DE2337147A1 - Kugelgelenk - Google Patents
KugelgelenkInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C11/04—Pivotal connections
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- Y10T403/32737—Universal ball and socket including liner, shim, or discrete seat
- Y10T403/32762—Spring-biased seat opposite ball stud
Description
TRW INC. ·
23555 Euolid Avenue
Cleveland, Ohio 44117 /V.St.A.
Cleveland, Ohio 44117 /V.St.A.
Kugelgelenk
Die Erfindung betrifft ein Kugelgelenk.
Durch die Erfindung sollen Beurteilungsfehler von Kugelgelenken ausgeschaltet werden und durch die Erfindung xvird eine Sichtanzeige
geschaffen, die zeigt, wenn ein Kugelgelenk beginnt, spannungslos zu werden oder ein Spiel zu entwickeln.
Gemäß der Erfindung ist das Kugelende eines Kugelzapfens in einem Gelenkgehäuse angeordnet und wird von einer Lastaufηahmelagerschale
oder von einem Lastaufnahmelagerring getragen. Ein Verschleißaufhollagerring oder eine Verschleißaufhollagerschale, die gleitbar im Gehäuse angeordnet ist, wird gegen das
Kugelende des Kugelzapfens durch federnde oder elastische Einrichtungen gedrückt. Diese Verschleißaufhollagerschale
weist einen Vorsprung auf, der sich durch eine öffnung in der Abschlußplatte des Gehäuses erstreckt. Der Grad der Erstreckung
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dieses Vorsprunges über die Abschlußplatte hinaus zeigt die Lage der Verschleißaufhollagerschale im Gehäuse an und da
federnde oder elastische Einrichtungen dauernd die Verschleißaufhollagerschale gegen die Kugel drücken, ermöglicht der Verschleiß
des Lagers oder der Kugel der Feder, die Verschleißaufhollagerschale weiter in das Gehäuse hinein zu bewegen,
wodurch die Strecke, um die der vorspringende Teil des Lagers herausragt, abnimmt. Der Abstand des Endes des Vorsprunges
relativ zur Verschlußplatte gibt eine unmittelbare sichtbare Anzeige des Verschleißgrades des Lagers oder der Kugel und
zwar von der Außenseite des Gehäuses aus.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Vorsprung eine
aufgepreßte Kappe tragen, die sich an der Verschlußplatte oder Abschlußplatte abstützt. Wenn sich der Vorsprung in das Gehäuse
zurückzieht, fällt die Kappe ab und dadurch wird eine unmittelbare Anzeige gegeben, daß das Gelenk ersetzt werden
muß. Die Kappe und der Vorsprung können kontrastierende Farben haben. Beispielsweise kann der Vorsprung rot gefärbt sein und
die Kappe kann grün gefärbt sein.
Der Vorsprung kann eine doppelte Funktion ausüben. Er kann einen Schmiernippel tragen und die Verschleißaufholfeder kann
die Form eines Kautschuk- oder Gummi-O-Ringes haben, der sowohl als Feder als auch als Dichtung dient«
Die' Bauteile des Kugelgelenkes sind im Gehäuse vorbelastet und
zwar dadurch, daß die Abschlußplatte in das Gehäuse hinein gegen die Verschleißaufhollagerschale gepreßt wird und dadurch
wird die Feder abgeflacht oder gespannt und der Grad der Zusammenpressung ergibt sich als direkte Beziehung aus dem Grad
des Hervorragens des Vorsprunges der Lagerschale aus der Verschlußplatte. Ein Verschleiß von inneren Gelenkbauteilen führt
zu einer Bewegung der Verschleißaufhollagerschale von der Verschlußplatte fort und zwar durch die Einwirkung der Feder und
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die Größe des Verschleißes kann gemessen werden durch die relative Lage der Bauteile, wobei eine Anzeige geschaffen
werden kann, die anzeigt, wenn das Gelenk ersetzt werden sollte,
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es
zeigen
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht eines Kugelgelenkes mit einer erfindungsgemäßen Verschleißanzeige, wobei die
relative Lage der Bauteile dargestellt ist, wenn das Kugelgelenk neu ist,
Fig. 2 eine Teilansicht ähnlich der Fig. 1, wobei jedoch eine ausgeschnappte Kappe vorgesehen ist,
Fig. 3 ist eine Bodenansicht des in Fig. 2 dargestellten Kugelgelenkes,
Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht, die'die Lage der Bauteile
zeigt, wenn im Gelenk ein Verschleiß aufgetreten ist,
Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1J, bei der eine
Ausfuhrungsform einer abgeänderten Feder dargestellt
ist
und
Fig. 6 ist eine Ausführungsform, bei welcher die Verschleißaufhollagerschale
eine integrale Feder aufweist.
Das in den Fig. 1 bis ^ dargestellte Kugelgelenk 10 weist ein
ir.i allgemeinen zylindrisches geschmiedetes Metallgehäuse aufj einen Kugelzapfen 12, einen Lastaufnahmelagerring 13»
einen Verschleißaufhollagerring 14, eine Abschlußplatte 15
im Boden des Gehäuses und eine Verschleißaufholringfeder aus Kautschuk oder Gummi.
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. -4- 2337H7
Das Gehäuse 11 weist eine zylindrische Bohrung 17 auf, die
gleitbar die Verschleißaufhollagerschale lh aufnimmt. Ferner
hat das Gehäuse eine Bohrung 18 mit kleinerem Durchmesser, die mit festem Sitz das Lager 13 aufnimmt. Eine nach innen
umgebogene Schulter 19 liegt gegen das Lager 13 in der Bohrung
18 an und eine verbreiterte Einsenkung 20 unterhalb der Bohrung 17 nimmt die Verschlußplatte 15 auf. Der Randa'oschnitt
21, der die Einsenkung 20 umgibt, ist in radialer Richtung
verformbar und weist einen umgedrückten Lippenabschnitt 22 über dem Umfang der Verschlußplatte 15 auf, dessen Zweck im
folgenden noch erläutert werden soll. Der Kugelzapfen 12 weist ein im wesentlichen komplettes Kugelende 23 auf, welches einen
flachen Boden 24 und einen zylindrischen Schaft 25 hat, der
sich von dem Ende der Kugel aus erstreckt, der dem Boden 2k
gegenüberliegt. Dieser Schaft 25 erstreckt sich zu einem konischen Schaft 26, der zu einem äußeren Gewindeende 27 hin konvergiert.
Das obere Ende des Gehäuses 11 weist eine kreisförmige öffnung 28 auf, die von der nach innen umgebogenen
Schulter 19 umgeben wird und die ausreichend groß ist, so daß der obere Abschnitt der Kugel 23 durch diese öffnung sich
hindurch erstrecken kann und der zylindrische Schaft 25 einen ausreichenden Betriebsspielraum aufweist, so daß der Kugelzapfen
12 innerhalb eines weiten Winkelbereiches relativ zum Ge?~äuse 11 verschwenkt werden kann.
Die Lagerschale 13 besteht aus einem starren, verschleißfesten Material, wie beispielsweise aus Metall oder Kunststoff, und
weist eine teilsphärische oder toroidale innere Lagerwandung 29 auf, die den oberen Abschnitt der Kugel 23 aufnimmt und
dadurch wird der Zapfen für eine Drehung und eine Schwenkbewegung gelagert.
Die Verschleißaufhollagerschale I1J weist eine teilsphärische
oder toroidale innere Lagerwandung 30 auf, die den unteren
Abschnitt der Kugel 23 aufnimmt. Die Bodenwandung des Lagers
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14 weist eine Ringnut 31 auf, welche den Kautschuk- oder
Gummifederring 16 aufnimmt. Die Lagerschale 1*1 besteht vorzugsweise
aus einem Kunststoffmaterial, welches Stöße aufnehmen
kann und elastische Eigenschaften hat, wie beispielsweise ein Fluor-Carbon-Kunststoff, Nylon, Polyolefin od. dgl.
Alternativ kann die Lagerschale I1I auch aus einem Metall, wie
beispielsweise Stahl, hergestellt sein.
Die Lagerschale 14 weist einen zylindrischen Vorsprung 32
auf, der sich von einem mittleren Abschnitt der Bodenwandung der Lagerschale aus erstreckt und zwar durch eine kreisförmige
Öffnung 33 in der Verschlußplatte 15 hindurch. Eine Bohrung 34 erstreckt sich durch diesen Vorsprung 32 hindurch und
fluchtet mit dem flachen Boden 24 des Kugelendes 23 und ein
Schmiernippel 35 ist in den Boden dieser Bohrung hineingeschraubt, um Schmiermittel zu den Lagerobecflächen der Lagerschalen
und des Kugelendes zu fördern.
Beim Zusammenbau der Kugelgelenkbestandteile wird der Lagerring 13 zuerst in die Bohrung 18 eingesetzt. Der Schaft wird
dann durch die Lagerschale 13 hindurch geführt und der benachbarte Abschnitt der Kugel 23 gleitet auf der Lagerwandung
29· Dann wird die Verschleißaufhollagerschale 14 in die Gehäusebohrung
17 eingesetzt. Der Kautschuk- oder Gummifederring 16 wird in die Nute 23 eingesetzt und die Verschlußplatte
15 wird in die Einsenkung 20 eingelegt. Die so zusammengebauten Bauteile werden dann im Gehäuse vorbelastet und zwar dadurch,
daß eine axiale Kraft auf die Verschlußplatte 15 ausgeübt wird. Die auf die Verschlußplatte 15 einwirkende Kraft bewirkt, daß
diese eine bestimmte Lage in der Einsenkung 23 einnimmt, um der Belastung zu widerstehen und die Lage der Verschlußplatte
unter dieser Belastung in der Einsenkung ändert sich von der gestapelten oder zusammengebauten Höhe der Bauteile unter
dieser Last. Dann wird der deformierbare Abschnitt 21 des Gehäuses, der die Verschlußplatte umgibt, radial eingedrückt
0 9809/040
und die Lippe 22 wird über den Umfang der Verschlußplatte umgedrückt.
Wenn die unter der gewünschten Vorbelastung zusammengebauten Bauteile sich im Gehäuse 11 befinden, flacht die Verschlußplatte
15 die Feder 16 in der Nute 31 ab und die Verschlußplatte
liegt gegen die Verschleißaufhollagerschale 14 an.
Unter diesen Umständen erstreckt sich der Vorsprung 32 über die Bodenfläche der Verschlußplatte hinaus, wie es in Fig. 1
gezeigt ist. Um eine leichte Ablesung zu ermöglichen, kann der Vorsprung 32 oder kann die gesamte Lagerschale 14 rot
gefärbt sein oder mit einer anderen auffälligen Farbe.
Falls gewünscht, kann, wie Fig. 2 zeigt, der vorspringende Teil des Vorsprunges 32 eine Metall- oder Kunststoffkappe 36
mit Preßsitz oder Schnappsitz aufnehmen, wobei diese Kappe eine öffnung 37 aufweist, die frei den Schmiernippel 35 hat.
Ein Wandabschnitt 38 umgibt den Umfang des Vorsprunges 32
und liegt gegen die Verschlußplatte 15 an. Wenn sich ein Verschleiß zwischen der Kugel 23 und den Lagerschalen 13 und 14
ausbildet, so drückt die Feder 16 die Lagerschale 14 nach oben in das Gehäuse hinein, fcib die Feder vollständig ausgedehnt
ist, wie es Fig. 4 zeigt. In diesem Betriebszustand schneidet der Vorsprung 32 bündig mit der Verschlußplatte
15 ab und es kann sofort festgestellt werdeb, daß das Kugelgelenk verschlissen ist. Ehe jedoch dieser Zustand erreicht
wird, wird durch das Zurückziehen des Vorsprunges 32 in die
Bohrung 33 der Verschlußplatte 15 die Kappe 36 vom Vorsprung
abgestreift oder freigegeben, da nämlich diese Kappe sich an der Verschlußplatte 15 abstützt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Wenn also die Kappe 36 von dem Vorsprung 32 herunterfällt,
so kann die Signalfarbe dieses Vorsprunges leicht festgestellt werden. Die Kappe 36 kann mit einer kontrastierenden Farbe
gefärbt sein, wie beispielsweise grün.
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Die Kautschuk- oder Gummifeder 16 dient als Dichtung, die '
einen Eintritt von Schmutz in das Gehäuse 11 verhindert und sie verhindert ebenfalls das Austreten von Schmiermittel.
Falls gewünscht, können die Lagerschalen 13 und I1I in ihren
Lageroberflächen 29 und 30 mit Nuten versehen sein, um das
Schmiermittel vom Schmiernippel 35 über die gesamten Lageroberflächen hinweg zu verteilen.
Die Kautschuk- oder Gummifeder 16 kann durch eine Metallfeder ersetzt sein, wie es im Ausführungsbeispiel 10a in Fig. 5
gezeigt ist. Es ist ein metallischer Federteller oder eine konische Scheibe 38 vorgesehen, deren äußerer Umfang in einer
Aussparung 39 in der Bodenwandung der Versehleißaufhollagerschale
I1Ia sitzt und deren innerer Umfang eine Schulter 40
an der Verschlußplatte 15a umgibt. Dieser Federteller 38 sorgt für eine Verschleißaufholbewegung der Lagerschale I1Ia
in der gleichen Weise wie die Kautschuk- oder Gummifeder 16.
Die Verschleißaufhollagerschale kann eine integrale Feder aufweisen,
wie es bei dem Ausführungsbeispiel 10b von Pig. 6 gezeigt ist. Diese Figur zeigt eine Verschleißaufhollagerschale
I1Jb, die ähnlich den Lagerschalen I1I und l*ia ist und diese
Lagerschale weist einen integralen konischen Ring Ml auf,
der frei in der Gehäuseeinsenkung 20 des Gehäuses 11 sitzt und der sich gegen die Abschlußplatte 15 anlegt. Ein Vorsprung
22, der dem Vorsprung 32 der Lagerschalen I1I und I1Ja entspricht,
erstreckt sich durch eine Öffnung 33 in der Verschlußplatte. Ein Lagerschalenabschnitt 43 nimmt das untere Ende
der Kugel 23 auf und ist in der Lageroberfläche mit Nuten versehen, um das Schmiermittel vom Nippel 35 aus zu verteilen.
Das Kunststoffmaterial der Lagerschale 1Mb ist wenigstens im
Ringabschnitt 1Il elastisch. Wenn dieser konische Ringabschnitt
kl durch die Platte 15 abgeflacht wird, so hat dieser die
Neigung, einen konischen freien Zustand wieder einzunehmen. Dadurch wird die Lagerschale ^3 gegen die Kugel 23 gedrückt.
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2337H7
und der Verschleiß wird aufgeholt. Wenn, wie bei den anderen Ausführungsformen, der Vorsprung 42 bündig mit der Platte 15
abschließt oder wenn er ausreichend zurückgezogen ist, um eine nicht dargestellte Kappe, die aufgepreßt ist, abzustreifen,
so wird eine Sichtanzeige für den Verschleiß im Gelenk gegeben, so daß dieses ausgetauscht werden kann, ehe Gefahrenzustande sich einstellen können.
so wird eine Sichtanzeige für den Verschleiß im Gelenk gegeben, so daß dieses ausgetauscht werden kann, ehe Gefahrenzustande sich einstellen können.
980 3/0401
Claims (18)
- Patentansprüche.. Kugelgelenk, dadurch gekennzeichnet, daß eine von außen sichtbare Verschleißanzeige vorgesehen ist.
- 2. Kugelgelenk mit einem Gehäuse und mit verschleißbaren Bauteilen im Gehäuse und mit Verschleißaufholeinrichtungen für diese Bauteile, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschleißanzeige vorgesehen ist, die von der Außenseite des Gehäuses lesbar ist.
- 3. Kugelgelenk mit einem Gehäuse,, einem Zapfen, der sich aus dem Gehäuse heraus erstreckt. Lagerschalen, welche den Zapfen im Gehäuse tragen und mit Verschleißaufholeinrichtungen, die die Lagerschalen zur Kompensation des Verschleißes verschieben, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung an der Lagerschale vorgesehen ist, der sich aus dem Gehäuse heraus erstreckt, um den Grad des Verschleißes anzuzeigen.
- 4. Kugelgelenk mit einem Gehäuse, einem Kugelzapfen mit einem Kugelende im Gehäuse und einem Schaft, der sieh aus dem Gehäuse heraus erstreckt, gekennzeichnet durch eine Lastaufnahmelagerschale im Gehäuse, die das Kugelende des Zapfens neben dem Schaft umgibt, eine Verschleißaufhollagerschale -im Gehäuse, die das freie Ende des Kugelendes umgibt, eine Feder, die die Verschleißaufhollagerschale zur Lastaufnahmelagerschale hin vorspannt, einen Vorsprung an der Verschleißaufhollagerschale, eine Verschlußplatte im Gehäuse, die die Bauteile bis zu einem vorbestimmten Grad vorbelastet, viobei sich der Vorsprung durch diese Verschlußplatte hindurch erstreckt, um die Lage der Verschleißaufhollagerschale im Gehäuse anzuzeigen und um dadurch eine Sichtanzeige für den Verschleißzustand der Teile im Gehäuse zu geben.409809/0*01233714?
- 5. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtanzeige ein Vorsprung an einem federbelasteten Lagerelement im Gelenk ist.
- 6. Kugelgelenk nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine Kappe trägt, die freigegeben wird, wenn ein Verschleiß im Kugelgelenk sich ausbildet.
- 7. Kugelgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißanzeige sich durch ein Verschlußglied des Gehäuses hindurcherstreckt.
- 8. Kugelgelenk nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine lösbare Kappe trägt, die sich gegen den Verschluß abstützt.
- 9. Kugelgelenk nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mittels einer Platte verschlossen ist und daß der Vorsprung sich durch eine Öffnung in dieser Platte hindurcherstreckt .
- 10. Kugelgelenk nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß dieser Vorsprung einen Schmiernippel trägt.
- 11. Kugelgelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ein Kautschuk- oder Gummi-O-Ring ist, der in einer Nute in der Verschleißaufhollagerschale sitzt und gegen die Verschlußplatte anliegt.
- 12. Kugelgelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder ein konischer Federteller ist, bei dem ein Umfang gegen die Verschleißlagerschale anliegt und der andere Umfang gegen die Verschlußplatte.-H- 2337U7
- 13· Kugelgelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung am Verschleißaufhollager eine Bohrung aufweist und daß ein Schmiernippel sich von diesem Vorsprung aus erstreckt.
- 14. Kugelgelenk nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen einen Schaft mit einer Kugel im Gehäuse aufweist, daß die Lagerschalen einen starren Lagerring aufweisen, der den
Teil der Kugel neben dem Schaft umgibt und einen Kunststofflagerring, der das freie Ende der Kugel aufweist und der den Vorsprung hat. - 15. Kugelgelenk nach Anspruch Ik, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorsprung durch eine Verschlußplatte des Gehäuses hindurcherstreckt.
- 16. Kugelgelenk nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußscheibe ausreichend weit in das Gehäuse hineingedrückt ist, um eine gewünschte Vorbelastung für die Gelenkbestandteile im Gehäuse zu erzeugen.
- 17. Kugelgelenk nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißaufholeinrichtung integral mit den Lagerschalen
ausgebildet ist. - 18. Kugelgelenk nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die integrale Verschleißaufholeinrichtung ein geneigter konischer Rand an der Lagerschale ist.409809/0401eerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US00279481A US3813178A (en) | 1972-08-10 | 1972-08-10 | Wear indicating joint |
US27948172 | 1972-08-10 |
Publications (3)
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DE2337147C3 DE2337147C3 (de) | 1976-07-22 |
Family
ID=
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DE8913506U1 (de) * | 1989-11-15 | 1990-02-15 | Fritz Himmermann Gmbh & Co Kg, 5374 Hellenthal, De |
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IT992892B (it) | 1975-09-30 |
US3813178A (en) | 1974-05-28 |
FR2196051A5 (de) | 1974-03-08 |
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