DE2323214B2 - Schaltungsanordnung zur Verringerung von Brummstörungen in der Verstärkungsregelungsschaltung eines BiId-ZF-Verstärkers für einen Fernsehempfänger - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Verringerung von Brummstörungen in der Verstärkungsregelungsschaltung eines BiId-ZF-Verstärkers für einen FernsehempfängerInfo
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- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
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- H03G3/20—Automatic control
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Verringerung von Brummstörungen in der Verstärkungsregelungsschaltung eines BiId-ZF-Verstärkers für
einen Fernsehempfänger mit einem Glättungskondensator, dem eine Lade- und eine Entladeschaltung
zugeordnet sind.
Eine besonders hartnäckige Störung bei Fernsehempfängern ist als »Flugzeuggeräusch« bekannt, das aus
Änderungen der Signalstärke im Frequenzbereich zwischen einem und fünfundzwanzig Hertz besteht, und
insbesondere durch Flugzeuge hervorgerufen wird. Aufgrund ihrer Eigenschaften führen AVR-Schaltungen
Zeitkonstante ein, die die Zeit beeinflussen, welche der Empfänger benötigt, um nach einer Änderung der
Größe des Antennensignals wieder in Gleichgewicht zu kommen. AVR-Schaltungen können Signaländerungen
unter 1 Hz bewältigen; oberhalb 25 Hz ist die Amplitude des Geräusches im allgemeinen gering. Zwischen diesen
Frequenzen jedoch kann das Geräusch sehr störend sein.
Bei der AVR-Schaltung eines BiId-ZF-Verstärkers
dient das Widerstandskondensator-Tiefpaßfilter zur Glättung und Ausfilterung von lirummstörungen in der
AVR-Spannung, bevor diese zur Regelung der Verstärkung der ZF-Stufen verwendet wird. Die Bruinmstörung wird normalerweise in der GeneraUirschaltung für
die AVR-Spannung hervorgerufen. Da beispielsweise bei einem AVR-System mit Zuilcntastung der normale
Zeilensynchronisierimpuls eine andere Dauer besitzt als
der Halbbildsynchronisierimpuls und der Ausgleichimpuls, erzeugt die Schaltung unwillkürlich während dieser
3 Perioden Ausgangssignale unterschiedlicher Größe, so daß eine Störung der ungeglätteten AVR-Spannung
bei einer Bildfolge von 50 oder 60 Hz auftritt. Falls diese Brummstörung nicht entfernt wird, moduliert sie das
ZF-Signal und erzeugt noch ein größeres Brummen in der AVR-Spannung. Da die AVR-Schleife einen hohen
Verstärkungsfaktor besitzt, kann dies zu Schwingungen führen. Es ist deshalb unbedingt erforderlich, ein Filter
einzusetzen, um diese Störungen auf einen annehmbaren Pegel zu reduzieren, was jedoch wiederum die
Ansprechzeit der AVR-Schleife erhöht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der
die Brummstörungen wirksam beseitigt werden, ohne daß die Ansprechzeit dar AVR-Schleife erhöht wird.
Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß
sowohl die Lade- als auch die Entladeschaltung variable
Impedanzen besitzen, die auf rasche Änderungen im Videosignal-Eingangspegel ansprechen und zur Ladung
bzw. Entladung des Glättungskondensators niederohmig geschaltet werden.
Aus der DE-OS 14 62 885 ist eine Schaltungsanordnung zum Gewinnen einer Regelspannung aus einem
von einer niederohmigen Quelle gelieferten Videosignals bekannt, bei der zwei Dioden zur Verbesserung
der Funktion verwendet werden. Die beiden Dioden
werden jedoch nur dann wirksam, wenn die höchsten
Störspannungen auftreten. Dies ist dann der Fall, wenn der negative Zeilenrücklaufimpuls in der Spule des
Fernsehempfängers induziert wird. Dieser Impuls entspricht zeitlich dem Synchronisationsimpuls des
Videosignals, so daß der durch die eine Diode fließende Strom direkt proportional dem Gleichspannungspegel
dieses Synchronisationsimpulses ist. Bei einem Videosignal mit negativer Modulation ist der Synchronisationsimpulspegel ein Maß für die Signalstärke. Störun-
gen während der Bildperiode haben keinen Einfluß auf die AVR-Spannung, da beide Dioden in Abwesenheit
eines Rücklaufimpulses sperrend vorgespannt sind. Die Funktion dieser bekannten Schaltungsanordnung
weicht somit vollständig von derjenigen der Erfindung
ab.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun im einzelnen an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer üblichen bekannten A VR-Glättungsschaltung und
Fig.2 ein Schaltbild einer AVR-Glättungsschaltung
gemäß der Erfindung mit Maßnahmen zum Schutz gegen Flugzeuggeräusch.
Gemäß F ig. I wird eine Eingangsspannung Vw an die
Basis eines Verstärkungstransistors TR, angelegt, an
dessen Kollektor eine Spannung Vc erzeugt wird, die
weiderum über einen Widerstand R\ an den Kondensator C gelegt wird. Ein Widerstand R2 verbindet den
Kondensator mit der positiven Leitung und ein Widerstand Rj liegt parallel zum Kondensator C
hl) Die Glättungsschaltung besteht aus den Widerständen R\, /?2 und Ri und dem Kondensator Cund sie dient
üblicherweise zur Reduzierung einer Brummspannung von 2 bis 5 V (Spitze-Spitze) in der Kollektorspannung
V1- zu einer 50 mV Brummspannung in der Ausgangs-
Μ spannung VAvr.
Der Kondensator wird über den Widerstand R2
geladen und über den Widerstand R[ und den Transistor
TR\ entladen.
Typische Werte sind:
R] = 470 Ohm,
R2 = 1000 Ohm,
A3 = 18 0000hm,
C = 200 μΚ
R] = 470 Ohm,
R2 = 1000 Ohm,
A3 = 18 0000hm,
C = 200 μΚ
Beim Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es in F i g. 2 gezeigt ist, wird der Widerstand R\ der F i g. 1
durch eine Diode D\ ersetzt, die in Reihe mit einer Zenerdiode D2 liegt Hierdurch wird der minimale Wert
festgelegt auf den die Ausgangsspannung VAvr fallen
kann. Ferner ist ein Transistor TRi über den Widerstand
R2 geschaltet, dessen Basis durch die Ausgangsspannung
Vc des Transistors TRt getrieben wird. Ein Widerstand
A4 liegt zwischen dem Kollektor des Transistors TR\
und der positiven Leitung.
Normalerweise stellt sich in Ruhezustandsbedingungen die Kollektorspannung V0 auf einen Wert unterhalb
der Ausgangsspannung VAvr infolge der Spannung über
den Dioden D, und D2 ein, die beide leiten. Dieser
Spannungsabfall ist genügend hoch bemessen um zu gewährleisten, daß die 50- bzw. 60-Hz-Brummspannung,
die am Kollektor des Transistors TR, erscheint, nicht ausreicht, um die Spannung an den Dioden D\ und D2 zu
übertreffen und diese zu sperren. Normalerweise bleibt der Transistor TR2 gesperrt.
Fällt die Kollektorspannung Vc entsprechend einem
Abfall im Signalpegel, dann entlädt sich der Kondensator C rasch über den niederohmigen Weg, wie er durch
die Dioden D] und D2 sowie den Transistor 77?, gebildet
wird. Der Transistor TR2 bleibt immer noch gesperrt. jo
Steigt der Signalpegel an, dann steigt auch die Kollektorspannung Vc rasch an, da sie isoliert ist von
dem Kondensator Cdurch die Dioden D\ und D2, so daß
die Diode D, gesperrt wird. Der Transistor TR2, der die
Spannung an den Dioden D\ und D2 abfühlt, wird
entsprechend leitend geschaltet und bildet einen niederohmigen Ladeweg für den Kondensator C. Der
Kondensator C lädt sich somit rasch auf und gibt dem ZF-Verstärker somit die Möglichkeit dem Anstieg in
der Signalstärke zu folgen.
Steigt das Antennensignal und bewirkt einen Anstieg der Kollektorspannung V0 und eine Sperrung der
Dioden/Zenerdioden-Kombination D\, D2, dann bildet
der Widerstand A4 einen Weg zwischen dem Kollektor des Transistors TKi und der Basis des Transistors TR2
einerseits und der positiven Leitung andererseits, so daß gewährleistet wird, daß der Transistor TR2 leitend
vorgespannt wird. Der Wert des Transistors A4 ist genügend gering, so daß beim Abfallen des Stromes im
Transistor TR] auf Null infolge eines plötzlichen Anstiegs des Antennensignals der Widerstand Ra, den
erforderlichen geringen Basisstrom zum Transistor TR2
zuführen kann. Der Transistor TR2 wird vorzugsweise
so gewählt, daß er eine hohe Stromverstärkung besitzt, und der Widerstand R4 wird normalerweise zumindest
eine Größenordnung, d.h. lOmal größer als der Widerstand R2 sein, so daß unter Ruhezustands-Bedingungen
der größte Teil des Kollektorstromes des Transistors TR\ durch den Widerstand R2 und die
Dioden D\ und D2 fließt. wi
Die Schaltung arbeitet also durch Herstellen von niederohmigen Lade- und Entladewegen für den
AVR-Glättungskondensator, so daß unter Bedingungen einer raschen Änderung im Signalpegel die Zeitkonstunte
reduziert wird, während unter annähernden hi
Ruhezustandsbedingungen die Zeitkonstante beträchtlich und genügend groß ist, um die auf der A VR-Leitung
erscheinende Briimmspannung auf einen brauchbar niedrigen Pegel zu reduzieren. Dies hat zur Folge, daß
bei einer raschen Änderung des Signais der Brummanteil auf der AVR-Leitung höher ist als während der
Ruhezustandsbedingungen, aber es zeigt sich nichtsdestoweniger, daß eine bedeutende Verbesserung der
Bildqualität durch Verwendung der Schaltung gemäß F i g. 2 erzielt wird.
Es sei nochmals auf F i g. 1 Bezug genommen, aus der sich ergibt, daß infolge der unterschiedlichen Werte von
R) und R2 der Kondensator Cüber R\ rascher entladen
wird als über R2. Im allgemeinen können alle
A VR-Schaltungen rascher auf eine Signalamplitudenänderung
in einer Richtung ansprechen als in der anderen, und zwar infolge der asymmetrischen Ladungs/Entladungs-Eigenschaften
der AVR-Signalquelle. Bei praktischen Schaltungen wird das Problem eines langsameren
Ansprechens auf ein ansteigendes Signal noch größer, wenn eine Übersteuerung in den ZF- oder Detektorschaltungen
auftritt und eine Verzerrung sich ergibt. Dies ist insbesondere bei einigen integrierenden
Schaltungsdetektoren der Fall, die normalerweise sehr nahe an ihrem maximalen Ausgangspegel arbeiten. Bei
einem negativen Modulationssystem bewirkt eine Übersteuerung zuerst eine Verzerrung der Synchronisierimpulse,
die normalerweise den AVR-Pegel einstellen, so daß eine Neigung zum Schwingen besteht.
Die Schaltung gemäß dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 beschleunigt sowohl die Ladung als auch die
Entladung des Kondensators C, wobei der Transistor TR2 die Ladezeit und die Kombination der Diode D\ und
der Zenerdiode D2 die Entladezeit verkürzt. Während
vorzugsweise sowohl die Lade- als auch die Entladezeit verkürzt wird, ist ersichtlich, daß unter bestimmten
Umständen eine Verbesserung auch durch die Verwendung nur einer dieser beiden Möglichkeiten unabhängig
voneinander erzielt werden kann. In der Praxis wird es normalerweise zweckmäßig sein, die Reaktionszeit für
ein ansteigendes Antennensignal zu verkürzen, um das Risiko einer Übersteuerung oder Verzerrung zu
reduzieren.
Die verwendeten Schaltungswerte hängen von der besonderen ZF-Schaltung ab, mit der die AVR-Schaltung
zusammenarbeiten soll, sowie von den erforderlichen Ansprechcharakteristiken.
Der Wert der Zenerdiode Dz hängt vorwiegend von
der Amplitude der 50-Hz-Brummspannung ab, die wiederum abhängig ist von der AVR-Schaltung. Wenn
die AVR-Abfühlschaltung so bemessen werden kann, daß sie beispielsweise weniger als 1 V Brummspannung
ansteile der üblichen 2 bis 5 V erzeugt (ohne daß bereits eine hohe Zeitkonstante eingeführt wurde), dann könnte
auch die Zenerdiode D2 weggelassen werden.
Die Zenerdiode D2 hat den Vorteil gegenüber dem
Widerstand R] der Fig. I1 daß ihr Arbeitswiderstand
geringer ist als der Ruhewiderstand, wodurch die Reduzierung der Entladezeit des Kondensators C bei
wechselnden Signalbedingungen unterstützt wird.
Es ist erkenntlich, daß die Schaltung auf vielerlei Art modifiziert werden kann und daß sie mit jedem
AVR-Verstärker verwendet werden kann, der ein Widerstands/Kondensator-Glättungsnetzwerk enthält,
das eine hohe Zeilkonstante einführt, die zu groß ist, um
Flugzeuggeräusche zu vermeiden. Die Ladungs- und Eniiadungszeitkonstanten des Glättiingskondensators
können durch verschiedene Kombinationen von Transistoren und Dioden oder durch andere Arten von
Halbleiterelemenlen verbessert werden. Auch Feldeffekttransistoren
können Verwendung finden.
Mif.i/u ί Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Verringerung von Brummstörungen in der Verstärkungsregelungsschaltung eines BiId-ZF-Verstärkers für einen
Fernsehempfänger mit einem Glättungskondensator, dem eine Lade- und eine Entladeschaltung
zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Lade- als auch die Entladeschaltung
variable Impedanzen (TRj, Di) besitzen, die auf
rasche Änderungen im Videosignal-Eingangspegel ansprechen und zur Ladung bzw. Entladung des
Glättungskondensators niederohmig geschaltet werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die variablen Impedanzen (TR2,
Di, D2) immer dann niederohmig geschaltet werden,
wenn das Eingangssignal oberhalb bzw. unterhalb eines bestimmten Bereichs liegt
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladeweg einen Widerstand
(R2) enthält, der durch einen normalerweise gesperrten Transistor {77? 2) überbrückt ist, sowie Vorrichtungen (R4), die den überbrückenden Transistor
(TR2) leitend schalten, wenn das Eingangssignal eine vorbestimmte Grenze überschreitet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Glättungskondensator (C) über einen Eingangstransistor (TRt)
entladen werden kann, dessen Leitfähigkeit mit dem Eingangssignal verändert wird, und daß eine
Reihenschaltung aus einer Diode (Di) und einer Zenerdiode (Dz) zwischen dem Eingangstransistor
(TRi) und dem Glättungskondensator (C) vorgesehen ist.
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