DE2323393A1 - Verfahren zur herstellung von polyurethanen mit kontrolliertem molekulargewicht - Google Patents
Verfahren zur herstellung von polyurethanen mit kontrolliertem molekulargewichtInfo
- Publication number
- DE2323393A1 DE2323393A1 DE2323393A DE2323393A DE2323393A1 DE 2323393 A1 DE2323393 A1 DE 2323393A1 DE 2323393 A DE2323393 A DE 2323393A DE 2323393 A DE2323393 A DE 2323393A DE 2323393 A1 DE2323393 A1 DE 2323393A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- molecular weight
- diisocyanate
- mon
- chain
- acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/2805—Compounds having only one group containing active hydrogen
- C08G18/2815—Monohydroxy compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/08—Processes
- C08G18/10—Prepolymer processes involving reaction of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen in a first reaction step
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
Description
BAYCHEM CORPORA TII ON
New York, N.Y.
und BAYER AKTIENGESELLSCHAFT, Leverkusen
Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen mit kontrolliertem Molekulargewicht
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, nach dem
Polyur#thanelastomere mit einem reproduzierbaren und definierten mittleren Molekulargewicht hergestellt werden können.
Die Herstellung von Polyurethanen durch Umsetzung von organischen Polyisocyanaten mit organischen Verbindungen, die
Wasserstoffatome enthalten, welche mit Isocyanaigruppen reagieren,
gehört seit langem Zum Stand der Technik. Derartige Polyurethane werden in einer Vielzahl von Anwendungsgebieten
eingesetzt, zum Beispiel bei der Herstellung von Form- und Gußartikeln usw. Es ist jedoch vor allem im Produktionsmaßstab
sehr schwierig, reproduzierbare Produkte mit gleichförmigen physikalischen »Eigenschaften zu erzeugen, wenn die
Ausgangsverbindungen für die Polyurethansynthese· in etwa
'äquivalenten Mengen miteinander umgesetzt wer der., d.h. bei
einem NC0/OH-Verhältnis «wiechen etwa 0,90 : 1 und 1,10 : 1.
Die Ursache für die mangelnde leproduzierbarkeit der Eigenschaften
von Polyurethanen liegt in einer Anzahl von möglichen
Mo 1282 - 1 -
309848/1100
Nebenreaktionen, welche von schwer zu kontrollierenden Parametern abhängen.
Der wichtigste dieser Parameter ist das NCO/OH-Verhältnis
selbst, welches in der Praxis nur innerhalb eines Bereichs von etwa + 1 $>
konstant gehalten werden kann. Schon eine geringe Schwankung im NCO/OH-Verhältnis führt zu großen
Änderungen in rheologischen Eigenschaften, wie etwa Schmelzindex, Lösungsviskosität und Gehalt an hochvernetzten Teilchen.
Diese unerwünschten Eigenschaftsveränderungen sind darauf zurückzuführen, daß ein Teil der Isocyanatgruppen mit
Urethangruppen zu Allophenaten reagiert, anstatt an der
normalen Kettenverlängerungsreaktion teilzunehmen. Im allgemeinen ist die Allophanaitreaktion wegen ihrer niedrigen Geschwind
igkeitskonstante nicht störend, erst in der Nähe des Äquivalenzpunktee nimmt die Bedeutung dieeer Reaktion infolge
des relativen Unterangebots an Hydroxylgruppen zu.
Um Verfahrensprodukte von einheitlicher und reproduzierbarer Qualität herzustellen, ist es daher notwendig, die Kettenverlängerungsreaktion
so zu kontrollieren, daß der gewünschte Polymerisationsgrad bzw. das gewünschte Molekulargewicht
des Polyurethans ohne die störende Allophanatbildung erreicht
werden kann.
Im US-Patent Nr. 3 310 533 wird vorgeschlagen, die Polymerisationsreaktion
durch Ausgießen und rasches Abkühlen des Reaktionsgemisches vorzeitig abzubrechen. Nach dem Verfahren
des Kanadischen Patents Nr. 888 781 wird ein primärer Alkohol z.B. Äthanol, zugesetzt, um die Polymerisationsreaktion abzubrechen.
Keine dieser bekannten Verfahrensweisen ist jedoch geeignet, die Allophanatbildung selektiv zu unterdrücken.
Mo 1282 - 2 -
309848/1100
Die vorliegende Erfindung stellt sich demgegenüber die Aufgabe, Polyurethane mit einheitlichen und reproduzierbaren
Theologischen Eigenschaften und konstantem Molekulargewicht herzustellen; gleichzeitig soll die Polymerisationsreaktion
so kontrolliert werden, daß möglichst keine Allophanatbildung eintritt. Es wurde nun gefunden, daß sich Polyurethane dieser
Art sehr in sehr einfacher Weise herstellen lassen, in dem
man dem Reaktionsgemisch aus Polyhydroxyverbindungen und Polyisocyanaten einen - vorzugsweise sterisch gehinderten sekundären
Alkohol zusetzt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verfahren
zur Herstellung von Polyurethan-Elastomeren aus organischen Polyisocyanaten, organischen Polyhydroxylverbindungen
mit einem Molekulargewicht zwischen 800 und 5000 und gegebenenfalls Diolen mit einem Molekulargewicht zwischen
und 400 bei einem NC0/OH-Verhältnis zwischen 0,9 : 1 und
1,1 : 1, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Reaktionsgemisch ein Kettenabbruchsmittel der allgemeinen Formel
R-CH-R'
OH ,
in der
R und Rf gleich oder verschieden eind und Alkylgruppen mit
mindestens drei Kohlenstoffatomen darstellen, welche vorzugsweise in ^- oder ß-Stellung verzweigt sind,
und welche Heteroatome enthalten können, in einer Menge zwischen 0,1 und 3 Gew.-^C, bezogen
auf die Summe der anwesenden Polyhydroxyverbindungen, enthält.
Mo 1282 - 3 -
309848/1100
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Kettenabbruchsmittel
sind monofunktionelle sekundäre Hydroxylverbindungen, in denen
die Hydroxylgruppe vorzugsweise durch Verzweigung der Kohlenstoff kette zusätzlich storisch gehindert ist. Derartige Kettenabbruchsmittel
wirken beträchtlich selektiver als die bisher bekannten zum gleichen Zweck verwendeten monofunktionellen
Alkohole. Diese erhöhte Selektivität ist vor allem auf die folgenden Eigenschaften der genannten sekundären Alkohole
zurückzuführen:
1. Die Reaktivität von sekundären Hydroxylgruppen liegt niedriger als diejenige primärer Hydroxylgruppen und ermöglicht
daher eine ungestörte Kettenverlängerungsreaktion, so daß das Kettenabbruchsmittel erst am Ende der Reaktion
wirksam werden kann.
2. Die Reaktivität der erfindungsgemäß zu verwendenden sekundären Alkohole gegenüber Isocyanatgruppen liegt höher als
diejenige von Urethangruppen, so daß die Bildung von AlIophanatbindungen
weitgehend unterdrückt wird.
35. Der Siedepunkt der verwendeten sekundären Alkohole liegt hoch genug, um ihre vorzeitige Verdampfung aus dem Reaktionsgemisch'
zu verhindern.
Aufgrund von maschinentechnischen Schwierigkeiten, Ungenauigkeiten
in der Dosierung der Ausgangskomponenten usw., lassen sich Schwankungen im NCO/OH-Verhältnis nicht vermeiden; sie
führen, wie schon eingangs erwähnt, zu starken Unterschieden in der Viskosität der Endprodukte. Beim Erreichen des Äquivalentspunktes
nimmt nämlich die Tendenz zur Allophanatbildung stark zu und führt zu einer erhöhten Viskosität des
Reaktionsproduktes infolge des Überwiegens der Vernetzungsreaktion gegenüber der normalen Kettenverlängerung. Setzt man
jedoch die erfindungsgemäßen Kettenabbruchsmittel hinzu, dann
Mo 1282 - 4 -
309848/1100
nimmt deren Reaktivität gegenüber Ieooyanatgruppen gegen
Ende der Polymerieationsreaktion umsomehr zu, Je stärker
die Konzentration der noch nicht ausreagierten Polyhydroxylverbindungen
abnimmt. Die Allophanatbildung wird auf diese Weise praktisch vollständig unterdrückt und es entsteht
ein Polyurethan von einheitlicher und leicht reproduzierbarer Qualität.
Das Kettenabbruchmittel wird der Polyhydroxylverbindung vor der Reaktion mit dem Polyisocyanat zugesetzt. Es ist daher
während der gesamten Diisocyanatpolyadditionsreaktion anwesend und wird dem Reaktionsgemisch nicht erst dann zugesetzt,
wenn der gewünschte Polymerisationsgrad erreicht ist, wie es mit den Kettenabbruchsmitteln der bisher bekannten
Art geschieht.
Die Menge des erfindungsgemäß zuzusetzenden sekundären Alkohols
hängt von der Art der in der Diisocyanatpolyadditionsreaktion verwendeten Polyhydroxylverbindungen ab. Im allgemeinen
wird das Kettenabbruchsmittel in einer Menge von etwa 0,1 bis 3 Gew.-?i, bezogen auf die Gesamtmenge, der Polyhydroxyl
verb indungen, angewendet, vorzugsweise in einer Menge zwischen etwa 0,2 und 2 Gew.-^.
Beispiele für erfindungsgemäß zu verwendende Kettenabbruchsmittel sind etwa Diisobutylcarbinol, Diisopropylcarbinol,
2,6,6-Trimethylnonanol-4, usw. Es können jedoch auch beliebige
andere Verbindungen,die durch die oben genannte
Formel charakterisiert sind, im erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden. Als Ausgangskomponenten für die Herstellung
von Polyurethanelastomeren können im erfindungsgemäßen Verfahren
die an sich bekannten höhermolekularen PolyhydroxyI-verbindungen mit vorzugsweise 2-Hydroxylgruppen und einem
Molekulargewicht zwischen etwa 800 und etwa 5000, bevorzugt 1000 bis 3000, verwendet werden, wie z.B. Polyester, PoIyäther,
Polyesteramide, Polyacetale oder Polycarbonate.
Mo 1282 - 5 -
309848/1100
PUr das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Polyester können sowohl linear als auch schwach verzweigt sein und
werden z.B. aus Hydroxycarbonsäuren oder Dicarbonsäuren und ein- oder mehrwertigen Alkoholen, gegebenenfalls in
Gegenwart von Aminoalkoholen, Diaminen, Oxyaminen oder Diaminoalkoholen
hergestellt . Als Dicarbonsäuren seien beispielsweise Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure,
Adipinsäure, Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure,
Thapsiasäure, Sebacinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Diäthylbernsteinsäure,
Isophthalsäure, Terephthalsäure und
If4— Gyclohexandicarbonsäure genannt. Als Alkoholkomponenten
können beispielsweise Ätfcylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol,
1,3-Propylenglykol, 1,2-Butylenglykol, 1,4-Butylenglykol,
1,5-Pentandiol, 1,6-Hexandiol oder 1,7-Heptandiol
verwendet werden. Die Polyester können auch Döppel- oder Dreifachbindungen aus Anteilen ungesättigter Fettsäuren
enthalten.
Als höhermolekulare Polyhydroxylverbindung können auch beliebige lineare oder schwach verzweigte Polyäther dienen,
beispielsweise Kondensationsprodukte aus Alkylenoxiden an beliebige Starterrerlii*du&g®n. Derartige Starterverbindungen
sind niedrig- oder auch hochmolekulare Substanzen, die aktive Wasserstoffatome enthalten, beispielsweise Wasser oder die
oben genannten zweiwertigen Alkohole oder auch Amine, Aminoalkohole
oder mehrwertige Alkohole. Vorzugsweise werden Wasser, Äthylenglykol, Anilin, Diäthylenglykol, Hexan-1,6-diol
und N-Methyldiäthanolamin verwendet. Geeignete Alkylenoxide
sind etwa Äthylenoxid, Tetrahydrofuran und Epihalogenhydrine. Auch Copolymere aus den genannten Verbindungen
können verwendet.werden. Die Herstellung der erwähnten Polyäther
erfolgt beispielsweise nach dem Verfahren der amerikanischen Patente Nr. 1 922 4-59, 3 009 939 und 3 061 625 oder
durch das von Wurts 1859 in der Encyclopedia of Chemical
Technology, Band 7, Seiten 257 bis 262, Interscience Publishers, Inc. (1951)-beschriebene Verfahren.
Mo 1282 - 6 -
309848/1100
Für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Polyesteramide entstehen, wenn bei der Herstellung eines Polyesters der
zweiwertige Alkohol ganz oder teilweise durch Diamine oder Aminoalkohole ersetzt wird. Vorzugsweise werden zu diesem
Zweck Ithanolamin bzw. Äthylendiamin verwendet.
Für das erfindungsgemäße Verfahren sind auch Polyacetale geeignet, wie sie beispielsweise durch Kondensation von
Formaldehyd oder eines anderen geeigneten Aldehyds mit einem mehrwertigen Alkohol der obengenannten Art entstehen.
Es können aber auch Polycarbonate und Mischungen verschiedener organischer Polyhydroxylverbindungen mit einem Molekulargewicht
zwischen 800 und 5000 verwendet werden. Neben diesen höhermolekularen Polyhydroxylverbindungen können auch
Diole mit einem Molekulargewicht zwischen 62 und etwa 400 mitverwendet werden. Beispiele für solche niedrigmolekularen
Diole sind etwa Äthylenglykol, Butan-1,4-diol, Hexan-1,6-diol
usw.
Im erfindungsgemäßen Verfahren können die höhermolekv"Laren
Polyhydroxylverbindungen, die niedermolekularen Diole und
die Diisocyanate in einem one-shot-Prozeß miteinander umgesetzt werden. Es ist aber auch möglich, zunächst aus dem
Diisocyanat und der hochmolekularen Polyhydroxyiverbindung ein Präpolymeres mit endständigen Isocyanatgruppen herzustellen,
welches dann mit dem niedrigmolekularen Diol kettenverlängert wird. Bei dieser Variante des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird das Kettenabbruchsmittel dem Kettenverlängerer vorzugsweise vor der Reaktion mit dem NCO-Präpolymeren
zugesetzt.
Als Diisocyanate sind für das erfindungsgemäße Verfahren die aus der Polyurethanchemie an sich bekannten Verbindungen
geeignet. Es können sowohl aromatische als auch aliphatische oder heterocyclische Diisocyanate verwendet werden, beispielsweise
Äthylendiisocyanat, Ä'thylidendiisocyanat, Propylen-
Mo 1282 - 7 -
309848/1100
1,2-diisocyanat, 1,4-Butandiisocyanat, 1,6-Hexandiisocyanat,
1, e-Octamethyletidiisocyanat, Cyclohexylen-1,2-diisocyanat,
m-Phenylendiisocyanat, 2,4-Toluyiendiisccyanat, 2,6-Toluylendiisocyanat,
3s3'-Dimethyl-4,4'-diphenyldii3ocyanat, 3,3'-Dimethoxy-4,4'-diphenylmethandiisocyanat,
4 j 4'-Diphenyldiisocyanat» 4,4-Diphenyliaethandiisocyanat, 3?3'-Dichlor-4,4'-diphenyldiisocyanat,
1,5-Naphthyiendiisocyanat und Furfurylenr
diisocyanat. Bavorzugt sind aliphatische Diisocyanate mit einer unverzweigten Kette von 2 bis 8 Kohlenstoffatomen,
cycloaliphatische Diisocyanate,wie Hexahydrotoluylen-2,4-
und -2,6-diisocyanat und Mischungen dieser beiden Isomeren,
4,4'-Dicyclohexylmethandiisocyanat5 Gyclohexan-1,4-diisocyanat,
Cyclohexan-1,3-diisocyanat, araliphatische Diisocyanate
wie 1,3- und 1,4-Xylylendiisocyanat und aroniatische
Diisocyanate wie Toluylen-2,4- oder -2,6-aiisocyanat und
Mischungen dieser Isomeren, Phenylen-1,4-diisocyanat, Diphenylmethan-4»4'-diisocyanat,
Biphenyläther-4,4!-diisccyanat
und Naphthylen-1,5-diisocyanat, Auch i-Isocyanato-3»3S5-trimethyl-5-isocyanatc]nethylü.yclch9xan
and Sstsrdiisocyanate
-/on Carbonsäuren wie sie beispielsweise in den englischen
Patentschriften Hr, 965 474 ^ηά 1 072 956 beschrieben sind,
können ebenfalls als Diisocyanate is arfinanngsgemäßeri Terfahren
Terwendung finden. Auch ici^ine Anteile an Triisccyanaten
wie beispielsweiss Benaol-I,3»5-triisocyanat oder
P»PS jp""-Triphenylmethanti-iisocyatiat usw. könne π mi tTerwendet
werden. Besonders bevorzugt sind p-Phenylendiisocyanat,
Diphenylmethan-4 } 4'-diisocyanat und Naphthylen-1,5-diisocyanat.
Neben Polyolen mit primärea Hydroxylgruppen lcönnen im erfindungsgemäßen
Verfahren auch Polyöle mitverwendet werden,
welche sekundäre Hydroxylgruppen enthalten, Torausgesetzt, daß sie in der Form von Präpolymeren eingesetzt werden.
Beispiele für derartige Verbindungen mit selmndären Hydroxylgruppen
sind 1,2-Propylenglykol, 1,3-Butylenglykol, 1,3-
Mo 1282
30 9 848/1100
Pentandiol, 1,4-Pentandiol usw. Bevorzugt sind Präpolymere
aus Propylenglykol und Diphenylmethandiisocyanat bzw. Polyestern mit sekundären Hydroxylgruppen und Diphenylmethandiisocyanat.
Im allgemeinen werden die Mengenverhältnisse der Reaktanten
so gewählt, daß das Molverhältnis zwischen Diisocyanat und der Summe aus Kettenverlängerer und höhermolekularer Polyhydroxy
lver bindung zwischen 0,9 und 1,1, vorzugsweise zwischen 0,95 und 1,05, liegt.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polyurethane sind auch besonders zur Herstellung von Lacken, Überzügen und Beschichtungen
geeignet, wobei sie in inerten Lösungsmitteln aufgelöst und auf ein geeignetes Substrat durch Bürsten,
Sprühen oder Rollen aufgetragen werden. Die erfindungsgemäß hergestellten Polyurethane sind auch interessante Ausgangsprodukte
bei der Herstellung von Fornartikeln durch Spritzguß oder Extrusion. Beim zuletzt genannten Anwendungsgebiet
ist es besonders wichtig, daß die Theologischen Eigenschaften verschiedener Chargen desselben Polyurethans so einheitlich
wie möglich sind.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. Wo nicht anders vermerkt, sind die Mengenangaben als
Gewichtsteile bzw. als Gewichtsprozente zu verstehen.
Mo 1282 _ 9 _
309848/1100
1a. Ein Polyolgemisch aus 100 Teilen Adipinsäure/1,4-Butandiol-Polyester
(OH-Zahl 56), 7,5 Teilen 1,4-Butandiol
und 0,35 Teilen Diisobutylcartdnol wurde mit 4,4'-Diphenylmethandiisocyanat
in einem Temperaturbereich von 90 - 1400C
umgesetzt. Die Mischung wurde 30 Sekunden lang gerührt, in eine vorgeheizte Form gegossen, 10 Minuten lang ausgeheizt,
zerkleinert und 78 Stunden lang bei etwa 800C nachgehärtet.
75 Teile des gehärteten Materials wurden in .225 Teilen einer Mischung aus 3 Gewichtsteilen Dimethylformamid und 2 Gewichtsteilen
Methyläthylketon gelöst. Die Viskosität dieser Lösung wurde in Abhängigkeit vom NCO/OH-Verhältnis bei 250C
mit einem Brookfield Viskosimeter, Typ LVF, Nr. 4 bei 30
Umdrehungen pro Minute gemessen.
1b. Es wurde in der gleichen Weise vorgegangen wie in 1a, nur wurden anstelle des Diisobutylcarbinols 0,43 Teile
2,6,8-Trimethylnonalol-4 verwendet.
1c. Es wurde dasselbe Polyurethan.alastomere wie in Beispiel 1a, nur diesmal ohne Zusatz von Kettenabbruchsmittel
hergestellt.
1d. Es wurde vorgegangen wie in Beispiel 1a; anstelle des Diisobutylcarbinols wurden jedoch 0,32 Teile 2-lthylhexanol
verwendet.
In allen Fällen wurde wieder, wie oben beschrieben, die Lösungsviskosität als Funktion des NCO/OH-Verhältnisses
gemessen. Die Meßwerte sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Mo 1282 - 10 -
309848/1100
Beispiel NCO/OK-Verhältnis Viskosität Toleranzbereich
(cP)
1a 0,965 4600 4,5 %
1b 0,970 4200 3,9
0,965 0,969 0,981 0,992 |
4600 6100 7190 9650 |
0,970 0,985 0,997 1,013 |
4200 6300 8900 13500 |
0,969 0,982 0,992 1,013 |
2400 11200 20500 55200 |
0,965 0,985 1,005 1,016 |
1100 5000 8200 15600 |
1c 0,969 2400 1,4 %
1d 0,965 1100 2,0
Der Toleranzbereich gibt den Prozentsatz an, um den das
NCO/OH-Verhältnis schwanken kann, so daß die erhaltenen
Polymerlösungen noch in einem brauchbaren Ylskcsifätsbereich,
d.h. zwischen atwa 5000 und !5000 cP bei 25°C, liegen.
Aus Tabelle 1 ist deutlich zu entnehmen, daß die zulässigen Schwankungen des NCO/OH-Verhältnisses beträchtlich größer
sein können, wenn bei der Herstellung der Polyurethanelastomeren die erfindungsgemäßen Kettenabbruchsmittel initverwendet
werden (Beispiele 1a und 1b). Gleichzeitig nimmt auch die Viskosität bei Annäherung an den Äquivalenzpunkt nicht so
schnell zu wie bei einem Reaktionsgemisch, welches kein Kettenabbruchsmittel enthält (Beispiel Ic) oder in einem
Gemisch, welches einen sterisch nicht gehinderten primären Alkohol enthält (Beispiel 1d).
Mo 1282 - 11 -
309848/ 1100
2a. Ein Gemisch aus 100 Teilen Adipinsäure/1,4-Butandiol-Polyester
(OH-Zahl 56), 1,8 Teilen 1,4-Butandiol
und 0,2 Teilen Diisobutylcarbinol wurde mit 4?4'-Diisocyanatodipheny!methan
bei einer Temperatur von 90 - 1400C umgesetzt.
Die Mischung wurde 60 Sekunden lang gerührt, in eine vorgeheizte Form gegossen, 10 Minuten bei 1100C ausgeheilt, zerkleinert
und weitere 72 Stunden bei etwa 800C nachgehärtet.
30 Teile des gehärteten Materials wurden in 170 Teilen Methyläthylketon
aufgelöst. Die Yiskosität der Lösung wurde bei 250C mit dem in Beispiel 1 genannten Viskosimeter bei 6 Umdrehungen
pro Minute gemessen.
2b. Das Polymere τοη Beispiel 2a wurde nochmals ohne Zusatz von Kettenabbruchsmittel hergestellt.
2c. Es wurde vorgegangen wie in Beispiel 2a, außer daß anstelle des Diisobutylcarbinols 0,18 Teile 2-Äthylhexanol
verwendet wurden.
Die Viskosität der Polymerlösungen als Funktion des NC0/0H-Verhältnisses
ist in Tabelle 2 zusammengestellt.
Mo 1282 - 12 -
309848/1100
7323393
Beispiel NCO/OH-Verhältnis Viskosität Toleranzbereich
(cPj
2a 0,957 130 1,2 $>
0,978 550
0,996 1190
2b 0,963 300 0,6
0,976 1000
0,998 4500
2c 0,958 140 0,7
0,979 350
0,998 1230
Unter Toleranzbereich ist Jene maximal zulässige Schwankung des NCO/OH-Verhältnisses zu verstehen, welche zu Polymerlösungen
innerhalb eines Viskositätsbereichs zwischen und 1200 cP bei 250C führt.
Die Zahlenwerte von Tabelle 2 zeigen abermals, daß bei Verwendung des erfindungsgemäßen Eettenabbruchsmittels eine
größere Schwankung des NCO/OH-Verhältnisses zulässig ist und ein geringerer Anstieg der Viskosität bei Annäherung
an den Ä'quivalenzpunkt eintritt als bei Reaktionsmischungen, denen kein Kettenabbruchsmittel zugesetzt wurde (Beispiel 2b)
oder die einen primären Alkohol enthielten (Beispiel 2c).
Mo 1282 - 13 -
309848/1100
Ein Gemisch aus 100 Teilen Ädipinsäure/1,4-Butandiol-Polyester
(OH-Zahl 56), 9,5 Teilen 1,4-Butandiol und 0,6 Sälen 2,6,8-Trimethylnonanol-4
wurde mit 41 $5 Teilen 4*4'-Diisocyanatodiphenylmethan
(NCO/OH-Yerhältriis 1,05) umgesetzt. Die
Mischung wurde bei einsr Temperatur von 90°C noch 30 Sekunden gerührt, dann in eine vorgewärmte Form gegossen, 10 Minuten
lang ausgeheizt, zerkleinert, extrudiert und pelletisiert.
Das auf diese Weise hergestellte PolyurtöLcin. ist besonders
für die Verarbeitung nach dem Spritzgußverfahren geeignet, da in diesem Falle ohne weiteres über einen breiten Temperaturbereich
hinweg gearbeitet werden kann.
Die physikalischen Eigenschaften des Polyurethanelastomeren wurden nach 16stündigem Nachheizen bei 1000C gemessen:
Zugfestigkeit 570 kp/cm2
Bruchdehnung 510 $
Restdehnung 15 %
Weiterreißfestigkeit 29 kp/cm2
Shore A-Härte 86
Mo 1282 - 14 -
309848/1100
Claims (1)
- Patentanspruch;Verfahren zur Herstellung von Polyurethanelastomeren aus organischen Polyisocyanaten, organischen Polyhydroxyverbindungen mit einem Molekulargewicht von 800 bis 5000 und gegebenenfalls Diolen mit einem Molekulargewicht zwischen 62 und 400 bei einem NCO/OH-Verhältnis zwischen 0,9 : 1 und 1,1 : 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgemisch ein Kettenabbruchsmittel der allgemeinen FormelR-CH-R1OHin derR und R1 entweder gleich oder verschieden sind uni Alkylgruppen mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen, welche vorzugsweise in der «£- oder ß-Stellung verzweigt sind und welche noch Heteroatome enthalten können, darstellen^ in einer Menge von 0,1 bis 3 Gew.-#, bezogen auf die Gesamtmenge der vorhandenen Hydroxy!verbindungen, «nthält.Mo 1282- 15 -309848/1100
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US25264272A | 1972-05-12 | 1972-05-12 | |
US49052874A | 1974-07-22 | 1974-07-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2323393A1 true DE2323393A1 (de) | 1973-11-29 |
DE2323393B2 DE2323393B2 (de) | 1980-12-11 |
Family
ID=26942517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2323393A Withdrawn DE2323393B2 (de) | 1972-05-12 | 1973-05-09 | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanelastomeren |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4071505A (de) |
JP (1) | JPS4948792A (de) |
BE (1) | BE799408A (de) |
CA (1) | CA989995A (de) |
DE (1) | DE2323393B2 (de) |
FR (1) | FR2184767B1 (de) |
GB (1) | GB1438145A (de) |
NL (1) | NL7306488A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0007594A1 (de) * | 1978-07-26 | 1980-02-06 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, in organischen Lösungsmitteln löslichen Polyurethanen aus üblichen Ausgangsstoffen unter Mitverwendung von Bis-aminopropyl-polytetrahydrofuranen |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4080314A (en) | 1976-03-11 | 1978-03-21 | The Upjohn Company | Polyurethane elastomers based on alcohol-modified diisocyanate |
US4098772A (en) * | 1976-03-11 | 1978-07-04 | The Upjohn Company | Thermoplastic polyurethanes prepared with small amounts of monohydric alcohols |
US4083815A (en) * | 1976-03-11 | 1978-04-11 | The Upjohn Company | Polyurethane coating compositions and process of preparation |
DE2846809A1 (de) * | 1978-10-27 | 1980-05-08 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von polyurethankunststoffen |
DE2846814A1 (de) * | 1978-10-27 | 1980-05-08 | Bayer Ag | Suspensionen von isocyanat-destillationsrueckstaenden in polyolen |
DE3070380D1 (en) * | 1979-09-21 | 1985-05-02 | Basf Wyandotte Corp | Rigid, non-cellular urethane polymer composition modified with reaction product of an isocyanate and an alcohol and a process for producing it |
FR2511014B1 (fr) * | 1981-08-10 | 1987-02-06 | Ethicon Inc | Procede de preparation d'une resine de polyurethanne convenant pour le filage electrostatique |
DE3142706A1 (de) * | 1981-10-28 | 1983-05-05 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur herstellung viskositaetsstabiler polyurethanloesungen |
US4426461A (en) * | 1982-07-14 | 1984-01-17 | Thermocell Development, Ltd. | Modified polyisocyanurate foam and method of preparation |
GB2137638A (en) * | 1983-04-05 | 1984-10-10 | Bostik Ltd | Adhesive compositions |
US4439593A (en) * | 1983-05-26 | 1984-03-27 | Mobay Chemical Corporation | Polyurethane compositions with improved storage stability |
DE3932958A1 (de) * | 1989-10-03 | 1991-04-11 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung licht- und abgasbestaendiger puh-elastomerfaeden und -folien und elastomerfaeden entsprechender zusammensetzung |
DE3932948A1 (de) * | 1989-10-03 | 1991-04-11 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von segmentierten polyurethanharnstoff-elastomerloesungen, sowie faeden und folien daraus |
DE19520730A1 (de) * | 1995-06-07 | 1996-12-12 | Bayer Ag | Thermoplastische Polyurethanharnstoff-Elastomere |
US6255433B1 (en) * | 1998-06-19 | 2001-07-03 | Takeda Chemical Industries, Ltd. | One-package thixotropic polyurethane resin composition |
DE10061067C1 (de) | 2000-12-08 | 2002-06-06 | Bayer Ag | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von thermoplastisch verarbeitbaren Polyurethanelastomeren mit definiertem und standardisiertem Schmelze-Fließ-Verhalten und hoher Thermostabilität |
CN108138023B (zh) | 2015-09-30 | 2021-04-09 | 伊英克公司 | 用于电光组件的聚氨酯粘合剂层 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3622542A (en) * | 1969-04-02 | 1971-11-23 | Alcolac Chemical Corp | Method of producing polyurethanes |
US3718622A (en) * | 1970-12-31 | 1973-02-27 | Hooker Chemical Corp | Gel prevention in polyurethanes |
-
1973
- 1973-03-23 CA CA166,898A patent/CA989995A/en not_active Expired
- 1973-05-09 DE DE2323393A patent/DE2323393B2/de not_active Withdrawn
- 1973-05-09 NL NL7306488A patent/NL7306488A/xx unknown
- 1973-05-10 GB GB2229973A patent/GB1438145A/en not_active Expired
- 1973-05-11 JP JP48051760A patent/JPS4948792A/ja active Pending
- 1973-05-11 FR FR7317233A patent/FR2184767B1/fr not_active Expired
- 1973-05-11 BE BE131006A patent/BE799408A/xx unknown
-
1975
- 1975-10-15 US US05/622,594 patent/US4071505A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0007594A1 (de) * | 1978-07-26 | 1980-02-06 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, in organischen Lösungsmitteln löslichen Polyurethanen aus üblichen Ausgangsstoffen unter Mitverwendung von Bis-aminopropyl-polytetrahydrofuranen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2184767B1 (de) | 1980-06-06 |
CA989995A (en) | 1976-05-25 |
BE799408A (fr) | 1973-11-12 |
US4071505A (en) | 1978-01-31 |
JPS4948792A (de) | 1974-05-11 |
NL7306488A (de) | 1973-11-14 |
DE2323393B2 (de) | 1980-12-11 |
FR2184767A1 (de) | 1973-12-28 |
GB1438145A (en) | 1976-06-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2323393A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyurethanen mit kontrolliertem molekulargewicht | |
DE102005039933B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von thermoplastisch verarbeitbaren Polyurethanen | |
EP0004937B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Polyurethanelastomeren | |
DE1770245A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen | |
EP0154768B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen, Polyurethane mit aromatischen Aminoendgruppen und ihre Verwendung | |
DE2731815A1 (de) | Polyurethan-harnstoff-elastomere | |
DE1947781A1 (de) | Copolyesterpolyole und daraus hergestellte? Polyurethane | |
DE19755545A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Polyurethanelastomeren | |
DE2940856A1 (de) | Verfahren zur herstellung von gegebenenfalls zellhaltigen polyurethan-elastomeren | |
DE19924090C1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von thermoplastisch verarbeitbaren Polyurethanen mit verbessertem Erweichungsverhalten | |
EP1213307B1 (de) | Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von thermoplastisch verarbeitbaren Polyurethanelastomeren mit hoher Thermostabilität und konstanter Viskosität | |
DE2829199A1 (de) | Polyurethane aus trans-cyclohexan- 1,4-diisocyanat | |
EP0021323B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanharnstoffen | |
WO2021023750A1 (de) | Verfahren zur herstellung von thermoplastisch verarbeitbaren polyurethanpolymeren | |
DE19914293A1 (de) | Polyurethanlösungen mit aminofunktionellen heterocyclischen Abstoppern | |
EP0035687B1 (de) | Lösungen von Polyurethanen in Polyolen und deren Verwendung in einem Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Weichschaumstoffen | |
DE3142706A1 (de) | Verfahren zur herstellung viskositaetsstabiler polyurethanloesungen | |
DE19512789A1 (de) | Thermoplastisches Polyurethanharz mit breiter Gummizustandsregion und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1694136A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen | |
DE2500921B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanlösungen | |
DE1694147C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von mikroporösen wasserdampfdurchlässigen Polyurethan (hamstofiQ-Flächengebilden | |
EP0718335B1 (de) | Thermoplastische Polyurethane mit verbessertem Schmelzefluss | |
DE1570599C3 (de) | Verfahren zur Herstellung hochmolekularer elastischer Polyurethane unter Formgebung. An9: Bayer AG, 5090 Leverkusen | |
DE1769869C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen vernetzten Polyurethanen | |
DE2648246A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer thermoplastischen polyurethanmasse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8227 | New person/name/address of the applicant |
Free format text: MOBAY CORP., PITTSBURGH, PA., US BAYER AG, 5090 LEVERKUSEN, DE |
|
8228 | New agent |
Free format text: MUELLER, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ASS., 5090 LEVERKUSEN |
|
8230 | Patent withdrawn |