DE2338869A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines eisenbahnrades in einer bearbeitungsanlage - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines eisenbahnrades in einer bearbeitungsanlage

Info

Publication number
DE2338869A1
DE2338869A1 DE19732338869 DE2338869A DE2338869A1 DE 2338869 A1 DE2338869 A1 DE 2338869A1 DE 19732338869 DE19732338869 DE 19732338869 DE 2338869 A DE2338869 A DE 2338869A DE 2338869 A1 DE2338869 A1 DE 2338869A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
transfer
drilling
machining
lathe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19732338869
Other languages
English (en)
Other versions
DE2338869B2 (de
DE2338869C3 (de
Inventor
Heinz Vom Dorp
Bernhard Dipl Ing Schondorff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hegenscheidt MFD GmbH and Co KG
Original Assignee
Wilhelm Hegenscheidt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Hegenscheidt GmbH filed Critical Wilhelm Hegenscheidt GmbH
Priority to DE19732338869 priority Critical patent/DE2338869C3/de
Priority to DE2365529A priority patent/DE2365529C3/de
Priority claimed from DE19732338869 external-priority patent/DE2338869C3/de
Publication of DE2338869A1 publication Critical patent/DE2338869A1/de
Publication of DE2338869B2 publication Critical patent/DE2338869B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2338869C3 publication Critical patent/DE2338869C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B41/00Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/28Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning wheels or wheel sets or cranks thereon, i.e. wheel lathes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/18Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for positioning only
    • B23Q3/183Centering devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

-. Γ. 3 leg η V DIPL.-ING. HORST ROSE Dl PLlJiÄie?!;^ KOSEL
3353 Bad Gandersheim, 31· Juli 1973
Postfacli 129
Hohenhöfen 5
Telefon: (05382) 2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
Unsere Akten-Nr
1174/117
Wilhelm üegenecheidt GmbH.
Patentgesuch vom 31. Juli 1973
Wilhelm Hegenscheidt GmbH.
514 Erkelenz / RhId. Neußer straße 3
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eine« Eisenbahnrad·· in einer Bearbeitungsanlage
Die Erfindung bezieht sich auf «in Verfahren zur Horst ellung ein·· Eisenbahnrad·· in einer Bearbeitungeanlage, bei dem zweck« Erstellung von a^r Radfertigkontur an dem Radrohling dieser Rohling von einer übergabe- und Transporteinrichtung einer »raten Srehsascshin· zugeführt und dort die Außenkontur fertig* und die Radnabenbohrung vorbearbeitet werden, danach da· Rad von d«r übergabe- und Transporteinrichtung einer zweiten Drehaaschine zugeführt uim! dort die Innenkontur fertigbearbeitet wird und darauf unaltt«lbar oder über wenigstens eine weitere B«arb*itungsa>a«chin· von der übergabe- und Transporteinrichtung eine» AKl&genabtransportmagazün zugeführt wird.
Bearbeitungsanlagen zur Ausführung «in·· derartigen Verfahren· weieen in der Regel bekannt· KarussgXLdrehaasehinen und/oder Vertikaletilnder-BohiTßAÄClLlnen auf, ait denen die gesmete Oberflächt des Rad·· «ρβη*τ;4 bearbeitet wird. Di·
Bankkonto· Norddeutsche landosbank, Filiale Bad Gander*·!«!, Kto.-Nr.22.118.970 · Postscheckkonto: Hannover 66715
S09B08/G066
komplizierte Form des Werkstücks, also hier des Kisenbahnrades, macht eine verhältnismäßig aufwendige schrittweise Bearbeitung notwendig, nämlich ein Kopierdrehen der einen Seite des Rades mit dem Vorbohren der Radnabenbohrung, ein Kopierdrehen der anderen Seite des Rades, das Fertigbohren der Radnabenbohrung mit Eindrehen der ölrille und schließlich das Bohren der Injektionsbohrung oder -bohrungen. Xn den verschiedenen Bearbeitungeanlagen mit den genannten Maschinen und Einrichtungen kann die gesamte Bearbeitung numerisch gesteuert werden.
Der Transport der Räder von Maschine zu Maschine wird je nach dem Ausrüstungsstand der Werkstätten unterschiedlich durchgeführt. Während in Werkstätten mit älterer Ausrüstung die Elsenbahnräder mit Kränen, Flaschenzügen, Gabelstaplern und anderen Einrichtungen von Maschine zu Maschine transportiert werden, sind in modernen Werkstätten die Räderdrehmaschinen z.B. kreisförmig um eine zentrale Zuführeinrichtung angeordnet, die die Räder von Maschine zu Maschine durchtaktet (z.B, DT-Gbm 7 043 764 und DT-OS 1 477 208). Die modernen Anlagen weisen daher eine Übergabe- und Transporteinrichtung auf, die Insbesondere als Manipulatoren ausgebildet sind.
Bei den beiden ersten Drehmaschinen für die Herstellung der Außen- und Innmnkonturen und für die Vorbearbeitung der Radnabenbohning handelt a* sich ua Maschinen mit hoher Zerspanungeleistung, jedoch vergleichsweise geringer Genauigkeit. Dagegen wird für die Fertigbearbeitung der Radnabenbohrung und £iir dl© Einbringung der ulinjektionsbohruacen jeweils «ine Maschin« mit verhüten 1 smä Big hoher Genauigkeit verlangt. Dies 1st der Grund für die bei älteren Werkstätten anzutreffend« räunllöii« Trennung von Schrupp» und Felnbearbeitungffinaeeliin®·
Innerhalb einer ϊά sieh «bgesebloisuneii Bearbeitung!*- anlage der f-ingaaga angegebenen Art wi:rd der Rohling des Biaenbahftaraides von den hleimi geeigneten Kaurusselldreh-
unter
Verkettung der
bearbeitet. Dabei ist es att«ai«h,
5098 0 8/0066
für da· Fertigbearbeiten der Radnabenbohrung in die Anlage elnzubezlehen. Bei den bisherigen Anlagen kann jedoch die Einbringung der ölinjektionsbohnragen nicht innerhalb der Bearbeltungsanlage durchgeführt werden. Man hat vielmehr das Problem der notwendigen Einbringung der ölinjektionsbohrungen in die Radnabe ao gelöst» daß eine weitere entsprechend konstruierte Sondermaschine außerhalb der Bearbeitungsanlage aufgestellt wurde und, nachdem die Bearbeitungsanlage die Eisenbahnräder fertigbearbeitet hat und diese in das Anlagonabtransportmagay In eingebracht worden sind, diese Eisenbahnräder mit gesonderten aufwendigen Transportmitteln aus dem Abtransportmagall η entnommen wurden, cu der zusätzlichen Sondermaschine gebracht wurden und schließlich dort die ölinjektionsbohrungen eingebracht vurden, wonach dann die Elsenbahnräder sub Magazin zurüekgebracht wurden. Selbst wenn also bei einigen Bearbeitungsanlagen die Bearbeitungsmaschine für das Fertigbearbeiten der Radnabenbohrung in die Anlage einbezogen ist, nuß das Einbringen der ölinjektionabohrungen der geschilderte Weg beschritten werden· Bei dem bekannten Verfahren und bei den bekannten Anlagen ist es somit für das Einbringen der Ollnjektlonsbohrungen erforderlich, eine zusätzliche aufwendige Transporteinrichtung sowie eine zusätzliche* vollständige Sondermaschine zu erstellen, die, da es sich um ein verhältnismäßig schweres Werkstück handelt, sehr groß und steif sein müssen. Vor allem aber ist erhebliche zusätzliche Zeit für den Transport und die Bearbeitung des Slaenbelmrades allein für das Einbringen der ölln^ektionsbohrungen notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art zu schaff an sowie auoh eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, bei denen das Einbringen dar ölin^ektionsbohrungen bei der Bearbeitung von Eisenbahnrädern ohne die geschilderten zusätzlichen Transportmittel, ohne eine außerhalb der Anlage au erstellend« aufwandige Sondermaschine und vor allem ohne zusätzlichen,
509808/0066
außerhalb der übrigen Taktselt der Gesamtanlage liegenden Zeltaufwand ermöglicht wird. Sowohl der Zeltaufwand für einen Bearbeltungsxyklus al« auch der Bauaufwand der Gesaatanlage sollen daher veltestgehend verringert werden·
Dies wird nach der Erfindung bei einem Verfahren der eingang« angegebenen Art dadurch erreicht, daß die zur Nabenbohrung führenden ullnjektionsbohrungen nach der Bearbeitung des Rades in der ersten und zweiten Drehmaschine, jedoch vor seiner Zuführung zum Anlagenabgabeaagazln innerhalb der B«arb«ltungsanlage und innerhalb der auf der ersten und zweiten Drehmaschine benötigten Bearbeitungezeit des nächstfolgenden Rades auf einer anlagenelgenen Bohreinrichtung eingebracht werden· Es 1st dadurch möglich, sogenannte Taktrestzeiten, die durch die unterschiedliche» Bearbeitungedauer der einzelnen Haschinen der Anlage innerhalb dieser Anlage und beim Betrieb der übergabe- und Transporteinrichtung entstehen und bei den bekannten Verfahren und Anlagen lediglich tote Wertezeiten waren, fürdas Einbringen der ölin^ektionsbehrung auszunutzen· Die bisher benötigt«? zusätzliche Sondermaschine sowie dl® aufwendigen mt&ätzlichsn Transportainrichtungen entfallen dadurch« Υφ.τ all« aber entfällt die bisher für das Einbringen dor Oli^ektlonibofarung und die für den zusätxliehsn Transport b&^tlgte» außerhalb der A lagent*ktseit ll«ge&de xusätxllche Transport·* und Bearbeitungszeit· Die Anlage wird vereinfacht , und die Bearbeitung*- zeiten werden ganz wesentlich verringert, so daß Insgesamt eine erhebliche Kostenersparnis erzielt vird.
Wird bei 4e» Verf *&r*n der elngaa^s «ngsgebexisgi Art Ü9 F^rtigbearbeit^mg der Eiidimbenbohrung im laeohlufl an die beiden Drf&oparatio&en auf der genannten ersten und zweiten Drehmaschine In dl# Anlage einbezogen» wobei also das Rad nach der Bearbeitung auf der zweiten DrefaSASchine einer die R%^iM>KffntK>hfln*ng fertlgbearb9ltenden weiteren Bearbeltungsaaschine zugeführt und naeo dieser Fertigbearbeitung von der übergabe» und Transporteinrichtung
509808/0066
dem Anlagenabgabemagazin zugeführt wird, so ist es nach einer Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung zweckmäßig» daß die ölinjektionsbohrungen unmittelbar nach Fertigbearbeitung der Rat^rmlMHfibo^iy^nig und vor Ablauf der in der zweiten Drehmaschine für das nächstfolgende Rad benötigten Bearbeitungszeit in der weiteren Bearbeltungsmasohlno durch eine an der weiteren Bearbeitungsmaschine angeordnete Bohreinrichtung eingebracht werden. Hierdurch ist es möglich, die durch die unterschiedliche Bearbeitungsdauer der ersten und zweiten Drehmaschine innerhalb der Anlage an der weiteren Bearbeitungsmaschine, also der NaboTWisbohrmaschliio, entstehende Taktrestselt tür das EInbrifigen der ulinjektionsbohrung auszunutzen« Avch hier entfallt also zusätzliche Transport« und Bearbeitungszeit innerhalb der gesamten Bearbeitungsanlage, und es kann die Bearbeitungsmaschine für die Fertigbearbeitung der Radnabenbohrung als Einheit innerhalb der Anlage auch für das Einbringen der ölinjektionsbohrungen ausgenutzt werden.
Die Erfindung besieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des geschilderten Verfahrens. Für die geschilderte zweite AusfUhrungsform des Verfahrens nach der Erfindung wird erf lndungsgemid eine Vorrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an der weiteren Bearbeitungsmaschine zur Fertigbearbeitung der Radnabenbohrung eise Bohreinheit auf einem zusätzlichen Support oder Haltegestell angeordnet 1st. Zur Durchführung des erfittdungsgemaden Verfahrens bedarf es daher lediglich eines Znsatzsupportes, der auf die ohnehin schon rorhaadenen ngsbahncn der das Eiiontiaitnrmtl bearbeitenden
farusseiadrehmasBhfne einfach aufgesetzt wird· Aa diesem Support wird dann die ggf. ausgerüstete Bohreinheit In für die Bearbeitung jeweils geeigneter Veise angebracht. Ist die weitere Bearbeitungsmaschine eine Mabenausbohrmasohtne» bei der daa Werkstück still st ent, wahrend das Werkzeug sich dreht und die Vorschubbewegung ausführt, dann kann die gekenfzeiehnete Bohrelnheifc much ven einem hierzu geeigneten Haltegestell
509808/0066
getragen v«rd«n· Durch dl· TfI nriungag—ttße Anbringung •In·· dl· Behrelnhelt tragenden Zusatzsupportes an der HafrtnaMrtrfthrswiaiihln» küAn nach Fertigstellung der Nabenbohrung In der nun folgenden Warterelt, in der ja dl· anderen Drehmaschinen der Bearbeitungeanlage, die ein-•chlleSlloh der Nabonausbohraaschlne über dl· ubergabe- und Traniportelnrlohtung, also einen Manipulator, Miteinander verkettet sind, noch arbeiten, die ölinjektion*- bohrung hergeatellt werden« Da die öllnjoktionabohrungen auf einer In der Bearbeitungsanlage ohnehin vorhandenen Maschine eingebracht werden« werden die bisher benutlgte schwer· Sondermaschin» und der Transport dorthin eingespart.
Wird das Verfahren nach der Erfindung In weiterer Ausgestaltung auf eine Bearbeitungsanlage angewandt, bei der die endgültige genaue Fertigbearbeitung der Radnabenbohrung auderhalb der Anlag· erfolgt, so 1st ·· In weiterer Ausbildung des Verfahrens nach der Erfindung zweckmäBlg, dad dl· öllnjektionabohrungen nach des Auslaufen des Rad·· aus der «weiten Drehmaschine und vor der Übergabe des Rad·· in das AnI agenabtransportaageT 1 η an dar zugehörigen Übergabestation zwischen der zweiten Drehaaschini ^nfl des ^nT *g^r*fibtr#.f\ffpTTrfraagei1 π ***irch die an der Übergabeetation angeordnet· Bohreinrlchtung eingebracht werden. Ea werden also die öiinjektionsbohrungen nach de· Vorbohren dar Radnabenbohrung auf der ersten Drehmaschine und nach der beidseltigen zerspanenden Oberfllohenbearbeitung des Radea sowie vor de« Fertigbohren der Radnabenbohrung eingebracht und zwar an der geschilderten Übergabeetation, dl· ihrerseits das Rad In dl· Vertikal· schwenkt und dann la das Anlagenaetransportmagaxin ausstößt.
509808/0066
Nachdem miso «in Eisenbahnrad dl· erste und zweite KreJv- »••chin·, dl· Ub«r übergab·- und Transperteinrlelrtauigen miteinander verkettet sind, durchlaufen hat, wird es von der Übergabe- und Transporteinrichtung aus der »reiten Drehmaschine mil ι to—en und auf der zugehörigen Übergabestation abgelegt. Die übergabe- und Transporteinrichtung hat, bevor sie das fertigbearbeitete Rad auf der Übergabestation abgelegt hat» die beiden Drehmaschinen neu geladen. Die Übergabestation hat die Aufgabe, das abgelegte Rad aus der horizontalen £bene in die vertikale Ebene zu schwenken und in das Anlagenabgebesagasin auszustoßen. Der für diesen Vorgang erforderliche Zeitbedarf 1st Äußeret gering. Da Jedoch die beiden Drehmaschinen neu geladen sind und ihre Bearbeitung erst beginnen, steht gerade tür die Übergabe des bis auf die Fertigbearbeitung der Radnabenbohrung und das Einbringen der ölin^ektioiisbohrungen fertigbearbeiteten Rades verhältnlsaitBig viel EeIt zur Verfügung, nämlich die gesamte Bearbeitungsselt der beiden verketteten Drehmaschinen. Da ferner die verketteten beiden Drehmaschinen bearbeitete Räder nur in eine» gans bestimmten Rhythmus, nämlich Is Rhythmus der Taktzelt der Bearbeitungsanlage,entlassen, andererseits aber die Nabenausbohrmaschine fUr ihre Bearbeitung erheblich veniger als die Taktzeit benötigt, entsteht hier eine tote Wartezeit, die erflndungsgemäS zum !anbringen der ulin^ektionsbohrungen ausgenutzt wird«
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung auch zur Durchfuhrung des zuletzt geschilderten Verfahrens. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennseichsisit9 daß die Übergabeetation als Auflag·" und Spanntisch für die Bohreinrichtung ausgebildet 1st, 1st ferner gekennseiehnet durch einen in seiner Kuhenlage auf einer FUhrungssttule feststellbaren, um einen kleinen Winkelbetrag In horizontaler
509808/0066
Ebene ua dl· Führungssäule frei beweglichen Ausleger, welcher einen In Richtung des Ausleger» verfahrbaren, en sich bekannten Schlitten trägt» auf dem ein zweiter, in vertikaler Richtung verfahrbarer Schlitten angeordnet ist, welcher die Bohreinheit trägt, und schließlich dadurch gekennzeichnet, daß an einem an dem von der FUhrungssäule abgewandten Ende de« Auslegers angebrachten Querträger ein Zentrierpils parallel zur FUhrungssäule angeordnet ist, der Über mechanische oder hydraulische Mittel in Richtung seiner Mittellinie verfahrbar ist und der so angeordnet ist, daß sein· Mittellinie von der Mittellinie der Bohrwerkzeuge geschnitten wird.
Das Verfahren nach der Erfindung wird anhand zweier AusfUhrungsformen von Bearbeitungeanlagen erläutert, die zwei Ausftihrungsbeisplele der Vorrichtung nach der Erfindung aufweisen. Es zeigern
Flg. 1 in der Draufsicht schematisch eine vollständige Bearbeitungsanlage mit einer einbezogenen Nabenausbohrmaschine·
Fig· 2 die Vorderansicht der Nabenausbohrmaschi ne mit aufgebauter Bohreinrichtung für die ölinjektlonsbohrung nach der Erfindung,
Flg. 5 schematiech in der Draufsicht eine zweite Bearbeitungsanlage mit der an der Übergabeetation angeordneten Bohreinrichtung zum Einbringen der ölinjektionsbohrung, und zwar ohne die gesondert angeordnete Nabenausbofarmasohine,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Bohrelnriohtung mit dazugehöriger Obergabeetation und
Fig. 5 «ine vergrößerte Einzeldarstellung.
509808/0066
— β —
Kin· Bearbeitungsanlage zur Herstellung von Liaenbahnrädern gemäß flg. 1 besteht im wesentlichen «us einer Drehmaschine 1, einer Drehmaschine 2 und einer Nabenausbohrmaschine 3* Die Maschinen 1 bis 3 sind als Karusselldrehmaschinen und/oder, insbesondere Maschine 3, als Vertikalständer-Bohrmaschine ausgebildet.
Weiterhin sind in der Anlage ein Magazin 6, welches die unbearbeiteten Elsenbahnräder 10 aufnimmt, ein Manipulator 11 für den Transport der Eisenbahnräder, eine Übergabe-Station 26 und ein Abtransportisagazln 23 für die fertig bearbeiteten Werkstücke enthalten, tmlche Teile die übergabe- und Transporteinrichtung bilden.
Auf üor xlabdn&usbohrmaschine 3 gemäß Fig. 2 wird das ULsenbahnrad 14 auf der Planscheibe 27 von hierzu geeigneten Spannmitteln 13 gespannt· Die Nabenausbohrmaschine hat den Aufbau einer Karusselldrehmaschine oder einer Vertlkaletänder-Bohrmaechlne. Auf dem Querträger 21 der Habenauebohrmaschine 3 1st ein Support 12 in bekannter beise angebracht, der das Drehwerkzeug 15 trägt. Weiterhin ist auf dem Querträger 21 ein weiterer Support 18 angebracht, der eine mit einen Revolverkopf 20 ausgerüstete Bohreinheit 19 trägt» die um die Achse ZZ schwenkbar und festkletambar angebracht 1st.
ha wird im folgenden dl· Arbeitsweise einer solchen Bearbeitungsanlage beschrieben«
LIn Eisenbahnrad 10 wird von hier nicht dargestellten bekannte» Kitteln aus de« Magazin 6 goattS Pfeil in den Kipptisch 5 eingestoßen und in die Position 9 gekippt. Die Arme 4 und 7 des Manipulator* 11, die ihr· Winkellage zueinander immer beibehalt en r sind min s-a gesefrironkt, dad der Greifer des Armes 4 das Eiswnbahnrad 10 aus dar Position 9 entnehmen kann. Ist dies geschahen, so schwenken die beiden Arme 4 und 7 um 90° gegen dan Uhraolgersinn, so daß jetzt dar Arm 7 das in dar Hasehin· 1 befindliche Werkstück nach entsprechendem seitlichen Verfahren des Manipulators 11 entnahmen kann.
509803/0066
Danach schwanken dia beiden Arm· 4 und 7 um weitere 90° gegen den Uhrseigerainn, ao daß jetzt der Arm 4 daa neue Werkstück in die Drehmaschine 1 einbringen kann.
Die Arme 4 und 7 schwenken jetzt um weitere 90 gegen den Uhrzeigersinn, und der Arm 7 legt nun nach vollendeter Schwenkung und nach entsprechendem seitlichen Verfahren dea Manipulators 11 das aus der !!aschine 1 entnommene Werkstück auf den Kipptisch 5 in Position 9 ab. Der Kipptisch 5 legt das Werkstück, welches somit gewendet wird, in Position 0 ab. liach entsprechendem seitlichen Verfahren des Manupulators entnimmt der Greifer des Armes 7 das Werkstück aus der Position B. Beide Arme 4 und 7 schwenken dann um 90° mit dea Uhrzeigersinn. Nach weiterem seitlichen Verfahren entnimmt jetzt der Greifer des Armes 4 das in der Drehmaschine 2 befindliche Werkstück· !!ach einer weiteren Schwenkung um 90° mit de» Uhrseigersin» legt Arm 7 das gewendete Werkstück in Maschine 2 ein. Nach weiterem seitlichen Verfahren entnimmt der Greifer dea Jkrm»» 7 das fertig bearbeitete Werkstück aus der Ilaben&usbohrmaschine 3 und schwenkt um 90° gegen den Uhrzeigersinn» Somit kann jetzt der Greifer des Arnes 4 das aus d«r Maschin® 2 entnojsuiene Werkstück in Maschin» 3
Nach einer weiterer Schwenkung um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn kann ά·τ Greifer des Armes 7 das vorher aus der Maschine 3 entnommene Werkstück an dor Übergäbestation 26 ablegen. Me Übergabestation 26 schwenkt das Werkstück in die Vertikale und stößt β« aus In das Abtransportaagasln 20 fUr fertige Werkstück®. Nun schwenken dio Ame 4 und 7 um 90° entgegen de» Uhrzeigersinn, und der Manipulator 11 fährt zurück in seine Ausgangsposition.
&* sind hler zur aolche Bewegungen dea Manipulators 11 wiedergegeben, dl· zum Yertrtändni« des Arbeltsablauf ea or~ forderlich find.
509808/0066
Die Nabenausbohrmaschine 3 hat jetzt die gesamte Taktaeit der Anlage zur Bearbeitung der Nabenbohrung und zur Einbringung der ölinjektloiisbohrung zur Verfügung.
Zunächst wird das Eisenbahnrad 14 von den Spannoltteln 13 gespannt und in Drehung versetzt. Das von Support 12, der auf den Querträger 21 geführt ist, gehaltene Drehwerkzeug 15 dreht die vorgebohrte Nabenbohrung 16 fertig und bringt die ölrllle 17 ein. Der bekannte Aufbau einer Karusselldrehaaschine wird hier nicht näher erläutert. Danach wird das Elsenbahnrad 14 stillgesetzt, und der Support 12 fährt alt den Drehwerkzeug 15 in Ausgangsposition zurück·
Auf dem Querträger 21 ist ein weiterer Support 18 angebracht, der die gleiche Beweglichkeit hat wie der Support 12. Dieser Support 18 trägt eine mit einen Revolverkopf ausgerüstete Bohreinheit 19, die üb eine Achse 2Z auf des Support 18 schwenkbar gelagert 1st.
Dmr Support 18 fährt nun in Arbeitsposition· Kaehdem über des Revolverkopf 20 das richtige Werkzeug 23 in Arbeitsposition gebracht wurde, versetzt der Antriebsmotor 24 dieses in Drehung, Gleichzeitig wird über einen nicht dargestellten Torschubantrieb das Werkzeug 23 in Werkzeugausrichtung verschoben und erhält somit einen Vorschub.
Nach Fertigstellung der ölinjektionsbohrung 25 wird das Werkzeug 23 zurückgezogen, der Antriebsmotor 24 abgeschaltet und der Support 18 so verfahren, daß er den anschließenden Abtransport des Bi seniEshnrades 14 nicht behindert.
Die Nabenausbohrmaschine 3 steht jetzt still, bis der Manipulator 11 das Eisenbahnrad 14 abholt, ein neues Werkstück einlegt und das fertig bearbeitete auf der tlbergaoestation 26 ablegt. Diese bringt das Werkstück in die Vertikale und stößt es aus in das bereitstehende Abtransportmagazin 28.
509808/0066
In Flg. 3 und 4 ist «in· andere Bearbeitungsanlage nit einer zweiten AusfUhrungsform der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Bei der Bearbeitungeanlage gen&S Flg. 3 fehlt die Radnabenausbobrmaschine, die die Radnabenbohrung auf Fertigmaß bringt. Ee werden nur die beiden ersten Drehmaschinen 31 und 32 gezeigt» die Radnabenausbohrmaschine ist räumlich von diesen beiden genannten Drehmaschinen getrennt und wird über separate Transportmittel beschickt. Hier wird lediglieh der nit den erfindungsgemäßen Merkaalen ausgestattete Teil der kompletten Bearbeitungsanlage gezeigt.
Ein Eisenbahnrad 33 liegt, nachdem es zuvor auf den beiden Karusselldrehmaschinen 31 und 32 bearbeitet wurde, auf einer Ubergabestation 34. Neben der Übergabestation 34 ist eine abgesetzte FUhrungssMule 35 angebracht, an deren abgesetztem, im Durchmesser kleinerem Ende der Ausleger 36 aufgesetzt ist derart, daß er auf der Planfläche 37» die an der FUhrungssäule 35 infolge des Durehaesserunterschiedes entsteht, aufsitzt· Der Ausleger 36 trugt einen Schlitten 38, der i&ng* den Auslegers YeTfahrbejr ist· Auf diese« Schlitten 38 1st ein weiterer Schlitten 39 «ms#ordnett der auf dem Schlitten 3S parallel war FÜbrungssMule 35 v«*\i*hrb*r 1st und «ine mit «Ines Revolverkopf kO «sstäsgerüstete Bohreinheit 41 trägt, die üb eise A«te* 58 schwenkbar und festkleosibar angebracht 1st«
As Ende des Ausleger· 36 1st «In Querträger 42 angebracht, in dem ein Zentrlerpilz 43 parallel zur FUhrungssKule 35 in Rlohtimg seiner Mittellinie verschiebbar angeordnet 1st. Die Verschiebung wird durch hydraulisch» Aatrlebjudttel 44 oder üquiv«l*nt« Mittel bewirkt. Der Zentrierpilz 43 1st an seine» der übergftbeetatieE· 34 EUgevmndtcn Sud« kegelig aus- «•bildet.
Der Zentrierpils 45 bringt über dl« hydraulisel&en Antriebmittel 44 die auf das Elsenbahnrad 33 wirkende Spannkraft auf. Die entstehende Aeaktlonskraft wird von dem mm Kopfende der FUhrungssMule angebrachten, mit dieser über ^festigungsschrauben 45 in Verbindimg stehenden Hutstüok 46
509808/0066
oder andere das gleiche bewirkende konstruktive Maßnahmen aufgenommen.
Der Ausleger 36 ist um die Führungsßiiule 35 in Richtung des Pfeiles 47 um einen kleinen Winkelbetrag frei beweglich. Dies wird durch entsprechende bekannte konstruktive Maßnahmen, z.B. dadurch, daß eine Paßfeder 48 mit einer entsprechend verbreiterten Paßfedernut 49 zusammenarbeitet, erreicht, wirVig. 5 dargestellt.
Es wird im folgenden der Arbeitsablauf von dieser mit den «rfindungageaäBen Merkaalen ausgerüsteten Bearbeitung*» anlage näher beschrieben·
Aus einem Zuführmagazin 53 wird ein Elsenbahnrad 54, gemäß Pfeil, von hl or nicht dargestellten Mitteln in den Wendetisch 56 eingestoßen und in die Pos. 55 geschwenkt· Ein Manipulator 50 überaiiamt hler das Elsenbahnrad und bringt es in die Drehmaschine 31 ·Ιη· Der Manipulator 50 hat zuvor das in Uw Drehmaschine befindliche Eisenbahnrad entnommen. Dieses wird auf d«a Weadetlach in Pos· 55 abgelegt und nun durch Umschwenken In die Pe». 57 um 180° gewendet, wieder vom Manipulator 50 übernommen und in die Drehmaschine 32 eingebracht, laacbd*» das dort vorhandene Eisenbahnrad zuvor vom genannten Manipulator 50 übernommen wurde.
Dieses Übernommen· I&seiabehnr&i bringt der Manipulator 50 von d<&r Maschine $2. zur Übergabestation 34» nachdem es zuvor auf den beiden Masehlnaxi 31 uM 32 bearbeitet wurde« Nachd·» nun das EJU#ab*hnr«d. 33 auf der übergab«« tat lon 34 lieft, wird der Zentrierpils 43 über •einen hydraulischen Antrieb 44 in dl« Na&gf*b$hrung gefahren. Der Zentrlerpilz ist über «in·» Quürtressr kZ «ältlich des Ausleger· 36 «o an«eo reinst, daß mix» Mittellinie in der richtigen seitlichen Relation atu de» B©!srw«rk*e*ig*& 51 steht, vorsugsveia« so, daß soiiMi Mittelltni· von des* Mittellinie der Botowerkzeuge 51, die im Fjfrvolverkopf 40 der Boitreinhelt 41 «««paarat slnd,
509808/0086
Der Antrieb do« Zentrierpilzes 43 kann natürlich auch über äquivalente mechanisch© Mittel (Spindelmutter usw.) erfolgen· Durch die für die Zentrierung notwendige üchwenkbarkeit des Auslegers 36 kann sich dieser den leicht unterschiedlichen Lagepositionen verschiedener Werkstücke anpassen.
Befindet sich der Zentrlerpilz 43 in der Nabenbohrung des Eisenbahnrades 33» so ist dieses in seiner Lage relativ zu» Ausleger 43 eindeutig und unverrückbar fixiert. In dieser Lage ist die Gewähr gegeben, wie schon beschrieben, daß die Bohrwerkzeuge 51»für die Herstellung der ülinjektionebohrung sich wirklich in der beabsichtigten seitlichen Lage befinden.
Die Schlitten 38 und 39, die als Träger für die Bohrelnheit 41 fungieren; werden ,jntzt mit den üblichen Steuerungssitt®ln in Arbeitsposltion gebracht.
Während der läirehführung ύΦΤ Bofererbelt für die Herstellung der ölinj«ktionsboiinmg siM die Schlitten 3β und 39 festgekleaKt. D«r Antrieb uM dc-r Arbeitsvorachub der Bohrwerkzeuge wird ten. der Bohr einholt erzeugt.
Hach Fertlgateliiing der öliiijektiensbahru&g -md Rückzug der Werkzeug« wird das WsrloBtllck in die vertikale Lage nach untaa ir«gg®klappt» Mßcfe EsfTsieh«ii der \"@rtika3.«n Lag« wird das Werkstück in das 4Mrsüäffp#rtBaga^in 52 von hier nicht dargt»st9llt«ii Mitteln ausgestoßen. Hier über» Bisst dl· sus£tielid^'@ Tr*i.yipcrteiÄi-i.cht^ng das Werkstück und transpertl»rt #·* nx dsr llabessusbolii^i^schlne, die die Nabcnbohrufsg f«ftlgdreht.
S09808/0068

Claims (2)

egox* . MtcliL-geandert werle... DIPL-ING. HORST ROSE DIPL.-ING. PETERIO)SEL » PATENTANWÄLTE 3353 Bad Gandershelm, 31 · Juli 1973 Postfach 129 Hohenhöfen 5 Telefon: (05382) 2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent Badganderahelm Unsere Akten-Nr. 1174/117 Wilhel« Hegenscheidt QMbH. Patentgesuch vom 31· Juli 1973 Patent efli
1. Verfahren zur Herstellung eines Eisenbahnrad*« in einer Bearbeitungsanlage, bei dee swesks Erstellung der Radfertigkontur an den Radrohling dieser ft&hling von einer Übergabe- und Transporteinrichtung einer ersten Brehaasohlne zugefUbrt wird und dort die J«a3enkontur fertig* und die RAdnabeobohrung vorbevrbeitet werden» amxuktfo das BaA von der Übergabe- und Transporteinrichtung einer nifeiten l^envasehine zugeführt und dort die Innenkontur fertlgkeerbcitet wird und darauf unaittelbar oder Über wenigstens eine Bearbeitungsaasohine von der übergabe« *jnd eine» Anlagenabgabeawgaxin sugeflinrt wird, dadurch g&keauvgeichnet, da0 die but Nabenbohrung führenden ulin^ektions* bohrungen nach der Bearbeitung umm Rades in der ersten und «weiten Dretuaschine, Jedoch vor seiner 2uftikrusg zum Anlft abgabaaagaxin innerhalb der BearbeituagSftfiXai« und innerhalb der auf der ersten und «weiten Srehsasohine beatltigten Besrbeitungsseit des nächstfolgenden Rad·» mt£ einer anlageneigenen Bohreinriohttng eingebracht
Ie Bad Ganderihaim, Kto.-Nr. 22.118.!
509808/00B6
Bankkonto: NorddeutstHe Landesbank, Filiale Bad Gander»h«!m, Kto.-Nr. %11S-970 · Postscheckkonto: Hannover 66715 970
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dee da« Rad nach der Bearbeitung auf der zweiten Drehmaschine einer die Radnabenbohrung fertlgbearbeitftiuton weiteren Bearbeitungsmaschine zugeführt und nach dieser Fertigbearbeitung von der Übergabe- und Tranaporteinrichtung dem Anlagenabgabemagazin zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die öllnjektionsbohrungen unmittelbar nach Fertigbearbeitung der Radnabenbohrung und vor Ablauf der in der zweiten Drehmaschine für das nächstfolgende Rad benötigten Bearbeitlingezeit in der weiteren Bearbeitungsmaschine durch eine an der weiteren Bearbeitungsmaschine angeordnete Bohreinrichtung eingebracht werden.
3» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öllnjektlonsbohrungen nach den Auslaufen des Rades aus der zweiten Drehmaschine und vor der übergabe des Rades in das Anlagenabgabemogaziß an der zugehörigen Übergabe* station zwischen der zweiten Drehmaschine und dem Anlagenabgabemagazln durch die mn der Übergabestation angeordnete Bohreinrichtung eingebracht werden.
4« Vorrichtung mar Sachführung des Verfahrens nach den Anspruch®», 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der weiteren Bearbsii&Ksgeiaasehine (3) mir Fertigbearbeitung der Radsuibenbohrung «in® Bohreinheit (19) auf einest zusätzlichen Support (18) oder Haltegestell ungeordnet 1st.
5· Vorrichtung zur Durchführung des Vorfahrens nach den Ansprüchen 1 und 3» dsäurch gekennzeichnet,, daß die Ubergab#station (34) als Auflage- und ^pasmtissh tür dl· Bobreiarlehtung loisgebildet istv gekenoseldyoet ferner durch einen in seiner HKhsnlae· «uf einer FührungssJlule (35) feststellbaren, um eine» kleinen Winkelbetrag in horizontaler Ebene um die FUhrungssMule (35) frei bewegliehen Ausleger (36)» welcher eine» in Richtung des Auslegers verfahrbarsn,
509808/0066
an sich bekannten Schlitten (38) trägt, auf dem ein zweiter, in vertikaler Richtung verfahrbarer Schlitten (39) angeordnet ist» welcher die Bohreinheit (41) trägt, sowie dadurch gekennzeichnet, daß an einen an dem von der Führungssäule (35) abgewandten Ende des Auslegers (36) angebrachten Querträger (42) ein Zentrierpilz (43) parallel zur FUhrungssäule (35) angeordnet ist, amr über mechanische oder hydraulische Mittel (44) in Richtung seiner Mittellinie verfahrbar ist und der so angeordnet ist, daß seine Mittellinie von der Mittellinie der Bohrwerkzeuge geschnitten wird·
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Horst Rose Dtpt.-ing. Peter Kosei
509808/0066
DE19732338869 1973-08-01 1973-08-01 Transferstraße für die spanende Bearbeitung des peripheren Radprofils und der Naben eines Elsenbahnrades Expired DE2338869C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732338869 DE2338869C3 (de) 1973-08-01 Transferstraße für die spanende Bearbeitung des peripheren Radprofils und der Naben eines Elsenbahnrades
DE2365529A DE2365529C3 (de) 1973-08-01 1973-08-01 Eisenbahnradbearbeitungsanlage

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732338869 DE2338869C3 (de) 1973-08-01 Transferstraße für die spanende Bearbeitung des peripheren Radprofils und der Naben eines Elsenbahnrades
DE2365529A DE2365529C3 (de) 1973-08-01 1973-08-01 Eisenbahnradbearbeitungsanlage

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2338869A1 true DE2338869A1 (de) 1975-02-20
DE2338869B2 DE2338869B2 (de) 1976-09-02
DE2338869C3 DE2338869C3 (de) 1977-04-14

Family

ID=

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TR26474A (tr) * 1991-08-30 1995-03-15 Amsted Ind Inc CüRUFUN CIKARILMASI VE TREN TEKERLEKLERININ TASLANMASI ICIN BIR TERTIBAT VE YÖNTEM
CN103722394A (zh) * 2013-12-09 2014-04-16 江苏天宏机械工业有限公司 铝合金轮圈去毛刺联动定位机构
EP3488954A4 (de) * 2017-07-28 2019-10-16 Zhongshan Mltor CNC Technology Co., Ltd Reifenformbohrarbeitsplattform und werkzeugmaschine sowie verfahren zur bearbeitung von lüftungsöffnungen in einer reifenform
US20210229185A1 (en) * 2018-05-29 2021-07-29 Afw Holding Gmbh Method for producing at least one disc-shaped or annular disc-shaped component

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TR26474A (tr) * 1991-08-30 1995-03-15 Amsted Ind Inc CüRUFUN CIKARILMASI VE TREN TEKERLEKLERININ TASLANMASI ICIN BIR TERTIBAT VE YÖNTEM
EP0672488A3 (de) * 1991-08-30 1996-11-13 Amsted Ind Inc Verfahren zum Entfernen eines Eingusses und zum Schleifen eines Eisenbahnrades.
CN103722394A (zh) * 2013-12-09 2014-04-16 江苏天宏机械工业有限公司 铝合金轮圈去毛刺联动定位机构
EP3488954A4 (de) * 2017-07-28 2019-10-16 Zhongshan Mltor CNC Technology Co., Ltd Reifenformbohrarbeitsplattform und werkzeugmaschine sowie verfahren zur bearbeitung von lüftungsöffnungen in einer reifenform
US20210229185A1 (en) * 2018-05-29 2021-07-29 Afw Holding Gmbh Method for producing at least one disc-shaped or annular disc-shaped component

Also Published As

Publication number Publication date
DE2338869B2 (de) 1976-09-02
DE2365529C3 (de) 1981-12-24
DE2365529A1 (de) 1975-04-30
DE2365529B2 (de) 1981-05-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3220026C2 (de)
DE1602798A1 (de) Bohr- und Fraeswerk
DE1261373B (de) Werkzeugmaschine
DE19503482A1 (de) Werkzeugmaschine mit einem Ständer, an dem zwei Spindelstöcke unabhängig voneinander verfahrbar sind
EP2060359A2 (de) Schleifmaschine
DE2356799A1 (de) Horizontal-bohr- und fraeswerk, mit einem die werkzeuge tragenden werkzeugmagazin
DE1477737A1 (de) Werkzeugmaschine mit mehreren Werkzeughaltern
WO2019052859A1 (de) Werkzeugmagazin und verfahren zum wechseln von werkzeugen
EP0157728A1 (de) Drehmaschine
EP0310128A2 (de) Werkzeugwechselsystem
CH670792A5 (de)
DE3012176A1 (de) Kurbelwellenfraesmaschine
DE19623422A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Werkzeugmaschine
DE10307977A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Ausgleichsgehäusen
DE1752203A1 (de) Werkzeugwechsler fuer werkzeugmaschinen
DE10025614A1 (de) Vorrichtung zum Greifen und Transportieren von Werkstücken in Drehmaschinen
DE936176C (de) Selbsttaetige Drehbank
DE2338869A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines eisenbahnrades in einer bearbeitungsanlage
DE2026336A1 (de) Werkzeugmaschine mit mehreren, gleichzeitig arbeitenden Werkzeugen
DE102008005956B4 (de) Bearbeitungszentrum mit Werkstückwechsler und Rüstplatz
DE2002399A1 (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Wechseln von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen,insbesondere an programmgesteuerten Drehmaschinen
DE1914622A1 (de) Drehautomat
DE7441503U (de) Maschine zum Einbringen der zur Radnabe von Eisenbahnrädern führenden Öllnjektionsbohrungen
DE10212216B4 (de) Bearbeitungszentrum mit Bearbeitungseinheit und Versorgungseinheit
DD205095B1 (de) Vorrichtung zur bearbeitung von leichtmetallkolben

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee