren ist der PoIyäther
mit endständigen Isocyanatgruppen ein Adiprene und das Vernetzungsmittel ist 4,4'-Methylen-bis(2-chloranilin)
(M.O.C.A.) Das Adipren, vorzugsweise Adipren-L~1oo wird mit
dem MOCA-Vernetzungsmittel umgesetzt, um ein lineares, hochmolekulares
Polyurethan zu ergeben, wobei die Mischungsund Aushärtungstemperaturen so ausgewählt werden, daß die
Auskleidungs techrik durchgeführt werden kann und ein hochbeständiges Produkt erhalten wird.
Das Adipren und das MOCA werden vorzugsweise zubereitet, und getrennt bei geeigneten Temperaturen aufbewahrt. Die
Reagenzien werden kontinuierlich im Kreislauf zu einem Mischkopf geführt, der - wenn erforderlich - in Betrieb gesetzt
werden kann, um die Reagenzien bei einer Temperatur innerhalb des Aushärtungsbereichs des Polyurethans zu mischen
und das flüssige Polyurethan abzulassen, um es in das auszukleidende
Rohr einzuführen.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Mischkopf 1 dargestellt, durch den an einer Seite das Adipren durch Zufuhr· und Rückfuhrleitungen
3 und 4 und an der anderen Seite das MOCA durch Zufuhr- und Rückfuhrleitungen 5 und 6 von - und zu
den entsprechenden Temperatur-kontrollierten Lagertanks (nicht dargestellt) im Kreislauf geführt wird. Das Adipren
wird mit einer Temperatur von etwa 9o°C geliefert und das MOCA mit einer Temperatur von etwa 12o°C. Um sicherzustellen,
daß diese Temperaturen im wesentlichen konstant aufrecht erhalten werden, sind die Zufuhr- und Rückfuhrleitungen
von Ölleitungen zur Zirkulation von heissem öl umschlossen, z.B. aus/ül enthaltenden Aufheizmänteln der Adipren- und
MOCA-Lagertanks durch die entsprechenden Seiten des Mischkopfs 1. Dies stellt gleichzeitig sicher, daß der Mischkopf
1 bei den erforderlichen Temperaturen für die Reaktanten gehalten wird.
409813/0898
Die auszukleidenden Metallrohre, z.B. Stahlrohre sind bei einer Ausführungsform etwa "6,3 m lang und haben einen äußeren
Durchmesser von 1o,16 cm. Jedes Rohr 1o ist an jedem
seiner Enden mit einem radialen Flansch 11 versehen, der an es geschweißt ist. Die Rohre, in der Zeichnung mit 1o
bezeichnet, werden zuerst innen durch Bürsten, Wischen oder Sandstrahlen gereinigt und nach der Reinigung werden die
Innenwände der Rohre mit einem geeigneten Metall-zu-Polyurethan-Bindemittel
oder Klebemittel besprüht, z.B. mit dem Bindemittel, das unter dem Namen "Chemlok" bekannt ist.
Nach dem Reinigen und Einsprühen wird ein Deckel 12 an jeden Flansch 11 geschraubt, wobei der Deckel einen damit verbundenen
Raum schaffenden Ring 13 aufweist, um einen ringförmigen Raum 14 zu schaffen, der radial an den inneren Teil
jedes Flansches (Fig. 2 und 3) anschließt. Der Zweck wird nachstehend erläutert werden. Jeder der Deckel 12 weist ein
zentral gelegenes Loch 15 auf, das etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohres nach der Auskleidung.
Dann werden die gereinigten Rohre 1o mit den festgemachten
Deckeln 12 zum Vorerhitzen in einen Ofen 16 gebracht. Der Ofen wird vorzugsweise auf einer Temperatur von 11o + 5°C
gehalten, da dies die geeignetste Temperatur für die Einführung des flüssigen Polyurethans und seine nachfolgende
Aushärtung ist. Jedoch kann das Verfahren auch nützlich angewendet werden, wenn die Rohre auf einen Bereich von
8o bis 12o°C vorerhitzt werden. Die Rohre 1o werden etwa 1 Stunde vorerhitzt, befor sie zu der nächsten Station 17
im Ofen 16 gebracht werden, wo das Polyurethan eingeführt wird.
Zwei der vorerhitzten Rohre 1o werden in die Einfüll- und Drehstation 17 auf Stützen 18 und 19 gebracht und die
Stütze 18 jedes Rohres wird dann leicht angehoben (etwa um 1o,16 cm), um die Längsachse jedes Rchres 1o in einem klei-
40981 3/0898
nen Winkel zur Horizontalen zu neigen. Die Rohre 1o sind dann fertig zur Einführung des flüssigen Poly urethan geniisches.
Eine Mischvorrichtung im Mischkopf 1 wird dann angetrieben, um mit hoher Geschwindigkeit zu rotieren. Mit Hilfe einer
Druckluft-betätigten Vorrichtung (nicht dargestellt) werden die Ventile zum Mischkopf 1 geöffnet, so daß Adipren und
MOCA unter einem Druck von 1,96 kg/cm durch geeignete Dosieröffnungen
mit einem Ausstoßverhältnis von 8:1 hinabin die Mischvorrichtung gepumpt werden, die durch eine Düse
2o geschlossen ist, worin das Adipren und MOCA durch und durch gemischt werden. Das vermischte Adipren und MOCA werden
dann mit einer Geschwindigkeit von 1o kg/Min, durch die Düse 2o entladen und durch einen flexiblen Schlauch 21
(s. Fig. 2) geführt. Das untere Ende 22 des flexiblen Schlauchs 21 ist durch eine Einlaßtür im Ofen 16 in das
Loch 15 des Deckels 12 des erhobenen Endes von einem der beiden Rohre 1o geführt.
Die in Fig. 2mit 23 bezeichnete flüssige Polyurethanmischung fließt vom Ende 22 des Schlauches 21 durch die Neigung des
Rohres 1o langsam das Rohr hinab bis zum unteren Ende. Die· Fließgeschwindigkeit des Polyurethans 23 wird durch das
Verhältnis Viskosität/Zeit der aushärtenden Polyurethan- ' flüssigkeit und des Neigungswinkels des Rohrs festgelegt.
Diese zwei miteinander in Relation stehenden Faktoren sind mit der Geschwindigkeit der Einführung des Polyurethans so
festgelegt, daß zu dem Zeitpunkt, an dem das zuerst in das Rohr eingeführte und mit 24 bezeichnete Urethan gerade das
untere Ende des Rohres erreicht hat, eine vorher ausgewählte Menge des Polyurethans eingeführt und ziemlich gleichmässig
entlang der ganzen Länge aut dem Boden der Innenseite des Rohres verteilt ist.
Es ist einzusehen, daß selbst während der Zeit der Einführung des flüssigen Polyurethans die Aushärtung beginnen und
die Viskosität der Mischung ziemlich schnell steigen wird.
40981 3/0898
Darüber hinaus ist die Aushärtreaktion eine exotherme Reaktion
und die entstandene Wärme wird einen leichten Temperaturanstieg in der Mischung hervorrufen. Der genaue Winkel,
in dem das Rohr 1o geneigt ist, ist daher ein empirischer Faktor und muss für jede Kombination der Bedingungen bestimmt
werden, wie die Temperatur und Verarbeitungszeit der Polyurethanmischung, die Temperatur des Rohres, die Rohrlänge
und sein Durchmesser und die Menge und Geschwindigkeit des ausgestossenen Polyurethans. Fig. 4 zeigt ein typisches
Diagramm der Variation der Viskosität von Adipren/MOCA-Mischungen mit der Zeit.
Bei einem speziellen Fall wurde wie folgt vorgegangen: Adipren mit einer Temperatur von 9o°C und MOCA mit einer Temperatur
von 12o°C wurden gemischt. Die Mischung hatte eine Verarbeitungszeit von etwa 1o Minuten. Sie wurde in ein
auf 11o°C vorerhitztes Rohr gefüllt. Das Rohr war 6,1 m lang und hatte einen Innendurchmesser von 8,51 cm und eine Wandstärke
von 1,25 nan. Die erforderliche Auskleidung sollte 6,35 mm dick sein, wofür insgesamt 2o kg Polyurethan benötigt
werden. Der Mischkopf entlud das gemischte Adipren und MOCA mit einer Geschwindigkeit von 1o kg/Min., so daß
die Einführzeit für die Mischung 2 Minuten betrug. Damit die Mischung bis zum unteren Ende des geneigten Rohres in
genau 2 Minuten floß, wurde ein Neigungswinkel von 0° und 54' verwendet. Für ein 6,To m langes Rohr mit einem äußeren
Durchmesser von 16,83 cm und einem Innendurchmesser von 16,o9 cm war ein Neigungswinkel von 0 34' ausreichend, um
eine Auskleidung von ähnlicher Dicke unter den gleichen Bedingungen von Temperatur der Reagenzien und Einführgeschwindigkeit
des flüssigen Polyurethans zu erzielen.
Nachdem die vorbestimmte Menge an Polyurethan ausgestossen ist, wird der Mischkopf abgestellt und das Schlauchende 22
in das andere Rohr an der Station 17 überführt. Das gefüllte Rohr 1o wird unverzüglich in eine horizontale Lage gebracht,
indem die Stütze 18 erniedrigt wird. Dann wird das Rohr
40 98 13/0898
-1ο-
mit Hilfe von angetriebenen Rollen, die im Einklang mit der Außenseite des gefüllten Rohres bewegt werden, mit
einer Geschwindigkeit von 800 bis 9oo UpM gedreht. Wenn das Drehen beginnt, wird die Polyurethanflüssigkeit durch
die Zentrifugalkraft gleichmässig um die gesamte innere Peripherie des Rohres 1o und in die räumlichen Aussparungen
14, die den Endflanschen 11 benachbart sind, verteilt. Wenn in das flüssige Polyurethan in dem Rohr Luftblasen
eingeschlossen sind, können diese durch Einblasen eines heissen Luftstrahls von 25o° + 1o°C in das Rohr während
einer Zeit von 4o - 5o Sekunden beim Beginn des Drehens entfernt werden. Die Hitze des heissen Luftstrahls verursacht
die Ausdehnung der eingeschlossenen Luftbläschen, wodurch diese platzen und die Polyurethanflüssigkeit
im wesentlichen luftfrei wird, wenn sie gleichmässig in dem Rohr durch das Drehen verteilt wird.
Das Drehen wird für eine Zeit von 2o - 25 Minuten fortgesetzt, bis das Polyurethan zu einem Feststoff ausgehärtet
ist. In der Praxis füllt man das zweite Rohr unmittelbar nachdem man mit dem Drehen des ersten Rohres begonnen
hat. Die beiden Rohre dreht man dann zur gleichen Zeit für die Dauer der Aushärtungsperiode.
Nachdem die ausgewählte Menge Polyurethan in das.zweite
Rohr eingeführt worden ist, wird der Mischkopf 1 wieder stillgelegt, bis Mischen für eine neue Auslieferung von
Polyurethan zum nächsten Paar von vorerhitzten Rohren benötigt wird.Beim Stillegen des Mischkopfs sollte dieser
mit Methylenchlorid gespült werden, um das Risiko zu vermeiden, daß zurückgebliebene Polyurethanmischung in der
Düse 2o oder auf der Mischvorrichtung fest wird und den Betrieb des Mischkopfs stört und verunreinigt.
Nach dem Drehen werden die Rohre zu einem Aushärtplatz 28 im Ofen 16 gebracht, wo die Temperatur der Rohre weiter
auf Ho + 50C während einer Zeit von 2 1/2 bis 3 Stunden
4098 13/0898
gehalten wird, um das Aushärten und Vernetzen des Polyurethans
zu vervollständigen, damit eine kautschukartige feste Auskleidung entsteht, die die gewünschten Eigenschaften
hat.
Die Rohre werden dann aus dem Ofen entfernt und die Deckel 12 abmontiert. Wie·in Fig. 3 dargestellt, hat die Polyurethanauskleidung
3o einen im wesentlichen konstanten Innendurchmesser und ist mit den radialen Polyurethanendseiten
31 integral verbunden, die sich teilweise über die Enden der Rohrflansche 11 ausstrecken. Diese integralen
Polyurethanendseiten 31 dienen als Abdichtung, wann die Rohre zusammengeschraubt oder anderweitig miteinander
verbunden werden, um eine Röhranleitung oder Pipsline zu bilden. Natürlich sind die Endseitenstücke 31 fakultat±r
und können, wenn gewünscht, bei der Herstellung weggelassen werden.
Die ausgekleideten Rohre können mit Schutzbedeckungen eingewickelt
werden, bis sie gebraucht werden.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung wurde mit Erfolg
für die Auskleidung von Rohren von einem Außendurchmesser von 7,62 cm bis 3o,48 cm durchgeführt, jedoch glaubt man,
daß das Verfahren auch leicht für die Auskleidung von -Rohren von fast jeder Länge und jeden Durchmesser angepasst
werden kann, sogar für Rohre mit einem Durchmesser von mehreren Fuß. Die Dicke der Auskleidung kann ebenfalls
so angeordnet werden, daß sie von 1,6' mm zu fast jedem Grenzwert gehen kann, der sich einem festen Rohr
nähert.
Aufgrund des Drehens wird eine Auskleidung mit einem konstanten Bohrungsdurchnesser entlang der Länge des
Rohres erhalten. Wenn jedoch das Rohr selbst nicht gerade ist, ist es möglich, daß die Auskleidung nicht in gleichmassiger
Dicke innerhalb des Rohres ausgebildet wird.
Λ 0 9 8 1 3/0898
Um das zu vermeiden, kann das Rohr von Zeit zu Zeit während des Drehens mit Hilfe von geeigneten Pressrollen,
die an d er Außenseite des Rohres angewendet werden, gerade gemacht werden, so daß die Auskleidung mit einem konstanten
inneren Durchmesser ausgebildet wird, obwohl das Rohr anschließend zu einer nicht ganz geraden, d.h. z.B.
leicht gebogenen Form, zurückkehren kann. Mit diesen Vorrichtungen kann eine Auskleidung produziert werden, die
kleine Toleranzen in Bezug auf die Auskleidungsdicke und den Bohrungsdurchmesser erlaubt.
Obwohl in der oben beschriebenen speziellen Ausführungsform das Auskleidungsverfahren diskontinuierlich durchgeführt
wird, indem das Ausliefern des Polyurethans nur dann stattfindet, wenn ein Paar Rohre ihr Drehstadium
beendet haben, ist es klar, daß die Einrichtung sehr leicht zu einer fast kontinuierlichen Produktion angepasst
werden kann. Weiterhin kann das gesamte Verfahren der Zubereitung und Zulieferung des Polyurethans und der
Zurichtung und Kontrolle der Rohre ganz automatisch durchgeführt werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf das Auskleiden von Rohreh beschränkt, sondern kann für die Herstellung
von selbsttragenden synthetischen plastischen Rohren verwendet werden, wobei in diesem Fall die Stahlrohre als
Formen dienen. Das Prinzip .der Erfindung kann auch zum Auskleiden jedes hohlen länglichen Gegenstandes benutzt
werden, der geneigt werden kann, um es der ausgestossenen Flüssigkeit zu erlauben, entlang der Innenseite des Gegenstands
zu fließen, und den man dann drehen kann, um die Auskleidung rund um die innere Peripherie des Gegenstands
zu verteilen.
4098 1 3/0898
Claims (15)
- PatentansprücheMy Verfahren zinn Auskleiden von Rohren, Formen oder anderen röhrenartigen oder hohlzylindrischen Gegenständen mit einem aushärtbaren Material, das in die Rohre in flüssiger Form eingeführt werden kann und dazu fähig ist, zu einem festen Material auszuhärten, dadurch gekennzeichnet, daß man das Rohr mit seiner Längsachse in einem vorbestimmten spitzen Winkel zur Horizontale geneigt anordnet, mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit eine ausgewählte Menge eines flüssigen Materials in den oberen Teil des Rohres einführt, wobei der Neigungswinkel des Rohres und die Einführgeschwindigkext des flüssigen Materials so festgelegt sind, daß das flüssige Material,das zuerst in das Rohr eingeführt wird, entlang der inneren Wandung des Rohres zu einem .vorbestimmten unteren Teil des Rohres in der gleichen Zeit fließt, die zur Vervollständigung der Einführung der gesamten ausgewählten Menge des flüssigen Materials nötig ist, wobei das Material entlang der Länge des Rohres verteilt wird, danach das Rohr in eine horizontale Lagebringt und dann das Rohr um seine Längsachse dreht, um das flüssige Material rund um die Innenseite der Rohrwand zu verteilen, und das Drehen fortsetzt, bis das Material ausgehärtet ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr stationär gehalten wird, während das flüssige Material in es eingeführt wird.
- 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Material mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit eingeführt wird.
- 4. Verfahren nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Material am oberen Ende des4 0 9 8 1 3/0898Rohres eingeführt wird und daß die Geschwindigkeit des Einführens und der Winkel der Neigung des Rohres so festgelegt sind, daß das zuerst eingeführte Material zum unteren Ende des Rohres fließt, wobei die ganze Länge der Innenseite des Rohres mit einer Auskleidung bedeckt wird.
- 5. Verfahren nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr an jedem seiner Enden mit einem Flansch versehen ist und Deckel an den Flanschen angebracht sind, um das Ausfließen des flüssigen Materials aus den Enden des Rohres während des Drehens zu vermeiden .
- 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel von den entsprechenden Endflanschen des Rohres einen gewissen Abstand haben, so daß das flüssige Material in die ringförmigen Räume zwischen den Deckeln und den Flanschen fließen kann, wodurch die Auskleidung bei ihrer Bildung radial an jedem Ende des Rohres ausgedehnt wird, um an jedem Ende ein Endstück des ausgekleideten Materials zu ergeben, das mit der Innenauskleidung selbst integral verbunden ist.
- 7. Verfahren nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskleidung des Rohres aus einem elas.tischen synthetischen plastischen Material besteht.
- 8. Verfahren nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische synthetische plastische Material ein Polyurethan ist, das aus einem Urethanelastomeren-Prepoiymeren wie z.B. einem Polyäther mit endständigen Isocyanatgruppen durch Umsetzung mit einem geeigneten Vernetzungsmittel, wie z.B. einem Diamin, hergestellt worden ist.
- 9. Verfahren nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekenn-4098 13/0898zeichnet, daß vorder Einführung des flüssigen Urethanmaterials in das Rohr die -Innenseite des Rohres gereinigt und mit einem Metall-Polyurethan-Verbindungs- oder Klebemittel beschichtet wird.
- 10. Verfahren nach Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Einführung des flüssigen Polyurethans in das Rohr so gewählt ist, daß die benötigte Zeit zur Einführung der ausgewählten Menge des flüssigen Polyurethans nicht mehr als 5o % der Verarbeitungszeit des Polyurethans beträgt.
- 11. Verfahren nach Ansprüchen 1 - 1o, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einführung des flüssigem Polyurethans das Rohr auf eine geeignete Temperatur erhitzt wird, die von der benötigten Verarbeitungszeit des Materials und der Viskosität des flüssigen Materials bei dieser Temperatur abhängt.
- 12. Verfahren nach Ansprüchen 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr nach dem Drehen bei einer gegebenen Temperatur gehalten wird, um das Aushärten des plastischen Auskleidungsmaterials zu beenden.
- 13. Verfahren nach Ansprüchen 1S- 12, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Einführung des flüssigen Materials und beim Beginn des Drehens heisses Gas, z.B. Luft, durch das Rohr geblasen wird, um die eingeschlossenen Luftblasen im flüssigen Material zu entfernen.
- 14. . Verfahren nach Ansprüchen 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß während des Drehens des Rohres zur Verteilung des flüssigen Materials 'Pressrollen auf das Rohr einwirken, um sicherzustellen, daß die Achse des Rohres während des Drehens gerade ist.4 0 9 8 1 3/0898
- 15. Verfahren zum Auskleiden von Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß man das Rohr mit seiner Längsachse in einem spitzen Winkel gegenüber der Horizontalen geneigt anordnet, in den oberen Teil des Rohres ein aushärtbares flüssiges Material einführt, wobei der Winkel der Neigung des Rohres entsprechend der Viskosität des flüssigen Materials so festgelegt ist, daß während das flüssige Material das Rohr hinabfließt, das flüssige Material entlang der Länge des Rohres verteilt wird, die Zulieferung des flüssigen Materials abstellt und das Rohr um seine Achse dreht, um das flüssige Material rund um die Innenseite des Rohres zu verteilen und wobei man das Drehen fortsetzt, bis das Material ausgehärtet ist.4098 13/0898
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4278572A GB1444225A (en) | 1972-09-14 | 1972-09-14 | Method of lining pipes moulds or other tubular articles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2346062A1 true DE2346062A1 (de) | 1974-03-28 |
Family
ID=10425962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732346062 Pending DE2346062A1 (de) | 1972-09-14 | 1973-09-13 | Verfahren zum auskleiden von rohren, giessformen oder anderen roehrenfoermigen gegenstaenden |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS517590B2 (de) |
BR (1) | BR7307171D0 (de) |
CA (1) | CA999493A (de) |
DE (1) | DE2346062A1 (de) |
ES (1) | ES418778A1 (de) |
FR (1) | FR2199667A5 (de) |
GB (1) | GB1444225A (de) |
IT (1) | IT999553B (de) |
ZA (1) | ZA737169B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0471319A3 (en) * | 1990-08-13 | 1992-03-11 | Pt-Poly-Tec Gmbh Vertrieb Und Herstellung Von Dichtungssystemen | Concrete pipe |
DE102018204068A1 (de) | 2017-03-17 | 2018-09-20 | Haverkamp Gmbh | Verfahren zum Beschichten einer Rohrinnenfläche und Rohr mit einer beschichteten Rohrinnenfläche |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1546977A (en) * | 1976-02-17 | 1979-06-06 | Rockwell International Corp | Coating acle interior |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4915955A (de) * | 1972-06-06 | 1974-02-12 | ||
JPS4936395A (de) * | 1972-08-05 | 1974-04-04 |
-
1972
- 1972-09-14 GB GB4278572A patent/GB1444225A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-09-07 ZA ZA737169*A patent/ZA737169B/xx unknown
- 1973-09-12 FR FR7332824A patent/FR2199667A5/fr not_active Expired
- 1973-09-13 DE DE19732346062 patent/DE2346062A1/de active Pending
- 1973-09-13 JP JP48102706A patent/JPS517590B2/ja not_active Expired
- 1973-09-13 IT IT69718/73A patent/IT999553B/it active
- 1973-09-14 CA CA181,085A patent/CA999493A/en not_active Expired
- 1973-09-14 BR BR7171/73A patent/BR7307171D0/pt unknown
- 1973-09-14 ES ES418778A patent/ES418778A1/es not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0471319A3 (en) * | 1990-08-13 | 1992-03-11 | Pt-Poly-Tec Gmbh Vertrieb Und Herstellung Von Dichtungssystemen | Concrete pipe |
DE102018204068A1 (de) | 2017-03-17 | 2018-09-20 | Haverkamp Gmbh | Verfahren zum Beschichten einer Rohrinnenfläche und Rohr mit einer beschichteten Rohrinnenfläche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU6025173A (en) | 1975-03-13 |
JPS4964651A (de) | 1974-06-22 |
BR7307171D0 (pt) | 1974-06-27 |
FR2199667A5 (de) | 1974-04-12 |
GB1444225A (en) | 1976-07-28 |
IT999553B (it) | 1976-03-10 |
ES418778A1 (es) | 1976-06-16 |
ZA737169B (en) | 1974-08-28 |
CA999493A (en) | 1976-11-09 |
JPS517590B2 (de) | 1976-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3106012C2 (de) | ||
DE19803495B4 (de) | Spiralstrom-Trommelbearbeitungsmaschine und Verfahren zur Herstellung einer Ausweichschicht dafür | |
DE2413879B2 (de) | Vorrichtung zur herstellung eines doppelwandigen kunststoffrohrs aus einem gewellten aussenrohr und einem glatten innenrohr | |
DE1575639B2 (de) | Walze und Verfahren zum Herstellen derselben | |
DE10159575A1 (de) | Wanddurchführung für Leitungen | |
DE102006019562B4 (de) | Mit Verstärkungselement versehene Schlauchleitung und Verfahren sowie Vorrichtung zu deren Herstellung | |
DE19822301C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Kunststoffschicht auf die Innenflächen von Hohlkörpern | |
DE2449489A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von auf enddichte vorplastizierten werkstoffen aus hoch molekularen pulverfoermigen fertigmischungen | |
DE2346062A1 (de) | Verfahren zum auskleiden von rohren, giessformen oder anderen roehrenfoermigen gegenstaenden | |
DE2551168A1 (de) | Verfahren zum auskleiden von rohren, giessformen oder anderen roehrenfoermigen gegenstaenden | |
DE2129757A1 (de) | Luftreifen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3913317C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur partiellen Instandsetzung defekter Kanäle I | |
DE2835401A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gut haftenden kunststoffoberdecken auf metallischen traegern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2744590A1 (de) | Verladeeinrichtung fuer schuettgueter | |
WO2006061089A1 (de) | Werkzeugform für die herstellung von formkörpern | |
DD284737A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verlegen von kunststoffrohren | |
DE2100528C3 (de) | Hitzebeständiges und wärmeisolierendes Rohr | |
DE10137711A1 (de) | Verfahren zum Beschichten von Flächen mit einem Mehrkomponentenkunststoffgemisch und Anlage | |
DE2058955C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Gummiwalze | |
WO2001075351A1 (de) | Verfahren und beschichtungsanlage für die beschichtung und abdichtung von rohren | |
DE1986209U (de) | Drehlager, insbesondere fuer eine drehbar gelagerte extrudierduese zum extrudieren einer schlauchfolie aus thermoplastischem kunststoff. | |
DE2924686C2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Vorwärmen oder Reduzieren eines aufzubereitenden Rohmaterials | |
DE2700184A1 (de) | Rohr und verfahren zu dessen herstellung | |
DE1906290A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Druckbehaeltern | |
DE2137778A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung faserverstärkter Harzgegenstände |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |