DE2325687B2 - Verfahren und vorrichtung zur festlegung der reihenfolge, in der mehrere von mehreren einheiten einer datenverarbeitungsanlage an eine einheit der datenverarbeitungsanlage gestellte anforderungen verschiedenen typs durch eine warteschlangensteuerung abgearbeitet werden - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur festlegung der reihenfolge, in der mehrere von mehreren einheiten einer datenverarbeitungsanlage an eine einheit der datenverarbeitungsanlage gestellte anforderungen verschiedenen typs durch eine warteschlangensteuerung abgearbeitet werdenInfo
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- DE2325687B2 DE2325687B2 DE19732325687 DE2325687A DE2325687B2 DE 2325687 B2 DE2325687 B2 DE 2325687B2 DE 19732325687 DE19732325687 DE 19732325687 DE 2325687 A DE2325687 A DE 2325687A DE 2325687 B2 DE2325687 B2 DE 2325687B2
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Description
° Die Aufgabe wird für den Fall, daß die Einheit,
der die Anforderungen gestellt werden, ein Eingabe-
der die Anforderungen gestellt werden, ein Eingabe-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Ausgabe-Prozessor ist, und die anderen Einhe«en
Voiichtungen L Festlegung der Reihenfolge, in periphere Geräte und1 ein^Zentralprozessor smd wo
der mehrere von mehreren Einheiten einer Daten- bei Anforderungen Maskenbefehle, E|ngabe^Aus^
Verarbeitungsanlage an eine Einheit der Datenver- 35 gabe-Befehle, Daten- und
■rbeitungsanlage gestellte Anforderungen verschiede- rungen sind, dadurch gelost,
npn Tvos durch eine Warteschlangensteuerung abge- steuerung entsprechend
ncu iF - zuerst die Abarbeitung
ßend der
w^EuTheiten einer Datenverarbeitungsanlage ψ^^^^Ά^^
gleichzeitig Anforderungen auf Zugriff an eine ge- 4c pheren Geräte bzw. dere ^e Ausgabe l c
meinsame Einheit/ stellen, dann entsteht an dieser und scnheßhch der DatOTanforderongn P
zef zuteilen. Deshalb entsteht bei der Einheit / eine
Warteschlange für Anforderungen, und es ist ein Lema notwendig nach dem diese Anforderungen
bearbeitet werden können.
Die Aufgabe
an einen die Anforderungen
ProSsor können z. B. A periphere Einheiten an
A Anschlußstellen und ein Zentralprozessor gle.chzeitig
Anforderungen auf Zugriff stellen. Zum Arbeisspeicherkoordinator
haben der Zentralprozessor und der Eingabe-Ausgabe-Prozessor Zugriff.
Bisher wurden die Anforderungen von z. B. η Einbeten
in 1. Speicherstufen eingeschrieben. Damit entstand eine/stellige von 0-n Stellen besetzte Warteschlange.
Diese Warteschlange wurde nach Maßgabe eines festverdrahteten Prioritätsnetzwerkes abgear-
^MÄnheiten festgelegter Qualifikatorer,bearbeitet
icherkoordinalor An-
52? ^„en den anfordernden
deren Prioritäten Qualifika- ^eSdSÄ.fSh die der Vorrang der
Anforderung" der Einheiten festgelegt werden. Du
Anforderunge" ™r"""? \ann dabei noch
Abarbeitung der An orderungen ka An{Qrderunger
60 von derb A" ^ ^ «* 8können z. B. zwo
abhängig gemacht «erde ^ ^ h„he
J^^" β der Eingabe-Ausgabe-Pro
nü, der niederen Pnorität de
eSefduSngvon einer über a.len Anforderungen e5 ^J«™^ von zwei Einheiten an de,
neu gebildeten Warteschlange aus rhHt«neicherkoordinator gestellt, dann ist es voi
Dieses bekannte Verfahren hat aber den Nachte,, Arbutsspewhertoorami b Vorliegen von An
daß die Prioritäten der Anforderungen allein nach teilhaft, daß bei gleicnzemgei
forderungen von beiden Einheiten die Einheit mit F i g. 2 eine Warteschlangensteuerung des Eingabe-
der niederen Priorität mit Hilfe eines ersten Quali- Ausgabe-Prozessors,
fikators die Zuteilung einer Mindestmenge von F i g. 3 eine Warteschlangensteuerung des Arbeits-
Speicherzyklen zu Lasten der Einheit mit der höhe- Speicherkoordinators.
ren Priorität fordert und die Einheit mit der höheren 5 In Fi g. 1 ist ein Eingabe-Ausgabc-Prozessor EAP
Priorität mit Hilfe eines zweiten Qualifikalors die dargestellt, der im Beispiel mit zwei externen Ein-Zuteilung
von geketteten Speicherzyklen zu Lasten heiten PEl und PE 2 verbunden ist und andererseits
der Einheit niederer Priorität fordert, daß die Warte- an einen Arbeitsspeicherkoordinator AKO angeschlangensteuerung
bei gleichzeitigem Vorliegen von schlossen ist. Der Arbeitsspeicherkoordinator A K 0
Anforderungen von beiden Einheiten eine Verbin- io liegt andererseits an einem Zentralprozessor ZP. Er
dung mit der Einheit niederer Priorität aufbaut, steuert den Verkehr des Eingabe-Ausgabe-Prozessors
wenn der erste Qualifikator Null ist und vorher ein EAP und des Zentralprozessors ZP mit einem Ar-Verkehr
mit der Einheit höherer Priorität stattgefun- beiisspeicher ASP. In Fig. 1 können an zwei Stellen
den hat, wobei dieser vorausgegangene Verkehr keine Warteschlangen entstehen. Die erste Stelle ist der
geketteten Speicherzyklen verlangt hat, und daß die 15 Eingabe-Ausgabe-Prozessor EAP, dem Anforderun-Warteschlangensteuerung
bei Vorliegen von Anfor- gen von den externen Geräten PEl und PE 2 und derungen von beiden Einheiten eine Verbindung mit andererseits vom Zentralprozessor ZP gestellt werder
Einheit höherer Priorität aufbaut, wenn der erste den können. Eine weitere Warteschlange entsteht am
Qualifikator 1 ist, oder wenn der erste Qualifikator 0 Arbeitsspeicherkoordinator AKO, wenn Anforderunist
und vorher kein Verkehr mit der Einheit höherer 20 gen vom Zentralprozessor und Eingabe-Ausgabe-Priorität
oder ein Verkehr mit Kettungsverlangen Prozessor gleichzeitig vorliegen,
gegeben war. Im folgenden wird zunächst auf die Warteschlange
gegeben war. Im folgenden wird zunächst auf die Warteschlange
Werden die Anforderungen an einen Eingabe- beim Eingabe-Ausgabe-Prozessor eingegangen.
Ausgabe-Prozessor gestellt, dann ist die erfindungs- Periphere Einheiten stellen Unterbrechungs- und gemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- 25 Datenanforderungen an den Eingabe-Ausgabe-Prorens gekennzeichnet durch eine Warteschlangen- zessor EA P. Beide Anforderungstypen richten sich steuerung mit einem Anforderungsdecoder, der zwi- zwar an den Eingabe-Ausgabe-Prozessor, aber sehen von den peripheren Geräten kommenden logisch meint die Unterbrechungsanforderung Zu-Unterbrechungsanforderungen und Datenanforderun- griff am Zentralprozessor und die Datenanforderung gen unterscheidet, mit einem ersten Register für die 30 Zugriff am Arbeitsspeicher. Dies schließt nicht aus, Unterbrechungsanforderungen, mit einem zweiten daß während der Bearbeitung einer Unterbrechungs-Register für die Datenanforderungen, mit einem anfordcrung auch Zugriff am Arbeitsspeicher stattersten, dem ersten Register zugeordneten Masken- findet. Die Gesamtheit der Unterbrechungsanforderegister, mit einem zweiten, dem zweiten Register rangen am Eingabe-Ausgabe-Prozessor EAP ist im zugeordneten Maskenregister, mit einer ersten und 35 Durchschnitt wesentlich kleiner als die Gesamtheit zweiten Koinzidenzschaltung, die nur die Anforde- der Datenanforderungen. Dabei ist Voraussetzung, rangen weiterleitet, für die in den Maskenregistern daß die peripheren Einheiten überwiegend im Blockdie zugeordneten Maskenstellen gesetzt sind, mit verkehr arbeiten.
Ausgabe-Prozessor gestellt, dann ist die erfindungs- Periphere Einheiten stellen Unterbrechungs- und gemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- 25 Datenanforderungen an den Eingabe-Ausgabe-Prorens gekennzeichnet durch eine Warteschlangen- zessor EA P. Beide Anforderungstypen richten sich steuerung mit einem Anforderungsdecoder, der zwi- zwar an den Eingabe-Ausgabe-Prozessor, aber sehen von den peripheren Geräten kommenden logisch meint die Unterbrechungsanforderung Zu-Unterbrechungsanforderungen und Datenanforderun- griff am Zentralprozessor und die Datenanforderung gen unterscheidet, mit einem ersten Register für die 30 Zugriff am Arbeitsspeicher. Dies schließt nicht aus, Unterbrechungsanforderungen, mit einem zweiten daß während der Bearbeitung einer Unterbrechungs-Register für die Datenanforderungen, mit einem anfordcrung auch Zugriff am Arbeitsspeicher stattersten, dem ersten Register zugeordneten Masken- findet. Die Gesamtheit der Unterbrechungsanforderegister, mit einem zweiten, dem zweiten Register rangen am Eingabe-Ausgabe-Prozessor EAP ist im zugeordneten Maskenregister, mit einer ersten und 35 Durchschnitt wesentlich kleiner als die Gesamtheit zweiten Koinzidenzschaltung, die nur die Anforde- der Datenanforderungen. Dabei ist Voraussetzung, rangen weiterleitet, für die in den Maskenregistern daß die peripheren Einheiten überwiegend im Blockdie zugeordneten Maskenstellen gesetzt sind, mit verkehr arbeiten.
einem logischen Netzwerk, dem die" durch die Mas- Es wird festgelegt, daß die Unterbrechungsanforkenregister
ausgewählten Unterbrechungsanforderun- 40 derungen eine höhere Priorität haben sollen als die
gen und Datenanforderungen zugeführt werden und Datenanforderungen. Dadurch wird erreicht, daß
das Unterbrechungsanforderungen und nur für den Unterbrechungsanforderangcn schneller bedient wer-FaIl,
daß keine Unterbrechungsanforderungen vor- den als Datenanforderungen. Dies begünstigt die
liegen, Datenanforderungen weiterleitet, mit einem Alarmauslösung beim Prozeßrechner im Zentralpro-Prioritätsnetzwerk,
das aus der Zahl der Unter- 45 zessor, erleichtert den Aufbau großer Teilnehmerbrechungsanforderangen
oder Datenanforderungen rechnersysteme und trägt außerdem zur guten Auseine Anforderung auswählt, mit einer Vergleichs- nutzung der Summendatenrate des Eingabe-Ausschaltung,
die die Nummern der Anschlußstellen für gabe-Prozessors bei. Wenn beim Datenverkehr
die Eingabe-Ausgabe-Befehle mit den Nummern der Steuerregister im Arbeitsspeicher geführt werden,
Anschlußstellen der vom Prioritätsnetzwerk ausge- 50 dann ist die Bearbeitungszeit einer Unterbrechungswählten
Anforderungen vergleicht und bei N <Z Pl anforderung in der Regel wesentlich kleiner als die
ein erstes Signal und bei N > Pl ein zweites Signal einer Datenanforderung. Anforderungen, die vom
abgibt und mit einem kombinatorischen Netzwerk, Zentralprozessor ZP an den Eingabe-Ausgabe-Prodas
an einem ersten Ausgang bei Vorliegen von zessor EAP gegeben werden, sind Eingabe-Ausgabe-Maskenbefehlen
ein Signal abgibt, das an seinem 55 Befehle zur Einleitung von Blockverkehr und zur
zweiten Ausgang bei Auswahl von Eingabe-Ausgabe- Datenübertragung in beiden Richtungen. Dabei soll
Befehlen ein Signal abgibt, das an einem dritten es möglich sein, daß der Datenverkehr nicht nur
Ausgang bei Auswahl von Unterbrechungsanforde- peripher gesteuert wird, sondern auch zentral vom
rangen ein Signal abgibt, und das an einem vierten Zentralprozessor aus gesteuert werden kann. Befehle
Ausgang bei Auswahl von Datenanforderungen ein 60 zur Einleitung des Datenverkehrs ähneln UnterSignal
abgibt brechungsanforderungen. Hingegen sind Übertra-Andere Weiterbildungen der Erfindung ergeben gungsbefehle für Datenübertragungen verwandt mit
sich aus den Unteransprüchen. Datenanforderungen. Die Gesamtzahl an Einleitungs-Die
Erfindung wird an Hand von Ausführangs- befehlen ist im Durchschnitt gleich der Gesamtzahl
beispielen, die in den Figuren dargestellt sind, weiter 65 an Unterbrechungsanforderungen. Die Gesamtzahl
erläutert. Es zeigt an übertragungsbefehlen kann zumindest manchmal
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Verarbeitungsein- sehr viel größer sein als die Gesamtzahl an Unterheiten
einer Datenverarbeitungsanlage, brechungsanforderungen, aber immer noch sehr viel
kleiner als die Gesamtzahl an Datenanforderungen. Weise erfolgen. Zum Beispiel können durch das
Übertragungsbefehle kommen bevorzugt bei Prozeß- Prioritätsnetzwerk PR die Prioritäten der einzelnen
rechnern im Verkehr mit Prozeßsteuerungen vor. peripheren Geräte untereinander festgelegt werden.
Auf Grund des Vorhergehenden wird festgelegt, Entscheidend ist allein, daß durch das Prioritätsnetzdaß
Eingabe-Ausgabe-Befehle gegenüber Daten- 5 werk PR eine Anschlußstelle ausgewählt wird. Das
anforderungen wie Unterbrechungsanforderungen Ausgangssignal des Prioritätsnetzwerkes PR ist mit
behandelt werden. Weiterhin soll bei Konkurrenz P1 bezeichnet.
von Eingabe-Ausgabe-Befehlen und Anforderungen Eingabe-Ausgabe-Befehle und Maskenbefehle wer-
an der gleichen Anschlußstelle der Befehl Vorrang den von dem Befehlsregister Bl auf den nachgehaben.
Eingabe-Ausgabe-Befehle und Unterbre- io schalteten Befehlsdecoder Dl geführt. Jeder Befehl
chungsanforderungen werden, vom obengenannten macht die Nummer der Anschlußstelle, an der die
Fall abgesehen, untereinander wie Anforderungen Übertragung stattfinden soll, in einem Nummerngleichen Typs behandelt. register NR namhaft. Aus diesem Grunde werden
Somit werden die Anforderungen nicht nur ent- dem Nummernregister NR Signale D 23 und D 24
sprechend der Einheit, von der sie abgegeben wer- 15 vom Befehlsdccoder Dl zugeführt. Das Nummeraden,
sondern auch entsprechend ihrem Typ bewertet register NR gibt die Ausgangssignale N1 ab.
und priorisiert. Ein Vergleicher V1 liefert die Aussage, ob die in
Weiterhin kann die Warteschlangensteuerung so dem Befehl genannte Nummer einer Anschlußstelle
aufgebaut sein, daß Unterbrechungs- und Daten- kleiner, gleich oder größer der Nummer der Ananforderungen
getrennt maskierbar sind. " schlußstelle mit der höchstprioren peripheren An-In
F i g. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Warte- förderung ist. Dabei soll eine hohe Nummer einer
Schlangensteuerung des Eingabe-Ausgabe-Prozessors niedrigen Priorität entsprechen. Ist die im Befehl
dargestellt. Mit PA ist die periphere Anschlußstelle genannte Nummer einer Anschlußstelle kleiner oder
bezeichnet, über die die Daten- bzw. Unterbrechungs- gleich der Nummer der Anschlußstelle, über die die
anforderungen von peripheren Geräten der Warte- *5 Daten- oder Unterbrechungsanforderung kommt
Schlangensteuerung zugeleitet werden. Die von der (JVl ^ Pl), dann gibt der Vergleicher Fl an seinem
peripheren Anschlußstelle PA abgehenden Leitungen ersten Ausgang ein Signal ab. Ist dagegen die im
sind verschiedenen Kanälen des Eineabe-Ausgabe- Befehl genannte Nummer größer als die Nummer der
Prozessors zugeordnet. Die Schnittstelle zu dem Anschlußstelle der Daten- bzw. Unterbrechungs-Arbeitsspeicherkoordinator
AKQ ist mit SN be- 30 anforderung (N 1
> P1), erscheint am zweiten Auszeichnet. 8an? des Vergleichers V1 ein Signal.
Unterbrechungsanforderungen und Datenanforde- Die Ausgangssignale des Vergleichers F1 werden
rungen von peripheren Geräten werden einem An- einem kombinatorischen Netzwerk K zugeführt. Das
forderungsdecoder Dl zugeleitet. Er bestimmt den kombinatorische Netzwerk erhält außerdem die
Typ der peripheren Anforderungen und führt die 35 Signale D 21, D 22, D 23, D 24 und die Ausgangs-Anforderungen
entweder einem Anforderungsregister signale S05 und 506 der Elemente 05 und 06. D 23,
für Unterbrechungsanforderungen ARl oder einem D24 sind Ausgangssignale des Befehlsdecoders Dl,
Register für Datenanforderungen ARl zu. Jedem wenn Eingabe-Ausgabe-Befehle vorliegen. Das kom-Anforderungsret>ister
AR 1 bzw. AR 1 ist ein Masken- binatorische Netzwerk K entscheidet nun, welche der
register Ml bzw Ml zugeordnet. Anforderungen 40 in der Warteschlange angeordneten Anforderungen
werden in den nachgeschalteten Schaltkreisen nur zuerst bearbeitet werden. Entsprechend dieser Ent-
- . '"opnrdneten scheidung wird einer der Ausgänge El, El, E3, E4
— -·.<
:_. ,4,,,-M1 ,Up Warteschlangensteue-
Ä in den «^1«^^^ scheidung .^^^5,^-
wirksam, wenn die^den Anta^™^ 2^ sind. aktiviert^ Damit * du c^d ^ ^^ A
^t^^f^ZJS^ « SÄom Eingabe-Ausgabe-Prozessor .erst
schaltungen Vl und^Vl.£ g^^ %S wer- b^J-^ des kombinatorischen Netz-
register Bl zugeführt und im Bcren Bei Vorhegen vo Das
JJJ
aber auch über eine SchdtjgJ" J^ die Ausgabe-Befehle setzen sich durch, wenn
SÄi=i55 SÄS
stimmte Stellen in den Maskenregistcrn M *fflJÄÄlL« der Anschluß-
"ut
jfer 1S
Kohizidenzschaltungen U.1W* j jun1ctionen der rr-te^rechungsanfordeningen setzen sich dann
Pnontälsnetzwerkes P
Netzwerkes^ wird ein Signal abgegeben, wenn gilt
£3 = (D21 + D22 + D23 + D24) · 505
+ (D 23 + D 24) · 505 · (M > Pl)
+ (D 23 + D 24) · 505 · (M > Pl)
Be2eichnu„.
ίο
wählt - dann erscheint ein Signal am Ausgan, ^ 1 — oder Anforderungen des Eingabe-Ausgabe
Prozessors — dann erscheint ein Signal am Ausganj
Anforderung vorliegt. Zudem sind zwei Flip-Flop!
einen geeignet maskierten, integrierten Festwertspeicher realisiert sein. .,
Je nachdem ob ein Befehl oder eine Anforderung bearbeitet wird, ergibt sich die Nummer der anzusteuernden
Anschlußstelle aus einem anderen Reg"-ster. Bei Ausführung eines Befehls aus dem ReSSr
NR, bei Ausführung einer Anforderndem *o
Prioritätsnetzwerk PR. 8
Werden an den Arbeitsspeicherkoordinator AKO Anforderungen vom Zentralprozessor ZP und dem
Eingabe-Ausgabe-Prozessor EAP gestellt dann S folgendes: g ' dann gllt
Die Aufrechterhaltung der Simultanarbeit zwischen Programmen und Eingabe-Ausgabe-Verkehr und die
leichte Flüchtigkeit elterner often (Lochtarie) ve !
langen die Bevorzugung des Eingabe-Ausgabe-Prozessors Die schnelle Bedienung lbihi
einer ZeiJn „ήπ
die ?
die ?
V' ßl' Q2>
* und F kann aus
f ° T"*"' Die TabeHe ha'
?.palten· In der ersten SPalte sind
Tf' In der Zweiten SpaIU
der Anforderungen A 1 zum Zeit-
^ Ψ^ ΐ" i0^" dCr M" ZeitPunkt ^. in der vierter
^ des Qualinkators ßl zum Zeitf . in der fünften Spalte der Zustand des Qua-
Si? H?2p,Umiieitpunkt ^' in der SPalte6 dei
£? ^ κ ^hP"FloPs F™ zum Zeitpunkt iV-1,
ZefnuÄ^,0^ ZUStand deS ^^FFV
Pin? f ^~ h m der achten SPalte der Zu-
^Γ Aus8än8e Mo bis M 2, bei Vorliegen
Eto8angsöß i d t
or
fTderungen
fTderungen
nf.nlf
f""kt
in
gg ingabeAusgabe-Pro- Ü
zessors. Die schnelle Bedienung lebenswichtieer ao lr Q ^ 8n8e Mo bis M 2, bei Vorliegen
Alarme durch den Zentralprozeslor verlangt efne Snahff8^11 Eto8angsgrößen, in der neunten
Bevorzugung des Zentralprozessors η I? μ Zustand des Flip-Flops FFK zum Zeit-
" J? der zehnte Slt d Zd d
Alarme durch den Zentralprozesl
Bevorzugung des Zentralprozessors. η I? μ stand des Flip-Flops FFK zum Zeit
Die Anforderungen des Zentralprozessors und des FHn Pinne" FrJ? der zehnten SPalte der Zustand des
Emgabe-Ausgabe-Prozessors werden darum durch ie Ηιρ"ΗοΡ8 FFV 2um Zeitpunkt N dargestellt.
einen zusätzlichen Qualifikator (Ql, Q 2) eekenn 31
zeichnet. Diesen Qualifikatoren sind folgende Bedeutungen
zugewiesen: ö
°
1
f
n
ί S
— -- 1—-ναουι vvaiici, uis aer tin-
gabe-Ausgabe-Prozessor EAP keine Speicherzyklen mehr beansprucht. J
, Ql. = °: der Zentralprozessor verlangt zu Lasten *°
des Eingabe-Ausgabe-Prozessors EAP die Zuteilung einer Mindestmenge an Speicherzyklen.
02 = 1: der Eingabe-Ausgabe-Prozessor EAP fordert gekettete Speicherzyklen.
Q2 = O: der Eingabe-Ausgabe-Prozessor EAP verzichtet auf gekettete Speicherzyklen
Den Qualifikator Ql kann der Zentralprozessor leicht aus in der Regel sowieso vorhandenen Zustands-Flip-Flops ableiten. Der Qualifikator Q 2 wird s°
darm erzeugt wenn der Eingabe-Ausgabe-Prozessor EAP unmittelbar nacheinander Speicherzyklen benötigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Warteschlangensteue rung des Arbeitsspeicherkoordinators ist in Fi α λ « h-n -~
dargestellt Die Schnittstelle zum Eingabe^Ausibe- SSp*"1 e
Prozessor ist mit EAPS, die Schnittstelle zum Zen Aus^be-prozessor
tralprozessor mit ZPS bezeichnet Einem kombinatorischen Netzwerk Kl, das z, B. als Festwertspeicher
aosgebfldet sein kann, wird der Qualifikator Ql von 6o
der Schnittstelle ZPS, der Qualifikator Q2von der
Schnittstelle EAPS zugeleitet Die Anforderungen Al des Zentralprozessors bzw, die Anforderungen
A2aes Eingabe-Ausgabe-Frozessors werden einem
Register RE zugeführt und gelangen von dort zum 6,
Festwertspeicher JCi. Durch den Festwertspeicher
werden mit Hilfe der Qualifikatoren β 1 und Q 2 entweder Anforderungen des Zentralprozessors
f
0
Α'
X
λ'
λ'
M
M
0
2
2
i 2 l
i 2 l
°
1
1
1
l
1
O
l
1
O
M201
1
° X
° X
X
x
M
M
M
M
M
M
M
2
2
l
2
2
2
1
1
O
1
1
1
if Vr Tabel!e bedeutet, daß der Wert an
lle ohne Belang ist.
I ?i& ΐ6 Verflältaisse, wenn keine Anforegt*
Die 2^11 2 W» 5 zeigen die Vereine
^fo^ning vom Eingabe-
βΆ die Zeilen 6 und 7, wenn
vom Zentralprozessor gestellt 6" 8 bis 15' wen° vom Eingabe-
wd vom Zentralprozessor gleich-
^» an den Arbeitespeicherkoordi-We[den'
Aus der Spalte« kann abge-Welcher Ausfiang
WO bis M2 aktiviert
die Entscheidung, welche Anforde-Ww?
^5*6 *»*«** wird, der Typ der AniorderunS
™d <«e Vorgeschichte bewertet
tJ^o? Zentralprozessor und der Eingabe-Ausgabe-Prozessor zu aisfeinanderfolgenden Entschei-
tJ^o? Zentralprozessor und der Eingabe-Ausgabe-Prozessor zu aisfeinanderfolgenden Entschei-
dungszeitpunkten für einen gewissen Zeitraum stets gleichzeitig Anforderungen mit den Qualifikationen
Ql und Ql — 0 stellen, dann alternieren, gesteuert
von einem der beiden Status-Flip-Flops die Speicherzuteilungen an die beiden Einheiten im Verhältnis
1:1. Dadurch wird erreicht, daß der Eingabe-Ausgabe-Verkehr
nicht zu stark beeinträchtigt wird oder der Zentralprozessor zu wenig begünstigt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat folgende Vorteile: Fehlerhaft arbeitende periphere Einheiten
können ohne weiteren Schaden für das Datenverarbeitungssysterai
unwirksam gemacht werden, wenn im Maskenregister die zugeordnete Maskenstelle entsprechend eingestellt wird. Dadurch können die
Unterbrechungs- und Datenanforderungen von der peripheren Einheit nicht mehr bearbeitet werden.
Eine Wartung am laufenden System ist möglich, da über die Maskenregister für ein zu überprüfendes
Gerät die Unterbrechungs- und Datenanforderungen unterdrückt werden können. Die Einstellung der
Maskenregister kann dabei durch Spezialanweisungen am Bedienungsblattschreiber in das System eingegeben
werden.
Haltbefehle an die peripheren Einheiten erübrigen sich, da wiederum mit Hilfe der Maskenregister die
Unterbrechungs- und Datenanforderungen von peripheren Einheiten unterdrückt werden können.
Die Reaktionszeit auf periphere Unterbrechungsereignisse verkürzt sich, da Unterbrechungsanforderungen
gegenüber Datenanforderungen bevorzugt sind.
Der Beschäftigungsgrad der Peripherie und die Auslastung der Summendatenrate steigen an, da Befehle
und Unterbrechungsanforderungen gegenübei Datenanforderungen bevorzugt sind.
Die Reaktionszeit auf periphere Unterbrechungs ereignisse kann in bestimmten Zentralprozessorzu
ständen garantiert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zur Festlegung der Reihenfolge,
in der mehrere von mehreren Einheiten einer Datenverarbeitungsanlage an eine Einheit der
Datenverarbeitungsanlage gestellte Anforderungen verschiedenen Typs durch eine Warteschlangensteuerung
abgearbeitet werden, bei dem die Einheit, der die Anforderungen gestellt werden, ein
Eingabe-Ausgabe-Prozessor ist und die anderen Einheiten periphere Geräte und ein Zentralprozessor
sind und bei dem Anforderungen Maskenbefehle, Eingabe-Ausgabe-Befehle, Daten- und Unterbrechungsanforderungen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Warteschlangensteuerung entsprechend dem Typ
der Anforderungen zuerst die Abarbeitung der Maskenbefehle, anschließend der Unterbrechungsanforderungen der peripheren Geräte bzw. der ao
Eingabe-Ausgabe-Befehle und schließlich der Datenanforderungen der peripheren Geräte veranlaßt,
und daß bei Vorliegen mehrerer Anforderungen des gleichen Typs die Abarbeitung dieser Anforderungen auf bekannte Weise nach
der Art der anfordernden Einheit erfolgt.
2. Verfahren zur Festlegung der Reihenfolge, in der mehrere von mehreren Einheiten einer
Datenverarbeitungsanlage an eine Einheit der Datenverarbeitungsanlage gestellte Anforderungen
verschiedenen Typs durch eine Warteschlangensteuerung abgearbeitet werden, bei dem
mindestens zwei Einheiten gleichzeitig Anforderungen an einen Arbeitsspeicherkoordinator stellen
können, dadurch gekennzeichnet, daß die Warteschlangensteuerung die Anforderungen der
Einheiten nach der Art der vorher erledigten Anforderungen und auf bekannte Weise entsprechend
nach den Prioritäten der Einheiten festgelegter Qualifikatoren (Q) bearbeitet. 4<>
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Warteschlangensteuerung die Abarbeitung von Eingabe-Ausgabe-Befehlen, die einen Datenverkehr über Anschlußstellen
fordern, deren Nummer kleiner/gleich ist der Nummer der Anschlußstellen der die Unterbrechung
fordernden peripheren Einheiten, zuerst veranlaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Warteschlangensteuerung
mit Hilfe von Maskenbefehlen Unterbrechungsanforderungen und Datenanforderungen unterdrückt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Maskenregister
in einem Ausgabeprozessor durch eine Schaltungsanordnung erzeugt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem zwei gleichzeitig anfordernde Einheiten vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitigem Vorliegen von Anforderungen von beiden
Einheiten die Einheit mit der niederen Priorität mit Hilfe eines ersten Qualifikators (Q 1) die
Zuteilung einer Mindestmenge von Speicherzyklen zu Lasten der Einheit mit der höheren
Priorität fordert (Ql = 0) und die Einheit mit der höheren Priorität mit Hilfe eines zweiten
Qualifikators (Q 2) die Zuteilung von geketteten Speicherzyklen zu Lasten der Einheit niederer
Priorität fordert (Q 2 = 1), daß die Warteschlangensteuerung bei gleichzeitigem Vorliegen von
Anforderungen von beiden Einheiten eine Verbindung mit der Einheit niederer Priorität aufbaut,
wenn Ql = O und vorher ein Verkehr mit der Einheit höherer Priorität stattgefunden hat,
wobei dieser vorausgegangene Verkehr keine geketteten Speicherzyklen verlangt hat, und daß die
Warteschlangensteuerung bei Vorliegen von Anforderungen von beiden Einheiten eine Verbindung
mit der Einheit höherer Priorität aufbaut, wenn Ql=I ist, oder wenn Ql = O ist und
vorher kein Verkehr mit der Einheit höherer Priorität oder ein Verkehr mit Kettungsverlangen gegeben
war.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit höherer Priorität
ein Eingabe-Ausgabe-Prozessor (EAP) und die Einheit niederer Priorität ein Zentralprozessor
(ZP) ist.
8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen
Festwertspeicher (Kl), der an seinem ersten Ausgang (MO) ein Signal abgibt, wenn keine Anforderungen
vom Zentralprozessor (ZP) und Eingabe-Ausgabe-Prozessor (EAP) anliegen, der
an seinem zweiten Ausgang (Ml) ein den Verbindungsaufbau mit dem Zentralprozessor (ZP)
verursachendes Signal abgibt, der an seinem dritten Ausgang (M 2) ein den Verbindungsaufbau
mit dem Eingabe-Ausgabe-Prozessor (EAP) verursachendes Signal erzeugt, der an seinem
vierten Ausgang ein ein erstes Flip-Flop setzendes Signal (K) abgibt, wenn ein geketteter Speicherzyklus
stattfindet, der an seinem fünften Ausgang ein ein zweites Flip-Flop setzendes Signal (V) abgibt, wenn eine Anforderung (A 2)
vom Eingabe-Ausgabe-Prozessor (EAP) abläuft und dem die Qualifikatoren (Ql, Q 2) und die
Anforderungen (A 1 bzw. A 2) vom Zentralprozessor (ZP) bzw. vom Eingabe-Ausgabe-Prozessor
(EAP) zugeführt werden und der mit dem Ausgang des ersten und des zweiten Flip-Flops
verbunden ist.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
eine Warteschlangensteuerung mit einem Anforderungsdecoder (Dl), der zwischen von den
peripheren Geräten kommenden Unterbrechungsanforderungen und Datenanforderungen unterscheidet,
mit einem ersten Register (AR 1) für die Unterbrechungsanforderungen, mit einem zweiten
Register (A R 2) für die Datenanforderungen, mit einem ersten, dem ersten Register (ARl) zugeordneten
Maskenregister (Ml), mit einem zweiten, dem zweiten Register (AR2) zugeordneten
Maskenregister (M 2), mit einer ersten und zweiten Koinzidenzschaltung (Ul, U2), die nur die
Anforderungen weiterleitet, für die in den Maskenregistern (Ml,M2) die zugeordneten Maskcnstelien
gesetzt sind, mit einem logischen Netzwerk (i/3, UA, 05, 06, 01), dem die durch die
Maskenregister ausgewählten Unterbrechungsanforderungen und Datenanforderungen zugeführt
werden und das Unterbrechungsanforderungen und nur für den Fall, daß keine Unterbrechungsanforderungen vorliegen, Datenanforderungen
weiterleitet, mit einem Prioritätsnetzwerk (PR), der Art der anfordernden Einheiten gebildet werden,
das aus der Zahl der Unterbrechungsanforderun- Es ist weiterhin bekannt, Anforderungen in der
oder Dateiianforderungen eine Anforderung Reihenfolge ihres zeitlichen Auftretens in einer
auswählt, mit einer Vergleichsschaltung (Kl), die Warteschlange anzuordnen und in dieser Reihenfolge
■""" " 5 auch abzuarbeiten. Bei diesem Verfahren wird aber
auf die Art der anfordernden Einheit und auf den
Typ der Anforderung keine Rücksicht genommen.
Typ der Anforderung keine Rücksicht genommen.
auswählt,
die Nummern (/Vl) der Anschlußstellen für die
Eingabe-Ausgabe-Befehle mit den Nummern der Anschlußstellen der vom Prioritätsnetzwerk (PR)
ausgewählten Anforderungen (P 1) vergleicht und bei N < Pl ^η erstes Signal und bei N>
P1 i
Vielmehr werden alle Anforderungen als gleichwertig
behandelt.
behandelt.
ein zweites Signal abgibt und mit einem koirbi- io Es ist schließlich bekannt, den verschiedenen
torischen Netzwerk (K), das an einem ersten Arten der Anforderungen verschiedene Prioritäten zu
Ausgang^ 1) bei Vorliegen von Maskenbefehlen geben. Dabei kann den verschiedenen Anforderungen
ein Signal abgibt, das an seinem zweiten Ausgang ein verschiedenes Gewicht zugeordnet werden. Die
/£ 2) bei Auswahl von Eingabe-Ausgabe-Befehlen Abarbeitung der verschiedenen Anforderungen er-
ein Signal abgibt, das an einem dritten Ausgang 15 folgt dann entsprechend ihrem Gewicht. Bei dem
(ES) bei Auswahl von Unterbrechungsanforde- bekannten Verfahren ist jedoch nicht angegeben,
runeen ein Signal abgibt, und das an einem vier- welchem Anforderungstyp welche Priorität zugeord-
tpn Auseane (E4) bei Auswahl von Datenanfor- net wird. Es ergibt sich auch nicht, ob die Abarbei-
derungen ein Signal abgibt. tung von Anforderungen nicht auch nach anderen
10 ""Vorrichtung nach Anspruch 9, gekenn- 20 Kriterien erfolgen kann.
vpirhnet durch ein kombinatorisches Netzwerk Die der Erfindung zugrunde liegende Autgaoe
maus einem Festwertspeicher. besteht darin, Verfahren und Vorrichtung η an zu-
(K) aus emc v geben, bei denen die Reihenfolge der Abarbeitung
von Anforderungen von Einheiten einer Datenver-
arbeitungsanlage bei gleichzeitigem Zugriff zu einer
Einheit der Datenverarbeitungsanlage so festgelegt
wird, daß die Erledigung der Anforderungen durch
die Datenverarbeitungsanlage möglichst schnell er-
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732325687 DE2325687C3 (de) | 1973-05-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Festlegung der Reihenfolge, in der mehrere von mehreren Einheiten einer Datenverarbeitungsanlage an eine Einheit der Datenverarbeitungsanlage gestellte Anforderungen verschiedenen Typs durch eine Warteschlangensteuerung abgearbeitet werden | |
GB2101974A GB1473581A (en) | 1973-05-21 | 1974-05-13 | Data processing systems |
IT2272974A IT1012372B (it) | 1973-05-21 | 1974-05-15 | Dispositivo per stabilire l ordi ne di successione in cui da parte di complessi fra loro in concorren za di un impianto elaboratore di dati debbono venire elaborate le richieste rivolte ad un complesso dell impianto elaboratore di dati |
FR7417473A FR2231050B1 (de) | 1973-05-21 | 1974-05-20 | |
NL7406760A NL7406760A (de) | 1973-05-21 | 1974-05-20 | |
BE144584A BE815352A (fr) | 1973-05-21 | 1974-05-21 | Procede pour fixer la succession de traitement de demandes posees a une unite de traitement de donnees |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732325687 DE2325687C3 (de) | 1973-05-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Festlegung der Reihenfolge, in der mehrere von mehreren Einheiten einer Datenverarbeitungsanlage an eine Einheit der Datenverarbeitungsanlage gestellte Anforderungen verschiedenen Typs durch eine Warteschlangensteuerung abgearbeitet werden |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2325687A1 DE2325687A1 (de) | 1974-12-12 |
DE2325687B2 true DE2325687B2 (de) | 1976-05-13 |
DE2325687C3 DE2325687C3 (de) | 1976-12-30 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7406760A (de) | 1974-11-25 |
FR2231050A1 (de) | 1974-12-20 |
IT1012372B (it) | 1977-03-10 |
BE815352A (fr) | 1974-11-21 |
GB1473581A (en) | 1977-05-18 |
FR2231050B1 (de) | 1979-03-09 |
DE2325687A1 (de) | 1974-12-12 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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