DE2327909C3 - Direkt flüssigkeitsgekühlte Läuferwicklung für eine elektrische Vollpolsynchronmaschine - Google Patents
Direkt flüssigkeitsgekühlte Läuferwicklung für eine elektrische VollpolsynchronmaschineInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine direkt flüssigkeitsgekühite Läuferwicklurig für eine elektrische Vollpolsynchronmaschine,
in welcher in den Nuten jedes Pols eine erste Gruppe von elektrisch in Reihe geschalteten
und hydraulisch parallel verbundenen, konzentrisch angeordneten, gleichsinnig gewickelten Spulen vorgesehen
ist. deren Ausführungen axial an einer Läuferseite liegen und aus dem Bereich des Stirnteils der Maschine
heraustreten. Eine solche Läuferwicklung ist aus der US-PS 30 34 003 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausbildung ist nur eine Spulengruppe vorhanden und durch die gleichsinnige
Wicklung wird es möglich, die oberen und unteren Enden der Spulen aus dem Bereich des Stirnteils der
Maschine heraustreten zu lassen und sie dort zu vei binden. Andererseits ist die bekannte Ausbildung
dadurch kompliziert, als an der anderen Läuferseite weitere hydraulische Verbindungselemente vorhanden
sind, durch die die Kühlflüssigkeit den verlängerten Leitern de;; Stirnteils zugeführt oder von ihnen
abgeführt wird. Dies führt außerdem zu einer Vergrößerung der Läuferlänge und zur Notwendigkeit, zusätzliche
Bandagen vorzusehen.
Aus der britischen Patentschrift 12 54 111 ist eine ähnliche Ausbildung bekannt, bei der die miteinander
verbundenen Spulen einer Gruppe jedoch gegensinnig gewickelt sind, wodurch es unmöglich wird, deren
Enden aus dem Bereich des Stirnteils der Maschine herauszuführen und wodurch unzuverlässige, leicht zu
beschädigende und schwer zugängliche Flüssigkeitszuführungen zu den Leitern erforderlich werden, welche
innerhalb des Stirnteils der Maschine liegen.
Aus der DT-AS 15 38 710 ist schließlich noch eine direkt flüssigkeitsgekühlte Erregerwicklung für Synchrongeneratoren
bekannt, bei welcher die Stirnverbindungen auf einer Läuferseite entsprechend einer
konzentrischen Wicklung und auf der anderen Läuferseite nach Art einer Zweischicht-Wellen- oder Schleifenwicklung
ausgeführt sind, wobei in denselben Nuten des Läufers auch mehrere übereinanderliegende Lagen
der Erregerwicklung angeordnet sein können. Diese Ausbildung gibt jedoch keine Hinweise in Richtung
einer einfachen Ausführung der vorausgesetzten Bauart mit elektrischer Reihenschaltung und hydraulischer
Parallelschaltung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine aus Spulen bestehende Läuferwicklung zu schaffen, bei der
die Herausführungen so gelegen sind, daß eine gedrängte und einfache Anordnung aller elektrischen
und hydraulischen Verbindungen an einer Läuferseite möglich wird und der freie Zugang zu diesen
Verbindungselernenten, z. b. bei der Montage, der Prüfung oder der Reparatur, möglich wird. Schließlich
soll ein kurzer, stabiler Läufer Verwendung finden können.
Ausgehend von der eingangs genannten Ausbildung wird zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäE
vorgeschlagen, daß in den Nuten radial oberhalb dei ersten Gruppe von Spulen eine zweite Gruppe vor
konzentrisch angeordneten, gleichsinnig jedoch insge samt gegenüber den Spulen der ersten Grupp<
gegensinnig gewickelten Spulen befestigt ist, welch« untereinander und mit den Spulen der ersten Gruppi
elektrisch in Reihe geschaltet und hydraulisch paralle verbunden sind, daß die Oberausführungen um
Unterausführungen der zweiten Gruppe von Spule gleichachsig zu den in den Nuten angeordneten Leiter
verlaufen, mit welchen sie verbunden sind, und daß di Oberausführungen und Unterausführungen der erste
Gruppe von Spulen nach dem Austritt aus den Nuten a der Stirnseite der jeweiligen Spulen in Umfangsrichtun
verlaufen und aus dem Bereich der Stirnseite an d( Stelle in axialer Richtung heraustreten, an der auch d
entsprechenden gleichnamigen Ober- bzw. Unterau führungen der zweiten Gruppe von Spulen verlaufen.
Bei einer solchen Ausbildung gelingt bei gleichzeiti- ;er Vereinfachung der Konstruktion ein erhöhter
vühlflüssigkeitsdurchsatz, wodurch die Herstellung jilliger und die Zuverlässigkeit höher wird. FlüssigkeitstuFührungen
auf der zweiten Seite des Läufers, die gewöhnlich die Antriebsseite ist, werden entbehrlich
jnd damit auch Vorrichtungen zu deren Befestigung.
Auch muß die Welle nicht mehr von sich über die ganze Länp.ft erstreckenden Axialkanälen durchsetzt
sein, so daß deren Festigkeit und Vibrationseigenschaften verbessert sind. Dabei wirkt mit, daß die Welle
kürzer gebaut werden kann und von der Antriebsseite auch keine Radialkanäle notwendig sind. Schließlich
brauchen auf der Antriebsseite auch keine verlängerten Windungsabschnitte isoliert zu werden.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung sind zwischen den Windungen der Spulen der ersten
Gruppe Übergänge durch radiale Versetzung aller Leiter dieser Spulen zur Läuferachse hin um die Höhe
eines Leiters gebildet und zumindest die Übergänge, in deren Bereich die Oberausführungen der Spulen der
ersten Gruppe verlaufen, sind an der Austrittsstelle der in der Nut unten liegenden Leiter einer Windung längs
des Axialabschnittes der Stirnseite der kleinsten Spule angeordnet.
Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, wenn abwechselnd fortlaufend je eine Spule der beiden Gruppen
miteinander durch unmittelbare Verbindung mit Hilfe von Massivleitern der zugehörigen Ober- oder Unterausführungen,
angefangen von der kleinsten Spule der einen Gruppe zu der größten Spule in der anderen
Gruppe, in Reihe geschaltet sind.
Schließlich sind zweckmäßigerweise die Massivleiter und die hydraulischen Spulenanschlüsse durch eine
Wickelkopfkappe gegen Radialverschiebungen gehaltert.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 das vereinfachte elektrische Schaltbild der Wicklung eines Zweipolläufers;
F i g. 2 den Längsschnitt des Stirnteils des Läufers mit der Ansicht der Oberausführungen;
F i g. 3 den Längsschnitt des Stirnteils des Läufers mit der Ansicht de.- unteren Spulenausführungen;
F i g. 4 die Ansicht der Läuferwicklung in perspektivischer Darstellung.
Jede Läuferpolwicklung enthält zwei Gruppen von Spulen 1 bis 4 und 5 bis 7, wobei die Spulen 5 bis 7 einer
Gruppe in den unteren Nutenteilen angeoidnet sind und die Spulen 2 bis 4 der anderen Gruppe sich in den
Oberteilen derselben Nuten befinden, wobei die Spulen verschiedener Gruppen voneinander isoliert sind. In der
vorliegenden Ausführungsvariante des Läufers ist in verkürzten, am großen Läuferzahn 8 (F i g. 4) liegenden
Nuten nur eine Spule 1 eingelegt, die zur zweiten Gruppe gehört. In anderen Ausführungsvarianten
können allerdings in diesen Nuten Spulen der ersten und der zweiten Gruppe untergebracht werden. Alle Spulen
haben je zwei Windungen.
Auf dem Schaltbild in F i g. 1 sind die hohlen Leiter 9 mit einer Linie, die Verbindungsleiter iO und 11 mit
vollem Querschnitt mit zwei Parallellinien und die Zufühpjngs- bzw, Abführungsstellen 12 bzw. 13 für die
Flüssigkeit mit Pfeilen angegeben.
Die Spulen 5 bis 7 der ersten Gruppe sind gegenüber den Spulen 1 bis 4 der zweiten Gruppe gegensinnig
gewickelt.
Die Ober- und Unterausführungen 14 bzw. 15 der Spulen 1 bis 4 der zweiten Gruppe sind aus dem
Stirnteilbereich von der Nut axial, und zwar koaxial zu den an sie in den Nuten anstoßenden Leitern verlegt.
Die Ober- und Unterausführungen 16 bzw. 17 der Spulen 5 bis 7 der ersten Gruppe verlaufen nach dem
Austritt aus den Nuten an der Stirnseite der jeweiligen Spulen in Umfangsrichtung und treten aus dem Bereich
der Stirnseite an der Stelle in axialer Richtung heraus, an der auch die entsprechenden gleichnamigen Ober- bzw.
Unterausführungsn 14 bzw. 15 der zweiten Spulengruppe verlaufen.
Zwecks freier Anordnung der Oberausführungen 16 sind die Übergänge 18 von einer Windung zur anderen
bei den Spulen 5 bis 7 der ersten Gruppe, die durch Abbiegen aller Leiter dieser Spulen zur Läuferachse hin
um die Höhe eines Leiters gebildet sind, am Austritt der unteren Spulenausführung aus der Nut längs des
Axialabschnitts am Stirnteil der kleinsten Spule 5 der ersten Gruppe angeordnet. Nur bei einer, und zwar der
größten Spule 7 der ersten Reihe können die Übergänge von einer Windung zur anderen an einer beliebigen
Stelle des Axialabschnitts der eigenen Spule angeordnet werden, nämlich an der Seite, wo ihre 'Jnterausführung
aus der Nut heraustritt
Die elektrische Hintereinanderschaltung der Spulen eines Pols ist mit Hilfe von Massivleitern 10 ausgeführt,
die radial angeordnet sind, wobei in diesen Serienstromkreis die Spulen 1 bis 4 der zweiten Gruppe, angefangen
von der kleinsten Spule 1, mit den Spulen 5 bis 7 der ersten Gruppe, angefangen von der größten Spule 7,
abwechselnd fortlaufend eingeschaltet sind.
Die Zwischenpolverbindungen der Wicklungen erfolgen ebenfalls über zwei Massivleiter 11 am Stirnteil auf
der Seite der Ausführungen. Dabei verbindet jeder Massivleiter 11 den oberen Leiter, der an die
Ausführung der größten Spule 4 der zweiten Gruppe eines Pols stößt, mit dem benachbarten oberen Leiter
der größten Spule 4' der zweiten Gruppe des zweiten Pols.
Die Isolierelemente 19, 20, 21, 22 der Spulenausführungen und der Massivleiter sind an der Kreuzung mit
Leitern anderer Spulen verstärkt.
Die Übergänge von einer Windung zur anderen in den Spulen 1 bis 4 der zweiten Gruppe sind wie üblich in
Tangentialabschnitten der Stirnteile angeordnet. Zur gleichmäßigen Verteilung der mechanischen Beanspruchung
der Stirnteile der Spulen der zweiten Gruppe seitens der Stirnteile der ersten Spu'engruppe sowie der
Wickelkopfkappe 23 seitens aller Stirnteile sind an den Leitern der zweiten Spulengruppe an den Windungsübergängen oben und unten Keile 24 befestigt. Zu
demselben Zweck sind bei den Spulen der ersten Gruppe an den oberen Leitern ebenfalls Keile 24
(Fig. 2) an den Windungsübergängen befestigt.
An die Spulenausführungen sind Metallrohre 25 angeschlossen, die durch Isolierrohre 26 (F i g. 2 und 3]
hindurchgesteckt sind. Die Kühlflüssigkeit wird aus einer zur Welle offenen und durch einen Anschlagring
27 sowie einen Profilring 28 gebildeten Drucksammei kammer zugeführt, in welche die Kühlflüssigkeit al;
offener Strahl aus Kanälen 29 in einem Ring fließt, dei im Gehäuse 30 der Kühlflüssigkeitszuleitungseinrich
tung hermetisch befestigt ist.
Das Gehäuse 3ö der Kühiilüssigkeitszülcitungsein
richtung wird vom Luftraum um die Welle herum durcl einen ringförmigen Vorsprung 31 abgedichtet. Dii
Flüssigkeit wird durch den rotierenden Läufer über di<
Unterausführungen der Spulen 5 bis 7 erster Gruppe mitgenommen und durch alle Spulenwindungen über
örtliche Kanäle 32 getrieben, mit denen die Unterausführungen der Spulen 1 bis 4 der zweiten Gruppe
verbunden sind.
Dann fließt die Flüssigkeit aus den Spulen 1 bis 4 der zweiten Gruppe auf die innere Oberfläche des am
Anschlagring 27 befestigten Abflußringes 33, von dem sie ins Gehäuse 30 des hydraulischen Systems abfließt.
In dieses Gehäuse fließt die Flüssigkeit auch aus den Spulen 5 bis 7 der ersten Gruppe über öffnungen 34
(F i g. 2) im Profilring 28 ab.
Radialverschiebungen der elektrischen und hydraulischen Verbindungen in der Nähe der Stirnteile der
Wicklung verhindert die Wickelkopfkappe 23. Zur Verhinderung von deren Axialverschiebungen dient der
Anschlagring 27. Die Wickelkopfkappe 23 und der Anschlagring 27 bilden eine am Läuferkörper befestigte
Bandagebaugruppe mit einem Sitz.
Die Schaltung und der Aufbau der vorgeschlagenen Wicklung ermöglichen auch die Benutzung anderer Systeme, bei denen die Flüssigkeit durch Kanäle in der Welle zu- und abgeführt wird, sowie die Anwendung direkter elektrischer Verbindung der Oberausführungen 14, 16 und der Unterausführungen 15 und 17 ohne die
Die Schaltung und der Aufbau der vorgeschlagenen Wicklung ermöglichen auch die Benutzung anderer Systeme, bei denen die Flüssigkeit durch Kanäle in der Welle zu- und abgeführt wird, sowie die Anwendung direkter elektrischer Verbindung der Oberausführungen 14, 16 und der Unterausführungen 15 und 17 ohne die
ίο Massivleiter 10. Diese Verbindung kann z. B. durch
Anschluß an einen gemeinsamen Ansatz erfolgen, wobei die Kühlflüssigkeit nicht durch zwei, sondern durch ein
gemeinsames Rohr zugeführt werden kann.
Bei anderen Kühlungssystemen kann die Richtung der Flüssigkeitsströmung in den Spulen eine andere als
die in F i g. 1 bis 3 mit Pfeilen angegebene Richtung sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Direkt flüssigkeitsgekiihlte Läuferwick: ig für
eine elektrische Vollpolsynchronmaschine, in weleher
in den Nuten jedes Pols eine erste Gruppe von elektrisch in Reihe geschalteten und hydraulisch
parallel verbundenen, konzentrisch angeordneten, gleichsinnig gewickelten Spulen vorgesehen ist,
deren Ausführungen axial an einer Läuferseite liegen und aus dem Bereich des Stirnteiles der
Maschine heraustreten, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Nuten radial oberhalb der ersten Gruppe von Spulen (5 bis 7) eine zweite
Gruppe von konzentrisch angeordneten, gleichsinnig jedoch insgesamt gegenüber den Spulen der
ersten Gruppe gegensinnig gewickelten Spulen (1 bis 4) befestigt ist, welche untereinander und mit den
Spuien (5 bis 7) der ersten Gruppe elektrisch in Reihe geschaltet und hydraulisch parallel verbunden
sind, daß die Oberausführungen (14) und Unterausführungen (15) der zweiten Gruppe von Spulen (1 bis
4) gleichachsig zu den in den Nuten angeordneten Leitern verlaufen, mit welchen sie verbunden sind,
und daß die Oberausführungen (16) und Unterausführungen (17) der ersten Gruppe von Spulen (5 bis
7) nach dem Austritt aus den Nuten an der Stirnseite der jeweiligen Spulen in Umfangsrichtung verlaufen
und aus dem Bereich der Stirnseite an der Stelle in axialer Richtung heraustreten, an der auch die
entsprechenden gleichnamigen Ober- (14) bzw. Unterausführungen (15) der zweiten Gruppe von
Spulen (1 bis 4) verlaufen.
2. Läuferwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Windungen der
Spulen (5 bis 7) der ersten Gruppe Übergänge (18) durch radiale Versetzung aller Leiter dieser Spulen
zur Läuferachse hin um die Höhe eines Leiters gebildet sind und daß zumindest die Übergänge (18),
in deren Bereich die Oberausführungen (16) der Spulen (5 bis 7) der ersten Gruppe verlaufen, an der
Austrittsstelle der in der Nut unten liegenden Leiter einer Windung längs der Axialabschnitte der
Stirnseite der kleinsten Spule (5) angeordnet sind.
3. Läuferwicklung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd fortlaufend
je eine Spule der beiden Gruppen miteinander durch unmittelbare Verbindung mit Hilfe von
Massivleitern (10) der zugehörigen Ober- (14, 16) oder Unterausführungen (15, 17) angefangen von
der kleinsten Spule der einen Gruppe zu der größten Spule in der anderen Gruppe in Reihe geschaltet
sind.
4. Läuferwicklung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Massivleiter (10) und die
hydraulischen Spulenanschlüsse (Metall- und Isolierrohre 25,26) durch eine Wickelkopfkappe (23) gegen
Radialverschiebungen gehaltert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732327909 DE2327909C3 (de) | 1973-06-01 | Direkt flüssigkeitsgekühlte Läuferwicklung für eine elektrische Vollpolsynchronmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732327909 DE2327909C3 (de) | 1973-06-01 | Direkt flüssigkeitsgekühlte Läuferwicklung für eine elektrische Vollpolsynchronmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2327909A1 DE2327909A1 (de) | 1974-12-19 |
DE2327909B2 DE2327909B2 (de) | 1977-03-24 |
DE2327909C3 true DE2327909C3 (de) | 1977-11-10 |
Family
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