DE2338869A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines eisenbahnrades in einer bearbeitungsanlage - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines eisenbahnrades in einer bearbeitungsanlageInfo
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Description
-. Γ. 3 leg η V
DIPL.-ING. HORST ROSE Dl PLlJiÄie?!;^ KOSEL
3353 Bad Gandersheim, 31· Juli 1973
Postfacli 129
Hohenhöfen 5
Telefon: (05382) 2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
Unsere Akten-Nr
1174/117
Wilhelm üegenecheidt GmbH.
Patentgesuch vom 31. Juli 1973
Patentgesuch vom 31. Juli 1973
514 Erkelenz / RhId. Neußer straße 3
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eine« Eisenbahnrad·· in einer Bearbeitungsanlage
Die Erfindung bezieht sich auf «in Verfahren zur Horst
ellung ein·· Eisenbahnrad·· in einer Bearbeitungeanlage,
bei dem zweck« Erstellung von a^r Radfertigkontur an dem
Radrohling dieser Rohling von einer übergabe- und Transporteinrichtung
einer »raten Srehsascshin· zugeführt und dort die
Außenkontur fertig* und die Radnabenbohrung vorbearbeitet werden, danach da· Rad von d«r übergabe- und Transporteinrichtung
einer zweiten Drehaaschine zugeführt uim! dort die
Innenkontur fertigbearbeitet wird und darauf unaltt«lbar
oder über wenigstens eine weitere B«arb*itungsa>a«chin· von
der übergabe- und Transporteinrichtung eine» AKl&genabtransportmagazün
zugeführt wird.
Bearbeitungsanlagen zur Ausführung «in·· derartigen
Verfahren· weieen in der Regel bekannt· KarussgXLdrehaasehinen
und/oder Vertikaletilnder-BohiTßAÄClLlnen auf, ait denen die
gesmete Oberflächt des Rad·· «ρβη*τ;4 bearbeitet wird. Di·
Bankkonto· Norddeutsche landosbank, Filiale Bad Gander*·!«!, Kto.-Nr.22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 66715
S09B08/G066
komplizierte Form des Werkstücks, also hier des Kisenbahnrades,
macht eine verhältnismäßig aufwendige schrittweise Bearbeitung notwendig, nämlich ein Kopierdrehen der einen
Seite des Rades mit dem Vorbohren der Radnabenbohrung, ein Kopierdrehen der anderen Seite des Rades, das Fertigbohren
der Radnabenbohrung mit Eindrehen der ölrille und
schließlich das Bohren der Injektionsbohrung oder -bohrungen. Xn den verschiedenen Bearbeitungeanlagen mit den genannten
Maschinen und Einrichtungen kann die gesamte Bearbeitung numerisch gesteuert werden.
Der Transport der Räder von Maschine zu Maschine wird je nach dem Ausrüstungsstand der Werkstätten unterschiedlich
durchgeführt. Während in Werkstätten mit älterer Ausrüstung die Elsenbahnräder mit Kränen, Flaschenzügen, Gabelstaplern
und anderen Einrichtungen von Maschine zu Maschine transportiert werden, sind in modernen Werkstätten die Räderdrehmaschinen
z.B. kreisförmig um eine zentrale Zuführeinrichtung angeordnet, die die Räder von Maschine zu Maschine durchtaktet
(z.B, DT-Gbm 7 043 764 und DT-OS 1 477 208). Die modernen
Anlagen weisen daher eine Übergabe- und Transporteinrichtung auf, die Insbesondere als Manipulatoren ausgebildet sind.
Bei den beiden ersten Drehmaschinen für die Herstellung der Außen- und Innmnkonturen und für die Vorbearbeitung der Radnabenbohning handelt a* sich ua Maschinen
mit hoher Zerspanungeleistung, jedoch vergleichsweise geringer Genauigkeit. Dagegen wird für die Fertigbearbeitung
der Radnabenbohrung und £iir dl© Einbringung der ulinjektionsbohruacen
jeweils «ine Maschin« mit verhüten 1 smä Big hoher
Genauigkeit verlangt. Dies 1st der Grund für die bei älteren Werkstätten anzutreffend« räunllöii« Trennung von Schrupp»
und Felnbearbeitungffinaeeliin®·
Innerhalb einer ϊά sieh «bgesebloisuneii Bearbeitung!*-
anlage der f-ingaaga angegebenen Art wi:rd der Rohling des
Biaenbahftaraides von den hleimi geeigneten Kaurusselldreh-
unter
bearbeitet. Dabei ist es att«ai«h,
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für da· Fertigbearbeiten der Radnabenbohrung in die Anlage
elnzubezlehen. Bei den bisherigen Anlagen kann jedoch die Einbringung der ölinjektionsbohnragen nicht innerhalb der
Bearbeltungsanlage durchgeführt werden. Man hat vielmehr das Problem der notwendigen Einbringung der ölinjektionsbohrungen
in die Radnabe ao gelöst» daß eine weitere entsprechend konstruierte Sondermaschine außerhalb der
Bearbeitungsanlage aufgestellt wurde und, nachdem die Bearbeitungsanlage die Eisenbahnräder fertigbearbeitet hat und
diese in das Anlagonabtransportmagay In eingebracht worden
sind, diese Eisenbahnräder mit gesonderten aufwendigen
Transportmitteln aus dem Abtransportmagall η entnommen wurden,
cu der zusätzlichen Sondermaschine gebracht wurden und schließlich dort die ölinjektionsbohrungen eingebracht
vurden, wonach dann die Elsenbahnräder sub Magazin zurüekgebracht
wurden. Selbst wenn also bei einigen Bearbeitungsanlagen die Bearbeitungsmaschine für das Fertigbearbeiten
der Radnabenbohrung in die Anlage einbezogen ist, nuß das
Einbringen der ölinjektionabohrungen der geschilderte Weg
beschritten werden· Bei dem bekannten Verfahren und bei den
bekannten Anlagen ist es somit für das Einbringen der Ollnjektlonsbohrungen erforderlich, eine zusätzliche aufwendige
Transporteinrichtung sowie eine zusätzliche* vollständige
Sondermaschine zu erstellen, die, da es sich um ein verhältnismäßig schweres Werkstück handelt, sehr groß und
steif sein müssen. Vor allem aber ist erhebliche zusätzliche Zeit für den Transport und die Bearbeitung des Slaenbelmrades
allein für das Einbringen der ölln^ektionsbohrungen
notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zu schaff an sowie auoh eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, bei denen das Einbringen dar ölin^ektionsbohrungen bei der Bearbeitung
von Eisenbahnrädern ohne die geschilderten zusätzlichen Transportmittel, ohne eine außerhalb der Anlage au erstellend«
aufwandige Sondermaschine und vor allem ohne zusätzlichen,
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außerhalb der übrigen Taktselt der Gesamtanlage liegenden
Zeltaufwand ermöglicht wird. Sowohl der Zeltaufwand für
einen Bearbeltungsxyklus al« auch der Bauaufwand der
Gesaatanlage sollen daher veltestgehend verringert werden·
Dies wird nach der Erfindung bei einem Verfahren
der eingang« angegebenen Art dadurch erreicht, daß die
zur Nabenbohrung führenden ullnjektionsbohrungen nach der
Bearbeitung des Rades in der ersten und zweiten Drehmaschine, jedoch vor seiner Zuführung zum Anlagenabgabeaagazln
innerhalb der B«arb«ltungsanlage und innerhalb der auf der ersten und zweiten Drehmaschine benötigten
Bearbeitungezeit des nächstfolgenden Rades auf einer anlagenelgenen Bohreinrichtung eingebracht werden· Es 1st
dadurch möglich, sogenannte Taktrestzeiten, die durch die unterschiedliche» Bearbeitungedauer der einzelnen Haschinen
der Anlage innerhalb dieser Anlage und beim Betrieb der
übergabe- und Transporteinrichtung entstehen und bei den
bekannten Verfahren und Anlagen lediglich tote Wertezeiten
waren, fürdas Einbringen der ölin^ektionsbehrung auszunutzen· Die bisher benötigt«? zusätzliche Sondermaschine
sowie dl® aufwendigen mt&ätzlichsn Transportainrichtungen
entfallen dadurch« Υφ.τ all« aber entfällt die bisher für
das Einbringen dor Oli^ektlonibofarung und die für den
zusätxliehsn Transport b&^tlgte» außerhalb der A lagent*ktseit
ll«ge&de xusätxllche Transport·* und Bearbeitungszeit· Die Anlage wird vereinfacht , und die Bearbeitung*-
zeiten werden ganz wesentlich verringert, so daß Insgesamt
eine erhebliche Kostenersparnis erzielt vird.
Wird bei 4e» Verf *&r*n der elngaa^s «ngsgebexisgi
Art Ü9 F^rtigbearbeit^mg der Eiidimbenbohrung im laeohlufl
an die beiden Drf&oparatio&en auf der genannten ersten und
zweiten Drehmaschine In dl# Anlage einbezogen» wobei
also das Rad nach der Bearbeitung auf der zweiten DrefaSASchine einer die R%^iM>KffntK>hfln*ng fertlgbearb9ltenden
weiteren Bearbeltungsaaschine zugeführt und naeo dieser
Fertigbearbeitung von der übergabe» und Transporteinrichtung
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dem Anlagenabgabemagazin zugeführt wird, so ist es nach einer Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung
zweckmäßig» daß die ölinjektionsbohrungen unmittelbar nach
Fertigbearbeitung der Rat^rmlMHfibo^iy^nig und vor Ablauf der
in der zweiten Drehmaschine für das nächstfolgende Rad benötigten Bearbeitungszeit in der weiteren Bearbeltungsmasohlno
durch eine an der weiteren Bearbeitungsmaschine angeordnete Bohreinrichtung eingebracht werden. Hierdurch
ist es möglich, die durch die unterschiedliche Bearbeitungsdauer der ersten und zweiten Drehmaschine innerhalb der
Anlage an der weiteren Bearbeitungsmaschine, also der NaboTWisbohrmaschliio, entstehende Taktrestselt tür das EInbrifigen
der ulinjektionsbohrung auszunutzen« Avch hier
entfallt also zusätzliche Transport« und Bearbeitungszeit innerhalb der gesamten Bearbeitungsanlage, und es kann die
Bearbeitungsmaschine für die Fertigbearbeitung der Radnabenbohrung als Einheit innerhalb der Anlage auch für das
Einbringen der ölinjektionsbohrungen ausgenutzt werden.
Die Erfindung besieht sich auch auf eine Vorrichtung
zur Durchführung des geschilderten Verfahrens. Für die geschilderte zweite AusfUhrungsform des Verfahrens nach
der Erfindung wird erf lndungsgemid eine Vorrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an der
weiteren Bearbeitungsmaschine zur Fertigbearbeitung der Radnabenbohrung eise Bohreinheit auf einem zusätzlichen
Support oder Haltegestell angeordnet 1st. Zur Durchführung des erfittdungsgemaden Verfahrens bedarf es daher lediglich
eines Znsatzsupportes, der auf die ohnehin schon rorhaadenen
ngsbahncn der das Eiiontiaitnrmtl bearbeitenden
farusseiadrehmasBhfne einfach aufgesetzt wird· Aa diesem
Support wird dann die ggf. ausgerüstete Bohreinheit In für
die Bearbeitung jeweils geeigneter Veise angebracht. Ist die weitere Bearbeitungsmaschine eine Mabenausbohrmasohtne» bei
der daa Werkstück still st ent, wahrend das Werkzeug sich dreht
und die Vorschubbewegung ausführt, dann kann die gekenfzeiehnete
Bohrelnheifc much ven einem hierzu geeigneten Haltegestell
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getragen v«rd«n· Durch dl· TfI nriungag—ttße Anbringung
•In·· dl· Behrelnhelt tragenden Zusatzsupportes an der
HafrtnaMrtrfthrswiaiihln» küAn nach Fertigstellung der Nabenbohrung In der nun folgenden Warterelt, in der ja dl·
anderen Drehmaschinen der Bearbeitungeanlage, die ein-•chlleSlloh
der Nabonausbohraaschlne über dl· ubergabe-
und Traniportelnrlohtung, also einen Manipulator, Miteinander verkettet sind, noch arbeiten, die ölinjektion*-
bohrung hergeatellt werden« Da die öllnjoktionabohrungen
auf einer In der Bearbeitungsanlage ohnehin vorhandenen Maschine eingebracht werden« werden die bisher benutlgte
schwer· Sondermaschin» und der Transport dorthin eingespart.
Wird das Verfahren nach der Erfindung In weiterer
Ausgestaltung auf eine Bearbeitungsanlage angewandt, bei der die endgültige genaue Fertigbearbeitung der
Radnabenbohrung auderhalb der Anlag· erfolgt, so 1st ··
In weiterer Ausbildung des Verfahrens nach der Erfindung zweckmäBlg, dad dl· öllnjektionabohrungen nach des Auslaufen
des Rad·· aus der «weiten Drehmaschine und vor der Übergabe des Rad·· in das AnI agenabtransportaageT 1 η an dar
zugehörigen Übergabestation zwischen der zweiten Drehaaschini
^nfl des ^nT *g^r*fibtr#.f\ffpTTrfraagei1 π ***irch die an der
Übergabeetation angeordnet· Bohreinrlchtung eingebracht werden. Ea werden also die öiinjektionsbohrungen nach
de· Vorbohren dar Radnabenbohrung auf der ersten Drehmaschine und nach der beidseltigen zerspanenden Oberfllohenbearbeitung
des Radea sowie vor de« Fertigbohren der Radnabenbohrung eingebracht und zwar an der geschilderten
Übergabeetation, dl· ihrerseits das Rad In dl· Vertikal· schwenkt und dann la das Anlagenaetransportmagaxin ausstößt.
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Nachdem miso «in Eisenbahnrad dl· erste und zweite KreJv-
»••chin·, dl· Ub«r übergab·- und Transperteinrlelrtauigen
miteinander verkettet sind, durchlaufen hat, wird es von
der Übergabe- und Transporteinrichtung aus der »reiten
Drehmaschine mil ι to—en und auf der zugehörigen Übergabestation abgelegt. Die übergabe- und Transporteinrichtung
hat, bevor sie das fertigbearbeitete Rad auf der Übergabestation abgelegt hat» die beiden Drehmaschinen neu
geladen. Die Übergabestation hat die Aufgabe, das abgelegte Rad aus der horizontalen £bene in die vertikale Ebene zu
schwenken und in das Anlagenabgebesagasin auszustoßen.
Der für diesen Vorgang erforderliche Zeitbedarf 1st Äußeret gering. Da Jedoch die beiden Drehmaschinen neu geladen
sind und ihre Bearbeitung erst beginnen, steht gerade tür
die Übergabe des bis auf die Fertigbearbeitung der Radnabenbohrung
und das Einbringen der ölin^ektioiisbohrungen
fertigbearbeiteten Rades verhältnlsaitBig viel EeIt zur
Verfügung, nämlich die gesamte Bearbeitungsselt der beiden
verketteten Drehmaschinen. Da ferner die verketteten beiden Drehmaschinen bearbeitete Räder nur in eine» gans bestimmten
Rhythmus, nämlich Is Rhythmus der Taktzelt der
Bearbeitungsanlage,entlassen, andererseits aber die
Nabenausbohrmaschine fUr ihre Bearbeitung erheblich
veniger als die Taktzeit benötigt, entsteht hier eine tote Wartezeit, die erflndungsgemäS zum !anbringen der
ulin^ektionsbohrungen ausgenutzt wird«
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung auch zur Durchfuhrung des zuletzt geschilderten Verfahrens.
Diese Vorrichtung ist dadurch gekennseichsisit9 daß die
Übergabeetation als Auflag·" und Spanntisch für die Bohreinrichtung ausgebildet 1st, 1st ferner gekennseiehnet
durch einen in seiner Kuhenlage auf einer FUhrungssttule
feststellbaren, um einen kleinen Winkelbetrag In horizontaler
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Ebene ua dl· Führungssäule frei beweglichen Ausleger,
welcher einen In Richtung des Ausleger» verfahrbaren, en sich bekannten Schlitten trägt» auf dem ein zweiter,
in vertikaler Richtung verfahrbarer Schlitten angeordnet ist, welcher die Bohreinheit trägt, und schließlich
dadurch gekennzeichnet, daß an einem an dem von der FUhrungssäule abgewandten Ende de« Auslegers angebrachten
Querträger ein Zentrierpils parallel zur FUhrungssäule
angeordnet ist, der Über mechanische oder hydraulische Mittel in Richtung seiner Mittellinie verfahrbar ist und der so
angeordnet ist, daß sein· Mittellinie von der Mittellinie der Bohrwerkzeuge geschnitten wird.
Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand zweier
AusfUhrungsformen von Bearbeitungeanlagen erläutert, die zwei Ausftihrungsbeisplele der Vorrichtung nach der Erfindung
aufweisen. Es zeigern
Flg. 1 in der Draufsicht schematisch eine vollständige
Bearbeitungsanlage mit einer einbezogenen Nabenausbohrmaschine·
Fig· 2 die Vorderansicht der Nabenausbohrmaschi ne mit
aufgebauter Bohreinrichtung für die ölinjektlonsbohrung
nach der Erfindung,
Flg. 5 schematiech in der Draufsicht eine zweite
Bearbeitungsanlage mit der an der Übergabeetation angeordneten Bohreinrichtung zum Einbringen der ölinjektionsbohrung,
und zwar ohne die gesondert angeordnete Nabenausbofarmasohine,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Bohrelnriohtung mit
dazugehöriger Obergabeetation und
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— β —
Kin· Bearbeitungsanlage zur Herstellung von Liaenbahnrädern gemäß flg. 1 besteht im wesentlichen «us
einer Drehmaschine 1, einer Drehmaschine 2 und einer Nabenausbohrmaschine 3* Die Maschinen 1 bis 3 sind als
Karusselldrehmaschinen und/oder, insbesondere Maschine 3, als Vertikalständer-Bohrmaschine ausgebildet.
Weiterhin sind in der Anlage ein Magazin 6, welches die
unbearbeiteten Elsenbahnräder 10 aufnimmt, ein Manipulator 11 für den Transport der Eisenbahnräder, eine Übergabe-Station
26 und ein Abtransportisagazln 23 für die fertig
bearbeiteten Werkstücke enthalten, tmlche Teile die übergabe- und Transporteinrichtung bilden.
Auf üor xlabdn&usbohrmaschine 3 gemäß Fig. 2 wird
das ULsenbahnrad 14 auf der Planscheibe 27 von hierzu geeigneten Spannmitteln 13 gespannt· Die Nabenausbohrmaschine
hat den Aufbau einer Karusselldrehmaschine oder einer Vertlkaletänder-Bohrmaechlne. Auf dem Querträger 21 der
Habenauebohrmaschine 3 1st ein Support 12 in bekannter
beise angebracht, der das Drehwerkzeug 15 trägt. Weiterhin
ist auf dem Querträger 21 ein weiterer Support 18 angebracht, der eine mit einen Revolverkopf 20 ausgerüstete Bohreinheit
19 trägt» die um die Achse ZZ schwenkbar und festkletambar
angebracht 1st.
ha wird im folgenden dl· Arbeitsweise einer solchen
Bearbeitungsanlage beschrieben«
LIn Eisenbahnrad 10 wird von hier nicht dargestellten
bekannte» Kitteln aus de« Magazin 6 goattS Pfeil in den
Kipptisch 5 eingestoßen und in die Position 9 gekippt. Die Arme 4 und 7 des Manipulator* 11, die ihr· Winkellage
zueinander immer beibehalt en r sind min s-a gesefrironkt, dad
der Greifer des Armes 4 das Eiswnbahnrad 10 aus dar
Position 9 entnehmen kann. Ist dies geschahen, so schwenken
die beiden Arme 4 und 7 um 90° gegen dan Uhraolgersinn, so
daß jetzt dar Arm 7 das in dar Hasehin· 1 befindliche Werkstück
nach entsprechendem seitlichen Verfahren des Manipulators 11 entnahmen kann.
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Danach schwanken dia beiden Arm· 4 und 7 um weitere 90°
gegen den Uhrseigerainn, ao daß jetzt der Arm 4 daa neue
Werkstück in die Drehmaschine 1 einbringen kann.
Die Arme 4 und 7 schwenken jetzt um weitere 90 gegen
den Uhrzeigersinn, und der Arm 7 legt nun nach vollendeter
Schwenkung und nach entsprechendem seitlichen Verfahren dea
Manipulators 11 das aus der !!aschine 1 entnommene Werkstück auf den Kipptisch 5 in Position 9 ab. Der Kipptisch 5 legt
das Werkstück, welches somit gewendet wird, in Position 0 ab. liach entsprechendem seitlichen Verfahren des Manupulators
entnimmt der Greifer des Armes 7 das Werkstück aus der Position B. Beide Arme 4 und 7 schwenken dann um 90° mit dea
Uhrzeigersinn. Nach weiterem seitlichen Verfahren entnimmt jetzt der Greifer des Armes 4 das in der Drehmaschine 2 befindliche
Werkstück· !!ach einer weiteren Schwenkung um 90° mit de» Uhrseigersin» legt Arm 7 das gewendete Werkstück
in Maschine 2 ein. Nach weiterem seitlichen Verfahren entnimmt
der Greifer dea Jkrm»» 7 das fertig bearbeitete
Werkstück aus der Ilaben&usbohrmaschine 3 und schwenkt um
90° gegen den Uhrzeigersinn» Somit kann jetzt der Greifer
des Arnes 4 das aus d«r Maschin® 2 entnojsuiene Werkstück
in Maschin» 3
Nach einer weiterer Schwenkung um 90° entgegen dem
Uhrzeigersinn kann ά·τ Greifer des Armes 7 das vorher aus
der Maschine 3 entnommene Werkstück an dor Übergäbestation
26 ablegen. Me Übergabestation 26 schwenkt das Werkstück in die Vertikale und stößt β« aus In das Abtransportaagasln
20 fUr fertige Werkstück®. Nun schwenken dio Ame 4 und 7
um 90° entgegen de» Uhrzeigersinn, und der Manipulator 11
fährt zurück in seine Ausgangsposition.
&* sind hler zur aolche Bewegungen dea Manipulators 11
wiedergegeben, dl· zum Yertrtändni« des Arbeltsablauf ea or~
forderlich find.
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Die Nabenausbohrmaschine 3 hat jetzt die gesamte
Taktaeit der Anlage zur Bearbeitung der Nabenbohrung und
zur Einbringung der ölinjektloiisbohrung zur Verfügung.
Zunächst wird das Eisenbahnrad 14 von den Spannoltteln
13 gespannt und in Drehung versetzt. Das von Support 12, der auf den Querträger 21 geführt ist, gehaltene Drehwerkzeug
15 dreht die vorgebohrte Nabenbohrung 16 fertig und bringt die ölrllle 17 ein. Der bekannte Aufbau einer
Karusselldrehaaschine wird hier nicht näher erläutert.
Danach wird das Elsenbahnrad 14 stillgesetzt, und der Support 12 fährt alt den Drehwerkzeug 15 in Ausgangsposition
zurück·
Auf dem Querträger 21 ist ein weiterer Support 18 angebracht, der die gleiche Beweglichkeit hat wie der
Support 12. Dieser Support 18 trägt eine mit einen Revolverkopf ausgerüstete Bohreinheit 19, die üb eine
Achse 2Z auf des Support 18 schwenkbar gelagert 1st.
Dmr Support 18 fährt nun in Arbeitsposition· Kaehdem
über des Revolverkopf 20 das richtige Werkzeug 23 in Arbeitsposition gebracht wurde, versetzt der Antriebsmotor
24 dieses in Drehung, Gleichzeitig wird über einen nicht dargestellten Torschubantrieb das Werkzeug 23 in
Werkzeugausrichtung verschoben und erhält somit einen
Vorschub.
Nach Fertigstellung der ölinjektionsbohrung 25 wird
das Werkzeug 23 zurückgezogen, der Antriebsmotor 24 abgeschaltet und der Support 18 so verfahren, daß er den
anschließenden Abtransport des Bi seniEshnrades 14 nicht
behindert.
Die Nabenausbohrmaschine 3 steht jetzt still, bis der
Manipulator 11 das Eisenbahnrad 14 abholt, ein neues Werkstück einlegt und das fertig bearbeitete auf der tlbergaoestation
26 ablegt. Diese bringt das Werkstück in die Vertikale und stößt es aus in das bereitstehende Abtransportmagazin 28.
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In Flg. 3 und 4 ist «in· andere Bearbeitungsanlage
nit einer zweiten AusfUhrungsform der Vorrichtung nach der
Erfindung dargestellt.
Bei der Bearbeitungeanlage gen&S Flg. 3 fehlt die Radnabenausbobrmaschine, die die Radnabenbohrung auf
Fertigmaß bringt. Ee werden nur die beiden ersten Drehmaschinen
31 und 32 gezeigt» die Radnabenausbohrmaschine
ist räumlich von diesen beiden genannten Drehmaschinen getrennt und wird über separate Transportmittel beschickt.
Hier wird lediglieh der nit den erfindungsgemäßen Merkaalen
ausgestattete Teil der kompletten Bearbeitungsanlage gezeigt.
Ein Eisenbahnrad 33 liegt, nachdem es zuvor auf den beiden Karusselldrehmaschinen 31 und 32 bearbeitet wurde,
auf einer Ubergabestation 34. Neben der Übergabestation 34
ist eine abgesetzte FUhrungssMule 35 angebracht, an deren
abgesetztem, im Durchmesser kleinerem Ende der Ausleger 36
aufgesetzt ist derart, daß er auf der Planfläche 37» die
an der FUhrungssäule 35 infolge des Durehaesserunterschiedes
entsteht, aufsitzt· Der Ausleger 36 trugt einen Schlitten 38,
der i&ng* den Auslegers YeTfahrbejr ist· Auf diese« Schlitten
38 1st ein weiterer Schlitten 39 «ms#ordnett der auf dem
Schlitten 3S parallel war FÜbrungssMule 35 v«*\i*hrb*r 1st
und «ine mit «Ines Revolverkopf kO «sstäsgerüstete Bohreinheit
41 trägt, die üb eise A«te* 58 schwenkbar und festkleosibar
angebracht 1st«
As Ende des Ausleger· 36 1st «In Querträger 42 angebracht,
in dem ein Zentrlerpilz 43 parallel zur FUhrungssKule 35 in
Rlohtimg seiner Mittellinie verschiebbar angeordnet 1st.
Die Verschiebung wird durch hydraulisch» Aatrlebjudttel 44
oder üquiv«l*nt« Mittel bewirkt. Der Zentrierpilz 43 1st an
seine» der übergftbeetatieE· 34 EUgevmndtcn Sud« kegelig aus-
«•bildet.
Der Zentrierpils 45 bringt über dl« hydraulisel&en
Antriebmittel 44 die auf das Elsenbahnrad 33 wirkende Spannkraft auf. Die entstehende Aeaktlonskraft wird von dem mm
Kopfende der FUhrungssMule angebrachten, mit dieser über
^festigungsschrauben 45 in Verbindimg stehenden Hutstüok 46
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oder andere das gleiche bewirkende konstruktive Maßnahmen
aufgenommen.
Der Ausleger 36 ist um die Führungsßiiule 35 in
Richtung des Pfeiles 47 um einen kleinen Winkelbetrag frei
beweglich. Dies wird durch entsprechende bekannte konstruktive Maßnahmen, z.B. dadurch, daß eine Paßfeder 48
mit einer entsprechend verbreiterten Paßfedernut 49 zusammenarbeitet, erreicht, wirVig. 5 dargestellt.
Es wird im folgenden der Arbeitsablauf von dieser mit
den «rfindungageaäBen Merkaalen ausgerüsteten Bearbeitung*»
anlage näher beschrieben·
Aus einem Zuführmagazin 53 wird ein Elsenbahnrad 54,
gemäß Pfeil, von hl or nicht dargestellten Mitteln in den
Wendetisch 56 eingestoßen und in die Pos. 55 geschwenkt·
Ein Manipulator 50 überaiiamt hler das Elsenbahnrad und
bringt es in die Drehmaschine 31 ·Ιη· Der Manipulator 50
hat zuvor das in Uw Drehmaschine befindliche Eisenbahnrad
entnommen. Dieses wird auf d«a Weadetlach in Pos· 55
abgelegt und nun durch Umschwenken In die Pe». 57 um
180° gewendet, wieder vom Manipulator 50 übernommen und
in die Drehmaschine 32 eingebracht, laacbd*» das dort
vorhandene Eisenbahnrad zuvor vom genannten Manipulator 50 übernommen wurde.
Dieses Übernommen· I&seiabehnr&i bringt der
Manipulator 50 von d<&r Maschine $2. zur Übergabestation 34»
nachdem es zuvor auf den beiden Masehlnaxi 31 uM 32
bearbeitet wurde« Nachd·» nun das EJU#ab*hnr«d. 33 auf der
übergab«« tat lon 34 lieft, wird der Zentrierpils 43 über
•einen hydraulischen Antrieb 44 in dl« Na&gf*b$hrung gefahren.
Der Zentrlerpilz ist über «in·» Quürtressr kZ «ältlich
des Ausleger· 36 «o an«eo reinst, daß mix» Mittellinie in
der richtigen seitlichen Relation atu de» B©!srw«rk*e*ig*& 51
steht, vorsugsveia« so, daß soiiMi Mittelltni· von des*
Mittellinie der Botowerkzeuge 51, die im Fjfrvolverkopf 40
der Boitreinhelt 41 «««paarat slnd,
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Der Antrieb do« Zentrierpilzes 43 kann natürlich auch über äquivalente mechanisch© Mittel (Spindelmutter usw.) erfolgen·
Durch die für die Zentrierung notwendige üchwenkbarkeit
des Auslegers 36 kann sich dieser den leicht unterschiedlichen Lagepositionen verschiedener Werkstücke
anpassen.
Befindet sich der Zentrlerpilz 43 in der Nabenbohrung
des Eisenbahnrades 33» so ist dieses in seiner Lage
relativ zu» Ausleger 43 eindeutig und unverrückbar fixiert.
In dieser Lage ist die Gewähr gegeben, wie schon beschrieben, daß die Bohrwerkzeuge 51»für die Herstellung
der ülinjektionebohrung sich wirklich in der beabsichtigten
seitlichen Lage befinden.
Die Schlitten 38 und 39, die als Träger für die
Bohrelnheit 41 fungieren; werden ,jntzt mit den üblichen
Steuerungssitt®ln in Arbeitsposltion gebracht.
Während der läirehführung ύΦΤ Bofererbelt für die
Herstellung der ölinj«ktionsboiinmg siM die Schlitten 3β und
39 festgekleaKt. D«r Antrieb uM dc-r Arbeitsvorachub der
Bohrwerkzeuge wird ten. der Bohr einholt erzeugt.
Hach Fertlgateliiing der öliiijektiensbahru&g -md
Rückzug der Werkzeug« wird das WsrloBtllck in die vertikale
Lage nach untaa ir«gg®klappt» Mßcfe EsfTsieh«ii der \"@rtika3.«n
Lag« wird das Werkstück in das 4Mrsüäffp#rtBaga^in 52 von
hier nicht dargt»st9llt«ii Mitteln ausgestoßen. Hier über»
Bisst dl· sus£tielid^'@ Tr*i.yipcrteiÄi-i.cht^ng das Werkstück
und transpertl»rt #·* nx dsr llabessusbolii^i^schlne, die
die Nabcnbohrufsg f«ftlgdreht.
S09808/0068
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines Eisenbahnrad*« in
einer Bearbeitungsanlage, bei dee swesks Erstellung der
Radfertigkontur an den Radrohling dieser ft&hling von einer
Übergabe- und Transporteinrichtung einer ersten Brehaasohlne
zugefUbrt wird und dort die J«a3enkontur fertig* und die
RAdnabeobohrung vorbevrbeitet werden» amxuktfo das BaA von der
Übergabe- und Transporteinrichtung einer nifeiten l^envasehine
zugeführt und dort die Innenkontur fertlgkeerbcitet wird und
darauf unaittelbar oder Über wenigstens eine
Bearbeitungsaasohine von der übergabe« *jnd
eine» Anlagenabgabeawgaxin sugeflinrt wird, dadurch g&keauvgeichnet,
da0 die but Nabenbohrung führenden ulin^ektions*
bohrungen nach der Bearbeitung umm Rades in der ersten und
«weiten Dretuaschine, Jedoch vor seiner 2uftikrusg zum Anlft
abgabaaagaxin innerhalb der BearbeituagSftfiXai« und innerhalb
der auf der ersten und «weiten Srehsasohine beatltigten
Besrbeitungsseit des nächstfolgenden Rad·» mt£ einer anlageneigenen
Bohreinriohttng eingebracht
Ie Bad Ganderihaim, Kto.-Nr. 22.118.!
509808/00B6
Bankkonto: NorddeutstHe Landesbank, Filiale Bad Gander»h«!m, Kto.-Nr. %11S-970 · Postscheckkonto: Hannover 66715
970
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dee da« Rad nach
der Bearbeitung auf der zweiten Drehmaschine einer die
Radnabenbohrung fertlgbearbeitftiuton weiteren Bearbeitungsmaschine zugeführt und nach dieser Fertigbearbeitung von
der Übergabe- und Tranaporteinrichtung dem Anlagenabgabemagazin zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
öllnjektionsbohrungen unmittelbar nach Fertigbearbeitung
der Radnabenbohrung und vor Ablauf der in der zweiten Drehmaschine für das nächstfolgende Rad benötigten
Bearbeitlingezeit in der weiteren Bearbeitungsmaschine durch eine an der weiteren Bearbeitungsmaschine angeordnete
Bohreinrichtung eingebracht werden.
3» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die öllnjektlonsbohrungen nach den Auslaufen des Rades
aus der zweiten Drehmaschine und vor der übergabe des Rades in das Anlagenabgabemogaziß an der zugehörigen Übergabe*
station zwischen der zweiten Drehmaschine und dem Anlagenabgabemagazln
durch die mn der Übergabestation angeordnete
Bohreinrichtung eingebracht werden.
4« Vorrichtung mar Sachführung des Verfahrens nach
den Anspruch®», 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
der weiteren Bearbsii&Ksgeiaasehine (3) mir Fertigbearbeitung
der Radsuibenbohrung «in® Bohreinheit (19) auf einest zusätzlichen Support (18) oder Haltegestell ungeordnet 1st.
5· Vorrichtung zur Durchführung des Vorfahrens nach
den Ansprüchen 1 und 3» dsäurch gekennzeichnet,, daß die
Ubergab#station (34) als Auflage- und ^pasmtissh tür dl·
Bobreiarlehtung loisgebildet istv gekenoseldyoet ferner durch
einen in seiner HKhsnlae· «uf einer FührungssJlule (35)
feststellbaren, um eine» kleinen Winkelbetrag in horizontaler
Ebene um die FUhrungssMule (35) frei bewegliehen Ausleger (36)»
welcher eine» in Richtung des Auslegers verfahrbarsn,
509808/0066
an sich bekannten Schlitten (38) trägt, auf dem ein
zweiter, in vertikaler Richtung verfahrbarer Schlitten (39) angeordnet ist» welcher die Bohreinheit (41) trägt,
sowie dadurch gekennzeichnet, daß an einen an dem von der Führungssäule (35) abgewandten Ende des Auslegers (36)
angebrachten Querträger (42) ein Zentrierpilz (43) parallel zur FUhrungssäule (35) angeordnet ist, amr über
mechanische oder hydraulische Mittel (44) in Richtung
seiner Mittellinie verfahrbar ist und der so angeordnet ist, daß seine Mittellinie von der Mittellinie der
Bohrwerkzeuge geschnitten wird·
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Horst Rose Dtpt.-ing. Peter Kosei
509808/0066
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732338869 DE2338869C3 (de) | 1973-08-01 | Transferstraße für die spanende Bearbeitung des peripheren Radprofils und der Naben eines Elsenbahnrades | |
DE2365529A DE2365529C3 (de) | 1973-08-01 | 1973-08-01 | Eisenbahnradbearbeitungsanlage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732338869 DE2338869C3 (de) | 1973-08-01 | Transferstraße für die spanende Bearbeitung des peripheren Radprofils und der Naben eines Elsenbahnrades | |
DE2365529A DE2365529C3 (de) | 1973-08-01 | 1973-08-01 | Eisenbahnradbearbeitungsanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2338869A1 true DE2338869A1 (de) | 1975-02-20 |
DE2338869B2 DE2338869B2 (de) | 1976-09-02 |
DE2338869C3 DE2338869C3 (de) | 1977-04-14 |
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
TR26474A (tr) * | 1991-08-30 | 1995-03-15 | Amsted Ind Inc | CüRUFUN CIKARILMASI VE TREN TEKERLEKLERININ TASLANMASI ICIN BIR TERTIBAT VE YÖNTEM |
CN103722394A (zh) * | 2013-12-09 | 2014-04-16 | 江苏天宏机械工业有限公司 | 铝合金轮圈去毛刺联动定位机构 |
EP3488954A4 (de) * | 2017-07-28 | 2019-10-16 | Zhongshan Mltor CNC Technology Co., Ltd | Reifenformbohrarbeitsplattform und werkzeugmaschine sowie verfahren zur bearbeitung von lüftungsöffnungen in einer reifenform |
US20210229185A1 (en) * | 2018-05-29 | 2021-07-29 | Afw Holding Gmbh | Method for producing at least one disc-shaped or annular disc-shaped component |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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TR26474A (tr) * | 1991-08-30 | 1995-03-15 | Amsted Ind Inc | CüRUFUN CIKARILMASI VE TREN TEKERLEKLERININ TASLANMASI ICIN BIR TERTIBAT VE YÖNTEM |
EP0672488A3 (de) * | 1991-08-30 | 1996-11-13 | Amsted Ind Inc | Verfahren zum Entfernen eines Eingusses und zum Schleifen eines Eisenbahnrades. |
CN103722394A (zh) * | 2013-12-09 | 2014-04-16 | 江苏天宏机械工业有限公司 | 铝合金轮圈去毛刺联动定位机构 |
EP3488954A4 (de) * | 2017-07-28 | 2019-10-16 | Zhongshan Mltor CNC Technology Co., Ltd | Reifenformbohrarbeitsplattform und werkzeugmaschine sowie verfahren zur bearbeitung von lüftungsöffnungen in einer reifenform |
US20210229185A1 (en) * | 2018-05-29 | 2021-07-29 | Afw Holding Gmbh | Method for producing at least one disc-shaped or annular disc-shaped component |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2338869B2 (de) | 1976-09-02 |
DE2365529C3 (de) | 1981-12-24 |
DE2365529A1 (de) | 1975-04-30 |
DE2365529B2 (de) | 1981-05-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |