DE2339828A1

DE2339828A1 - DRUG DISPENSER

Info

Publication number: DE2339828A1
Application number: DE19732339828
Authority: DE
Inventors: Robert E Phillips
Original assignee: Riker Laboratories Inc
Current assignee: Riker Laboratories Inc
Priority date: 1972-08-07
Filing date: 1973-08-06
Publication date: 1974-02-14
Also published as: GB1446868A; JPS4958693A; FR2195459A1; AR203841Q; AU5893573A; BE811715A; FR2195459B1; GB1446867A; US3818908A

Description

DR. ING. F. WtTESTHOFF 8MfTNCIIENOODR. ING. F. WtTESTHOFF 8MfTNCIIENOO DR.E.T.PEOHMANN SCnWEIGERSTRASSE 2DR.E.T.PEOHMANN SCnWEIGERSTRASSE 2 DR. ING. D. BEHRENS t«*«w «Mil» eestoeiDR. ING. D. BEHRENS t «*« w «Mil» eestoei

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1A/G-43 471A / G-43 47

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description

RIKER LABORATORIES, INC. Northridge, California, U.S.A.RIKER LABORATORIES, INC. Northridge, California, U.S.A.

betreffend
Medikamentspenderconcerning
Drug dispenser

Die Erfindung betrifft einen Spender für von einem Patienten zu inhalierendesMedikament und bezieht sich insbesondere auf einen Spender, der flüssiges Medikament vernebelt, so daß es, ohne mit einem flüssigen Treibmittel kombiniert werden zu müssen, in einfacher Weise inhaliert werden kann.The invention relates to a dispenser for from a patient medication to be inhaled and specifically refers to a dispenser that nebulises liquid medication, so that it can be easily inhaled without having to be combined with a liquid propellant.

Ausführungsbeispiele von Medikamentspendern, bei denen das Medikament zusammen mit einem Treibmittel in einem Behälter ist, sind in der US-PS 3157179 bzw. der US-PS 3456644 beschrieben. Während diese Patentschriften nur beispielhaft für zahlreiche Patente stehen, die Spender betreffen, bei denen das Medikament entweder fest oder flüssig und löslich oder unlöslich in dem zur Bildung eines Aerosols vorhandenen Treibmittel ist, zeigen sie doch den gegenwärtigen Entwicklungsstand bei Abgabevorrichtungen zur Inhalation. In einem anderen Spender, wie er in der US-PS 2951644 beschrieben ist, wird ein in einem Behälter unter Druck stehendes, geeignetes Gas verwendet, um Medikamente aus einem Vorratsbehälter zu zerstäuben, solange der Behälter offen ist und das ,Gas über einem Rohr ein Teilvakuum entwickeln kann. DasEmbodiments of medicament dispensers in which the medicament is in a container together with a propellant are described in U.S. Patent 3,157,179 and U.S. Patent 3,456,644, respectively. While these patents are only exemplary represent numerous patents pertaining to donors where the drug is either solid or liquid and soluble or is insoluble in the propellant present to form an aerosol, they represent the present state of development for inhalation dispensers. In another dispenser as described in US Pat. No. 2,951,644 a suitable gas, which is pressurized in a container, is used to displace medication from a storage container to atomize as long as the container is open and the gas can develop a partial vacuum over a pipe. That

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ORIGINAL INSPECTEDORIGINAL INSPECTED

Rohr erstreckt sich in das Reservoir für das Fluid und gibt es durch Zerstäubung ab.Tube extends into the reservoir for the fluid and dispenses it by atomization.

Alle diese herkömmlichen Vorrichtungen benutzen aber auf irgendeine Weise für die Abgabe des Medikamentes ein Treibmittel. Das Treibmittel erfordert sorgfältige Verpackung.However, all of these conventional devices use a propellant in some way to deliver the drug. The propellant requires careful packaging.

Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Notwendigkeit der Verwendung von Treibmitteln beim Abgeben des Medikamentes zu vermeiden und die mit der Verwendung von unter Druck stehenden Medikamenten verbundenen Verpackungserfordernisse zu umgehen.The object of the invention is to eliminate the need avoid the use of propellants when dispensing the drug and the use of pressure to avoid the packaging requirements associated with standing medication.

Es sind Vernebelungsvorrichtungen bekannt, die zum Einspritzen eines Medikamentes oder eines Atemerfrischers in die Mundhöhle verwendet werden. Diese Vorrichtungen sind nicht so gebaut, daß sie abgemessene Flüssigkeitsmengen abgeben. Es ist dem Zufall überlassen, ob gleiche Mengen abgegeben werden, wenn verschiedene Personen die Vorrichtung betätigen. Ein wichtiges Element der meisten Medikamentspender liegt darin, daß, um eine vorgeschriebene Behandlung zu gewährleisten, abgemessene Mengen abgegeben werden.There are nebulization devices known for injecting a drug or a breath freshener into the Oral cavity can be used. These devices are not designed to dispense measured amounts of liquid. It is left to chance whether equal amounts are dispensed when different people operate the device. An important element of most drug dispensers is that, in order to ensure prescribed treatment, measured quantities are dispensed.

Erfindungsgemäß wird ein Medikamentspender geschaffen, bei dem abgemessene Medikamentmengen im vernebelten Zustand abgegeben werden und für die Einatmung durch einen Patienten zur Verfügung stehen. Der Spender weist ein rohrförmiges Gehäuse mit insgesamt zylindrischer Form auf, an dem ein seitlich hervorstehendes Mundstück ausgebildet ist. In dem Gehäuse ist ein kolbenähnlicher Körper mit einem Sammelbehälter für die Flüssigkeit angeordnet, eine Meßpumpe mit einem mit dem Sammelbehälter in Verbindung stehenden Einlaß und einem mit dem Mundstück im Gehäuse verbundenen Auslaß. Zum Betätigen eines beweglichen Kolbens in der Meßpumpe für die Abgabe einer abgemessenen Flüssigkeitsmenge aus dem Auslaß unter Druck ist ein Betätigungsglied vorgesehen. Eine mechanischeAccording to the invention, a medicament dispenser is created, in which metered amounts of medication are dispensed in the nebulized state and for inhalation by a patient be available. The dispenser has a tubular housing with an overall cylindrical shape, on which a side protruding mouthpiece is formed. In the housing is a piston-like body with a collecting container for arranged the liquid, a metering pump with an inlet communicating with the collecting container and one with the outlet connected to the mouthpiece in the housing. For actuating a movable piston in the measuring pump for delivery an actuator is provided for a measured amount of liquid from the outlet under pressure. A mechanical one

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Betätigungsvorrichtung betätigt bei Auslösung einer rückstellbaren Ausrückvorrichtung, die die mechanische Betätigungsvorrichtung freigibt, das Betätigungsglied. Innerhalb des Gehäuses ist auch eine Vorrichtung zum Verdichten der Luft und eine zum Leiten der Luft zum Auslaß der Meßpumpe dienende Vorrichtung vorgesehen. Diese Luftverdichtungsvorrichtung wird ebenfalls von der mechanischen Betätigungsvorrichtung betätigt; die komprimierte Luft nimmt das vom Pumpenauslaß abgegebene Fluid durch das Mundstück mit, vernebelt es und macht es so der Inhalierung durch einen Patienten zugänglich.Actuating device actuated when a resettable one is triggered Release device that releases the mechanical actuator, the actuator. Inside the case is also a device for compressing the air and one for directing the air to the outlet of the metering pump Device provided. This air compression device is also operated by the mechanical actuator actuated; the compressed air entrains the fluid discharged from the pump outlet through the mouthpiece, nebulises it and thus makes it available for inhalation by a patient.

Die Erfindung schafft einen neuartigen Spender, bei dem das Medikament nicht mit einem Treibmittel zusammengepackt sein muß und bei dem die Umgebungsluft zur Abgabe des Medikamentes aus dem Spender in Nebel- oder Sprühform verwendet wird. Das Medikament kann in einem abnehmbaren Kanister, der die Meßpumpe enthält, oder in einer ersetzbaren Patrone zugeführt werden.The invention provides a novel dispenser in which the medicament is not packaged together with a propellant must be and in which the ambient air is used to dispense the drug from the dispenser in mist or spray form will. The drug can be supplied in a detachable canister containing the metering pump or in a replaceable cartridge will.

Der erfindungsgemäße Medikamentspender wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit vorteilhaften Einzelheiten dargestellt.The medicament dispenser according to the invention is described below illustrated with the aid of schematic drawings, for example and with advantageous details.

Es zeigen:Show it:

Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Medikamentspenders;1 shows a perspective view of a medicament dispenser according to the invention;

Fig. 2 eine Explosionsansicht der verschiedenen Teile des Spenders;Figure 2 is an exploded view of the various parts of the dispenser;

Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Spender in betriebsbereiter Stellung;Fig. 3 is a vertical section through the dispenser ready for use Position;

Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch Spender in betätigter Stellung;4 shows a vertical section through the dispenser in the actuated position;

Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch den Spender nach Beendigung der Abgabe einer abgemessenen Flüssigkeitsmenge ; 5 shows a vertical section through the dispenser after completion dispensing a measured amount of liquid;

Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6/6 in Fig. 3; Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie 7/7 in Fig. 3.FIG. 6 shows a cross section along the line 6/6 in FIG. 3; FIG. FIG. 7 shows a cross section along the line 7/7 in FIG. 3.

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Ein Medikamentspender 10 weist ein rohrförmiges Gehäuse 11 auf, aus dem seitlich ein hohler Abgabedurchlaß bzw. ein Mundstück 12 hervorsteht, um dem Patienten beim Inhalieren der von dem Spender abgegebenen Menge zu helfen. Der innere Durchmesser des Gehäuses 11 ändert sich und formt etwa in der Mitte eine Schulter 14. Der Durchmesser ist an dem nahe dem Mundstück 12 befindlichen Ende schmaler. In das Ende des Gehäuses 11 mit schmalerem Durchmesser ist ein Basisteil 15 eingepaßt, das mittels einer Bajonettverbindung befestigt ist. Das Basisteil 15 hat eine erste große Bohrung 16, die einen Körper 17 aufnimmt, der einen an- und abbaubaren Kanister bildet. Eine Öffnung 18 in der Seitenwand des Basisteils 15 mündet in das Mündstück 12. Die Öffnung 18 steht, gemäß den Figuren 3» 4 und 5 auch mit einem Durchlaß 19 mit kleinerem Durchmesser in Verbindung, der von einer sich axial erstreckenden Bohrung 20 mit kleinerem Durchmesser als die Bohrung 16 herkommt. Per Durchlaß 19 ist ein Teil der Luftverdichtungsvorrichtung, die später beschrieben wird.A medicament dispenser 10 has a tubular housing 11 from which a hollow delivery passage or a mouthpiece 12 protrudes to aid the patient in inhaling the amount dispensed from the dispenser. Of the inner diameter of the housing 11 changes and forms a shoulder 14 approximately in the middle. The diameter is at the the end located near the mouthpiece 12 is narrower. In the At the end of the housing 11 with a smaller diameter, a base part 15 is fitted, which by means of a bayonet connection is attached. The base part 15 has a first large bore 16 which receives a body 17 which can be attached and detached Canister forms. An opening 18 in the side wall of the base part 15 opens into the mouthpiece 12. The opening 18 stands, according to Figures 3 »4 and 5 also with a passage 19 with a smaller diameter in connection, that of an axially extending bore 20 with a smaller diameter when the hole 16 comes from. Through passage 19 is a Part of the air compression device which will be described later.

Der Körper 17 bzw. Kanister ist insgesamt zylindrisch und ist mit einer ersten Axialbohrung 22 mit zylindrischen Wänden ausgebildet, die ein Reservoir für eine Flüssigkeitsmenge bildet und einer zweiten Bohrung 23, die, wenn der Kanister 17 eingebaut ist, mit der Bohrung 20 in dem Basisteil ausgerichtet ist und in Verbindung steht. Eine in dem Kanister 17 ausgebildete Querbohrung 24 bildet einen Teil einer Pumpe mit einem drehbaren Kolben zur Abmessung der Flüssigkeit. Die Querbohrung 24 steht über einen Axialdurchlaß 25 mit der den Sammelbehälter bildenden Axialbohrung 22 in Verbindung und bildet den Einlaß in die Pumpe und ein gegenüberliegender Durchlaß, der mit der Öffnung 18 im Basisteil 15 in Verbindung steht, bildet den Auslaß 26 der Pumpe. Am Ende des Durchlasses 26 kann ein Rohr oder eine Düse eingepaßt sein, um die Abgabe zu richten oder zu ändern,The body 17 or canister is cylindrical overall and is cylindrical with a first axial bore 22 Walls formed, which forms a reservoir for a quantity of liquid and a second bore 23 which, when the Canister 17 is installed, aligned with and in communication with bore 20 in the base. One in that Canister 17 formed transverse bore 24 forms part of a pump with a rotatable piston for dimensioning the Liquid. The transverse bore 24 protrudes via an axial passage 25 with the axial bore 22 forming the collecting container in communication and forms the inlet to the pump and an opposite passage, which with the opening 18 in the base part 15 is in communication, forms the outlet 26 of the pump. At the end of the passage 26, a tube or a Nozzle fitted to direct or change the dispensing,

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Eine um die Querbohrung 24 ausgebildete Aussparung 28 nimmt eine Druckfeder 29 auf, die einen an einem Kolben 31 befestigten Flansch 30 in eine Lade- oder Meßstellung "für die Pumpe mit dem drehbaren Kolben bringt. Der Kolben 31 weist ein Paar von schrägliegenden O-Ringen 32 auf, die den Kolben umgeben und mit der Querbohrung 24 abdichten. Am verlängerten Ende des Kolbens 31 sitzt ein Nockenfolger 33, der mit einem Betätigungsteil 36 in Eingriff bringbar ist, das die Vorrichtung zur Hin- und Herbewegung und aufeinander folgenden oszillierenden Bewegung des Kolbens um einen gegebenen Drehwinkel bildet. Die Größe der Drehung ist vorzugsweise kleiner als 90° aber kann um 180° sein. Die den Vorratsbehälter bildende Bohrung 22 ist mittels eines geeigneten Absperrteils 35 verschlossen und belüftet.A recess 28 formed around the transverse bore 24 receives a compression spring 29 which is attached to a piston 31 Brings flange 30 into a loading or measuring position for the pump with the rotatable piston. The piston 31 has a pair of inclined O-rings 32, which surround the piston and seal with the transverse bore 24. At the extended end of the piston 31 sits a cam follower 33, which is connected to an actuating part 36 is engageable, the device for reciprocating and sequential oscillating Movement of the piston through a given angle of rotation forms. The amount of rotation is preferably less than 90 °, however can be 180 °. The bore 22 forming the storage container is closed by means of a suitable shut-off part 35 and ventilated.

Das Betätigungsteil 36 hat die Form einer langen dünnen Stange mit einer sich axial erstreckenden abgeschrägten Nocke 37 an einem Ende, die bei einer Hin- und Herbewegung der Stange eine Hin- und Herbewegung des Kolbens 31 verursacht. An sich gegenüberliegenden Enden des sich axial erstreckenden Nockens 37 sind Nockenoberflächen 38 und 39, die mit dem Nockenfolger 33 an dem verlängerten Ende des Kolbens 31 zusammenarbeiten, und eine Drehung des Kolbens 31 in der einen oder anderen Richtung um seine Achse verursachen. Die Drehung des Kolbens 31 verändert die Lage der schrägliegenden O-Ringe 32 relativ zum Einlaß 25 und Auslaß 26, so daß von der Pumpe eine Flüssigkeitsmenge abgemessen und abgegeben wird. Das zu dem mit den Nocken ausgebildete Ende entgegengesetzte Ende des Betätigungsteils 36 hat einen Kopf Der Kopf 40 ist in einem hohlen Führungsschlitz 51 angeordnet, damit die Stange 36 an einem im Folgenden zu beschreibenden zylindrischen Körper bzw. eine Hülse 42 befestigt ist. Zwischen den Enden des Betätigungsteils 36 ist ein Schlitz 43, der eine Einstellschraube zur Begrenzung des Weges und zur Verhinderung einer Drehung während der Betätigung des Betätigungsteils 36 aufnimmt. Eine sich axial erstreckende Nut 41 in der Stange 36 bildet einen Luftdurch-The operating part 36 has the shape of a long thin Rod with an axially extending tapered cam 37 at one end, which in a reciprocating movement of the Rod causes the piston 31 to move back and forth. At opposite ends of the axially extending Cam 37 are cam surfaces 38 and 39 that mate with cam follower 33 on the extended end of piston 31 cooperate, and cause a rotation of the piston 31 in one direction or the other about its axis. the Rotation of the piston 31 changes the position of the inclined O-rings 32 relative to inlet 25 and outlet 26 so that a quantity of liquid is metered and dispensed by the pump will. The end of the actuating part 36 opposite to the end formed with the cams has a head The head 40 is arranged in a hollow guide slot 51, so that the rod 36 on a to be described below cylindrical body or a sleeve 42 is attached. Between the ends of the actuator 36 is a Slot 43, which is an adjusting screw to limit travel and prevent rotation during operation of the actuating part 36 receives. An axially extending groove 41 in the rod 36 forms an air passage

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laß von der Oberseite des Kanisters 17 längs der Stange zur Unterseite der Burg 20 und dem Luftdurchlaß 19.move from the top of the canister 17 along the rod to the bottom of the castle 20 and the air passage 19.

In dem Austeilkopf ist eine Luftverdichtungsvorrichtung vorgesehen, um bei Betätigung des Austeilkopfes eine Ladung von komprimierter Luft zu liefern. Diese Ladung von komprimierter Luft ist auf den Flüssigkeitsauslaß der Pumpe mit dem drehbaren Kolben gerichtet, um die abgegebene Flüssigkeit zu vernebeln. Die Luftverdichtungsvorrichtung weist die HUlse 42 auf, die mit einer zylindrischen Innenbohrung 45 ausgebildet ist, die beweglich um den Kanister 17 in einer Zylinder- und Kolbenanordnung paßt. Die Innenbohrung 45 bildet die Luftkammer, wenn die Hülse 42 in einer ersten Stellung relativ zum Kanister 17 ist und zum Verdichten der Luft wird der Zylinder 42 nach unten über den Kanister 17 gedrückt. Die Luftverdichtungsvorrichtung umfaßt auch die schmale, in dem Betätigungsteil 36 ausgebildete Nut 41, die ermöglicht, daß sich die komprimierte Luft abwärts durch die Burg 23 und die Burg 20 in den Durchlaß 19 bewegt, um dort auf den Auslaß gerichtet zu werden. Ein Flansch 48 umgibt das offene Ende der Hülse Dieser Flansch gleitet entlang der inneren Bohrung einer Kappe 50, die hinterher beschrieben wird, und wird in Richtung auf die Schulter 14 im Gehäuse 11 gedrückt. Das geschlossene Ende der Bohrung 45 ist mit dem Führungsschlitz 51 ausgebildet, in dem der Kopf 40 des Betätigungsteils 36 aufgenommen werden kann und in einer festen Stellung angeordnet ist. Eine Begrenzungsschraube 52 arbeitet zur Festlegung der Lage des Betätigungsteils 36 mit dem Schlitz 43 zusammen und ist durch die Wand des Körpers 17 hindurch einschraubbar im Schlitz 43 aufgenommen.An air compression device is provided in the dispensing head to, upon actuation of the dispensing head, a charge of to deliver compressed air. This charge of compressed air is on the liquid outlet of the pump with the rotatable piston directed to nebulize the dispensed liquid. The air compression device has the Sleeve 42, which is formed with a cylindrical inner bore 45 that movably fits around canister 17 in a cylinder and piston arrangement. The inner bore 45 forms the Air chamber when the sleeve 42 is in a first position relative to the canister 17 and the cylinder is used to compress the air 42 pressed down over the canister 17. The air compression device also includes the narrow groove 41 formed in the actuating member 36 which allows the compressed air moves downward through castle 23 and castle 20 into passage 19 to be directed there towards the outlet to become. A flange 48 surrounds the open end of the sleeve. This flange slides along the inner bore of a cap 50, which will be described later, and is pushed towards the shoulder 14 in the housing 11. The closed one The end of the bore 45 is formed with the guide slot 51, in which the head 40 of the actuating part 36 can be received and is arranged in a fixed position. A limiting screw 52 cooperates with the slot 43 to determine the position of the actuating part 36 and is through the wall of the body 17 is received in the slot 43 so that it can be screwed through.

Zur Bewegung der HUlse 42 relativ zum Kanister 17 ist eine mechanische Betätigungsvorrichtung vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform weist die mechanische Betätigungsvorrichtung eine Druckfeder 55 auf, die den Zylinder 42 umgibtTo move the sleeve 42 relative to the canister 17, a mechanical actuation device is provided. In the illustrated Embodiment comprises the mechanical actuator a compression spring 55 which surrounds the cylinder 42

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und an einem Flansch 56 anlegt, der an einer zweiten Hülse ausgebildet ist. Diese zweite Hülse 58 löst die rückstellbare Ausrückvorrichtung aus, um die Betätigungsvorrichtung zu betätigen und die Luftverdichtungsvorrichtung und das Betätigungsglied zu treiben. Die Hülse 58 ist zylindrisch und weist an einem Ende eine Abschlußwand 59 auf und wird manuell in dem Austeilkopf hin und her bewegt. Die Hülse 58 ist mit sich in ihren Seitenwänden axial erstreckenden Schlitzen 60 und 61 ausgebildet, um eine begrenzte Bewegung der Hülse zum Zusammendrücken der Feder 55 zu gewährleisten bevor die Ausrückvorrichtung und die Energie auf die Betätigungsvorrichtung freigegeben wird. Die Schlitze 60 und 61 erstrecken sich nicht bis zum Flansch 56 nach unten.and abuts a flange 56 formed on a second sleeve. This second sleeve 58 releases the resettable Disengagement device to operate the actuator and the air compression device and the actuator to drift. The sleeve 58 is cylindrical with an end wall 59 at one end and is manual moved back and forth in the dispensing head. The sleeve 58 is provided with axially extending slots 60 in its side walls and 61 designed to ensure a limited movement of the sleeve for compressing the spring 55 before the release device and the energy is released to the actuator. The slots 60 and 61 do not extend down to the flange 56.

Die rückstellbare Ausrückvorrichtung weist ein Paar von Rastteilen 63 und 64 auf, die in einer diametralen Bohrung im abgeschlossenen Ende der Hülse 42 aufgenommen sind. Die Rastteile 63 und 64 sind durch eine Druckfeder 66 gegen die Innenwände der Hülse 58 vorgespannt und erstrecken sich durch die Schlitze 60 und 61 gegen die innere zylindrische Oberfläche de^r Kappe 50, um oberhalb einer nach innen vorstehenden, in der Kappe 50 ausgebildeten Rippe 68 zu sitzen. Die Kappe 50 sitzt oben auf dem Gehäuse 11 und erstreckt sich unten zur Schulter 14. Die Kappe 50 hält die Hülse 58 und die Hülse 42 zwischen der Schulter und der Rippe 68. Die Rastteile werden mittels Hochheben der Hülse 58 in gesperrte Stellung gebracht. Die Rastteile werden von der Rippe 68 bei der Anlage an ihre abgeschrägten vorgespannt und schnappen dann über der Rippe in ihre Stellung, wenn der Unterrand der Schlitze 60 und 61 eine Stellung über der Rippe 68 erreicht.The resettable release device has a pair of locking parts 63 and 64 which are in a diametrical bore are received in the closed end of the sleeve 42. The locking parts 63 and 64 are by a compression spring 66 against the Inner walls of sleeve 58 are biased and extend through slots 60 and 61 against the inner cylindrical surface de ^ r cap 50 to be above an inwardly protruding, in of the cap 50 formed rib 68 to sit. The cap 50 sits on top of the housing 11 and extends to the bottom Shoulder 14. The cap 50 holds the sleeve 58 and the sleeve 42 between the shoulder and the rib 68. The locking parts are brought into the locked position by lifting the sleeve 58. The locking parts are of the rib 68 in the system on their beveled biased and then snap over the rib into position when the lower edge of slots 60 and 61 reach a position above rib 68.

Eine Kerbnut 69 in der Kappe 50.und ein Stift 70 in dem Flansch 58 der Hülse 42 verhindern eine Drehung der Hülse und ■?ine Verschiebung des Betätigungsteils aus dem Führungsschlitz 51·A notched groove 69 in the cap 50 and a pin 70 in the Flange 58 of sleeve 42 prevent rotation of the sleeve and displacement of the actuating part out of the guide slot 51 ·

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In der betriebsbereiten oder fertigen Stellung (Fig. 3) sind die Rastteile 63 und 64 über der Rippe 68 angeordnet und die Feder 55 ist in ihrer gedehnten Stellung zwischen den Flanschen 56 und 48. Der Kolben 31 hat sich durch die Nockenfläche 39 und den Nockenfolger 33 gedreht um den Einlaß zu schließen; der Auslaß 26 ist offen. Jemand, der eine abgemessene Medikamentmenge ausdrücken will, legt den Daumen gegen das Basisteil 15 und den Zeigefinger auf die Abschlußwand 59 der Hülse 58 und drückt die Hülse 58 in die Kappe 50. Die betätigende Person sollte das Mundstück 12 bedenken und mit dem Inhalieren beginnen. Fortgesetzte Bewegung der Hülse 58 verursacht auf diese Weise ein Zusammendrücken der Feder 55 und alsbald kommen die oberen Enden der Schlitze 60 und 61 mit den abgeschrägten Oberflächen der Rastteile 63 und 64 in Eingriff, um sie einwärts zu drücken und weg von der Rippe 68. Wenn die Rastteile außer Eingriff mit der Rippe 68 kommen, treibt die Energie der zusammengedrückten Feder 55 (Fig. 4) die Hülse 42 nach unten über den Kanister 17. Der Druck auf der Hülse 58 drückt die Feder 55 zusammen und der fortgesetzte Druck bzw. das von dem Benutzer bewirkte Nachfolgen zieht eine vollständige Bewegung des zylindrischen Körpers bzw. der Hülse 42 nach sich und betätigt das Betätigungsteil 36, das nach unten in die Bohrungen 23 und 20 hineingezwungen wird. Dies treibt den Kolben 31 einwärts in die Bohrung 24 und zwingt das darin enthaltene Medikament durch den Auslaß 26 nach außen. Während der Zeit, während der die komprimierte Luft zwischen dem oberen Ende des Kanisters 17 und dem inneren Zylinder der zylindrischen Hülse 42 durch die Nut 41 hindurch in die Bohrung 20 und dann durch den Durchlaß 19 hindurchgezwungen wird, wird das Medikament mit Druck durch den Auslaß 26 hindurch ausgestoßen; auf das Medikament trifft die den Durchlaß 19 verlassende Luft dann, wenn der Luftdruck am höchsten ist. Das Medikament wird auf diese Weise von der Luft durch die Öffnung 18 hindurch nach außen in den Durchlaß im Mundstück 12 und in den Mund und in die Luftkanäle des Benutzers transportiert.In the operational or finished position (Fig. 3), the locking parts 63 and 64 are arranged over the rib 68 and the spring 55 is in its stretched position between the flanges 56 and 48. The piston 31 has passed through the cam surface 39 and the cam follower 33 rotated to close the inlet; the outlet 26 is open. Someone who is a measured Want to express the amount of medicament, places the thumb against the base part 15 and the index finger on the end wall 59 of the sleeve 58 and pushes the sleeve 58 into the cap 50. The operator should consider the mouthpiece 12 and with the Start inhaling. Continued movement of the sleeve 58 in this way causes compression of the spring 55 and immediately the upper ends of the slots 60 and 61 come into engagement with the beveled surfaces of the latching parts 63 and 64, to push it in and away from the rib 68. When the latches disengage from the rib 68, the Energy of the compressed spring 55 (FIG. 4) down the sleeve 42 over the canister 17. The pressure on the sleeve 58 compresses the spring 55 and the continued pressure or the follow-up caused by the user pulls a complete one Movement of the cylindrical body or the sleeve 42 after itself and actuates the actuating part 36, which is down in the holes 23 and 20 is forced into it. This drives the piston 31 inwardly into the bore 24 and forces that contained therein Medicament through the outlet 26 to the outside. During the time during which the compressed air between the upper End of the canister 17 and the inner cylinder of the cylindrical sleeve 42 through the groove 41 into the bore 20 and is then forced through passage 19, the medicament is expelled under pressure through outlet 26; the air exiting the passage 19 hits the medicament when the air pressure is highest. The drug will in this way from the air through the opening 18 to the outside into the passage in the mouthpiece 12 and into the mouth and in the air ducts of the user transported.

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Wenn die Hülse bzw. der zylindrische Körper 42 durch Berührung der oberen Oberfläche des Kanisters 17 die Begrenzung seiner Bewegung erreicht, hat das Betätigungsglied 36 den Kolben 31 in seine gänzlich innere Lage getrieben und der Nockenfolger 33 an dem verlängerten Ende des Kolbens hat die Nockenoberfläche 38 berührt. Die Nockenoberfläche 38 veranlaßt den Nockenfolger, den Kolben 31 und die O-Ringe 32 sich zu drehen und die in Fig. 5 dargestellte Stellung einzunehmen. Der Benutzer hebt nun die Hülse 58 und mit ihr die Hülse und das Betätigungsglied 36. Nachdem dies getan ist, bewegt die Feder 29 den Kolben 31 nach außen und die Pumpe ist wieder mit dem Einlaß 25 verbunden und es wird eine abgemessene Medikamentmenge in den Zylinder bzw. die Querbohrung 24 vor dem O-Ring 32 gezogen. Wenn die Hülse 58 gehoben wird, werden die Rastteile 63 und 64 von der Rippe 68 beim Eingriff an den aggeschrägten Rändern einwärts gedrückt und werden dann wieder nach außen gedrückt, um an der Oberseite der Rippe 68 an der Kappe 50 zu sitzen. Die Nockenfläche 39 berührt wieder den Nockenfolger 33 und dreht den Kolben 31 und die O-Ringe 32 in eine Stellung, in der die Verbindung zwischen der Pumpe und dem Einlaß 25 getrennt ist. Die Vorrichtung ist nun für eine erneute Betätigung fertig.When the sleeve or the cylindrical body 42 by contacting the upper surface of the canister 17 the limitation reached its movement, the actuator 36 has the Piston 31 driven into its entirely inner position and the cam follower 33 at the extended end of the piston has the Cam surface 38 contacts. The cam surface 38 causes the cam follower, piston 31 and O-rings 32 to move to rotate and to assume the position shown in FIG. The user now lifts the sleeve 58 and with it the sleeve and actuator 36. After this is done, spring 29 moves piston 31 outward and the pump is back on connected to the inlet 25 and it is a measured amount of medicament in the cylinder or the transverse bore 24 before O-ring 32 pulled. When the sleeve 58 is raised, the Latching parts 63 and 64 of the rib 68 when engaging the aggeschräzen Edges are pushed in and then pushed out again to attach to the top of the rib 68 Sit cap 50. The cam surface 39 again contacts the cam follower 33 and rotates the piston 31 and O-rings 32 to a position in which the connection between the pump and the inlet 25 is cut. The device is now for a Another actuation done.

Als ein Funktionsbeispiel sei ausgeführt, daß die aus dem Durchlaß 19 zur Vernebelung der Flüssigkeit abgegebene Luft einen Druck zwischen 0,35 und 0,56 kg/cm bei Normaltemperatur und Atmosphärendruck aufweisen kann. Die Bohrung 45 der Hülse 42 hat einen Durchmesser von ungefähr 2,15 cm und sie bewegt sich insgesamt um 2,0 cm. Die Hülse 42 bewegt sich um etwa 1,0 cm bis sie die Feder freigibt und nachAs a functional example, let it be said that the discharged from the passage 19 for nebulizing the liquid Air has a pressure between 0.35 and 0.56 kg / cm at normal temperature and atmospheric pressure. The bore 45 of the sleeve 42 is approximately 2.15 cm in diameter and it moves a total of 2.0 cm. The sleeve 42 moves about 1.0 cm until it releases the spring and after

dem Freigeben beträgt der Druck darin 0,56 kg/cm . Die Feder und die vom Benutzer aufrechterhaltene kontinuierliche Bewegung treibt dann die Hülse 42 an. Die ausgeteilte Flüssigkeitsmenge liegt bei 5_t 6 oder 7 Mikrolitern, je nach der Pumpenkapazität.when released, the pressure therein is 0.56 kg / cm. The spring and the continuous movement sustained by the user then drives the sleeve 42. The amount of liquid dispensed is 5 _t 6 or 7 microliters, depending on the pump capacity.

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Vorzugsweise wird eine vorbestimmte Luftmenge unter vorbestimmtem Druck auf die abgegebene Flüssigkeit gerichtet. Die vorbestimmte Flüssigkeitsmenge wird dann in den Luftstrom geleitet, wenn die Luft ihren höchsten Druck hat.A predetermined amount of air is preferably directed at the dispensed liquid under a predetermined pressure. The predetermined amount of liquid is then fed into the air stream when the air has its highest pressure.

AnsprücheExpectations

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Claims

Expectations

Λ, ι medicament dispenser, in which a measured amount of medicament is dispensed in a spraying process, which is then available for inhalation, with a housing with a dispensing passage, a collecting container for a liquid supply, a measuring pump with an inlet connected to the collecting container and one with the outlet connected to the delivery passage for delivering measured quantities of liquid from the collecting container, an actuating part for actuating the measuring pump for a delivery of the liquid under pressure from the outlet, an air compression device for generating compressed air and passages for the conduction of the compressed air to the outlet, characterized in that the air compression device (42, 17) has an inner bore (45) for compressing a predetermined volume of air and the actuation part (36) and the air compression device (42, 17) are actuated by a mechanical actuation device (50, 58, 55) and thereby from the Outlet (26) a measured amount of liquid is dispensed under pressure and entrained in the compressed air and distributed as a spray.

2. Meäikamentspender according to claim 1, characterized in that the actuating part (36) of one with the air compression device (42, 17) connected resettable release device (63, 64, 66) is released and the resettable release device (63, 64, 66) by on the

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mechanical actuator applied pressure is released.

3 · Medicament dispenser according to claim 1, characterized in that the air compression device (42, 17) a cylindrical sleeve (42) movably disposed against a mating piston member (17) and a passage (41, 20, 19), which leads from the interior of the sleeve (42) to a location adjacent to the outlet.

4. Medicament dispenser according to claim 3, characterized in that the mechanical actuating device (50, 55, 58) has a helical compression spring (55) arranged around the outer surface of the sleeve (42), and the sleeve (42) has an initial position relative to the Piston component (17) in which the compression spring (55) is under pressure and the sleeve (42) is held by the release device (63, 64, 66), and a second position relative to the piston component (i7) in the air the interior of the sleeve (42) has been driven out by the expansion of the compression spring (55) and the actuating part (36) has actuated the measuring pump (31, 24).

5. Medicament dispenser according to claim 1 or 4, characterized in that the measuring pump (31, 24) is a pump with a rotatable piston, which is a piston (31) movably received in a bore (24) in the housing, a pair of Seals (32), a spring (29) pushing the piston (31) out of the bore (24) and a passage (25, 36), which forms the inlet (25) and outlet (25)

or 5

6. Medicament dispenser according to claims 2, 3 and 4 / thereby

characterized in that the resettable release device (63, 64, 66) held by the sleeve latching parts (63, 64) and a rib (68) formed on a cap (50) of the housing (11), which with the locking parts (63, 64) is engageable to the sleeve (42) in the first

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To hold position, and the mechanical actuating device (58, 50, 55) is arranged such that the compression spring (5 ¹ ^) can be compressed with her when the sleeve (42) is in its first position and the locking parts (63, 64) can be released from engagement with the rib (68) to allow movement of the sleeve to the second position.

7. Medicament dispenser according to claim 1, characterized in that the collecting container as one in the housing (11) insertable and removable storage canister (17), which carries the measuring pump (31, 24).

8. Canister for supplying a medicament dispenser with medicament with a cylindrically shaped body to which a pump is connected, characterized in that that the body has an axial bore (23) passing through it, and a second, a collecting container forming, to one end to extending bore (22) and a third, overall diametrically extending bore (24, 28), the passages (25, 26), which they with the Connect the collecting container and one end and in which a piston (31) is movably received, which has seals (32), which selectively connect the third bore to the sump and one end and around a spring (29) is arranged which presses the piston (31) out of the third bore, and that in the collecting container Drug is stored.

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