DE2323084A1 - Dosiereinrichtung zum mischen einer faserstoffsuspension - Google Patents

Dosiereinrichtung zum mischen einer faserstoffsuspension

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DE2323084A1
DE2323084A1 DE19732323084 DE2323084A DE2323084A1 DE 2323084 A1 DE2323084 A1 DE 2323084A1 DE 19732323084 DE19732323084 DE 19732323084 DE 2323084 A DE2323084 A DE 2323084A DE 2323084 A1 DE2323084 A1 DE 2323084A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper

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  • Paper (AREA)

Description

  • Kennwort: "engendosiererät'' Dosiereinrichtung zum Mischen einer Faserst offsuspensi on Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Mischen einer Faserstoffsuspension mit einer Flüssigkeit.
  • Faserstoffsuspensionen müssen oftmals mit anderen Flüssigkeiten, z.B. mit einer zweiten Faserstoffsuspension anderer Stoffdichte, gemischt werden, wobei das Mischprodukt eine bestimmte Ausgangsstoffdichte aufweisen soll. Ein großes Anwendungsgebiet besteht hierfür in der Papierherstellung. Beispielsweise setzt sich die Faserstoffsuspension, die z.B. mit einer Stoffdichte von 1,5 ß dem Stoffauflauf einer Papiermaschine zugeführt werden soll, aus der Suspension des Siebwasserbehälters, die eine Stoffdichte von z.B. O,» X besitzt, und dem sogenannten Dickstoff, desse Stoffdichte Schwankungen unterworfen ist, zusammen. Der Dickstoff wird dabei der aus dem Siebwasserbehälter kommenden Suspension in einem solchen Verhältnis zugemischt, daß die gewünschte Stoffdichte für den Stoffauflauf erreicht wird.
  • Zur Einhaltung der gewünschten Stoffdichte für den Stoffauflauf wurde der Dickstoff bisher einem Stoffregulierkasten, in dem sich die Suspension mit einer bestimmten Stoffdichte und auf einem bestimmten Niveau befand, entnommen. Um eine konstante Druckhöhe zu haben, mußte der Stoffregulierkasteri dbe-- dem Niveau der sich in dem Siebwasserbehälter befindlichen Faserssoffsuspension angeordnet sein. Die Menge des aus dem Stoffregulierkasten fließenden und der Suspension für den Stoffauflauf beizumischenden Dickstoffes wurde mit einem vor der Mischstelle angebrachten Ventil, mit dem die beizumischende Literzahl festgelegt wurde, auf einen konstanten Wert eingestellt. Zur Einhaltung einer bestimmten Stoffdichte für den Stoffauflauf mußte deshalb im Stoffregulierkasten stets die Stoffdichte genau eingehalten werden Zwischen der Maschinenbütte und dem Stoffregulierkasten sah man deshalb Stoffdichteregler vor, die aus einem Meßgerät zur Bestimmung der Stoffdichte bestanden und einer von dem Meßwert dieses Gerätes gesteuerten Einrichtung, durch die der Suspension in dem erforderlichen Maße Verdünnungswasser zugegeben wurde.
  • Nachteilig war dabei, neben dem hohen Aufwand für die Einhaltung einer konstanten Stoffdichte, der lange Regelweg, bis Flächengewichtsschwankungen im Endprodukt der Papererzeugung aufgrund Stoffdichteänderungen ausgeglichen werden konnten. Die Korrektur der Stoffdichte wurde durch eine Anderung in der Zugabe von Verdünnungswasser für den Dickstoff vorgenommen. Bis sich diese Veränderung über den Stoffregulierkasten und die Leitungen auf die Papierherstellung auswirkte, verging wertvolle Zeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiereinrichtung zum Mischen einer Faserstoffsuspension mit einer Flüssigkeit zu schaffen, durch die unabhängig von der Stoffdichte der Faserstoffsuspension die Stoffdichte der Mischung konstant bleibt.
  • Durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 wird diese Aufgabe gelöst.
  • Es sind zwar bereits Dosiereinrichtungen bekannt, bei denen eine Förderschnecke in einem Gehäuse rotiert, aber mit diesen Einrichtungen konnte lediglich ein einfacher Transport des zu fördernden Gutes in einer bestimmten Menge durchgeführt werden.
  • Bei den bisherigen Einrichtungen zur Einhaltung einer konstanten Stoffdichte für den Stoffauflauf wurde mittels des vor der Mischen stelle angeordneten Ventils die Literzahl des beizumischenden Dickstoffes auf einen konstanten Wert geregelt. Voraussetzung war dabei, daß der Dickstoff mit einer vorgegebenen Stoffdichte damit aus einer bestimmten Förderhöhe und mit einem bestimmten Druck zugegeben wurde.
  • Erfindungsgemäß erfolgt nunmehr die Beimischung des Dickstoffes durch Zugabe einer bestimmten Grammzahl, d.h. ist z.B. der Anteil der Faserstoffe in der Dickstoffsuspension höher, so wird durch die Vergrößerung des Spaltes zwischen Förderschnecke und Gehäuse eine Rückströmung erzeugt. Damit tritt weniger Dickstoff aus dem Auslaß aus, der Anteil der aus dem Siebwasserbehälter kommenden Suspension an der Mischung ist somit höher, und die Stoffdichte der Mischung bleibt auf dem vorgewählten Wert. Bei einem Absinken der Stoffdichte des Dickstoffes tritt in entsprechender Weise eine Umkehrung ein, d.h. die beizumischende Dickstoffmenge wird erhöht.
  • Eine konstante Stoffdichte im Stoffauflauf wird also nicht wie bisher durch eine entsprechende Zugabe von Verd.m.nungswasser vor oder in den Stoffregulierkasten und einem die Literzahl des Dickstoffes einstellenden Ventils erreicht, sondern in einfacher Weise durch eine entsprechende Variation der Menge des beizumischenden Dickstoffes.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß keine langen Regelwege mehr vorhanden sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann an die Stelle des bisherigen Ventils treten, das unmitw telbar vor dem Ort der Einmischung des Dickstoffes in die aus dem Siebwasserbehälter kommende Suspensionsleitung angebracht war.
  • Die rotierende Förderschnecke erzeugt dabei aufgrund ihrer Pumpenwirkung eine konstante Förderhöhe.
  • Weiterhin ist von Vorteil, daß keine Zugabe von Verdünnungswasser mehr notwendig ist, da keine Regelung des Dickstoffes auf eine bestimmte Stoffdichte erforderlich ist. Gegebenenfalls kann der Stoffregulierkasten damit entfallen und der Dickstoff direkt aus der Maschinenbütte entnommen werden.
  • Meßgeräte, die die Stoffdichte einer Suspension messen, und Verstelleinrichtungen,mit denen die relative Lage von zwei Gegenständen zueinander einstellbar ist, sind in der Technik hinreichend bekannt.
  • Erfinderische Weiterbildungen des Anmeldungsgegenstandes hierfür sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Eine Anderung der Stoffdichte wirkt sich durch einen veränderten Reibungswiderstand auf den Schneckenkörper aus, wodurch über die von dem Meßgerät gelieferten Werte durch die Verstelleinrichtung der Spalt zwischen Gehäuse und Förderschnecke entsprechend verändert wird. Tritt z.B. eine Stoffdichteerhöhung ein, wodurch der Widerstand auf die Schnecke größer wird, so wird die Schnecke durch die Verstelleinrichtung rückwärts aus dem Kegelgehäuse bewegt und der Spalt zwischen der Förderschnecke und dem Behälter wird damit größer, wodurch eine Rückströmung eintritt.
  • Durch einen höheren oder niederen Widerstand auf die Förderschnekke muß der Antriebsmotor entsprechend ein höheres oder niedrigeortes Drehmoment aufbringen, was sich in einer entsprechend veränderten Stromaufnahme zeigt. Diese Stromaufnahme wird im Vergleich zu einem Sollwert gemessen und die axiale Lage der Förderschnecke entsprechend eingestellt.
  • Die Einstellung des Spaltes über den Verstellmotor und das Getriebe nach Anspruch 4 stellt eine einfache mechanische Lösung dar.
  • Durch die erfindungsgemäße Magnethülse nach Anspruch 5 kann die veränderte Stromaufnahme des Antriebsmotors direkt zur Einstellung des Spaltes verwendet werden.
  • Durch das Merkmal der Drehzahlregelbarkeit des Motors gemäß Anspruch 5 ist eine zusätzliche Möglichkeit zur Beeinflussung der Menge des beizumischenden Dickstoffes gegeben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 eine Einrichtung zum Verstellen der axialen Lage der Förderschnecke im Prinzip.
  • In einem konischen Gehäuse 1 ist eine ebenfalls konische Förderschnecke 2 angebracht, die von einem Antriebsmotor 3 aus angetrieben wird. Im oberen Bereich des Gehäuses 1 befindet sich ein Einlaß 4, durch den der Dickstoff in das Gehäuse 1 eingeführt wird. Die Schnecke 2 fördert den Dickstoff in einer gleichbleibenden Menge zu einem Auslaß 5, von wo er in eine Leitung 6 strömt, in der sich die vom nicht dargestellten Siebwasserbehälter aus kommende Suspension befindet.
  • anders sich nun die Stoffdichte des über den Einlaß 4 in das Gehäuse 1 einströmenden Dickstoffes, so ändert sich dadurch auch der Widerstand auf die Gänge 7 der Schnecke. Über ein Meßgerät 8, das die veränderte Stromaufnahme des Motors 3 mißt und mit dem eingestellten Sollwert vergleicht, wird ein Verstellmotor 9 betätigt. Der Verstellmotor 9 ist über eine Welle 10 mit einem nicht näher dargestellten Getriebe 11 verbunden, wodurch die Schneckenwelle 12 in ihrer axialen Lage entsprechend verstellt wird. Bei einer Erhöhung der Stoffdichte z.B. wird die Schneckenwelle 12 nach rückwärts bewegt, der Spalt 13 zwischen dem Gehäuse 1 und der Schnecke 2 erhöht sich, wodurch ein Rückfluß des Dickstoffes eintritt. Dadurch wird weniger Dickstoff in die Leitung 6 eingeführt, und die Stoffdichte in der zum Stoffauflauf führenden Leitung 6 bleibt konstant.
  • In Fig. 2 ist eine weitere Verstellmöglichkeit für die Schneckenwelle im Prinzip dargestellt. In der Motorwelle oder in einer Zwischnnwelle 14 befindet sich eine Magnethülse 15. In der Magnethülse 15 ist axial verschieblich die Schneckenwelle 12 angebracht. Die Magnetkraft der Magnethülse wird vom Antriebsmotor 3 aus stromabhängig erzeugt. Je nach der Stromstärke entsteht eine größere oder kleinere Magnetkraft, wodurch die Schneckenwelle 12 mehr oder weniger in die Magnethülse hineingezogen wird.
  • Die Steigung und die Gangzahl der Schnecke und die Neigung des Gehäuses bzw. der Schnecke hängen von der zu dosierenden Gesamtmenge, von der Genauigkeit der Dosierung und von der Stoffart ab und können Je nach dem Anwendungsfall gewählt werden.
  • Wenn eine Flächengewichtsänderung auf dem Sieb gewünscht wird, d.h. wenn man eine andere Papierart herstellen will, so ist es lediglich erforderlich, die Sollwerteinstellung für den beizumischenden Dickstoff auf den entsprechenden neuen Wert festzulegen.

Claims (6)

  1. Kennwort: Mengendosiergerät
    Patentansprüche 1. Dosiereinrichtung zum Mischen einer Faserstoffsuspension mit einer FlUssigkeit, mit einer Förderschnecke, einem diese umgebenden Gehäuse sowie einem Einlaß und einem Auslaß für die Faserstoffsuspension und einem der Förderschnecke zugeordnetem Antriebsmotor, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (2) und das Gehäuse (1) eine konische Gestalt aufweisen, wobei der Einlaß (4) im Bereich des größeren Schnekkendurchmessers und der Auslaß (5) im Bereich des kleineren Schneckendurchmessers angeordnet ist, und daß die native Lage von Förderschnecke (2) und Gehäuse (1) zur Einhaltung einer vorgegebenen Stoffdichte der Mischung in Abhängigkeit von der Stoffdichte der Faserstoffsuspension derart einstellbar ist, daß der Spalt (13) zwischen Gehäuse (1) und Förderschnecke (2) bei hoher Stoffdichte vergrößert und bei geringer Stoffdichte verkleinert wird.
  2. 2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen Gehäuse (1) und Förderschnecke (2) über ein Meßgerät (8), das den auf die Förderschnecke wirkenden Widerstand durch die Faserstoffsuspension im Vergleich zu einem Sollwert mißt, und eine mit dem Meßgerät zusammenarbeitende Verstelleinrichtung (9, 10, 11 bzw. 14, 15) einstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des auf die Förderschnecke (2) wirkenden Widerstandes durch ein die Stromaufnahme des Antriebsmotors ()) messendes Meßgerät (8) bestimmbar ist, wobei durch die von dem Meßgerät ermittelten Werte im Vergleich zu einem Sollwert die Einstellung des Spaltes (13) zwischen Gehäuse (1) und Förderschnecke (2) über eine mechanische, hydraulische oder elektrische Verstelleinrichtung (9, 10> 11 bzw. 14, 15) erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeiehnet, daß die Einstellung des Spaltes (1)) zwischen Gehäuse (13 und Förderschnecke (2) über ein von einem Verstellmotor (9) aus angetriebenes Getriebe (11), das auf die Schneckenwelle (12) der Förderschnecke (2) wirkt, erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Spaltes (13) zwischen Gehäuse (1) und Förderschnecke (2) durch eine vom Antriebsmotor (3) aus stromabhängig betriebene Magnethülse (15), in dessen Inneres die Schneckenwelle (12) ragt, erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (3) drehzahlregelbar ist.
DE19732323084 1973-05-08 Dosiereinrichtung zum Mischen einer Faserstoffsuspension Expired DE2323084C3 (de)

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DE2323084A1 true DE2323084A1 (de) 1974-11-21
DE2323084B2 DE2323084B2 (de) 1975-07-31
DE2323084C3 DE2323084C3 (de) 1976-03-18

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