DE2321484A1 - Fernsteuervorrichtung fuer eine an einem liftarm angeordnete kanzel - Google Patents

Fernsteuervorrichtung fuer eine an einem liftarm angeordnete kanzel

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DE2321484A1
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Robert Bonner
John F Wieke
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TEL E LECT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C2700/08Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
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Description

Dl« Erfindung bezieht sieh auf «ine Fenmteucrvorrichtung für eine verfehrbare» an einem Liftarn angeordnete Kanzel» für eine Arbeitsbühne oder für Tür·· oder dergl.j insbesondere bezieht eich die Erfindung auf eine Fernsteuervorrichtung, die einen tragbaren übertrager aufweist sowie eine Sicherung der Übersteuerung rom Empfänger auf der Kanzel*
Fernsteuerungen wurden bisher si» Betrieb von Motoren an entfernten Punkten» zur Steuerung von Fahrzeugen und aur übertragung von Daten eingesetzt. Die Bedienungspersonen betätigten dabei von entfernten Komnandostellen den Betrieb von Aufzügen und Kränen, wobei eine Hoohfrequenzübertragung von eines tragbaren Sender vorgenonsen wurde zub Betrieb von Motoren an Aufzügen und Kränen· Bb kamen ausgewählte Frequenzen für zugeordnete Kanäle zum Einsatz» welche die entsprechenden Motoren betätigten ι die abgegebenen Signale waren vom Analogtyp. Dadurch wurde die Zahl der Antworten» die gesteuert und für die gesamte Ausrüstung eingesetzt wurde» begrenzt. In der Vergangenheit wurde die Digital-Code-Sendung auch in Verbindung mit der Fernsteuerung von Motoren
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eingesetzt» Da* Ansprechen der Motoren in solchen Systemen wird dabei aber nur iron dem Geber gesteuert, und es gibt keine Sicherung oder Sekund&rsteuerung. In den meisten Fällen handelte es sieh dabei um Elektromotoren imd Kraftquellen, die sowohl am Sende- als auch am Empfängerort zur Verfügung standen. Diese speziellen Systeme bewährten sich nicht für den Verfahrbetrieb von mobilen Plattformen, bei denen die Laistungeiiuellen begrenzt waren· Aus diesem Grunde wurde die Motorsteuerung meistens durch andere als elektrische Quellen bswirkt, JDaa Problem der Anwendung von Fernsteuerung bei der Steuerung von mobilen, im .Lttftraun zu bewegenden fürmen und Plattformen hatte sieh zuvor nicht gestellt, da zu diesem 'Zweck ein extrem transportflhiger Sender notwendig war, ebenso wie eine begrenzt® elektrische Leistungsversorgung des läepfingera und die Verwandung hydraulischer Flüssigkeiten als die Bewegungequellen für dl« zu steuernden Motoren. Ss 1st bei solchen Verrichtungen notwendig, daß die einzelnen feile des Baumf® oder Turmes in einer fixierten Position verbleiben, wenn die Steuerung nicht arbeitet und die Notwendigkeit bestand» sur Vereiiafaehusig 4®r Sicherung gegen Übersteuerung, vm se Fehlfunktionen der Vorrichtung auszusehalten, wenn sie mit einer ®l®ktrlsehen übertragung arbeitet«
Bei der Fernsteuervorriehtung nach der Erfindung kommt ein Hoehfrequenzsender in der Form eines tragbaren batteriegespeisten Senders zum Einsatz» der von der Bedienungsperson
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in die Kanzel oder den Turm bzw. die Bühne oder zu irgendeiner beliebigen Steuerstelle am oder entfernt vom Turm mitgenommen werden kann. Dies bedeutet einen Fortschritt» da die Bedienungsperson die gewünschte Sicht hat, wenn sie eine Arbeitsfunktion mit dem fahrbaren Turm ausführt. Zu der Fernsteuervorrichtung gehurt eine Anzahl von hebelbetätigten Schaltern, mit deren Hilfe Analogsignale für Richtung und Geschwindigkeit des Motors abgegeben werden können. Die Analogsignale werden in binäre Bigitalsignale luigewaadelt und von dem Sender mit Hilfe einer Trägerfrequenzmodulation zu dem Empfänger übertragen» der sie in Adress- oder Synchronisiersignale demoduliert, um die Qualität der Übertragung und die Bereitschaft der Vorrichtung zum Ansprechen prüft· Diese Signale werden in Analogsignale umgewandelt und dienen zur Steuerung von Ventilen der hydraulischen Motoren zur Richtung»- und Geschwindigkeit»« steuerung der verschiedenen Bauteile der mobilen, in der Luft zu bewegenden Teile einschließlich der an ihnen angeordneten Werkzeuge· Ώ·ν Sender wird nicht mit Spannung versorgt, wenn er keine Steuerfunktion ausübt, so daß während der Zeiträume, während der der Sender nicht arbeitet, die Batterie nicht belastet wird. Sie hydraulische Steuervorrichtung des Empfängers hält den Motor in eimer blockierten Stellung, wenn er nicht zur Steuerung erregt wird, um so die erforderliche Steifheit der Baumteile zu sichern* Empfängt der Empfänger ein Signal, dann wird ein Bypass-Veatll der Vorrichtung in Betrieb genommen, welches der Hydraulik-
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flüssigkeit gestattet» durch die Steuerventile des Motors zu fließen und um dasit su betätigen· Zu der Vorrichtung gehurt eine elektrische Sicherung für die Steuerventile des Impfängers zwecks manueller Betätigung mit Hilfe einer zweiten Bedienungsperson» die sich gegebenenfalls in Turn aufhalten kann für den Fall, daß die erste Bedienungsperson nieh einsatzffihig ist cder eine Fehlfunktion in der übertragung oder in der EmpfängerausrUstung auftritt;.
Naeh einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Vorrichtung eise Hochfrequenzfernsteuerung für Bäume und im Luftraum bewegliche ftirme auf*
Mach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der Sender nur während der Betriebszeiten mit Energie versorgt» während der an den Smpfänger ein Kommando abgegeben wird» das eine Ifotorfunktion in Betrieb setzt.
Mach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung komnt bei der Fernsteuerung «in eodullertts ^rtlgerfrequenzkodiertee Signal zum Einsatz* um die Richtung und die Geschwindigkeit der Motoren der Ausrüstung zu steuern.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Hochfrtquenjtfernsteueruag mit einem verbesserten binären Digitml-zu~AnalogUb»rsetx*r ausgerüstet für die selektive Erregung der hydraulischen Motoren im Hinblick auf eine
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Richtungs~ und Geschwindigkeitssteuerung· .
Each einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kommt eine vereinfachte Übersteuerung zum Einsatz·
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausfunrungsbeispieles näher erläutert· Es zeigern
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines mobilen Krantunaes mit einer Kanzel» bei welchem die Erfindung zum Einsatz gebracht wird»
Fig· 2 eine schaubildllehe Ansieht des tragbaren Senders der Fernsteuervorrichtung nach der Erfindung»
Fig. 3 eine sehaublldliche Ansieht des Empfängers» der am Fahrwerk des Kranes angeordnet ist»
Fig. 4 eine schematische Barstellung einer hydraulischen Hotorsteuervorrlchtung für den verfahrbaren Kran»
Fig. 5 ein Blockdlagramm des Senders der Vorrichtung nach der Erfindung»
Fig. 6 ein Blookdiagramm des Empfänger»t
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Pig. 7 ein scheaaatisches Krelsdiagräsaa eines feiles des Senders, der die Übersetzung eines Koamandosehalters von Analog- in ein Digitalsignal anzeigt,
Fig* 8 ein ßcheraatiachee Schaltbild eines Digital-au-Analog-lÄseetzers des Empfängers für einen Motor des Krane,
Fig· 9 ein schematisches Kreisdiagramm einer alternativen Ausführungsform des Digital-au-Analogumsetzers des Empfängers, der die Ventile der Motoren des Rahmens oder des hydraulischen Systems des verfährbaren Kranes steuert,
Flg. 10 ein Diagramm, welches di© Komponenten eines Übertragungseignales vom Sender aufzeigt. ■
Die Hochfrequenzfernsteuervorrichtung nach der Erfindung kommt entsprechend der Darstellung la Ausführungsbeispiel bei einer an einem Kranbau« eines verfahrbaren Kranes angeordneten Bühne oder Kanzel zua Einsatz.
Wo in der folgenden Beschreibung und in den Ansprüchen das Wort "artikuliert11 benutzt wird, so soll dies so verstanden werden, daß es BiUiae, Bühnen, Plattformen, Kräne und ähnliche Konstruktionen oder Teile derselben einschließt, die sich gegeneinander in wenigstens zwei Richtungen bewegen Können, wenn sie getrennt oder quer zueinander bewegt werden.
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Dar Turm eines auf einer Selbstfahrlafette verfahrbaren Kranes ist in Fig· 1 ait 10 bezeichnet· Er ist auf ein Chassis eines Lastwagens 11 montiert· Der Lastwagen oder das Fahrzeug sind mit einer Kraftquelle ausgerüstet» die in der Lage ist» einen hydraulischen Druck für die Motoren der verschiedenen Bauteile und elektrischen Strom für die elektrische Ausrüstung bereitzustellen· Weiterhin ist eine Batterie zur Versorgung alt elektrischer Energie vorhanden·
Zum Turn gehört eine Plattform 12, die vom Chassis getragen wird. Die Plattfora 12 trägt selbst einen u» .eine vertikale Achse drehbaren Drehteller» der den Turm in einen Aziaut verschwenken kann· Zum Drehen des Drehtellers ist ein Hydraulikmotor 13 vorgesehen» der kontinuierlich oder um definierte 360° drehbar ist· Zu dem Tür» gehurt ein Hauptmastbaum 16, in dem teleskopisch verschiebbar ein Verlängerungebaum 20 gelagert ist· J)9r Hauptbauo 16 ist ι» Lager 15 mit horizontaler Achse schwenkbar« Zur Schwenkung der Bau«· 16» 20 ist ein Hydraulikmotor 18 vorgesehen, der sieh an der Plattform 14 abstutzt·
In dem Verlängerungsbaum 20 ist ein weiterer Verlängerungsbaum 30 angeordnet» der an seinem freien Ende beispielsweise eine Winde 40 trägt· Der Verläagerungsbaum 20 ist gegenüber dem Hauptbaum 16 mit Hilfe eines Hydrauliknotora 22 verstellbar«
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Aa Turm ie* darüber hinaus nooh «in· Pereonenkanzel 50 Angeordnet* Di· Kanzel 50 iit schwenkbar an einem Ausleger 60 angeordnet, der seinerseits gelenkig an einer Singabelung angreift, di· am Verlangerungsbaum 20 angeordnet ist. Die Kanzel 50 befindet sieh schwenkbar as freien Ende des Auslegers 6O9 der aus Teilen 62 und 64 besteht, die über eine Gelenkverbindung 65 verbunden sind· Der Ausleger 60 ist an der Eingahelung 70 um eine horizontale Aehse gleichmäßig und in beiden Richtungen üb die Achse Mittels einer Stellvorrichtung 72 verschwenkbar· Die Singabelung 70 1st an dem Baus unter Mithilfe von Rollen 74 verdrehbar. Die Eingabelung 70 wird Mit Hilfe eines Hydraulikgest&nges 75t das aus einem Zylinder 76 und einer Stange 77 besteht» aus- und einfahrbar· Der Schaft 77 1st über ein Gelenk 79 an einem Bock 78 gelagert. Die Auslegerteile 62, 64, die gelenkig mit dem Gelenk 65 verbunden sind, sind relativ zueinander bewegbar, womit der Teil 64 quer sur XMngserstreekung des Teiles 62 verdreht werden kann mit Hilfe eines Stellmotors 80. Umr Motor 80 ist ein linearer Hydraulikmotor·
An dem Terlingerungsbaum 20 ist eine Bohrvorrichtung 45 angeordnet, die mit Hilfe eines geeigneten, nicht dargestellten Motors angehoben und abgesenkt werden kann. Dieser mobile Turm kann in seinen Einzelteilen in verschiedener Weise ausgebildet und auch abgewandelt sein,und sur Betätigung kennen entweder lineare oder umlaufende Hydraullkvorriohtungen
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eingesetzt werden, die von einer Hydraulikquelle aus versorgt und über Steuerventile gesteuert werden» die an der Plattfora 12 oder am Chassis 11 angeordnet sind· Versorgungsleitungen verbinden die Ventile alt den entsprechenden Motoren. Wie anschließend aufgeführt wird» betätigen die Steuerventile die Motoren Jeweils in zwei Richtungen, ebenso wie die Geschwindigkeit proportional der Stellung der Steuerventile sein wird» welche die Richtung und den Betrag der Flüssigkeitsströmung bestioaen.
Die Steuerung der hydraulischen Motoren und das Ansprechen der verschiedenen Bauteile der Kranvorrichtung wird drahtlos bewirkt durch eine Hochfrequenzferneteuerung, zu der ein tragbarer Sender 100 gehört» der von der Bedienungsperson in die Kanzel 50 nitgenoamen werdenfCoie Bedienungsperson kann den Sender dann von der Plattform aus bedienen. Eine Bedienung 1st selbstverständlich aber auch von einer anderen» von dem Kran entfernten Stellung des Bodens aus möglich. Das Fahrzeug selbst steuert die Energieversorgung des Hochfrequen*enpf anger* und des logischen Systeas» welches mit 110 bezeichnet ist· Dieses logische System ist an dee Chassis oder an der Plattform 12 alt von 1ha abgehenden elektrischen Verbindungen angeordnet» wie hiernach beschrieben wird. Die elektrischen Verbindungen führen zu Steuerventilen» die den Hydraulikmotoren und den verschiedenen Arbeitswerkzeugen» wie Bohrern oder Winden» die von
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dem verfahrbaren Turm getragen und an ihm betätigt werden« zugeordnet sind· Zusätzlich werden verschiedene Fahraeugfuaktionent wie das Anhalten und Starten des Fahrzeuges und die Erhöhung der Maschinengeschwindigksit zwecks ausreichender Leistungsversorgung des eingesetzten hydraulischen Systems beschrieben. Venn auch nur eine Vinde und ein Bohrer am Tür» dargestellt sind» so können an ihn selbstverständlich auch andere Werkzeuge angeordnet sein und Bit ihm andere Funktionen ausgeführt werden«
Fig. 2 zeigt eine schaubildliche Sarstellung eines tragbaren Senders 100» der von einer Bedienungsperson auf dem fahrbaren Kran» auf der vom Kran getragenen Kanzel 50 oder vom Boden oder einer anderen geeigneten Stelle eingesetzt werden kann» um den Betrieb des Turmes zu steuern« Zn dem Sendergehfiuse befinden sich eine Batterie 102 zusammen mit der auf einem Steuerbord angeordneten logischen Elektronik 104· An der Oberseite des Gehäuses befinden sich mehrere Steuerhebel 105, mit deren Hilfe verschiedene Funktionen des Baumes oder der Motoren durchfuhrbar sind. Der Sender selbst» der sich innerhalb des Gehäuses befindet» ist mit 106 bezeichnet·
Fig« 3 zeigt einen Smpfänger 110 in seiner Steuervorrichtung» die an dem Chassis des Fahrzeuges entweder in der Nähe der Plattform 12 oder dichter an den zu den Steuerventilen der Hydraulikvorriohtung führenden elektrischen Verbindlungen angeordnet sein kann. Der Empfünger wird von einer Yersorgimgs-
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quelle 119 für ·1η· Batterie gespeist» trat· aus dem aehematlsohen Schaltkreis χα ersehen ist« Dl« Batterie wird nor- »alerveise nur «int Hilfsenerglequelle «ein, di· von dta O«n«r«tor d·· Fahrzeuges versorgt wird. Innerhalb d·· EapfsiigergehÄusea befinden sich der Ölfänger 112, logisch· Kreise 114 »it einer gelenkigen Abdeckung 116, unter de» di· Sicherung 118 gegen Übersteuerung freilegbar ist, di· von einer anreiten letätigungsperson bedient werden kenn, um di· Steuerungen des Senders zu überwältigen und si· in Stand zu setzen, dl· verschiedenen Yorrlchtungsfunktionen unabhängig vom Sender durchzuführen oder aber di· Steuerung unmittelbar auszuführen, wenn di· Hoohfrequenxsteuerung Überflüssig 1st.
Fig. 4 zeigt sohesatiseh die hydraulische und elektrische Schaltung der Steuervorrichtung des verfahrbaren Turmes* Der tragbare Sender 100 gibt Signal· an den Bspfünger 110 ab, wobei der Ebpfttnger 110 seine elektrische Leistung von der latteriequelle 119 zugeführt erhält. Die Bewegungsenergie für die vorrichtung wird von der Maschine der Kranvorriohtung bereitgestellt. Die Maschine 1st durch den Block 120 angedeutet» der über eine nechanisohe Verbindung 129 dl· Pump· 130 des hydraulischen Systems antreibt. Dl· Pump· pumpt hydraulische Flüssigkeit aus eine« Tank 159 in «ine Auslaßversorgungsleitung 140 mit einer Anzahl von Steuerleitungen, dl· zu Steuerventilen 161 bis 168 fuhren. Di···
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Steuerventile betätigen verschiedene hydraulische Vorrlchtuagen oder Motoren des Türmte. Die Ventile sind vom Vierwegtyp iind haben eine nit 142 angedeutete Rückflußleitimg, die in eint zu» Tank 139 zurückfuhrende Sammelleitung 145 rundet. Xn der Kontrollvorrichtung befindet sich ein Bypass- oder Dttepfunfsventil 19O9 welches einen Teil der Flüssigkeit in die Leitung 140 einspeist und einen anderen Teil über die Bypassleitung 152 in den Tank zurückleitet. Bas Ventil Φ0 kann aber auch die Einspeisung in die Leitung 140 blockieren» falls dies notwendig ist· Der Ausgang des Empfänger· und der nanuellen übersteuerungssloherung 116 sind alt dem Empfänger über Steuerkabel 199 verbunden» die xu den Steuer· oder Spulenseiten der Steuerventil© 161 bis 168 führen zu» Zwecke der Steuerung dieser Ventile» wie hiernach beschrieben werden wird.
Flg. 4 zeigt eine Rydraulikvorrlehtung nit geschlossenem Zentren« Xn gleicher weis« kann selbstverständlich auoh eine Hydraulikvorrichtung la offenen Zentrum eingesetzt werden.
In FIg, 5 let der Sender 100 in Fora ein|s Blockschaltbildes wiedergegeben· 81t Steuerhebel 109» die an der Oberseite des transportablen Sendergehttuses angeordnet sind» sind Bit einer Reihe von Schaltern 171 bis 173 verbunden» die sieh innerhalb des Gehäuse« befinden· Diese Schalter haben eine Anzahl Sehaltstellungen zu beiden Seiten einer Referenz- oder Auspoeltiea» was aus Fig. 7 zu ersehen ist. Die Seheiter 171
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bis 178 weisen sieben Schaltpositionen zu beidtn Seiten der Referenz- oder Aueposition auf und steuern nicht nur die gewünschte Richtung der Betätigungsvorrichtung, mit der der Schalter verbunden ist» sondern auoh die Betriebagesehwindlgkelt. »ei der in Fig» 9 dargestellten Schalterstellung wird der Baum auf« und abbewegt, gedreht und der zweite Baum wird aus«· und eingefahren mittels Motoren» die in entgegengesetzten Riehtungen entsprechend den Schalter-Stellungen und dem wechselnden Ausmaß der Betätigungsge* schwindigkeit von Betätigungsvorrichtungen und Baueelementen erregt werden» Xn der gleichen Welse wird auch der die Kanzel $0 tragende Ausleger längs des Verlängerungsbaumes aus- und eingefahren sowie im Uhrzeigersinn um die Bingabelung bewegt werden· Weiterhin kann der Ausleger 60 in zwei Richtungen und mit verschiedenen Geschwindigkeiten translatorisch versohwenkt werden.
Vie hiernach beschrieben werden wird, wandeln die einzelnen Sehalter zusammen mit einem Dekodiernetzwerk und Halteregistern die analogen Signale proportional zu den Schalterbewegungen in einen binären digitalen Code umv damit die Schalterrichtungen von dem Sender übertragen werden können. Die Schalter 177 und 178 für die Winde und den Bohrer sind als Stellungsschalter dargestellt» die auch die Arbeitsgeschwindigkeit der arbeitenden Teile an dem Baum steuern. Es kennen zusätzlich noch weitere Schalter für weitere
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FunktionTeingesetzt werden« Jeder der Schalter ist während aller seiner Sehaltpositbnen jeweils über ein Decoder-Netzwerk 181 bis 188 ait eines Halteregister 191 bis 198 des Blockdiagramms verbunden· Die Sehalter 171 bis 178 weisen auch einen zweiten Schaltkentaktsatz auf, die in einer Anstellung in Betrieb genommen werden» laser wenn die Kontrollhandgriffe τοη der Referenz» oder Nullposition in eine Richtung zu einer der Kommandopositionea bewegt werden· Durch die Betätigung des zweiten Schalters, der in der Zeichnung durch den Leiter 180 angedeutet let, wird bewirkt, daß der Sender und das logische Netzwerk gesetzt werden· Der Leiter 180 fUhrt über einen Leiter 190 zu einem Trennschalter 199 am Sender 108, um diesen zu erregen. Wenn die Spannung durch die Betätigung eines der Schalter an άκι Sender gelegt 1st» dann wird diese zugleich auch an die Logik und das Steuernetzwerk gelegt, womit auch die Decoder-Netzwerke und die Halteregister als auch die im folgenden erwähnten Steuerkoaponenten erregt werden. Beim Bewegen einer aw Schalter wird die Spannungsquelle außerdem über einen Hauptfreiblock an eine Oszillatoruhr gelegt, damit diese erregt wird und Timing-Impulse für einen Bit-Zähler 202 und den Elementensähler 204 abgeben kann. Alle Signale der Haltertgister 191 bis 196 gehen durch die Signalauswerteblocke 20$, 206, 207» 208 und 210 in Übereinstimmung mit dem Uhrbetrieb und tiaen die von diesen ausgehenden Signale zusammen mit Signalen der Zähler 202 und 204. Alle Nachricht-Übertragungen mittels
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des Senders, die la folgenden in Verbindung ait Fig. 10 zu sehen sind« enthalten Sync-Worte und Adress-Vorte, die allen Signalen der Kommandoschalter vorausgehen· 23er Sync-Code wird, wie anhand des Blockes 211 zu ersehen ist» durch den Gatterblock 212 geleitet, und der Adress-Code 213 geht durch ein Adress-Gatter 214, um sieben Elemente oder Worte der Nachrieht oder übertragung zu bilden, was solange wiederholt wird, wie einer der Schalter niedergehalteil wird. Der Sync-Code oder das Wort und das Adress-Vort haben binäre Form und enthalten, wie hiernach beschrieben wird« elf Bits der gleichen Art wie jedes der Kommando- oder Nach« richt-Vorte, die den Sync- und Adress-Vorten in irgendeiner Nachricht-Übertragung folgen. Der Eleaentz&hler 204 zählt alle Worte einer Nachrieht, und die Nachricht wird dann so lange wiederholt, wie der Koomandoechalter-rniedergehalten wird· Das Sync-Wort wird zum Synchronisieren der Oszillatoruhr des Senders und des Empfängers bftwttzt, wie anschließend beschrieben wird» und das Adress-Wort korreliert oder Identifiziert genau die Sender-Bmpfsjiger-Kombinationen, so dad nur ein Empfänger die Senderkommando· oder Nachrichten, die einen einzelnen Turm betreffen, von dem Sender empfMngt, falls sieh mehrer· Teile ähnlicher Ausrüstungen in der tftigebung befinden· Sie Adress-Coden und die Sync-Coden sind für Jede Sender-Empfänger-AusrUstung der Steuervorrichtung festgelegt, und 4eder Sender-EmpfMnger-Kombination ist «in eigener Adress-Code zugeteilt, um die
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genaue Ansproehkorrelation zwischen Sendern und Empfängern sicherzustellen.
Die von den Halteregistern abgegebenen Signale haben eine binäre digitale form, und jedes der Bits in einem Naehrichtenwort, Syne-Yort oder Adress-Wort wird repräsentiert durch ein An- oder ein Auesignal· Jedes der Nachriehtcnworte enthält ein Paritätsbit als das Endbit in des 11-Bitwort, welches von de» logischen Block 216 und den Gatterblocks 205 bis 208v 210 und 212» 204 unter Steuerung der Uhr 201 und des Bitzählers 202 entsprechend zugeführt wird. Zusammen alt dta Elementenzähler oder Wortzähler 204 werden die digitalen Daten auf den Parallel-zu-Serie-Konvorter 220 gelegt, so daS die Maehrlchtenworte in Reihenbitform erseheinen, ua die iJbertragung des Senders 106 zu steuern. Die Einzelheiten des Senders sind von üblicher Bauart, und der Sender arbeitet normalerweise auf einem kommerziellen Band. Die digitalen Bits modulleren bei der übertragung der Machrieht eine Trägerfrequenz, und der Sender ist so ausgelegt, daß er mit vollständig getrennten Frequenzen arbeiten kann, die mit Hilf e eines Frequenzwählers 230 einstellbar sind· Die Sender-Brnpfängcr-Komhinatlott kann ähnlich eingestellt werden, um in gewissen Bereichen und und in der Nähe anderer Einrichtungen arbeiten zu kennen. Die Information, die in den Haltcregistera 191 bis 198 festgehalten wird, wird mit Hilfe einer Sntbloekungssteuerung entblookt bei der
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Beendigung d·* Betrieb·« der Schalter und jeder Übertragungsfolie.
Der la Flg. 6 dargestellte Eapfängerblock 110 weist einen Basiseapf anger auf» der dazu eingerichtet 1st» Übertragungen von dem Sender 108 zu empfangen und auf ihn anzusprechen. Der Empfanger» der von verschiedener For» sein kann» spricht auf moduliert· Frequenzübertragungen an und leitet digitale Signale zu den Detektorblock 240· Vie in bezug auf den Sender bereits ausgeführt -wurde» ist der Empfänger mit eines Frequenzwahl- oder Einstellknopf 235 versehen» um ihn sit dem Sender in Übereinstimmung zu bringen» so daß der Sender und der Empfänger zu einer Funktionseinheit gepaart sind für die Fernsteuerung eines Vorrichtungsabschnittes· Die Signale werden von de« Empfänger über einen Leiter 242 zu eine« auf den Empfänger ansprechenden Übersteuerungsschalter gegeben» der normalerweise geschlossen 1st und eine Antwort von dem Smpfänger immer an die Bypass-Ventllspule 150 weltergibt» wenn eine Nachricht eintrifft. Immer, wenn der Sender inaktiv 1st und der Empfänger auf kein Signal anspricht» 1st in der Hydraulikvorrichtung das Bypass-Ventil in Betrieb» um den vorbeifließenden Strom der hydraulischen Flüssigkeit von der Pumpe an den Steuerventilen vorbei in den Tank zu leiten. Zur selben Zelt sind die Steuerventile außer Betrieb» und die hydraulische Flüssigkeit· die in den Betätigungsvorrichtungen und Leitungen gefangen 1st» ver-
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harrt unbeweglich in diesen» bo daß alle beweglichen Teile der verfahrbaren siebvorrichtung in ihrer vorgegebenen Stellung verharren. Bei eines Ansprechen des Empfängers auf ein Signal des Senders werden das Bypass-Ventil und von ihn die Bypass-Ledtung 1.52» die rings ua die Pumpe zum Tank zurückfuhrt, geschlossen· Die Flüssigkeit strömt nun zu den Steuerventilen, wo sie« geregelt nittels der Steuerventile 160 bis 168, geregelt wird zum Betrieb eines bestimmten Motors in Abhängigkeit von dem von üem Sender empfangenen Kommando· Beim normalen Betrieb ist der Empfänger ständig von der Batterie lsi Fährverkehr?is erregt, und die von dem Empfänger empfangenen Signale wertes .au dem ühr-Resyncblock 250 geleitet, um die Uhr 255 derart in Betrieb zu setzen, daß sie mit der Timing-Uhr des Senders In Übereinstimmung ist und somit das Timing zwischen den gesendeten und empfangenen Signalen korreliert. Das Inbetriebsetzen des Uhr-fteayncbloekes und der Uhr wird von Signalen bewirkt, die von dem Empfänger empfangen werden und die auch an einen Serlal-toparaliel-Konverterblock 260 gelegt werden. Beim Inbetriebnahmen der Uhr werden der Bitzähler 265 und der Elementenzähler 270 entsprechend erregt, um die Umwandlung der vom Empfänger empfangenen Daten zu steuern und das Ausblenden derselben zu den Konverterelementen zu bewirken, wie es hiernach definiert wird, wobei diese Siebente die Leistungsaufnahme der Kontrollventile 161 bis 168 überwachen. Die vom Empfänger 260 umgewandelten Daten oder Nachrichten werden Über Schlüsselkerne (coding hubs) 272 zu dem Syno-
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Detektor 275 und dtm Adress-Detektor 280 geleitet, worin diosor toil dos Nachrichtaignalea «it dor Einatollung do· EapfMngor· verglichen wird, ua sicherzustellen, dme dor entspreehcndo Empfänger auf dio Sondorkoaaandos anspricht und daß dio übertragenen Daten richtig sind und la geeigneter Folg«, so daß dio Datenworte, dio in dor Nachricht folgen, ordnungsgemäß au don Datengattern 281» 282» 283» 264 und 289 sowio don zugoordnoton Haltrogistorn 291, 292, 293» 294 und 299 woitorgoloitot werden können. Dio Xoasandoinf crmation dor Nachricht wird dann in dio Xonvortorblooks 301 bis 308 oingospoist» dio don Steuerventilen 161 bis 168 entsprechend zugeordnet sind» ua diese dann zu steuern» DIo Qualität und dio Genauigkeit dor Nachricht-Bit* wird durch don Paritätsblook 277 über« prüft. Dio Übermittlung von Befähigungeeignalen «us dor Uhr und don Zählern wird dann durch don als Deteoting-Oatter 278 bezeichneten Block geleitet „ ua os don Datengattern zu ermöglichen, Kommandosignale in Fora von Nachrichten-Bits xu empfangen und diese in dem Halteregister zu speichern 2Ur dio Eingabe in dio Konvortor boi dor Umwandlung dor Nachricht. Eine Hauptklarsteuerung, wiedergegeben durch don Block 276» wird durch don Start dor Uhr-Resync-Einheit in Botriob genomeen und bewirkt das Clearing dos Registers und das Einreihen dor Zähler derart» dme dio Bits dor Information, dio in dor Nachricht enthalte ist» ordnungsgemäß getimt und zwischen don logischen Elementen dos Empfängers übertragen werden, ua so don ordnungsgemitBon Eapfang dor Naohricht nt
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ermöglichen und die !Jäten auf die Halteregister zu verteilen, von denen sie dann auf die Konverter gegeben werden, welche die Ventile betreiben. Wenn der Empfänger in Betrieb ist, werden die von des Smpfängerblock 112 empfangenen Daten auf einen Detektor gegeben» der die Resyne-Uhr startet und den Betrieb der Uhr 299 synchronisiert (syncs) ait der des Senders» so daß das fisting der ankommenden Signale alt den logischen Elementen des Empfängers für einen ordnungsgemäßen Empfang und die Datenübertragung koordiniert wird. Die Zähler 269 und 270 werden durch die Uhr gesteuert und steuern die Demodulation und die Übertragung der Kaehrlchtworte, um diese sowohl auf d||t Sync- als auch auf die Adress-Demodulatoren aufzusehalten, in denen die Parität dieser Nachrichtteile geprüft wird» Sind die Naehrlehtteile für den Sapfang durch den Empfänger in Ordnung, dann werden die Daten in die Datengatter 269 und in die Register 291 bis 199 eingeleitet. Die $nffingliche übertragung oder der Empfang der Daten wird auch auf das Bypass-Yentll 190 aufgegeben, um dieses zu Offnen und die Bydraulikvorrlehtung in Betrieb zu nehmen· Die individuellen Konverter nehmen die Datenübertragung in die Nachricht, die in binärer digitaler Form vorliegt» und diskriminieren den Richtungsanteil des Kommandos für die ordnungsgemäß· Erregung der den Konvertern zugeordneten Ventile, um so tür eine vorgegebene Strumungsrlchtung dureh die Ventil· zu sorgen» um sie damit in einer bestimmten Richtung zu betreiben· Weiterhin werden die binären digitalen Daten in Analogtypdaten in Ausdrücken für proportionalen
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Stromfluß durch die Konverter für die Ventilspulen umgewandelt, damit diese proportional arbeiten In übereinstlsoaung salt den exapfangenen digitalen Daten·
Sowohl der Sender als auch der Bnpfänger enthalten viele Basislogik- und Steuerelenente, die von üblicher Bauart und von denen zur Vereinfachung Details fortgelassen sind« In Fig· 7 ist Jedoch der Analog-zu-Digital-Konverterabechnitt des Senders, der zur Kow&andosteuerung eines der Steuerschalter dient, dargestellt» um die Beziehung zu dem Mehrstellungssteuersehalter anzuzeigen« der von dem zugehörigen Steuerhebel betätigt wird zur Abgabe von Richtung»- und GesehwindigkeitssteuerkowMndos an den Sender« und zwar in solcher digitaler Fora« daß das Signal alt der Trägerfrequenz moduliert und an den Empfänger übertragen werden kann* Flg. 7 zeigt den Steuerschalter 171 scheaatisoh mit sieben Stellungen beiderseits der neutralen oder Aus-Stellung. Der Schleifkontakt 310 des Schalters ist bei 311 geerdet. Die verschiedenen stationären Schalterkontakt· für die verschiedenen Schalterstellungen beiderseits der Bezugsstellung sind alt einer Anzahl von Leitern verbunden« die von einer Quelle niederer Spannung oder der Batterie an Spannung gelegt werden· Als Ausführungsbeispiel ist dazu in Flg. 7 ein Leiter 315 dargestellt» vor den eine Anzahl von Widerständen 320 geschaltet 1st. Alle stationären Schaltkontakte einer Seite der Bezugsstellung sind alt elnea Safe
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von Leitern oder S*a*elachienen 325 verbunden, die gemeinsam «it den Widerständen und der Spannungaquelle und einem HOder"-Oatter oder einer Kupplungseinheit 330 in Verbindung stehen, während die gegenüberliegenden Schaltkontakte oder die stationären Kontakt· für dia Gegenrichtung dar Bewegung Hit eine» Laitaraatz 340 verbunden und ähnlich von ainar Saannungsquelle über Widerstünde 349 an Spannung gelegt aind. Die Leiter 340 aind ait ainar Kupplungseinheit oder eine* "Qder"-Oatter 350 durchverbunden. Die Kupplungeeinheiten und 390 »teilen Steuerkuppler fUr entgegengesetzte Riehtungan dar, und ihr Ausgang speist eine Flip-Flop-Einheit 391 und 392* Diese Einheiten bilden daa Halteregister für Auf- und Absign&le oder für Richtungssignale dar Koamandoschalter, und dar Ausgang der "OderMIatter odar Kupplungseinheiten 330, 390 ist »it dan entsprachenden Eingängen daa Flip-Flops verbunden, wie es durch die Elngeng»verbindungen 393 und 394 dargestellt ist. Entsprechend iat mit dea gleichen Eingang daa entgegengesetzte Flip-Hop an der entgegengesetzten Seite sit angedeuteten Eingangsleiter 339 und 336 verbunden» Xaaer, wenn ein Satter oder eine Kupplungseinheit erregt wird, dann bewirkt sie daa Uaaahalten einer der daa Halteregister bildenden Flip-Flop-Sinheiten und schaltet daa andere aus, wo-■it sichergestellt wird« dad nur ein Signal sub Halteregiater gelangt und nur eines der Halteregister ein Ausgangssignal erhalt. Befindet »ich der Sohlelfkontakt 310 in seiner Ruhe- oder Mullateilung, dann werden beide Kupp-
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lungseinheiten 390 und 330 erregt« und beide Register oder Flip-Flop» 391» 392 erhalten Signale an beiden Enden derselben Sicherung« so daß keiner von ihn«n ·1η·η Auagangswert hat« Das Analog-Signal, welches bei einer Bewegung d·· Sohlelfkontakt·· 310 xu irgendeinem der stationären Schaltkontakt· an einer der beiden Selten de· Bezugspunktes entsteht, wird auf irgendeine· der drei zusätzlichen Flip-Flops 399» 360 und 369 gegeben, die in binärer Fora ein 1,2 oder 4 Signal des Dekoderabschnitt·· der Eingangssteuerung repräsentieren. Das Flip-Flop 399 besitzt "Oder"-Oatter oder Kupplungeeinheiten 3££ und 397» die lh» beigeordnet sind und die alt den "Hin"- 396 und "Aus"-SingAngsenden 399 de· Flip-Flops verbunden sind» ua dl···· an» oder auszusehalten in Abhängigkeit davon« ob ein binäre· 1 Signal tür dl· spezielle Schaltstellung benötigt wird. Die Leiter 329 und 340 sind zusaoaen alt ihren zugeordneten Energieversorgungen 319 und 349 sowie den zugeordneten Widerständen tür spezielle Schaltstellungen alt Kupplungeeinheiten oder "Oder"-Gattern 396 oder 397 verbunden* Zu einer der Seiten der Referenz-Stellung sind analog· Schalterstellung·» 1, 3, 9 und 7» wie in der Zeichnung angedeutet, alt dea Eingang der Kupplunge einheit oder dea Verstärker 396 verbunden» um das Flip-Flop 399 anzuschalten. Entsprechend sind Schalterpositionen 2, 4 und 6 an einer Seite des Bezugspunktes Über dl· Samelsohienen 329 und 340 alt dea Eingang der Kupplungeeinheit oder des Verstärkers 397 verbunden, zum
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Zwecke des Ausechaltens des Flip-Flops. Ähnlich hat das Flip-Flop 360 Kupplungseinheiten oder "Oder "-Gatter 361 und 362, die mit gegenüberliegenden Seiten desselben verbunden sind zu dem Zweck« das Flip-Flop 36O9 welches ein binäres 2 Signal für die übersetzung oder die Cekodierung der Analog-Sehalterpoeltion in binäres Signal identifiziert» anoder auszuschalten. Das Flip-Flop 365 hat "Oder"-Gatter oder Kupplungaeinheiten 366» 367» die mit gegenüberliegenden Seiten des Flip-Flops verbunden Bind, um das Flip-Flop anoder auszuschalten für ein binäres 4 Signal, welches mit den analogen Signalen der verschiedenen Schalterstellungen korrespondiert· In jedem Fall sind die Leiter oder Sammelschienen 325 und 340 entweder mit den An- oder Auskupplungseinheiten 361, 362 oder 366, 357 verbunden, um das Aus- oder Anschalten der Flip-Flops 360, 363 zu erzielen in Abhängigkeit davon, ob ein binäres Signal der Größe vorliegt, wie es für eine Korrespondenz mit der analogen Schalterposition für die Eingangssteuerung benötigt wird. Das Netzwerk, welches von den Leitern 329, 340 zusammen mit ihren Spannung« eingängen 31$ und 34? und den Kupplungseinheiten 330, 350 und 356» 357, 361, 362 und 366, 367 gebildet wird, stellt den Decoder-B&oek 161 des Blockdiagramms nach Fig. 5 dar, während die Flip-Flops 351, 352 und 355, 360 und 365 den Halteregisterblook 191 nach Fig. 5 bilden, der mit der Eingangsteuerung oder dem Schalter 171 zusammenwirkt. Die analoge Schalterstellung für den Sohleifer 310 des Kommandosehalters wird über das Decoder-Netzwerk betrieben zur Er-
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zielung einer Richtungssteuerung in Ausdrücken der Erregung des einen oder anderen Kupplungsveratärkera 330» 390 und der entsprechenden Flip-Flop» 391» 352, die für einen Richtungsaignalausgang sorgen« Die Schalterstellung wird darüber hinaus wirksam sum Einwirken auf das Sammelschienennetzwerk der Leiter 325 und 340 in Kombination mit den Kupplungeeinheiten oder Gattern 356, 357» 361» 362» 366 und 367, um die analoge Stellung des Sehaltere in ein binäres, digitales Signal umzuwandeln zum Einwirken auf eines oder mehrere der Flip-Flops 3?$» 360 und 369, womit ein binärer Signalausgang erhalten wird» der der analogen Schalter« stellung entspricht. Solehe Signale» die in dem Sender* blockdiagramm angedeutet sind» werden von den Halteregistern genommen in Übereinstimmung mit dem Uhr-Tlming und dem Zahlerauegang, um sum 8ignalauawertungsblook und dem Parellel-su-Seriekonverter ausgeblendet su werden» Indem sie durch den Sender sum Empfanger übertragen werde*. Diese Nachricht oder dieses Kommando in digitaler Form» welch·· von einer Sync-Code-Übertragung und einer Adress-Codeübertragung begleitet ist» die ebenfalls in digitaler Form vorliegt und In yorbestimmter Folge» dient der Steuerung des Anspreohens des Empfängers 110. Xn den Empfanger-Loglk~ Slahelten werden die Adress- und Syno-Code geprüft. Wenn sie für In Ordnung befunden werden» können die digitalen Daten su den Empfingerbauteilen geführt werden» von wo sie schließlich su dessen Xonverterkomponenten gelangen» wo
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die Daten wieder aus dar binären In «in· analoge Farm umgewandelt werden» ua so dann die Spulen der Steuerventile erregen zu kennen.
Erhalt der Empfänger 110 eine Nachricht in digitaler Form, die in ein fr&gerfrequenzsignal umgewandelt ist, wie anschließend beschrieben wird, wird die Uhr in Betrieb genommen» ua das Ansprechen auf die Nachricht alt den Signalen zu synchronisieren, die vom Eapfanger empfangen werden und die Zfihler in Betrieb setzen zum Behandeln und Aussondern der Bit-Komponenten der Haehriehtenworte und der Nachrichtenworte selbst, die in die Datengatter und Halteregister eingespeist werden· Der Adressier«- und Syno-Code wird auf seine Ordnungs* maeigkeit geprüft und gestattet bei seiner OrdnwngseäSigkeit die Übertragung der Daten zu dea Übersetzern 301 bis 308» um damit denn die ventile 161 bis 168 in Übereinstimmung mit dem Vorliegen von Signalen über die Konverter in Betrieb setzen zu kuaaen«
Xn den flg. 8 und 9 sind zwei Formen von Konverterkreisen dargestellt» die beide dazu dienen» die Richtungasteutrsignale zu ermitteln und einen Richtungskreie durch die Spulen und dl· Steuerventile zu bilden» und die die binären digitalen KemmsAdos in Kommandos vom analogen Typ umsetzen» um so die Spulen in Übereinstimmung mit den digitalen Signalen zu erregen· Die tatsftehllehe Tentilkenstruktioa kann zwei Spulen aufweisen» von denen jeweils eine von dem
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Übersetzer und dl· and·!·· von der Obersteuerungsquelle erregbar sind· Es ist auch möglioh, einzeln· Spulen einzusetzen» in denen der übersetzerkreis zum Zwecke dir Übersteuerung verbunden oder getrennt ist· Bei der letzteren Konstruktion ist dafür Sorge getragen» dsl) die Spule entweder von des übersetzer oder von der entfernten Quelle in Übereinstimmung mit der Übersteuerungssieherung betrieben werden kann·
Fig· 8 seigt auch eine AuafUhrungeform to* Steuerkreises «it einem einzelnen Steuerventil· Es sei bemerkt, daß jeder der restlichen Obersetzer und Steuerventil-Kreise dazu identisch sind· Die 5 Datengatterblooka 281 bis 289 und die Halteregister 291 bis 299» die in dem Empfangerblockdiagranui nach Flg. 6 gezeigt sind» entsprechen den fUnf Datenwörtern, die in Flg. 10 dargestellt sind und die NachriohtUbertragung in digitaler Form aufzeigen« Es sei zu Fig« 10 erwähnt, dad die Kommandos für ein einzelnes Baumsteuerventil von zwei Daten» worten herleitbar sind» und zwar derart» daß das Richtung*«· Steuerkommando in digitaler Form in dem ersten Datenwort enthalten ist und das Oesohvindigkeitssteuerkommando sich in dem zweiten Datenwort der übertragung befindet. Beide werden zu dem Obersetzer geleitet» von dem aus die Yentile gesteuert werden· Diese Lokalisierung kann» wenn gewünscht» innerhalb der Anforderungen abgewandelt werden» und das hier beschriebene Beispiel dient nur der allgemeinen Erläuterung.
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So werden die Ausleger oder Baumsteuersignale, die das Baum-Steuerventil 161 in der Auf- und Abrichtung und mit verschiedenen Geschwindigkeiten steuern, seine Kommandosignale von den Registern 291 und 292 erhalten, die mit den Datenworten 1 und 2 in der als Beispiel in Fig. 10 gewühlten Nachrichtenübertragung übereinetisaen, wobei die Richtungskonaandos in des ersten Datenwort und die Geschwindigkeitssteuerkoaoandos in dem zweiten Datenwort enthalten sind. Dies· Kosnandoa werden» wie Flg. 8 zeigt, in den Obersetzer gespeist» find zwar in eine Reihe von Flip-Flop-Blocks 370, 371· 372» 373 und 374· Die Blocke 370, 371 repräsentieren die Riehtungekontroilkoiimandos oder Auf und Nieder, während die Blocks 372 bis 374 auf digitale Kontrollkommandoe ansprechen· Die Ausgang· dieser Blocks setzen die digitalen Signal· nit Hilfe einer Reih· von *tfad*-Gatt«rn, die hiernach beschrieben werden« in analog· Signal· um. Die Blocke 370 und 371 wirken dabei als Gatter und Halteregister, bei denen die Äigitmlen Anspreeh- oder Einstellsignal· auf DatenendateXlen 375 und 376 (teminals) aufgegeben werden· Di· entgegengesetztenDetenendstellen 379» 382 erhalten •in Zurüeketellsignal, so daß» wenn einer oder ein anderer von eine» S*rien~zu-Parall©l-*J»set2er ein Impulikoimando erhftlt» die eine oder die andere dar Flip-Plop-Einheiten 370 oder 371 eingeschaltet werden und dann ein Signal auf die Leiter 377» 378 geben» welche Leiter zu einen Paar von diskriminierenden "Und"-Gattern 380» 381 fuhren· Die Flip-Flop-llocka haben von der Uhr Aueblendsignale, die
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auf die normalen Datenendstellen und die Leiter 386 aufgeprägt werden« und zwar mit Freigabesignalen en den Daten* endstellen 369» die ihr Funktionieren überwachen.
Via au« Fig. S zu ersehen ist» haben die gegenüberliegenden Datenendstellen der zugehörigen Gatter eine Gittervorspannung« die an sie über die Spannungequelle 383 angelegt ist· Die Signale zu dem einen oder de» anderen der "Und"-Gatter 300« 381 erregen das zugehörige Gatter und bewirken an der Basis eines Paares von Schalttransietoron 382« 306 eine Spannung· Die Kollektoren der Transistoren liegen gemeinsam an einer Spannungsquelle 360« und ihre Emitter sind mit de« entgegengesetzten Ende einer Steuerspule 392 verbunden« die das Steuerventil sein kann« das alt des Block 161 in den £Bp£angerblockdiagraaB korrespondiert· Die zugehörigen Emitter sind auch an ein Leiterpaar 387 und 368 angeschlossen« von denen beide mit einer Reihe von Widerständen 395 und 396 versehen sind· Die Reihen von Widerstanden 395 und 396 der !«elter 387 und 388 haben alle beigeordnet einen separaten Sehalttransistor« dessen Kollektor an die Steuer« leitungen 387 und 388 angelegt 1st· Die Enitter dieser Transistoren siad so geerdet« daß die zugehörigen Transistoren verschiedene Widerstünde in der Reihenschaltung zwischen den Riohtungsschalttrmnsistoren 385 und 386 und einer Grundverbindung kurzschließen können· So haben in dea Kreis des Leiters 387 die Serlenwideretände 395 alle einen
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Schalttransister 400 bin 406 zag·ordnet, die, wenn ei· ltktiy trrtft werden« «inen Bypass odtr einen Kurzschluß ttier tu· übrigen Widerstünde der WiderstandsreilMi bewirken, indes; sit einen Kreis mit der Erde schließen, so daß der Stroafluß iron der Sjpanmmgsquelle 390 durch den Schal ttransistor 386 und die Spul· 392 proportional größeren oder kleineren Widerstand sur Erdverbindung findet» woait der Stroafluß Jeu« Erregen der Spule und deeentipreohend zu» öffnen des Steuerventile xtat Vermehren der hydraulischen Stressing in de» zugeordneten Motor in der feestlssten Richtung variiert werden kann.
Is xeigt sioh also, 4aft der Transistor 406 «chliefllich den endgültigen und niedrigsten Strosdcreis für die Spule 392 herrichtet, welche Ale kleinste analog« Sah! aufweist und ■1t der XoMwuidoatelluag 1 £&r den ICoeBendoschmlter in den Sender korrespondiert· der Schalter 400 oder fransistor repräsentiert das gröSte OesohwindigkeitskoaBundo oder die Stellung 7 i& de« Analog-srt*»öigital-yte*etzer in der Kosoandosteuerung, die einen Bypass ItSr alle in Reihe geschalteten Vlderstlnde in de« Srregungekrei* fUr die Spule 392 bereitstellt f damit ist für den gruSten Stroefluß duroh die Spule für diese Bewegungsrichtung gesorgt« ^eder 5*ran*istor in der I4nie sorgt für eine Vtrawhnmg des ¥ider«tandswerte* in des Kreis des Transistor« 400» und in de» Serienkreis wird sur gleichen Zeit isaer nur sin Transistor !■ Betrieb sein·
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OWGINAU INSPECTED
Der Leiter 388 hat «inta ähnlichen Krelseufbau Mit Sehalttransistoren 410 bis 416» von denen jeder einem dtr in Reihe geschalteten Widerstund· 396 im Leiter 388 beigeordnet ist für einen Richtungserregungsweg der Spul* 392 durch den R lehiainggtfitiE 1 ψΐ&ν 389 vor der 390· Pie selektive Erregung von eine» der Transistoren ändert damit also die Erregung der Spul· mittels des durch sie fließendem Stromes» und «war in einer umgekehrten Richtung gegenüber der in dem «uvor erwähnten Kreis» Die transistoren 400 bis 406 und 410 bis 416 «erden selektiv von den »ifcidMlatteRi erregt, welche eine Steuervorspe&mmg an die Basis desjenigen transistors legen» der in Betrieb sein seil· Diese "tfod"-aatter 420 bis 426 dienen der Steuerung der Sohalttransistoren 400 bis 406 oder 430 bis 436 fur die Steuerung der transistoren 410 bis 416« Jedes dieser in Reihe liegenden "UW-Oatter erhält seine Erregung von einem% weiteren in Reihe liegenden «Ifad'-Oatter 440 bis 446» die drei Bingengsdatenendstellen aufweisen» die mit einem Demodulatometswerk und den Ausgängen der Flip-nop-Hock· 372 bis 374 verbunden sind» Die letzteren erhalten ihre OesohwindigiMltsiMmmandoslgnale in Ausdrücken von binaren digitalen Kommandos oder Kinstellsignalen in einer Eingangs» datenendstelle» wie sie mit 491» 452 und 453 angedeutet sind» wobei die entgegengesetzten Datenendstellen mit einer Wiedereinstell->(reset)SigttalQjttelle oder einem Serlen-su»Farallelttasetser verbunden sind· Venn die Setsdatenendstelle (set· terminal) des Flip-Flops 372 erregt 1st» dann hat die
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Auagangadataftaadatalla 494 tin positive« Signal, «thread dia entgegengesetzte Auagangeandatalla 455 kai» Signal bat« Dar Flip-Flop 372 bat dann ain ZurUckutelleignal, daa auf dia Raokatalldatenendatella 462 gegg|aa. wurdet dna Auagangeaignal odtr dia Ausgangespannung wird dana in for antgegengaaetztaa Datanandatella umgekehrt, ao dad dia Datenendetelle 454 kein Spannungeeignal aufvaiat» vthrand dia Oataaaadatalla 455 ain« Auagangaapannuag aufwaiet.
D«ra«lba Stauamagaaitfaau findat aielt b«i dan Auagangedatanaadatallas 456 und 457 dar Sehaltaiafcait 373 und bai dan Auagangsdatanandatallan 459» 459 dar Sefealtaiahait 374, wobai dia Flip-Flop« 373 und 374 JjteUekatalldatanandatallan 463» 464 aulVtisan (raaat tarainala)· Dia Flip-Flop« 372» 373 und 374 antbaltan Aueblandf?*t9n«ndst*il*n (gating tarainala)» dia ait ein«» gaaainaaaan L«It«r 465 varbundan eind» Jad«r flipflop «nthfllt «in« fraigabadatanandatalla 466 (olaar terminal), übar welch« Fraigaaaaignala auf dia Ragiatar gagabaii w«rd«n, um die·· iraisuaaeben» Via aus da» Scbaltkrais ni ist» sind dia Ausgangalaita? 454 dar Sobaltaiabait 272 »it eiitar Auegangadatanandatalla dar "Und*-3att«r 440,442, 444 und 446 y«raun4en9 wttbratsd dar antgogasatxta Auegangeleiter 455 »it einer Hjwgaagadatanandatalla dar "ttod^-dattar 441» 443 und 445 verbunden iat. Dia Schalteinheiten 373 und 374 aittd auf «mliohe Vaiaa »it ibran Datentndatellen »it dan reraebledenen »Und»-aattern daa Xraiaaa verbunden. Nit ainaa ύο& UMm Qaaataar komeaden und xu irgendeine», zu mti oder
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xu allen Flip-Flop-Block· geführten Kommandosignal ergibt •ich «in· selektive Erregung tin·· der ·υη<1"-α«^·Γ, wenn allt Klng·ngsdatonondatollon erregt sind vmd die restlichen •Und^-Oatter entregt sind infolge dta Fehlens von Signalen aus allen drei Ilngangadatenendsteiltn. So vird beispielsweise dit Schalteinheit 272» wenn el« «in digital·« Ausgangskommando 1 erhält, an dtr Ein*telld«tenend»tell« 451 erregt, \w an dar Datenendrtelle k$k «in Signal xu erhalten, welche· das ■Und'Oatter 446 allein oder dan niedrigsten analogen Schalttraneistor 406 oder 416 erregt, vas davon abhängt, welche der Riohtungakreise erregt sind. Es sei beaerkt, daß die Ausgänge der zugehörigen "Tfod"~Oatter 440 bis 446 «it den Eingangsdatenendstellen jedes der Steuertransistoren oder «Und«-<latter 420 bis 426 und 430 bis 456 verbunden sind. Die entgegengesetzten SatenenAstellen jedes der Steuer- oder Sehalt-"Un4taatter 420 bis 426 oder 430 bis 436 ist mit den Steuerleitena 460 und 461 verbünde», die xu den Ausgangslei· tern der Flip-Flops 370 und 371 fuhren. So steuern das Riohtungssteuerslgnal und das analoge Signal von irgendeinem der Transistoren 440 bis 446 die selektive Erregung eines der Transistoren in der Steuerleitung 420 bis 426 oder 430 bis 436 in Übereinstimmung mit dem analogen Ausgang der digitalen Uberaetzertransistoren 372 bis 374, um selektiv einen der Schalttransistoren 400 bis 406 oder 410 bis 416 zu erregen, um so alle oder beliebige teile der Widerstände in den Steuerleitern 387 oder 368 kurszusofcließen, die entsprechend
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beigeordnet sind» ua den StroKfXuS durch dit Sttutrspuls In tin tr in Sttutrltittr gsatlnsastii Eiehtung zu verändern, udA »war In übtrtlnstias»&g alt dsr Schaltung dtr Richtung«* transistor«» 5β?, 386. In dedni dtr üststtztr&leeks 301 Ms spricht ein Uairtterkreia «uf Signal« &m Halttregisttrs an, usi 2Ur dl« Richtung»- und CtesehwJjtälglstltssti&trkoaMandoe in digitaler Font zu sorg«»· Der ^sttssrkrels setzt dl* Koseandos la analog· Sttuarslpial· ii» durcrh K-ir3Wcihli.efl#a von VidarstKndtn in tinte Widtrstindtrtihtaiittiwtrk für tlntü Srrtgungskrtls für dl« St#^»r*ickluns 3$S in dta Kontrollventil 161 Ms 168, vom de»«m j«d#s tints Motor zugtordntt 1st und in dem entsprechend dir von ilfr i|nd« htstiseittn öfinungsvtltt tin« varlaMf byte-tu&laoh*) Spuming xu dta entsprtehtndtn
Xn ditsts A&CL&i«»IMstts$r ':ivd «ng«ordnet *\\ der Sttutrspult 1st tin t}btrsttu«rkrtls in d*r Form won leiter» 4?Θ und 471 vorgtstntn» die alt dta tn^tftngtsttst^t Enden dtr Sttutr* spult zu tints Dcpptlpcluseeiislter 4?$ durehvtr^Hiidtn sind· lints dtr btvtgliohen Xt#»«nt# ditsti f?%s«halt«rs ist «& tint 12*?olt*3paa!»mgsqM«ll4 476 anges§l^l9«ssiif w«hr#2id das andere stvtglloht Sleaeiit hT! gttrdtt ist· Mtsttr Schalter hat tint nomale mtfttl^ufetstt32ts&$$ killte ü# Sp«Ä« nungsqutllt an k*iatn 4&ψ l«#ittr 470 mA 471 ftltgt ist« Vird dtr Schalter ^tdoeh in d*r ti&tn Mti1 «iidt^^i Riehtuag 1·* tätigt, dann flltBt tin Stroia ima dtr ipa^niiiig«%u#12.t 476 ~
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ORIGINAL INSPECTED
23214B4 durch di· Spule 592 in dtr «inen oder anderen Richtung «ur Erde, ua damit da» Steuersignal *u Ubtrattutrn, daa von dtr Stromquelle 390 aufgegeben wird» und ua dit lttrittoeriohtung bei »axt«aler Qtaehwiadigktit odtr dit Brrtgung dea zugehörigen Steuerventile unabhängig von dta ftapftnger*» und Sender· eignaltn wirkungsvoll iu sttutrn»
Mit Hilft dta Sehalttrs W lädt tieh tint gttignttt Spannung dtr Vorrichtung tinattlltn, üb dit Erregung dtr Spult» XaUa gtwUnaohtf iu Ändern und dtatntaprtelttnd «uoh dit Notorgtaehwindigktit iu variitrtn« Der übtrattutraehalttr 479 iat an dta AapfMngtr wtigtordntt und attllt tintn Tail dtr tJbtrattutrungaaichtrung jtdta dtr Oeaetser dar» dtntn ähnliche Umschalter und Spannungaqutlltn «ugt^rdntt aind» u» wirkungavoll dit ü»#ratttu«nmg irgtadtinta Kanal*· odtr Unattstra vornthatn xu können» dtr ^tdmt Motor sugtordntt iat» ua ao dit Schaltung und St tutmag dtr Hotoroo in dtr Bühne odtr dtr Xrtnvorriohtung tösb Ort dta Sap fänger« aua von Hand rornehmta iu kä&n&u Bta Schalttr 479 1st tin mrtipoligtr Unachnlttr 900 sugtordntt, dtr in tintr atintr Sttllungtn «it dtr Aua-Sttllung dtr t^ersttutrungasiohtfung korrtapoadisrt und tint Verbindung mi $ir.*r Sps£tmmgaq,u«IXf 502 «d^r einer Batterie nach ?ig, 4 üilr di* ^f&ngtrkrtiet h«r«ittlltt vme durch dtn Ltittr 503 au«$*vite«» wird» Bi«e#r üfe«rat«utr*- eche.lt*r achllt3t in svinsr xw«ittii SohaXtatellung tintn Stromkrtia Ubtr dtn Leiter 509» der den SingeJ^skrtie für
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die Spannungsquelle 476 der Übersteuerungssicherung für Jeden UMetzer und des 1ha zugeordneten Motor bildet« Si« andere Sehelterselte Bit de» Kentakthebel sorgt 2Ur dft* Schließen eint« Stroftkrelses von dtr Strosversorgungsleitung 511 zu dtr Eriverbindsing 515» wonit «la 8tro«xreis ΛΙτ das Bypaasventil unter Spannung gesetzt wird» wodurch dft· Bypees-Ven-til den Bypass sohliefien und den hydraulischen Kreis für die Steuerung der Ventile ta Reimen Aw Mnuellen Übersteuerung öffnet. Sollte der EepfüjsftrkreA* Fenlfunfetionen Aufweisen und nicht ordentlioh auf die 3enderko»Bt4n«loe anspreehen» denn wird der Schalter 500 in die übersttuerungspesltion gelegt * woait des Byp*as«Yentll erregt wird9 die Überstwierkreiee eingeseheltet werden und der Bt^>£itoger von der Stromversorgung #trennt wird« Der logische !reis alt der individuellen ttbersteuerungssioherung sorgm Φ&Μτ* deS der Stn>s£lu8 bei «sxiBftler Spannung bewirkt wird sd#rg fslls gewüns«litf snd@r# Spennungswerte «n die Steu©rfpulen der hydrauXischen Betäti«· gungfvorrlehtungen gelegt v*rd*n, im diese unaläiMJigig von der Erregung des Eepfllngere zu bedienen« Ms Bei«pi»l d»2llrt wann die übersteuerungssldierung wistyieisi vtrdon temf g«l flßirti dcB di® 3edi®mmgsp©7s^i ihr*« 199 ^u» Abstoppen der Ifot@r%iftf§gi28|g«i!
betätigen küntäte« Sollte si^k öi® P$ra<m so ü®g«r leit in der Kanzel 50 in «ng«h9b*n#r f^iti@E "^f.i^«/., ^ακώ kanc die ilpi-te l«dienungsp$rioii di# i^tcx-.^: im Sttrlt!» s^txen and die Ftraoa alt atr lanssl ^O «us Boden hertbliftleiu Hier«u wird
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dtr Schalter $00, dor Im Bspfttnger vorgesehen 1st» durch «in tfoersteucrsohaltkoaaando dl· Kommandos 116 übersteuern, womit dl· Stromversorgung von dem Empfänger abgeschaltet und dl· Ubcrsteucrungsversorgung 476 erregt worden« Der Spannung»· quoll· 476 zugeordnet· Schaltor 479 eraöglichea dann, daß dl· voll· Loletung auf dl· Motoren gobbar lit, während zur gleichen Zeit daa Bypa»*-Ventil erregt wird, welche· dafür sorgt, daß die Steuerventile zum Betreiben dor Kotoron alt hydraulischer Flüssigkeit rereorgt werden.
Pig. 9 selgt eine andere AuifUhrungefor» eines Itesetserblcokes, in dem ein anderer Typ eines Anelog-m-Digital-Konvertem sur Anwendung koaat. Die Zeichnung selgt, daß die Übersteuerungen sicherung (override control) Über eine «weite Spul· de· Steuerventile arbeitet, um über den Haupt· oder Sepfangerbetrleb der Steuerspule hinweg eine Übersteuerung vornehmen
Der Dlgltal-su^AnalogoQasetserkrels nach FIg, 9 seigt das Steuerventil alt swel Steuerspulen 920 und 925» Diese Spulen arbeiten gemein*·» nach einer Pilotsteuerung des entsprechen den Steuerventile für den zugeordneten Hydraulikmotor. Die Steuerspule 920 wird unmittelbar durch ein Paar von Schalt· transistoren 990 und 931 erregt, deren Kellektoren zueameengef aßt alt einem Vlderstandsnetswerk voa Ladder-Typ verbunden alnd. Die Äaitter sind entsprechend alt den entgegcn-
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gesetzten finden der Steuerspule verbunden· Die zweite Steuerspule 525 kann von der manuellsn Übersteuersicherung erregt werden. Zur Vereinfachung der Numerierung 1st der beigeordnete Steuerschalter mit 475 entsprechend nmr Ausführung nach FIg* 8 bezeichnet· Die Spannungequelle 476 und der Erdungskreis 477 sind dem Schalter zugeordnet» um eine unmittelbare Erregung der Windung zu ermöglichen. Diesem Übersteuerungskreis 1st der von Hand zu betätigende Leistungsschalter 500 zugeordnet» der die Empfängerspannungsquelle 502 verbindet entweder mit dem Kreis 503» der zu den Empfängerelementen führt» oder dem Kreis 505» der zu der Spannungsquelle 476 für die Ubersteferungssicherung mit dem Kreis 511 führt, der das Bypass-Yentil mit der Erdverbindung 515 verbindet» um so das Bypass-Yentil zu erregen und den hydraulischen Kreis für die manuelle Übersteuerungssicherung herrichtet« Auf die Kontrollspule 525 wird die volle Erregung gegeben» um jegliche andere Erregung» die noch an der Steuerspule 520 liegen kann» so weit überwältigen zu können, daß die «smpfängerseitige Steuerung von der manuellen Übersteuerung überlagert bzw, überwältigt wird.
Das Widerstandsnetzwerk vom Kettenteiler-(ladder}-Xyp wird von einer Spannungsquelle 450 mit Strom versorgt. Ihr beigeordnet sind drei Steuersohalttransistoren 541» 542 und 543· Jeder von ihnen ist mit dem Erregungskreis für eine Spule mit dem einen oder dem anderen der Sohalttransistoren 530» 531 mit
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einer Anzahl von Parallel- und Reihenwiderständen verbunden. Diese Widerstände sorgen flir einen variablen Parallel- und Reihenwiderstand der Schaltkreiskombinationen und eine Gesajrt-Analog-Umsetzung der digitalen in den Basen der Schalttransistoren 441 bis 443 1« kreis der Spannungsqualle, ua die Erregung der Spille 920 tu variieren. Das Widerstandsnetzwerk rom Kttt#ntell«rtyp w^ist V/iderstände 545 und 546 auf» die* In einem ReHnmkreA* »it dta Emitter des Schalttransiators 541 und der Endverbindung 547 liegen. Der Zuaa^enschaltuögfptmkt zwischen am ¥i<l@r8i£&£e3i 549 und 546 liegt s« einea Widerstand 548j der s\i eine» and·-» ren Zweig des Hetzwerkes vom Fettenteilertyp fuhrt und ron dem Widerstand 549 gebildet wird, dar aa Emitter d» Tran* siators 542 liegt und mit d#a anderen Ende des 548 verbunden ist. An den Knotenpunkt fcwlss^sa «lfm den 548 und 549 1st wieder ein Widerst«.-»4 550 amgtsohaltet, der Über den Leiter 551 aru den Kollektereltktroden der Schalttranslstoren 530 und 531 für die Riahttmiaate^erimg oder dea Kreie duroh das Steuerventil 520 führt* lter Kaltter des Transistors 543 ist über einen au*l*rsa Wld$ret&na 55Π des Netzwerkes vom Ketttnleltertyp »it dem Leiter 551 usö daait auch dem Widerstand 550 verbunden» Die Ssheittransietorea 541 bis 543 repräsentieren eine Itoschaltung der 1e 2 und 3 Binärziffern in der Umwandlung in binäre Xonmandoslgnale in Signale vom Analogtyp, und zwar in der Form eines variablen Widerstandanetzwerkee, von de» die Spannungsquelle einen
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schrittweisen tStrosfluß &«s*öb dl* Sohalttranelitoren erzeugt, um damit al® Stttterepul· 520 dt» Steuerventils variabel su erregen» «feder ä#r ?x fiKsistoren $41 bis $43 hat «In« Ytjrspsiu^ms, did ve». #i&®s« a^ennimg«quelle 555 «n die
4«« *>'itsi>r«*;b€r,d©£< frftmiisttors ftlegt ist» ur>d zwar «inta Vumpmrnm^mMmj^m»! §$&$, d#r vor der
quell« 5P3« Weiterhin fest ^tsi,®? der Sclialttrimgistorea einen SicgttBgfkreifi »it #ln®a i«Siiti»r 557» P56 bsw« 559* Biese Leiter *ia& adt den Basiii am Sehel^irfläsistfiren wnd «it .Dioden 560 T«rl»mdt!t| di© sioSi jev*ils sswieefren des Sicltter
di^ttran^ietcirs b&£ind«m· Di* Bin-557 Ms 599 £t£br#n ^u Flip-Flops 561» 562 und der Sehalttruiclfitortii $41 Mm $43# Bis Flip-Flop-iCreise muH ^OR^lialititöFii- #ii# alt eines üisliehen Flip-
#iM« Wie d&s Seliftltungsdiefrasai erhalten alle Hlp-flep«SCr#ice UiTt Eiisgäage ¥©n «1st»
od«i* KtwplvBgeeli&citeE^ -Mm« wa diesen weist :iO£-«t-%Röö- oder linsttllsl^al &uf' uad &m andere eizi ZurÜQ^üt«llsi|paX· Ber Hip^flcip^l^is ^6i wird von den "Und*- Gattern $70$ 571 errtgt» %m%ti dss i* β it ^ τ 370 äst Koanendo-Betseifigeniselfiiel tor dtM 3«rie&»m»ffe:^lel«4%s«tzer oder Register auf den E!agaJi£cl«lt#r 575 «iif^^ägt« Dem Singangsleiter des "3nd*-Gatters $71 iet ein Eü^kstellsignal auf seinen £ing«ngsleiter 574 aufgeprägt. Die restlichen Eingangs-
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leiter für die wUnd"-Gatter 570, 571 sind miteinander verbunden und an eine geeignete Ausblend-(gating)-Quelle gelegt» um die Vorrichtung in Betrieb zu nehmen· Der Ausgang des Gatters 570 liegt on dem Eingang dee Flip-Flops über einen Leiter 576, um das Register einzustellen, wenn immer ein binäres 1 Digitalkomiiiando von dem Reihenumeetzer eintrifft ι Der Ausgang des Gatters 571 ist mit der anderen Seite 4ea Flip-Flops verbunden, um dieses freizugeben und einen Schaltkreis mit der Erde her-beizuführen. Das Flip-Flop vie ein Register zum Halten des Signales in dem Ausgangskreis 557, bis das Zurückstellsignal eingetroffen ist. Ein zusätzlicher Eingängeleiter 577 ist an die andere Seite des Flip-Flop-Kreises gelegt als Imuptfrelgabeelngangsquellc für dae Zurückstellen aeu Registers unter besonderen Bedingungen» Die interne Erdung innerhalb des Flip-Flops 561, die immer eintritt, wenn dieses zurückgestellt wird, verschaffen eine Verbindung durch den Leiter 557 und die Diode 560 zu ein·» Ende des Widerstandes 549, womit ein Parallelzweipfad Über den 'Widerstand 545 zur Spannungsquelle 540 geschaffen istj dJBB gilt unter der Voraussetzung, daß der eine öler der andere der Transistoren 542 oder 54? erregt und mit der Spannungsquelle des Netzwerkkettenteilers verbunden ist· Jeder der übrigen Flip-Flops hat einen ähnlichen Eingang und einen ahnlichen inneren Schaltungsaufbau mit dem Flip-Flop-Kreis 562, der von den "Und"-Gattern 580 und 581 gespeist wird. Der Flip-Flop 563 wird von den Gattern 590 und 591 gespeist.
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Die Eingangskreise dor "und"-Gatter 500 und 590 liegen an den Eingangskojaaando- odei' Einstelleitem 563 bzw» 593. i.Uckstellsigaalo warden an die gegenüberliegenden flUnd!l-Gatter 531, 591 über die Singangsleitex» 584 und 594 gelegt. Dis Flip-Flap-Krelse 5o2, 563 enthalten zusätzliche Eingangsleiter ähnlich dem Freigabeleiter 577 sur Freigabe des Registers » das durch die Flip-Flop-Einheiten gebildet wird. Die Ausgange der *Und!'-Gatter 580, 561 und 590, 591 sind mit den Flip-Flop-Kreis 562, 563 in ubt gleichen Veise verbunden wie bei der Flip-Flöp-Einheit 561. 3s werden nun binäre» digitale Signale der OrUBe 1, 2 oder 4 auf die steuernden "Und"-Gatter 57O9 5BO und 590 gegeben in irgendeiner Kombination, um somit einen Output zu erhalten, der dag Schalten der Traneistoren 541, 542 und 543 bewirkt. Durch üU Leitfähigkeit eines der Transistoren 541 bis 543 und irgendeine Kombination davon wird ein ungleicher Ketzwerlcechaltkräis nit einer ungleichen Widerstandskomblnation In Reihen- und Far&llelsch&ltkreistn erhalten* von amen einige unMtt«lbar geerdet sind, um «ine gestaffelte Redu£i©rung des geseaten -Jbersteuerwidei>> zwischen der S^aimungsquelle 5kG und der gemeinsaaen oder den Kollektorelektroötri der Schalttraneisto- ren 530, 531 au erhalten« 3ie«« a*as,gewäkli;e Verbinduag der versehie d0n@n Elemente d$s Widerstandsnetzwerk«.-« in. Reihen-
für «in abgestuftes Analogsignal in Fcra eines v&riablen Stromes durch dig entsprechenden Rishtungsschal&rÄniiistersn 530, 531 mm der Spule $20. Die Erregung des Biind*»Cie.*t#ra 570
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und das Schalten des Flip~Flop«-Kreises 561 2ur Erzielung eines Outputs zur Basis de» Schalttranslstors 541 bewirkt ein Einschalten des Errtgungekreises für die Spill· 520 der Widerstände 546, 549, 592 in der Po rallel schal tuag und der Widerstände 545, 54C und 550 in der Reihensehalt\mg. Auf diese Weise wird die grüßte ReflexLoriiiwrpsdan;* In dem Erregungskreis der Spulen gebildet durch den einen od«r den anderen der Schalttranaistaran, und zv&r in Abhängigi;^it von den Richtungserregungssignalen, dje von des Sender ankosaien.
Die Richtungsschalttra&Bistören 53Ot 531 sind mit ami FiIp-Flop-Kreieen 600 und 601 übtr Output-Leiter 602 und 603 verbunden, die en den Baueen öer Tremiistorea 530 und 531 liegen. Diese Basen werden von einer Spannungequell0 605 Über Vor·* Bpennwiderstände 606 erregt, um in Ihnan eia !orgpimmlgnal zu schaffen. Die Steuerung der Flip-FlOtMXreia« &>0Qt 6Oi wird im Falle einer binären Digitschaltung von sin*a Paar "Und"-O*ttern Jede« Flip-Flep-Xreiiiee bewirkt. Der Flip-ϊΐορ-
•r-Krels 600/hält so seinen Input von. ά%η "TftwJt-Cattsirri 610 batw.
611, während die Flip-Flop-Krelee 601 ihre Input-Irregung von den "Uad"-Gattern 620 und 621 srhaltcA. Die «llAde*G*tter 610 und 620 sind mit einea Seiten» oder Einetelleiter 615 bzw« 623 versehen, über welche 8l« die digitalen Komaandosignale von der Richtungssteuerung erhalten, während die entgegengesetzten "Und"-Gatter 611 und 621 ihr* Surückstell-Input-Seitenleiter 614 und 624 haben, die an eine R'Jckstell«
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ongeaolilaesea sind« Si® Selten jede« dar fi%a&*»CI&it«F sind Ulstr Leiter 625 g®- ae&nean an eist 7or~Xiipul8algQeJLqu»lle ingegehlosstn» um den Betrieb der *uBd*«*tifatter bsi Q»u#&wart eines Sigaales zu ermugliehen· öl« Outputs ci@r entsprechenden sl%id*Oatter "JM 620 «in& alt dar ZKput-Se&te dar K*:.ip«FXop«Krais* und 601 üb«r Iftitsr 6*16 büw* 626 ¥trfeim.dtn| die sntgsgeage-* öftsi#a Stiten 4#i' Sll^Flop-ICreise sind von den Gattern ur&d 621 hffx-5 durch «Ils Oirtput^Xttiter 617 arid 627 gespeist, vm di# PXAp-Fl©p-Kr#iis li#i $w Gegenwart eines Rückstell*
tu einen 4»r Xisputs 614 tasi 624 zurüekzuet*llen· FXip-Flop-Krcie« «ntfealteei aeusätsliche Fr©igabe-Input-618 wßa ise ^yr Fr«igsfe© der Flip«Flop«»Kreieet als «in Rugiitfτ γΛη·sr>-, das di« Ei^tungssigsale
» aiif di.v B&isls $»s^mn werd@nt solange wie «in Signal an «Uut -Ispfängcr vorliegt;» w#lofe«s solch ein K^amaads saz€igt« B^r Es-regu&^lEreie für öle Sp\i3.» 520 wird ülstr Leiter 630 w&dl 631 gas&hloss#nv di,e au Dioden 632 banr· 633 Wk& dis Vcretärkereishei-tea 6J4, 63-6 führen, v«lohe d®a Errtgusgskrtis erdea ua-feer l^££s*gungen eines
m Flip»FXapg d«m sie z&!g«ordnet Bind« Der 634 ist to nit des* gegenüberliegenden Seite dee Flip-Flop-Sreises wie feel 637 verbunden, tiß \ron dessen Output gesteuert zu werden, lefihrend der Veret&rfcer 636 lait der gftgsnübsrliögeMen S@it« ü,®$ Fiip«5!lc>p? 601 übijr einen Leiter 65β verbimdem i«ts ua auf entspreohende Veise ge-
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steuert zu werden. Auf ^eden Fall bewirken die inneren Ver« st"rV. er kreise der Verstärker 634, 636 eine Kollektorerdschaltkrelsverbindung, imnier wenn die Hauptseite des Flip-Flops befeuert oder leitend ist, ua ein Signal von der Basis der entsprechenden Schalttransistoren zu placieren«
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k\x£ diene '»-'eise viird die ger-ioiitetö Strömung durch die Spule 52ü durch den betrieb des Sciiiittransistors 530 bewirkt vom äaittor dieses Transistors durch die Spule 520 und zurück durch die l*itsr 631» die Diode 632 und durch den Ver3tärksr oder die Kupplungseinheit 46 zur Erde, tsmer trenn dar Flip-Flop 600 angestoßen ist, wobei er ein Stauersignal zu der Basis das Schalttransistors 530 abgibt. Der Output oder die andere Seite dea Flip-Flops 600 konditioniert über den Leiter 637 den Erdungskrei3· In entsprechender Weise wird -#urc|h den Betrieb das Flip-Flops 501 das Schalten des Transistors 531 bawirlit, v/omit sin Richtungsloreis von des Emitter des Transistors 331 übsi* die Spule 520 in Gegenrichtung und durch die Leiter 630 zu der Diode 633 zu der Kupplungseinheit 636 geschaffen wird, welche den Kiele erdat. Diese Kupplungseinheit wird über den. Leiter 638 zur Kupplungseinheit mittels des Outputs vcii der entgegengesetzten Seite des Flip-Flop-Kreises 601 konditioniert.
werden also in dem Uasetzsrkreia nach Fig. 9, der vom Kottentcilertip ist, Eichtungsslgnale -u den "lind«-Gattern 610 und 620 gegeben, die «in Schalten des Schalttransistoren 630 und 631 böiiirken, und zwar in AbMagigiieit von der Natur des Kommandos. Dieses stellt -X^sr, Eisfctungskreis über die Spule 520 ein» und die hia&'cn, digitalen Signale, die dem Uasetser durch die *üiiitt*it^ttgr 570 y 580 odt-r 530 oder über eine belitliige jfciabinatien ciei'ßelben aufgcgslrvS .ferden, be-
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wlrk«i «Ine Änderung dtr Serien- und Pftrmlltlwidtr»tand»konfi« guration dtr Viderst&nde, die das Widerstandsnetzwerk von Kettenleltertyp bilden» um die GesajrtlMpedanx zwischen der Spannung»quell» 940 und den Kollektor des Schalttransistore, der erregt let, am verlieren. Dee Schelten wird durch die Schelttrensletoren 941 bis 943 in Ubereinstiaanmg Mit den Inputelgnelen en den «ntsprechenden Input*"Und"-Gettern 570, 580 oder 990 bewirkt. Die Flip~Flop~K?«lee 961 bis 963 bilden Halteregieter, die beim Ausbleiben des Konsandosignalee und bei der Gegenwart eine« Ruckstellsignak* an dess entgegenge»· •etzten "UbdMUtter zurückgestellt werden. Auf diese Weise bewirkt der proportionale durch die Spule 520 fließende Strom da· öffnen des Ventiles in de« hydraulischen Kreis» um sonit den Betrag der FlUssigkeltestrb^ning zu den beigeordneten hydraulischen Motoren zu ändern, die «it einer e»t«preohenden Geschwindigkeitsänderung antworten, DIi- Richtung des StroM» flusses durch die Spule stellt das Yi6r»Wege»Steuerr*ntll ·!&, um die Richtungssteuerung der zur BetXtigungsrorrlchtung ströMenden Flüssigkeit zum Zwecke der Elohtungssteuentag des Motors und der Bewegung der beigeordneten SleMente in der diesen zugeordneten Kanzel su variieren.
In Fig. 10 ist ein Machrichtendiagranm dargestellt» welches von deM Sender infolge der Bewegung irgendeines der Kontrollhebel 109 Im Sender übertragen wird· Dieses Auqßut-Signal, welches durch die Steuerbewegung geschaffen wird» um das logische Netswerk des Senders und den Sender selbst su
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erregen, wird mittels eines Sjnc-Code-Signals und eines Adress-Signels weitergeführt, um die Akuratheit der übertragung und des Empfanges Asr Datönnachrieht sicherzustellen. Ebenso soll damit sichergestellt v/erden» daß der zugeordnete Sapfänger und die zugeordnet© Maschine auf die Senderkommandos ansprechen* Als Beispiel sei erv/ähnt» daß die Datenübertragung au» £Un£ Nachriehtenworten zusätzlich zu dem Eync- und Adreas-WöFt gebildet ist und daß ^edes der V/Srter alsben Bits aor Information in Fora eine» An- oder Aus^ignale enthält, Die Nachrichtönwerte der Kciamandodata in der Form von Richtuiigssi^rieleß und der digitalen Data für die GeschvindigKeitsctrasrsigrialfe werden mit verschiedenen Komnendobits übertragen» die in άβη Dataviortabschnitten der übertragung enthalten sind« Bis 8&aktorientierung der Xnformationskommcmdoi in den Data wert eil kämien geändert werden, und die Zöhl der BotaTiurte iii d&i.*· übertragung können wechseln, ohne vosi Gegenstand der Erfindung abzulaichen.
So kann beispielsweise in dsm Beispiel naeh Fig. 10 gesehen werden f ά&& in dem ersten Datawort RicifetimgskoiaBandos für di» Bauteile des Baumes enthalten sind» während die Geachwindigkaitikojaaandoa, die zu diesem Wort gehören, in dem zweiten Datawort enthalten sind· Die Richtungslcommandos für den Auslfger oder den Träger der Kanzel und seine drei Bewegungaaöglichkeiten sind in dem dritten Detavort enthalten, wahrend die Geschwindigkeitekommandos für die-selben Signale in
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einem vierten Datawort enthalten sind. Da« fünfte Datav/ort enthält Richtungs- und Geeehwindigkeltskommandos für die arbeiteausführenden Bauteile· dl« von der Kanzel getragen werden. In dem AusfUhrungsbeispiel 1st eine zusätzliche Kommandoinformation für Bauteile, die im Blookdiagramm nicht dargestellt sind, enthalten, und zwar als Beispiel für zusätzliche Einbauten und Aufbauten, die in der Sender-Empfän«- ger-Kombination und in der beigeordneten hydraulischen Vorrichtung enthalten sein können. Es sei bemerkt, daß in dem beschriebenen Beispiel In verschiedenen Dataworten Vorsorge getroffen ist für zusätzliche Kommandos« die das Anhalten des Zugmaschinenmotore für eine Drosselbewegung und für Richtungesteuerungen und Betreibseteuerungen an Polklauen enthalten« Soweit diese Elemente oder Steuervorrichtungen nicht in der Obersteuerungsvorrichtuog enthalten sind, sind diese Abschnitte in den Dataworten offengelassen; entsprechend werden von ihnen keine Aneprechinforraationen erhalten. Das letzte Bit in jedem Datawort let ein Paritätssignal, welches die Qualität der übertragung des Nachrichtenwortes prüft.
Beim Betrieb der Steuervorrichtung wird ein tragbarer Sender 100 von der Bedienungsperson zu jeder geeigneten Stell® des Fahrzeuges oder in seiner Nähe mitgenommen» an dem ein ge* eigneter Empfänger angeordnet 1st. Der Sender kann von der Bedienungsperson wie eine persönliche Tasche zur Plattform mitgenommen und von der Plattform oder vom Boden aus bedient
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v.'ördsn» uii in einem gutcrj visuellen Kortakt mit der Krcrivorriohtung zu ε sin, deirdt öle Funktionen tier Bauteile gut überwacht sind. Der Bender hat seine- eigene Stromversorgung und v/eist eine Mzahl von Steuerhebeln £Uf * die In peeler beliebigen Folge und in ^eder beliebigen ,Anzahl gleichzeitig mitfeinender von der Bedienungsperson betätigt v/erden können, \v& somit die verschiedenen Bauteile der Kanzel iti Übereinstimmung iiit der Versetzung der Handgriffe zu bewegen· Die Bewegung irgendeines der Handgriffe erregt den Sander und die logisshen Kreise in ihm. Eine Eöbelbewegung in einer vorbestimiaten Richtung gegenüber der Bezugs stellung und ein ■wechselndes Ausmaß der Bewegung gegenüber der Bezugastellung bewiricen Eichtungs- und Gesehiviiiaigksitssteuersignale, die von einer analogen in eine digitale Form umgewandelt und von dem Sender ku üem Sapfanger übatragon werden, Indem die Kommandos wieder dekodiert verdenf um scliließlioh di© Betätigung der Steuerventile d#r hydi^iLLisohen Vorrichtung» welche di8 Üotsreii der Kanzel betätigt» snst-euern zn können. Die Xoisnanddtidia wird von dem Sender 100 in digitsil^r Fons übertragen xrieaiaß*n mit tinsis Sym>" mia einem Adress-Codt, welche den sntsprec&end&n Säspfänger I4#!it.ifiaslerea, der mf die Nachricht antworten seil, und die Qualität der übertragung sicherstellen* Solange- :vie «in Steuerlio^el ge drückt Ψΐτύ$ wird die K&ohricht vdeiio^i^lt, v&iü die S$tMtigungsvorriohtung ■wird, gesteuert über &&i EapiSnger, des Bsiideb foirtsetsen.
Bio 7orrichtung enthült ν In System naoh Art 'iijier offenen
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Schleife und erfordert darüber hinaus sine visuelle Überwachung durch die Betcitigungsperson, damit diese die Bewegungen der Bauteile der verfahrbaren Kanzel zu der gewünschten Position eieht und weiß, so daß die Bedienungsperson durch eine Bewegung der Steuerhebel das von dom Sender abgegebene Signal beenden kann, um v/eitore Bewegungen zu. stoppen» In der hydraulischen Vorrichtung befindet sich ein Bypass-Ventil» welches dazu dient, eine B>pes8~Ströiuung au ermöglichen oder die Streuung zu den Steuerventil en t welch« die Ilotoren erregen, L-u sperren; die Speniuic erfolgt immer dann, wenn kein Kommando übertragen vird, v,-odurch die Motoren immar in der Stellung blockiert werden, in der sie sich befinden* bis eine veitere uder andere Bewegung von dem Sender in Auftrag gegeben wird. Durch das Erregen des Senders v/ird daß Bypae·« Ventil geöffnet, womit eine hydraulische Strömung au den steuerventilen bewirkt wird» um eine Bevagung der Betäti-» gungsglieder zu veranlassen. Die übertragung der Daten von dem Sender erfolgt in Form von Reihen, und die Naohrichtenworte sind so gewählt, daß sie zu Jedem beliebigen Koaaando passen, welches in der Lage ist, die Kranvorrichtung und die Ausrüstung zu betätigen. Xn jeder Nachricht iat ein Rau» für alle Jene Kommandos enthalten, welche durch eine gleichmäßige Betriebsweise irgendeines Steuerhebels des Senders wiederholt werden. Die Nachrichtenlänge ist eowit festgelegt, und der Etapfang der Daten beim Empfänger bewirkt das Ansprechen einer Timing-Uhr, welche prüft und die Akuratheit des
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und ueö Adresis-uudee bestiaäüt f durch da« i uhr werden die I4äuhriuhteuättf ordferungen in der- vollständigen liaohriohk d«ötod«liört und umgewandelt, damit dann uttiu*fir&utilu» die iu der- Vorrichtung enthalten sind» in werden.
Die Verrichtung enthält «in« umml2>® Übersteuerung des
di€» ü# uöglicli Köüht, daß eine zweite Bedienungsdie Steuerungen in deiß Sender-ü^pjcänger-System zum
draul.iaol2«a Vorrichtung übersteuern kann, für ß d«;t' Üb@rtx*ttgunggkanal XftJciiägel^gt wird und die
üiit arbeitet, wi@ «β die üedisnung»person Die Übexeteuertmg des ümpi'ängere umgeht die Digital-
0rung in dest Empfästger und bewirkt eine un-Erregung 4er Hotor^w «ifitwed^r durch dioee.lbe Spule dee Steuerventils oder duroh #inte sweite Spule de« Steuerventils« um aowit das Signal i welahee vom ilasetzer aufgegeben wird» 2U überl&g^m ύά#χ- xu ersetzen« damit die Ubersteuerung dann das Ventil und den M^t?r betreibt durch eine ufcinuelle Steuerung des Eapfänger*. Bi« Verrichtung weist verschiedene Naclirlahtenmuster auf und «nthält jede gewünschte Zahl von Datakosu&andos, die für die Steuerung durch die &edienungspersonen auf derKanz«! und der zugeordneten Bauteile ausreichen, um eine autonatisehe Steuerung von eines entfernten Platz und von einem tragbaren Empfänger über eine drahtlose Verbindung zu ermöglichen.
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Nach der Beschreibung der Erfindung sei bemerkt, daß die Beschreibung nur beispielhaften Charakter hat.
Patentansprüche %
η ■', ·. .; / ■■·■ ' ι- β

Claims (1)

  1. 232H84
    Patentansprüchet
    , Pem*teueinri5rriehtumg JEUr eine seXbetfabrend· Iraavor« ait 9in«r «a «in«a Turn v#rf ahrbar «sgeortoeten gtktissstiohsi&t d\»rci^. einen an, §4&er Plattform ringeordneten, Hteuptbftun und tiyiSr&SiXlgehe Motor», &L« mit Seilen
    Ιηά- xtm
    sehwenktn ^* köPJie^.j ein® tätig«a &®i* ky€rÄi3llscfeen Motoi?«a9 weleh» «!tr Ttrfetorsartu Plattfdm g©trngtE ¥ir€ naÄ alt d*n
    v*rbund«n 1st» durch asnisch«n
    In «ntf«f»ng33«tst«n Bl#iti®.gta »it. imts
    «sieh« ü^ar di» Fern
    H9ter«n ire^ge^Äta Ijt* -durch «tets In d«r
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    's
    diese Signale mit gesteuerten Torimpuleen auf den Hochfrequenzsender und die angeschlossene Antenne gibt» durch eine in der Fernsteuervorrichtung angeordnete Erregungevorrichtung, die den Sender in Betrieb nimmt, wenn einer der Schalter seitlich der Bezugsstellung auegelenkt ist» und durch einen von der Plattform getragenen Empfänger, in den ein Demodulator und eine Impulsuhr angeordnet sind» die auf Signale des Sendera anspricht, um die Puls-Code-Signale zu demodulieren und umzuwandeln in einen Stromfluß zu den Steuerspulen der Steuerventile, der naoh Richtung und Grüße der entsprechenden Schalterstellung in der Ferneteuervorrichtung entspricht, um so die Motoren in Übereinstimmung alt der Jeweiligen Schalterstellung zu betreiben»
    2. Fernsteuervorrichtung für eine selbstfahrende Kranvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende eines Verlängerungsbaumes eine Personenkanzel angeordnet ist und daß ein zusätzlicher hydraulischer Motor für eine zusätzliche Bewegung dieses Verlängtrungsbauae» und der Kanzel an ihm vorgesehen 1st, wobei sich der Yerlängarungsbaum £?£&auber de/a Hauptbaum um wenigstens «ine Achs« bewegen kann.
    3. Fernsteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch eine von Hand zu betätigende Übersteuervorrichtung für jeden der Motoren, dl« an der Plattform
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    angeordnet 1st und Mt den einzelnen Steuerspulen der Steuerventile der zugeordneten hydraulischen Motoren in Verbindung steht, um die jeweilige Steuerspule zu erregen und den jeweiligen Motor unabhängig von des Sender betreiben zu können.
    4. Fernsteuervorrichtung nach eintst oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet* daß In der Verbindung zwischen der hydraulischen Druckquelle und den hydraulischen Motoren für die entsprechenden Bäume oder Baumteile ein Bypass« ventil angeordnet ist, welches in der Lage ist, die hydraulische Strömung von der Quelle zu den Motoren an den Steuerventilen der Motoren vorbei zuleiten,, wobei das Bypass-Ventil beim Betrieb d9a Empfängers in Betrieb ist, um die hydraulische Strömung von der hydraulischen Druckquell· zu den Motoren zu leiten, die von den zugeordneten Steuerventilen gesteuert werden·
    5. Fernsteuervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfänger zusätzliche, von Hand zu betätigende über Steuerungsvorrichtungen *rsrg*sehen sind, mit denen ein Bypass-Ventil betreibbar ist, welches die hydraulisch· Druckquell· sit dem Motor unabhängig vom Empfänger verbindet, so daß die Übersteuervorrichtungen die Motorbetätigung manuell vornehmen·
    6. Fernsteuervorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruch· 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender bei
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    der Betätigung eines dor Hundhsbelschaltsr in Betrieb genüjunen wird und daß zusätzliche Kittel z\m übertragen einas Adress-Codes in der Folge mit zwü Etajpfänger gesendeten Puls-Code-Signalen vorgesehen sind» und de.i> schließlich in. de» Empfänger oin Deaoduletor vorbände?! iats der auf den Adreßs-Code anspricht, uia dia Demodulation der Pulk-Code-Signale bei dem korrekten Empfang dee Adroes<*Codds zxx gestatten.
    7. Feinsteuervorrichtang n«ch einea f*dt■: aehrarea 4#r An-Bprüche 1 bis 6# dadurch gekeiWiseichK.et, daß in d»m Sen4sr zusammen mit d*m Bttri$b irgendeines eier Heasischalter eis S>nc-Signal gebildet wird in der Feig* «it d.*53 Mrsßi?~Cod«i und den Puls-Code-Signalen, daS dtr Kapf3.r)^«r &«f das* ent« sprechende Sync-Signal anspricht laul liiö SeÄ-jau richtungen in einen TriatBXia vei ,β$tsts -Sr f3 sif? auf Signal und di<3 Puls-Code—Signal« niit ein?r- g-i-i?tu*n der von den Se-riöar #rhalti.mer? Signals
    8. Fernßteuervorrichtun^ aaoh stinera cddr rair^^rf/a dar Anepr-Uohc ί bia dadurch g«$k*rjisßli;h.viivc. d^ß dtr fender und der Empfänger H&lteregl^tor fur SyA?i-'···, Ädresii*» ^ancl Pulß-Cei*»- Signale aufweisen und daB susäta.liohe Verrichtung«!! voiiianden sind, die beim Fehlen des B©triab®$ !,r^^iadeinta Schalters ansprechen, damit das Rtglntftr von den in .ihm gespeicherten agnalen freigegeben wird.
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    9. Fernsteucfrvorrlchtiüaii »ach eines: oder meiireren der Ar*- isprUche 1 bis 8» dadurch gekennzeichnet, daß der Sender und der Empfänger Uhrvorriohtungeii voa Oezillatortyp und binäre Zähler enthalt«!, wdbhe dl« deaodulierten Signale in dom Sender und de» EnpfHng«r miteinander in korrekter Folge synchronisieren» us die Signelo toszusotzen und einen Stromfluß zu den Sttutrepuleri der Ventil· zu bewirken·
    10« Perneteufervorrichtuöf nach ·1η*κ oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9» dadurch g-3k*nn~«Iohnf?t, daß d«r Sender und der BapXänger |ljaBtellgli»öd*r fiir die Sende- und Empfangssignale »uf eint aueg«vrt?iLlt8 Frequem; aus tiner Anzahl von Frequenzen aufweinen.
    11« Fernsteuerrorrlohtung nach «infm oir mehreren der Ansprüche 1 bis 10# dadureh gdMennzeiohmet, daß der «n der Plattfora angeordnete lä&fliigtr einen ÜÄS«tz*»r aufweist, der auf Pule-Coda-Signal« anspricht wxa ein Widerstandsnetzwerk alt Sehaltvorriehtungen aufweist, islt denen ausgewählte Teile des Hetxwerlses sit Srregerspulen der SteuerventJIü und mit einer fixier tan elektrischen Spennungsquelle verblndbsr sind, vm dl« Spulen in einer vorbestia»« ten Richtung und Bit eine» varl&blea Strom für eine ausgewählte Steuerung der Richtung \md der t^aufgesehwlndigktit des Motors mit wechselndtn ^!«rgl«s$nge& xu
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    12. Farnstouorvorrichtung nach olnen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 111 dadurch gekennzeichnet, daß In jödem Steuerventil nur eine Steuerspule enthalten ist«
    1?. Ferneteuervorrichtung nach einem oder Mehreren der Aa~ sprüche 1 his 12, dadurch gekennzeichnet, daß in joden Steuerventil ein Steuerspulenpaar angeordnet let und dafi jeweils eine Steuerspule eines Steuerventils mit den Kapfttnger und die andere mit der manuellen Übersteuerung verbunden ist.
    14, Fernsteuervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13 fUr eine selbstfahrend« Kranvorrichtung mit einer an einem Turn verfahrbar angeordneten Kanzel« wobei der Turm drehbar an einer Plattform einer Selbstfahr«· lafette angeordnet ist» gekennzeichnet durch eine Anzahl von relativ gegeneinander in verschiedenen Richtungen quer zueinander verschiebbaren Teilen, durch eine Anzahl von hydraulischen Motoren, die alt diesen Teilen 4ea Aufbaues mm Drehen derselben ua ihre eigenen Achsen verbunden SiHd1 durch eine hydraulische, von der KUttfora s#itttge&# Druckquelle air Betätigung der hydraulischen ffotor<mt durch hydraulische Verbindungen zwischen der hydraulischen Druckquelle und den entsprechenden hydraulische» #otoreia, durch Steuerventile, die in den hydraulischen Verbindungen twisohen der hydraulischen üruckquelle und den Motoren angeordnet sind, ua diese hydraulischen Motoren »it unterschiedlichen 0·*
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    aefewladlgkeiten la gegesllLufiger Drehriohtung antreiben «u kfnaen, dttreh Steuerventile sit 8UiMrSpItXtIt9 welehe dl· Steuerventile betitigen» durch einen tragbaren Heel»* frequenxsender und tint Betätigungsvorrichtung wem Antreiben der Motoren von eine« Funkt de· Fahrzeuge· aus Über eine gesteuerte Irregung der Steuerspulen der Steuerventile» durch eine Aniahl ve» la der Steuervorrichtung des HochfreejueftsseAders angeordnete». Schalter», von denen Jeder einen der Motere «ugeerdaet ist» äureh einen Analeg-«u-Digital-ttieetier, der ve» €m Sehaltern betitigt wird, im die Sehaltstellungen in binäre Pula-Cöde-Signale unxu- ««•ttdein» dttreh eine IsgpulewÄr mast f erisapwlataatung der Signale» vm diese in einer vorgegebenen Folge vom Sender aiaeetrahlen zu kennen, dureli einen von der Kaasel getragenen. Eapfltager, der eines Deaodulettr und eine «nteprechende Xapuliwter aufweiet, die *MÄ&.voe Sender abgegebene Signale anapreohen und die Pttle«Cede*^Sig&ale deaoduliereii»und Sehalter tmd ein ViderstmodsjurfciwerlE» welelaes in des ger angeordnet 1st UBd auf den Beaedulator anspricht, um die gepulsten Codesignale im Sigjaal* vox Analagtyp \awu* 8etsen und die Schalter und das WMerstaadsnetswerk «ι betreiben» us so einem varleblesi Stros auf die Steuersyiilem der Steuerventile χα geben» weloher in der Richtung usd Grude der Sonaltstellung der Stenervoxrieiityiig la des Sender entsprleHt*
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    15. Feniateuervorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruch· 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet» daß in dem Empfänger «in· von lland bedienbare Ub^reteuervorriohtung vorgesehen ist, die Bit <Un Steuerspulea der Steuerventile der zugeordneten hydraulischen Motoren verbunden ist» \m die Steuerspulen und das Bypass~Yentll unabhängig von der Be* tätigung des Empfänger» zu erregen.
    16· Ferasteuervorriohtung nach eine» oder mehreren der An-■prOeh· 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in dea Empfänger eine tragbare Batterie vorgesehen ist, die bei der Betätigung eines der Schalter in Anspruch genommen wird.
    17. Fernsteuervorrlohtung nach einea oder Mehreren der Anspräche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in dea Sender zusätzliche Schaltglieder zur Erzeugung eines Adress* und eines Syne-Codee in Aar Form von gepulsten Code-Signalen vorgesehen sind, die bela Betrieb irgendeines der Schalter auf den Sender gegeben werden, und daß in de« Empfänger ein auf die Syne- und Adress-Code ansprechender Demodulator vor» gesehen ist, der den Demodulator in den Ansprechsustand versetzt, damit dieser dea Rest der gepulsten Signale deaodulieren kann.
    18. Ferneteuervorrichtung nach einea oder mehreren der AnsprUohe 1 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß zur übertragung
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    mittels cleg Senders "beim 3etrd£b lrgeniiiaes der Sc&slter Reihe Ton gepulsten Cod^-bi^; «* · J* 'r^restiarsten Ai-stand «sei vorbestiismter Zeltfolge £*"b 3~"~f ·*. J, vorbeetimater Zeitlfinge Ssr^itsustell^ gehenden Betrieb Irgendei*s*i. äk" Ssii^-'j^r !seestK-artst wird leid äaS die Sachiuoht v«a äiirsC^c:; ISrge der ZaKl der S
    JfUr Uli tfbeg p
    tionen iß gepulst«* kodierl^i-t^i-nii^s iig::a^s ssstMlt o?i€ der Eapfängiir elüen Btmc fei2.fit^r ue£ Sascte^ sßtfeälts die gepulsten, kodi«rt®n¥ I5JiBIrSIa 3i.2nssl6 is Äsalog-Sli
    tsssetzt»
    damit eine variable Οτδΐί* uad Eieä^ing der h^d Strömung in den Stmierfeittilss dti? syfeä£"3lie§ls©s ttetor erzeugen.
    20» FarnBteuervorriohtimg nseh sisiem ader1 isehrereii der -An* sprüeht 1 bis 19» gekennzeichnet durch fin Bypass-Ventil in der Leitung zwischen der hydraullsehen Druekquelle mia den hydraulischen Motoren, mit ü$mm Hilfe die hydraulische Strömung, die von der Druükqusllt Ea dm Motoren fließt, in den hydraulischen Leitungen der&?t tijisiegelMr ist, daß die Motoren in ihrem zuletzt gewühltem Betriebszustand verharren
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    und daü in dea Empfänger gegenwärtige Signale aneprecnende Mittel vorhanden sind, welche da* Bypass-Ventil betätigen» χμ die hydrauliacnen Druckquell β» iür die Motoren nit den Steuez*ventilen zu verbinden«
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FR2183088A1 (de) 1973-12-14
ZA732135B (en) 1974-03-27
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FR2183088B1 (de) 1976-11-12
JPS4961901A (de) 1974-06-15

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