DE2330352A1 - Verbindungsleitung fuer ein zeitmultiplex-uebertragungssystem - Google Patents
Verbindungsleitung fuer ein zeitmultiplex-uebertragungssystemInfo
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Description
9097-73/H/Elf
ital.Anm. No. 25735 A/72
vom 15.6.1972
Societä Italiana Telecomunicazioni Siemens s.p.a.,
Malland (Italien)
Verbindungsleitung für ein Zeitmultiplex-Übertragungssystem
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsleitung für ein Zeitmultiplex-übertragungssystera,
insbesondere für die übertragung von Signalpraben in Zeitiuultiplex-Fernsprechsystemen.
Bekanntlich treten bei solchen elektrischenLeitungen Nebensprecherscheinungen
auf, wogegen geeignete Maßnahmen getroffen werden müssen. Beispielsweise 1st bekannt, die Sprechleitung eines Zeitmultiplex-Fernraeldesystems
während der zeitlichen Schutzeibstände zwischen zwei benachbarten Zeitphasen mit ihrem Wellenwiderstand
abzuschliessen. Hierdurch wird ein Teil des Nebensprechens vermieden, der dem kapazitiven Verhalten der Leitung zuzuschreiben
ist. Eine weitere Verringerung des Nebensprechens kann dadurch erreicht werden, daß man mit der Sprechleitung geeignete Kompensationszellen in Reihe schaltet, die den Zweck haben, die parasitären
Parameter der Leitung unabhängig von der Frequenz zu machen· Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß die richtige Einstellung
der Kompensationsseilen Schwierigkeiten bereitet und eine zusatz- i
liehe unerwünschte Dämpfung eingeführt wird. i
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Aufgabe der Erfindung ist, eine Leitung anzugeben, bei der die
möglichen Ursachen des Nebensprechens ausgeschaltet oder wenigstens in ihrer Wirkung verringert werden, ohne daß die Einstellung
von Kompensationsschaltungen notwendig ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Verbindungsleitung
für ein Zeitmultiplex-Übertragungssystem dadurch, daß zwei übereinander
angeordnete Isolierschichten mit als gedruckte Schaltungen aufgebrachten Leitern vorgesehen sind, von denen die Isolierschicht,
die dem bei der übertragung von Signalen entstehenden veränderlichen elektrischen Feld ausgesetzt ist, aus einem Material
besteht, das ausgeprägte Antipolarisationseigenschaften
hat.
Dadurch, daß die Leiter der Übertragungsleitung als übereinander
liegende gedruckte Schaltungen realisiert und dadurch entsprer chend dünn sind, ergibt sich eine gleichförmige Stromverteilung,
was wesentlich zur Vermeidung von Nebensprecheffekten beiträgt. Dadurch, daß das Material der einem veränderlichen elektrischen
Feld ausgesetzten Isolierschicht ausgeprägte Antipolarisationseigenschaften,d.h.
eine chemische Struktur ohne große polarisierbare Moleküle (oder ohne Polarisationshysterese) hat, ergibt
sich eine weitere Herabsetzung des Nebensprechens.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben: Es zeigen:
Fig. la ein Diagramm der Betragsänderung des Stromdichtevektors längs eines Leitungsabschnitts;
Fig. Ib ein Diagramm der Phasenänderung des Stromdichtevektors
längs des Leitungsabschnitts;
Fig. 2 ein Schema zur Erläuterung der Stromverteilung in eine Leitung;
j Fig. 3 ein elektrisches Ersatzschaltbild des Übertragungs-
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ORIGINAL WSPECTED
systems, das die vorteilhaften Wirkungen der Erfindung erklärt;
Fig.4 eine Schaltung, die das elektrische Verhalten des Isoliermaterials
der Verbindungsleitung darstellt und ebenfalls die vorteilhaften Wirkungen der Erfindung erklärt;
Fig.5 eine Ausführungsform einer Leitung gemäss der Erfindung;
und
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Ein zeitlich veränderlicher Strom verteilt sich ungleichmässig
auf die Abschnitte der Leitung, in denen er fließt. Eine analytische Untersuchung des bekannten sogenannten Skineffektes bei
Leitungen mit kreisförmigem Querschnitt zeigt, daß die Stromdichte J abhängig von der Frequenz und von der Entfernung r von der
Leitungsachse ist, wie in Fig.la und Ib illustriert ist. In den
Diagrammen bedeuten: _
= Verhältnis zwischen Stromdichte J in einem allgemeinen
Punkt und der Stromdichte J_ auf der Leitungsoberfläche; v
) « Phasenwinkel des Vektors J/J_;
r/ro = Verhältnis zwischen der Entfernung r des allgemeinen Punktes, auf den sich J ,bezieht, von der Achse der
Leitung und dem Leitungsradius ro;
^mit δ = / — , wobei » die Pulsfrequenz des
Stroms ist und σ bzw. μ die Leitfähigkeit bzw. die magnetische Permeabilität der Leitung sind.
δ ist dimensionsmässig eine Länge und wird "Eindringtiefe" genannt.
Z.B. für Kupferleitungen und Wechselströme mit der Frequenz
von 0,6 MHz (der augenblicklich für die Resonanz-ttbertragung in nach dem Zeitmultiplexverfahren arbeitenden Fernsprech-
309884/1010
anlagen benutzten Frequenz) ist δ β 90 ym. Wenn man normalerweise
im Handel erhältliche Übertragungsleitungen benutzt, wäre also
K >> 1, was eine starke Veränderung, sowohl im Modul als auch
in der Phase der Stromdichte entlang dem der Leitungsquerschnitt mit sich bringen würde, wie aus Figur la und Ib hervorgeht.
Um die Erscheinung physikalisch zu schematisieren, kann man das Entstehen von parasitären Umlaufströmen betrachten, welche im
Masseteil der Leitung von dem magnetischen Feld des Signalstroms induziert werden. Wenn man mit Jc die dem parasitären Umlaufstrom
entsprechende Dichte angibt und mit Ju die Dichte, die dem Signalstrom
mit gleichförmiger Verteilung entspricht, erhält man den vom Vektor der Stromdichte J dargestellten tatsächlichen
Strom, der entlang der Leitung fliesst, als Überlappung der beiden Stromfelder oder Dichten Jc und Ju. Fig. 2 zeigt diese Verhältnisse
im Falle eines koaxialen Leitungspaares.
Fig. 3 zeigt insbesondere der Teil L™. ein elektrisches äquivalentes
Ersatzschaltbild der Übertragungsleitung, das aufgrund der oben erläuterten physikalischen Schematisierung ausgearbeitet
wurde und aus Gründen der Einfachheit nur vier Teilnehmer IL. f
U„, Up, UD in Betracht zieht. Es bedeuten:
11 = Signalstrom bei Resonanz-Übertragung;
12 = den parasitären Umlaufströmen entsprechender Strom;
Ll2
=
magnetische Kopplung zwischen L1 und L2;
L1, L2,R2 ="äquivalente Parameter der speziellen übertragungsleitung;
Wenn man annimmt, daß die Teilnehmer UA und Uc miteinander sprechen und anschliessend die Teilnehmer Un und Un , ist aus Fig.3
ersichtlich, daß an den Klemmen der Kapazitäten der Teilnehmer Ug und UD eine Nebensprechspannung V-, auftritt, die an die vor-
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hergehende Verbindung der Teilnehmer üA und ϋ_ durch den,Strom
gebunden ist, der von dem vorhergehenden Signalstrom I1 erzeugt
wurde.
Wenn die Signalspannung mit V. bezeichnet wird, ergibt sich aus
der elektrischen Ersatzschaltung der Fig.3 folgender Zusammenhang
zwischen V und V,:
Xä 2 L12 ω2 ο α2 n . "«τ. 2 -a&t (I)
Va 4L*.L2 *
<*2 ^2 Cl + β J β
Ausser den schon erwähnten Schaltungsparametern bedeuten:
L
L* = L + —sr— «■ "Halbinduktanz" (Seminduktanz) des Resonanz-1 kreises;
L* = L + —sr— «■ "Halbinduktanz" (Seminduktanz) des Resonanz-1 kreises;
Pulsfrequenz der Resonanzübertragung
At = Zwischenphasenschutzzeit.
Praktische Versuche, die an einer Übertragungsleitung mit genau
bekannten Parametern durchgeführt wurden, bestätigen ,daß die obige Beziehung (I) mit guter Annäherung richtig ist. Ausserdem
hat sich in Übereinstimmung mit der oben entwickelten Theorie herausgestellt?, daß die Nebensprechspannungen für die Teilnehmer
Uß und UD gleich sind und umgekehrte Vorzeichen haben. Die Untersuchungsdaten
bestätigen folglich die Gültigkeit des ausgearbeiteten Modells.
Aus dem Diagramm der Fig.la ist ersichtlich, daß in zylindrischen
Leitungen mit K >> 1 fast der gesamte Strom in einer dünnen Umfangsschicht fließt. Annähernd gilt, daß der Strom ganz auf
eine pheriphere Leitungsschicht konzentriert ist, deren Dicke
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gleich der sogenannten Eindringtiefe δ ist, und daß die Stromverteilung
in dieser Schicht fast gleichförmig ist. Ein rohrförmiger Leiter, dessen Wandstärke in der Grössenordnung von S
liegt, wird sich folglich durch eine praktisch gleichförmige Stromverteilung auszeichnen.
Dies bedeutet, gemäss dem beschriebenen physikalischen Modell,
daß die Umlaufströme J völlig unbedeutend sind, weshalb auch
die Größe des Stromes I2 in Figur 3 einen sehr kleinen Wert hat
(die magnetische Kopplung zwischen L. und L2 ist praktisch vernachlässigbar)
. Unter diesen Umständen kann die Nebensprechspannung Vrt, die in einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmern
auf
auftritt, welche/die Verbindung zwischen anderen Teilnehmerpaaren folgt, nur einen unbedeutenden Wert haben.
auftritt, welche/die Verbindung zwischen anderen Teilnehmerpaaren folgt, nur einen unbedeutenden Wert haben.
Aus diesen Ergebnissen kann man schließen, daß eine ungleichförmige
Verteilung des Stromes in den Leitungen eine Art von Nebensprechen zur Folge hat, die sich mit entgegengesetztem Vorzeichen
auf die beiden Teilnehmer, die gerade miteinander in Verbindung stehen, auswirkt. Gemäss der vorliegenden Erfindung kann diese
Art von Nebensprechen vermieden werden, wenn man zur Realisierung der übertragungsleitung Leiter in Form einer gedruckten Schaltung
benutzt, die folglich eine sehr geringe Dicke haben, die in jedem Fall nicht grosser ist als die sogenannte Eindringtiefe δ.
Bei eingehendem Studium der Ursachen des Nebensprechens stößt man
auf Auswirkungen der Wahl des Dielektrikums, das bei den Sprechleitungen benutzt werden muß. Nach durchgeführten Untersuchungen
hat man feststellen können, daß bei der Entladung der Energie, die sich in der Nominalkapazität einer normalen übertragungsleitung
angesammelt hatte, auch nach einer für die vollständige Entladung mit Sicherheit ausreichenden Zeitdauer noch ein restlicher
Spannungswert in der Leitung vorhanden war. Diese Tatsache erklär^
' sich aus der Existenz von polarisierten Molekülgruppen im Isoliermaterial der Verbindungsleitung, die sich in Übereinstimmung xnlt
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dem angelegten elektrischen Feld orientieren und sich bei Verschwinden
des Feldes nach einem eigenen Gesetz auflösen, das von ausserhalb nicht zu beeinflussen ist. Es handelt sich also im
wesentlichen um eine Erscheinung dielektrischer Hysterese.
Von diesem Gesichtspunkt her kann das elektrische Verhalten der Leitung durch die Schaltung nach Figur 4 erläutert werden, in der
C, R1 und R2 experimentelle Parameter sind, die das wirkliche
Verhalten der übertragungsleitung berücksichtigen und ausschließlich
von der Art des benutzten Dielektrikums abhängen. Mit CL und
R^ sind die Kapazität der Leitung bzw. der Entladungswiderstand
angegeben.
Während C1. . R0
<<At (At = Zwischenphasenschutzzeit) , zeigen
Xi el
die durchgeführten Versuche, daß C (R1 + Ra)
>> At und C'R2> At ist.
Der Ausdruck C1R2 berücksichtigt eine spontane Entpolarisierung
des Dielektrikums.
Messungen bestätigen, daß das an diese Art von Erscheinungen
gebundene Nebensprechen vermieden werden kann, wenn man Dielektri ka benutzt, die ausgeprägte antipolare Eigenschaften haben (nicht
polarisierbar sind) und sich durch eine chemische Struktur mit einfachen Bindungen und ohne große polarisierbare Moleküle auszeichnen. Beispiele hierfür sind Polytetrafluoräthylen und Polyäthylen.
Figur 5 zeigt eine übertragungsleitung mit praktisch koaxialer
Struktur geaäss der Erfindung. Die Innenleitung besteht aus der Leiterbahn PI einer ersten gedrückten Schaltung, die auf eine
Isolierschicht II aufgebracht ist, welche derart umgebogen wird, daß die Leiterbahn PI eine zylindrische Gestalt annimmt, jedoch j
längs einer Mantellinie des Zylinders offen ist. Die Aussenlei- ; tung wird aus der Leiterbahn PE einer zweiten gedruckten Schaltung gebildet, die sich auf einer Isolierschicht IE befindet,
welche der vorhergehenden Schicht überlagert und derart umge-
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2330152
bogen wird, daß auch die Leiterbahn PE eine (längs einer Mantellinie offene) zylindrische Gestalt erhält und hierbei die innere
Leiterbahn PI einschließt.
Diejenigen Teile der Isolierung der Verbindungsleitung, die vom
veränderlichen elektrischen Feld beeinflusst werden, das bei der Übertragung der Signale entsteht, bestehen aus einem dielektrischen
Material mit ausgeprägten Antipolarisierungseigenschaften, wie oben erläutert wurde.
Die Verbindungspunkte mit anderen, externen Strömkreisen sind von der eigentlichen Sprechleitung entfernt. Für die elektrischen
Verbindungen dienen Verzweigungen der Leiterbahnen PI und PE der Hauptleitung, an die äußere Leitungen mittels Stiften P angeschlossen
werden können. Beispielsweise stellen Leiterzungen LI bzw. LE eine elektrische Verbindung mit der inneren Leiter-r
bahn PI bzw. der äußeren Leiterbahn PE her. Diese Verbindungstechnik hat den Vorteil, daß übertragungsleitungen mit einer
grossen Anzahl von Anschlußverbindungen und grosser Leistungsfähigkeit erreicht werden. Wesentlich ist vor allem, daß der
längs der Leiterbahnen PI und PE fliessende Sprechstrom nicht durch die Anschlußkontakte gestört wird, so daß er längs der gesamten
Leitungsstrecke gleichförmig bleibt (was wiederum wesentlich für die Vermeidung von Nebensprecherscheinungen ist, wie
oben erläutert wurde).
Figur 6 zeigt eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäß
realisierbaren Verbindungsleitung. Diese Verbindungsleitung wird
aus drei übereinander liegenden gedruckten Schaltungeplatten gebildet;
hierbei besteht der eine Leiter der Verbindungsleitung
aus der Leiterbahn CI der Innenplatte , während der andere Leiter aus den Leiterbahnen CE der beiden äußeren gedruckten Schaltungsplatten gebildet wird, die untereinander elektrisch verbunden
sind. Auch bei dieser Ausfuhrungsform sind die Verbindungepunkte
mit anderen Stromkreisen oder Teilnehmern von den Leiterbahnen
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entfernt und mit diesen über Leiterzungen LI und LE verbunden.
Die elektrische Verbindung zwischen den beiden äußeren Leiterbahnen erfolgt durch Leiterstifte PC zwischen jeweils einem Paar
von Leiterzungen LE. Der Anschluss an die Leiterzungen LI erfolgt
von außen mit Leiterstiften P.
Die vom veränderlichen elektrischen Feld abhängigen Isolierungsteile
der übertragungsleitung bestehen aus dielektrischem Material,
das nicht zur Polarisierung neigt.
Die Befestigung der drei Platten erfolgt durch Verkleben oder durch Nieten , die derart in ausreichende Entfernung von den Leiterbahnen
angebracht werden, daß sie nicht von dem zwischen den Leitern der Verbindungsleitung entstehenden elektrischen Feld
beeinflusst werden.
Eine Verbindungsleitung der in Figur 6 dargestellten Art verhält sich sehr ähnlich einer Koaxialleitung. Damit eine noch bessere
Annäherung an das Verhalten einer Koaxialleitung erreicht wird, d.h., damit das elektromagnetische Feld in dem Raum um die Verbindungsleitung
vernachlässigbar klein wird, ist es zweckmässig, den äußeren Leiterbahnen CE eine grössere Breite zu geben als der
inneren Leiterbahn CI.
INSPECTED 309884/1010
Claims (4)
1.) Verbindungsleitung für ein Zeitmultiplex-Übertragungssystem,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinander angeordnete Isolierschichten (II, IE) mit als gedruckte
Schaltungen aufgebrachten Leiterbahnen (PI bzw. PE) vorgesehen sind, von denen die Isolierschicht (II), die dem bei der übertragung
von Signalen entstehenden veränderlichen elektrischen Feld ausgesetzt sind, aus einem Material besteht, das ausgeprägte
Antipolarisationseigenschaften hat.
2.) Verbindungsleitung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß die Verbindungspunkte zwischen den einen Sprechsignalweg bildenden gedruckten Leiterbahnen (PI,
PE) und anderen Stromkreisen von der Hauptübertragungsleitung entfernt und an diese durch von den Leiterbahnen (PI, PE) abzweigende
Leiter (LE, LI) angeschlossen sind.
3.) Verbindungsleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus zwei übereinanderliegenden
gedruckten Schaltungsplatten besteht, deren die Leiterbahnen (PI, PE) tragende Teile derart umgebogen sind, daß sich eine koaxiale
übertragungsleitung ergibt.
4.) Verbindungsleitung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet
, daß sie aus drei übereinanderliegenden gedruckten Schaltungsplatten besteht, und daß die Leiterbahnen
(CE) der beiden äußeren Platten untereinander an den Stellen von Leitungsabzweigungen (LE) mittels Leiterstiften (PC) elektrisch
miteinander verbunden sind.
ORIGINAL K4SPECTE0 309884/1010
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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NL (1) | NL161309C (de) |
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-
1973
- 1973-05-15 FR FR7317509A patent/FR2189826B1/fr not_active Expired
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-
1981
- 1981-05-28 JP JP7661381U patent/JPS5797316U/ja active Pending
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