DE2328419A1 - Verfahren und system fugenlos gepresster bauelemente aus einem nicht steigfaehigen gemisch von organischen fasern bzw. spaenen und bindemitteln, zur erstellung vorfabrizierter haeuser - Google Patents

Verfahren und system fugenlos gepresster bauelemente aus einem nicht steigfaehigen gemisch von organischen fasern bzw. spaenen und bindemitteln, zur erstellung vorfabrizierter haeuser

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
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Description

Verfahren und System
fugenlos gepreßter Bauelemente aus einem' nicht steigfähigen Gemisch von organischen Fasern bzw.Spänen und Bindemitteln, zur Erstellung vorfabrizierter Häuser
Erfinder Reinhard Hering - 232b ^f l
Verfahren und Systeme,mit deren Hilfe unter Verwendung- vorfabrizierter Elemente Bauwerke errichtet werden können^lösen als zeit- und kostensparende Baumethodou die klassischen Bautechni— ken in zunehmendem Maße ab.Diese sogenannte "Fertigbausweise" benutzt im allgemeinen serienmäßig hergestellte und in mehr odor weniger fertigem Zustand an die Baustelle transportierte größere Teile eines zukünftigen Baukörpers,die dann an Ort und Stelle in relativ kurzer Zeit zu dem endgültigen Bauwerk zusammengefügt werden.Aus Rationalisierungsgründen wild stets versucht, mit einer möglichst geringen Anzahl von Elementtypen auszukommen,die innerhalb ihres jeweiligen Systems stets formal aufeinander abgestimmt und unter Zugrundelegung eines genormten Module maßlich aufeinander bezogen und kombinierbar sind.Ihre Größe liegt im allgemeinen zwischen geschoßhohen Wandtafeln und ganzen Raumeinheiten,der Einsatzbereich reicht vom Einfamilienhaus über den Büro- und Industriebau bis zum Hallenbau.
Die verwendeten Baustoffe entstammen im Wesentlichen einerseits dem mineralischen (Betonguß,Steinguß,Asbestzement usw.),andererseits dem organischen Bereich (Holzwerkstoffe),die jeweils unter Zusatz zB*isolationsfordernder,gewichtsmindernder,die Festigkeit (Armierungen.) und/oder weiterer die Materialeigenschaften verbessernder Substanzen verarbeitet werden.Hinzu kommen in neuester Zeit eine ganze Reihe von anorganischen Materialien aus dem Kunststoffbereich,deren spezifische Eigenschaften zu" Versuchen führen,die klassischen Baustoffe mehr und mehr zu verdrängen oder gar abzulösen.
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Verfahren und System... zur Erstel3ur<g voruTab^i^ierter Häuser
Alle mineralischen Baustoffe haben ein relativ hohes Materialgewicht,das die Handhabung der Fertigbauteile an der Produktionsstäfete und Baustelle sowie den Transport sehr erschwert und darüberhinaus erheblich stabilere und aufwendigere Fundament- und Stützkonstruktionen erforderlich macht.Besonders in der auf den Wohnungsbau spezialisierten Fertigbauindustrie wird daher versucht ,leichtere Rohmaterialien zur Herstellung der Elemente heranzuziehen. Hier sind es vor allem unter Zusatz von Bindemitteln zu Platten verpreßte Fasern und Späne organischer Herkunft,die sich als sogenannte "Span- oder Faserplatten" bereits vielfach bewährt haben. Spezielle hydrophobierendest'pilztö tende und flammwidrige Beimischungen sowie die verschiedensten Möglichkeiten witterungsbeständiger Beschichtung erlauben es heute grundsätzlich,dieses Material auch im Außeneinsatz zu verwenden. Dieser Tatsache kommt erhöhte ökonomische und technische Bedeutung für jene Gebiete zu,in denen nicht genügend der für industrialisiertes Bauen geeeigneten üblichen Rohstoffe zur Verfügung stehen oder zu teuer sind.Da in vielen dieser Länder jedoch in Form von minderwertigem Holz oder durch den Anbau von Einjahrespflanzen (Rohrzucker,Baumwolle,Hanf,Jute usw.) in ausreichender Menge - oft sogar als Abfallprodukt - Span- bzw.Fasex'inateria.l vorhanden ist,kann eine darauf fußende Fertigbautechnik zu einer" ganz erheblichen Verbilligung,Förderung und Rationalisierung des Wohnungsbaues führen.
In diesem Falle läge es auf der Hand,die in den Industriestaaten üblichen Fabrikationsmethoden aus der Möbeliuduutrie ins Große zu übertragen und zu plattenförmigen! Halbzeug verpreßtes Rohmaterial in überdimensionalen Schreinereien zu Fertigbauelementen zusammenzufügen.Dieser handwerkliche Produktionsprozeß ist jedoch sehr arbeitsintensiv und schon aus diesem Grunde nicht geeignet, die dem Bedarf dieser Länder angemessenen Stückzahlen herzustellen. Darüberhinaus erfordert er eine Vielzahl von Spezialmaschinen und bix-gt infolge der mit modernen Fertigungsmethoden nicht vertrauten Arbeitskräfte «lie Gefahr fertigungstechnischer Fehler (Mangelnde Sorgfalt,Üngenauigkeiten,schlecht verleimte Fugen usw.),die für die Lebensdauer der Häuser katastrophale Folgen haben können.
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Ers tellun^_v&rrab£izierter_ Häuser
Arbeitsaufwand und -kosten können erheblich reduziert und ein Großteil aller fertigungsbedingten Fehlerquellen bei gleichzeitigem Qualitätsgewinn ausgeschaltet werden,wenn man garnicht erst den Umweg über das plattenförmige Halbzeug und seine liand— werkliclie Verarbeitung macht,sondern das Späne- bzw.Fasergemisch von vornherein zu dreidimensionalen Körpern in Form endgültiger Fertigbauelemetite verpreßt .Innerhalb der durch die Materialeigenschaften, Ver- und Entformung sowie die Preßtechnik gesetzten Grenzen lassen sich auf diese Weise großformatige Formteile herstellen,deren Stabilität und für die Fertighausmontage unerläßliche Maßgenauigkeit weit höher liegt,als durch Zusammenfügen aus Einzelzuschnitten erzielbar wäre.Durch zweckentsprechende Abwinkelungen und stabilisierende Verformungen können ggf.selbsttragende Elemente gepreßt und somit Stütz- oder Rahmenkonstruktionen reduziert bzw.Material eingespart werden.Es ist weiterhin prinzipiell möglich,Fenster- und Türöffnungen einschl.Rahmen und Gewände materialverlustfrei gleich mit einzuarbeiten,partielle Materialverstärkungen oder -Verdichtungen vorzunehmen und Verbindungselemente (Löcher,Gewindebuchsen,Armierungen usw. ) sowie Auflager und dgl.von vornherein mit ein- oder anzupressen.Außerdem kann im Bedarfsfall eine witterungsbeständige und/oder dekorative Oberflächenvergütung aufgepreßt werden,wobei sich uD,zugleich die Werkstückkanten wetterfest schließen lassen.
Erfindungsgemäß wird daher ein Verfahren zur Erstellung vorfabrizierter Häuser vorgeschlagen,dessen zum Einsatz gelangende ITertigbauelemente weitgehend aus einem System fugenlos gepreßter Formteile aus einem nicht steigfähigen Gemisch organischer Fasern bzw. Späne,Bindemittel und Zusätze bestehen.Wenn davon ausgegangen· werden muß,innerhalb eines solchen Fertigbausystems möglichst viele Komponenten in dieser Preßtechnik zu produzieren,sind drei Hauptgruppen zu unterscheiden:
1.¥andelemente, 2.Dachelemente, 3.Träger und Stützen. · Selbstverständlich können auch Tür- und Fensterflügel,Treppenstufen,Möbelteile und dgl.nach diesem Verfahren hergestellt werden, sind aber,soweit sie nicht zB.als Rahmen integrierter Bestandteil von Sytemelementen sind,nicht Gegenstand dieser Erfindung.
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Verfahren und S^stem^..zur Erstellung- vorfabrizierter Häuser
Diese Fertigbau-Formteile werden erfindungsgemäß nach dem Prinzip von einfach oder mehrfach abgewinkelten Profilen ausgebildet und gepreßt,wobei quer zur Abwinkelung ein Mehrfaches der normalen materialspezifischen Biegesteifigkeit erzielt wird.Derartige Wandelement-Formteile sind,wenn sie mit vertikaler Abwinkelung eingesetzt werden,in der Lage,sehr hohe (Dach-) Lasten und Drücke ohne Ausknickung aufzunehmen.Zugleich ist es möglich,Montagefugen und Elementstöße von den Gebäudeecken wegzuverlegen,wo sie zB. unter den parallelograinmförmigen Verschiebungen bei seitlichem Winddruck besonders gefährdet sind.Der homogene Materialverbund eines winkelförmigen Preßteiles ist gerade im Eckbereich jedem Bauelement überlegen,das über Eck aus plattenförmigen! Material zusammengesetzt ist und dessen Leimfuge gegenüber Belastungen jeder Art viel weniger widerstandsfähig ist.Das gleiche gilt sinngemäß für horizontal eingesetzte,zB.Dach- und Trägerelemente,die infolge ihrer das Durchbiegen unterbindenden Abwinkelung(en) erheblich größere Spannweiten ohne Abstützung überbrücken können als einfache plattenförmige Elemente.
Entscheidend für die spätere Dauerstabilität eines au« solchen Formteilen erstellten Baukörpers ist die Tatsache,daß diese abgewinkelten Partien als Flansche ausgebildet werden können,di© eine sehr feste Verbindung der Elemente untereinander wie auch mit eventuellen Stützkonstruktionen erlauben.Mit ihrer Hilfe können beispielsweise vier Eckel einen te.ggf .unter Einfügung von ebenfalls mit angepreßten Flanschpartien versehenen Zwischenstücken oder -wänden,zu einem völlig verwindungssteifen kastenförmigen Baukörper verschraubt udn verleimt werden,der als ganzes Haus oder Teil davon selbst für meliretagige Bauten - uU. sogar selbsttragend ausreichende statische Festigkeit aufweist.
Um diese großen Formteile in einfachen,nur aus Matrize und Patrize bestehenden Werkzeugen (also ohne Schieber und Losteile) pressen zu können,wird bei der Gestaltung der Fertigbauelemente im allgemeinen von wechselseitigen Abwinkelungen ausgegangen,sodaß sich L-,Z- oder W-förmige Querschnitte ergeben.Wenn in diesen Fällen die ebenen Flächen schräg zur Druckrichtung gepreßt werden,können alle Winkel rechtwinkelig sein,wie es die Bautechnik in den meisten Fällen erfordert.Mit erhöhtem werkzeugtechnischem Aufwand lassen
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Verfahren und System. . .zur Erstellung vorfHbvi.zÄ.erter- Häuser
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sich einander gegenüberliegende Wandungen natürlich auch parallel ausbilden, in den hier dargestellten Beispielen ist jedoch aus Gründen der einfacheren Preßteclmik zugunsten trapezförmiger Querschnitte darauf verssichtet worden.
Alle Formteile können glatt ausgebildet ,mit Längsxvippen versehen oder spundvrandähnlich verformt sein,sodaß sich bei mehrschaliger Bauweise dur*ch Verdoppelung der Elemente selbst odur bei ein- bzw.zweiseitiger Beplankung Hohlräume zur Durchlüftung bzw.zum Ausfüllen mit Isoliermaterial ergeben.Auf die Möglichkeit,bei Wandelement-Formteilen gleich Fenster- und Türöffnungen einschl. eventuell abgewinkelter Rahmen mit einzupressen,wurde bereits an früherer Stelle hingewiesen.Diese Öffnungen können auch nur partiell vorhanden sein und durch Gegenstücke im (eventuell seiben,verstürzt aiontieröeti) Nachbar element ergänzt und vervollständigt werden.
Alles bishex· im Bezug auf Wandelement-Fortnteile Ausgeführte ist toiimgeniäß auf Dach- und Trägex-olcincnt-Form tulle übertragbar.Die Dachulenieiit-Fpnnteile sind im allgemeinen so abgewinkelt ,daß sieh deckende und tragende Schenkel ergeben.Die tragenden Schenkel können nicht nur stärker dimensioniert,sondern bei zweimaliger Verwendung desselben oder eines ähnlichen ergänzenden Formteiles und Verschraubung und/oder Verleimung zu einem kastenförmigen Gebaintelemcnt verdoppelt worden,soüaß unter weitgehendem Verzicht auf Dachträger ganze Räume selbsttragend überspannt werden können.. Zugleich ergibt sich eine zweischalige belüftete Dachkonstruktion mit der Möglichkeit auch der Querlüftung,wenn die tragenden Schenkel entsprechende,einander ergänzende Durchbrüche erhalten.Der deckende Schenkel kann in x"egelmäßigen Abständen der Querdurch— blegung entgegenwirkende Sicken erhalten,die gleichzeitig der Be— lüftung das Daches- dienen,während die dem darunterliegenden Raum zugekehrte Seite Durchbrüche zu dessen Entlüftung aufweisen kann. Der Winkel zwischen tragendem und deckendem Schenkel sollte zweck— mäßigerweise der Dachneigung en fcspreeheri, damit die tragenden Schenkel eventuell zwischen den Flanschparcien der Wandelement— Formteile verankert werden können.Dieser Typ einander dachziegel— artig üb ex· läpp end ex· Dachelemente ist vorwiegend geeignet ,parallel zur Firstrichtung und quer zux· Dachueiguug die gesamte Gebäudelänge in einem Stück <su überspannen.
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Verfahren und S^stem^..zur Erstellung vc-rfdbi.-izitrter Häuser -
Eine weitere Art weitegehend selbsttragender Dachkonstruktion, jedoch parallel zur Dachneigung,ergibt sich aus der Verwendung von Forinteilen dreieckigen oder trapezförmigen (bzw.gewellten) Querschnittes.Ein Formteil kann aus nur einem oder mehreren Profilsträngen bestehen,die Randzonen müssen jeweils aus eiNander bei der Montage überlappenden und ergänzenden Flanschen bestehen, deren einer eine zusätzliche Aufkantung haben muß um das Eindringen von Regenwasser zu unterbinden.Auch hier können zwei dieser Dachelement-Formteile zu einem sehr biegesteifen Hohlelemenfc miteinander verbunden werden,deren Festigkeit durch zwischengefaßte plattenförmige Einlagen noch erhöht werden kann.Unter Umständen reicht die Verbindung mit einem plattenförmigen Element, das dann die Funktion einer Decke erhält und zur Raumentlüftung perforiert werden kann,zur Erzielung eines zweischaligen Daches mit erforderlicher Biegesteifigkeit bereits aus.
Auch TrägerelemenI;-Formteile lassen sich nach dem dor Erfindung zugrundeliegenden Prinzip pressen,wenn die. vorwiegend auf Zug und Druck" .beanspruchten Schenkel der zu erwartenden Belastung gemäß dimensioniert werden.Die Biegesteifigkeit läßt sich auch hier dux'ch Yer"doppelung und eventuelles Zwischenfassen von Armierun- J gen erheblich steigern., . Zugleich kann eine beiderseitige doppelte Auflagefläche (für Böden und Decken) geschaffen werden, indem beim Aneinandersetzen nur partiell ausgebildete Flanschpartien durch die Zwischenräume des Gegenstückes auf die andere Trägerseite übergreifen.
Eine weitere sehr tragfähige Trägerkonstruktion ergibt sich aus der Verwendung trapezförmiger Profile vor allem dann,wenn sie, eventuell unter Zwischenschaltung einer das Spreizen unterbindenden flächigen Einlage,in den Flanschpartien verdoppelt und so zu einem Hohl träger miteinander verbunden werden. Nach dem dieser Erfindung zugrundeliegenden ΡϊΊηζχρ können aus billigen organischen Fasern bzw.Spänen großformatige Fertigbauele— mente unterschiedlicher Art und Funktion als baufertige Formteile hergestellt und zu kompletten Bausystemen kmbiniert werden.Ihre homogene Materialstruktur, aufgrund fugenloser dreidimensionaler Verformung in einem einzigen Preßvorgang, sichern ihnen hinsichtlich Wirtschaftlichkeit,Stabilität und Dauerhaftigkeit der damit erstellten Häuser bedeutende Vorteile gegenüber allen anderen Bautechniken auf gleicher Rohstoffbasis.
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tei' Häuser
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einiger gezeichneter Beispiele erläutert:
Figur 1 zeigt ein Wandelement-Formteil 1,dessen einen Winkel bildende Wandpartien^,2' jeweils außen durch wiederum winkelig anschließende Flanschpartien 3 begrenzt werden und in denen Löcher, Gewindebuchsen,Einschlagmuttern oder dgl.k zu erkennen sind,mit deren Hilfe die Verbindung mit anderen Bauteilen vorgenommen werden kann.
Figur 2 stellt ein Wandelement-Formteil 5 dar,dessen Flanschpartien 6 einen das Element 5 in Längsrichtung biegesteif stabilisierenden trapezförmigen Querschnitt 7 aufweisen und damit ggf. abdichtend die Flanschpartie des Nachbarelementes 8 übergreifen. Die Mittelpartie 9 kann eine geschlossene Wandfläche bilden bzw. mit eingepreßten oder nachträglich hergestellten Durchbrüchen für Fenster oder Türen versehen sein.Die hier dargestellte Lösung sieht angeformte Tür- und Fensteröffnungen 10,11 vor einschließlich. Türrahmen 12,Türschwelle 131 Fensterrahmen 14 und Fensterbank Figur 3 zeigt,wie zwei gleiche Wandelement-Formteile 16 zu einem Großelement kombiniert werden können,wenn sie um 180° verstürzt miteinander verbunden werden.Eine der im Winkel zueinanderstehen— den Wandpartien 2 und 17 wird ähnlich wie in Figur 1 durch eine tvänkelig anschließende gerade Flanschpartie 3 abgeBch.l0ssen.Die andere Flanschpartie 18 folgt der Kontur der in die Wandpartie eingeformten halben Tür- bzw.Fensteröffnungen 19»in die nach der Montage Türen oder Fensterelemente mit Brüstungsteil eingesetzt werden 20.
Figur k ist die Wiedergabe eines Wandelement—Formteiles 21 mit Flanschpartχen J,di& an jeweils gegenüberliegenden Kanten der Wandpartie 23 in gegenläufigem Winkel angepreßt sind.Fenster- bzw.Türdurchbrüche 2k können bedarfsweise mitgeformt oder nachträglich ausgeschnitten werden.
Figur 5 zeigt ein Wandelement—Formteil 25 mit beidseitig abgewinkelten Eckpartien 26 und jeweils wiederum winkelig angeformten Flanschpatien 3'DIe einander gegenüberliegenden Wandflächen verlaufen nicht parallel damit das gesamte Element 25 ohne Schwierigkeiten der Preßform entnommen werden kann.Bei höherem
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Häuser
Werkzeugaufwand können die Wandflächen 26 aber auch parallel ausgebildet sein,sodaß sie mit der Wandpartie 27 einen rechten Winkel bilden.Diese Wandpartie 27 kann als geschlossene Fläche oder mit eingeformten bzw.nachträglich angebrachten Durchbrüchen zum Einsetzen von Fenstern und Türen ausgebildet sein. Die hier abgebildete Darstellung sieht plastisch verformte Tür- und Fensteröffnungen 28 und 29 vor einschließlich Türrahmen 30, Fensterrahmen 31 und Stufe (η) 32.
Figur 6 stellt ein einfaches L-förmiges Trägerelement-Formteil dar,dessen Schenkel 34 und 35 den bautechnischen und statischen Anforderungen gemäß unterschiedliche Länge und Materialstärke haben können.Dasselbe gilt für die Schenkel 36,37 und 38 des Z-förmigen Trägerelement-Formteiles 39 der Figur 7. Figur 8 zeigt ein Z-förmiges Trägerelement-Formteil 40 ähnlich Figur 7,dessen Schenkelpartie 41 jedoch in regelmäßigem Wechsel von gleichlangen Partien 42 unterbrochen wird.In Figur_9 ist zu erkennen,wie bei verstürztem Aneinanderfügen der Schenkelpartien 43/43'die Schenkelpartien 41/41»wechselseitig durch die Unterbrechungen 42 treten und wie auf diese Weise durch Verdoppelung der Mittelpartie 43 ein sehr biegesteifer Träger mit beiderseitigen Auflageflächen 41/41 ' sowie 375/37* für Böden und Decken entsteht.
Figur_22 stellt ein ähnliches Trägerelement-Formteilprofil 45 dar,dessen doppelt Z-förmige Abwinkelung im Falle einer Kombination ähnlich Figur 9 jedoch abschnittsweise ein U-förmiges Profil bildet ,das ,wie Figur^i^ zeigt,der Festlegung eines Wandelementes dienen kann.Eine weitere preß- und verformungstechnisch mögliche und statisch sehr vorteilhafte Form eines Trägerelement-Formteiles mit trapezförmigem Querschnitt 48 und zwei Flanschpartien 49/49' ist in Figur_^2 dargestellt.
Ei£HE_JL2 zeigt,wie zwei dieser Trägerelement-Formteile 48 unter eventueller Zwischenschaltung einer flächigen Partie 49^die unter Belastung ein das Durchbiegen erlaubendes Spreizen der Schenkelpartien« 50/50' verhindert,zu einem hochbelastbaren Hohlträger verleimt und/oder verschraubt werden können.Zugleich ist erkennbar, wie mit Hilfe aufliegender Abschnitte des Trägereiement-Formteiles 48 eine Verbindung mit Querträgern geschaffen werden kann.
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Verfahren und^Syjstem. . «zur^Erstellung^yorfaoririiercer^äuser - #^
In Figur J,f* sind Dachelement-Formteile mit trapezförmigem Querschnitt 51 und beidseitigen Flanschpartien dargestellt.Diese sind so ausgebildet,daß jeweils die gerade Flanschpartie 52 in die mit einer trogförmigen Aufkantung 53 versehene Flanschpartie des Nachbarelementes zu liegen kommt,wodurch sich in der Flanschzone eine wasserdichte Ablaufrinne für Regenwasser bildet.Es können zwei und mehr dieser trapezförmigen Profilzonen zu einem einzigen Dachelement-Formteil zusammengefaßt· werden,wobei dann nur die äußeren Ränder als überlappende Flanschzonen 52 bzw. 53/5^- ausgebildet werden.Die rechte Hälfte der Figur \k läßt erkennen,· wie einzelne (bzw.kombinierte) Dachelement-Formteile 5T zur Erhöhung der Biegesteifigkeit in'Längsrichtung gegeneinandergesetzt werden können,wobei sich eine durchlüftete zweischalige Dachkonstruktion unter eventueller Einsparung einer Decke ergibt«Wie bei dem Trägerelement-Formteil der Figur I3 läßt sich auch hiex· die Stabilität durch Zwischenspannen einer ebenen Fläche 55 erhöhen. Dieses eventuell verdoppelte Dachelement-Formteil 5^ erlaubt ggf. bei richtiger Dimensionierung selbsttragende Dachkonstruktionen, wenn die Profilierung quer zum Firstverlauf angeordnet wird«Dasselbe gilt für Dächer aus Dachelement-Formteilen 56,wie sie in ^ί£ϋ£_1=ϊ gezeigfc werden.Die Flanschpartien 52,53 und $k entsprechen im Prinzip denen aus Figur !^,desgleichen deren Überlappung bei der Montage und die Möglichkeit,mehrere der hier dreieckigen Profilzonen 56 zu einem einzigen Dachelement-Formteil zusammenzufassen. Auch hier läßt sich ein weitgehend selbstizagendes zweischaliges durchlüftetes Dach bilden,wenn die Decke 57 mit den Dachelement-Formteilen 56 verschraubt und/oder verleimt wird.Alle die Deckenfunktion übernehmenden unteren Elemente zweischaliger Dachkonstruktionen können zur Entlüftung der darunterliegenden Räume perforiert werden 58/59·
Ein anderes Prinzip der Dachdeckung ist in den Figuren 16 bis 23 zeichnerisch dargestellt .Figur 1_6 zeigt das Z-förmige äußere Dachelement-Formteil 60,bestehend aus dem starkwandigen Mittelstück 61,dem im rechten oder zweckmäßigerweise dem Winkel der späteren Dachneigung angepreßten Deckschenkel 62 und dem kurzen Verbindungsschenkel 63«Dazu gehört das in Figur_^£ dargestellte innere Dachelöment-Formteil 6*4- mit dem kurzen aber kräftigen tragenden
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Verfahren und System...zur Erstellung vorfebriäLerter Häuser
Schenkel 65 sowie der Deckenpartie (evtl.perforiert) 66 mit um die Materialstärke des Verbindungsschenkels 63 versetzter Auf— lagepartie 67.
Figur 18 zeigt,wie die beiden Dachelement-Formteile 60 und 64 mit Hilfe des Mittelstückes 61,dem tragenden Schenkel 65 sowie der darin befindlichen Löcher bzw.Verbindungselemente 68 zu einem biegesteifen kastenförmigen zweischaligen Dachelement 69 verleimt und/oder verschraubt werden und Figur I9 laßt erkennen, wie mehrere dieser Kastenförmigen Dachelemetite 69 einander regendicht überlappend zu einer geschlossenen Dachfläche zusammengesetzt werden.
Figur 20 stellt ein L-förmiges Dachelement-Formteil 70 dar,dessen kurzer und kräftig dimensionierter tragender Schenkel 71 mit Durchbrüchen 72 zur Entlüftung bzw.Verhinderung von Hitzestau versehen ist,Der lange Deckschenkel 73 enthält in regelmäßigen Abstanden im Preßvorgang geformte Sicken 74,die der Erhöhung der Biegesteifigkeit in Querrichtung und der Dachbelüftung dienen.
In Figur 22 sind mehrere Dachelement-Formteile 70 mit gegeneinander versetzten Sicken 74 in der Überlappungszone 76 durch Verschraubung 75 und/oder Verleimung zu einer geschlossenen Dachfläche miteinander verbunden.
Figur 21 zeigt,wie ein ähnliches kastenförmiges zweischaliges Dachelement 77 jeweils unter zweimaliger Vorwendung des Dachelement-Formtoiles 78 durch Verschrauben und/oder Verleimen während der Dachmontage hergestellt werden kann.Das einzelne Dachelement-Formteil 78 besteht aus dem tragenden Mittelstück 79 einschl.Durchbrüchen 80 zur Durchlüftung,dem kurzen Verbindungsschenkel 81 sowie dem langen Deckschenkel 82 und seiner Abkantung 83· Das Dachelement-Formteil 77 ist an den Stellen 84 so mit Löchern bzw.anderen Verbindungselementen versehen,daß diese bei der Montage korrespondieren und die Verschraubung bzw,Verleimung erlauben. Figur 23 zeigt,\ris mehrere,jeweils aus zwei Dachelement-Formteilen .zusammengefügte Dachelemente 77 eine geschlossene Dachfläche bilden. Selbstverständlich ist es auch hier möglich^,das zweischalige Dach durch Sicken ähnlich 74 zu belüften und das jeweilige untere Dachelement-Formteil 78 zur Entlüftung des darunterliegenden Raumes mit Löchern oder Schlitzen zu versehen·
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Figur_24 stellt den Profilquerschnitt eines Wandelement-Formteiles ähnlich Figur 1 nr.1 dar und soll zeigen,wie die Innenseite (und/oder Außenseite) und die Ecke 85 durch Verrippung verstärkt werden kann.Die bei Anbringung einer Doppelwand 87 zwischen den Rippen 86 entstehenden Hohlräume 88 dienen der internen Luftzirkulation, der Isolation und können zu deren Verbesserung zusätzlich mit Isoliermaterial ausgefüllt werden. Flanschpartie 3 mit Loch zur Schraubverbindung 4.
EiSH£_5ä B*ell* ebenfalls einen Profilabschnitt eines Wandelement-Formteiles ähnlich Figur 1 Nr.1 dar und zeigt,daß und wie die angepreßte Flanschpartie 3 einschl.der Löcher bzw.Verbindungselemente k um alle Kanten der Wandpartien 2 herumgeführt werden kann. Figur_26 ist der Schnitt durch ein vorwiegend aus formgepreßten Fertigbauteilen erstelltes Haus.Sie soll vor allem zeigen,wie aus den Wandelement-Formteilen 21 und 25 unter Zwischenspannen des plattenförmigen Wandelementes 89 durch Verschrauben und/oder Verleimen der Flanschpartien 3 und Verbindungselemente k eine verwindungsfreie.ggf.mehretagige tragende Zelle zusammengefügt werden kann.Zwischen den Flanschpartien 3'sind weitere Wandele— ment-Formteile 90 eingeschraubt und/oder -geleimt,die einen Mittel- oder Seitentrakt des Gesamtgebäudes bilden.Sie enthalten angepreßte Fenster- bzw.Türöffnungen 28/29 einschl.Rahmen 30/3I sowie.Auflager 91 für Böden 92 und Decken 93.
• EiSHE..?Z ze*-Sfc Anwendung und Zusammenbau verschiedener formgepreßter sowie plattenförmiger Fertigbauteile für ein zweietagiges Wo'hnhaus. Zwischen zwei tear horizontal gelagerter Bodenträger-Balken 9k sind vertikale Stützbalken geschraubt und/oder geleimt, deren innere 95*,fest verbunden mit Queretücken 96 sowie Füllungen 97 mit Tür- bzw.Fensteröffnungen 98 und 99,die Flanschpartien eines in diesem Falle nicht als Formteil ausgebildeten Wandelement ee 100 bilden.Diese Stützbalken 95 und 95'eind miteinander verschraubt und/oder verleimt unter gleichzeitiger Zwischenfassung der Flanschpartien 3 der Wandelement-Formteile 1.Dreren andere Ffeanschpartie 3'wiederum ist verschraubt und/oder verleimt mit der Flanschpartie 3M des Wandelement-Formteiles 2i»dazwiechen das plattenförmige Wandelement 101 und das Trägerelement-Formteil
- befestigend.Die Flanschpartien 3* der Wandelement-Fonoteile 21/21' fassen zwischen ihrer Verschraubung und/oder Verleimung die Zwi-
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schenwände 102/102Jsodaß aus diesen,vier ¥andelement-Formteilen 21 , vier Wandelement-Forinteilen 1 und zwei Wandelementen 100 ein vervindungesteifes Gebäudeteil in Form einer vertikalen kastenförmigen doppelten Röhre gebildet wird,die durch die eingesetzten Böden 103 zusätzliche Festigkeit erhält,ausreichend auch für mehretagige Bauten.Wenn nun ein Einzelhaus von zwei dieser tragenden Gebäudeteile flankiert wird genügt es,wenn diese mit einem Fundament versehen und verankert sind und ein im rechten Teil der Figuren 26/27 dargestellter Mitteltrakt lediglich dazwischenhängt. Der Boden 103' ruht auf Trägerelement-Formteilen 33 bzw.48,der Boden 103" ebenfalls auf Trägerelement-Formteilen 33 bzw.44,dessen unterer Schenkel die Decke 104 trägt.Das Dach wird aus acht Dachelementen 69 gebildet,die aus den Dachelement-Formteilen 60 und 64 zu kastenförmigen zweischaligen Elementen verschraubt und/ oder verleimt werden.Die Oberkanten der Wandelement-Formteile 1 und 21 sowie der Wandelemente 101 und 102 dienen dieser weitgehend selbsttragenden Dachkonstruktion als Auflager.
Figur_28 zeigt ein zweietagiges Haus,das fast ausschließlich aus den daneben einzeln dargestellten Wand- bzw.Dachelement-Formteilen 16,21,78 und dem Trägerelement-Formteil 40 besteht.Die Außenwände der zwei tragenden Gebäudeteile werden durch je zwei Paar der Wandelement-Formteile 16 und 21 gebildet deren Flanschpartien außen zwischen vertikalen Stützbalken 95 miteinander verschfaubt und/oder verleimt werden.Die an den Berührungsflächen miteinander in gleicher Weise verbundenen Flanechpartien 18 umrahmen die TUr- und Fensteröffnungen 19»in die Brustungselerneute 20 eingesetzt sind.Die Außenwände des Mitteltraktee werden hier ebenfalls au· Wandelement-Formteilen 21 gebildet,in die FensterdurchbrUche 24 geschnitten wurden und deren Flanschpartien 3 unten mit dem Bodenträgerbalken 94,in der Mitte miteinander und einem Trägerelement-Formteil 39 oder 40 sowie oben mit dem Dachelement 77 verechraubt und/oder verleimt sind.Die Dachelemente 77 werden seitlich durch Trägerelement-Fonnteile 40 geschlossen.
Figur_29 zeigt diesen Aufbau in einem Schnitt durch die Vorderwand des Mittel traktee: Bodenträgerbalken 94, Böden 1Ο3·«·/3" »Decke 104,
Wandelement-Formteile 21 mit Flanschpartien 3 und den Verbindungeelementen 4,Trägerelement-Formteil 40,Dachelement 77 sue je zwei Dachelement-Formteilen 78.
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Verfahren<_und>_SYSteiniiizur_Erstellung_ vorfabriziert θ r_Häus©r -
Figur 30 stellt das Prinzip einwandiger und doppelwandiger Bauweise einander gegenüber mit Hilfe der Wandelement-Forinteile t und der Wandeiemente 100,die miteinander und den vertikalen Stützbalken 95/95'verschraubt und/oder verleimt sind.Eine die Stabilität erhöhende Doppelwandigkeit ergibt sich durch das Zwischenleimen von Distanzetueken 1O4.Der so zwischen den Wandpartien 2 und 97 entstehenden Hohlraum 105 kann zur weiteren Verbesserung der Isolationseigenschaften mit Isoliermaterial ausgefüllt werden.
Figur 32. veranschaulicht den Einsatz der Wandelement-Formteile · 21 und 25 an einem Reihenhaus-Grundriß.Die Außenwände des Mitteltraktes bestehen hier aus plattenförmigen Wandelementen 101, können aber auch durch Wandelement-Formteile 21 gebildet werden. Figur 32 ist der Grundriß eines Einzelhauses mit Patio IO6, bestehend aus den Wandelement-Formteilen 1 und 21rden Wandelementen 100,101 (bzw.Formteil 21 ) und 102.Die Flanschpartien 3 sind teilweise mit vertikalen Stützbalken 95/95' verschraubt und/ oder verleimt.
Es wird ausdrücklich betont,daß die vorstehenden Zeichnungen und ihre Erläuterungen lediglich Beispiele der Formteilgestaltung,Anwendung und Kombination darstellen.Sie sollen die Möglichkeit anderer und weiterer technischer und formaler Ausführungen und Anordnungen nicht ausschließen,soweit das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip zur Anwendung gelangt.
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ORIGINAL IWSPECTED

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    . 1 .!Verfahren zur Erstellung vorfabrizierter Häuser unter Verwen- ^^dung.dreidimensionaler fugenlos gepreßter Fertigbau-Elemente aus einem nicht steigfähigen Gemisch von organischen Fasern bzw.Spänen,Bindemitteln und Zusätzen,dadurch gekennzeichnet,daß jeweils ein System fugenlos gepreßter,formal und montagetechnisch aufeinander abgestimmter Wandelement-Foüfcmteile (1,5«16, 21,25)ιDachelement-Formteile (51.56,60,64,70,78) und Trägerelement-Formteile (33t39»^O»^5»48),die aus mindestens zwei,vorzugsweise aber mehr in wechselnder Richtung fugenlos aneinandergrenzenden beschichteten oder unbeschichteten Flächen gleicher oder unterschiedlicher Materialstärke bestehen und von denen wenigstens eine,vorzugsweise jedoch zwei oder mehrere als mit Verbindungsmöglichkeiten und/oder Verbindungselementen (4,68,71,84) ausgerüstete Flanschpartien (3.6,18,34,35·37»38,41, 43,49,52,53,54,61,63,65,71,81) gestaltet sind/ durch diese mit gleichen oder ähnlichen Flanschpartien weiterer Fertigbau-Formteile - ggf.unter gleichzeitiger Befestigung anderer Funktionsteile und/oder Elemente (89,90,94,95,100,101,102)-so verschraubt und/oder verleimt und/oder auf andere zweckmäßige Weise verbunden werden,daß vollständige statisch stabile Gebäude oder Teile von ihnen gebildet werden (Figuren 26,27»28).
    2.Wandelement-Formteil zur Erstellung vorfabrizierter Häuser... nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,daß eine Wandpartie (23) an einer oder mehreren Kanten mit vorzugsweise in wechselnder Richtung abgewinkelten fugenlos angepreßten Flanschpartien (3) versehen ist.
    3.Wandelement-Formteil zur Erstellung nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet,daß zwei einen Winkel bildende,fugenlos aneinandergrenzende Wandpartieh (2,2') an einer oder mehreren Kanten mit vorzugsweise in wechselnder Richtung abgewinkelten Flanschpartien (3)»die fugenlos angepreßt wurden,versehen sind.
    4.Wandelement-Formteil zur Erstellung .nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet,daß eine Wandpartie (27) durch zwei rechtwinkelig oder stumpfwinkelig fugenlos angepreßte,einander parallel oder trapezförmig gegenüberstehende weitere Wandpartien (26) begrenz wird,deren Außenkanten mit vorzugsweise wiederum abgewinkelten,fugenlos angepreßten Flanschpartien (3) versehen sind.
    5. Wandelement-Formteil ψ zur Erstellung ,nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet,daß die an eine oder mehrere Wandpartien fugenlos angepreßten Flanschpartien (6) stabilisierend einfach oder mehrfach abgewinkelt sind (6 , 7» 53 »5^+ »81 , 83 ) und zur Überlappung und/oder Überstülpung der Flanschpartien von Nachbarelementen (8) geeignet sind.
    6.Wandelement-Formteil nach Ansprüchen 2 bis 5 zur Erstellung
    nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet,daß die Flanschpartien (3»6,18) mit Verbindungsmöglichkeiten wie beispielsweise Löchern,Schlitzen usw. und/oder Verbindungselementen wie beispielsweise Gewindebuchsen, Einschlagmuttern,Stockschrauben,Armierungen usw (4) ausgestattet sind.
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    Α"
    7tWandelement—Formteil nach Ansprüchen 2 bis 6 fcui Erstsllung.... nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,daß eine oder mehrere der Flanschpartien ganz oder teilweise den Konturen-von Tür- und/oder Fensteröffnungen (19) folgen und deren Umrahmungen bilden (.18).
    8.Wandelement-Formteil nach Ansprüchen 2 bis 6 zur Erstellung.... nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet,daß in den Wandpartien Fenster- und/oder Türdurchbrüche entweder nachträglich angebracht (24) oder während des Preßvorganges ausgespart und hierbei ggf.zugleich mit fugenlos angeformten Rahmen und Gewänden (12,14,.30,30 und/oder Stufen (13»32) und/oder Gesimsen (15) usw.versehen werden.
    9.Wandelement-Formteil nach Ansprüchen 2 bis 8 zur Erstellung.... nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,daß die Wandflächen (2,16,17,23,26,27) eben und/oder gewellt und/oder einseitig (86) oder beidseitig gerippt und/oder mit dekorativer plastischer Struktur versehen sind.
    10.Wandelement-Formteil nach Ansprüchen 2 bis 9 zur Erstellung.... nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,daß dessen Materialstärke partielle Verstärkungen (85,86) und/oder Verdichtungen (88) aufweist.
    11.Wandelement-Formteil nach Ansprüchen 2 bis 10 zur Erstellung... nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,daß es mit fugenlos an- oder eingepreßten Auflagern (91)»Konsolen usw.versehen ist.
    12.Wandelement aus Wandelement-Formteilen nach Ansprüchen 2 bis 11 zur Erstellung. . ..nach Anspruch "I,
    dadurch gekennzeichnet,daß es durch Verdoppelung von Wandelement-Formteilen (Fig.30) und/oder einseitige (87) bzw.zweiseitige Beplankung zu einem zwei- oder mehrschaligen Wandelement wird und daß die zwischen der Verrippung (86) bzw.durch Distanzstücke (1O4) entstehenden Hohlräume (88,105) wahlweise mit Isoliermaterial ausgefüllt werden.
    13·Wandelement-Formteil nach Anspruch 2 bis 11 sowie Wandelement nach Anspruch 12 zur Erstellung....nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß es mit witterungsbeständiger und/oder dekorativer aufgepreßter und/oder anderweitig aufgebrachter Beschichtung versehen ist.
    14.Dachelement-Formteil zur Erstellung.............nach Anspruch 1,
    . dadurch gekennzeichnet daß zwei ein Winkelprpfil bildende fugenlos aneinattdergrenzende Deckflächen (56) an den Längskanten derart mit fugenlos angepreßten Flanschpartien (52,54) versehen sind,daß diese zur Überlappung bzw.Überstülpung der Flanschpartien von benachbarten Dachelement-Formteilen geeelgnet und , an wenigstens einer Außenkante dieser Flanschpartien aufgekantet (53) sind.
    15Dachelement-Formteil nach Anspruch 14 zur Erstellung......nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,daß es zwischen den Flanschzonen (52,53*54)
    einen trapezförmigen Profilquerschnitt (51) aufweist.
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    16. Dachelement-Formteil nach Ansprüchen \k und 15 üur Er 3 toi lung. nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,daß es zwischen den äußeren Flanschzonen ( 52,53»5*0 aus einer mehrfachen Wiederholung der Deckflächenprofilierung besteht.
    17·Dachelement aus Dachelement-Formteilen nach Ansprüchen 14,15 und 16 zur Erstellung. ... nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,daß es aus zwei vor oder während der Dachmontage spiegelbildlich zu einem Hohlprofil zusammengefügten einzelnen Dachelement-Formteilen (5i»56) bzw.einer Reihe von Hohlprofilen besteht,wobei wahlweise ein flächiges Teil (55) zwischengefaßt werden kann,und daß weiterhin wahlweise das untere der Dachelement-Formteile mit Löchern,Schlitzen oder anderen Durchbrüchen zur Raumentlüftung (58)-versehen ist.
    18.Dachelement aus Dachelement-Formteilen nach Ansprüchen 14,15 und 16 zur Erstellung....nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß es vor oder während der Dachmontago an seiner Unterseite mit einer ebenen Fläche (57) verbunden wird,die wahlweise mit Löchern,Schlitzen oder anderen Durchbrüchen zur Raumentlüftung (59) versehen ist.
    9«Dachelement-Formteil zur Erstellung. . nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet,daß es aus einem tragenden Schenkel (61, 65,71) mit rechtwinkelig oder im Winkel der Dachneigung oder beliebig abgewinkeltem fugenlos angepreßtem und bedarfsweise mit einer Abkantung (83) versehenem Deckschenkel (62,66,73*82) sowie wahlweise an der anderen Kante des tragenden Schenkels (61,79) in dem Deckschenkel entgegengesetzter Richtung winkelförmig ebenfalls fugenlos angepreßtem Verbindungsschenkel (63» 81) besteht.
    20.Dachelement-Formteil nach Anspruch 19 zur Erstellung
    nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,daß der tragende Schenkel (61,65»71»79) mit Durchbrüche'n zur Querlüftung (72,80) und/oder daß der peckschenkel (62,73,82) mit versteifenden und/oder der Dachbeliiftung dienenden Sicken (7*0 versehen ist.
    21.Dachelement aus Dachelement-Formteilen nach Ansprüchen I9 und zur Erstellung....nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,daß es aus vor oder während der Dachmontage aus zwei gleichen (78,78') oder ähnlichen (60,64) Dachelement-Formteilen derartig zu einem kastenförmigen Hohlprofil (69i77) verbunden wird,daß sich beim fertigen Dach eine Verdoppelung der tragenden Schenkel (61,65,79) sowie eine Überlappung der Kanten der Deckschenkel (76) und/oder Verbindungeschenkel ergibt.
    22.Dachelement nach Anspruch 21 zur Erstellung
    nach Anspruch 1, _
    dadurch gekennzeichnet,daß das untere Dachelcment-Formteil (64, 78·) wahlweise mit Löchern,Schlitzen oder anderen DurchbrUchen (58,59) zur Raumentlüftung versehen ist.
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    23.Pachelement-Forrateil nach Ansprüchen 14,15,16,* 9 und 20 zur Erstellung. ...nach Anspruch 1, ■
    dadurch gekennzeichnet,daß die Flanschpartien (52,5*0 sowie die als solche fungierenden tragenden Schenkel (6I»65»7'»79) und/ oder Verbindungsschenkel (63»8l) und/oder die Randzonen der Deckschenkel (62,66,73*82) bedarfsweise mit Verbindungsmöglichkeiten wie beispielsweise Löchern,Schlitzen usw.und/oder Verbindungäelemen ten wie beispielsweise Gewindebuchsen,Einschlag— muttern,Stocksehrauben,Armierungen usw.(68,84) ausgestattet sind.
    24.Dachelemont-Formtoil nach Ansprüchen 14,1j,16,19»20 und 23 sowie dacheloment nach Ansspx*üchen 17» 18,2 1 und 22 zur Erstellung.... nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,daß es mit witterungsbeständiger und/ oder dekorativer aufgepreßter und/oder anderweitig aufgebrachter Beschichtung versehen ist.
    25»Trägerclement-FormtIeil zur Erstellung .nach Anspi'uch 1,
    dadurch gekennzeichnet ,daß ein gex-ader (34,36.43) oder gekröpfter (45) tragender Schenkel an einer (Fig.6) oder zwei Kanten (Fig.7*8,10) mit vorzugsweise in wechselnder Richtung abgewinkelten fugenlos angepreßten Flanschpax-tien (35»37 »38, 41 ) von gleicher oder ggf.geringerer Materialstärke versehen ist.
    2(>.Trägörelement-Foruiteil nach Anspruch 25 zur Erstellung. .......
    nach Anspruch 1» ■
    dadurch gekonnzeichnet,daß eine der Flanschpartien (41) nur
    partioll ausgebildet ist und mit Zwischtmx^äumen (42) abwechselt.
    27.Trägerelement aus Triigerelemcnt-Formteilen nach Anspruch 26 zur Erstellung....nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,daß die tragenden Schenkel (43»45.) von jeweils zwoi gleichen Trägerolement-Formteilen (40,45) spiegelbildlich so miteinander vorschraubt und/oder verleimt und/ oder auf undex'e Weise miteinander ver bund en werden, daß die partiell ausgebildeten FLanschpax'tien (4l, 41') wechselseitig durch die Zwischenräume 42 treten (Figuren 9 und M).
    28.Trägerelement-Formteil zur Erstellung. ..nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,daß zwei nicht parallele tragende Schenkel (50,50*) durch ein fugenlos angepreßtes Verbindungsstück zu einem tx-apezförmigen Profil (48) miteinander verbunden sind, an dessen offener Soite zwei pax*allele, ebenfalls fugenlos angepreßte und in entgegengesetztex5 Richtung abgewinkelte Flanschpartiöu ansetzen (49.491).
    29·Trägerelement aus Trägerelement-Formteilen nach Anspruch 28 zur Erstellung....nach Anspruch 1,
    dadurch gekonnzοlehnet,daß die Flanschpartien (49) zweier trapezförmiger Trägorelemunt-Formteile (48) - wahlweise mit einer zwischengefaßton ebenen Partie (491^) — spiegelbildlich zu eitlem Hohltx'äger verschraubt uud/odor verleimt und/oder auf andcxO ¥eiso miteinander verbunden werden.
    30.TrägereluHient-Formteil nach Ansprüchen 25126,28 zur Erstellung... nach Anspruch 1 , .
    dadux-ch gekennzeichnet ,daß die tragenden Schenkel (34,36,43,45) und/oder die Flanschpartien (35,37,38,41,49) bedarfsweise mit VerbindungsmÖglichkeiton wio beispielsweise Löchern,Schlitzen usw und/oder Vox'biudungsolement^n wie beispielsweise Gewinde— büchsen,Einschlagmuttern,Stockechrauben,Armierungen usw. ausgestattet sind (Figuren 6 bis l3)·
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0550185A1 (de) * 1991-12-19 1993-07-07 Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. Verformungsfreier gegossener Gegenstand
FR2987379A1 (fr) * 2012-02-24 2013-08-30 Rototec Bloc d'angle comme unite de construction modulaire

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