DE2326469A1 - Auswertungsverfahren zeitveraenderlicher groessen, z.b. einer statistischen untersuchung der zufallsprozesse und ein nach diesem verfahren arbeitender korrelator - Google Patents

Auswertungsverfahren zeitveraenderlicher groessen, z.b. einer statistischen untersuchung der zufallsprozesse und ein nach diesem verfahren arbeitender korrelator

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DE2326469A1
DE2326469A1 DE19732326469 DE2326469A DE2326469A1 DE 2326469 A1 DE2326469 A1 DE 2326469A1 DE 19732326469 DE19732326469 DE 19732326469 DE 2326469 A DE2326469 A DE 2326469A DE 2326469 A1 DE2326469 A1 DE 2326469A1
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pulses
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Jan Dipl Ing Zrschuba
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TSCHESKE VYSOKE UTSCHENI TECHN
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TSCHESKE VYSOKE UTSCHENI TECHN
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F17/00Digital computing or data processing equipment or methods, specially adapted for specific functions
    • G06F17/10Complex mathematical operations
    • G06F17/15Correlation function computation including computation of convolution operations
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/60Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers
    • G06F7/62Performing operations exclusively by counting total number of pulses ; Multiplication, division or derived operations using combined denominational and incremental processing by counters, i.e. without column shift

Description

  • Titel: Auswertungsverfahren zeitveränderlicher Größen, z.B.
  • einer statistischen Untersuchung der Zufalisprozesse und ein nach diesem Verfahren arbeitender Korrelator Die Erfindung betrifft ein Auswertungsverfohren zeitverönderlicher Größen, z. B. die Bestimmung des Mittelwertes der Produkte dieser Größen in einem gegebenen Zeitintervall, welches besonders fUr Korrelatoren geeignet ist und die nach diesem Verfahren arbeitende Korrelatoren, Die bisher bekannten Auswertungsverfahren veränderlicher Größenr welche die Bildung des Produktes dieser zweitverdnderlichen Größen erfordern, werden meist mit analogen Kultipliziergeröten durch führt, welche mit verschiedenen physikalischen Erscheinungen die Produktabhängigkeit approximieren. Die Tätigkeit dieser Multipliziergerdte ist entweder langsam oder ziemlich ungenau und erfordern spezielle und deshalb auch teuere Multiplikationselemente.
  • Für die Multiplikation langsam veränderlicher Größen werden meistens Servomultipliziergerdte oder Multipliziergertite mit zwei Quadratoren verwendet, welche ziemlich kompliziert sind. Der gemeinsame Nachteil einer Verwendung der analogen Multipliziergerdte ist die sehr komplizierte Umsetzung der Resultate auf den entsprechenden Zahlwert. Fur eine genauere Multiplikation werden bisher meistens sehr teuere Zahlenimpulse-Multipliziergeröte verwendet.
  • Zur Beseitigung der meisten Mangel der bekannten Auswertungseinrich tungen wird das erfindungsgemdße Auswertungsverfahren zeitverb.nderlicher Größen ausgenutzt.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß jede vonKden ausgewerteten zeitveränderlichen Größen durch einen zweiwertigen Verlauf, ("ges - no " Signal) einer Reihe kurzer Impulse oder ImpulslUcken ersetzt wird, deren Häufigkeit dem augenblicklichen Pegel der ausgewerteten Größe entspricht, worauf die so gewonnenen zweiwertigen Reihenverlöufe kurzer Impulse oder Impuislucken gegenseitig verglichen werden0 Dieses erfolgt mit RUcksicht auf die Gleichzeitigkeit der Impulse oder Impulslucken mittels einer logischen Einheit fUr Produkte und negative Summen, wobei die Impulszahl oder die gesamte Impulsdauer auf dem Ausgang dieser Einheit dem Mittelwert des Produktes der ausgewerteten Größen proportional ist.
  • Der zweiwertige Reihenverlauf kurzer Impulse oder Impulslucken kann vorteilhaft noch vor dem Vergleich mit der logischen Produkteneinheit mittels einer Taktgeber-Impulsenreihe derart angeordnet werden, daß jeder Impuls oder jede Impulslucke des zweiwertigen Verlaufes durch den nächstfolgenden Taktimpuls ersetzt wird.
  • Schließlich können nach einem weiteren Anspruch der Erfindung die zweiwertigen Impulse bei ihrer Umänderung in Taktgeber-Impulse bei einem positiven Wert der veränderlichen Größe durch gerade Taktimpulse oder ungerade Taktimpulse und bei einem negativen Wert durch ungerade Taktimpulse und gerade Taktimpulse des Taktgebers ersetzt werden.
  • Der Korrelator nach der Erfindung arbeitet noch der oben beschriebenen Art und sein Prinzip besteht darin, daß mindestens ein unabhangiger Meßwertwandler der untersuchten Größe auf die proportionale Frequenz fUr jeden Korrelatoreingang und die Taktimpulsquelle an einen Korrelctionskreis angeschlossen sind, in welchem jeder Impuls des Zweiwertsignals aus dem Ausgang des Meßwertwandlers durch einen Impuls von Taktsignal ersetzt wird. Dabei sind die Ausgänge aus dem Korrektionskreis entweder unmittelbar oder Uber ein Speicherelement, z.B.
  • ein Schieberegister, an den Produktkreis und weiter an die Integrationseinrichtung, zweckmäßigerweise an einen Zähler, angeschlossen.
  • Zwischen den Ausgang des Meßwertwandlers und des Taktgebers und den Eingang des Produktkreises ist ein Magnetbandgeröt fUr die Aufzeichnung und eine Ruckfuhrung auf das ursprungliche Signal geschaltet.
  • Schließlich ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Meßwertwandler mit einem Indikator des positiven oder negativen Wertes der untersuchten Größe versehen, wobei mit dem Ausgang dieses Indikators ein Korrektionskreis derart gesteuert wird, daß die geraden Impulse des Steuersignals zum Ersatz der positiven Werte der untersuchten Größe und die ungeraden Impulse des Steuersignals zum Ersatz der negativen Werte der untersuchten Größe besti.it sind.
  • Die Wirkung des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß die Gewinnung des Produktes zeitveranderlicher Größen auf eine Durchführung der logischen Operation vereinfacht wird. Die Eingangsbehandlung der ausgewerteten Größe ist sehr oft bereits ein Teil des Fühlers oder beschränkt sich nur auf eine sehr einfache Behandlung mit logischen Elementen, z. B. bei der Ausnützung der Signale aus den Saitenabnehrern. Diese Behandlung kann auch bei iehrialiger Auswertung jeder Größe nur einzel durchgefuhrt werden.
  • Die Ausdrucksform der zeitverdnderlichen Größe mit einer zweiwertigen Signal ist äußerst sparsam angesichts der Verwendungsmöglichkeit eines Schieberregisters fUr die sehr oft verlangte Zeitverspaltung einer der ausgewerteten Größen. Das Auswertungsverfahren gemaß der Erfindung ist bedeutend einfacher als bei den Analog-Systemen, wobei der Uberwiegende Teil der Rechnung numerisch ist.
  • Der Vorteil des Korrelators gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Anzahl der gleichzeitig ausgewerteten Korrelationskoeffi zienten mit minimalen Anforderungen an die Konstruktionseinrichtungen und ohne Rücksicht auf den numerischen Berechnungscharakter erhöht werden kann. Der Korrelator hat eine hervorragende Funktionsstabilität und hohe Genauigkeit.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist vor allem für statistische Analysatoren bestimmt, mit ihren Eigenschaften aber und besonders mit dem einfachen Ubergang von den analogen Angaben zu den numerischen Angaben und wieder zurück zu den analogen Angaben auch für hybride Zähisysteme außerordentlich gut geeignet. Durch entsprechende Wahl des Steuerverlaufes kann das Verfahren auch fUr diskret arbeitende Systeme angewendet werden.
  • Die verwendete Konstruktion des Korrelators ermöglicht es, ohne Konstruktionsschwierigkeiten seinen Arbeitsbereich auf die Bestimmung der Wahrscheinlichkeitsmomente höherer Ordnung zu erweitern. In vereinfachter Ausfuehrung kann der Korrelatorais Multipliziergerät fUr analoge und hybride Berechnungssysteme dienen. Aus den Signalen, welche bei der Koeffizienten-Auswertung der Charakteristiken höherer Ordnung verwendet werden, können sehr leicht auch die statistischen Charakteristiken erster Ordnung abgeleitet werden.
  • Der Korrelator gemäß der Erfindung ist vor allem fUr die Einzweckeinrichtung der Berechnungstechnik bestimmt0 Ein Beispiel der Auswertungsart zeitverdnderlicher Größen ist in Fig. 1 bei der stufenweisen Verarbeitung verdnderlicher Größen durch Integrations-Multiplikation ndher beschrieben.
  • Ein Korrelator fUr die Verfolgung der Windwirkungen auf eine Baukonstruktion ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Die im Diagramm in Fig. 1 dargestellten zeitverdnderlichen Größen la und lb sind mit dem Frequenz-Meßwertumwandler in die Zweiwertsignale 2a und 2b umgesetzt, in denen die Dichte der Impulse konstanter Breite der Amplitude der veränderlichen Größe la und lb proportional ist. Die Zweiwertsignale 2a und 2b können mit einem Produktenkreis verglichen werden, wobei der Verlauf 5 entsteht, bei dem der Impulswert, bzw. die Wahrscheinlichkeit der Impulsentstehung, dem Produkt der zeitveränderlichen Größen la und lb-proportional ist.
  • Zur Erhöhung der Genauigkeit und Stabilität ist es vorteilhafter, die zwei Wertverldufe 2a und 2b noch vor dem Vergleich mit der Produkten-Einheit nach dem Taktgebersteuerkreis 3 derart anzuordnen, daß jeder Impuls des Zweiwertsignals 2a und 2b durch den nächstfolgenden Taktimpuls 3 ersetzt wird, wodurch die Zweiwertsignale 4a und 4b gewonnen werden. Der Ausgangsverlauf 6 entsteht als ein logisches Produkt der aufbereiteten Zweiwertsignale 4a und 4b. Die Impulsdichte des Ausgangsverlaufes 6 ist dieselbe wie beim Verlauf 5 und ist proportional dem Produkt der Größen la und lbg wobei aber die Stabilität der Proportionalitötskonstante nur von der Stobilìtat der Umwandlung der multiplizierten Größen la und lb auf die Zweiwertsignale 2a und 2b abhängig ist.
  • Der in Fig, 2 dargestellte Korrelator ermöglicht vor allem eine gleichzeitige Auswertung der Autokorrelations-Koeffizienten der Eingangsgröße, z. B. der Windgeschwindigkeit und der Ausgangsgröße, z; B. der Konstruktionsbewegung und die Querkoeffizienten dieser Eingangs- sowie Ausgangsgröße, und zwar sowohl fUr die negativen, als auch fUr die positiven Zeitverzögerungen.
  • Die Eingangsgröße, z. Bo die Windgeschwindigkeit oder der Winddruck wird unabhängig mit zwei Fühlern 12 gemessen, deren Ausgangssignal mittels Impulsformer 13 in einen Rechteclcverlauf umgeöndert und an die Magnetbondgerat-Eingange 16 angeschlossen wird.
  • Die Ausgangsgröße, z. B. die Bewegungsbeschleunigung der beobachteten Konstruktion, wird unabhängig mittels zweier Saitenb#schleunigungsmessern gemessen, welche an einen unabhängigen Meßwertwandler 14, mit einer der gemessenen Größe proportionalen Frequenz angeschlossen sind, wobei die Konstruktion dieses Wandlers z. B. nach dem techechoslovakischen Patent Nr. 135 864 durchgeführt werden kann. Aus dem Messwertwandler können außer den Informationen von dem absoluten Wert der untersuchten Größe fUr die beiden Beschleunigungsmesser auch die Informationen Uber ihre Polyritöt erhalten werden. Bei dem identisch eingestellten Pegel des Nullwertes genugt nur eine Anzeige fUr beide Beschleunigungsmesser 11 und der zugehörige Signalweg ist in der Zeichnung strichpunktiert angegeben. Eine weitere Angabe, welche mit dem Magnetbandgerät 16 aufgezeichnet wird, ist das Steuerfrequenzsignal aus der Quelle 15, dem sogenannten Frequenznormal.
  • Der Korrelationsteil 17 enthält deshalb die Beschleunigungsmesser 11, die Fühler 12, die Formgebungskreise 13, den Meßwertwandler 14, die Steuerfrequenzquelle 15 und das Magnetbandgerat 16, was also das eigentliche Meßsystem darstellt, Mit Rücksicht auf die theoretische Möglichkeit einer gleichzeitigen Untersuchung aller gewünschten Koeffizienten ist es nicht notwenig, die Aufzeichnung auf dem Magnetbandgerdt 16 durchzufuhren. Die verwendete Aufzeichnungsform erfordert nur minimale Anforderungen hinsichtlich der Qualität der Magnetbandaufzeichnung 16. Der Auswertungsteil 22 des Korrelators enthält außer dem Magnetbandgerät 16 die Korrektionskreise 18, das Speicherelement, z. B. das Schieberegister 19 den Block der Produkt-Kreise 20 und die Vielfach-Integrationseinrichtung 21. Der Korrektionskreis 18 gestaltet die zweiwertigen, der gemessenen Größe entsprechenden Verläufe in der Weise, daß die Impulse dieser Verläufe durch die nächstfolgenden Taktimpulse ersetzt und je nach dem Zustand des Signals, dessen Weg strichpunktiert bezeichnet ist, als Ersatz die ungeraden oder die geraden Impulse des Taktgebers verwenden. Dem positiven Werte des Produktes entsprechen dann die Impulse, welche auf dem Ausgang der Produktkreise 20 gewonnen werden, die einer Verspötung um gerade Taktperiodenzahl entsprechend. Dem negativen Werte des Produktes entsprechen dann die Impulse welche auf dem Ausgang der Produktkreise 20 gewonnen werden, die einer Verspötung um eine ungerade Taktperiodenzahl entsprechen0 Das Schieberegister führt eine definierte stufenweise Zeitverzögerung eines dem Ausgangswert entsprechenden Signals durch.
  • Das vielfache Ausgangssignal aus dem Schieberregister 19, welches den einzelnen Zeitverzögerungswerten der Größe nach entspricht, wird dann mittels logischer Produktkreise 20 mit dem zeitlich unverzögerten Signal derjenigen Größe verglichen, deren Korrelation festgest llt wird. Die Impulszahl in der Zeiteinheit, auf dem Ausgang der Produktkreise 20, ist ein Maß der durch den Korrelator festgestellten Korreiations-Koeffizienten und kann mittels analoger oder numerischer Integrationseinrichtungen 21 ausgewertet werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein System mechanischer Zahler der elektrischen Impulse mit den vorgeschalteten binarben Teilern verwendet.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Auswertungsverfahren zeitverönderlicher Größen, z. B. einer < statistischen Auswertung der Zufallsprozesse mit dem Korrelator, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jede von den ausgewerteten Größen durch einen zweiwertigen Verlauf einer Reihe kurzer Impulse oder ImpulslUcken ersetzt wird, deren Häufigkeit dem augenblicklichen Pegel der ausgewerteten Größe entspricht, worauf die so gewonnenen zweiwertigen Reihenverlöufe kurzer Impulse oder Impulslücken gegenseitig verglichen werden, im Hinblick auf die Gleichzeitigkeit der Impulse oder Impuls lücken mit Hilfe einer logischen Einheit fUr Produkte und negative Summen, wobei die Impulszahl oder die gesamte Impulsdauer auf dem Ausgang dieser Einheit dem Mittelwert des Produktes der ausgewerteten Größen proportional ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß der zweiwertige Reihenverlauf kurzer Impulse oder Impulslücken mittels einer Taktgeber-Impulsreihe derart angeordnet werden, daß jeder Impuls oder Impulslucke des zweiwertigen Verlaufes durch den nächstfolgenden Taktimpuls ersetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zweiwertigen Impulse bei ihrer Umänderung in Taktgeberimpulse bei einem positiven Wert der veränderlichen Größe durch gerade Taktimpulse oder ungerade Taktimpulse und bei dem negativen Wert durch ungerade Taktimpulse und gerade Taktimpulse des Taktgebers ersetzt werden.
4. Korrelator für die statistische Auswertung von Zufallsprozessen, wi für die Messung der Korrelationskoeffizienten, nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens ein unabhängiger Messwertwandler (4) der untersuchten Größe an die proportionale Frequenz für jeden Korrelatoreinang und die Taktimpulsquelle (5) an einen Korrektionskreis (8) angeschlossen sind, in welchem jeder Impuls des Zweiwertsignals aus dem Ausgang des Messwertwandlers (4), durch einen Impuls vom Taktsignal ersetzt wird, wobei die Ausgänge aus dem Korrelationskreis (8) entweder unmittelbar oder Uber ein Speicherelement, z.B. ein Schieberregister (9) an den Produktkreis (10) und weiter an die Integrationseinrichtung (11), wie z. B. an einen Zahler, angeschlossen sind.
5. Korrelator, nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß zwischen den Ausgang des Meßwertwandlers (4) und des Taktgebers (5) und den Eingang des Produkt-Kreises (10) ein Magnetbandgerdt (6) noch vor den Korrektionskreis (8) für die Aufzeichnung des Zweiwertsignals und eine Ruckfuhrung auf das ursprüngliche Signal, geschaltet ist.
6. Korrelator, nach Anspruch 4 und 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Meßwertwandler (4) mit einem Idikator des positiven oder negativen Wertes der untersuchten Größe ausgerüstet ist, wobei mit dem Ausgang dieses Indikators ein Korrektionskreis (8) so gesteuert wird, daß die geraden Impulse des Steuersignals zum Ersatz der positiven Werte der untersuchten Größe und die ungeraden Impulse des Steuersignals zum Ersatz der negativen Werte der untersuchten Größe bestimmt sind.
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