DE2324271C3 - Steuerbarer Impulsgenerator und seine Anwendung in einer Anordnung zur Weg- und Geschwindigkeitsmessung von Fahrzeugen - Google Patents
Steuerbarer Impulsgenerator und seine Anwendung in einer Anordnung zur Weg- und Geschwindigkeitsmessung von FahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen in seiner Frequenz durch eine Gleichspannung steuerbaren Impulsgenerator
sowie dessen Anwendung als synchronisierbarer Oszillator in einer nach dem Rückstrahlpiin/ip
arbeitenden Anordnung zur Weg- oder Gcschwindiekcitsmessung.
Steuerbare Impulsgenerator!! sind an sich bekannt.
Sie werden beispielsweise im Fernsehgerät als /.eilenablenkgenerator eingesetzt und dort mit der
ankommenden Zeilenimpulsfolge synchronisiert. Weitere Beispiele von Miinahmeoszillatorcn sind in der
DT-OS 22 38 68') beschrieben. Allen bekannten Mitnahmeos/illaiorcn
ist gemeinsam, daß sowohl ihr
Mitnahme- als auch ihr Fangbereich relativ eng sind und sich zu beiden Seiten einer vorgegebenen Sollfrequenz
erstrecken. Auch die Verwendung von spcJinungsgesteuerten Oszillatoren in Doppler-Kadargeräten
ist beispielsweise aus der US-PS 31 13 308 sowie der DT-OS 21 40 639 bekannt, wo sie als örtlicher
Oszillator zur Erzeugung der Zwischenfrequenz dienen.
Bei der Geschwindigkeits- und Wegmessung von Fahrzeugen ist der Bereich der möglicherweise auftretenden
Dopplerfrequenzen äußerst groß. Er erstreckt sich von der Frequenz Null (Stillstand) bis zu
derjenigen Dopplerfrequenz, welche der maximalen Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht. Will man einen
steuerbaren Impulsgenerator zwischen den die Dopplerfrequenz verstärkenden Zwischenfrequenzverstärker
und den Eingang einer durch die dopplerfrequenten Impulse gesteuerte Auswerteschaltung einschalten,
um hierdurch das Frequenzspektrum der zur Auswerteschaltung gelangenden Signale einzuengen
und somit die Meßgenauigkeit des Doppler-Radargerätes auf rein elektronischem Wege zu erhöhen, so
muß ein solcher Impulsgenerator über einen weiten Frequenzbereich synchronisierbar sein.
Aufgabe der Erfindung ist es folglich, einen in seiner Frequenz durch eine Gleichspannung steuerbaren
Impulsgenerator mit extrem großem Frequenzsteuerbereich
und äußerst linearer Abhängigkeit seiner Ausgangsfrequenz von der steuernden Eingangsgleichspannung zu schaffen, der möglichst einfach
und platzsparend aufgebaut und außerdem störungsunempfindlich ist. Diese Aufgabe wird gelöst durch
die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Untcrunsprüchen.
Ein solcher Impulsgenerator kann auch in durch eine angelegte Spannung programmierbaren
Funktionsgeneratoren sowie als frequenzmodulierbarer Generator (Wobbelgenerator) mit sehr großem
Frequenzhub eingesetzt werden.
Bei der Messung der Eigengeschwindigkeit von Landfahrzeugen, beispielsweise Kraftfahrzeugen.
Eisenbahnen, Luftkissenfahrzeugen und Magnetschienenbahnen, mittels eines mitgefurmen Radargerätes
ist dessen Sende-Empfangs-Antenne schräg auf die Fahrbahn bzw. Gleistrasse gerichtet und fängt
die von den Unebenheiten der Fahrbahn oder Trasse reflektierten Impulse auf. Die Eindeutigkeit und
Störfreiheit der empfangenen Signale hängt in erster Linie von der Bündelung des Radarstrahls ab, welcher
jedoch dadurch Grenzen gesetzt sind, daß für eine schärfere Bündelung bei vorgegebener Wellenlänge
größere Antennenabmessungen erforderlich und diese bei transportablen Geräten vielfach nicht
erwünscht sind. Hinzu kommt, daß bei der Eigengeschwindigkeitsmessung vom Fahrzeug aus gegenüber
der Fahrbahn oder Trasse der Radarstrahl an einer sich nicht senkrecht, sondern im Winkel geneigt
7ur Strahlrichtung erstreckenden Fläche reflektiert und hierdurch der Auftreffquerschnitt des Radarstrahls
vergrößert wird. Außerdem führen Unregelmäßigkeiten in der Beschaffenheit der Fahrbahn oder
Trasse zu Interferenzen der von den verschiedenen Auftreffstellen reflektierten Radarsignale, wodurch
kurzzeitige Phascnauslöschungen entstehen können. Hierdurch gehen bei der anschließenden Auswertung
der Dopplerfrequenzquanten in einem Zähler einzelne Quanten verloren, worunter die Genauigkeit
der WeK- oder Geschwindigkeitsmessung leidet. WirJ
hingegen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 3 der erfindungsgemäße Impulsgenerator
als über einen weiten Frequenzbereich synchronisierbare Oszii'iator zwischen ilen Ausgang eines
die Dopplerfrequenz verstärkenden Zwischen frequenzverstärkers und den Eingang einer durch die
dopplerfrequenten Impulse gesteuerten Auswerteschaltung
eingeschaltet, so führt die hierdurch erzielte Einengung des Frequenzspektrums zu einer
ίο wesentlichen Erhöhung der Meßgenauigkeit. Gegebenenfalls
kann man mehrere solcher synchronisierbarer Oszillatoren hintereinanderschalten. Mit einem
Impulsgenerator gemäß der Erfindung gelingt es, ein Doppler-Radargerät aufzubauen, welches ohne Umschaltung
beispielsweise den gesamten Geschwindigkeitsbereich von 0 bis 300 km/h erfassen und auswerten
kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand in der Zeichnung wiedergegebener Ausführungsbeispiele im
einzelnen erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild eines Doppler-Radargerätes
zur Weg- und oder Geschwindigkeitsmessung. Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines synchronisierbaren
Oszillators,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform für einen extrem großen Mitnahmebereich mit selbstätiger Bereichsumschaltung
und
Fig. 4 den Impulsverlauf an einigen Schaltungsstellen der Schaltungsanordnung gemäß Fi g. 3.
3» Im Radargerät gemäß Fig.! wird als Sendeoszillator
ein Lawinenlaufzcitdioden Oszillator verwendet, der als selbstschwingende Mischstufe geschaltet
ist. Zu diesem Zweck ist eine Lawinenlaufzeitdiode 1 in einem Hohlraumresonator 2 untergebracht
und wird von einem hochkonstant geregelten Siromversorgungsgerät
3 mit einem Gleichstrom versorgt. Infolge ihrer fallenden Widerstandskennlinie regt die
Lawinenlaufzcitdiode 1 den Hohlraumresonator 2 zu Hochfrequnnzschwingungen, beispielsweise mit einer
4» Wellenlänge von 3,3 cm an, die über die Hornantenne
4 abgestrahlt werden. Die Antenne 4 samt Hohlraumresonator 2 ist beispielsweise am Fahrgestell
einer Elektrolok befestigt und unter einem Winkel \, gegen die Horizontale geneigt, auf die
zwischen den Schienen befindliche Trasse gerichtet. Die von der gleichen Antenne 4 aufgenommenen reflektierten
Schwingungen werden in tier Lawinenlaufzeitdiode 1 mit der Senderschwingung gemischt
und über einen Kondensator S einem Zwischcnfrcquenzverstärker 6 für die Dopplerfrequen/ zugeleitet.
Steht das Fahrzeug still, so stimmen Sende- und Empfangsfrequenz überein, so daß keine Dopplerfrequenz
entsteht. Bewegt sich das Fahrzeug, so ist der Frequenzunterschied /wischen Sendefrequenz
und Empfangsfrequenz, d. h. die Dopplerfrequenz/,,. der Fahrzeuggeschwindigkeit proportional. Die Doppler-Kreisfrequcnz
.·>„ bzw. die Dopplerfrequenz /;, ergibt
sich aus der Beziehung
Z ν·cos
wobei ν die Horizontalgcschwindigkeit des Fahr
zeugs, λ der Neigungswinkel der Antenne gegenübc
der Horizontalen und / die Wellenlänge des Sender signals ist. In dem vorzugsweise als gleichstrom
gekoppelter Breitbandverstärker ausgebildeten ZF Verstärker 6 wird die Dopplerfrequenz verstärkt um
anschließend einem Schmitt-Trigger 7 zugeleitet, wel- bener Länge. Durch Integration dieser Impulse irr
eher an seinem Ausgang eine dopplerfrequente Folge Filter 15 entsteht eine der Frequenz der Doppler-
von Rechteckimpulsen gleicher Amplitude liefert. Impulse proportionale Gleichspannung. Dieser über-
Insbesondere wegen der Neigung der Reflexions- lagert wird eine aus dem Phasendiskriminator 12 gc-
fläche gegenüber der Normalebene des Radarstrahls 5 wonnene Gleichspannung. Hierzu werden in dem ah
und der hierdurch bedingten Reflexion von Punkten Multiplizierer ausgebildeten Phasendiskriminator du
unterschiedlicher Entfernung zur Antenne weist das Ausgangsimpulse des Generators 16 mit den ankom-
am Ausgang des Schmitt-Triggers 7 stehende Impuls- menden Doppler-Impulsen auf Koinzidenz überprüf
signal ein Frequenzspektrum 8 auf, in welchem neben und aus der Phasenabweichung eine entsprechende
der Dopplerfrequenz ωΓ) noch weitere Frequenzen io Gleichspannung abgeleitet.
auftreten, die sich teilweise gegenseitig aufheben, also Im Phasensynchronfilter gemäß F i g. 2 ist der
zu kurzzeitigen Phasenauslöschungen führen können. Monoflop 9 durch ein Vierfach-NOR-Gattcr 4001
An den Ausgang 10 des Schmitt-Triggers 7 ist gebildet, welches mittels eines Widerstandes 21 und
einerseits ein im vorliegenden Ausführungsbeispiel eines Kondensators 22, die zusammen die Zeitkonals
Monoflop ausgebildeter Frequenz-Strom-Umfor- 15 stante des Monoflops und damit die Dauer des Monomer
9 und andererseits der eine Eingang 11 eines pulses bestimmen, zu einem Monoflop zusammenim
gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen aus geschaltet sind. Dem Widerstand 21 ist eine Diode 23
Gatterschaltungen aufgebauten Multiplizierer darge- parallel geschaltet. Das Filter 15 setzt sich aus
stellten Phasendiskriminators 12 angeschlossen, des- Längswiderständen 24 und 25 sowie Kondensatoren
sen anderem Eingang die Oszillatorfrequenz wfl züge- 20 26 und 27 mit in Reihe geschalteten Widerständen
führt wird. Die Ausgänge von Umformer 9 und 28 und 29 zusammen. Der Phasendiskriminator 12
Diskriminator 12 sind an eine Summierschaltung 14 besteht aus einem Vierfach-NOR-Gatte 4001. Als
angeschlossen, deren Ausgang über ein als Filter Summierschaltung 14 dient die Reihenschaltung
wirksames Integrierglied 15 mit dem Frequenzsteuer- eines Feldeffekttransistors 31 mit einem Widerstand
eingang eines stromgesteuerten Impulsgenerators 16 25 32. Die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors 31
in Verbindung steht. Der Oszillatorausgang 17 ist mit ist über einen Widerstand 33 an den Ausgang des
dem Eingang eines nicht dargestellten Auswerte- Multiplizierers 12 angeschlossen, während seine
gerätes, vorzugsweise eines Impulszählers, verbun- Quellen-Senken-Strecke an den Ausgang des vom
den. Will man den vom Fahrzeug zurückgelegten Monoflop 9 gespeisten Filters 15 angeschlossen ist.
Weg messen, so braucht man nur die vom Genera- 30 Der steuerbare Impulsgenerator \6 enthält einen
tor 16 gelieferten Impulse zu zählen. Arbeitet man mit seinen Eingängen 34 und 35 an die Summierbeispielsweise
mit einer Wellenlänge / = 3,3 cm und schaltung 14 angeschlossenen, als steuerbare Gleichbeträgt
der Neigungswinkel a = 35°, so ergibt sich stromquelle geschalteten Operationsverstärker 3ti
aus der Gleichung I eine Übertragungsfunktion sowie einen aus einem Vierfach-NAND-Gatter 4011
35 aufgebauten Flipflop 37. Zwischen den über einen
0S(V = 50 Impulse/m, (II) hochohmigen Widerstand 38 mit einer Gleichstrom-
X Versorgungsquelle in Verbindung stehenden einen
Eingang 34 des Operationsverstärkers 36 und jeden
was einer Auflösung von 2 cm entspricht. Will man der beiden Eingänge 40 und 41 des Flipflops 37 ist
da<?e"pn die Geschwindigkeit bestimmen, so ist die 4f>
die Emitter-Kollektor-Strecke je eines Transistors 42 pro Zeiteinheit am Ausgang 17 auftretende Anzahl bzw. 43 eingeschaltet. Die Basiselektroden beider
von Ueneratorimpulsen zu messen. Der angeschlos- Transistoren 42 und 43 sind gemeinsam an den Aussene
Zähler enthält hierzu einen quarzstabilisierten gang 39 des Operationsverstärkers 37 angeschlossen.
Zeitgeber. Das Spektrum 18 der Generatorimpulse ist Zwischen die Kollektor-Elektroden beider Transistowesentlich
enger als dasjenige der Dopplerfrequenz- 45 ren 42 und 43 ist die Reihenschaltung zweier gleicher
impulse, so daß gegenseitige Phasenauslöschungen Kondensatoren 44 und 45 und die hierzu parallelvermieden
sind. Der "Umformer 9, der Diskriminator liegende Reihenschaltung der Kollektor-Emitter-12,
die Summierschaltung 14, das Filter 15 sowie der Strecke zweier weiterer Transistoren 46 und 47 einstromgesteuerte
Generator 16 bilden zusammen ein geschaltet. Die Verbindungspunkte beider Kondensogenanntes
Phasensynchronfilter. Reicht seine FiI- 50 satoren 44 und 45 einerseits und der beiden weiteren
terwirkung nicht aus, so kann man mehrere derarti- Transistoren 46 und 47 andererseits sind gemeinsam
ger Phasensynchronfilter hintereinanderschalten. Eine an Bezugspotential geführt. Der eine Ausgang 48 des
Grenze ist hier nur dadurch gegeben, daß die Gene- Flipflops 37 steht über einen Widerstand 50 mit der
ratorfrequenz den langsamen Änderungen der Dopp- Basiselektrode des Transistors 46 und der andere
Ierfrequenz folgen muß. Auch darf der Fangbereich, 55 Ausgang 49 des Flipflops über einen Widerstand 51
innerhalb welchem der Generator nach verloren- mit der Basiselektrode des Transistors 47 in Verbingegangenem
Gleichlauf wieder synchronisiert werden dung. Der Flipflop 37 besteht vorzugsweise aus komkann,
durch den Frequenzgang des Filters 15 nicht plementären MOS-Gattern (metal oxyde scmiconduczu
stark eingeengt werden. Um ein sicheres Einfan- tor), welche sich durch einen hohen Eingangswidcrgen
des Generators, beispielsweise in einem Bereich 60 stand auszeichnen. Der Ausgang 49 des Flipflops ist
von 1 ... 3000 Hz, sicherzustellen, empfiehlt es sich ferner mit dem einen Eingang 13 des Phasendiskridaher,
wie dargestellt, die Generatorfrequenz durch minators 12 verbunden, dem auf dicfc Weise die Geeinen
Frequenz-Spannungs-Wandler 9 grob einzu- neratorfrequenz <.<„ zugeführt wird, über einen aus
stellen, während die Feineinstellung selbsttätig mit den Widerständen 52 aufgebauten Spannungsteiler
Hilfe des Phasendiskriminators 12 vorgenommen 65 erhält der Phasendiskriminator 12 an seinem anderen
wird. Der als Frequenz-Spannungs-Umformer vcr- Eingang 11 die Doppler-Frequcnz
<■>„ vom Ausgang wendete Monoflop 9 erzeugt bei jedem ankommen- 10 des Schmitt-Triggers 7.
den Doppler-Impuls einen Ausgangs-Impuls vorgcgc- Die Schaltungsanordnung gemäß Fi c 2 arlx-iiet
den Doppler-Impuls einen Ausgangs-Impuls vorgcgc- Die Schaltungsanordnung gemäß Fi c 2 arlx-iiet
folgendermaßen: Die ankommendenDopplerfrequeivz-Impulse
stoßen den Monoflop 9 an, welcher im Rhythmus der ankommenden Impulse Ausgangsimpulse
gleicher Länge an das Filter 15 abgibt. Dieses erzeugt aus den Impulsen durch Integration, also
zeitliche Mittelwertbildung, eine Gleichspannung, welche an der Reihenschaltung des Fcldcfiekttiaiisistors
31 mit dem Einstellwidcrstand 32 erscheint. Durch Phasenvergleich der vom Ausgang 49 des
Flipflops 37 kommenden Generatorimpulse mit den vom Ausgang 10 des Schmitt-Triggers ankommenden
Doppler-lmpulscn erzeugt der Phascndiskriminator 12 eine dem Phasenunterschicd proportionale Sleueispannung,
welche über den Widerstand 33 die Stromdurchlässigkeit
des Feldeffekttransistors 31 steuert. Auf diese Weise werden das Ausgangssignal des
Phasendiskriminators 12 und das Ausgangssignal des Monoflops 9 summiert. Das Summensignal gelangt
über einen Widerstand 30 an den Eingang 34 des Operationsverstärkers 36, welcher mit seinem Ausgangssignal
die Leitfähigkeit der Längstransistoren 42 und 43 steuert und zusammen mit diesen beiden
Transistoren einen steuerbaren Stromgenerator bildet. Der Ausgangsstrom fließt auf die Kondensatoren
44 und 45. deren eine Belegung jeweils an einem Eingang 40 bz'V. 41 des Flipflops 37 liegt. Es sei zunächst
angenommen, daß der Transistor 46 gesperrt und der Transistor 47 durchgcschaltet ist und somit
den Kondensator 45 kurzschließt. Der über den Transistor 42 fließende Strom lädt dann den Kondensator
44 so weit auf, bis die Kondcnsatorspannung die Schaltspannung am Eingang 40 des Flipflops 37
übersteigt. Damit schaltet der Flipfiop um, wobei einerseits das Signal am Ausgang 48 den Transistor
46 durchschallet und somit den Kondensator 44 kurzschließt
und andererseits das Signal am Ausgang 49 den Transistor 47 sperrt und somit die Aufladung
des Kondensators 45 über den Transistor 43 in Gang setzt. Sobald die Spannung am Kondensator 45 die
Schaltspannung für den Eingang 41 des Flipflops 37 erreicht, schaltet dieser wieder in die Ursprungslage
zurück, wobei auch die beiden Transistoren 46 und
47 in entsprechender Weise umgeschaltet werden. Die Höhe des Ausgangsstroms der aus dem Operationsverstärker
36 und den beiden Transistoren 42 und 43 gebildeten steuerbaren Stromquelle bestimmt
die bis zum Erreichen des Schaltpegels an den Eingängen 40 bzw. 41 des Flipflops 37 erforderliche
Aufladezeit und damit die Umschaltfrcquenz des Flipflops 37. Da der Ausgangsstrom des Operationsverstärkers
36 dem seinen Eingang 34 über den Widerstand 30 zugeführten Glcichstromsignal streng
proportional ist, ergibt sich eine äußerst lineare Frcqucnz-Steucrspannungs-Kcnnlinie
des Generators 16. Die Frequcnzgrobcinstclhmg erfolgt durch das Ausgangssignal
des Monofiops 9 mit nachgeschaltetem Filter 15, während die Frcqucnzfeincinstcllung über
den Phasendiskriminator 12 sichergestellt ist. Mit dem dargestellten Phascnsynchronfilter läßt sich ohne
Schwierigkeiten ein Dopplcr-Frequcnzbcrcich von 1 ... 3000 Hz überstreichen. Der Impulsgenerator
16 ist über einen noch wesentlich größeren Frequenzbereich, beispielsweise bis zu 5000 Hz, mitziehbar.
Begrenzt wird der Mitnahmcbcrcich des Phascnsynchronfiltcrs
nicht durch die Eigenschaften des Impulsgcncrators
16. sondern durch den Monoflop 9 mit nnchpcschaltetcm Filter 15. Treten nämlich die Ausgangsimpulse
des Monollops 9 in , u großen Anständen auf, so \erma;; das Filter 15 nicht mehr hieraus
eine konstante Mittelwcrlspannung abzuleiten, sondern
die Kondensatoren 26 und 27 sind einem ständigcn
Auf- und Entladevorgang unterworfen. Diesem Mangel durch eine Erhöhung der Zeitkonsianlcn des
Filters abzuhelfen, sind dadurch Grenzen gesetzt, daß
bei einer zu großen Zeitkonstante des Filters 15 die Genetatorfrequcnz etwaigen Änderungen der Doppier-Frequcnz
nicht mehr schnell genug zu folgen vermag. Um auch bei Phasensynchronnllern mit extrem
großem Frequenzbereich eine zuverlässige Arbeitsweise zu gewährleisten, sieht die Schaltungsanordnung
gemäß Fig.? zwei Monoflops 9 und 109 von
stark unterschiedlicher Impulsbreite sowie einen selbsttätigen Bereichsumschalter 53 mit einem Auffang-Flipflop
54 und zwei Schahdioden 55 und 56 vor. Soweit die einzelnen Baugruppen und Bauteile
der Schaltungsanordnung gemäß Fig.? mit d:njenigen
der Fig. 2 übereinstimmen, sind sie mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Ausgang des Monoflops 9 ist über zwei Widerstände
57 und eine aus der Hintereinanderschaltung zweier NOR-Gatter 59 bestehende Pcgeltrennschal-
^5 tung, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2.
an das Filter 15 und die nachgeschaltetc Summicrschaltungl4
angeschlossen. Vom Verbindungspunkt der beiden Widerstände 57 ist eine Diode 55 zum
Ausgang Q des Auffang-Flipflops 54 geschalte!.
Das Ausgangssignal A des Monoflops 9 gelangt ferner über einen durch den Transistor 61 gebildeten
Inverter an den Eingang des zweiten Monoflops 109, dessen Ausgang über zwei Widerstände 58 und eine
durch die Reihenschaltung zweier NOR-Gatter 60 gebildete Pcgeltrennschaltung an den Eingang eines
zweiten Filters 115 mit nachgeschaltctcr zweiter Summierschaltung 114 angeschlossen ist. Vom Verbindungspunkt
der beiden Widerstände 58 ist eine Schaltdiode 56 zum invertierenden Ausgang ~Q des
Auffangfiipflops 54 geschaltet. Der Ausgang Q des Auffangflipflops 54 ist ferner über einen hochohmigcn
Widerstand 62 an den Ladekondensator 122 des zweiten Monoflops 109 angeschlossen. Ein Widerstand
121 bestimmt zusammen mit dem Kondensator 122 die Einschaltzeit des Monoflops 109. Dem Widerstand
121 ist eine Diode 123 parallel geschaltet. Zwischen den Ausgang des ersten Monoflops 9 und den
Ladekondensator 122 des zweiten Monoflops 109 ist außerdem die Reihenschaltung einer Diode 63 und
eines Widerstandes 64 eingeschaltet. Die aus den NOR-Gattern 59 und 60 gebildete Pcgeltrennschaltung
65 ist vorgesehen, weil die logischen Schaltsignale der beiden Monoflops und des Umschalters
53 im gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen den Pegeln f 10 V und OV geschaltet werden, während
das Bezugspotential für die Filter 15 und 115 bzw. die Summicrschaltungen 14 und 114 -1 5 V beträft.
Der Ausgang der SummicrschalUmg ist, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2. über einen Widerstand
30 an den oberen Eingang des Operationsverstärkers 36 angeschlossen. Dementsprechend ist der
Ausgang der Summierschaltung 114 übe einen Widerstand 130 mit dem gleichen Eingang 34 des
Operationsverstärkers 36 verbunden. Der andere F.ingang 35 liegt auf Bczugspotential.
Die Wirkungsweise der beiden Monoflops 9 und 109 sowie des elektronischen Umschalters 53 wird
nachstehend in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben.
Dort stellt der obere Kurvenzug die am Ausgang 10 des Schmitt-Triggers 7 stehende Folge m,, von Dopplcrfrcquenz-Impulscn
dar. Jeder ankommende Doppler-lmpuls
stößt den Monoflop 9 an, der hierauf einen Einzelimpuls von relativ kurzer Impulsdauer ο abgibt
und anschließend wieder in seinen Ruhezustand zurückkippt, bis der nächste Dopplcrimpuls eintrifft.
Die Ausgangsimpulsfolge A des Monoflops 9 ist in der zweiten Zeile von F i g. 4 dargestellt. Diese Ausgangsimpulse
gelangen, wie beim vorangehenden Beispiel, zum Filter 15 und zur Summicrschallung 14.
Zugleich werden die Monoflopimpulse A über die Leitung 66 einem Transistor 61 zugeführt, welcher
als Inverter dient und die invertierte Impulsfolge A an den Eingang des zweiten Monoflops 109 liefert.
Dieser wird also jeweils durch die Rückflankc der Ausgangsimpulse A des Monoflops 9 angestoßen und
liefert daraufhin einen Einzelimpuls von wesentlich größerer Impulsdauer /). Diese Impulsfolge B gelangt
zu dem zweiten Filter 115 und dem Summierglied 114. Der Auffangflipflop 54 ist mit seinem einen
Eingang an den Ausgang des Monoflops 9 und mit seinem anderen Eingang an den Ausgang des Monoflops
109 angeschlossen. Er schaltet jeweils um, sobald auf beiden Eingängen ein Signal ansteht. Dies
ist, wie Fi g. 4 zeigt, der Fall, sobald die Ausgangsimpulse
B des Monoflops 109 bei abnehmender Dopplerfrequcnz so dicht aneinanderrücken, daß die
Impulsdauer b größer wird als der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ausgangsimpulsen A des
Monoflops 9. Dieser Zustand tritt bei der Darstellung gemäß F i g. 4 zum Zeitpunkt / ein. Wie man
sieht, befand sich vor diesem Zeitpunkt der Ausgang Q des Auffangflipflops 54 auf Potential »0«, so
daß die vom Ausgang des Monofiops 9 über den ersten der Widerstände 57 ankommenden Impulse A
über die Diode 55 abgeleitet werden und nicht zum Filter 15 gelangen. Der Ausgang (5 befand sich bis
dahin auf dem Potential »1«, weshalb die Diode 56 gesperrt war und die Ausgangsimpulse Z? des zweiten
Monoflops 109 über die Widerstände 58 und die Pegeltrcnnschaltung 60 zum Filter 115 und zur Summierschaltung
114 gelangen. Der Operationsverstärker 36 und mit ihm der stromgesteuertc Impulsgenerator
16 werden also bis zum Zeitpunkt / einerseits vom Monoflop 109 her durch die frequenzproportionale
Ausgangsspannung des Filters 115 und andererseits durch die Alisgangsspannung des Phascndiskriminators
12 gesteuert.
Zum Zeitpunkt t schaltet, wie erwähnt, der Auffangflipflop 54 um, so daß nunmehr sein Ausgang Q
das Potential »1« und sein Ausgang ~Q das Potential »0« annimmt. Hierdurch werden von nun ah
die Ausgangsimpulsc B des Monoflops 109 über die Diode 56 kurzgeschlossen und gelangen nicht mehr
zum Filter 115, während andererseits die Diode 55 sperrt und dadurch die Ausgangsimpulse A des
Monoflops 9 über die Widerstände 57 zum Filter 15 und zur Summierschaltung 14 laufen. Der Operationsverstärker
36 wird vom Zeitpunkt t ab einerseits durch das vom Monoflop 9 abgeleitete Ausgangssignal
des. Filters 15 und andererseits durch das Atisgangssignal
des Phascndiskriminators 12 gesteuert.
Um zu gewährleisten, daß im Zeitpunkt t eine einwandfreie Umschaltung vom Ausgangssignal des
Monoflops 109 auf das Ausgangssignal des Monoflops 9 erfolgt, ist der Umschalter 53 mit einer Hysterese
ausgestattet, indem sein Ausgang Q über einen hochohmigen Widerstand 62 mit dem Ladekondensator
122 des Monoflops 109 verbunden ist. Sobald der Auffangflipflop 54 umschaltet, fließt somit ein
geringer Zusatzstrom über den Widerstand 62 auf den Kondensator 122, wodurch die Impulsdauer h
des MonoHops 109 geringfügig verlängert wird. Auf diese Weise wird ein unkontrolliertes Hin- und Herschallen
des elektronischen Umschalters im Grcnzbcreich vermieden. Die Monoflops 9 und 109 sowie
die Pegeltrcnnschaltung 65 und der Phasendiskriminator 12 sind aus Vierfach-NOR-Gattern 4001 in
komplementärer MOS-Technik aufgebaut. Der Auffangflipflop 54 besteht ebenso wie der Flipflop 37 im
steuerbaren Generator 16 aus Vierfach-NAND-Gattcrn 4011, ebenfalls in komplementärer MOS-Technik.
Durch Hinzunahme weiterer Monoflops mit entsprechend bemessener Impulsdauer und zugehörigen
Umschaltern kann das Phasensynchronfilter auch auf mehr als zwei Frequenzbereiche umgeschaltet werden.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß ein Frequenzbereich von 1 ... 3000 Hz ohne Schwierigkeiten mit
einem einzigen Monoflop überstrichen werden kann. Ein Doppler-Radargerät mit einem Phascnsynchronfilter
gemäß der Erfindung zeichnet sich durch eine hohe Genauigkeit aus, selbst dann, wenn der Radarstrahl
wegen Beschränkungen in den Abmessungen der Antenne nicht sonderlich scharf gebündelt werden
kann und die reflektierende Fläche unter einem wesentlich kleineren Winkel als 90- gegenüber dem
Radarstrahl geneigt ist. Die Tiefpaßfilter 15 und 115
haben nicht nur die Aufgabe, das Ausgancssicnal der Monoflops 9 bzw. 109 zu integrieren und" Wcch
selspanniingsanteile auszusieben, sondern Speichen
gleichzeitig genügend Energie, damit der steuerbar« Impulsgenerator auf der durch die Doppler-Frequcn;
bestimmten Frequenz weiterschwingt, falls das Dopp lersignal kurzzeitig unterbrochen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. In seiner Frequenz durch eine Gleichspannung steuerbarer Impulsgenerator, dadurch
gekennzeichnet, daß er einen mit seinen
Eingängen (34, 35) an die Steuergleichspannungsquelle (14) angeschlossenen, als steuerbare
Gleichstromquelle geschalteten Operationsverstärker (36) sowie einen Flip-Flop (37) enthält,
daß zwischen den über einen hochohmigen Widerstand (38) mi; einer Gleichstromversorgungsquelie
in Verbindung stehenden einen Eingang (34) des Operationsverstärkers und jeden der beiden
Eingänge des Flip-Flops (37) die Emitter-Kollektor-Strecke je eines Transistors (42. 43;
eingeschaltet ist, daß die Basiselektroden beider Transistoren (42, 43) gemeinsam an den Ausgang
(39) des Operationsverstärkers (36) angeschlos- |en sind, daß zwischen die Kollektor-Elektroden
beider Transistoren (42, 43) die Reihenschaltung iweier gleicher Kondensatoren (44, 45) und hier-Iu
parallel die Reihenschaltung der Kollcktorlimitter-Strecken zweier weiterer Transistoren
(46, 47) eingeschaltet und die Verbindungspunkte fceider Kondensatoren und der beiden weiteren
Transistoren gemeinsam an Bezugspotential geführt sind und daß der eine Ausgang (48) des
Füp-FIops (37) mit der Basiselektrode des einen
(46) und der andere Ausgang (49) des Flip-Flops mit der Basiselektrode des anderen (47) der beiden
weiteren Transistoren (46, 47) in Verbindung «ein.
2. Schallungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Flip-Flop (37) aus
komplementären MOS-Galtcrn, vorzugsweise K'AND-Gattcrn, aufgebaut ist.
3. Anwendung eines Impulsgenerator nach Anspruch 1 oder 2 in einer Anordnung zur
Vv'cg- oder Geschwindigkeitsmessung von Fahrtcugen
unter Verwendung eines Doppler-Radargerätcs,
wobei der Impulsgenerator als über einen Reiten Frequenzbereich synchronisierbarer Oszillator
zwischen den Ausgang eines die Dopplerfrequenz
verstärkenden Zwischcnfrequenzverstärkcrs
und den Eingang einer durch die dopplerfrequenten Impulse gesteuerten Auswcrleschailuiig
eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, Claß der Impulsgenerator (16) zwischen einen an
den Ausgang des Zwischenfrequenzvcrstärkers (6) angeschlossenen Schmitt-Trigger (7) und
iinen als Auswertcschaltung dienenden Impulszähler
eingeschaltet und an den Ausgang (10) des Schmitt-Triggers (7) einerseits ein als Monoflop
(?'; >r>it nachgeschaltete-n Integrierglied (15)
!ausgebildeter Frcquenz-Spannungs-Umformer (9)
lind andererseits der eine Eingang (11) eines Phasendiskriminators (12) angeschlossen ist. dessen
anderem Eingang (13) die Os/illalorfrequen/
zugeführt ist. und daß die Ausgänge von 1,'niformer
und Diskriminator an eine Summierschaliung (14) geführt sind, deren Ausgang mit dem Frequen/.steuereingang
des Impuisgencrators (16) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Summierschaltung
(14) einen an der Steuerelektrode mit dem Ausgangssignal des Phasendiskriminatois (12) beaufschlagen
Feldeffekttransistor (31) enthält, dessen Quelfen-Senken-Strecke an den Ausgang des
Frequenz-Spannungs-Umformen, (9, la) angeschlossen
ist. .. « s>hait'!nt>sanordnune nach Anspruch 4 fur
einen Vxtren großen Mitziehbereich des Oszillators dadurch gekennzeichnet, daß neben dem
ersten Monoflop (9) mit kurzer Impulsdauer (a)
ein zweiter Monoflop (109) mit wesentlich längerer Impulsdauer φ j vorgesehen und über einen
Inverter (61) an den Ausgang des ersten Monoflops angeschlossen ist und daß ein durch die
Aus»an«siRnale(/4,ß) beider MonofloPs(9. 10'/)
besteuerter elektronischer Umschalter (5j) bei
Doppelfrequenzen oberhalb eines vorgegebenen Grenzwertes den Ausgang des ersten Monoflops
(9) und bei darunterliegenden Dopplerfremienzen
den Ausüan« des zweiten Monoflops (109) mit einem nachgescbalteien Integrierelied (15.
Ii?)
verbindet.
6 Schaltungsanordnung nach Anspruch >. dadurch .kennzeichnet, daß der Umschalter i53j
ein Aulianii-Flip-Flop (54) ist. dessen Ausgänge
über Schaltdioden (55, 56) mit den Ausgängen
der beiden Monoflops (9, 109) verbunden sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6. dadurch
uekennzeichnet. daß zwischen den über die
cine Schaltdiode (55) an den Ausgang des ersten
Monoflops (9) angeschlossenen Ausgang (O) des
Auffanti-FIip-Flops (54) und den Lackkondensator
(l"22) des zweiten Monoflops(l09) ein hcüiohmiger
Widerstand (62) eingeschaltet ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang
des ersten Monoflops (9) und den Ladekondensator (122) des zweiten Monoflops (109) die
Reihenschaltung einer Diode (63) und eines
Widerstandes (64) eingeschaltet ist.
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgänge beider Monoflops (9, 109) an je ein getrenntes Integrierend (15, 115) angeschlossen
sind und jedes Intcgrierglied mit einer Summierschaltung
(14, 114) in Verbindung steht.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
3 bis l>. dadurch gekennzeichnet, daß die
Monoflops (9, 109). der Auffang-Flip-Flop (541
und der Phasendiskriminator (12) aus Gattern in komplementärer MOS-Technik aufgebaut sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732324271 DE2324271C3 (de) | 1973-05-14 | Steuerbarer Impulsgenerator und seine Anwendung in einer Anordnung zur Weg- und Geschwindigkeitsmessung von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732324271 DE2324271C3 (de) | 1973-05-14 | Steuerbarer Impulsgenerator und seine Anwendung in einer Anordnung zur Weg- und Geschwindigkeitsmessung von Fahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2324271A1 DE2324271A1 (de) | 1974-11-28 |
DE2324271B2 DE2324271B2 (de) | 1975-06-05 |
DE2324271C3 true DE2324271C3 (de) | 1976-01-22 |
Family
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