DE2335085C2 - Signalwandler zur Umwandlung von magnetischem FIuB in elektrischen Strom - Google Patents
Signalwandler zur Umwandlung von magnetischem FIuB in elektrischen StromInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R33/00—Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
- G01R33/02—Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Signalwandler zur Umwandlung von magnetischem Fluß in elek- 4«·
trischen Strom, der einen Ferromagnetkreis für den magnetischen Fluß, einen Verstärker und in den
Ferromagnetkreis eingegliedert eine Kompensationswicklung enthält, die mit einer Lastimpedanz in
Reihe geschaltet an den Ausgang des Verstärkers angeschlossen ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein Signalwandler, der für Meß- und/oder Regelungszwecke einen dem
magnetischen Fluß mit großer Genauigkeit proportionalen Gleichstrom erzeugt.
In der Regelungstechnik werden verbreitet Ferngeber verwendet, die die technologische Kenngröße,
welche gemessen oder geregelt werden soll (Druck, Niveau, Temperatur), zuerst in eine dieser Größe
proportionale mechanische Verstellung umwandeln, einen dieser Verstellung proportionalen magnetischen
Fluß erzeugen und mit Hilfe des magnetischen Flusses das elektrische Ausgangssignal bilden. Von den
Ferngebern dieses Systems sind diejenigen die genauesten Geräte, welche nach dem in der Meßtechnik
allgemein bekannten Kompensationsprinzip arbeiten,' da in diesem Fall äußere Störgrößen, wie z. B. eine
Belastungsänderung, die Genauigkeit der Umwandlung nur wenig beeinflussen. Ein derartiger, nach dem
Flußkompensationsprinzip arbeitender Ferngeber ist z.B. in der ungarischen Patentschrift 152 391 beschrieben.
Ein Beispiel für die Anwendung des Flußkom-085
peasatioESV-erfahrens geben die Autoren.F. C. Fmchen,
F. P. Schweig und W. H. Tucker in ihrer Publikation »A New Standard for Direct Cur-S«
{Transactions AIEE, Vol. 73. S. 655 bis 658,
Januar 1954). .
Die meisten Schwierigkeiten bei der Anwendung
des Flußkompensationsverfahrens entstehen durch die Anfälligkeit des magneto-elektrischen Wandlers.
Bei einem Teil der industriell gefertigten Lösungen werden auf dem Hall-Effekt beruhende Halbleiter
verwendet, deren thermische Stabilität nicht befriedigend
ist Über größere Genauigkeit verfugende Twen sind teuer und erfordern eine verhältnismäßig
hohe Energie im Betrieb. Ein anderer gebräuchlicher magneto-elektrischer Wandler ist das Magnetometer,
dessen Arbeitsweise darauf beruht, daß sich die reversible Permeabilität weichmagnetischer Stoffe
unter der Wirkung einer Vormagnetisierung ändert. Diese Geräte sind zwar thermisch stabil, gegen
äußere mechanische Einwirkung jedoch sehr empfindlich. Außerdem erfordert ihr Betrieb hohe Energie.
Ähnliche nachteilige Eigenschaften hat eine bekannte Ausführungsform eines magnetischen Unterbrechers,
welche z. B. in dem Universitätslehrbuch »Regelungseinrichiungen« von D. Dänyi und
Z. T e I k e s beschrieben ist.
Zur Steigerung der Genauigkeit eines nach dem Flußkompensationsverfahrens arbeitenden Ferngebers
ist ein magneto-elektrischer Wandler notwendig, der bei einem magnetischen Fluß nahe Null so
empfindlich wie möglich ist. Hierfür muß das bei einem magnetischen Fluß Null am Ausgang des
Wandlers verbleibende Störsignal (offset) so klein wie möglich sein. Eine weitere Forderung besteht
darin, daß der Wandler im Betrieb nur geringe Energie beanspruchen darf, weil der Signalwandler nur
in diesem Falle in für die Benutzer vorteilhaften und daher international verbreiteten Ferngeber mit Doppelleitersystem verwendet werden kann. Bei diesen
Ferngebern erfolgt die Energieversorgung von einer auf der Empfangsseite eingeschalteten Stromquelle
über die Doppelleitung, wobei ein Teil der Energie des Ausgangssignals verwendet wird. Das Gerät ist
daher verhältnismäßig klein.
Ziel der Erfindung ist die Entwicklung eines Magnetfluß-Strom-Wandlers,
für dessen Betrieb eine so geringe Energie erforderlich ist, daß der Signalwandler
auch im Doppelleitersystem angewendet werden kann, und bei dem im Falle eines magnetischen Flusses
Null das verbleibende Störsignal kleiner ist als bei bekannten Lösungen.
Dieses Ziel wird mit einem Signalwandler der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß der Ferromagnetkreis ganz oder zum Teil aus einer geraden Anzahl von im Inneren einer
Abnehmerwicklumg befindlichen, voneinander isolierten,
parallel zueinander angeordneten, aus weichmagnetischem Material gefertigten bandförmigen Leitern
gebildet wird, die derart in Reihe geschaltet sind, daß die Stromrichtung innerhalb eines Paares jeweils
entgegengesetzt ist und daß die Endpunkte der Reihenschaltung an einen an sich bekannten, aus
nach Länge und Größe unterschiedlichen positiven und negativen Teilen bestehende periodische Stromirnpulse
erzeugenden Generator angeschlossen sind, und die Abnehmerwicklung an den Eingang des Verstärkers
angeschlossen ist. Zweckmäßig ist der Signalwandler so aufgebaut, daß im Innern der Abnehmer-
. e,ne gerade Anzahl von aus einem einzigen geändert. Ist im Inneren der Abnehmerwicklung 6
.-^n^nden Stack weichmagneüschen Ma- die Resultierende der Flüsse Φ, und Φ, ungleich
Ztm Ϊ2ΑΪ 'π «.ν Nul1* M «*"» » der *"«**™8 durch die wirkung der
y,e ««-»-£ schrift also einen Fluß-Kompen- sich periodisch ändernden magnetischen Leitfähigkeit
^«-Signalwandler rar Umwandlung von magne- 5 eine Spannung induziert, die nach im Verstärker 7 erösdiem
Ruß in emen proportional stark-* Strom, der folgter Verstärkung und Gleichrichtung einen Strom
enen !^magnetkreis, emen Verstarker und eme solcher Größe durch die Kompensationswicklung 3
I0 den Ferromagnetkreis eingegliederte Kompensa- fließen läßt, daß der Fluß Φ, und der Fluß Φ6 eine
rionswicklung enthalt, wobei in den Ausgangsstrom- Resultierende Null ergeben. Auf diese Weise stehen
be* des Verstärkers ein Lastwiderstand in Reihe ic der durch die Lastimpedanz 8 fließende Strom und
hierzu die Kompensation geschaltet sind und dt ssen der Fluß (die Winkeldrehung) des Permanentmagneden
magnetron Fluß einschließender Ferromagnet- ten 1 in eindeutigem Zusammenhang miteinander,
kreis ganz oder zum Teil aus einer geraden Anzahl Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
von nach Möglichkeit aus einem weichmagnetischen in Fig. 2 gezeigt. Wird der Permanentmagnet 1 in
Stoff hoher Ausgangspermeabihtat gefertigten Bän- 15 Richtung einer aus unmagnetischem Material geferdern
gebildet wird. Die Bander sind parallel zuein- tigten Achse 10 aus der symmetrischen Lage gebracht,
»,der und im Inneren einer Abnehmerwicklung von- so ruft der im gemeinsamen Abschnitt der in einem
einander isoliert angebracht und so in Reihe geschal- Abschnitt von gemeinsamen Magnetkreisen einen der
,et, daß ihre Wirkstromnchtung innerhalb eines Verstellung entsprechenden Fluß hervor. Der gemein-Paares
jeweils entgegengesetzt ist. Die Endpunkte der 20 same Abschnitt der Magnetkreise 9 wird durch zwei
in Reihe geschalteten Bänder smd an einen Genera- aus ferromagnetischem Material hoher Permeabilität
tor angeschlossen, welcher Stromimpulse liefert, gefertigte Bänder 4 gebildet. Die Bänder 4 sind durch
deren positive und negative Teile unterschiedlich lang Zusammenfalten aus einem Stück gefertigt und an
und unterschiedlich groß sind. Die Enden der Ab- den Längsseiten voneinander isoliert. Die Enden des
nehmerwicklung sind an die Klemmen des Verstär- 25 Bandpaares sind an den Generator 5 angeschlossen,
kereinganges angeschlossen. der einen aus in beiden Richtungen asymmetrischen
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Stromimpulsen bestehenden periodischen Strom erZeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher zeugt. Die Abnehmerwicklung 6 umschließt die Bänbeschrieben.
der 4 und ist mit dem Eingang des Verstärkers 7 verInder
Zeichnung zeigt 30 bunden. Der Ausgang des Verstärkers ist über die
F i g. 1 eine Ausführungsform eines Signalv,and- Lastinipedan/ 8 mit der Kompensationswicklung 3
lers, und verbunden, deren Wicklungsrichtung so gewählt wird,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform eines Signal- daß die Richtung des magnetischen Flusses der Wickwandlers,
lung der Richtung des durch den Permanentmagne-
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung. 35 ten I hervorgerufenen Flusses entgegengesetzt ist.
Mit der Winkeldrehung eines Permanentmagneten 1 Die Arbeitsweise der in F i g. 2 gezeigten Ausfüh-
entsteht in einem Ferromagnetkreis 2 ein Fluß Φ,,. rungsform der Erfindung ist mit der der in F i g. 1 ge-Ein
in einer Kompensationswicklung 3 fließender zeigten identisch. Der durch die Lastimpedanz 8
Gleichstrom lk erzeugt im Magnetkreis einen Fluß Φ4, fließende Strom steht also mit dem Fluß (der linearen
dessen Richtung der Richtung des Flusses Φ,, ent- 40 Verstellung) des Permanentmagneten 1 in eindeutigegengesetzt
ist. In dem Magnetkreis sind einander gern Zusammenhang.
parallel vorzugsweise aus einem weichmagnetischen Es ist ersichtlich, daß für den Betrieb des erfin-
Matenal hoher Permeabilität angefertigte Bänder 4 dungsgemäßen Signalwandlers eine wesentlich gerin-
eingegliedert. Im abgebildeten Fall werden zwei gere Energie notwendig ist als bei bekannten Lösun-
gleichgroßc und voneinander isolierte Bänder be- 45 gen, da die Energie, die zum Sättigen eines Teiles des
nutzt. Die Bänder 4 sind so in Reihe geschaltet, daß Magnetkreises gebraucht wird, geringer ist. Diese
ihre Wirkstromnchtung einander entgegengesetzt ist. Wirkung wird bei der erfindungsgemäßen Lösung da-
Ein Generator 5 läßt durch die Bänder 4 in beiden durch erreicht, daß dieser Teil des Magnetkreises aus
Richtungen einen aus asymmetrischen Impulsen be- dünnen Bändern gebildet wird, wobei die Sättigung
stehenden periodischen Strom fließen. Eine Abneh- 50 unmittelbar mittels des durch die Bänder fließenden
merwicklung 6 umschließt die Bänder 4 und ist an Stromes erreicht wird, und der die Säitigung erzeu-
den Eingang eines Verstärkers 7 angeschlossen. Der gende Strom aus asymmetrischen Stromimpulsen be-
Ausgangsstrom des Verstärkers 7 fließt durch die steht, deren Durchschnittswert gering ist. Die erfin-
Kompensationswicklung 3 und eine Lastimpedanz 8. dungsgemäße Lösung ist weiterhin deshalb vorteil-
Die in F i g. 1 dargestellte Ausführungsform der 55 haft, weil die Rauschspannung, die zum Fluß Null
Erfindung arbeitet auf folgende Weise: gehört, klein ist und infolgedessen dij Empfindlich-
Die äußeren Magnetfelder der in den Bändern 4 keit des Gerätes groß ist, da das resultierende magne-
fließenden Ströme kompensieren sich vermöge ihrer tische Streufeld des mittels des über die Bandpaare
Schaltung paarweise. Wenn die Asymmetrie des von \erteilten und in den Bandpaaren fließenden Stromes
dem Generator S ausgehenden periodischen Stromes 60 gesättigten magnetischen Abschnittes wesentlich klei-
sÄsjö beiden Stromrichtungen ausreichend groß ist, so ner ist als das bekannter Lösungen. Ein weiterer Vor-
S*%erden während der Zeitdauer der einen Strom- teil des erfindungsgemäßen Signalwandlers besteht
richtung der Periode die Bänder 4 durch den Strom darin, daß die Frequenz der von der Äbnehmerwick-
;gesättigt, wodurch ihre Permeabilität sinkt, während lung abgenommenen Spannung mit der Frequenz des
i tier Zeitdauer der entgegengesetzten Stromrichtung 65 Generators 5 übereinstimmt und in den Stromkreis
c hindert sich die Permeabilität jedoch kaum. Auf diese eines Generators keine Reihendiode, die bedeutende
K%eise wird die magnetische Leitfähigkeit des Ferro- Energieverluste verursachen würde, eingeschaltet ist.
S&ägnetkreises 2 durch den Generator 5 periodisch Durch die identische Frequenz wird die im Verstär-
kei; 7 befindliche Gleichrichterstufe (Demodulator) sehr vereinfacht.
Kurz umrissen umfaßt die Erfindung einen Signalwandler, der für Meß- und/oder Regelungszwecke
einen dem magnetischen Fluß mit großer Genauigkeit proportionalen Gleichstrom erzeugt. Der Signalwandler
enthält einen Ferromagnetkreis und eine Verstärkerstufe, im Äusgangsstfomkreis der Verstärkerstufe
befindet sich eine mit der in dem Ferromagnetkreis eingegliederten Kompensationswicklung in Reihe geschaltete
Lastimpedanz. Ein Teil des Ferromagnetkreises besteht aus einer geraden Anzahl von im
Inneren einer Abnehmerwicklung befindlichen, dünnen, aus weichmagnetischem Material gefertigten
Bändern, durch welche von dem Impulsgenerator asymmetrische Stromimpulse geschickt werden. Die
Abnehmerwicklung ist an den Eingang der Verstärkerstufe angeschlossen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Signalwandler zur Umwandlung von magnetischem Fluß in elektrischen Strom, der einen S
Ferromagnetkreis für den magnetischen Fluß,
einen Verstärker und in den Ferromagnetkreis eingegliedert eine Kompensationswicklung enthält,
die mit einer Lastimpedanz in Reihe geschaltet an den Ausgang des Verstärkers angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ferromagnetkreis (2) ganz oder zum Teil aus einer
geraden Anzahl von im Inneren einer Abnehmerwicklung (6) befindlichen, voneinander isolierten,
parallel zueinander angeordneten, aus weich- i& magnetischem Material gefertigten bandförmigen
Leitern (4) gebildet wird, die derart in Reihe geschaltet sind, daß die Stromnchtung innerhalb
eines Paares jeweils entgegengesetzt ist und daß die Endpunkte der Reihenschaltung an einen an *>
sich bekannten, aus nach Länge und Größe unterschiedlichen positiven und negativen Teilen bestehende
periodische Stromimpulse erzeugenden Generator (5) angeschlossen sind, und die Abuehmerwicklung
(6) an den Eingang des Verstär- as kers (7) angeschlossen ist.
2. Signalwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmigen Leiter aus
einer geraden Anzahl von aus einem einzigen zusammenhängenden Stück weichmagnetischen
Materials gefalteten Bändern (4) bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335085 DE2335085C2 (de) | 1973-07-10 | 1973-07-10 | Signalwandler zur Umwandlung von magnetischem FIuB in elektrischen Strom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335085 DE2335085C2 (de) | 1973-07-10 | 1973-07-10 | Signalwandler zur Umwandlung von magnetischem FIuB in elektrischen Strom |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335085B1 DE2335085B1 (de) | 1974-08-22 |
DE2335085C2 true DE2335085C2 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=5886481
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732335085 Expired DE2335085C2 (de) | 1973-07-10 | 1973-07-10 | Signalwandler zur Umwandlung von magnetischem FIuB in elektrischen Strom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2335085C2 (de) |
-
1973
- 1973-07-10 DE DE19732335085 patent/DE2335085C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2335085B1 (de) | 1974-08-22 |
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