DE2340650B2 - Einstellfassung fuer ein objektiv veraenderbarer brennweite - Google Patents

Einstellfassung fuer ein objektiv veraenderbarer brennweite

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Sadao Tokio Nakagawa
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Nippon Kogaku KX., Tokio
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einstellfassung für ein Objektiv veränderbarer Brennwsite (Zoom-Objektiv), bei der die Entfernungseinstellung durch Drehung und die Einstellung der Brennweite durch axiale Verschiebung eines einzigen Einstellringes erfolgt, und bei der die Axialverschiebung der Fokussierlinsengruppe durch ein Gewindeteil an einem stationären Zylinder erfolgt und der Einstellring eine Umfangsnut für den Mitnehmerstift einer Linsengruppe für die Einstellung der Brennweite aufweist.
Die jüngsten Fortschritte auf dem Gebiet der optischen Gläser haben das Problem der chromatischen Aberration beseitigt, das bisher verhindert hat, Teleobjektive mit veränderbarer Brennweite, sogenannte Zoom-Objektive, mit kleinen Abmessungen herzustellen. Nunmehr ist es möglich, derartige Teleobjektive so klein zu machen, wie es die Korrektion der Bildfeldwölbung zuläßt.
Auf diese Weise ist es möglich geworden, die Abmessungen des optischen Systems auch solcher bekannter Objektive veränderbarer Brennweite zu verkleinern, bei denen die Einstellung der Brennweite und der Entfernung durch Drehung und geradlinige Verschiebung eines einzigen Einstellringes erfolgt. Man < >o hat aber bisher nicht gewußt, wie man auch die Abmessungen der Einstellfassung für ein solches Objektiv verkleinern kann.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich damit, eine Einstellfassung für ein Objektiv veränderbarer Brenn- <\s weite zu schaffen, die kleiner ist als die üblichen Fassungen dieser Art, und zwar einerseits durch Anbringen je einer getrennten Nut für die axiale Entfernungseinstellbewegung und für die axiale Brennweiteneinstellbewegung, und andererseits dadurch, daß die Nut für die axiale Brennweiteneinstellung zusammen mit Steuernuten so ausgebildet ist, daß sie die Ausdehnung des Gewindeteiles einer ersten Linsengruppenfassung vergrößert
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Einstellfassung der eingangs genannten Art durch die Maßnahmen im Anspruch 1 erreicht
Dabei kann am stationären Zylinder ein Anschlagzylinder befestigt sein, der die Axialbewegung des Einstellringes begrenzt und einen Ausschnitt in seinem Umfang aufweist, in den ein Stift eingreift, der am Drehzylinder sitzt, um eine Drehung des Einstellringes zu gestatten.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Darin zeigt
F i g. 1 einen fragmentarischen Längsschnitt durch den wesentlichen Teil einer Einstellfassung für ein Objektiv zum gleichzeitigen Ändern von Brennweite und Scharfeinstellung mittels einer einzigen Handhabe, wie sie bisher gebräuchlich war,
Fig.2 einen fragmentarischen Längsschnitt durch den wesentlichen Teil einer Einstellfassung für ein Objektiv zum gleichzeitigen Ändern von Brennweite und Scharfeinstellung mittels einer einzigen Handhabe gemäß der Erfindung,
Fig.3 eine Aufsicht auf die in Fig.2 dargestellte Fassung.
Bei der in F i g. 1 dargestellten, bisher gebräuchlichen Fassung ist ein Ring 1 zum Verändern der Brennweite und zur Scharfeinstellung vorgesehen, der zunächst gedreht wird. Dabei bleibt eine zweite Linsengruppenfassung 2 unbeweglich, weil ein Stift 2a, der an der Linsengruppenfassung 2 befestigt ist und in eine im Einstellring ί ausgebildete Umfangsnut la greift, von der Drehung des Einstellringes 1 nicht beeinflußt wird. Jedoch wird in Abhängigkeit von der Drehung des Einstellringes 1 eine erste Linsengruppenfassung 3 gedrehl, weil ein am Einstellring 1 befestigter Stift \b in eine Nut 3a greift, die sich axial in der ersten Linsengruppenfassung 3 erstreckt. Gleichzeitig wird die erste Linsengruppenfassung 3 mittels ihres Gewindeteiles axial bewegt. Auf diese Weise bewirkt die Drehung des Einstellringes 1 die gewünschte Scharfeinstellung.
Wenn dadurch der Einstellring 1 axial verschoben wird, wird die zweite Linsengruppenfassung 2 mit dem Stift 2a bewegt, und zwar wird diese Bewegung von einer Steuernut 4a gesteuert, die in einem stationären Zylinder 4 angebracht ist, sowie von der Umfangsnut la im Einstellring 1. Durch die Drehung der zweiten Linsengruppenfassung 2 wird ein Stift 5a auf einer dritten Linsengruppenfassung 5 bewegt, der in eine Nut Ab im stationären Zylinder 4 greift, sowie in eine Nut 2b, die sich axial in der zweiten Linsengruppenfassung 2 erstreckt. Dadurch wird auch eine Bewegung der dritten Linsengruppenfassung 5 herbeigeführt und in Verbindung damit die Einstellung der gewünschten Brennweite.
Bei einem solchen Fassungsmechanismus muß die Nut 3a lang genug sein, um die axiale Bewegung sowohl für die Scharfeinstellung als auch für die Brennweiteneinstellung zu erlauben, und der Gewindeteil muß so angeordnet sein, daß er über der ersten Linsengruppe liegt. Dies ergibt für die Fassung eine Gesamtlänge und einen Durchmesser, die die Maße des Objektivs
übersteigen, wenn man optische Systeme mit veränderbarer Brennweite von geringer Größe verwendet Damit werden die Vorteile der geringen Größe des optischen Systems zunichte gemacht
Diese Nachteile werden bei dem in den F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung vermieden. Hier sind ein Gewindeteil 10 und ein Anschlagzylinder 11 durch Schrauben 8, 9 an einem stationären Zylinder 7 befestigt Ein Drehzylinder 12 ist zwischen dem Gewindeteil 10 und einem Entfernungsund Brennweiieneinstellring 14 drehbar angebracht Der Drehzylinder 12 und der Anschlagzylinder 11 sind so aufeinander abgestimmt, daß die axiale Bewegung des Einstellringes 14 durch den Anschlagzylinder 11 begrenzt wird und daß der Einstellring 14 aufgrund eines in Umfangsrichtung im Anschlagzylinder 11 ausgebildeten Ausschnittes 11a und eines am Drehzylinder 12 befestigten Stiftes 13 drehbar ist, wobei die Drehung des Einstellringes 14 auf das Maß begrenzt wird, das nötig ist um eine später zu beschreibende erste Linsengruppenfassung aus ihrer Einstellage »unendlich« in die Lage ihrer kürzesten Einstellentfernung zu bewegen. Der Drehzylinder 12 und der Einstellring 14 sind dadurch miteinander verbunden, daß ein Stift 15 auf dem Einstellring in eine Nut 12a eingreift, die sich axial im Drehzylinder erstreckt.
Wie man weiterhin aus Fig. 2 sieht, ist eine erste Linsengruppenfassung 16 in den Gewindeteil 10 eingeschraubt und mit dem Drehzylinder 12 über einen Stift 17 verbunden, der am Drehzylinder 12 befestigt ist und in eine axiale Nut 16a an der Linsengruppenfassung 16 eingreift. An einer zweiten Linsengruppenfassung 18 ist ebenfalls ein Stift 19 befestigt, der sowohl in eine Umfangsnut 14a um den Einstellring 14 als auch in eine Steuernut Ta im stationären Zylinder 7 greift. Ein Stift 21 schließlich, der an einer dritten Linsengruppenfassung 20 befestigt ist, greift sowohl in eine weitere Steuernut Tb im stationären Zylinder 7 als auch in eine Nut 18a, die axial an der zweiten Linsengruppenfassung verläuft.
In den F i g. 2 und 3 stellt 22 eine Blendenlamelle dar. Auf dem Einstellring 14 ist eine Entfernungsskala 23 angebracht. Auf dem stationären Zylinder 7 befindet sich eine Brennweitenskala 24 mit Bezugsmarke und einer Tiefenschärfenskala 25. Die Fassung weist ferner eine Dreierrast 26 auf, die alle 90° des Umfangs einen Rastpunkt besitzt, sowie eine Halteklemme (nicht dargestellt). Außerdem ist ein Blendenring 27 mit Blendenskala vorhanden, sowie ein Kupplungsstück 29 zum Befestigen des Objektivs an einer Kamera.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einstellfassung ist folgende: Der Einstellring 14 wird zunächst bloß gedreht. Da diese Drehung den in der Umfangsnut 14a liegenden Stift 19 nicht berührt, bleiben die Fassungen 18 und 20 der zweiten bzw. dritten Linsengruppe in Ruhe und lassen die Brennweite unverändert. Hingegen wird infolge des Eingriffes des Stiftes 15 in die Nut 12a der Drehzylinder 12 gedreht. Gleichzeitig wird die erste Linsengruppenfassung 16 infolge des Eingriffes des am Drehzylinder 12
befestigten Stiftes 17 in die Axialnut 16a dieser Fassung gedreht Dabei wird diese Fassung aufgrund ihrer Schraubverbindung mit dem Gewindeteile 10 axial bewegt
Danach wird der Einstellring 14 axial verschoben und dabei eine Kraft auf den Stift 19 ausgeübt Dadurch werden die zweite und dritte Linsengruppenfassung 18 und 20 in der gleichen Weise bewegt, wie dies in Verbindung mit F i g. 1 beschrieben wurde. Damit wird die Brennweiteneinstellung vorgenommen.
Während dieses Vorganges bewegt sich der Stift 15 auf dem Einstellring 14 in der Nut 12a in Achsrichtung des optischen Systems vorwärts. Hingegen bleibt die erste Linsengruppenfassung 16 in Ruhe, weil auf den Drehzylinder 12 kein Drehmoment ausgeübt wird.
Wenn der Einstellring so gedreht wird, daß er sich der Einstellung auf Naheentfernung nähert wird die erste Linsengruppenfassung in axialer Richtung in die in F i g. 3 mit der gestrichelten Linie 16' angedeutete Lage bewegt In dieser Position der Fassung 16 ist der Stift 17 in seine äußerste rechte Lage innerhalb der Nut 16a überführt worden.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Lage der Teile zueinander ist der Stift in der entgegengesetzten, also in seiner äußersten linken Lage innerhalb der Nut der ersten Linsengruppenfassung 16 gezeigt. Die Nut 16a kann geradlinig sein oder auch nicht. Wenn man den Einstellring 14 zurückbewegt — in F i g. 3 also nach rechts — werden die zweite und dritte Linsengruppenfassung 18 und 20 unter Steuerung durch die im stationären Zylinder 7, der auch das Grundglied des optischen Systems enthält, angebrachten Steuerkurven Ta und Tb bewegt, bis sie schließlich die durch die gestrichelte Linie 14' angedeutete äußerste Lage erreichen. Dabei wird die Brennweite stetig verändert. In dieser Stellung ist der Stift 15 in seine äußerste rechte Lage in der Nut 12a des Drehzylinders 12 gebracht.
Die Axialnut 16a für die Entfernungseinstellbewegung und die Nut 12a für die Bewegung zur Brennweitenänderung sind getrennt voneinander ausgebildet und die Nut 12a, sowie die Steuernuter. 7a, Tb erstrecken sich in axialer Lage in den Bereich des Gewindeteils 10, so daß eine geringere Abmessung entsteht als bei üblichen Fassungen für Objektive mit veränderbarer Brennweite. Darüber hinaus kann die axiale Länge, auf der der Gewindeteil im Eingriff ist, groß genug sein, um die Sicherheit zu erhöhen und dennoch die Gesamtlänge der Fassung und damit den effektiven Durchmesser des optischen Systems zu verringern. Damit ist das schwierige Problem gelöst, daß bei Verwendung einer längeren Fassung für ein optisches System geringer Abmessungen eines Teleobjektivs der effektive Durchmesser des optischen Systems vergrößert werden mußte, um zu verhindern, daß bilderzeugende Lichtbüschel abgedeckt werden. Auch der Durchmesser der Fassungen mußte vergrößert werden, weil der Gewindeteil und andere mechanische Teile so liegen, daß sie sogar die erste Linsengruppenfassung überlagert haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einstellfassung für ein Objektiv veränderbarer Brennweite (Zoom-Objektiv), bei der die Entfer- s nungseinstellung durch Drehung und die Einstellung der Brennweite durch axiale Verschiebung eines einzigen Einstellringes erfolgt und bei der die Axialverschiebung der Fokussierlinsengruppe durch ein Gewindeteil an einem stationären Zylinder ι ο erfolgt und der Einstellring eine Umfangsnut für den Mitnehmerstift einer Linsengruppe für die Einstellung der Brennweite aufweist gekennzeichnet durch einen Drehzylinder (12), der zwischen dem Einstellring (14) und einer ersten Linsengruppenfassung (16) liegt und nur um die optische Achse des Objektivs in bezug auf den stationären Zylinder (7) drehbar ist, durch eine im Drehzylinder (12) axial verlaufende Nut (12a) und einen am Drehzylinder (12) sitzenden Stift (17), der in eine Nut (16a) greift die axial an der ersten Linsengruppenfassung (16) verläuft, und durch einen Stift (15) am Einstellring (14), der in die Nut (12a) am Drehzylinder greift und durch die axiale Lage der Steuernuten 7a, 76 für die Linsengruppen für die Einstellung der Brennweite im Bereich des Gewindeteils (10).
2. Einstellfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am stationären Zylinder (7) ein Anschlagzylinder (11) befestigt ist, der die Axialbewegung des Einstellringes (14) begrenzt und einen Ausschnitt (Ha) in seinem Umfang aufweist, in den ein Stift (13) eingreift, der am Drehzylinder (12) sitzt, um eine Drehung des Einstellringes (14) zu gestatten.
DE19732340650 1972-09-26 1973-08-10 Einstellfassung für ein Objektiv veränderbarer Brennweite Expired DE2340650C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11092072 1972-09-26
JP1972110920U JPS5123339Y2 (de) 1972-09-26 1972-09-26

Publications (3)

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DE2340650A1 DE2340650A1 (de) 1974-04-04
DE2340650B2 true DE2340650B2 (de) 1977-05-26
DE2340650C3 DE2340650C3 (de) 1978-01-12

Family

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Publication number Publication date
JPS5123339Y2 (de) 1976-06-15
DE2340650A1 (de) 1974-04-04
GB1399062A (en) 1975-06-25
JPS4968429U (de) 1974-06-14
US3877793A (en) 1975-04-15

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