DE2322471A1 - Verfahren zur herstellung von erzeugnissen aus polymerisierbaren massen und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von erzeugnissen aus polymerisierbaren massen und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2322471A1
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molds
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DE19732322471
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Nils Georg Bjoerhaag
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Svensk Hardbetongteknik AB
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Svensk Hardbetongteknik AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N5/00Manufacture of non-flat articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor

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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Patentanwalt Düren, den 3. Mai 1973
Dipi.-Oiem. F. Schrumpf y ο ο ο / "7 -t
5 ϊ 6 Düren
KoenenifroSa 20
Anmelderin: Firma Svensk H§rdbetongteknik AB
Korsgatan 4
411 16 GÖTEBORG / SCHWEDEN
Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen aus polymerisierbaren Massen und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
} Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Er-
! Zeugnissen aus polymerisierbaren Massen, die Füllstoffe, insbesondere Holz in hohem Anteil enthalten. Außerdem betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Polymerisierbare Kunststoffe haben sich als wenig günstig zur Herstellung dickwandiger Gegenstände erwiesen, etwa Kon-
ί struktionselemente in der Bautechnik wie Fensterrahmen, Fenster-
j flügel, Türen, Türrahmen und Gegenstände für den Innenausbau. Dieses beruht auf den hohen Kosten der entsprechenden Massen im Vergleich zu den Kosten eines gleichen Volumens eines herkömmlichen Stoffes wie Holz oder Holzfaserplatten. Zur Herj stellung der genannten Konstruktionselemente ist es jedoch ! wünschenswert, den Vorteil der hohen Qualität der Kunststoffe im Hinblick auf die Wartung und auf das gefällige Aussehen zusätzlich zu der leichten Formbarkeit der Kunststoffe auszunutzen Dann können entsprechende Formverfahren die bisher üblichen Fertigungstechniken der spangebenden Formung ablösen.
Eine Möglichkeit besteht darin, daß die polymerisierbaren Massen nur einen kleinen Teil des Erzeugnisses ausmachen, wie dies bei
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der Herstellung von Holzfaserplatten der Fall ist. In diesem FaI setzt man dem Erzeugnis Füllstoffe zu, wie Sägemehl, Schneid-.abfälle, Schneidspäne, grober Holzstoff oder dergleichen. Eine Ausgangsmasse, die einen genügend großen Füllstoffanteil enthält, damit derselbe eine merkliche Auswirkung auf den Preis des Erzeugnisses hat, besitzt jedoch so schlechte Formungseigenschaf ten, daß ein Spritzgießverfahren nicht zur Anwendung kommen kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens und einer Einrichtung, womit Formkörper aus einer polymerisierbaren Masse mit einem hohen Füllstoffanteil hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Füllstoffe in fein verteilter Form den in flüssiger Form befindliehen, härtbaren oder verfestigbaren Massen zugegeben werden, damit man einen fließfähigen Brei erhält, daß dieser Brei in eine Form eingebracht wird^und daß innerhalb der Form ein Druck auf den Brei ausgeübt wird, damit das gewünschte Erzeugnis geformt wird.
Eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß längs einer Transportstrecke eine Füllstation für einen polymerisierbaren Brei, eine Aushärtstation für die härtbare oder verfestigbare, polymerisierbare Masse, eine Kühlstation zur Kühlung des Erzeugnisses und der Form, eine Ausformstation für die Formen und weitere BehandlungsStationen angeordnet sind, wobei die Transportstrecke derart eingerichtet ist, daß mehrere Formen nacheinander durch die verschiedenen Stationen befördert werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
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Fig. 1 eine Teilansicht der Einrichtung im Grundriß, Pig. 2 einen Ausschnitt der Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Fig. 1 , Fig. 4 eine Seitenansicht eines Mischers für die
polymerisierbare Masse und Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine Form.
Nach Fig. 1 umfaßt die Einrichtung eine Transportstrecke 1 mit einer Öffnungsstation 2 für die Form, einer Füllstation 3 für dieselbe, einer Preßstation 4 und einer Aushärtstation 5. Im Anschluß an die Aushärtstation 5, die ein Tunnelofen für die Wärmebehandlung ist, befinden sich Stationen für die Kühlung, das Ausformen und die abschließende Behandlung der Erzeugnisse. Die Transportstrecke 1 wird in der Öffnungsstation 2 aus einer Rüststation 6 für die Formen gefüllt, wo auch Formen gespeichert werden. Eine Transportstrecke 7 stellt eine Verbindung mit. der nichtdargestellten Ausformstation her. Mittels einer Fördereinrichtung 8 ist die Füllstation 3 mit einer Aufbereitungseinrichtung für die polymerisierbare Masse verbunden. Diese Aufbereitungseinrichtung umfaßt eine Mischeinrichtung 9 und derselben vorgeschaltet einen Trockner 10 für den Füllstoff.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Füllstation 3. Die Fördereinrichtung 8 ist auf einer Bogenschiene 11 schwenkbar angeordnet. Die Fördereinrichtung 8 füllt eine Verteilertrommel 12, die mehrere Rührflügel 13 enthält. Die Verteilertrommel 12 läßt sich mithilf e einer kraftbetätigten Zylindereinheit 14 längs der Schienen 15 vor und zurück bewegen. Die Schienen 15 befinden sich oberhalb des Ausrichtplatzes für eine Form 16, die durch Randleisten 17 in Höhe ihres Oberrandes umgeben ist. Die Füllstation 3 ist in Fig. 3 in einer Seitenansicht gezeigt, wo man die genannten Einzelheiten erkennen kann. Zusätzlich ist auch die Öffnungsstation 2 für die Form erkennbar, die einen vertikal verschiebbaren Greifer 19 enthält, der auf einem Hängeförderer 18 in der Bewegungsrichtung der Transportstrecke 1
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verschiebbar ist.
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Fig. 4 zeigt die Mischeinrichtung 9 für die polymerisierbare Masse mit einem Mischbehälter 20, der eine Rührvorrichtung 21 enthält, und mit einem Auslaßschieber 22, dessen Austrittsöffnung über der Fördereinrichtung 8 liegt. Der Mischbehälterx 20 kann mit verschiedenen Komponenten der polymerisierbaren Masse gefüllt werden. Beispielsweise können aus den Vorratsbehältern 23 die Komponenten eines härtbaren Mehrkomponentenharzes, bspw. eines Polyesterharzes in den Mischbehälter eingefüllt werden. Der Füllstoff wird von einem Vorratsbehälter 24 zugeführt, der mit einem Trockner 10 verbunden ist.
Die in Fig. 5 dargestellte Form 16 ist für ein Element eines Fensterrahmens an einem Fensterflügel bestimmt und umfaßt einen Rahmenteil, der einen Hohlraum umgibt. Der Rahmenquerschnitt ist durch eine Formkammer 25 innerhalb der Form 16 bestimmt, die den genannten Hohlraum umgibt, der sich zur Rechten der Fig. 5 befindet. Die Formkammer 25 wird durch eine Außenwand 26, "eine Außenwand 27, eine nach oben verschiebbare Bodenwand 28 und eine obere Stirnfläche 29 begrenzt, die durch eine Abschlußleiste 30 abschließbar ist. Dadurch wird die Form des Fensterrahmens festgelegt. Die Innenwandungen sind durch eine Abdeckplatte 31 miteinander verbunden, die den genannten Hohlraum abdeckt. Die Außenwände 26 können mit den genannten Randleisten 17 verbunden werden. In der Innenwand 27 befinden sich Schieberkerne 33, die in Ausnehmungen 32 bewegbar und aus denselben herausschiebbar sind. Die Bewegung erfolgt mithilfe von Schieberstangen 34 von der Außenseite der Wand. Die Bodenwand 28 nimmt eine Auswerferleiste 35 auf.
Wenn innerhalb der Einrichtung Erzeugnisse hergestellt werden sollen, wird die Transportstrecke 1 mit Formen bestückt, die innerhalb der Rüststation 6 gereinigt und mit einem Trennmittel versehen worden sind. Danach wird die Abschlußleiste 30 innerhalb der Öffnungsstation 2 durch den Greifer 19 angehoben. Die
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Form wird in offenem Zustand in die Füllstation 3 gebracht und mit den Randleisten 17 gekoppelt. Aus der Mischeinrichtung 9 gelangt das Gemisch aus den innig gemischten polymerisierbaren Komponenten und dem Füllstoff über die Fördereinrichtung 8 zu der Verteilertrommel 12, die von der kraftbetätigten Zylindereinheit 14 oberhalb der Form 16 vorwärts und rückwärts bewegt wird. Dabei liefert die Fördereinrichtung 8 fortgesetzt das Gemisch nach, solange die Rührflügel 13 arbeiten. Die Formkammer 25 der Form 16 wird dadurch gefüllt. Die Randleisten 17 und die Abdeckplatte 31 schließen ein Überlaufen an der Seite der Formkammer aus. Die Masse bleibt innerhalb der Verteilertrommel 12, wenn dieselbe über die genannten Flächen verschoben wird. Die Verteilertrommel 12 schließt mit ihrer Austrittsöffnung bündig mit der Oberfläche der Randleisten 17 und der Abdeckplatte 31 ab.
Nachdem die Formkammer gefüllt ist, wird die Form wiederum in die Öffnungsstation 2 zurückgezogen, wo die Abschlußleiste 3 abgesenkt wird. Danach kommt die Form in die Preßstation 4. Die AbSchlußleiste 30 wird eingedrückt, so daß die polymerisierbare Masse innerhalb der Formkammer zusammengedrückt wird und den Querschnitt nach Fig. 5 ausfüllt. Die Bodenwand 28 und die Schieberkerne 33 nehmen dann die eingezeichneten Stellungen ein. Nach Abschluß des Preßvorgangs wird die Form in den Tunnelofen eingestellt, damit die polymerisierbare Masse aushärtet. Schließlich wird die Form abgekühlt und die Erzeugnisse werden ausgeformt. Dieses erfolgt durch Anheben der Abschlußleiste 30, Zurückziehen der Schieberkerne 33 und schließlich durch Auswerfen des jeweiligen Formteils mithilfe der Bodenwand 28 und der Auswerferleiste 35.
Wenn die jeweiligen Formteile komplizierte und hinterschnittene Abschnitte zusätzlich zu den durch die Schieberkerne 33 geformteil Kanälen aufweisen, kann man zusätzliche Schieberkerne in gleiche Weise anordnen. Schieberkerne können auch an beiden Seiten der Form verschiebbar oder ausfahrbar angeordnet sein.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    11 Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen aus polymerisierbaren Massen, die Füllstoffe, insbesondere Holz in hohem Anteil enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffe in fein verteilter Form den in flüssiger Form befindlichen, härtbaren oder -verfestigbaren Massen zugegeben werden, damit man einen fließfähigen Brei erhält, daß dieser Brei in eine Form eingebracht wird und daß innerhalb der Form ein Druck auf den Brei ausgeübt wird, damit das gewünschte Erzeugnis geformt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Holzfüllstoff in getrocknetem Zustand mit der polymerisierbaren Masse unter starkem Rühren vermischt wird und daß der erhaltene Brei in eine Einfülleinrichtung für die Form gebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Formen nacheinander in die Einfülleinrichtung gebracht werden, daß darauf die Formen aus der Einfülleinrichtung herausgenommen und mit der Formmasse in Nachbehandlungseinrichtungen gebracht werden und daß die Formen in einer Ausformstation von dem Erzeugnis getrennt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gemengebrei in eine offene Form gebracht wird, daß eine Abschlußleiste in die Form eingesetzt wird und daß ein Druck aufgebracht wird, damit der Gemengebrei innerhalb der Formkammer nach Einsetzen der Abschlußleiste unter Druck gesetzt wird, und daß schließlich nach Verfestigung der polymerisierbaren Masse das Erzeugnis aus der Formkammer ausgeworfen wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Formkammer ein fließfähiger Brei, der ein Gemisch aus einem fein verteilten Füllstoff, Vorzugs-
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    weise Holz und einem härtbaren oder verfestigbaren, polymerisier baren Stoff in flüssigem Zustand enthält, durch Druck in die Fertigform geformt wird.
  6. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß längs einer Transportstrecke (1) eine Füllstation (3) für einen polymerisierbaren Brei, eine· Aushärtstation (5) für die härtbare oder verfestigbare, polymerisierbare Masse, eine .Kühlstation zur Kühlung des Erzeugnisses und der Form, eine Ausformstation für die Formen und weitere Behandlungsstationen angeordnet sind, wobei die Transportstrecke derart eingerichtet ist, daß mehrere Formen nacheinander durch die verschiedenen Stationen befördert werden.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Form eine oder mehrere Einfüllöffnungen mit Randkanten'in einer gemeinsamen Ebene aufweist, daß Randleisten (17) innerhalb der Füllstation in der genannten Ebene in Verbindung mit den Randkanten angeordnet sind und daß eine Austrittsöffnung einer Verteilertrommel (12) für den polymerisierbaren Brei innerhalb der genannten Ebene ausgerichtet ist, damit der Brei aus der Verteilertrommel in die zu füllende Form fließen kann.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Austrittsquerschnitt der Verteilertrommel (12) kleinere Abmessungen als die Form und die Erstreckung der Randleisten (17) innerhalb der genannten Ebene hat und daß die Verteilertrommel (12) oberhalb der Form verschiebbar angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilertrommel (12) bewegliche Verteilerelemente (13) enthält, die den polymerisierbaren Brei verteilen und nach unten in die offene Form fördern.
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DE19732322471 1972-05-08 1973-05-04 Verfahren zur herstellung von erzeugnissen aus polymerisierbaren massen und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Pending DE2322471A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3901572A1 (de) * 1989-01-20 1990-08-02 Ruetgerswerke Ag Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gepressten profilkoerpern

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US2921336A (en) * 1956-08-30 1960-01-19 John M Crafton Molding assemblies
FR1207054A (fr) * 1958-05-29 1960-02-15 Procédé et installation pour le moulage d'emballage ou autres objets creux en matière agglomérée non fluente, thermo-durcissable
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SE392420B (sv) 1977-03-28
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FR2183881B1 (de) 1977-02-18

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