DE2330031A1 - Raeuchermittel enthaltendes substrat sowie diffusionsfoerdernde kerze - Google Patents

Raeuchermittel enthaltendes substrat sowie diffusionsfoerdernde kerze

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DE2330031A1 DE19732330031 DE2330031A DE2330031A1 DE 2330031 A1 DE2330031 A1 DE 2330031A1 DE 19732330031 DE19732330031 DE 19732330031 DE 2330031 A DE2330031 A DE 2330031A DE 2330031 A1 DE2330031 A1 DE 2330031A1
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
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Description

  • Heuchermittel enthaltendes Substrat sowie diffusionsfördernde Kerze Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Räuchermittel enthaltendes Substrat. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung ein Räuchermittel enthaltendes Substrat in Verwendung mit einer Kerze, um die Diffusion von Duftstoffen, Insektenvertilgungsmitteln, Medikamenten usw. in die Atmosphäre zu fördern.
  • Dekorations- und Duftstoffkerzen werden in den Vereinigten Staaten und den europäischen Ländern in breitem Maße verkauft und gebraucht. Die gebräuchlichen Duftstoffkerzen werden normalerweise so hergestellt, daß ein Duftöl in geschmolzenem Wachs gelöst wird, was manchmal mit Hilfe eines Lösungsvermittlers geschieht. Die resultierende Wachsmischung wird danach in eine Form oder einen Glasbehälter gegossen und mit einem Docht versehen, um eine Kerze zu bilden.
  • Die meisten der heutzutage verkauften sogenannten Duftstoffkerzen setzen nicht viel Duftstoff frei, en die Kerzen angezündet sind. Das liegt daran, daß das ion wachs gelöste Duftöl sofort vom Kerzendocht absorviert wird, bevor das Öl in die Atmosphäre diffundiert. Darüberhinaus werden Anteile des Duftöls verbrannt und in geruchsireie Gase und andere Verbindungen übergeführt. Obgleich etwas ParL im geschmolzenen Wachsbad in die Luft diffundiert, ist diese Menge nicht sehr groß, da die Temperatur des geschmolzenen Wachse der eine erleuchtete Kerze umgibt, nur etwa 60t' C bet4gt Darüberhinaus reduziert das Wachs den Dampfdruck des Duftöles u.ld verhindert die Diffusion des Duftstoffes.
  • Aus diesen Gründen ist der Parfümanteil, der bei. einer gewohnlichen Duftstoffkerze in die Limgebed Atmosphäre diffundiert, gewöhnlich sehr gering im Vergleich zu dem Anteil, der einfach verbrannt wird oder in andere Verbindungen übergeführt wird.
  • Sogar wenn die Duftstoffkerze beispielsweise 6 Gew.-% Duftöl enthält, kann die während des Brennens der Kerze diffundierte Duftstoffmenge nicht sehr groß sein. Darüberhinaus kann die Qualität und die Wiedergabetreue des Duftstoffes infolge einer teilweisen Umwandlung des Duftstoffes in andere Verbindungen mit einem unerwünschten Geruch ziemlich schlecht sein.
  • Ein anderer Nachteil einer gebräuchlichen Duftstoffkerze liegt im Parfümverlust während des Xerstellungsvorgangs. Da normalerweise das Parfüm in eine abgeteilte Menge von heißem geschmolzenem Wachs eingearbeitet wird, kann eine ziemlthe Duftstoffmenge beim Mischen, Vergießen und Kühlen der parfümierten Wachsmischung verloren gehen.
  • Ein zusätzliches mit den gebräuchlichen Duftstoffkerzen verbundenes Problem ist die Verträglichkeit zwischen dem Wachs und dem Duftöl. Es ist z. B. bekannt, daß Stearinsäure einer Kerze Festigkeit verleiht und ihr Aussehen verbessert. Es ist jedoch ebenfalls bekannt, daß die Verwendung von Stearinsäure bei einer Duftstoffkerze die Diffusion des Duftöles unterdrückt. Ebenso weiß man, daß einige Duftöle die Kerze entfärben oder ihre Struktur schwächen.
  • Die Erfindung sieht daher einen Herstellungsartikel vor, der ein Räuchermittel tragendes Substrat umfaßt. Das Räuchermittel ist zumindest in einem Teil zumindest einer Oberfläche des Substrates enthalten und kann von dem Artikel in die umgebende Atmosphäre infolge des Aussetzens des Substrates der thermischen Energie einer angezündeten Kerze diffundieren.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ebenso die Kombination eines Räuchermittel tragenden Substrates mit einer Kerze vor. Die Oberfläche des das Räuchermittel ragenden Substrates verläuft im wesentlichen parallel zu einer Longitudinalachse der Kerze. Andere Konfigurationen werden nachstehend geschildert.
  • Die Erfindung trägt dazu bei, die oben erwähnten, beim Stand der Technik angetroffenen Probleme zu überwinden. Wenn das Räuchermittel tragende Substrat gemäß dieser Erfindung in Kombination mit einer erleuchteten Kerze verwendet wird, diffundieren größere Anteile des Räuchermittels in die umgebende Atmosphärewährend, wenn überhaupt, kleinere Mengen von der Kerzenflamrne verbraucht werden. Darüberhinaus führt das Räuchermittel weder zu einer Schwächung noch zu einer Entfärbung des Kerzenmaterials.
  • Des weiteren wird der Rachermittelverlust während der Substratherstellung auf einem Minimum gehalten, da der Vorgang bei relativ niedrigen Temperaturen, beispielsweise bei Raumtemperatur, durchgeführt werden kann. Die Duftstoffqualität und Wiedergabetreue ist im allgemeinen gut, da der Duftstoff nicht durch Verbindungen überdeckt wird, welche unerwünschte Gerüche aufweisen, die erzeugt werden, wenn die Substanzen in der angezündeten Kerze brennen.
  • Die Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht, von denen die Fig. 1, 2, 3, 4 und 5 Vertikalschnitte verschiedener Ausführungsformen des Räuchermittel tragenden Substrates dieser Erfindung in Kombination mit einer angezündeten Kerze darstellen.
  • Nach der in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform wird eine Kerze 1 mit einer Flamme 2 von einem Behälter 3 umgeben, der das Substrat aufweist. Der Behälter 3 besitzt eine äußere Oberfläche 4 und eine innere Oberfläche 5. Entweder die äußere Oberfläche 4 oder die innere Oberfläche 5 oder beide tragen ein Räuchermittel oder eine Räuchermittel enthaltende Zusammensetzung 6. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt die innere Oberfläche 5 einen ein Räuchermittel enthaltenden Überzug 6.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Kombination kann soft hergestellt werden. Beispielsweise kann ein Duftöl mit einem absorbierenden Feststoff oder Trägerstoff, wie beispielsweise Talk oder Silikagel, gemischt werden. Diese Mischung kann daraufhin mit einem Binder, wie beispielsweise einer wässrigen Lösung von Polyvinylalkohol, kombiniert werden. Daraufhin kann die resultierende Mischung auf die innere Oberfläche 5 des Behälters 3 aufgebracht werden. Wenn der entstehende Überzug 6 trocken ist, kann ein geschmolzenes Wachs, das normalerweise bei der Herstellung von Kerzen verwendet wird, in den Behälter 3 vergossen und ein gewöhnlicher Kerzendocht 9 eingefügt werden.
  • Fig. 2 zeigt eine geringfügig unterschiedliche bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung. In Fig. 2 wird eine gebräuchliche, freistehende Kerze 1 mit einer Flamme 2 verwendet. Jedoch ist ein Hohlzylinder 3, der das Substrat aufweist, um die Kerze herum angeordnet. Das Duftöl oder ein anderes Räuchermittel kann auf die innere Wand 5 des zylindrischen Behälters 3 aufgestrichen werden, um einen Uberzug 6 zu erhalten. Natürlicherweise ist es klar, daß auch auf der äußeren Oberfläche 4 des Zylinders 3 ein Überzug 6 aufgebracht werden kann; jedoch ist dies nicht in Fig.
  • 2 gezeigt.
  • Fig. 3 zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung. Die in Fig. 3 gezeigte Kombination ähnelt der in Fig. 1 gezeigten, mit der Ausnahme, daß der Behälter 3 mit mehreren Räuchermittel enthaltenden Schichten 6, 7 und 8 versehen ist.
  • Durch die Verwendung von mehreren Schichten wind eine neuartige Kerze erhalten, welche den Duftstoff oder andere Räuchermittel in zwei oder mehr Stufen in die Atmosphäre freisetzt. Auch hier ist es wiederum möglich, nicht nur die innere Oberfläche 5 sondernauch die äußere Obefläche 4 oder beide Oberflächen 4 und 5 zu überziehen.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung. Die diffusionsfördernde Kerze nach Fig. 4 kann dadurch hergestellt werden, daß Wachs in eine Form gegossen wird, um eine äußere Schale 3 zu formen. Das mit einem Binder und einer Trägersubstanz gemischte Duftöl oder andere Räuchermittel kann daraufhin auf der inneren Wand 5 oder der äußeren Wand 4 der Wachs schale aufgebracht werden0 Der innere Kern oder die Kerze 1 kann dadurch hergestellt werden, daß einfacherweise eine fertig hergestellte Kerze in die Hohlöffnung der Schale 3 eingesetzt wird. Die Kerze 1 kann auch hergestellt werden, indem geschmolzenes Wachs in die Öffnung in der Schale 3 eingegossen und ein Docht 9 eingesetzt wird. Der Schmelzpunkt des für die Schale 3 verwendeten Wachses kann geringfügig höher liegen als der des für die Kerze 1 verwendeten Wachses. Alternativ dazu kann das gleiche Wachs für die Kerze 1 und die Schale 3 verwendet werden.
  • Aus den Fig. 1, 2, 3 und 4 wird deutlich, daß die Oberfläche des das Räuchermittel tragenden Substrates im wesentlichen parallel zur Longitudinalachse der Kerze verläuft. Wenn das Substrat einen Hohlzylinder bildet, koinzidiert die Longitudinalachse des Zylinders praktisch mit der Longitudinalachse der Kerze. Trotzdem wird der Fachmann feststellen, daß auch andere Anordnungen durchführbar sind. Beispielsweise ist in Fig. 5 eine dekorative Vase 10 mit einer Kaze 1 versehen. Die Vase ist an ihrer Öffnung mit einer Vertiefung 11 versehen, die einen Ring 13 eines Lampenschirmhalters 12 aufnimmt. Der Lampenschirmhalter 12 ist auch an seinem oberen Ende mit einem Ring 14 versehen. Der Ring 14 nimmt eine Federklemme 16 auf, welche an dem Räuchermittel tragenden Substrat 15, das die Form eines abnehmbaren Schirmes aufweist, befestigt ist. Ein das äuchermittel enthaltender Überzug 6 ist auf der inneren Oberfläche des Substrates 15 aufgebracht, um die diffusionsfördernde Kerze gemäß der vorliegenden Erfindung zu bilden. Aus Fig. 5 wird offensichtlich, daß die Longitudinalachse des Substrates, eher als die Substratoberfläche, im wesentlichen parallel zur Longitudinalachse der Kerze verläuft.
  • Diese Kombination weist den Vorteil auf, daß sie auf leichte Art und Weise einen Wechsel oder Austausch des Duftstoffes durch das bloße Ersetzen des abnehmbaren Schirmes 15 gestattet.
  • Dem Fachmann ist klar, daß zahlreiche andere Variationen dieser Erfindung möglich sind. Die Fig. 1 bis 5 zeigen lediglich einzelne bevorzugte Ausführungsformen.
  • In der Beschreibung dieser Erfindung wird der Begriff diffusionsfähig" verwendet. Mit diesem Begriff ist gemeint, daß ein Räuchermittel von einem Substrat in die umgebende Atmosphäre nach dem Ausgesetztsein der thermischen Energie einer angezündeten Kerze dringt. Bei der Ausführung dieser Erfindung wird mindestens einer von drei möglichen Mechanismen verwendet. Das Räuchermittel kann erstens ein Material sein, das in die umgebende Atmosphäre durch Entzünden oder Verbrennen diffundiert. Das Räuchermittel kann auch ein Material sein, das durch Verdampfung in die umgebende Atmosphäre eindringt. Schließlich kann das Räuchermittel ein Material sein, das nach dem Ausgesetztsein der thermischen Energie einer angezündeten Kerze sublimiert.
  • Auf der Basis dieser Darlegung wird jedem Fachmann klar, daß der Begriff "Räuchermitteltt eine breite Interpretation erhalten soll.
  • Wie hier verwendet, bedeutet "Räuchermittel" irgendein Material, das von dem Substrat in die umgebende Atmosphäre nach dem Ausgesetztsein der thermischen Energie einer angezündeten Kerze dringt, um einen von den menschlichen Sinnen aufnehmbaren Geruch zu erzeugen. Wie hier verwendet, schließt der Begriff "Räuchermittel" Duftstoffe, wie beispielsweise Parfüms und Weihrauch, ein. Der Begriff umfaßt ebenfalls Schädlingsbekämpfungs- oder Vernichtungsmittel, wie beispielsweise Insektizide und Insektenvertilgngsmittel. Typische Insektenvertilyngsmittel sind Zitronella, Dimethylphthalat, 2-Äthyl-Hexan-Diol-1 >3; cc , -Dimethyl-a-Carbobutoxy- (-Dihydropyren; Diäthyltoluamid; usw. Wie hier verwendet, schließt der Begriff "Räuchermitteln auch Medikamente, Desinfektionsmittel und Reinigungsmittel ein. Die Medikamente sind besonders dazu geeignet, die Symtome von ErMltungen zu beheben. Der genannte Begriff schließt nicht nur geruchserzeugende Agenzien ein, sondern auch geruchsüberdeckende Agenzien, deren Diffusion durch die Hitzeeinwirkung einer angezündeten Kerze gesteigert wird. Es ist klar, daß Räuchermittelmischungen verwendet werden können.
  • Wie hier verwendet, ist mit dem Begriff 'tSubstrat" irgendein Material gemeint, das bei Raumtemperatur eine feste Konsistenz besitzt und einen Dampfdruck aufweist, der niedriger ist als der Dampfdruck des Räuchermittels bei der Diflusionstemperatur. Als Diffusionstemperatur wird diejenige Temperatur unter tatsächlichen Gebrauchsbedingungen bezeichnet, bei der das Räuchermittel in die umgebende Atmosphäre nach dem Ausgesetztsein der durch eine angezündete Kerze erzeugten Hitze diffundiert. Das Substrat weist vorzugsweise eine hohlzylindrische Form auf, wie es beispielsweise in Fig. 2 gezeigt ist, oder stellt einen hohlen Behälter dar, der einen Boden und im wesentlichen parallele Wände besitzt, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Das Substrat kann auch einen flächigen, dreiecksförmigen, eliptischen, kegelförmigen (abgestumpft) oder rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. Es ist für den Fachmann klar, daß das Substrat beinahe jede andere geometische oder dekorative Form annehmen kann. Eine besonders bevorzugte Form ist ein Hohlzylinder mit oder ohne Boden, der einen Innendurchmesser von etwa 3 - 10 cm, vorzugsweise etwa 5 - 7 cm, aufweist. Ein Zylinder mit einem Innendurchmesser von 6 cm wird besonders bevorzugt. Die exakten Abmessungen und die Konfiguration des Substrates hängen natürlich vom Räuchermittel und seiner Diffusionstemperatur ab. Typischerweise erreichen die Innenwände eines zylindrischen Behälters mit einem Durchmesser von etwa 6 cm eine Temperatur von etwa 70° - 2000 C.
  • Typische Substratmaterialien sind Wachs, Glas, Asbest, Keramik, Steingut, Metalle und Kunststoffe, wie beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polycarbonate und hkrylverbindungen. Für den Fachmann liegen auch andere Materialien klar auf der Hand. Das Substrat kann klar, undurchlässig, durchlässig, gefärbt oder auf andere Weise dekoriert sein. Ein besonders bevorzugtes Substrat ist Mattglas, d. h. ein Glas mit einer aufgerauhten Oberflächenstruktur. Es ist klar, daß zumindest ein Teil von mindestens einer Oberfläche des Substrates das Räuchermittel tragen muß.
  • Beim Beschreiben dieser Erfindung wurde angeführt, daß das Substrat das Räuchermittel "trägt". Aus diesem Begriff wird offensichtlich, daß das Substrat und das Räuchermittel in verschiedener Weise kombiniert sein können. Das Räuchermittel kann in einem Trägermaterial und einem Binder dispergiert sein, wobei zumindest ein Teil von mindestens einer Oberfläche des Substrates damit beschichtet wird. Das Räuchermittel kann ein mikroverkapselter Feststoff, eine.Flüssigkeit oder ein an der Oberfläche des Substrates haftendes Gas sein. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, können haterialien mit mehreren Räuchermittelschichten oder Uberzügen verwendet werden.
  • Wenn das Räuchermittel auf dem Substrat aufgebracht wird, kann es mit einem Adsorptionsmittel oder einem partikelförmigen Absorptionsträgermittel kombiniert sein. Typische Trägermaterialien sind Calciumsulfat, Talk, Silikagel, Titaniumdioxid, Kaolin, Dicalciumphosphat, gemahlenes Glas, Eisenoxid, Bentonit oder Polymere. Es können auch Mischungen von verschiedenen Trägersubstanzen verwendet werden. Normalerweise kann die Trägersubstanz irgendein partikelförmiges Material sein, das das Räuchermittel absorbiert oder adsorbiert und einen Dampf druck aufweist, der geringer ist als der Dampfdruck des Räuchermittels bei der Diffusionstemperatur.
  • Die Trägersubstanz und das Räuchermittel sind normalerweise mit einem Binder kombiniert, der gegenüber der Trägersubstanz und dem Substrat Hafteigenschaften aufweist. Der Binder kann irgendein Material sein, das in dem für die Kerze verwendeten Wachs nicht löslich ist. Vorzugsweise ist das Bindermaterial zur Erleichterung der Handhabung und Säuberung wasserlöslich. Die Bindersubstanz sollte einen Film bilden, der zumindest teilweise durchlässig ist, damit das Entweichen des Räuchermittels ermöglicht wird. Daher sollte das Bindermaterial einen Dampfdruck haben, der niedriger ist als der Dampfdruck des Räuchermittels bei der Diffusionstemperatur. Die Bindersubstanz kann ein Material mit einem niedrigen Schmelzpunkt, beispielsweise etwa 100 - 3000 C, sein. Bevorzugte Bindermaterialien sind Carboxymethylzellulose, Hydroxypropylzellulose, Polyvinylakohol, Polyvinylazetat und Carboxyvinylpolymere. Bevorzugte Carboxyvinylpolymere sind die Polymere von Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itakonsäure, Krotonsäure und deren Copolymehr. Es wurde gefunden, daß das Bindermaterial nicht bei tatsächlichen Gebrauchsbedingungen in der diffusionsfördernden Kerze dieser Erfindung zu schmelzen braucht. Es ist lediglich notwendig, daß das Bindermaterial zumindest teilweise durchlässig ist für das Räuchermittel unter praktischen Gebrauchsbedingmgen .
  • Wenn das Käuchermittel mit einem Trägermaterial und einem Binder kombiniert wird, wird die resultierende Mischung in gebräuchlicher Weise auf dem Substrat als ueberzug durch Bürsten, Aufsprühen, Eintauchen oder Walzenbeschichtung aufgebracht. Die Menge des verwendeten Trägermaterials sollte ausreichen, um das Räuchermittel völlig zu absorbieren. Eine nicht ausreichende Menge an Trersubstanz resultiert in einem überschüssigen Verlust an Räuchermittel, während eine zu große Tragersubstanzmenge die Diffusion verzögert. Typische Mengen an Trägersubstanzen für bestimmte Anwendungszwecke werden in den folgenden Beispielen gezeigt0 Andere Mengen können mit minimalem Versuchsaufwand festgestellt werden.
  • Die Dicke des auf dem Substrat aufgebrachten Überzuges variiert natürlich je nach Räuchermittel undbeabsichtigtem Anwendungszweck. Allgemein wird ein relativ dicker Überzug angewendet, wenn eine große Menge Räuchermittel gewünscht wird. Auch neigen die dickeren Überzüge dazu, den Wärmeverlust von der Kerzenflamme zu reduzieren. Normalerweise beträgt die Dicke des Überzuges etwa 1 bis 5 mm; jedoch können auch andere Dicken gewählt werden.
  • Wenn die Diffusion mittels Verdampfung des Kauchermittels bewirkt wird, kann das Substrat eine eingekapselte Flüssigkeit tragen. Verfahren zur Einkapselung von Flüssipkeiten sind in der Fachwelt gut bekannt, so daß die kittel zur Herstellung dieser Räuchermittel enthaltenden Substrate sofort auf der sind liegen.
  • Typisch ist eine Mikroverkapselung in Gelatine.
  • Die Räuchermittelmenge, die mit jeder Bindersubstanz verwendet wird, hängt natürlich von dem verwendeten Binderty@, dem W;uchermitteltyp, der Geometrie der Kerze und des Substrates, der ïntensität des gewünschten Duftstoffes, usw. ab. Optimale Mengen können mit einem minimalen Versuchsaufwand bestimmt werden. Normalerweise werden etwa 0,2 - 8 Gew.- Räuchermittel, basierend auf dem Gewicht des Bindermaterials, verwendet. Vorzugsweise werden etwa 2,5 - 5,5 Gew.-6S Rauchermittel in Verbindung mit den vorher erwähnten bevorzugten Bindermaterialien verwendet. Etwa 3 Gew.-% Räuchermittel werden besonders bevorzugt.
  • Die Kerze kann sich aus irgendeinem der bekannten Kerzenmaterialien zusammensetzen. Typische Materialien sind Talk, festes Parafin, Carnaubawachs, Stearinsäure und bienenwachs. Die Kerze kann die üblichen Zusätze, Far@@ittel und Dekorationen enthalten.
  • einer resultierende Uberzug kann auch ein Farbmittel, wie beispielsweise ein Pigment oder einen Farbstoff, enthalten, wenn das Riuchermittel auf dem Substrat als Mischung mit einem Träfermaterial und einem Binder aufgebracht wird. Der Überzug kann auch einen Weichmacher enthalten, um seine mechanischen und strukturellen Eigenschaften zu verbessern. Typische Weichmacher sind Epoxytallat, Epoxydöl, Polyester mit mittlerem Ilolekulargewicht, Di-2-äthylhexylphthalat, Di ( Isodekyl )phthalate, klkyldi(tridekyl)phthalate, di (Linearalkyl )phthalate, Alyldi(phenyl)phosphate und di (2-äthylhexyl )adipate. Der Überzug kann auch Füllmittel oder Streckmittel enthalten, die das Räuchermittel absorbieren oder nicht absorbieren können.
  • Typische Füllmaterialien sind Bariumsulfat, colloidales Siliziumdioxid, Calciumcarbonat, Calciumsilikat und Ton. Der Überzug kann auch eine faserige Verstärken enthalten, wie beispielsweise Asbest, Keramikfiber, Fi-berglas oder Polyvinylalkoholfi-ber. Des weiteren kann der Überzug Flammhemmer, Wärmestabilisatoren, Schutzmittel, Adhesionsförderer, oberflächenaktive Mittel und andere Verarbeitungshilfen enthalten.
  • Die Erfindung wird noch deutlicher duch die nachfolgenden Beispiele, in denen alle Anteile, Betandteile und Prozentsätze auf das Gewicht bezogen sind, wenn es nicht ausdrücklich anders angegeben ist.
  • Beispiel 1 - Duftstoffkerze Duftöl 4 Teile Talk 10 Teile Polyvinylalkohol, 10%ige wässrige Lösung 8 Teile Das Duftöl wird mit dem Talk gemischt, bis das Öl vollständig absorbiert ist. Danach wird die Polyvinylalkohollösung zugesetzt und das Ganze wird gründlich gemischt, bis ein mäßig dicker Brei erhalten wird0 Danach wird die Mischung gleichmäßig auf der Innenwand eines zylindrischen Glasbehälters aufgebracht, der einen Durchmesser von 6 cm und eine Höhe von 12 cm aufweist.
  • Wenn die Mischung zu dick zum Streichen ist, kann etwas Wasser hinzugegeben werden. Wenn die Mischung zu dünn ist, kann mehr Talk zugesetzt werden. Nachdem die Oberfläche vollständig getrocknet ist, wird eine Wachsmischung aus 10 Gó Stearinsäure und 90 yÓ festem Paraffin (Schmelzpunkt 133 - 1380 F) in dem Behälter vergossen. Im Kerzenzentrum wird ein Kerzendocht vor gesehen, und man läßt die Kerze abkühlen. Der Grad der Duftstoff-Freisetzung kann reguliert werden, indem das Verhältnis Duftöl zu festem Substrat reguliert wird.
  • Beispiel 2 - Duftstoffkerze Duftöl 4 Teile Silikagel 5 Teile Polyvinylalkohol, 10 ziege wässrige Lösung 10 Teile Die Mischung wird wie im vorhergehenden Beispiel hergestellt und auf einen Glasbehälter aufgebracht. Eine Wachsmischung aus 70 % festem Paraffin, 20 % Stearinsäure und 10 CV Bienenwachs wird in den Behälter vergossen, um eine Kerze herzustellen.
  • Perlbildende Materialien, wie beispielsweise Guanin, Wismuthoxychlorid, titaniumdioxidbeschichteter Glimmer, usw., können zugesetzt oder parzelle des Silikagel verwendet werden, um eine perlbildende Kerze zu erhalten.
  • Beispiel 3 - Duftstoffkerze Duftöl 5 Teile Polyvinylalkohol, 10 %ige wässrige Lösung 6 Teile Das Duftöl und die Polyvinylalkohollösung wird emulgiert, wonach die Kerze wie vorher beschrieben hergestellt wird. Wenn nötig, kann eine geringe Menge eines Emulgators zur gesetzt werden, um den Emulgiervorgang zu erleichtern. Wenn diese Verbindung auf einem klaren Glasbehälter aufgetragen wird, trocknet sie zu einem beinahe transparenten Film. Farbstoffe können zugesetzt werden, um die Erscheinung zu verbessern.
  • Beispiel 4 - Insektenvertilgungskerze Insektenvertilgungsmittel 4 Teile Silikagel 5 Teile Polyvinylalkohol, 10 tonige wässrige Lösung 10 Teile Die Kerze wird wie vorher erwähnt hergestellt. Als Insektenvertilgungsmittel kann man verwenden: Dimethylphthalat; 2-äthyl-hexan-diol 1 ,3; > a -dimethyl-α-carbobutoxy-γ-dihydropyren; Diäthyltoluamid; usw.
  • Die gemäß der vorliegenden Erfindung gefertigten Kerzen weisen viele Vorteile gegenüber den konventionellen DuSstoff- oder Räuchermittelkerzen auf. Zu allererst kann das im Substrat eingebettete Duftöl durch eine dicke Wachsschicht von der Kerze geschützt werden, was einen äußerst geringen Ölverlust vor dem tatsächlichen Gebrauch bedeutet. Wenn die Kerze angezündet ist, wird das Substrat heiß, und das Räuchermittel diffundiert allmählich in die Atmosphäre. Da das Wachs in der Kerze verbraucht wird, wird eine frische Substratoberfläche der Hitze àusgesetzt, wodurch eine kontinuierliche Diffusion des Räuchermittels in die Atmosphäre erreicht wird.
  • Die Temperatur des geschmolzenen Wachses bei einer gewöhnlichen erleuchteten Kerze steigt nicht viel höher als der Schmelzpunkt des Wachses. Die Temperatur is Substrates, das in Verbindung mit einer Kerze nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann nichtstowen1ger viel höher steigen. Das liegt daran, daß die Wand warme nicht allein durch Heißluftkonduktion und Konvektion empfangs sondern auch durch die Abstrahlung der heißen erzenflamme. Die hohe Temperatur des Substrates fördert in wirksamer reise die graduelle und vollständige Diffusion des aus dem Substrat kommenden Räuchermittels.Die Diffusionsrate und die Substrattempentur kann leicht reguliert werden, indem die Größe und Form des Substrates richtig ausgewählt wird.
  • Zusätzlich dazu ist die Erfindung vorteilhaft, da eine Duftölmischung hergestellt und auf ein kaltes Substrat aufgebracht werden kann. Daraus falt, daß ein geringerer Parfümverlust während des Herstellungsvorganres auftritt. Des weiteren können Probleme bezüglich der Verträglichkeit ausgeräumt werden, da das dachs nicht in direktem Kontakt mit dem Duftöl zu stehen braucht. Hf diese Weise werden keine Lösungsvermittler benötigt, und Probleme bezüglich der Duftstoffverschleierung oder Entfärbung werden vermieden.
  • Unter den anderen Bindermaterialien, die bei der Ausführung dieser Erfindung verwendet werden können, sind Akrylsäureesterpolymere. Bevorzugt, besonders in Form einer wässrigen Emulsion, sind Polymere von Methylacrylat, Äthylacrylat, n-butylacrylat, Methylmethacrylat, Isobutylacrylat, t-butylacrylat, 2-äthylhexylacrylat, 2-äthoxy-äthylacrylat, 2-hydroxypropylacrylat, thylmethacrylat und Butylmethacrylat oder Copolymere der entsprechenden Monomere.

Claims (18)

Patentansprüche
1. Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Substrat aufweist und daß zumindest ein Teil von mindestens einer Oberfläche des Substrates ein Räuchermittel trägt, wobei das Kouchermittel vom Gegenstand nach Ausgesetztsein der thermischen Energie einer brennenden Kerze diffundieren kann.
2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat die Form eines Hohlzylinders aufweist.
3. Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat einen Innendurchmesser von etwa 6 cm aufweist.
4. Gegenstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat aus Wachs, Glas, Keramik, Steingut, Kunststoff oder Metall besteht.
5. Gegenstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat aus Wachs, Glas, Keramik, Steingut, Kunststoff oder Metall besteht.
6. Gegensund nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Räuchermittel ein Weihrauch, ein Parfüm, ein Medikament, ein Insektizid oder ein Insektenvertilgungsmittel ist.
7. Gegenstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Räuchermittel ein Weihrauch, ein Parfüm, ein Nedikament, ein Insektizid oder ein Insektenvertilgungsmittel ist.
8. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Räuchermittel auf der Oberfläche mit einer Tragersubstanz und einem Binder aufgetragen wird.
9. Gegenstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, das das Räuchermittel auf der Oberfläche mit einer Trägersubstanz und einem Binder aufgetragen wird.
10. Gegenstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Räuchermittel auf der Oberfläche mit einer lrr ersllbstaIlz und einem Binder aufgetragen wird.
11. Gegenstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dat, die Trägersubstanz Talk, Silikagel, Titaniumdioxid, eisenoxid oder Betonit ist.
12. Gegenstand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnt, daß die Trägersubstanz Talk, Silikagel, Titaniumdioxid, Eisenoxid oder Betonit ist.
1n. Gegenstand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Binder Carboxymethylzellulose, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat oder Hydroxypropylzellulose ist.
14. Gegenstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Binder Carboxymethylzellulose, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat oder Hydroxypropylzellulose ist.
15. Gegenstand nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug ein Farbmittel enthält.
16. Gegenstand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug ein Füllmittel enthält.
17. Gegenstand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug einen Weichmacher enthält.
18. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Kerze aufweist und daß die das Rauchermittel tragende Oberfläche im wesentlichen parallel zu einer Longitudinalachse der Kerze verläuft.
L e e r s e i t e
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US5891400A (en) * 1998-01-20 1999-04-06 Quest International B.V. Volatile substance dispenser
WO2022203744A1 (en) * 2021-03-24 2022-09-29 S. C. Johnson & Son, Inc. Candle and method of making thereof

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