DE2323393A1 - Verfahren zur herstellung von polyurethanen mit kontrolliertem molekulargewicht - Google Patents

Verfahren zur herstellung von polyurethanen mit kontrolliertem molekulargewicht

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Description

BAYCHEM CORPORA TII ON
New York, N.Y.
und BAYER AKTIENGESELLSCHAFT, Leverkusen
Leverkusen, den 26. FEB. 1973
Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen mit kontrolliertem Molekulargewicht
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, nach dem Polyur#thanelastomere mit einem reproduzierbaren und definierten mittleren Molekulargewicht hergestellt werden können.
Die Herstellung von Polyurethanen durch Umsetzung von organischen Polyisocyanaten mit organischen Verbindungen, die Wasserstoffatome enthalten, welche mit Isocyanaigruppen reagieren, gehört seit langem Zum Stand der Technik. Derartige Polyurethane werden in einer Vielzahl von Anwendungsgebieten eingesetzt, zum Beispiel bei der Herstellung von Form- und Gußartikeln usw. Es ist jedoch vor allem im Produktionsmaßstab sehr schwierig, reproduzierbare Produkte mit gleichförmigen physikalischen »Eigenschaften zu erzeugen, wenn die Ausgangsverbindungen für die Polyurethansynthese· in etwa 'äquivalenten Mengen miteinander umgesetzt wer der., d.h. bei einem NC0/OH-Verhältnis «wiechen etwa 0,90 : 1 und 1,10 : 1. Die Ursache für die mangelnde leproduzierbarkeit der Eigenschaften von Polyurethanen liegt in einer Anzahl von möglichen
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Nebenreaktionen, welche von schwer zu kontrollierenden Parametern abhängen.
Der wichtigste dieser Parameter ist das NCO/OH-Verhältnis selbst, welches in der Praxis nur innerhalb eines Bereichs von etwa + 1 $> konstant gehalten werden kann. Schon eine geringe Schwankung im NCO/OH-Verhältnis führt zu großen Änderungen in rheologischen Eigenschaften, wie etwa Schmelzindex, Lösungsviskosität und Gehalt an hochvernetzten Teilchen. Diese unerwünschten Eigenschaftsveränderungen sind darauf zurückzuführen, daß ein Teil der Isocyanatgruppen mit Urethangruppen zu Allophenaten reagiert, anstatt an der normalen Kettenverlängerungsreaktion teilzunehmen. Im allgemeinen ist die Allophanaitreaktion wegen ihrer niedrigen Geschwind igkeitskonstante nicht störend, erst in der Nähe des Äquivalenzpunktee nimmt die Bedeutung dieeer Reaktion infolge des relativen Unterangebots an Hydroxylgruppen zu.
Um Verfahrensprodukte von einheitlicher und reproduzierbarer Qualität herzustellen, ist es daher notwendig, die Kettenverlängerungsreaktion so zu kontrollieren, daß der gewünschte Polymerisationsgrad bzw. das gewünschte Molekulargewicht des Polyurethans ohne die störende Allophanatbildung erreicht werden kann.
Im US-Patent Nr. 3 310 533 wird vorgeschlagen, die Polymerisationsreaktion durch Ausgießen und rasches Abkühlen des Reaktionsgemisches vorzeitig abzubrechen. Nach dem Verfahren des Kanadischen Patents Nr. 888 781 wird ein primärer Alkohol z.B. Äthanol, zugesetzt, um die Polymerisationsreaktion abzubrechen. Keine dieser bekannten Verfahrensweisen ist jedoch geeignet, die Allophanatbildung selektiv zu unterdrücken.
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Die vorliegende Erfindung stellt sich demgegenüber die Aufgabe, Polyurethane mit einheitlichen und reproduzierbaren Theologischen Eigenschaften und konstantem Molekulargewicht herzustellen; gleichzeitig soll die Polymerisationsreaktion so kontrolliert werden, daß möglichst keine Allophanatbildung eintritt. Es wurde nun gefunden, daß sich Polyurethane dieser Art sehr in sehr einfacher Weise herstellen lassen, in dem man dem Reaktionsgemisch aus Polyhydroxyverbindungen und Polyisocyanaten einen - vorzugsweise sterisch gehinderten sekundären Alkohol zusetzt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Elastomeren aus organischen Polyisocyanaten, organischen Polyhydroxylverbindungen mit einem Molekulargewicht zwischen 800 und 5000 und gegebenenfalls Diolen mit einem Molekulargewicht zwischen und 400 bei einem NC0/OH-Verhältnis zwischen 0,9 : 1 und 1,1 : 1, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Reaktionsgemisch ein Kettenabbruchsmittel der allgemeinen Formel
R-CH-R'
OH ,
in der
R und Rf gleich oder verschieden eind und Alkylgruppen mit mindestens drei Kohlenstoffatomen darstellen, welche vorzugsweise in ^- oder ß-Stellung verzweigt sind, und welche Heteroatome enthalten können, in einer Menge zwischen 0,1 und 3 Gew.-^C, bezogen auf die Summe der anwesenden Polyhydroxyverbindungen, enthält.
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Die erfindungsgemäß zu verwendenden Kettenabbruchsmittel sind monofunktionelle sekundäre Hydroxylverbindungen, in denen die Hydroxylgruppe vorzugsweise durch Verzweigung der Kohlenstoff kette zusätzlich storisch gehindert ist. Derartige Kettenabbruchsmittel wirken beträchtlich selektiver als die bisher bekannten zum gleichen Zweck verwendeten monofunktionellen Alkohole. Diese erhöhte Selektivität ist vor allem auf die folgenden Eigenschaften der genannten sekundären Alkohole zurückzuführen:
1. Die Reaktivität von sekundären Hydroxylgruppen liegt niedriger als diejenige primärer Hydroxylgruppen und ermöglicht daher eine ungestörte Kettenverlängerungsreaktion, so daß das Kettenabbruchsmittel erst am Ende der Reaktion wirksam werden kann.
2. Die Reaktivität der erfindungsgemäß zu verwendenden sekundären Alkohole gegenüber Isocyanatgruppen liegt höher als diejenige von Urethangruppen, so daß die Bildung von AlIophanatbindungen weitgehend unterdrückt wird.
35. Der Siedepunkt der verwendeten sekundären Alkohole liegt hoch genug, um ihre vorzeitige Verdampfung aus dem Reaktionsgemisch' zu verhindern.
Aufgrund von maschinentechnischen Schwierigkeiten, Ungenauigkeiten in der Dosierung der Ausgangskomponenten usw., lassen sich Schwankungen im NCO/OH-Verhältnis nicht vermeiden; sie führen, wie schon eingangs erwähnt, zu starken Unterschieden in der Viskosität der Endprodukte. Beim Erreichen des Äquivalentspunktes nimmt nämlich die Tendenz zur Allophanatbildung stark zu und führt zu einer erhöhten Viskosität des Reaktionsproduktes infolge des Überwiegens der Vernetzungsreaktion gegenüber der normalen Kettenverlängerung. Setzt man jedoch die erfindungsgemäßen Kettenabbruchsmittel hinzu, dann
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nimmt deren Reaktivität gegenüber Ieooyanatgruppen gegen Ende der Polymerieationsreaktion umsomehr zu, Je stärker die Konzentration der noch nicht ausreagierten Polyhydroxylverbindungen abnimmt. Die Allophanatbildung wird auf diese Weise praktisch vollständig unterdrückt und es entsteht ein Polyurethan von einheitlicher und leicht reproduzierbarer Qualität.
Das Kettenabbruchmittel wird der Polyhydroxylverbindung vor der Reaktion mit dem Polyisocyanat zugesetzt. Es ist daher während der gesamten Diisocyanatpolyadditionsreaktion anwesend und wird dem Reaktionsgemisch nicht erst dann zugesetzt, wenn der gewünschte Polymerisationsgrad erreicht ist, wie es mit den Kettenabbruchsmitteln der bisher bekannten Art geschieht.
Die Menge des erfindungsgemäß zuzusetzenden sekundären Alkohols hängt von der Art der in der Diisocyanatpolyadditionsreaktion verwendeten Polyhydroxylverbindungen ab. Im allgemeinen wird das Kettenabbruchsmittel in einer Menge von etwa 0,1 bis 3 Gew.-?i, bezogen auf die Gesamtmenge, der Polyhydroxyl verb indungen, angewendet, vorzugsweise in einer Menge zwischen etwa 0,2 und 2 Gew.-^.
Beispiele für erfindungsgemäß zu verwendende Kettenabbruchsmittel sind etwa Diisobutylcarbinol, Diisopropylcarbinol, 2,6,6-Trimethylnonanol-4, usw. Es können jedoch auch beliebige andere Verbindungen,die durch die oben genannte Formel charakterisiert sind, im erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden. Als Ausgangskomponenten für die Herstellung von Polyurethanelastomeren können im erfindungsgemäßen Verfahren die an sich bekannten höhermolekularen PolyhydroxyI-verbindungen mit vorzugsweise 2-Hydroxylgruppen und einem Molekulargewicht zwischen etwa 800 und etwa 5000, bevorzugt 1000 bis 3000, verwendet werden, wie z.B. Polyester, PoIyäther, Polyesteramide, Polyacetale oder Polycarbonate.
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PUr das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Polyester können sowohl linear als auch schwach verzweigt sein und werden z.B. aus Hydroxycarbonsäuren oder Dicarbonsäuren und ein- oder mehrwertigen Alkoholen, gegebenenfalls in Gegenwart von Aminoalkoholen, Diaminen, Oxyaminen oder Diaminoalkoholen hergestellt . Als Dicarbonsäuren seien beispielsweise Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure, Thapsiasäure, Sebacinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Diäthylbernsteinsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure und If4— Gyclohexandicarbonsäure genannt. Als Alkoholkomponenten können beispielsweise Ätfcylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, 1,3-Propylenglykol, 1,2-Butylenglykol, 1,4-Butylenglykol, 1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol oder 1,7-Heptandiol verwendet werden. Die Polyester können auch Döppel- oder Dreifachbindungen aus Anteilen ungesättigter Fettsäuren enthalten.
Als höhermolekulare Polyhydroxylverbindung können auch beliebige lineare oder schwach verzweigte Polyäther dienen, beispielsweise Kondensationsprodukte aus Alkylenoxiden an beliebige Starterrerlii*du&g®n. Derartige Starterverbindungen sind niedrig- oder auch hochmolekulare Substanzen, die aktive Wasserstoffatome enthalten, beispielsweise Wasser oder die oben genannten zweiwertigen Alkohole oder auch Amine, Aminoalkohole oder mehrwertige Alkohole. Vorzugsweise werden Wasser, Äthylenglykol, Anilin, Diäthylenglykol, Hexan-1,6-diol und N-Methyldiäthanolamin verwendet. Geeignete Alkylenoxide sind etwa Äthylenoxid, Tetrahydrofuran und Epihalogenhydrine. Auch Copolymere aus den genannten Verbindungen können verwendet.werden. Die Herstellung der erwähnten Polyäther erfolgt beispielsweise nach dem Verfahren der amerikanischen Patente Nr. 1 922 4-59, 3 009 939 und 3 061 625 oder durch das von Wurts 1859 in der Encyclopedia of Chemical Technology, Band 7, Seiten 257 bis 262, Interscience Publishers, Inc. (1951)-beschriebene Verfahren.
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Für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Polyesteramide entstehen, wenn bei der Herstellung eines Polyesters der zweiwertige Alkohol ganz oder teilweise durch Diamine oder Aminoalkohole ersetzt wird. Vorzugsweise werden zu diesem Zweck Ithanolamin bzw. Äthylendiamin verwendet.
Für das erfindungsgemäße Verfahren sind auch Polyacetale geeignet, wie sie beispielsweise durch Kondensation von Formaldehyd oder eines anderen geeigneten Aldehyds mit einem mehrwertigen Alkohol der obengenannten Art entstehen. Es können aber auch Polycarbonate und Mischungen verschiedener organischer Polyhydroxylverbindungen mit einem Molekulargewicht zwischen 800 und 5000 verwendet werden. Neben diesen höhermolekularen Polyhydroxylverbindungen können auch Diole mit einem Molekulargewicht zwischen 62 und etwa 400 mitverwendet werden. Beispiele für solche niedrigmolekularen Diole sind etwa Äthylenglykol, Butan-1,4-diol, Hexan-1,6-diol usw.
Im erfindungsgemäßen Verfahren können die höhermolekv"Laren Polyhydroxylverbindungen, die niedermolekularen Diole und die Diisocyanate in einem one-shot-Prozeß miteinander umgesetzt werden. Es ist aber auch möglich, zunächst aus dem Diisocyanat und der hochmolekularen Polyhydroxyiverbindung ein Präpolymeres mit endständigen Isocyanatgruppen herzustellen, welches dann mit dem niedrigmolekularen Diol kettenverlängert wird. Bei dieser Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Kettenabbruchsmittel dem Kettenverlängerer vorzugsweise vor der Reaktion mit dem NCO-Präpolymeren zugesetzt.
Als Diisocyanate sind für das erfindungsgemäße Verfahren die aus der Polyurethanchemie an sich bekannten Verbindungen geeignet. Es können sowohl aromatische als auch aliphatische oder heterocyclische Diisocyanate verwendet werden, beispielsweise Äthylendiisocyanat, Ä'thylidendiisocyanat, Propylen-
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1,2-diisocyanat, 1,4-Butandiisocyanat, 1,6-Hexandiisocyanat, 1, e-Octamethyletidiisocyanat, Cyclohexylen-1,2-diisocyanat, m-Phenylendiisocyanat, 2,4-Toluyiendiisccyanat, 2,6-Toluylendiisocyanat, 3s3'-Dimethyl-4,4'-diphenyldii3ocyanat, 3,3'-Dimethoxy-4,4'-diphenylmethandiisocyanat, 4 j 4'-Diphenyldiisocyanat» 4,4-Diphenyliaethandiisocyanat, 3?3'-Dichlor-4,4'-diphenyldiisocyanat, 1,5-Naphthyiendiisocyanat und Furfurylenr diisocyanat. Bavorzugt sind aliphatische Diisocyanate mit einer unverzweigten Kette von 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, cycloaliphatische Diisocyanate,wie Hexahydrotoluylen-2,4- und -2,6-diisocyanat und Mischungen dieser beiden Isomeren, 4,4'-Dicyclohexylmethandiisocyanat5 Gyclohexan-1,4-diisocyanat, Cyclohexan-1,3-diisocyanat, araliphatische Diisocyanate wie 1,3- und 1,4-Xylylendiisocyanat und aroniatische Diisocyanate wie Toluylen-2,4- oder -2,6-aiisocyanat und Mischungen dieser Isomeren, Phenylen-1,4-diisocyanat, Diphenylmethan-4»4'-diisocyanat, Biphenyläther-4,4!-diisccyanat und Naphthylen-1,5-diisocyanat, Auch i-Isocyanato-3»3S5-trimethyl-5-isocyanatc]nethylü.yclch9xan and Sstsrdiisocyanate -/on Carbonsäuren wie sie beispielsweise in den englischen Patentschriften Hr, 965 474 ^ηά 1 072 956 beschrieben sind, können ebenfalls als Diisocyanate is arfinanngsgemäßeri Terfahren Terwendung finden. Auch ici^ine Anteile an Triisccyanaten wie beispielsweiss Benaol-I,3»5-triisocyanat oder P»PS jp""-Triphenylmethanti-iisocyatiat usw. könne π mi tTerwendet werden. Besonders bevorzugt sind p-Phenylendiisocyanat, Diphenylmethan-4 } 4'-diisocyanat und Naphthylen-1,5-diisocyanat.
Neben Polyolen mit primärea Hydroxylgruppen lcönnen im erfindungsgemäßen Verfahren auch Polyöle mitverwendet werden, welche sekundäre Hydroxylgruppen enthalten, Torausgesetzt, daß sie in der Form von Präpolymeren eingesetzt werden. Beispiele für derartige Verbindungen mit selmndären Hydroxylgruppen sind 1,2-Propylenglykol, 1,3-Butylenglykol, 1,3-
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Pentandiol, 1,4-Pentandiol usw. Bevorzugt sind Präpolymere aus Propylenglykol und Diphenylmethandiisocyanat bzw. Polyestern mit sekundären Hydroxylgruppen und Diphenylmethandiisocyanat.
Im allgemeinen werden die Mengenverhältnisse der Reaktanten so gewählt, daß das Molverhältnis zwischen Diisocyanat und der Summe aus Kettenverlängerer und höhermolekularer Polyhydroxy lver bindung zwischen 0,9 und 1,1, vorzugsweise zwischen 0,95 und 1,05, liegt.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polyurethane sind auch besonders zur Herstellung von Lacken, Überzügen und Beschichtungen geeignet, wobei sie in inerten Lösungsmitteln aufgelöst und auf ein geeignetes Substrat durch Bürsten, Sprühen oder Rollen aufgetragen werden. Die erfindungsgemäß hergestellten Polyurethane sind auch interessante Ausgangsprodukte bei der Herstellung von Fornartikeln durch Spritzguß oder Extrusion. Beim zuletzt genannten Anwendungsgebiet ist es besonders wichtig, daß die Theologischen Eigenschaften verschiedener Chargen desselben Polyurethans so einheitlich wie möglich sind.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. Wo nicht anders vermerkt, sind die Mengenangaben als Gewichtsteile bzw. als Gewichtsprozente zu verstehen.
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Beispiel 1
1a. Ein Polyolgemisch aus 100 Teilen Adipinsäure/1,4-Butandiol-Polyester (OH-Zahl 56), 7,5 Teilen 1,4-Butandiol und 0,35 Teilen Diisobutylcartdnol wurde mit 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat in einem Temperaturbereich von 90 - 1400C umgesetzt. Die Mischung wurde 30 Sekunden lang gerührt, in eine vorgeheizte Form gegossen, 10 Minuten lang ausgeheizt, zerkleinert und 78 Stunden lang bei etwa 800C nachgehärtet. 75 Teile des gehärteten Materials wurden in .225 Teilen einer Mischung aus 3 Gewichtsteilen Dimethylformamid und 2 Gewichtsteilen Methyläthylketon gelöst. Die Viskosität dieser Lösung wurde in Abhängigkeit vom NCO/OH-Verhältnis bei 250C mit einem Brookfield Viskosimeter, Typ LVF, Nr. 4 bei 30 Umdrehungen pro Minute gemessen.
1b. Es wurde in der gleichen Weise vorgegangen wie in 1a, nur wurden anstelle des Diisobutylcarbinols 0,43 Teile 2,6,8-Trimethylnonalol-4 verwendet.
1c. Es wurde dasselbe Polyurethan.alastomere wie in Beispiel 1a, nur diesmal ohne Zusatz von Kettenabbruchsmittel hergestellt.
1d. Es wurde vorgegangen wie in Beispiel 1a; anstelle des Diisobutylcarbinols wurden jedoch 0,32 Teile 2-lthylhexanol verwendet.
In allen Fällen wurde wieder, wie oben beschrieben, die Lösungsviskosität als Funktion des NCO/OH-Verhältnisses gemessen. Die Meßwerte sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
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Tabelle 1
Beispiel NCO/OK-Verhältnis Viskosität Toleranzbereich (cP)
1a 0,965 4600 4,5 %
1b 0,970 4200 3,9
0,965
0,969
0,981
0,992
4600
6100
7190
9650
0,970
0,985
0,997
1,013
4200
6300
8900
13500
0,969
0,982
0,992
1,013
2400
11200
20500
55200
0,965
0,985
1,005
1,016
1100
5000
8200
15600
1c 0,969 2400 1,4 %
1d 0,965 1100 2,0
Der Toleranzbereich gibt den Prozentsatz an, um den das NCO/OH-Verhältnis schwanken kann, so daß die erhaltenen Polymerlösungen noch in einem brauchbaren Ylskcsifätsbereich, d.h. zwischen atwa 5000 und !5000 cP bei 25°C, liegen.
Aus Tabelle 1 ist deutlich zu entnehmen, daß die zulässigen Schwankungen des NCO/OH-Verhältnisses beträchtlich größer sein können, wenn bei der Herstellung der Polyurethanelastomeren die erfindungsgemäßen Kettenabbruchsmittel initverwendet werden (Beispiele 1a und 1b). Gleichzeitig nimmt auch die Viskosität bei Annäherung an den Äquivalenzpunkt nicht so schnell zu wie bei einem Reaktionsgemisch, welches kein Kettenabbruchsmittel enthält (Beispiel Ic) oder in einem Gemisch, welches einen sterisch nicht gehinderten primären Alkohol enthält (Beispiel 1d).
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Beispiel 2
2a. Ein Gemisch aus 100 Teilen Adipinsäure/1,4-Butandiol-Polyester (OH-Zahl 56), 1,8 Teilen 1,4-Butandiol und 0,2 Teilen Diisobutylcarbinol wurde mit 4?4'-Diisocyanatodipheny!methan bei einer Temperatur von 90 - 1400C umgesetzt. Die Mischung wurde 60 Sekunden lang gerührt, in eine vorgeheizte Form gegossen, 10 Minuten bei 1100C ausgeheilt, zerkleinert und weitere 72 Stunden bei etwa 800C nachgehärtet.
30 Teile des gehärteten Materials wurden in 170 Teilen Methyläthylketon aufgelöst. Die Yiskosität der Lösung wurde bei 250C mit dem in Beispiel 1 genannten Viskosimeter bei 6 Umdrehungen pro Minute gemessen.
2b. Das Polymere τοη Beispiel 2a wurde nochmals ohne Zusatz von Kettenabbruchsmittel hergestellt.
2c. Es wurde vorgegangen wie in Beispiel 2a, außer daß anstelle des Diisobutylcarbinols 0,18 Teile 2-Äthylhexanol verwendet wurden.
Die Viskosität der Polymerlösungen als Funktion des NC0/0H-Verhältnisses ist in Tabelle 2 zusammengestellt.
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7323393
Tabelle 2
Beispiel NCO/OH-Verhältnis Viskosität Toleranzbereich (cPj
2a 0,957 130 1,2 $>
0,978 550
0,996 1190
2b 0,963 300 0,6
0,976 1000
0,998 4500
2c 0,958 140 0,7
0,979 350
0,998 1230
Unter Toleranzbereich ist Jene maximal zulässige Schwankung des NCO/OH-Verhältnisses zu verstehen, welche zu Polymerlösungen innerhalb eines Viskositätsbereichs zwischen und 1200 cP bei 250C führt.
Die Zahlenwerte von Tabelle 2 zeigen abermals, daß bei Verwendung des erfindungsgemäßen Eettenabbruchsmittels eine größere Schwankung des NCO/OH-Verhältnisses zulässig ist und ein geringerer Anstieg der Viskosität bei Annäherung an den Ä'quivalenzpunkt eintritt als bei Reaktionsmischungen, denen kein Kettenabbruchsmittel zugesetzt wurde (Beispiel 2b) oder die einen primären Alkohol enthielten (Beispiel 2c).
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Beispiel 3
Ein Gemisch aus 100 Teilen Ädipinsäure/1,4-Butandiol-Polyester (OH-Zahl 56), 9,5 Teilen 1,4-Butandiol und 0,6 Sälen 2,6,8-Trimethylnonanol-4 wurde mit 41 $5 Teilen 4*4'-Diisocyanatodiphenylmethan (NCO/OH-Yerhältriis 1,05) umgesetzt. Die Mischung wurde bei einsr Temperatur von 90°C noch 30 Sekunden gerührt, dann in eine vorgewärmte Form gegossen, 10 Minuten lang ausgeheizt, zerkleinert, extrudiert und pelletisiert.
Das auf diese Weise hergestellte PolyurtöLcin. ist besonders für die Verarbeitung nach dem Spritzgußverfahren geeignet, da in diesem Falle ohne weiteres über einen breiten Temperaturbereich hinweg gearbeitet werden kann.
Die physikalischen Eigenschaften des Polyurethanelastomeren wurden nach 16stündigem Nachheizen bei 1000C gemessen:
Tabelle 3
Zugfestigkeit 570 kp/cm2
Bruchdehnung 510 $
Restdehnung 15 %
Weiterreißfestigkeit 29 kp/cm2
Shore A-Härte 86
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Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Verfahren zur Herstellung von Polyurethanelastomeren aus organischen Polyisocyanaten, organischen Polyhydroxyverbindungen mit einem Molekulargewicht von 800 bis 5000 und gegebenenfalls Diolen mit einem Molekulargewicht zwischen 62 und 400 bei einem NCO/OH-Verhältnis zwischen 0,9 : 1 und 1,1 : 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgemisch ein Kettenabbruchsmittel der allgemeinen Formel
    R-CH-R1
    OH
    in der
    R und R1 entweder gleich oder verschieden sind uni Alkylgruppen mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen, welche vorzugsweise in der «£- oder ß-Stellung verzweigt sind und welche noch Heteroatome enthalten können, darstellen^ in einer Menge von 0,1 bis 3 Gew.-#, bezogen auf die Gesamtmenge der vorhandenen Hydroxy!verbindungen, «nthält.
    Mo 1282
    - 15 -
    309848/1100
DE2323393A 1972-05-12 1973-05-09 Verfahren zur Herstellung von Polyurethanelastomeren Withdrawn DE2323393B2 (de)

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