DE2326839B2 - Analysator für Zündspannungskurven bei Brennkraftmaschinen mit Funkenzündung - Google Patents
Analysator für Zündspannungskurven bei Brennkraftmaschinen mit FunkenzündungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P17/00—Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
- F02P17/12—Testing characteristics of the spark, ignition voltage or current
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P11/00—Safety means for electric spark ignition, not otherwise provided for
- F02P11/06—Indicating unsafe conditions
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Analysator für Zündspannungskurven bei Brennkraftmaschinen mit
Funkenzündung mit einem Abgriff auf der Hochspan-Hungsseite der Zündspule und mit zwei daran angeschlossenen
Meßkanälen.
Beim Betrieb von Brennkraftmaschinen mit Fremdfcündung
können Fehlzündungen auftreten, die von Fehlern an der Zündkerze herrühren. Diese Fehler
können an dem zeitlichen Verlauf der Zündspannungskurve erkannt werden. Der Spannungsverlauf der
Zündspannungskurven wird dabei an der Hochspannungsseite der Zündspule abgegriffen. Fehlzündungen,
die durch Zündkerzenfehler hervorgerufen werden, beruhen beispielsweise auf verbleiten oder verölten
Zündkerzen, auf Rissen im Kerzenisolator oder Funkenüberschlägen in den Kerzensteckern.
Die genannten Fehler können bei einer Analyse des Zündspannungsverlaufs mit Hilfe eines Oszillographen
festgestellt werden. Eine Einrichtung dazu ist beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 12 28 853 beschrieben.
Die Benutzung von Oszillographen setzt große praktische Erfahrung voraus, wenn aus dem
Kurvenverlauf eine richtige Diagnose gestellt werden soll. Die Auswertung des Schirmbildes des Oszillographen
wird zusätzlich erschwert, wenn Fehlzündungen nur sporadisch erfolgen und bei Mehrzylindermotoren
dann diese kurzzeitig auftretende Fehlerkurve unter mehreren in sich voneinander abweichenden
fehlerfreien Kurvenzügen beurteilt werden soll.
In der deutschen Auslegeschrift 20 40 913 ist eine
Einrichtung zur automatischen Erfassung des zeitlichen Verlaufs der Zündspannungen in einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine
beschrieben, die ohne Oszillographen auskommt. Dabei sind mehrere Meßkanäle vorgesehen, die dazu dienen, über eine Steuereinheit
mit den einzelnen Kanälen zugeordneten Zeitstufen die Zündspannungskurven in aufeinanderfolgenden
Zeitpunkten abzutasten und die abgetasteten Werte zu speichern. Ein Zuordner stellt dabei sicher, daß die
Zündspannungskurven den entsprechenden Zylindern der Maschine zugeordnet werden.
In der deutschen Offenlegungsschrift 22 12 582 ist eine Vorrichtung zur Überprüfung von Zündanlagen
beschrieben. Der Überprüfung der Zündanlage liegt die Zündspannungskurve zugrunde, die dazu in mehrere
Abschnitte unterteilt wird, die einzeln nach vorgegebenen Kriterien untersucht werden. Der dritte
Abschnitt der Zündspannungskurve stellt einen Ausschwingvorgang dar. Er wird zur Untersuchung elektrisch
integriert und das Ergebnis dazu benutzt, auf eine einwandfreie oder fehlerhafte Zündung zu
schließen.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß eine Untersuchung der beiden ersten Abschnitte der Zündspannungskurve
genügt, um das Betriebsverhalten einer Zündanlage beurteilen zu können. Ihr lag die
Aufgabe zugrunde, mit Hilfe zweier Diskriminatoren ausgewählte Spannungswerte der Zündspannungskurve zu erfassen und daraus Schlüsse auf eine einwandfreie
oder fehlerhafte Zündung zu ziehen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sollen vorausgehend drei verschiedene mögliche Zündkurven
erläutert werden, an deren charakteristischen Teilen Zündfehler bzw. eine einwandfreie Zündung erkannt
werden können. Die Zündspannungskurven sind in den Fig. 1 bis 6 dargestellt.
Fig. 1 zeigt den zeitlichen Verlauf der Spannung an der Hochspannungsseite der Zündspule einer Brennkraftmaschine
mit Funkenzündung während eines einwandfreien Zündvorgangs. In Fig. 2 ist der Zündspannungsverlauf
bei verbleiter Zündkerze dargestellt. Fig. 3 zeigt eine Zündspannungskurve bei durchschlagendem
Kerzenstecker. Die Fig. 4 bis 6 geben in der gleichen Reihenfolge Zündspannungskurven
des gleichen Charakters, jedoch mit größerer zeitlicher Auflösung wieder.
In Fig. I werden die charakteristischen Teile einer Zündkurve vorgestellt. Mit 1 wird ein Zündspannungskurventeil
bezeichnet, der in der Fachwelt als »Vorspannungslinie« bekannt ist. Der im wesentlichen
waagerechte Teil 2 der Kurve nach Fig. 1 wird mit »Brennspannungslinie« bezeichnet. Teil 3 stellt einen
Ausschwingvorgang dar und Teil 4 wird durch den Schließvorgang des Unterbrecherkontakts verursacht.
In Fig. 4 werden die einzelnen Teile der Kurve in Folge der größeren zeitlichen Auflösung besser
erkennbar. Insbesondere stellt sich die Vorspannungslinie nicht als einheitlicher Spannungsanstieg dar. Vielmehr
besteht sie aus einem nahezu linearen Anstiegsteil 5, dem ein kurzer Einbruch 6 folgt. Dieser Einbruch
wird durch den Funken Überschlag im Zündver-
teiler der Maschine hervorgerufen. Auf den Einbruch 6 folgt °m weiterer Spannungsanstieg 7 bis zum Einsetzen
des Überschlags zwischen den Elektroden der Zündkerze. Im Abschnitt 8 der Fig. 4, dem sogenannten
Funkenkopf, bricht die Spannung auf den Wert der Brennspannung 9 des Zündfunkens zusammen.
Fig. 5 zeigt die Zündspannungskurve bei verbleiter oder verölter Zündkerze. Die Vorspannungsnnie is.·
gleich der bei der einwandfreien Zündung, Die Spannung
baut sich an der Zündspule wie bei der F ig. 4 auf. Die Energie ist jedoch nicht ausreichend, den Funkerikopf
8 zu bilden. Statt des steilen Spannungsabschwungs, wie er in der Fig. 4 zu beobachten ist,
bricht die Spannung langsamer über Nebenwiderstände zusammen. Dies ist im Abschnitt 10 der Zünd-Spannungskurve
nach Fig. 5 erkennbar.
Die Fig. <& stellt eine Zündspannungslinie bei Funkenüberschlag
außerhalb des Brennraums (durchschlagender Kerzenstecker) dar. Die Spannung baut
sich wie bei der einwandfreien Zündung in den Teilen 5, 6 und 7 auf. Es erfolgt auch ein Funkenüberschlag,
der einen steilen Abschwung 11 zur Folge hat.
Es entsteht jedoch keine Brennlinie. Die Spannung steigt vielmehr nach einem oder auch mehreren Überschlägen
immer wieder an und geht dann in den Ausschwingvorgang
3 der Fig. 1 über. Aus den 6 Figuren ist zu entnehmen, daß erstens die Zündspannungskurve
bei einer einwandfreien Zündung einen steilen Spa.nnungsabschvvung
und eine nahezu waagerechte Brerirlinie
9 aufweist. Zweitens ist erkennbar, daß bei einer Fehlzündung in Folge verbleiter oder verölter Zündkerzen
der Spannungsabschwung 8 fehlt, die Spannung vielmehr nur langsam entsprechend dem Abschnitt 10
der Fig. 5 fällt. Drittens, beim Kerzensteckerdurchschlag ergeben sich ein oder mehrere steile Abschwiinge
11 nach Fig. 6 mit einem Ausschwingvorgang großer Amplitude.
Bei einem Analysator für die Zündspannungskurven bei Brennkraftmaschinen mit Funkenzündung mit
einem Abgriff auf der Hochspannungsscite der Zündspule und mit zwei daran angeschlossenen Meßkanä.len
wen η die drei möglichen Fälle gemäß der Frfindung
dadu.h erkennbar, daß der Abgriff mit len Fingangsklemmen
eines Amplitudendiskrimimnors für die
Rückflanke der »Yorspannungslinie« und eines Amplitudendiskriminators
für die »Brennspannungslinie« verbunden ist und Ausgangssignale der Diskrirninatoren
parallel an Logikelemente der Funktionen »UND«, »N1CHT-UND« und »UND-NICHT-.« angelegt
sind.
Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beruht darauf, daß durch eine Erfassung der
Rückflanke der Vorspannungslinie eine Aussage über den erfolgten oder nicht erfolgten Spannungsabschwung
erhalten wird. Mit der Diskrimination der Brennspannungslinie wird ein Anhalt dafür erhalten,
ob eine Zündung im Zylinder stattgefunden hat oder nicht. Mit Hilfe der logischen Auswertung der beiden
Meßwerte kann über eine einwandfreie Zündung bzw, über häufig vorkommende Zündfehler entschieden 6t>
werden. Die Entscheidung liegt als »Ja/Nein«-Aussage von logischen Elementen vor.
Zweckmäßig besteht dabei der Amplitudendiskiiminator
für die Rückflanke aus einem Differenzierglied, dessen Ausgang mit dem einen Eingang eines Differenzverstärkers
verbunden ist. An den zweiten Eingang des Differenzverstärkers ist dabei eine Vergleichsspannung
angelegt. Als Amplitudendiskriminator für die Brennspannungslinie wird zweckmäßig ein Integrierglied
vorgesehen, dessen Ausgang mit dem einen Eingang eines Differenzverstärkers verbunden ist, dessen
zweiter Eingang an eine Vergleichsspannung angelegt ist. Der Ausgang des Differenzvei stärkers liegt dabei
an einem Eingang eines UND-Gatters, dessen zweiter Eingang über ein Zeitglied mit dem Eingang des Integriergliedes
verbunden ist.
Dem Differenzierglied des Amplitudendiskriminators für die Rückflanke der Vorspannungslinie wird
mit Vorteil ein Tiefpaß vorgeschaltet.
Ein Ausführungsbeispiel dei Erfindung wird in Fig. 7 als Prinzipschaltbild gezeigt.
Klemmen Kl und Kl des Schaltbildes werden an einen Abgriff der Hochspanriungsseite der Zündspule
angelegt. Der Klemme Kl folgt der Diskriminator für die Rückflanke der Vorspannungslinie, der im einzelnen
aus einem Tiefpaß, aus einem Längswiderstand Rl und einer Querkapazität Cl besteht. An den Verbindungspunkt
des Widerstands Rl mit der Kapazität Cl ist ein aus einer Längskapazität Cl und einem Querwiderstand
Rl bestehendes, Differenzierglied angeschlossen. Der Abgriff des Differenzierglieds ist mit
der einen Eingangsklemme eines Differenzverstärker* Vl verbunden. Die andere Eingangsklemme
des Differenzverstärkers liegt am Abgriff eines Potentiometers Pl, das Bestandteil eines Spannungsteilers
mit den zusätzlichen Widerständen Λ3 und Λ4 ist.
Am Potentiometer Pl kann eine Vergleichsspannung eingestellt werden. Die mit der Vergleichsspannung
beaufschlagte Eingangsklemme des Verstärkers Vl ist über einen Kondensator C3 geerdet. Die Ausgangsklemme
Sl des Differenzverstärkers Vl liegt parallel an ersten Eingängen dreier logischer Schaltungen, die
von oben nach unten die Funktionen »UND-NICHT«, »UND« und »N1CHT-UND« erfüllen.
An die Eingangsklemme Kl schließt sich der Amplitudendiskriminator
für die Brennspannungslinie an. Im ein/einen ist die Eingangsklemme Kl über ein
Integrierglied aus einem Längswiderstand Λ5 und einer Querkapazität C5 mit der einen Eingangsklemme
eines Differenzverstärkers Vl verbunden. Die andere Eingangsklemme des Difl'erenzverstärkers Vl liegt
am Abgriff eines Potentiometers Pl, das Bestandteil eines Spannungsteilers mit den zusätzlichen Widerständen
Rd und Rl ist, und über eine Kapazität C6 an Erde. Der Ausgang des Differenzverstärkers Vl
ist an den einen Eingang eines weiteren UND-Gatters gelegt. Der zweite Eingang dieses UND-Gatters ist
über ein Zeitglied T mit der Eingangsklemme Kl verbunden. Die Ausgangsklemme des zusätzlichen UND-Gatters
UNDl steht parallel mit den zweiten Eingängen der oben erwähnten drei logischen Elemente in
Verbindung.
Der Tiefpaß Λ2. C2 vor dem Differenzierglied Cl,
Rl bewirkt bei geeigneter Dimensionierung, daß der Differentialquotient der Rückflanke der Vorspannungslinie
je nach Größe des Abschwungs unterschiedlich groß wird. Mit Hüte der am Differenzverstärker
Vl über Pl angelegten Vergleichsspannung gelingt es, den großen Spannungsabschwung, der zur
Funkenbildung an der Zündkerze oder bei fehlerhaftem Kerzenstecker auch zu Durchbrochen an diesem führt,
von den Differentialquotienten der Vorfunkenstrecke (Abschnitt 6 der Fig. 4, 5 und 6) oder auch von
kurzen, im Abschnitt 9 deir Fig. 4 erkennbaren Wiederzündungen
bei schon eingeleiteter, aber beispielsweise durch den Gasstrom wieder unterbrochener Zündung
zu unterscheiden. Bei genügend großem Spannungsabschwung erscheint ein Ausgangssignal an der
Klemme 51.
Bei der Integration im Integrationsglied RS, CS erhält man, wenn mit der Integration zu Beginn der
Vorspannungslinie begonnen wird, nach einem kurzen Anstieg durch die Vorspannung bei einer einwandfreien
Zündung einen linearen langsamen Anstieg des Integrals. Bei Fehlzündungen durch verbleite Kerzen
oder Kerzensteckerdurchschläge wird dagegen ein schneller Anstieg des Integrals hervorgerufen. Mit
Hilfe des Potentiometers Pl am einen Eingang des Differenzverstärkers Vl wird eine Spannungsschwelle
für das Integral festgelegt und mit Hilfe des Zeitglieds
nach einer vorgegebenen Zeit festgestellt, ob ein gewisser Spannungswert des Integrals erreicht ist. Wird
dieser Wert erreicht, so ist eine Fehlzündung erfolgt.
Die Auswertung der beiden an den Ausgängen
Sl und Sl anliegenden Signale ergeben folgendes
Schema:
Sl | 1 | Sl | = 0 | einwandfreie Zündung |
Sl | = ι | Sl | 1 | keine Zündung, da Span |
nungsdurchschlag im Ker | ||||
zenstecker | ||||
Sl | = 0 | Sl | = 1 | Zündkerzen verbleit oder |
verölt |
Die Beurteilung nach diesem Schema erfolgt in den an die Ausgangsklemmen Sl und Sl angeschalteten
logischen Elementen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Analysator für Zündspannungskurven bei Brennkraftmaschinen mit Funkenzündung mit einem
Abgriff auf der Hochspannungsseite der Zündspule und mit zwei daran angeschlossenen Meßkanälen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff mit den Eingangsklemmen (Kl,
K2) eines Amplitudendiskriminators (Cl, Al, Vl)
für die Rückflanke der Vorspannungslinie und eines Amplitudendiskriminators (RS, C5, Vl) für
die Brennspannungslinie verbunden ist und Ausgangssignale
der Diskriminatoren parallel an Logikelemente der Funktionen »UND«, »NICHT-UND«
und »UND-NICHT« angelegt sind.
2. Analysator nach Anspruch 1, dadurch gekenn7eichnet, daß der Amplitudendiskriminator
für die Rückflanke der Vorspannungslinie aus einem Differenzierglied (Cl, Al) besteht, dessen
Ausgang mit dem einen Eingang eines Differenzverstärkers (Vl) verbunden ist und an den zweiten
Eingang des Differenzverstärkers (Kl) eine Vergleichsspannung angelegt ist.
3. Analysator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Differenzierglied (Cl, Al)
ein Tiefpaß (Rl, Cl) vorgeschaltet ist.
4. Analysator nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Amplitudendiskriminator
far die Brennspannungslinie aus einem Integrierglied (RS, CS) besteht, dessen
Ausgang mit dem einen Eingang eines Differenzverstärkers (Vl) verbunden ist und an den zweiten
Eingang des Differenzverstärkers (Vl) über den
Abgriff eines Spannungsteilers (P2) eine Vergleichsspannung angelegt ist, und daß der Ausgang
des Differenzverstärkers (Vl) an einem Eingang eines UND-Gatters (UNDl) liegt, dessen zweiter
Eingang über ein Zeitglied (T) mit dem Eingang (Kl) des Integriergliedes (Λ5, C5) verbunden ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732326839 DE2326839C3 (de) | 1973-05-25 | Analysator für Zündspannungskurven bei Brennkraftmaschinen mit Funkenzündung | |
US05/471,906 US3942102A (en) | 1973-05-25 | 1974-05-21 | Spark ignited combustion engine analyzer |
IT23060/74A IT1012722B (it) | 1973-05-25 | 1974-05-22 | Analizzatore per rilevare le caratteristiche della tensione di accensione di motori a com bustione interna con accensione a scintilla |
SE7406832A SE404404B (sv) | 1973-05-25 | 1974-05-22 | Analysator for flera separata avsnitt av tendspenningskurvor vid forbrenningsmotorer |
GB2345574A GB1464477A (en) | 1973-05-25 | 1974-05-24 | Circuitry for analysins spark ignition voltages |
FR7418084A FR2230875B1 (de) | 1973-05-25 | 1974-05-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732326839 DE2326839C3 (de) | 1973-05-25 | Analysator für Zündspannungskurven bei Brennkraftmaschinen mit Funkenzündung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2326839A1 DE2326839A1 (de) | 1974-12-12 |
DE2326839B2 true DE2326839B2 (de) | 1975-07-31 |
DE2326839C3 DE2326839C3 (de) | 1976-03-18 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2230875B1 (de) | 1980-10-24 |
US3942102A (en) | 1976-03-02 |
SE404404B (sv) | 1978-10-02 |
GB1464477A (en) | 1977-02-16 |
FR2230875A1 (de) | 1974-12-20 |
IT1012722B (it) | 1977-03-10 |
DE2326839A1 (de) | 1974-12-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |