DE2330251A1 - Stahlband als traeger eines transportelementes - Google Patents
Stahlband als traeger eines transportelementesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B7/00—Other common features of elevators
- B66B7/06—Arrangements of ropes or cables
- B66B7/062—Belts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G1/00—Driving-belts
- F16G1/20—Driving-belts made of a single metal strip
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Description
Dr.-Ing. Rudolf Vogel
Patentgesuch vom 12. 6. 1973
Patentgesuch vom 12. 6. 1973
Dr.-Ing. Rudolf Vogel
3 32 Salzgitter 51
Jägerweg 6
Jägerweg 6
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stahlband, dessen Breite ein Vielfaches
seiner Dicke ausmacht, als Träger eines Transportelementes, z. B. der Kabine eines Aufzuges.
Derartige Stahlbänder, die mehr und mehr an die Stelle der konventionellen
Seile treten, zeichnen sich durch Dauerfestigkeit aus. Seilträger haben nur eine zeitbedingte Festigkeit. Die Dauerbruchsicherheit des Stahlbandes
ist durch eine Reihe von Faktoren gewährleistet. Dazu gehören die Querschnittsgestaltung, die Art und die exakte Bestimmbarkeit der Beanspruchungen,
die Wahl des Werkstoffes, der Einsatz von Überwachungsgeräten, planmäßige Vorspannungen, Ermittlung der statischen Festigkeit des gekrümmten
Bandes als Funktion von Krümmungs- und Normalbeanspruchung, die empirische Ermittlung der Biegewechselfestigkeit, die Ermittlung der Dauer- '
festigkeit beschädigter Bänder (z. B. durch Schweißspritzer) sowie die Festlegung
der Höhe der exakt bekannten maximalen Betriebsspannung als Bruchteil der Dauerfestigkeit. Weitere genau bestimmbare Sicherungen ergeben
sich durch gewisse Maßnahmen. Dazu gehören die Möglichkeit der Verwendung
mehrerer Stahlbänder anstelle eines einzigen Stahlbandes, die einwandfreie Möglichkeit einer periodischen Überprüfung mit objektiven Prüfgeräten, z. B.
Förstersonden, und schließlich die übliche Fangvorrichtung.
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So gesehen eignet sich das Stahlband, insbesondere auch unter dem
Sicherheitsgesichtspunkt, in besonders hohem Maße für den Aufzugsbetrieb.
Dennoch unterliegen auch Aufzüge, vor allem Personenaufzüge, besonderen Sicherheitsbestimmungen. Ihnen soll durch die vorliegende Erfindung Rechnung
getragen werden.
Das geschieht dadurch, daß das Stahlband zur Erweiterung seiner Einsatzfähigkeit über seine handelsübliche Grundstruktur hinaus mit Mitteln
ausgerüstet ist, die dem vielfältigen Verwendungszweck des Bandes Rechnung tragen. Gemäß der Erfindung besteht eine Möglichkeit dazu darin, daß die
beiden Randzonen des Bandes durch Anlassen eine gegenüber dem übrigen
Bandmaterial höhere Dehnung erhalten. Zweckmäßig geschieht das mit Hilfe von Induktionsspulen. Auf diese Weise kann eine erhöhte Sicherung gegen
Kantenrisse erreicht werden.
/ Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung nimmt der Bandquerschnitt
von den Rändern aus zur Mitte zu, indem beispielsweise das Band einen trapezförmigen Querschnitt erhält. Dadurch wird gewährleistet, daß
die Bandkanten geringer belastet werden als der Mittelteil und so dem erhöhten Sicherheitsbedürfnis Rechnung getragen wird.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Stahlband
auf allen Seiten plattiert. Die Plattierung ist korrosionsfest und hat eine
höhere Dehnung bei etwa gleicher Festigkeit.
Eine weitere Möglichkeit der Erhöhung des Sicherheitsfaktors besteht
gemäß der Erfindung darin, daß die Bandkanten mit einem Werkstoff hoher Dehnung und mit geringer Reißanfälligkeit eingefaßt sind.
So zusätzlich gesicherte Stahlbänder eignen sich in günstiger Weise
für die Ermöglichung von Steuerungseffekten mit Hilfe von Kunststoffblättchen,
durch die der Strahl einer Fotozelle unterbrechbar ist. Dabei kann der Strahl
der Fotozelle lotrecht zur Bandoberfläche oder auch parallel zur Bandober-
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OFUGINAL INSPECTED
fläche über diese Fläche hinwegstreichen. Diese Art der Steuerung einer
Aufzugsanlage ist besonders billig und robust.
Auch ist im Sinne der Erfindung vorgesehen, Kunststoffblättchen mit
einer dauerhaften Magnetisierung zu versehen. Das Band selbst kann eine Magnetisierung auf Dauer nicht halten.
Eine besonders praktische Ausführungsform dieses Erfindungsvorschlages
besteht darin, daß die Steuerungsblättchen in zwei Zonen aufgeteilt sind, von denen die eine mit Hilfe von Klebmitteln fest mit dem Band verbunden
ist, während die zweite Zone, z. B. durch Einschnitte im Blättchen, eine,
federnde Zunge bildet, die das magnetisierte Material aufnimmt. Auf diese Weise erhalten die Blättchen eine biegefreie Zone, so daß die Blättchen ohne
Schaden die Treibscheibe oder Umlenkrolle eines Aufzuges passieren können, indem sie sich im Bereich der Krümmung vom Band einseitig abheben.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen als Beispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Stahlbandes.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt einer zweiten Ausführungsform des Bandes.
Fig. 3 ist ein Querschnitt einer dritten Ausführungsform des Bandes.
Fig. 4 ist der Querschnitt einer vierten Ausführungsform des Bandes.
Fig. 5 veranschaulicht eine Teildraufsicht auf ein Stahlband mit
Steuerungsblättchen.
Fig. 6 zeigt schematisch einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform
der Erfindung, bei der für die beabsichtigten Steuerungen Fotozellen 11 Verwendung finden.
Fig. 7 ist eine Teildraufsicht auf ein Stahlband mit magnetisierten
Steuerungsblättchen.
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ORiGiNAL INSPECTED " 4 "
Fig. 8 zeigt in größerem Maßstab die Draufsicht auf ein Steue rungs blättchen.
Fig. 9 ist ebenfalls in größerem Maßstab ein Querschnitt nach der Linie A-A in Fig. 8
Fig. 10 zeigt schematisch eine Rolle mit darüberlaufendem Stahlband,
das mit Steuerungsblättchen im Sinne der Fig. 8 und 9 versehen ist.
Das erfindungsgemäße Stahlband dient als Träger für Transportmittel,
z. B. die Kabine eines Personen- oder Lastenaufzuges. Die Aufhängung kann aus einem, aber auch aus mehreren nebeneinander oder übereinander liegenden
Stahlbändern bestehen. Bei der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform sind die Randzonen 1 des Stahlbandes 2 höher angelassen als der übrige
Teil des Bandes. Das kann dadurch geschehen, daß das Band durch Induktionsspulen
hindurchläuft. Die Ränder erhalten dadurch eine höhere Dehnung, was wiederum eine Sicherung gegen Kantenrisse darstellt. Das Stahlband hat eine
Dicke t und eine Breite b. Die Breite b ist um ein Vielfaches größer als die absolut geringe Dicke t.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist kein höheres Anlassen der Randzonen 1 vorgesehen. Dafür nimmt der Bandquerschnitt nach der Mitte
hin zu, so daß ein trapezförmiger Querschnitt entsteht. Auf diese Weise werden
die Bandkanten bei Biegung geringer beansprucht und so der Sicherheitsfaktor erhöht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Band 2 ringsum mit einer
Plattierung 3 versehen. Diese Plattierung ist korrosionsfest und hat eine höhere Dehnung bei gleicher Festigkeit.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist das Band 2 mit einem Werkstoff
4 hoher Dehnung und geringer Rißanfälligkeit eingefaßt. Es wird dadurch der gleiche Effekt erreicht wie bei den vorher beschriebenen Ausführungs formen.
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Bei allen Ausführungsformen der Erfindung kann das Band 2 mit Blättchen 5 versehen sein, die zweckmäßig auf das Band aufgeklebt sind.
Als Kunststoffblättchen eignen sich diese besonders gut für Steuerungszwecke. Diese Blättchen können, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 5, - Steuerung
durch Fotozelle - an einem Rand des Bandes 2 oder, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 7, mehr in der Mitte des Bandes angeordnet sein.
Diese Blättchen 5 entsprechend Fig. 7 sind mit einer dauerhaften Magnetisierung versehen, weil das Band 2 selbst eine solche Magnetisierung auf
Dauer nicht halten kann.
Bei der in den Fig. 8 bis 10 dargestellten Ausführungsform ist das
Blättchen 5 in zwei Zonen eingeteilt, nämlich die Zone 6 und die Zone 7. Die Zone 7 ist von der Zone 6 durch Einschnitte 8 getrennt und zungenartig mit
der Zone 6 verbunden. Die zungenförmige Zone 7 ist mit einer dauerhaften
Magnetisierung 9 versehen. Die Zunge 7 besteht aus Kunststoff. Diese zungenartige
Ausbildung der Zone 7 ermöglicht das Umlaufen der Blättchen 5 um eine Rolle 10. Dabei hebt sich die Zunge 7 in der Krümmungszone einseitig
von dem Band 2 ab, so daß eine Beeinträchtigung der Magnetisierung 9 nicht eintreten kann. Die biegefreie Zunge 7 eignet sich deswegen besonders für
Dauermagnetisierung. Die Zone 6 der Blättchen 5 ist mit Hilfe von Klebemitteln 12 auf dem Band 2 befestigt.
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Claims (11)
- Patentansprüchef 1.JStahlband, dessen Breite ein Vielfaches seiner Dicke ausmacht, als Träger eines Transportelementes, z. B. der Kabine eines Aufzuges, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband (2) zur Erweiterung seiner Einsatzfähigkeit über seine handelsübliche Grundstruktur hinaus mit Mitteln ausgerüstet ist, die den vielfachen Verwendungszweck des Bandes fördern.
- 2. Stahlband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Randzonen (1) des Bandes (2) durch Anlassen eine gegenüber dem übrigen Bandmaterial höhere Dehnung erhalten. (Fig. 1)
- 3. Stahlband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das höhere Anlassen der beiden Randzonen (1) mittels Induktionsspulen erfolgt.
- 4. Stahlband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandquerschnitt von den Rändern (1) zur Mitte zunimmt, z. B. trapezförmig ausgebildet ist. (Fig. 2)
- 5. Stahlband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband (2) auf allen Seiten plattiert (3) ist. (Fig. 3)
- 6. Stahlband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandkanten (1) mit einem Werkstoff (4) eingefaßt sind, der gegenüber dem Bandmaterial (2) bei gleicher Festigkeit eine höhere Dehnung aufweist. (Fig. 4)
- 7. Stahlband nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung von Steuerungseffekten das Band (2) mit Kunststoffblättchen (5) versehen ist, durch die der Strahl einer Fotozelle (11) unterbrechbar ist.409882/0532 -2-
- 8. Stahlband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl der Fotozelle (11) lotrecht zur Bando.berfläche fällt.
- 9. Stahlband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl der Fotozelle (11) parallel zur Band oberfläche über diese Fläche streicht.
- 10. Stahlband nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungskunststoffblättchen (5) mit einem Dauermagneten (Magnetfleck 9) versehen sind.
- 11. Stahlband nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsblättchen (5) in zwei Zonen (6 und 7) aufgeteilt sind, von denen die eine (6) mit Hilfe von Klebmitteln (12) fest mit dem Band (2) verbunden ist, während die zweite Zone (7) z. B. durch Einschnitte (8) im Blättchen (5) eine federnde Zunge bildet, die das magnetisierte Material aufnimmt.409882/0532
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732330251 DE2330251A1 (de) | 1973-06-14 | 1973-06-14 | Stahlband als traeger eines transportelementes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732330251 DE2330251A1 (de) | 1973-06-14 | 1973-06-14 | Stahlband als traeger eines transportelementes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2330251A1 true DE2330251A1 (de) | 1975-01-09 |
Family
ID=5883956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732330251 Pending DE2330251A1 (de) | 1973-06-14 | 1973-06-14 | Stahlband als traeger eines transportelementes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2330251A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0181670A1 (de) * | 1984-11-07 | 1986-05-21 | Van Doorne's Transmissie B.V. | Endloses Metallband |
EP0873949A2 (de) * | 1997-04-21 | 1998-10-28 | Lindauer Dornier Gesellschaft M.B.H | Federstahlband für eine Führungsschiene und Führungsschiene für Spannkluppen in Spannmaschinen, insbesondere in Folienreckmaschinen |
WO2008112537A2 (en) * | 2007-03-15 | 2008-09-18 | Hugh O'donnell | Flexible load-bearing member for elevator system |
-
1973
- 1973-06-14 DE DE19732330251 patent/DE2330251A1/de active Pending
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EP0873949A2 (de) * | 1997-04-21 | 1998-10-28 | Lindauer Dornier Gesellschaft M.B.H | Federstahlband für eine Führungsschiene und Führungsschiene für Spannkluppen in Spannmaschinen, insbesondere in Folienreckmaschinen |
EP0873949A3 (de) * | 1997-04-21 | 2000-12-13 | Lindauer Dornier Gesellschaft M.B.H | Federstahlband für eine Führungsschiene und Führungsschiene für Spannkluppen in Spannmaschinen, insbesondere in Folienreckmaschinen |
WO2008112537A2 (en) * | 2007-03-15 | 2008-09-18 | Hugh O'donnell | Flexible load-bearing member for elevator system |
WO2008112537A3 (en) * | 2007-03-15 | 2008-12-24 | Hugh O'donnell | Flexible load-bearing member for elevator system |
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