DE2327413C3

DE2327413C3 - Connection part for two plates to be fixed essentially perpendicular to one another

Info

Publication number: DE2327413C3
Application number: DE19732327413
Authority: DE
Inventors: Francis David Cedar Grove; Bryceland Maurice Cyril Denville; NJ. Graham (V.StA.)
Original assignee: Swisslok Co., Parsipanny, N.J. (V.St.A.)
Priority date: 1972-07-19
Filing date: 1973-05-29
Publication date: 1976-10-07

Description

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Die Erfindung betrifft ein Verbindungsteil für zwei im wesentlichen senkrecht zueinander zu fixierende Platten, bestehend aus einem Kopf und einem einstückig mit dem Kopf geformten in eine Öffnung der ersten Platte einzuführenden Schaft der einen den Rand der zweiten Platte aufnehmenden Schlitz aufweist, dessen kopfseiges, sich erweiterndes Ende von der Auflagefläche des Kopfes an der ersten Platte einen die Dicke derselben derart übersteigenden Abstand hat, daß der Rand der zweiten Platte durch Eintreiben des Verbindungsteils unter seitlichem Ausweichen in die Erweiterung des Schlitzes verformbar ist.The invention relates to a connecting part for two plates to be fixed essentially perpendicular to one another, consisting of a head and a molded one piece with the head in an opening of the first plate to be introduced shaft which has a slot receiving the edge of the second plate, whose head-side, widening end of the bearing surface of the head on the first plate one the thickness of the same such excess distance that the edge of the second plate by driving in the connecting part is deformable with lateral evasion into the widening of the slot.

Ein derartiges Verbindungsteil ist bekannt (US-PS 11 525). Zur Montage dieses Verbindungsteils wird der Schaft in eine Öffnung der ersten Platte eingeführt, wonach der Rand der zweiten Platte in den Schlitz des Schaftes eingesteckt wird. Die beiden Platten werden in Anlage zueinander gehalten, so daß der Kopf des Verbindungsteils sich im Abstand von der ersten Platte befindet, da das kopfseitige Ende des Schlitzes von der Auflagefläche des Kopfes einen die Dicke der ersten Platte übersteigenden Abstand hat. Das Verbindungsteil wird nun unter entsprechender Krafteinwirkung in die Öffnung der ersten Platte eingetrieben, bis der Kopf an der ersten Platte anliegt. Dabei wird der in dem Schlitz aufgenommene Rand der zweiten Platte im Bereich der Erweiterung des Schlitzes, diesen entsprechend ausfüllend, verformt, wodurch eine Fixierung der zwei Platten erzielt wird. Das Verbindungsteil unterliegt demnach einer großen mechanischen Belastung, da es als Gesenk wirkt.Such a connecting part is known (US-PS 11 525). To assemble this connecting part the shaft inserted into an opening in the first plate, after which the edge of the second plate into the slot of the Shank is inserted. The two plates are held in contact with one another so that the head of the Connecting part is located at a distance from the first plate, since the head end of the slot from the Support surface of the head has a distance exceeding the thickness of the first plate. The connecting part is now driven into the opening of the first plate with the appropriate force until the head is on against the first plate. The edge of the second plate received in the slot is in the area of Expansion of the slot, filling it accordingly, deformed, thereby fixing the two plates is achieved. The connecting part is therefore subject to great mechanical stress, since it is a die works.

Auf Grund dieser Funktionsweise wurde bei dem bekannten Verbindungselement eine aufwendige Konstruktion für erforderlich erachtet. Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel wird das genannte Verbindungsteil in einer mehrstufigen Bearbeitung aus Stangenmaterial hergestellt. Als erstes muß der Schaft abgedreht werden. Danach muß das erweiterte Ende des Schlitzes gebohrt und schließlich der Schlitz eingefräst werden. Diese spanabhebenden Bearbeitungsgänge sind kompliziert und arbeitsintensiv und deshalb teuer.Because of this mode of operation, the known connecting element has a complex construction deemed necessary. According to a first embodiment, said connecting part produced in a multi-stage process from bar material. First the shaft has to be turned off will. Then the enlarged end of the slot must be drilled and finally the slot must be milled. These machining operations are complicated and labor-intensive and therefore expensive.

Zwar ist bereits versucht worden, die Kosten dadurch zu senken, daß nach einem zweiten Ausführungsbeispiel das bekannte Verbindungsteil im Querschnitt rechteckig ausgebildet wird, so daß es von einem stranggepreßten Profil abgeschnitten werden kann (US-PS 35 11525, Fig. 8 und 9). Auch bei dieser Lösung muß aber das Abschneiden durch einen teuren Fräsvorgang bewirkt werden, um den auch in Längserstreckung des Profils gegenüber dem Schaftquerschnitt breiteren Kopf zu erzeugen. Hierbei ergibt sich ferner in nachteiliger Weise ein hoher Verschnitt des teuren Profils. Anschließend an den Fräsvorgang müssen in einem weiteren Arbeitsgang die parallelen Schenkel des Schaftes an ihren freien Enden in den Schlitz eingebogen werden, um die kopfseitige Erweiterung des Schlitzes zu erzeugen. Danach ist auch die zweite Ausführungsform des bekannten Verbindungsteils in der Herstellung kompliziert und teuer.Attempts have already been made to reduce costs by using a second embodiment the known connecting part is formed rectangular in cross section, so that it is extruded from a Profile can be cut off (US-PS 35 11525, Fig. 8 and 9). But this must also be the case with this solution Cutting off can be effected by an expensive milling process, in order to also extend the length of the profile to produce a wider head compared to the shaft cross-section. This also results in a disadvantage Way a high waste of the expensive profile. Subsequent to the milling process must be in one Another operation, the parallel legs of the shaft at their free ends in the slot be bent in to produce the head-side expansion of the slot. After that there is also the second Embodiment of the known connecting part complicated and expensive to manufacture.

Die hohen Herstellungskosten schränken die Verwendungsmöglichkeiten des bekannten Verbindungsteils trotz seiner Funktionstauglichkeit nahezu völlig ein, da auf dem vorliegenden Gebiet in erhöhter Weise der Kostenfaktor eine entscheidende Rolle spielt.The high manufacturing costs limit the possible uses of the known connecting part almost completely despite its functionality, since in the present field in an increased manner the cost factor plays a decisive role.

Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, das geschilderte Verbindungsteil bei voller Beibehaltung seiner Funktionstauglichkeit bezüglich der Herstellung entscheidend zu vereinfachen und damit zu verbilligen.The object of the invention is therefore to provide the connecting part described while fully maintaining its functionality to simplify significantly in terms of production and thus to make it cheaper.

Eine erste Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß das Verbindungsteil aus einem ebenen Materialstreifen besteht, dessen Kopf sich seitlich von beiden Schmalseiten des Schaftes erstreckende Vorsprünge aufweist.A first solution to this problem is that the connecting part consists of a flat There is a strip of material, the head of which protrudes laterally from both narrow sides of the shaft having.

Eine weitere erfindungsgemäße Lösung ist darin zu sehen, daß das Verbindungsteil aus einem abgeknickten Materialstreifen besteht und zwei gleich ausgebildete, im Abstand parallel zueinander angeordnete ebene Schäfte aufweist, deren Verbindungssteg den Kopf bildet.Another solution according to the invention is to be seen in the fact that the connecting part consists of a kinked There is a strip of material and two planes of the same design and spaced parallel to one another Has shafts, the connecting web of which forms the head.

Bei diesen beiden Lösungen kann das erfindungsgemäße Verbindungsteil in einem einzigen Arbeitsgang aus einem ebenen Materialstreifen herausgestanzt werden. Dadurch ist es gelungen, die Herstellungskosten des erfindungsgemäßen Verbindungsteils gegenüber denen des bekannten Verbindungsteils um ein Mehrfaches zu senken, so daß es marktfähig ist. Überraschend ist nun, daß das erfindungsgemäße, aus einem relativ dünnen Materialstreifen und entscheidend billigere Verbindungsteil im wesentlichen genauso funktionsfähig ist wie das bekannte, erheblich stärkerWith these two solutions, the connecting part according to the invention can be used in a single operation be punched out of a flat strip of material. This made it possible to reduce the manufacturing cost of the connecting part according to the invention compared to those of the known connecting part by one To reduce several times so that it is marketable. It is now surprising that the inventive, from a relatively thin strip of material and significantly cheaper connecting part essentially the same is functional like the known, considerably stronger

dimensionierte und teure Verbindungsteil.dimensioned and expensive connecting part.

Zwar sind aus ebenen Materiaistreifen hergestellte Verbindungsteile der unterschiedlichsten Art an sich bekannt (vgl. beispielsweise DT-Gbm 69 13 382 und US-PS 33 90 856). Die bekannten Verbindungsteile aus Streifenmaterial unterliegen jedoch ^vei ihrer Montage keiner erheblichen mechanischen Beanspruchung und müssen insbesondere nicht als Gesenk wirken, wie das erfindungsgemäße Verbindungsteil.It is true that connecting parts of the most varied types made from flat strips of material are known per se (cf. for example DT-Gbm 69 13 382 and US-PS 33 90 856). The known connecting parts of strip material subject ^v ei its mounting any significant mechanical stress and must especially not act as a die, such as connecting part of the invention.

Eine zweckmäßige Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verbiiidungsteils ergibt sich aus dem Anspruch 3.An expedient development of the invention The connection part results from claim 3.

Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei auf die Zeichnungen Bezi g genommen ist. Es zeigtThe invention is explained in more detail below with reference to exemplary embodiments, with reference to the Drawings reference is taken. It shows

Fig. 1 das Herstellungsverfahren des Verbindungsteils gemäß einer ersten Ausführungsform an einer perspektivischen Darstellung,Fig. 1 shows the manufacturing process of the connecting part according to a first embodiment in a perspective illustration,

Fig. 2 eine Seitenansicht des Verbindungsteils gemäß F i g. 1 mit den zwei zueinander /·ι fixierenden Pianen in einer ersten Stellung,Fig. 2 is a side view of the connecting part according to FIG. 1 with the two / · ι fixing to each other Pianas in a first position,

F 1 g. 3 eine Seitenansicht der in F 1 g. 2 gezeigten Elemente in zusammengebauter Stellung,F 1 g. 3 is a side view of the FIG. 2 shown Elements in the assembled position,

F 1 g. 4 eine perspektivische Ansicht der Anordnung nach F ig. 3,F 1 g. 4 is a perspective view of the arrangement according to FIG. 3,

F 1 g. 5 das Herstellungsverfahren des Verbindungsteils gemäß einer zweiten Ausführungsform,F 1 g. 5 the manufacturing process of the connector according to a second embodiment,

F i g. b eine vergrößerte perspektivische Ansicht des nach F 1 g. 5 hergestellten Verbindungsteils undF i g. b an enlarged perspective view of the according to FIG. 1 g. 5 produced connecting part and

F 1 g. 7 eine perspektivische Darstellung des Verbindungsteils nach Fi g. 6 mit Platten in zusammengebauter Stellung.F 1 g. 7 is a perspective view of the connecting part according to Fig. 6 with panels in assembled Position.

In Fig. 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform des Verbindungsteils gezeigt. Das insgesamt mit .4 bezeichnete Verbindungsteil besteht aus einem Schaft 10 und einem Kopf 12. Der Kopf 12 weist an beiden Schmalseiten des Schaftes 10 sich seitlich erstreckende, einander gegenüberliegende Vorsprünge 22 auf. Der Schaft 10 dient dazu, in eine öffnung 14 einer ersten Platte Peingesetzt zu werden, während der Kopf 12 die Einführung des Schaftes 10 in die öffnung 14 begrenzt. Der Schaft 10 ist mit einem Schlitz 16 versehen, der den Rand einer zweiten Platte P' aufnehmen kann. Der Schlitz 16 ist an seinem Ende 18 erweitert, und dieses weist von der Auflagefläche des Kopfes 12 einen derartigen Abstand auf, daß in der zusammengebauten Stellung der Teile (Fig. 3), in der die Auflagefläche des Kopfes 12 an der Platte P anliegt und beide Platten in Anlage stehen, der Rand 20 der zweiten Platte P 'unter Ausfüllung der Erweiterung 18 örtlich verformt ist, um die Teile zu fixieren. Die Verformung des Randes 20 und die Verbindung der Platten P und P' wird erreicht, indem das Verbindungsteil A in Richtung D (Fig. 2) eingetrieben und aus der Stellung gemäß F i g. 2 in die Stellung gemäß F i g. 3 bewegt wird.In Fig. 1 to 4, a first embodiment of the connecting part is shown. The connecting part, denoted overall by .4, consists of a shaft 10 and a head 12. The head 12 has laterally extending, opposing projections 22 on both narrow sides of the shaft 10. The shaft 10 serves to be inserted into an opening 14 of a first plate, while the head 12 limits the introduction of the shaft 10 into the opening 14. The shaft 10 is provided with a slot 16 which can receive the edge of a second plate P '. The slot 16 is widened at its end 18, and this has such a distance from the bearing surface of the head 12 that in the assembled position of the parts (Fig. 3) in which the bearing surface of the head 12 rests against the plate P and both plates are in abutment, the edge 20 of the second plate P 'is locally deformed to fill the extension 18 in order to fix the parts. The deformation of the edge 20 and the connection of the plates P and P 'is achieved by driving the connecting part A in the direction D (FIG. 2) and moving it out of the position according to FIG. 2 in the position according to FIG. 3 is moved.

Das beschriebene Verbindungsteil wird aus einem ebenen Materialstreifen wie folgt hergestellt. Gemäß Fig. 1 wird ein Streifen S aus hartem oder nicht verformbarem Metall, wie hochgekohltem Stahl, vorzugsweise an einer sich vorwärts bewegenden Stanze (nicht gezeigt) entlanggeführt, wobei im wesentlichen schlussellochförmige Bereiche 28 ausgestanzt und hierdurch die Schlitze 16 und ihre Erweiterungen 18 hergestellt werden. Gleichzeitig werden die im wesentlichen rechteckigen Bereiche 30 ausgestanzt, um die seitlichen Vorsprünge 22 des Kopfes 12 herzustellen. Längs den Trennlinien 32 werden zum Schluß die an sich fertigen Verbindungsteile abgeschnitten. Um das Einführen der Platte in den Schlitz 16 zu erleichtern, kann der Schlitz 16 mit Abschrägungen 34 versehen sein.The connecting part described is produced from a flat strip of material as follows. According to FIG. 1, a strip S made of hard or non-deformable metal, such as high-carbon steel, is preferably guided along a forward moving punch (not shown), essentially keyhole-shaped areas 28 being punched out and the slots 16 and their widenings 18 being produced as a result . At the same time, the substantially rectangular areas 30 are punched out in order to produce the lateral projections 22 of the head 12. Finally, along the dividing lines 32, the connecting parts which are finished per se are cut off. In order to facilitate the insertion of the plate into the slot 16, the slot 16 can be provided with bevels 34.

Die Öffnung 14 in der Plaue P kann rechteckig sein, um die rechteckige Querschnittsform des Schaftes 10 aufnehmen zu können.The opening 14 in the plaue P can be rectangular, in order to be able to accommodate the rectangular cross-sectional shape of the shaft 10.

Eine zweite Ausführungsform des Verbindungsteils ist in F i g. 5, 6 und 7 dargestellt. Gemäß F i g. 6 weist das Verbindungsteil A' zwei Schäfte 40 auf, die durch einen Brückenbereich 42 des Kopfes 44 miteinander verbunden sind. Die Schäfte 40 erstrecken sich in gleicher Richtung in einem Abstand und im wesentlichen parallel zueinander. Der Kopf 44 weist an beiden Seiten sich von den Schmalseiten der Schäfte 40 seitlich wegersireckende Verlängerungen 46 auf. Die Schäfte 40 haben im wesentlichen die bereits beschriebene Ausbildung und sind jeweils mit einem Schlitz 48 mit einem erweiterten Bereich 50 am Ende versehen, das in einem vorbestimmten Abstand vom Kopf 44 liegt. Außerdem sind zur Erleichterung der Einführung einer Platte in den Schlitz 48 Abschrägungen 52 am Eingang desselben vorgesehen.A second embodiment of the connecting part is shown in FIG. 5, 6 and 7 shown. According to FIG. 6, the connecting part A ′ has two shafts 40 which are connected to one another by a bridge area 42 of the head 44. The shafts 40 extend in the same direction at a distance and essentially parallel to one another. On both sides, the head 44 has extensions 46 extending laterally away from the narrow sides of the shafts 40. The shafts 40 essentially have the design already described and are each provided with a slot 48 with an enlarged area 50 at the end which is at a predetermined distance from the head 44. In addition, to facilitate insertion of a plate into the slot 48, bevels 52 are provided at the entrance thereof.

Em Herstellungsverfahren für das in F 1 g. 6 gezeigte Verbindungen Λ'ist in Fi g. 5 dargestellt. Ein Streifen 5 ' wird vorzugsweise entlang einer sich vorwärts bewegenden, nicht näher gezeigten Stanze geführt. Der Streifen wird an der ersten Station durch Stempel 60 mit Einschnitten versehen, um einander gegenüberliegende, aufeinander ausgerichtete Schlitze 48 in der Schlüssellochform vorzusehen. An einer zweiten Station werden durch Stempel 62 im wesentlichen rechtwinklig geformte Bereiche des Streifens an entgegengesetzten Seiten desselben abgestanzt, so daß aufeinander ausgerichtete Paare von Ausstanzungen 63 mit den Schlitzen 48 an dem Streifen abwechseln. Wie gezeigt, werden an beiden Seiten des Streifens die Schäfte 40 längs neheneinanderliegend vorgesehen. Der Streifen wird dann einem Biegevorgang unterworfen. An beiden Seiten des Streifens werden zwei Schäfte 40 abgebogen, so daß sie sich im wesentlichen im rechten Winkel zur Streifenebene erstrecken und im wesentlichen parallel zueinander laufen. Zur Erleichterung des Biegevorganges können die Stempel 62 so geformt sein, daß sie Nuten oder Schlitze 64 an den Ecken der Ausstanzungen 63 vorsehen. Nach dem Biegevorgang wird der Streifen längs der Trennlinie 66 zerschnitten, wodurch sich das fertige Verbindungsteil A'ergibt.Em manufacturing process for the in F 1 g. The connections Λ 'shown in FIG. 6 are shown in FIG. 5 shown. A strip 5 'is preferably guided along a forward moving punch not shown in detail. The strip is incised at the first station by punches 60 to provide opposed, aligned slots 48 in the keyhole shape. At a second station, substantially rectangular regions of the strip are punched out on opposite sides thereof by punches 62 so that aligned pairs of cutouts 63 alternate with the slots 48 on the strip. As shown, the stems 40 are provided on either side of the strip in a lengthwise juxtaposition with one another. The strip is then subjected to a bending process. Two shafts 40 are bent on both sides of the strip so that they extend essentially at right angles to the plane of the strip and run essentially parallel to one another. To facilitate the bending process, the punches 62 can be shaped in such a way that they provide grooves or slots 64 at the corners of the cutouts 63. After the bending process, the strip is cut along the dividing line 66, resulting in the finished connecting part A '.

Wie in F i g. 7 gezeigt, ist die Doppelschaftausbildung des Verbindungsteils A 'zweckmäßig, wenn die Platte P mit runden Öffnungen 70 zum Einsetzen der Schäfte 40 versehen ist. Außerdem ergibt die Doppelschaftausbildung das zweifache Haltevermögen eines einzelnen Schaftes der gleichen Materialdicke.As in Fig. 7, the double shaft design of the connecting part A 'is expedient if the plate P is provided with round openings 70 for inserting the shafts 40. In addition, the double shaft design results in twice the holding capacity of a single shaft of the same material thickness.

Die Herstellungskosten des beschriebenen Verbindungsteils betragen nur ungefähr ein Fünfte! derjenigen dos bekannten Verbindungsteils (US-PS 35 11 525).The manufacturing costs of the connecting part described are only about a fifth! of those dos known connecting part (US-PS 35 11 525).

Hierzu 3 Blatt ZeichnungenFor this purpose 3 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Connecting part for two plates to be fixed essentially perpendicular to one another, consisting of a head and a shaft which is formed in one piece with the head and is to be inserted into an opening in the first plate and has a slot receiving the edge of the second plate. the head-side, widening end of which has a distance from the bearing surface of the head on the first plate, the thickness of which is above the same. that the edge of the second plate can be deformed by driving in the connecting piece while deflecting sideways into the widening of the slot. characterized in that the connecting part (A) consists of a flat strip of material, the head (12) of which has projections (22) extending laterally from both narrow sides of the shaft (10).

2. Connecting part for two plates to be fixed essentially perpendicular to one another, consisting of a head and a shaft which is formed integrally with the head and is to be inserted into an opening in the first plate and has a slot receiving the edge of the second plate, the widening end of which on the head side of the contact surface of the head on the first plate is at a distance exceeding the thickness of the same in such a way that the edge of the second plate can be deformed by driving the connecting part into the widening of the slot, characterized in that the connecting part (A ') consists of a consists of kinked strips of material and has two identically designed, spaced parallel to each other flat shafts (40), the connecting web of which forms the head (42, 44).

3. Connecting part according to claim 2, characterized in that the head (42,44) on both sides has extensions (46) extending away from the narrow sides of the shafts (40).