DE2344823A1 - Taktgeber fuer schaltuhr - Google Patents
Taktgeber fuer schaltuhrInfo
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- G04G17/02—Component assemblies
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Description
Taktgeber für Schaltuhr
nie Erfindung bezieht sich auf einen Taktgeber für Schaltuhren
und Taktgeberantriebsmechanismen.
Bekannte Taktgeberantriebsmechanismen für die Verwendung in Hausuiirexi
und Zeitschaltern sind in verschiedener Weise konstruiert und aufgebaut und arbeiten mit einer speziellen Antriebskraft
(mit einer elektrischen Netzspannungsenergie, einer Batterie, einem Uhrwerk usw.), nach einem spezifischen Verfahren der Zeitsteuerung
und schließlich durch die Energie von der utammleitung
betätigte Antriebsmechanismen mit oder ohne Reservemöglichkeit.
Aufgabe der iirfindung ist es, ein System zu schaffen, welches
bevorzugt in Baukastenweise gebaut ist und einen Zeitschalter oder einen Taktgeberantriebsmechanismus besitzt, bei dem eine
ileihe von Alternativen für die Antriebsenergie vorgesehen ist, ■
mit oder ohne Zeitsteuerung und mit oder ohne Reservettetrieb.
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Diese Aufgabe wird durch einen Taktgeber für eine schaltuhr aus
einer mit einer durch einen Elektromotor gesteuerten Takt-Zahnradfolge verbindbaren Oszillatoreinheit gelöst, der sich gemäß
der Erfindung dadurch kennzeichnet, daß die Oszillatoreinheit eine Detektorstufe zum Nachweis des Vorhandenseins einer ersten
elektrischen Spannungszufuhr und einen durch eine zweite elektrische
Spannungszufuhr, die bei NichtVorhandensein der ersten
elektrischen Spannungszufuhr wirksam wird, gesteuerten Oszillator aufweist.
Die Oszillatoreinheit hat vorzugsweise die Form eines abgedichteten
Bauelementes, welches einfach an einem Standard-Niederspannungs-Niederträgheits-Taktschalter
oder -Taktgeberantriebsmechanismus befestigt und bei Fehlerhaftigkeit leicht abgenommen
und durch eine andere Einheit ersetzt werden kann.
Die Erfindung liefert ferner einen Taktgeber, der gemäß der Erfindung
gekennzeichnet ist durch in sich abgeschlossene und durch Stecker und Steckfassung oder ähnliches miteinander verbindbare
folgende Elemente: ein durch einen Elektromotor gesteuertes Taktgetriebe,
eine Oszillatoreinheit mit einem Detektor zum Machweisen des Vorhandenseins einer ersten elektrischen Spannungszufuhr
und einen Oszillator, der durch eine zweite elektrische Spannungszufuhr gesteuert wird, welche eingeschaltet wird, wenn die
erste elektrische Spannungszufuhr nicht anliegt, und eine zweite
elektrische Spannungsversorgung in Form einer Batterie.
Weitere Merlanale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von Taktschalter oder Taktgeberantriebsmechanismus und einer Oszillatoreinheit
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in auseinander gezogener Darstellung und
Fig. 2 einen Schaltplan einr Ausführungsform einer Oszillatoreinheii;
gemäß der Erfindung.
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■,»
Ia folgenden wird auf Figur 1 Bezug genommen, in der die Schaltuhr
oder der Jaktgeberantriebsmechanismus mit 1 bezeichnet ist. Lot .'üitriebsmeclianismus 1 besitzt einen kleinenHiederspannungs-'Tiederdrehmomenterzeuger-Synchronmotor
5> der eine Zahnradverbindung antreibt. Unter normalen Umständen, unter denen der Antriebsmechanismus
als ITetz-gesteuerter Synchronantriebsmechanisnius
ohne jede weitere Form von Reserve verwendet wird, wird der iIo tor durch einen Spannungsabnehmer (Spannungs dropper) gesteuert,
cor aur? einem Aiderstend, Kapazität oder direkt mit der ITetz-"•paanuiig
verbundenen Transformator haben kann, und auf einer Rückplatte
2 befestigt sein kann. Letztere besitzt eine Anzahl von i.o-italitstecldaülsen zur Aufnahme entsprechender Kontaktstifte A,
'.'.>, C, J, Z-, F an einer elektronischen Oszillator einheit 3. Durch
dos Einschieben der Oszillatoreinheit soll die Energiezufuhr zu
■"'.Qi'i llotor durch die Einheit abgeleitet werden. Der Spannungsabiiehmer
bleibt beispielsweise durch die Ivirkung eines nichtgezei^ten
Stiftes auf die Einheit 3 gegen einen Feder-vorgespannten Schalter in der Rückplatte 2 in Ruhe.
Die Itückplatte 2 besitzt ferner Kontakte zur Verbindung mit den
Kontakten einer wiederauf ladbar en Batterie 4, wodurch eine Reservemöglichkeit gebildet wird. Das wird durch Steuern des Synchronmotors
von dem Oszillator während der Perioden des Ausfalls der Stammleitung bewerkstelligt. Mhrend des Normalbetriebes sind«
die Batteriezellen kontinuierlich dauergeladen. Die Länge der -le".ervedauer wird durch die Kapazität der wiederauf ladbaren Zelle
bestimmt.
In der in Figur 2 gezeigten-Schaltung werden die Kontaktpunkte
A und B mit der Netzzufuhr und die Kontakte E und F mit der Eatterie verbunden. Dioden D1 - D4 bilden eine Brückenschaltung,
die mit den Kontakten A und B, einem Widerstand R1 und einem -Contalctpunkt der wiederaufladbaren Batterie 4 verbunden ist. .
Der andere Kontaktpunkt der Batterie 4 ist mit dem Widerstand H1 verbunden, der über einen "Widerstand R4 mit einer Spannungs-'
teilerstufe 7 verbunden ist, die Kapazitäten C3» C4, Dioden D6,
D7, Transistoren T4, T5 und Widerstände R9 bis R14 aufweist.
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BAD
Die SiDannungsteij.ei stufe ist mit Transistoren Τ6, Τ7 über entsprechende
Widerstände R1S, R15 verbunden. Die Transistoren Tc,
T7 sind mit Kontaktpunkten C, D verbunden, d.ie vriederuin mit
Spulen 5 eines Jyiiohronmotors 5 verbunden sind. Die Lpulen sind
mit dem Kontaktpunkt L; und damit mit der Batterie und der Brükkenschaltung
verbunden.
Im Noraialbetrieb, bei dem die IIorte.ktpunkt A und B mit der Netzspannung
verbunden sind, liefert die Brückenschaltimg .01 bin
D4 Triggerimpulse über Widerstände R1 und R4 an die 'Transistoren T4 und T5 der ooaniiungs teil er stufe. Die Teilorstufe erzeugt
zvrei gegenphasige Ausgangssignale, die zur steuerung der Transistoren
To und T7 in Gegentaktweise zur Speisung der Jjpulen C
des Synchronmotors verwendet werden. Werden der Drückensüli.?ltung
Impulse von 100 "Iz zugeführt, dann erzeugt die Teilerstufo ei:.o .50 "-Iz-Rechteckwelle zur Steuerung Jeder der Transistoren To und
T7.
Es ist eine Detektorstufe vorgesehen mit einem Spannungsteiler R2, Po verbunden mit einer Kapazität G1. Die an der Kapazität
C1 entwickelte Spannung reicht aus, einen Transistor T1 anzuschalten,
der den Betrieb eines Ortsgenerators 8 durch Kurzschalten
einer Taktkapazität C2 verhindert.
Beim Ausfall der Netzspannungszufuhr wird die Teilerstufe iiicLt
durch die Brückenschaltung über den Widerstand R4 gesteuert. Der Transistor T1 ist jedoch ausgeschaltet, und das erlaubt,
daß die Kapazität G2 über die Batterie 4 über einen Widerstand R 5 geladen wird. Bei einer Spannung, die durch eine Widerstandskette Ro, R7, RS bestimmt wird, wird ein Transistor T2 angeschaltet
und schaltet damit einen Transistor T-j an und entlV.dt
durch Rückkopplung die Kapazität C2 auf eine Spannung, die niedriger
als der Wert ist, der erforderlich ist, um den Transistor T3 in leitendem Zustand zu halten. Die Kapazität G2
ladt sich dann "wieder auf, und der Oszillator liefert an der Verbindungsstelle der Widerstände Ro und R7 kurzzeitige Impulse
mit einer Frequenz, die v;enigstens zum Teil durch die
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\L
Zeitkonctante R5/C2 bestimmt wird. Auf diese ¥eise wird wie
vorder eine Impulsfolge von 100 Hz entsprechend der Hetz·-
r>;:a:.iiiiinjs:;requeue zu der üpamiungsteilerstufe geleitet.
^s ist cine Jiοde D5 vorgesehen, um zu verhindern, daß die
'Verb.'Liduiig der "..iderstände R4, R1 und R2 auf einen durch die
!>.ttcrier.p:i: iiuag vorgegebenen ITiveau stabilisiert wird, go
da3 der Abgriff der 100 Hz-Impulse an dieser Verbindung wälire.if
des normalen ITetzspannungsbetriebes verhindert, wird.
Parallel zur Batterie 4 ist eine Zener-Diode geschaltet, um zu verhindern, da.3 die Gleichspannung die VCS-Auslegung (VGU Rating)
der Transistoren übersteigt, wenn die Batterie abgeschaltet ist, vlUii'c:...ü die schaltung mit der ITetzspaiinungszufuhr verbunden ist,
uiia eine weitere Kapazität C5 ist ebenfalls parallel zu der
Batterie 4 geschaltet.
Obwohl die Erfindung oben in Bezug auf eine wiederaufladbare
Batterie beschrieben wurde, kann auch eine Trockenzelle verwendet werde..!. In diesem Fall wird die Länge der Reservedauer
durch die Kapazität und den Ladezustand der Trockenzelle be~
Us int zu beachten, da3 der verwendete Hotor für den beschriebenen
Oscillator zwei JpLiIen hat, die in Gegentaktweise gesteuert
werden. Bei der normalen Steuerung von der-otamaleituiig
aber die otammleitungsabnahme wird nur eine der Motorspul en betrieben. Ede Umschaltung von der normalen Synchronbetriebsweise
wird konventionell durch den Stift auJ:' der Einheit 3 bewirkt.
In.Grillen, in denen die steuerung des Antriebsmechanismus nicht
direkt von der Jtammleitung erfolgen soll oder in denen die
Jtai.iriilcit'aiignxrenueiiz nicht ausreichend genau gehalten wird,
u:n eine genaue Zeitsteuerung zu ergeben, können in dem in ■'igur 2 gezeigten Oszillator unabhängige Frequenzsteuermittel
vorgesehen sein, um den Synchronmotor zu allen Zeiten zu steuern.·
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BAD
Bevorzugt v/äre dazu eine Elektronik geeignet, r.ber ss loJnnte
auch eine piezoelektrische (Cuarz) oder elelrbromechanische
steuerung verwendet werden.
er
Hit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird unter anderen
Vorteil erreicht, daß eine einzige Ilotor- und Zaljnr?.dfolgeeinheit
für einen groHen Anwendungsbereich verwendet werden kann.
Die Baukasteilweise erlaubt eine standardisierte Herstellung von
Motor und Zahnradblge (Getriebe) mit der Möglichkaifc des Reservebetriebes.
Zusätzlich gibt der oszillator die I-Iüglichkeit der
Einführung einer Zeitsteuerung, die genauer ist, als die Frequenz der .Jtammleitung, und zwar wiederum mit dem Standardmotor und
der Zahnrad!olge.
Ein weiterer Vorteil bestellt darin, o.e.3 der Antriebsmechanismus
im wesentlichen an Ort und ,..teile gewartet werdsr. kain. Bei lierkönmliclien
P-eserveantriebsiaechanismen ist es erforderlich, den
Antriebsmechanismus abzuschalten und für die "./artimg abzunelü.ien.
Mt dem erfindungs gemäß en System Izann die Reß-er\-eiiiö£lichl-:eit ausgewecliselt
werden, während die Einheit in Eetrieb ist.
Die Kombination aus einem standardisierten n chroniaotor mit einem durch eine GIeI ^i: spannungszufuhr gesteuerten
Oszillator ist auch allein ohne Detektorstufe zum Bewirken des Ums ehalt ens von einer Jtamialeitung auf eine elektrische l-Les ervezufuhr
vorteilhaft.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Taktgeber für eine Schaltuhr aus einer mit einer durch einen .J.eirtromotor gesteuerten Takt-Zahnradfolge verbindbaren Oszillator einheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatoreinheit eine Detektorstufe zum .Nachweis des Vorhandenseins einer ersten elektrischen öpannungszufuhr und einen durch eine zweite elektrische Spannungszufuhr, die bei Hichtvorhandensein der ersten elektrischen ,vpa-mungs zufuhr wirksam wird^ gesteuerten "Oszillator aufweist.2. üs2illa"boreinheit nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch abgeschlossenen Aufbau und Anordnung zur direkten oder indirekten abnehmbaren Verbindung mit einer Zeitausschalterfolge.5. Taktgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oszillatoreinheit Linschubmittel zum Herstellen dieser Verbindung besitzt.4. Taktgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatoreinheit äußere elektrische Verbindungsmittel zu der ersten und der zweiten elektrischen Spannungszufuhr und zu dem Motor der Taktzahnradfolge (Zeitausschal- t ter) besitzt.5. Taktgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor einen Transistor aufweist, der beim Auftreten der ersten elektrischen Spannungszufuhr so vorgespannt ist, daß er den Oszillator abschaltet.6. Taktgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator ein Ausgangssignal mit einer Frequenz von 100 Hz erzeugt, welches einer Teilerstufe zugeführt wird, die wiederum ein Gegentakt-Ausgangssignal von 50 Hz erzeugt.409812/0933BAD 0RK21MAL7. Taktgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindung der Oszillatoreinheit mit der Zahnradfolge die erete elektrische Spannungszufuhr nur über die Einheit zu dem Motor geführt wird.0. Taktgeber nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste elektrische Spannungszufuhr eine 50 Hz-Netzspannungszufuhr ist und daß die Oszillatoreinheit einen Vollweg-Glelchrichter und einen Spannungsteiler, der ein impulsförmiges Ausgangssignal von 100 Hz zu der Teilerstufe liefert,aufweist.9. Taktgeber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite elektrische 3pannungszufuhr von einer Trockenbatterie geliefert wird.10. Taktgeber, gekennzeichnet durch/sich abgeschlossene und durch. Stecker und Steckfassung oder ähnliches miteinander verbindbare folgende Elemente: ein durch einen Elektromotor gesteuertes Taktgetriebe, eine Oszillatoreinheit mit einem Detektor zum Nachweisen des Vorhandenseins einer ersten elektrischen Spannungszufuhr und einen Oszillator, der durch eine zweite elektrische Spannungszufuhr gesteuert wird, welche eingeschaltet wird, wenn die erste elektrische 3pannungszufuhr nicht anliegt, 'und eine zweite elektrische Spannungsversorgung in Form einer Batterie.11. Taktgeber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Rückplatte vorgesehen ist, zur Aufnahme der anderen Einheiten, die einen Spannungsabnehmer für die erste elektrische Spannungszufuhr besitzt.12. Taktgeber nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Taktgetriebe durch einen Niederspannungs-Jynchronmotor angetrieben wird.409812/0933,ader13. Taktgeber nach Anspruch 10, 11/12, dadurch gekennzeichnet,daß es sich bei der Oszillatoreinheit um eine solche gemäß einem der Ansprüche 4 bis 9 handelt.14. Taktvorrichtung, gekennzeichnet durch einen durch eine Niederspannungsbatterie steuerbaren Oszillator zur Erzeugung eines Impulsförmigen Ausgangssignales, einen durch dieses Ausgangssignal steuerbaren Standard-Niederspannungs-Synchronmotor und ein mit dem Motor verbundenes Taktgetriebe.409812/09 33
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4296272 | 1972-09-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2344823A1 true DE2344823A1 (de) | 1974-03-21 |
Family
ID=10426738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732344823 Pending DE2344823A1 (de) | 1972-09-15 | 1973-09-05 | Taktgeber fuer schaltuhr |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2344823A1 (de) |
FR (1) | FR2200561A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4419017A (en) * | 1980-04-24 | 1983-12-06 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Electronic clock |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2705919A1 (de) * | 1977-02-09 | 1978-08-10 | Heliowatt Werke | Elektronische antriebsschaltung fuer schaltuhren |
DE3910039A1 (de) * | 1989-03-28 | 1990-10-04 | Legrand Gmbh | Schaltungseinrichtung zur ueberbrueckung von ausfaellen einer primaeren energiequelle, z. b. wechselstromnetz, fuer kontinuierlich redundant unterbrechungsfreie speisung von elektronischen regel- und steuerungsgeraeten, insbesondere schaltuhren |
-
1973
- 1973-09-05 DE DE19732344823 patent/DE2344823A1/de active Pending
- 1973-09-13 FR FR7332970A patent/FR2200561A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4419017A (en) * | 1980-04-24 | 1983-12-06 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Electronic clock |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2200561A1 (de) | 1974-04-19 |
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