DE2337986A1 - Steuervorrichtung fuer eine automatisch arbeitende waschmaschine - Google Patents
Steuervorrichtung fuer eine automatisch arbeitende waschmaschineInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F34/00—Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
- D06F34/08—Control circuits or arrangements thereof
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K1/00—Printed circuits
- H05K1/18—Printed circuits structurally associated with non-printed electric components
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Description
Steuervorrichtung für eine automatisch arbeitende Waschmaschine
Zusatz zum Patent (Anmeldung P i\3 t~i 7&CZ. v..)
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für eine automatisch arbeitende Waschmaschine oder ein ähnliches
elektrisches Gerät, die aus einem Programmsteuergerät, gegebenenfalls einem Programmwahlschalter, und diversen elektrischen
Steuer- und Regelbausteinen einerseits und andererseits aus einer Reihe zu steuernder bzw. zu regelnder elektrischer
Organe der Maschine besteht. Dabei wird angestrebt, für die gesamte Steuervorrichtung einen vereinfachten Grund·=^
aufbau zu schaffen, der die Fertigung, die Montage und Wartung so ausgerüsteter Geräte erheblich vereinfacht. Dies
wird beim Hauptpatent dadurch erreicht, daß sämtliche Steuer-, Regel- und Übertragungseinrichtungen als steckbare Bausteine
ausgebildet sind, wobei die Steuervorrichtungen für sämtliche Bausteine auf einer Seite einer Leiterplatte angeordnet sind,
während auf der den Steckvorrichtungen abgewendeten Seite der Leiterplatte alle internen Verdrahtungen des gesamten Steuer-
und Regelsystems und an den Rändern der Leiterplatte die als Steckverbindungen ausgebildeten Ausgänge zu den einzelnen
elektrischen Organen angeordnet sind.
Es hat sich bei einer solchen Anordnung gezeigt, daß die unterschiedliche Belastung der einzelnen Leitungen Schwierigkeiten
beim Herstellen einer Steuervorrichtung der eingangs genannten Art bereitet. Der überwiegende Teil der Leitungen
führt nur Steuerströme, während in einer Reihe von Verbindungsleitungen Leistungsströme z. B. für die Heizung geführt
werden. Bei den bekannten Steuervorrichtungen ähnlicher Art
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werden dementsprechend eine größere Zahl (ca. 10 - 15 Stück)
von Steckverbindungen mit diesen hohen Strömen (im allgemeinen bis zu 16 A) belastet. Gerade hochbelastete Steckverbindungen
sind aber oft durch unvermeidbare Fertigungstoleranzen die
Quelle von Fehlern.
Quelle von Fehlern.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine der neuen Steuervorrichtung gemäß dem Hauptpatent angepaßte Lösung zu entwickeln,
bei der die Zahl hochbelasteter Steckverbindungen erheblich
herabgesetzt ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der die Bausteine aufnehmenden Seite der Leiterplatte ein weiterer steckbarer, als Leistungskreis ausgebildeter Baustein zugeordnet ist, der alle hohe Leistungen führenden Teile umfaßt.
bei der die Zahl hochbelasteter Steckverbindungen erheblich
herabgesetzt ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der die Bausteine aufnehmenden Seite der Leiterplatte ein weiterer steckbarer, als Leistungskreis ausgebildeter Baustein zugeordnet ist, der alle hohe Leistungen führenden Teile umfaßt.
Durch die Schaffung eines solchen steckbaren Leistungskreis-Bausteines
kann die Zahl der hochbelasteten Steckverbindungelt erheblich verringert werden. Da die Störquellen im Steuerkreis
liegen, kann die Funkentstörung hinter dem Leistungskreis angeordnet werden. Das hat den Vorteil, daß bei Verwendung
von Drosseln diese nur vom Steuerstrom und nicht
auch vom Heizstrom beaufschlagt werden.
auch vom Heizstrom beaufschlagt werden.
Den steckbaren Leistungskreis-Baustein wird man vorzugsweise so ausbilden, daß er sowohl die Netzanschlußklemmen als auch
den Hauptschalter und das Heizungsschütz umfaßt.
In der Zeichnung wird die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Leiterplatte mit
den aufgesteckten Bausteinen und
Fig. 2 einen schematisierten Schnitt durch den Leistungskreis-Baustein.
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Wesentlicher Bestandteil der Steuervorrichtung ist eine im
oberen Gehäusebereich der zu steuernden Maschine schwenkbar angeordnete Leiterplatte 30, auf deren einer Seite 31 diverse
Steckvorrichtungen 33 zur Aufnahme der einzelnen zu der Steuervorrichtung gehörenden Bausteine 34, wie Programmsteuergerät
34a, Wahlschalter 34b, Wasserstandsregler 34c, Temperaturregler 34d, alle hohe Leistungen führenden Teile zusammenfassender
Leistungskreis-Baustein 34e und dergleichen mehr, vorgesehen sind. Auf der anderen Seite 32 der Leiterplatte
ist die Verdrahtung vorzugsweise in Form einer gedruckten Schaltung untergebracht. An den Rändern der Leiterplatte
sind durch Formschluß unverwechselbare Steckverbindungen 35 vorgesehen, als Ausgänge der Leitungen zu den einzelnen zu
steuernden Organen wie Laugenpumpe, Heizung, Antriebsmotor usw. (nicht dargestellt). Der in Fig. 2 dargestellte Leistungskreis-Baustein
34e umfaßt die Netzklemmen 74, den Hauptschalter 75 und das Heizungsschütz 80. Die einzelnen Teile
bzw. Leitungen oder Kontakte sind miteinander verschraubt, verschweißt oder verlötet. Lediglich die Ausgänge zu der
Heizung sind als Steckverbindungen ausgebildet.
Auf dem Sockel 70 des Leistungskreis-Bausteines 34e sind seine einzelnen Teile montiert. Mit 71 ist das Zuleitungskabel bezeichnet, das in der Klemmschelle 72 gehalten wird.
Die einzelnen Adern des Netzkabels münden in den Schraubklemmen der Netzklemme 74. Damit verbunden ist der Hauptschalter
75. Die Ausgangsklemme 76 des Hauptschalters ist über eine Lasche 77 mit der Anschlußklemme 78 des Heizungsschützes 80 verbunden. Die Ausgangsklemme 81 des Heizungsschützes ist mit einem Schraub- oder Steckanschluß 82 für
den Anschluß der Leitung zum Heizkörper ausgerüstet. Dieser Aufbau basiert auf der Verwendung vorhandener Bauelemente.
Es ist jedoch denkbar, die Netzklemme, den Hauptschalter und das Heizungsschütz als ein kompaktes Bauteil auszuführen.
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Der Leistungskreis-Baustein befindet sich z. B. bei einer
Waschmaschine in vorteilhafter Weise möglichst in der Nähe der Durchführungsstelle des Netzkabels in die Maschine, da
von dieser Stelle aus auch die kürzesten Verbindungen zum Heizkörper herstellbar sind. Eine derartige Anordnung setzt
jedoch voraus, daß der Hauptschalter fernbedienbar ausgebildet ist. Das kann z. B. durch eine Kopplung mit den vorhandenen
Drehvahlschaltern der zu steuernden Maschine oder bei Geräten mit einem Drucktastenwahlschalter mit Hilfe eines Gestänges
oder eines Bowdenzuges erfolgen.
2 Figuren
2 Ansprüche
2 Ansprüche
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Claims (2)
- VPA 73/9220_ 5 —Patentansprücheί 1. !Steuervorrichtung für eine automatisch arbeitende Waschmaschine oder ein ähnliches elektrisches Gerät, die aus einem Programmsteuergerät, gegebenenfalls einem Programmwahlschalter, und diversen elektrischen Steuer- und Regelbausteinen einerseits und andererseits aus einer Reihe zu steuernder elektrischer Organe besteht, bei der sämtliche Steuer-, Regel- und Ubertragungseinrichtungen als steckbare Bausteine ausgebildet sind, wobei die Steckvorrichtungen für sämtliche Bausteine auf einer Seite einer Leiterplatte angeordnet sind, während auf der den Steckvorrichtungen abgewendeten Seite der Leiterplatte alle internen Verdrahtungen des gesamten Steuer- und Regelsystems und an den Rändern der Leiterplatte die als Steckverbindungen ausgebildeten Ausgänge zu den einzelnen elektrischen Organen angeordnet sind, nach Patent , dadurch gekennzeichnet, daß der die Bausteine (34a - d) aufnehmenden Seite (31) der Leiterplatte (30) ein weiterer steckbarer, als Leistungskreis ausgebildeter Baustein (34e) zugeordnet ist, der alle hohe Leistungen führenden Teile umfaßt.
- 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungskreis-Baustein (34e) die Netzanschlußklemmen (74), den Hauptschalter (75) und das Heizungsschütz (80) umfaßt.609807/0489
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
DE19732337986 DE2337986A1 (de) | 1973-07-24 | 1973-07-24 | Steuervorrichtung fuer eine automatisch arbeitende waschmaschine |
CH867974A CH584306A5 (de) | 1973-07-19 | 1974-06-26 | |
SE7409320A SE414199B (sv) | 1973-07-19 | 1974-07-17 | Styranordning for en automatiskt arbetande tvettmaskin eller dylikt |
ES428393A ES428393A1 (es) | 1973-07-19 | 1974-07-17 | Perfeccionamientos en dispositivos de mando para lavadoras automaticas o aparatos similares. |
GB31976/74A GB1480825A (en) | 1973-07-19 | 1974-07-18 | Control device for an electrical appliance |
IT7425304A IT1019724B (it) | 1973-07-19 | 1974-07-18 | Dispositivo di comando per una mac china lavatrice operante automati camente |
FR7425067A FR2238004B3 (de) | 1973-07-19 | 1974-07-18 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732337986 DE2337986A1 (de) | 1973-07-24 | 1973-07-24 | Steuervorrichtung fuer eine automatisch arbeitende waschmaschine |
Publications (1)
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DE2337986A1 true DE2337986A1 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=5888053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732337986 Pending DE2337986A1 (de) | 1973-07-19 | 1973-07-24 | Steuervorrichtung fuer eine automatisch arbeitende waschmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2337986A1 (de) |
-
1973
- 1973-07-24 DE DE19732337986 patent/DE2337986A1/de active Pending
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