DE2327699A1 - Vorrichtung zur automatischen entnahme von proben aus fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen entnahme von proben aus fluessigkeiten

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DE2327699A1 DE19732327699 DE2327699A DE2327699A1 DE 2327699 A1 DE2327699 A1 DE 2327699A1 DE 19732327699 DE19732327699 DE 19732327699 DE 2327699 A DE2327699 A DE 2327699A DE 2327699 A1 DE2327699 A1 DE 2327699A1
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Description

DR, MOLLER-BORg DlPL-PHVS. DH. MANiTZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL.-ING. GRÄMKOW
PATENTANWÄLTE
München, den3 Q. Mai 1973 Hl/Sv'- J 1119
KAIIOKAI/ DE EEOHERCHE OHIMIQUE AEPI/IQÜEE 16, rue Jules Cesar 75012 PARIS
Frankreich " '
Torrichtung zur automatischen Entnahme von Proben aus
Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Probeentnahme von Flüssigkeiten, die insbesondere für die Unters μοητιηδ der Phänomene der Verschmutzung von Wasser oder Wasserläu-.fen geeignet ist. Hierzu ist es erforderlich, eine Erkenntnis, die so realistisch wie möglich ist, von den Phänomenen in deren Beschaffenheit und in deren Entwicklung zu erhalten. Es ist deshalb wichtig, über Untersuchungseinrichtungen verfügen zu können, die an die unterschiedlichsten angetroffenen Bedingungen anpassbar sind. Solche Einrichtungen müssen, um deren volle Wirksamkeit im Raum und in der Zeit ausnutzen zu können, bequem, schnell und genau anwendbar sein und es gestatten, zu jeder Zeit die Entwicklung des Phänomens zu erfahren. Deshalb ist eine Kontrolltechnik in der Industrie
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erforderlich. Sie basiert im wesentlichen auf dem Begriff des Durchsatzes der Verschmutzung, D.h. sie greift zurück auf die !Technik der Probeentnahme in Abhängigkeit von der Zeit odar den Durchsatzmaßen.
Die Erfindung betrifft infolgedessen eine Vorrichtung, die insbesondere zur automatischen Entnahme in Abhängigkeit, von der Zeit oder dem Durchsatz von Proben von Wasser oder jeglichem anderen Fluid für dessen nachfolgende Analyse geeignet ist.
Die globale Feststellung einer Verschmutzung erfordert die Kenntnis der Konzentration der verschmutzenden Materie und des Durchsatzes der verschmutzten Flüssigkeit.
Ein bekanntes Verfahren zum Sammeln von Proben besteht darin, innerhalb jeder Zeiteinheit ein Flüssigkeitsvolumen entweder proportional zur Zeit oder proportional zum Flüssigkeitsvolu-· men der Strömung, die während derselben Zeit den Querschnitt des untersuchten Fluidlaufs durchquert hat, zu entnehmen.
Die. einzeln unter diesen Bedingungen gesammelten Proben (beispielsweise Stunde für Stunde und in einzelnen Mengen, die zu den Volumina des Wassers oder des Fluids proportional sind, die den Meßquerschnitt des Laufs während dieser Stunde durchquert haben) können am Ende des Arbeitsganges vermischt werden. Aus einer auf diese Weise erhaltenen Mischung kann ein mittleres Bild erhalten werden, das für das Phänomen der Verschmutzung innerhalb der betrachteten Periode gültig ist.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zur Probeentnahme von Fluiden in Verbindung mit Einrichtungen zum Messen des Durchsatzes oder der Zeit.
Bine erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ein primäres Pumpenorgan für das zu analysierende Wasser oder Fluid, welches eine Dosier-Probeentnahme-Einrichtung versorgt, die "Hub für Hub" arbeitet und das entnommene Wasser oder Fluid mittels eines Verteilers in eine Speicherflasche oder mehrere Speicherflaschen verteilt.
Gemäß einem weiteren Merkmal.der Erfindung sammelt die Dosier-Probeentnahme-Einrichtung pro "Hub" ein definiertes Wasseroder Fluidvolumen. Bei "chronologischer" bzw· zeitabhängiger Funktionsweise werden die aktiven Perioden der Dosiereinrichtung durch einen Zeitgeber bzw. Taktgeber gesteuert, der isochrone bzw. gleichzeitige Impulse oder "Zeitbasen" liefert, so daß eine vorbestimmte Zahl von "Hüben" zur Füllung einer Flasche während einer gewählten Zeiteinheit (beispielsweise eine Stunde) führt. ,
In dem Fall der Verwendung mehrerer Flaschen umfaßt die Vorrichtung eine Einrichtung zum Zählen von Impulsen, die am Ende der gewählten Zeiteinheit (d.h., wenn die vorher gewählte Zahl der "Hübe" erreicht ist) die dosierte Flüssigkeit zu der nächsten Flasche führt,, usw..
Die Flasche oder Flaschen werden vorteilhafterweise während und nach deren Füllung in dem Inneren einer gekühlten Umhüllung gestapelt, was die korrekte Bewahrung der Proben vor. deren Analyse sicherstellt.
Bei "gesteuerter" Funktionsweise wird die Vorrichtung mit einem Organ verbunden,·das den augenblicklichen Durchsatz der Strömung feststellt bzw. mißt, so daß innerhalb eines gegebenen Zeitabschnittes die Zahl der "Hübe" der Dosiereinrichtung (und infolgedessen das entnommene Fluidvolumen) proportional zur 11 Durchs atz "-Größe der Strömung wahrend dieses Zeitabschnittes bleibt. Unter diesen Bedingungen bleibt das gesamte, während . der Zeiteinheit (beispielsweise eine Stunde) in die Flasche
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■ ■ · 4· —
eingeführte Wasser- oder Fluidvolumen selber proportional zum in der Strömung während dieser Zeiteinheit geströmten Fluidvolumen. Jede Flasche ist somit mehr oder weniger gefüllt in Abhängigkeit davon, ob der Durchsatz der Strömung Schwach oder erhöht war, wobei eine gefüllte Flasche einem konstanten maximalen Durchsatz der Strömung während der Zeiteinheit entspricht.
Schließlich ist erfindungsgemäß eine Einrichtung vorgesehen, die der Probeentnahme-Dosier-Verteiler-Einrichtung zugeordnet ist und eine Einrichtung umfaßt, die den augenblicklichen Durchsatz der Strömung integriert und zu der Entnahmeeinrichtung Impulse in einer Anzahl überträgt, die proportional zu der Größe des Durchsatzes ist.
Bei einer vorteilhaften Ausfuhrungsform umfaßt die Integrationseinrichtung einen Motor mit variabler'Drehzahl, der kontinuierlich in bezug auf den durch eine Spannung repräsentierten Wert des Durchsatzes gesteuert wird und eine durchlöcherte Scheibe in Drehung antreibt, deren öffnungen den Lichtstrahl eines eine Lichtquelle und eine.Zelle umfassenden Paares mit einer variablen Frequenz schneiden, wobei jeder so erhitene Impuls einen Arbeitszyklus der Dosiereinrichtung und infolgedessen das Ausströmen einer bekannten Dosis der zu entnehmenden Flüssigkeit hervorruft.
Vorteilhafterweise kann die Integrationseinrichtung mit einem Addierer kombiniert sein, der das Volumen der durchgeflossenen Strömung addiert, bei der die Durchsatzmessungen vorgenommen worden sind.
Eine erfindungsgemäße Dosier-Probeentnahme-Einrichtung umfaßt einen Kolben mit einer geeichten Nut, der in dem Inneren eines Zylinders mit horizontaler Achse hin- und herbeweglich ist. Bei jedem Vorrücken des Kolbens drii^; die geeichte Nut in das Innere der von der Primärpumpe kömmenden, sich in kontinuier-
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lieher Strömung befindenden Fluidmasse ein» Die kleine Fluidmenge, die die Kolbennut füllt (mit exakt definiertem Volumen) wird dann bei der Rückbewegung des Kolbens in den inneren Teil des Zylinders in den Bereich einer öffnung geführt, die an der unteren Erzeugenden des Zylinders angeordnet ist, und mit der Verteilereinrichtung in Verbindung gesetzt.
Der Kolben ist durch jede geeignete Einrichtung, beispiels-~ -weiee durch die Wirkung komprimierter Luft, durch einen Elektromotor, durch magnetische Steuerung, durch einen Motor mit Kurbelstange, etc. bewegbar.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform wird die Bewegung des Kolbens ausgehend von dem alleinigen hydraulischen Effekt erhalten, der in der Primärleitung durch das Ingangsetzen und Anhalten der Primärpumpe hervorgerufen wird.
Bei einer Ausführungsform ist gleichfalls eine "Verteiler"-Einrichtung vorgesehen, die die von der Dosier-Probeentnahme-Einrichtung kommende Flüssigkeit verteilt -und zu der oder den Speicherflaschen führt: diese Einrichtung ist mit demselben, oben beschriebenen Taktgeber verbunden, dessen Zusatzrolle somit darin besteht, die Tätigkeit der Verteilereinrichtung in Abhängigkeit von der Zeit (beispielsweise 1 Stunde) hervorzurufen.
Die Steuerung der Bewegung der Dosier-Probeentnahme-Einrichtung kann mittels eines Programms erfolgen, das sich durch eine Reihe von Impulsen auszeichnet, die in irgendeiner Weise in der Zeit verteilt sind oder an irgendeinen äußeren Faktor gebunden sind.
Erfindungsgemäß kann eine Dosier-Probeentnahme-Einrichtung direkt in eine Leitung geschaltet oder mit einem Behälter unter Zwischenschaltung der Primärpumpe verbunden sein, wobei der Kopf des Kolbens direkt in das untersuchte Medium eindringt. -
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 und 2 einen Längsriß einer Probeentnahme-Dosier-
Einrichtung in zwei Stellungen, d.h. Figur 1 zeigt die Stellung mit "ausgetretenem" Kolben und Figur 2 die Stellung mit "zurückgezogenem" Kolben,
Fig. 3 einen Anwendungsfall, bei dem die in den Fig.
1 und 2 dargestellte Einrichtung direkt"in die zu analysierende Flüssigkeit eingetaucht ist,
. und ■ .
Fig« 4- schematisch die Anwendung der in den Fig. 1 und
2 dargestellten Einrichtung bei einer Anlage zur kontinuierlichen Entnahme einer zu analysierenden Flüssigkeit.
Nach den Fig. 1 und 2 umfaßt eine Probeentnahme-Dosier-Eiririchtung im wesentlichen einen Zylinder 1, in welchem in einem Hing 2 ein Kolben 3 gleitfähig angeordnet ist. Dieser umfaßt eine kalibrierte bzw. geeichte zylindrische Ausnehmung bzw. Hut 4- und in der Nachbarschaft seiner zwei Enden Einrichtungen zum Anschlagen gegen den Ring 2, wie die torischen bzw. kreisringförmigen Dichtungen 5 und 6 und die Schulter 7» deren Rolle nachfolgend erläutert wird. Der Zylinder 1 kann an einem seiner Enden durch einen mit Gewinde versehenen Stopfen 8 abgedeckt bzw. verschlossen werden, durch den in dessen Zentrum ein Rohr 9 hindurchgeführt ist, dessen Bedeutung ebenfalls nachfolgend erläutert wird. Er umfaßt außerdem in der Nachbarschaft des Endes, das entgegengesetzt zu dem Ende liegt, das den Stopf en 8 umfassen kann, zwei Öffnungen 10 und 11, die bevorzugt diametral gegenüber angeordnet sind, und in der Nachbarschaft seines mittleren Teils zwei diametral entgegengesetzte Bohre 12-13 und ein Rohu 14·.
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Die Entnahme von dosierten Mengen von-zu analysierenden Proben erfolgt in der folgenden Weise:
Die Kammer 15 (die durch das Ende des Kolbens 3 in dessen eingezogenen Stellung - Fig. 2 -, den Ring 2 und die Wände des Zylinders 1 begrenzt ist), die durch die öffnung 10 mit der Druckseite einer nicht dargestellten Primärpumpe in Verbindung steht, die die zu entnehmende und zu analysierende Flüssigkeit (beispielsweise Wasser) befördert, wird-permanent mit dieser Flüssigkeit gefüllt. Diese durchquert die Kammer mit einer Geschwindigkeit, die abhängig von dem Pumpdurchsatz ist, um aus derselben ^ammer durch die Äustrittsöffnung 11 wieder auszutreten und bei 16 wieder zurückgeführt zu werden (in der Praxis in die ausströmende Flüssigkeit stromabwärts des Punktes, wo sie entnommen wird).
Im Inneren der Kammer 15» die permanent mit Flüssigkeit gefüllt ist, schöpft die geeichte Nut 4 des Kolbens 3 bei jeder Hin- und Herbewegung eine einzige dosierte Menge der Flüssigkeit. , - " .
Der Kolben 3, der mechanisch durch äußere Kräfte bewegt wird, die nachfolgend erläutert werden, gleitet in dem Inneren des festen Ringes 2, um in zwei möglichen Anschlagstellungen mittels, beispielsweise, der torischen Dichtungen 5 und 6, der "zurückgezogener" Kolben (Fig. 2) genannten Stellung und der "ausgetretener" Kolben (Fig. 1) genannten Stellung stabilisiert zu werden.
In der ausgezogenen Stellung des Kolbens (Fig. 1) badet die geeichte Nut 4 in der die Kammer 15 füllenden Flüssigkeit bzw. wird von dieser umspült. Diese Nut wird somit von der Flüssigkeit, die sie umgibt, ausgefüllt.
Wenn der Kolben zu der "zurückgezogenen" Stellung (Fig.2) zurückgleitet, wird die in der Nut enthaltene Flüssigkeit in das Innere des festen Ringes 2 mitgenommen und ihre Ver-
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bindung mit der Kammer 15 endet binnen Kurzem. Die Nut 4 gelangt'am Anschlag in der zurückgezogenen Stellung in die in Fig. 2 dargestellte Position.
Die den Ring 2 durchquerende öffnung 13 ermöglicht es der in der Nut enthaltenen Flüssigkeit, aufgrund der Schwerkraft zu dem nicht dargestellten Sammelpunkt zu fließen, um dieses Fließen aufgrund der Schwerkraft zu erleichtern, bildet das Rohr 12 (das den Zylinder 1 und den Ring 2 durchquert und mit der Nut 4 in Verbindung steht) ein Luftloch für den Eintritt von atmosphärischer Luft.
Wenn eine einzige dosierte Flüssigkeitsmenge so entnommen worden ist, wird der Kolben durch die äußeren Kräfte in die "ausgezogene" Stellung zurückgeführt und ist bereit für die Entnahme einer neuen Dosis. ·
Nach der Beschreibung der Entnahmeeinrichtung ist ersichtlich, daß die während einer vorbestimmten Zeitperiode entnommene Flussigkeitsmenge proportional· zu der Anzahl der Hin- und Herbewegungen des Kolbens während dieser Periode ist. Die Anordnung ermöglicht die Automatisierung der Probeentnahme durch das Prinzip von "Impulsen".
Für die Art des mechanischen Antriebs des Dosis-Probeentnahme-Kolbens werden drei mögliche Varianten angegeben.
Bei der ersten dieser Varianten wird die Steuerung der Bewegung des Kolbens durch die Variation des hydraulischen Druckes der zu entnehmenden Flüssigkeit, der in der Kammer 15 herrscht, ausgenutzt.
Aufgrund des relativ reduzierten Querschnitts des Rohres 11 und der diesem folgenden Rohrleitungen befindet sich die Kammer 15 unter Druck, der bei der beschriebenen Variante ausgenutzt wird. Der überdruck der Flüssigkeit in der Kammer 15 hat
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zur Wirkung, daß er das Zurückgleiten des Kolbens zu der "zurückgezogenen" Stellung hervorruft. Dagegen erzeugt ein Unterdruck in der Kammer 15 ©in Heranholen oder "Ansaugen" des Kolbens, der somit in.'die. ausgezogene Stellung zurückgeführt wird.
In der Praxis wird das Aufeinanderfolgen von Überdruck und Unterdruck allein dadurch erhalten, daß die nicht dargestellte .Primärpumpe, die die Kammer 15 versorgt, in Betrieb'gesetzt und angehalten wird. Die' Steuerung der Bewegung des Kolbens ist somit auf die elektrische Steuerung des Betriebs der Primärpumpe zurückgeführt bzw. von diesem abhängig. Das Ende des Dosierkolbens, das zu dem die Nut 4- aufweisenden Ende entgegengesetzt ist, behindert in dem betrachteten Fall nicht. Die öffnungen 14 und 9 sind normalerweise mit Atmosphäre in,Verbindung gesetzt. Sie können jedoch verschlossen werden, was zu einer bestimmten Dämpfung der Bewegung des Kolbens durch Drosseln der Luft zwischen dem Körper des Zylinders hinter 1a und hinter dem Kolben 7? die bei f entweicht, führt.
Gemäß einer zweiten Variante wird ein Antriebsfluid getrennt von der entnommenen Flüssigkeit selber, wie beispielsweise komprimierte Luft benutzt.
Die Kammer 15 wird von der durch die Primärpumpe geförderten Flüssigkeit durchströmt. Der hintere Teil des Dosierkolbens ist in der Kammer 17 des Zylinders'1 beweglich. Der hintere Teil des Kolbens endet in einem verbreiterten Kolbenelement (Schulter 7)» dessen Durchmesser, sich dem Innendurchmesser des Zylinders 1a annähert.
Die Einrichtung zur Steuerung mittels komprimierter Luft kann somit auf zwei verschiedene Weisen in Betrieb genommen werden:
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-.10 -
Bei der ersten Art und Weise wird die komprimierte Luft durch das Rohr 14 eingeführt. An dem Rohr. 9 ist ein Elektroschieber angeordnet, dessen Funktion darin besteht, den Zugang der Luft in der Kammer 17 zur Atmosphäre zu öffnen und zu schließen. Nach Fig. 2 übt bei 14 zugeführte komprimierte Luft eine Kraft W2 auf die Ringfläche 7 des Kolbens aus. Wenn sich der Elektroschieber an dem Ausgang 9 in der Öffnungsstellung befindet, entweicht diese komprimierte Luft, nachdem sie den Kolben bis zu der "zurückgezogenen" Stellung (Fig.2) gedrücktThat, durch den Zwischenraum f und strömt aus dem Rohr 9·
Durch einfaches Schließen des Elektroschiebers bei der komprimierten Luft wird die Rückführung des Kolbens in die "ausgezogene" Stellung hervorgerufen. Wenn die Kammer 17 immer mit der Druckluftquelle in Verbindung bleibt, strömt diese durch den Leckage-Zwischenraum f, bis der Zylinderraum im Inneren des hohlen Stopfens 8 sich wie der Raum 17 unter Druck befindet. "Jedoch bewirkt derselbe Druckluftdruck auf die zwei mit dem Dosierkolben 3 verbundenen ungleichen Wandoberflächen zwei entgegengesetzte Kräfte W1 und W2 mit ungleichen Intensitäten, die auf die- ■ selbe Wand 7 einwirken. Daraus folgt eine Verschiebung des Kolbens zu der Position "ausgetretener Kolben" und es wird v/ieder die in Fig. 1 gezeigte Anschlagstellung erreicht.
Der Vorteil dieser Steuereinrichtung mittels Fluid besteht in der Ausnutzung eines einzigen Elektroschiebers mit zwei Wegen, der mit dem Rhjfchmus der Steuerimpulse gesteuert werden kann.
Bei der zweiten Art und Weise der Steuerung kann auf den Kolben eingewirkt werden, indem mittels eines Elektroschiebers mit vier Wegen die komprimierte Luft entweder bei 14 (wobei gleichzeitig das Rohr 9 mit der Atmosphäre verbun-
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deii ist) oder bei 9 (wobei gleichzeitig das Rohr 14- mit der Atmosphäre verbunden ist) zugeführt werden. Bei dieser Art und Weise der Steuerung wird der innere Leckage-* weg f beseitigt durch Einsetzen einer nicht dargestellten Dichtung, beispielsweise von Segmenten, torischen Dichtimgen, etc., am Umfang 7 des Kolbens 3·
Schließlich können die Bewegungen des Kolbens direkt durch einen Elektromotor des Kurbelstangentyps mit einer Hin- und Herbewegung gesteuert werden.
In Fig. 3 ist eine praktische Anwendung der Dosier-Probeentnahme-Einrichtung mit Kolben gemäß der Erfindung, d*h· deren . Eintauchen in das zu analysierende Fluid dargestellt» Bei dieser Ausführungsform ist die Einrichtung geeignet, in die Strömung oder den Verlauf des zu analysierenden Wassers eingesetzt zu werden. Nach dieser Figur ist eine Flasche 18 (mit 5 Litern beispielsweise) direkt mit der erfindungsgemäßen Dosier-Probeentnahme-Einrichtung DE verbunden. Bei dieser Ausführungsform sind die mit den Leitungen verbundenen öffnungen 10 und 11, wie sie anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben worden sind, durch Perforationen ersetzt, die einen Saugkopf 19 für den Eintritt von Flüssigkeit in die Kammer 15 bilden. Die untergetauchte Gesamtheit ist in geeigneter Weise bei 20 mit Ballast versehen. Die an dem Ufer des zu analysierenden" Wasserverlaufs angeordnete Anlage umfaßt: x
- einen Kompressor 21 mit kleiner Leistung oder eine äquivalente Druckluftquelle. Der Kompressor versorgt eine Leitung 21a und das Ibhr 14 (das anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist); und
- ein Steuergehäuse 22, das im wesentlichen ein Uhrwerk bzw.
■ einen Zeitgeber (für den Fall von Probeentnahmen, die nicht
ek proportional zum Durchsatz sind) und einen El/trö schieber 23 umfaßt, der auf den mit der Leitung 9 verbundenen Dekompressionskreis 24 des Dosierkolbens einwirkt.
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Gemäß der Erfindung kann die Probeentnahme-Dosier-Einrichtung leicht gesteuert werden. In Fig. 4 ist eine vorteilhafte Ausführungsform für eine Steuerung dargestellt. Ein Impuls in Form einer Spannung in Abhängigkeit vom Durchsatz (oder der Zeit),der auf die Leitung 25 gegeben wird, wird bei 26 verstärkt, um einen Integrator-Motor 2? zu versorgen. Auf die Welle dieses Motors ist eine Scheibe 28 gekeilt, die ein Licht bzw. eine lichtdurchlassende Öffnung 29 aufweist. Bei der Drehung der mit der Öffnung vorgesehenen Scheibe wird der durch das aus der Lampe 30 und der photbelektrischen Zelle 31 bestehende Paar gelieferte Strom unterbrochen und wieder hergestellt. Somit wird die Zahl der- Drehungen der Scheibe 28 mittels der Anzahl der Unterbrechungen und Freigaben des Stroms gezählt. Die Lampe 30 wird durch irgendeine geeignete, bei 32 schematisch dargestellte Einrichtung versorgt, Der Strom der Gesamtheit der photoelektrischen Zelle wird bei 33 verstärkt. Der von 33 ausgehende. Strom wird einem Impuls-Normalisator bzw. einer Impuls-Formerschaltung 34- zugeführt, die mit einem Impulszähler 35 verbunden ist. Die von 34- ausgehenden Impulse sehen, nachdem sie ein Relais 36 durchlaufen haben, direkt die Steuerung der PiObeentnahme-Dosier-Einrichtung 37 des oben beschriebenen Typs vor.
Die Dosier-Probeentnahme-Einrichtung kann ebenfalls in Kombination mit einer Einrichtung zum Verteilen von Fluid in eine oder mehrere Speicherflaschen in der Weise zusammen arbeiten, daß die aktiven Perioden der Dosier-Probeentnahme-Einrichtung so gesteuert werden, daß eine vorbestimmte Anzahl von "Hin- und Herbewegungen" der geeichten Nut der Probeentnahme-Einrichtung zürn Füllen einer Flasche während einer gewählten Zeiteinführen führen und daß am Ende dieser Zeiteinheit die Flüssigkeit in die folgende Flasche eingeführt wird.
Vorteilhafterweise wird die Flasche oder werden die Flaschen während und nach dem Füllen in dem Inneren einer gekühlten. ' Umhüllung gespeichert.
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Die erfindungsgemäße Einrichtung ist nicht nur zur Entnahme von Wasser und Wasserresten, sondern gleichfalls in der ehemischen 'Industrie bei Kreisläufen mit in Bewegung befindlichen Flüssigkeiten entweder in dem Inneren von Wannen bzw. Behältern ofer in Leitungen anwendbar.
- Patentansprüche -
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Claims (9)

  1. Pat entansprüche
    Vorrichtung zur automatischen Entnahme einer Probe eines Fluids, dadurch gekennzeichnet, daß ein primäres Pumpenorgan für das Huid eine Dosier-Verteiler-Einrichtung versorgt, die "Hub für Hub" arbeitet und das. entnommene Fluid in eine oder mehrere Speicherflaschen verteilt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geken.nzeichn e t, daß die Dosiereinrichtung pro Hub ein definiertes Fluidvolumen sammelt, während die aktiven Perioden der Vor- ■." richtung so gesteuert werden, daß eine vorbestimmte Anzahl von "Hüben" zur Füllung einer Flasche während einer Zeiteinheit führt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 25 dadurch gekennzeichnet, daß sie in einfacher V/eise von einem Organ zum Feststellen des augenblicklichen Durchsatzes gesteuert wird, so daß innerhalb eines gegebenen Zeitabschnittes die Zahl der "Hübe" der Dosiereinrichtung proportional zur"Durchsatz"-Größe der Strömung während dieses Zeitabschnittes bleibt.
  4. 4-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ^, dadurch g e k e -n nzeichne't, daß die Dosier-Probeentnahme-Einrichtung einen Kolben (3) mit einer geeichten Nut (4-) umfaßt, der in dem Inneren deines Zylinders (1) mit horizontaler Achse hin- und herbeweglich ist, wobei die geeichte Nut bei ,jedem Vorrücken des Kolbens in das Innere der Masse (15) des zu dosierenden Fluides eindringt und während der Rückbewegung des Kolbens diese in den inneren Teil des Zylinders im Bereich einer auf dessen unteren Erzeugenden angeordneten Öffnung (13) geführt und mit der Verteilereinrichtung in Verbindung gebracht wird.
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  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Λ bis 4-, dadurch g e k e η η ζ eichnet, daß der Kolben durch eine pneumatische, mechanische, elektrische, elektromagnetische, magnetische oder hydraulische Einrichtung hin- und herbewegbar ist.
  6. 6.· Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Kolbens allein aufgrund des hydraulischen Effektes hin- und herbeweglich ist, der in der Leitung bei dem Ingangsetzen eä und dem Anhalten der Primärpumpe zur Versorgung mit Fluid hervorgerufen wird.
  7. 7. Vorrichtung zum Messen und Probeentnehmen eines Fluides mit "einer Dosier-Verteiler-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Anlage mit einer Einrichtung zur Integration des augenblicklichen Durchsatzes der Strömung, die zu der Dosier-Verteiler-Einrichtung Impulse sendet, die in ihrer Zahl proportional zu der Größe des Durchsatzes sind.
  8. 5. Vorrichtung nach Anspruch 7 s dadurch gekennzeichn e t, daß die Integrationseinrichtung einen Motor (27) mit variabler Drehzahl umfaßt, der kontinuierlich in bezug auf die Größe des Durchsatzes gesteuert wird, der durch eine Spannung repräsentiert wird, und eine perforierte Scheibe (28) in Drehung antreibt, deren öffnungen den Lichtstrahl eines aus einer Lichtquelle und einer Zelle (30-31) bestehenden Paares mit einer variablen Frequenz schneiden, wobei jeder so erhaltene Impuls die aktive Phase der Dosiereinrichtung und als Folge dessen das Ausfließen einer bekannten Dosis der zu entnehmenden Flüssigkeit hervorruft.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Integrationseinrichtung mit einem Addierer für das Volumen der in der Strömung, in der die Durchsatz- · messungen ausgeführt werden, entnommenen Flüssigkeit kombiniert ist.
    3098S0/098S
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