DE2328329A1 - Elektrostatisches kopier- oder druckverfahren und vorrichtung - Google Patents
Elektrostatisches kopier- oder druckverfahren und vorrichtungInfo
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- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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Description
- Elektrostatisches Kopier oder Druckverfahren und Vorrichtung.
- Die Erfindung bezieht sich auf ein' elektrostatisches Kopier- oder Druckverfahren bzw. auf ein Druckverfahren, welches nach dem Prinzip des elektrostatisehen Kopierens arbeitet, und auf eine Vorrichtung zum elektrostatischen Kopieren oder Drucken.
- Elektrostatisches Kopieren, sowie es in dieser Beschreibung definiert wird, schließt mit ein: elektrographisches Kqpierverfahren, in welchen elektrostatischc latente Bilder durch- Laden der Fläche eines lichtleitenden Blattes gebildet werden, welches dann Licht von solchen Bildern (und dgl.) ausgesetzt wird;elektrostatische Aufzeichnungsverfahren, in welchen elektrostatische Bilder durch Abtasten der Flache einer dielektrischen Blattes mit einer Nadelelektrode gebildet werden; Kokpierverfahren, in welchen elektrostatische Bilder gebildet werden, indem ein lichtleitendes Blatt, wobei Vorspannung in zweckmäßiger Weise angelegt wird, dem Licht von solchen Bildern (und dgl.) ausgesetzt wird, tind alle anderen Verfahren, in welchen latente Bilder elektrostatisch hergestellt werden.
- In der US-PS 3 o84 o43 und in der veröffentlichten Japanischen Patentanmeldung 9512/1969 sind Verfahren zur Naßentwicklung offenbart, in welchen Bilder durch Anbringen einer Farbflussigkeit auf eine zweckmäßige Einrichtung zum Halten bzw. Festhalten latenter Bilder entwickelt werden, die durch elektrostatische oder leitende Bildmuster gebildet sind. Diese Verfahren sind dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum An- bzw. Aufbringen von Entwicklungsfltlssigkeit bzw. Entwicklerfarbe eine Fläche von geometrischer Unebenheit aufweisen.
- Jedoch haben derartige Ausfilhrungen den Nachteil, daß die Übertragung als Ergebnis der Tatsache ungleichmäßig ausgeführt wird, daß keine glatte Beruhrung einer liclltempfindlichen Platte hart an der Fläche bw. Oberfläche mit Ubertragungsmaterial stattfindet, auf welches Bilder nach der Entwicklung der elektrostatischen latenten Bilder mit Farbflüssigkelt direkt Ubertragen werden.
- Der Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum elektrostatischen Drucken zu schaffen, welches von der Naßentwicklung Gebrauch macht, ohne den oben beschriebenen Nachteil aufzuweisen, wobei die Übertragungswirksamkeit verbessert werden kann und klare Drucke erhalten werden können.
- . Das Verfahren gemäß der Erfindung, ist dadurch gekennzeichnet, daß elektrostatische Bilder, die auf einem zweckmäßigen Aufzeichnungsmedium durch elektrostatisches Kopieren gebildet sind, mit lilife von FarbflUssigkeit durch Anwendung elektrostatischer Anziehungskräfte entwickelt werden und derartige Farbbilder dafür einmal auf eine zweckmäßige. dazwischenliegende Halte-bzw. Festhalteeinrichtung übertragen werden, von welcher derartige Farbmittelbilder weiterhin auf die endgültige lialteeinrichtung übertragen werden, wodurch der Übertragungswirkungsgrad bzw. die Übertragungswirksamkeit verbessert werden kann.
- Die Erfindung-wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
- Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm, das zur Erläuterung des Prinzips der elektrostatischen Naßentwicklung gemäß der Erfindung dient.
- Fig. 2 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer Druckvorrichtung gemäß der Erfindung.
- Aus Figur 1 ist das Prinzip der Naßentwicklung zu erkennen. In dieser Beschreibung bedeutet das "Verfahren -zum Entwickeln elektrostatischer Bilder mit Farbmittel durch Anwendung von elektrostatischer Anziehungskraft" ein derartiges praktisch durchfShrbares Verfahren der Entwicklung, wie es weiter unten beschrieben wird.
- Die Fig. 1 stellt in A ein Aufzeichnungsmedium, beispielsweise ein lichtleitendes Blatt dar, auf welchem elektrostaftsche-Bilder in dem vorangehenden ProzeB durch bekanntes elektrostatisches Xopieren gebildet sind. Das Aufzeichnungsmedium A wird zu einer Speisewalze D für eine Druckflussigkeit TonerflUssigkeit bzw. eine Druckfarbe B vorbewegt. Die-Speisewalze n wird an dem unteren Teil in einen Behälter C, der mit Druckfarbe B gefüllt ist, eingetaucht.
- so daß die Druck farbe B wahlweise auf latente Bilder auf dem Aufzeichnungsmedium A geliefert werden kann.
- Die Druckfarben- Speisewalze D besteht aus einem elektrisch leitenden Material, ist am Umfang sägezahnförmig ausgebildet und geerdet oder derart angeordnet, daß Vorspannung zwischen der Speisewalze D und dem Aufzeichnungsmedium A angelegt werden kann. Die Druckfabe B wird an dem unteren Teil der Speisewalze D aufgenommen und wird auf die latenten Bilder auf dem Aufzeichnungsmedium A mit Hilfe von elektrostatIscher Anziehungskraft von den Spitzen der Speisewalze D übertragen, wobei Induzierte Polarisation durch das elektrische Feld zwischen der Speisewalze D und den latenten Bildern erzeugt wird, wenn die Speisewalze D sich diesen nähert. Währenddessen wird Druckfarbe B nicht auf irgendeinen Teil übertragen, wo ein Bild gebildet ist, weil keinederartige elektrostatische Anziehungskraft vorhanden ist. Auf diese Art und Weise können elektrostatische Bilder entwickelt werden, und dies wird nachstehend als elektrostatisches Naßverfahren bezeichnet.
- Die Entwickler flüssigkeit, die für dieses Verfahren verwendet wird, wird als polare fließfähige Entwicklerflüssigkeit bezeichnet und weist eine spezifische Leitfähigkeit zwischen 105 und 1016 ohm@cm und vorzugsweise zwischen 108 und 1012 Ohm.cm auf.
- In diesem Entwicklungsverfahren ist auch die Viskosität der polaren Entwicklerfürssigkeit ein Faktor von erheblicher Bedeutung und liegt vorzugsweise zwischen 250 o.p.s. und 15000 o.p.s.
- Als Beispiel wird die Zusammensetzung einer derartigen polaren Entwickler flüssigkeit angegeben: Polypropylenglykol 60 Gew.-% vordispergierter nuß 25 Gew.-Triäthylenglykoldicaprilat 15 Gew.-% Anschließend wird eine Ausführungsform der Kopier- oder Druckvorrichtung gemäß der Erfindung in Einzelhéi6ven beschri ehe Hierbei wird ein Verfahren zum elektrostatischen Drucken angewendet, bei welchem elektrostatische latente Bilder durch'Ele-ktrophotographie un-ter Verwendung einer lichtleltenden Trommel als ein Aufzeichnungsmedium gebildet und nach dem elektrostatischen Naßverfahren entwickelt werden.
- In Fig. 2 ist eine Trommel aus amorphem Selen mit , eine Glaspaltte,- auf welche ein Original gelegt werden kann, mit 2, Belichtungslampen-mit 3, ein Spiegel mit 4, eine bildformende Linse mit 5, ein Schlitz mit 6 und mit 7 eine Einrichtung zum Laden der Selentrommel 1 bezeichnet. Die Selentromrnel 1 wird durch die Ladeeinrichtung 7 positiv geladen. Elektrostatisehe latente Bilder werden auf der Trommel 1 gebildet, die ihren ursprünglichen Mustern in richtigem Kontrast durch Aufnehmen von Licht auf dieser von den Belichtungslampen 3 nach Reflektion auf derartigen Originalbildern and darauffolgendes Hindurch führen durch die Linse 5, den Spiegel 4 und den Schlitz 6 entsprechen.
- Mit 8 ist eine elektrostatische Naßvorrichtung kezeichnet, in welcher polare Entwicklerflüssigkeit in einem Behälter 9 enthalten und aflf die Selentrommel 1 durch eine Gummiwalze io und eine sägezahnförmige Gravierwalze 31 ge-1 iefert wird. Die Gravierwalze 11 wird vorzugsweise in der gleichen Richtung wie die Selentrommel 1 an der BerUhrungsstelle gedreht. Dies ist jedoch nicht notwendigerweise erforderlich, und die Entwicklung kann sogar bei umgekehrter Drehrichtung erhalten werden. Mit 12 ist teige Abstreifklinge oder ein Abstreifblatt zum Steuern übermäßiger Zufuhr der Entwicklerflüssigkeit, welche bzw.
- welches mit der Gravierwalze 11 in Berührung gehalten ist, bezeichnet.
- Gemäß Figur 2 wird die polare Entwicklerflüssigkeit zu der Selentrommel 1 über die Gummiwalze lo und die Gravierwalze 11 gespeist. Die Gummiwalze lo kann durch direktes Eintauchen des unteren Teils der Gravierwalze 11 in die Flüssigkeit des Containers 9 weggelassen werden In solch einem Fall muß jedoch das Abstreifblatt 12 vorgesehen sein, da andererseits die Entwicklerflüssigkeit möglicherweise in außergewöhnlicher Menge gel-iefert werden könnte.
- Entwicklerbilder auf der Selentrommel 1, die bereits durch die elektrostatische Naßvorrichtung 8 entwickelt worden sind, werden auf eine zwischenliegende Gummiwalze 13 an der Übertragungsstelle übertragen.
- Die zwischenliegende Gummiwalze 13 wird vorzugsweise in gleichem Durchmesser wie dem der Selentrommel 1 ausgeführt. Dies ist jedoch absolut nicht erforderlich. Der Durchmesser der Gummitwalze 13 kann größer oder kleiner sein als der der Selentrommel 1.
- -Die Übertragung von der Selenwalze 1 zu der zwischen liegenden Gummiwalze 13 ist eine Berührungs- bzw. Kontakt-Ubertragung, vorzugsweise Druckübertragung3 um eine höbere Wirksamkeit im Ubertragungsvorgang zu erreichen.
- Die Übertragung derartiger Entwicklerbilder von der zwischenliegenden Gummiwalze 13 zum endgültigen Blatt, um dies festzuhalten, wird dadurch erreicht, daß ein Blatt 15 zwischen der zwischenliegenden Gummitwalze 13 und einer Oummiwalze 14 in Berührung mit dieser, und zwar unter Druck, bei einer gleichen Tangentialgeschwindigkeit der zwischenliegenden Gummiwalze 13 gebracht wird.
- Währenddessen werden die elektrostatischen latenten Bilder, die zuerst an der Selentrommel 1 durch die elektrostatische Naßvorrichtung 8 entwickelt worden sind, elektrisch neutralisiert und darauffolgend werden Naß bilder mit Hilfe polarer Entwicklerflussigkeit gebildet. Demgemäß wird die Eildübertragung-durch Anwendung derartiger Naßbilder wiederholt durchgeführt.
- Mit anderen Worten, wenn die Selenwalze 1 wiederum in Berührung mit der elektrostatisehen Naßvorrichtung 8 gebracht wird, wird die Flüssigkeit lediglich zu den Naßbildern als Ergebnis der selektiven Naßfunktion dieser Einrichtung geliefert, wodurch wiederum Entwicklung durchgeführt wird.
- Auf diese Art und Weise kann irgendeine Zahl von Drucken, wie gewünscht, durch Wiederholung dieses Verfahrens hergestellt werden.
- Zur Herstellung einer Mehrzahl von Kopien aus einem einzigen Original ist es erforderlich, die Fläche der dazwischenliegenden Gummiwalze 13 in dem Fil, wo die-Durchmesser der Selenwalze 1 und der dazwischenliegenden Gummiwalze 13 unterschiedlich oder in dem Fall, wo das Original gewechselt werden muß, zu reinigen. Eine derartige Reinigungseinrichtung kann weggelassen werden, indem die Durchmesser der Walzen gleich ausgeführt werden. Wie in Figur 2 gezeigt kann die Reinigung durch Wegwischen der Farbbllder an der Fläche der zwischenliegenden Gummiwalze 13 erreicht werden, welche in Berührung mit einer Bahnreinigungseinrichtung 36 gehalten ist. Eine Druckwalze 17 in der Eahnreinigungseinrichtung 16 ist so angeordnet, daß diese in Berührung mit der Gummiwalze 13 angeordnet ist und durch irgendeine zweckmaßige, nicht in der Zeichnung gezeigte Einrichtung von der Gummitwalze 13 weggenommen werden kann.
- Auf der anderen Seite mtiß die Flache der Selentrommell zur gleichen Zeit, zu der das Original gewechselt wird, gereinigt bzw. gelöscht werden. Zu diesem Zweck können andere Reinigungseinrichtungen verwendet werden, die der Pahnreinigungseinrichtung 16 entsprechen und zwischen der Ubertragungsstelle und der Ladeeinrichtung 7 angeordnet sein können, Weiterhin kann der Hintergrund und die Bilddiehte durch An- oder Aufbringen von Wasser auf die Oberfläche der Selenwalze 1 mit Hilfe einer Wasserwalzeneinrichtung 18 vor der Wiederentwicklung in der elektrostatischen Naßvorrichtung 8 verbessert werden, und zwar wegen der hydrophobischen Eigenschaft der polaren Entwicklerflüssigkeit, welche die Flüssigkeit vom Absetzen an irgendwelchen anderen Teilen als denjenigen, wo Bilder geformt sind, abhält.
- Durch das Verfahren zum eLektrostatischen Drucken gemaß der Erfindung Kann die Übertragungswirksamkeit bemerkenswert durch EinfUhren der zwischenliegenden Gummiwalze, wie oben beschrieben, im Vergleich-zu bekannten NaSentwicklungsverfahren verbessert werden, in welchen entwickelte Druckfarbenbilder direkt auf das Übertragungsprpier übertragen werden. Durch das Verfahren gemäß der Erfindung können klare Drucke von-hohem Bildlccntrast erhalten werden.
Claims (8)
1. Elektrostatisches Kopier- oder Druckverfahren, welches die folgenden
Stufen aufweist: Entwickeln elektrostatischer Bilder, die auf irgendeinem Aufzeiehnungsmedium
durch elektrostatisches Kopieren mit Farbflüssigkeit bzw.
Toner durch Anwendung von elektrostatischer Anziehungskraft gebildet
worden sind, durch Übertragen von demgemäß entwickelten Flüssigkeltsbildern zuerst
auf eine zwischenliegend- angeordnete Festhalte- bzw. Aufzeichnungseinrichtung und
durch weiteres Übertragen derartiger Flüssigkeitsbilder von der zwischenliegend
angeordneten Festhalteeinrichtung zu einer endgültigen Festhalte- bzw. Aufzeichnungs
einrichtung.
2. Elektrostatisches kopier oder Druckverfahren, welches die folgenden
Stufen aufweist: Entwickeln elektrostatischer Bilder, die auf irgendeinem Aufzeichnungsmedl'um
durch elektrostatisches Kopieren mit Flüssigkeit durch Anwendung von eiektrostatischer
Anziehungskraft gebildet worden sind; Ubertragen der Farbmittelbilder, die demgemäß
entwickelt wirden sind, zuerst auf eine zwischenliegend angeordnete Festhalte- bzw.
Aufzeichnungseinrichtung; weiteres übertragen derartiger Flüssigkeitsbilder von
der zwischen liegend angeordneten Halteeinrichtung zu einer endgütigen Festilalte-
bzw. Aufzeichnungseinrichtung erneute Entwicklung mit der Flüssigkeit bzw. Druck
farbe, die zu dem Aufzeichnungsmedium unter Anwendung der wahlweise auftretenden
Anziehungsfunktion der Flüssigkeitsbiler geliefert wird, die euf derartigen elektrostatischen
latenten Bildern verbleiben, die auf dem Aufzeichnungsmedium nach der endgültigen
Ubertragung entwickelt worden sind, und Übertragung der Farbmittel@ilder auf die
zwischenliegend
angeordnete Halteeinrichtung und dann von dort
auf die endgültige Halteeinrichtung zwecks Erzeugung einer Mehrzahl von Drucken
von einem einzigen Original.
3. Elektrostatisches Bruckverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Teile des Aufzeichnungsmediums, wo keine Bilder gebildet sind, durch gleichmäßiges
Aufbringen von Wasser auf die Oberfläche benäßt werden, bevor Druckmittel flüssigkeit
auf das Aufzeichnungsmedium geliefert wird.
4. Vorrichtung zum elektrostatischen l-opieren oder Drucken, insbesondere
zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
(1) mittel welcher auf irgendeinem Aufzeichnungsmedium gebildete elektrostatische
Bilder mit Farbflüssigkeit unter Verwendung elektrostatischer Anziehungkraft kopiert
werden, eine Einrichtung zum überführen der auf diese Weise entwickelten Farbbilder
auf eine Zwischenhalteeinrichtung (13), und durch eine Einrichtung zum weiteren
Überführen der Farb'-bilder von der Zwischcnhal teeinrichtung (13) zu einer letzten
Halteeinrichtung (14).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net,-daß die
Zwischenhalteeinrichtung eine Gummiwalze (33) aufweist.
6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurchgekennzeich net, daß die Gummiwalze
(33) den gleichen Durchmesser wie eine Selentrommel (1) der Einrichtung aufweist,
mittels welcher auf einem Aufzeichnungsmedium gebildete elektrostatische Bilder
mit Farbflüssigkeit unter Verwendung elektrostatischer Anziehungskraft kopiert werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, daß die
Gummiwalze (13j zwischen der Selentrommel (1) und einer Gummiwalze (14) der letzten
Halteeinrichtung angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch
eine Bahnreinigungseinrichtung (16, 17) für die Zwischenhalteeinrichtung (13).
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP5567972A JPS526167B2 (de) | 1972-06-06 | 1972-06-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328329A1 true DE2328329A1 (de) | 1973-12-13 |
Family
ID=13005564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732328329 Pending DE2328329A1 (de) | 1972-06-06 | 1973-06-04 | Elektrostatisches kopier- oder druckverfahren und vorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS526167B2 (de) |
DE (1) | DE2328329A1 (de) |
-
1972
- 1972-06-06 JP JP5567972A patent/JPS526167B2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-06-04 DE DE19732328329 patent/DE2328329A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS526167B2 (de) | 1977-02-19 |
JPS4917736A (de) | 1974-02-16 |
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